Tumgik
#keine ahnung mer
deepglitterfire · 2 years
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Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde Und nächsthin schlägt Bedrängnis in dein Dasein eine Wunde
Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer Doch den der wagt rettet oft das Glück Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt Doch ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen
Lass uns kühn durchs Leben wandeln Und in Ehrfurcht hier und da mal stranden Lass uns unser Licht verbinden und zu neuen Ufern finden
Und ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen Wünsch dir Hoffnung nur zu schenken, alle Wirren zu bestehen Und ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen
Ich reich dir die Hand Ich reich dir die Hand
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saritaaux · 4 years
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Kultur Kenia
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Die Bestandteile die ich nach einer Woche hier herauskristallisiert habe und die daher weit entfernt von komplett sind, sind: Wohltätigkeit, Korruption, Geschlechterverhältnisse, Verbund und Hoffnung (inkl. Religion), Bildung und Aufstiegschancen, Essen. Diese werde ich nach und nach in den nächsten Wochen etwas näher beleuchten. Lasst mich heute mit Wohltätigkeit beginnen, auch einer der Gründe weshalb ich hierher gekommen bin.
Wohltätigkeit
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Diese ganze Wohltätigkeit hat in Afrika eine sehr eigenartige Kultur hinterlassen: wenn etwas nichts mehr kostet sind es Wünsche die in Erfüllung gehen aber nicht mehr unbedingt das, was die Menschen wirklich wollen. Oft brauchen andere gesellschaftliche Strukturen andere Lösungen, aber wenn eben schonmal was (zur Alternative nichts) einfach zu haben ist - warum nicht gleich mitnehmen? Das erste Mal, dass ich die Property Rights und Agency Theory tatsächlich hautnah erlebe. Dadurch werden die Leute so konditioniert, dass sie einerseits die Verantwortung und damit ihre Selbstständigkeit und Stolz abgeben und andererseits anstatt ihre eigenen Ziele zu verwirklichen ihre Energie darauf lenken den Wünscheerfüllern zu gefallen. Das passiert in der ständigen Angst etwas falsch zu machen ohne zu wissen was eigentlich - ist nunmal eine andre Normalität. Kreativität, Hartnäckigkeit und der Glaube an die eigene Wirksamkeit werden dadurch quasi eliminiert. Genauso wie das Verständnis dafür, was man eigentlich selbst will von dem zu unterscheiden was andere denken, was das Beste für einen ist.
Wenn man damit arbeiten möchte muss man selbst sehr diszipliniert sein. Es wäre so einfach als msungu alle Hebel in Bewegung zu setzen für sich selbst, Geschenke anzunehmen, etc. Das heißt, kein Wort und keine Geste der Beschwerde, außgenommen es dient meinem Zweck hier etwas im ganz Kleinen zu verändern. Keine Annehmlichkeiten oder Geschenke, ich bin nicht käuflich. Ich passe mich an, darin bin ich gut und drehe ein paar kleine Stellschrauben anders. Hier wird sowieso viel zu viel geredet und viel zu wenig gemacht.
Deswegen erzähle ich dem Principal nichts vom nicht fließenden Wasser in meiner Wohnung: der weiß, dass das Wasser knapp ist und ich will, dass das für alle langfristig funktioniert und nicht nur für mich mal punktuell. Vorausgesetzt, dass sie das wollen natürlich. Und das ist wieder so eine Sache...
Rose ist die Königin des Wassers. Als Verantwortliche für den Bereich Hauswirtschaft entscheidet sie, wann geöffnet wird - es werden für ca 1900 Studenten, 150 Personal rund 175 Tsd Liter pro Woche benötigt. 123 Liter werden pro Kopf pro Tag in Deutschland Wasser verbraucht (Vergleich Kenia 81 l). Allein eine Spülung mit der Toilette sind bspw ca 3-9 Liter - reinste Trinkwasserqualität! Dagegen steht der Verbrauch hier in der Schule: Im Optimalfall wären es 12.5 Liter (exkl Trinkwasser, zumindest für mich) bzw mit dem vorhandenen Wasser (im Moment 100 Liter) 7 Liter - pro Person pro Tag.
Das merke ich an mir: Obwohl ich so sparsam wie möglich bin und zum Beispiel das Wasser vom Händewaschen auffange, um meinen Luxus der Toilette im Haus nutzen zu können verbrauche ich immernoch ca 11 Liter. Für meine bucket shower brauche ich ca 4/5 Liter, 2/3 Liter Trinken, 2 Liter Toilette und 1 Liter sonstiges. Dabei ist der Verbrauch zum Kochen meines Mittagsessens nicht einberechnet. Das Wasser läuft soweit ich das erlebt habe 1-2 Mal pro Woche, dann reihen - bevorzugt nachts - alle ihre Kanister auf.
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Selbst dann ist es aufgrund nicht vorhandener Pumpen teilweise nicht möglich das Wasser bis zu uns zu transportieren. Ich glaube ich muss nicht erwähnen, dass es keine Waschmaschinen gibt - ich kann jetzt meine Hände in eine Waschmaschine umfunktionieren, aber dazu in einer anderen Sektion mehr.
Ich nehme dafür gerne die bucket shower in Kauf auch wenn das unpraktisch und etwas unangenehm ist. Nachdem Lydia an Tag 2 mir den heißen Tipp gegeben hat das Wasser mit dem Wasserkocher zu erwärmen kann diese sogar - tadaaa - warm sein. Das gabs im Dschungel in Guatemala nicht und in Peru (Choquequirao) war das fließende Wasser auch arschkalt. Ja zugegeben, hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Annehmlichkeiten wie den Vordersitz im Van finde ich kann ich mir dafür gönnen, das ist nichts was deren Leben langfristig betrifft. Ginge auch anders, aber die Toilette in meiner Wohnung auch - dafür geh ich in der Arbeit aufs Normalo Toiletten-Häuschen.
Wasser ist das am meisten benötigte hier - in den Studentenunterkünften kann noch nicht mal die Toilette gespült werden. Ich kann wenigstens händisch nachspülen.
Als ich auf die Suche nach Wasser gehe merke ich wohl, dass es ihnen so überhaupt nicht recht ist, dass ich mit der Bibelschule von nebenan rede undherausfinde, dass nach ein paar Kalkulationen mehr als genug Wasser vorhanden wäre. Auch als ich andeute die Schüler könnten ja mithelfen ein Loch für mehr Speicher zu graben wird mir von Rose eindringlich gesagt man müsse ihnen Geld dafür geben. Ich insistiere dafür doch tatsächlich kein Geld zu geben mit der Begründung, dass das doch ihnen selbst zugunsten wäre und sie es ansonsten wohl nicht so dringend bräuchten. Das erntet sowas wie Fassungslosigkeit. Ich vermute: schließlich hat man ihnen anscheinend ihr Bohrloch längst versprochen und die Zeit bis dahin hält man auch irgendwie aus. Klar, dass Selbstlosigkeit da nicht ins Konzept passt. Die Kirche ist das übrigens auch nicht: die lassen ihre Nachbarn natürlich ordentlich zahlen für das Wasser oder lieber im Mist versinken.
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Am allermeisten erstaunt bin ich, als ich dann den Staudamm, die Pumpen und Tanks Kabarnets besichtige. Ich dachte einfach mal vorbeischauen zeigt mir mehr als die Tausend verschiedenen Meinungen. Und was soll ich sagen: Derzeit herrscht sogar Wasserüberfluss - und das in der Trockenzeit. Der Mitarbeiter sagt er habe keine Ahnung von diesen Dingen, was die Verteilung angeht. So wie das jemand sagt, der Angst um seinen Arbeitsplatz hat. Korruption - wir kommen wann anders dazu. Met, ein Kanadier und Kenianer, der sich mit Pumpen etc auskennt, vorher in meiner Wohnung gewohnt hat und mir alles zeigt erklärt mir bei Rose gäbe es in der Wohnung fließendes Wasser. Irgendwas stimmt hier nicht. Und dabei rede ich nicht nur von einer Sache, ich bleibe dran und werde berichten.
Und als ich in einer der ärmsten Regionen Kenias unterwegs bin begreife ich, dass Wohltätigkeit, 100 Jahre oder mehr Entwicklungshilfe vor allem eines ist: verdammt egoistisch.
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Jede Süßigkeit, die ich und jeder andere verteilen ist: dazu da mir mein schlechtes Gewissen beim Anblick dieser Armut zu nehmen. Das Gefühl zu haben ich hätte was getan. Es ändert nämlich nichts, außer den Blick der Verzweiflung für die Sekunden, die ich ihn sehe in einen Blick der Freude zu verwandeln. Jetzt kann man sagen unterm Strich wäre dadurch etwas besser für dieses Individuum geworden. Ist es aber nicht, solange nicht ein gewisser Schwellwert von Existenz überschritten wurde.
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Diese Kinder wissen natürlich nicht wie es noch sein kann, wie es anders sein kann, dass es möglich ist nicht zu hungern. Es muss auch ziemlich schwer sein als Nomade aufzuwachsen und dann in einer Schule an einem Ort bleiben zu müssen. Das ist deren Normalität. Und wie so häufig sind die, die am lautesten schreien nicht unbedingt die, die es aus unserer Sicht am Nötigsten bräuchten. Oder eben genau die.
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Genau gleich verhält es sich mit Geldgeschenken nur auf abstrakterer Ebene. Oh, das mit der Kolonialisierung fandet ihr nicht so doll? Ja, hm, was machen wir da. War nicht ok, seh mer ein. Wie wärs mit Geld, welches dann in Apparaten versinkt die bei euch nicht funktionieren, weil, stimmt, dazu haben wir euch ja auch gezwungen. Aber wir können wenigstens sagen wir hätten unser Allerbestes gegeben - unser Geld. Übrigens grad wieder auch von Deutschland passiert um die Heuschreckenplage zu bekämpfen.
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Durch das Verhalten der msungu werden die hier derart konditioniert zu springen, zu bitteln und betteln, dass ich dazu eigentlich keinen Teil beitragen möchte. Alle msungus haben Geld und wollen Gutes tun, Sachen verschenken (was die hier ja zugegebenermaßen auch selber so machen). Ständig wird hin- und hergeschenkt. Das einzustellen, dazu gehört auch Enttäuschungen auszusprechen und durch Verhalten zu zeigen. Aber genau dieses Geben wird in einer kollektiven Gesellschaft erwartet. Solange man hat, gibt man, wenn jemand weniger hat. Wenn jemand weniger hat, nimmt er, solange jemand anders mehr hat. Eigentlich gehört sowieso allen alles. Und es fällt mir hier das erste Mal unglaublich schwer, nichts zu geben, hart zu bleiben, ich schaffe es zum Schluss auch nicht, denn das Elend, das ich um Lodwar herum sehe und höre ist unerträglich. Unerträglich. Unerträglich.
Was kann man tun? Was können Institutionen tun? Was kann ich tun? Diese Fragen sind ständig in meinem Kopf. Was ist die Lösung? Gibt es eine Lösung? Muss es überhaupt eine geben?
Ende.
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Hobbingen: Das Hobbiton-Filmset in Neuseeland
Ihre Tour durch Hobbiton startet vormittags am Café ‚The Shires Rest‘. In Ihrer Gruppe treffen Sie auf bis zu 40 Auenland-Begeisterte. Nach einer kurzen Busfahrt tauchen hinter einer Biegung bereits die ersten charakteristischen Hügel auf. Von hier star­ten die Bus­se für die geführ­ten “Movie Set Tours”, ohne die man das Set nicht besich­ti­gen kann. Es macht gar nichts, dass man im Hin­ter­kopf hat, dass ja alles eine Film­ku­lis­se ist, sich hin­ter den Türen auch gar kein Innen­le­ben ver­birgt. Mittlerweile ist der Ort so beliebt, dass nicht nur leidenschaftliche Fans dorthin kommen, sondern auch Touristen, die weder die Filme noch die Bücher kennen. Wie auch schon „Der Herr der Ringe” fanden die Dreharbeiten für die „Hobbit”-Filme in Neuseeland statt. Sämtliche Auenland-Kulissen wie die Hobbithöhlen, die Steinbrücke, das Gasthaus „Zum Grünen Drachen“ und die Alte Mühle wurden dafür wiederhergerichtet. Das Set von Hobbingen befindet sich in Matamata südöstlich von Auckland und bleibt für Touristentouren dauerhaft erhalten. Im „Grünen Drachen” kann man sogar speziell gebrautes Hobbit-Bier zu sich nehmen.
Die Fähre von Wellington nach Picton
Die bezaubernde Atmosphäre des Parks wurde im Film „Herr der Ringe“ festgehalten. Zur Zeit des Ringkrieges herrschte im Auenland ein mildes Klima. Zur Zeit des Ringkriegs leben die drei Stämme bereits seit Jahrhunderten im Auenland und haben sich teilweise vermischt.
Wie heißt der Ort wo die Hobbits wohnen?
Hobbits oder Halblinge sind fiktive, 60 bis 120 cm große menschenähnliche Wesen in der von J. R. R. Tolkien geschaffenen Fantasiewelt Mittelerde. Sie spielen in den Romanen Der Hobbit und Der Herr der Ringe eine tragende Rolle, ebenso in den Verfilmungen Der Hobbit und Der Herr der Ringe von Peter Jackson.
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Der Besucherstrom nimmt auch 14 Jahre nach der Verfilmung des letzten Teils kaum ab, schließlich wurde hier in den letzten Jahren auch die Hobbit-Trilogie gedreht, sodass Fans erneut ins Schwärmen gerieten.
Bei einem Reitausflug in der Umgebung von Nelson genießen Besucher die spektakuläre Aussicht auf die Küste.
Bilbo hat keine Ahnung, was es mit dem Ring auf sich hat, der von Sauron dazu geschaffen worden ist, alle Völker Mittelerdes zu unterwerfen.
Hobbits haben sich nur selten an Kriegen beteiligt; nie versuchten sie Länder zu erobern oder Völker zu unterjochen oder deren Besitztümer zu erlangen.
An diesem Tag fand der Rat von Elrond statt, in dem über das Schicksal des Einen Rings beraten wurde und die neun Gefährten ausgewählt wurden.
Wie lange dauert es von Deutschland nach Neuseeland?
Flugzeit (Flugdauer) nach Auckland – Neuseeland. Die Flugzeit (Flugdauer) von Frankfurt/Main nach Auckland in Neuseeland beträgt knapp 24 Stunden bei einem Zwischenstopp. Während dieser Zeitspanne werden über 18000 Flugkilometer zurückgelegt!
Ihr findet Hobbiton auf der Nordinsel von Neuseeland. Das Film Set ist echt gut zu erreichen und super organisiert. Was zerstört war wurde wieder aufgebaut und der Friede kehrte in das Auenland zurück. wurde es im Auenland, aufgrund der starken Zunahme der Bevölkerung, zu eng und so überquerten die Brandybocks den Brandywein und besiedelten das Bockland. Einer der magischsten Orte aus derHobbit-Trilogie ist Earnslaw Burn. Hier ragen vom Talkessel 800 Meter hohe Granitwände in den Himmel und ein monumentaler Gletscher speist zahlreiche tosende Wasserfälle, die sich über die Felsklippen stürzen.
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TW!!!
mama: hör auf damit.
ich: ich kann nicht.
mama: doch du kannst, du willst einfach nicht. kannst du nicht einfach mal normal sein!
ich: danke,echt 1000mal danke.du hast ja keine ahnung was ich in meinem kurzen leben schon alles durchmachen musste...wusstest du überhaupt das ich mit gerade mal 8 jahren unfreiwillig geschlechtsverkehr hatte,tage lang wach lag,ständig dissoziierte,geschlagen wurde,die ganze schulzeit lang gemobbt wurde und niemand was gemerkt hat? warst du zu der zeit für mich da?
und jetzt frag dich mal wieso ich so bin wie ich jetzt bin? wieso es mir ständig scheisse geht?wieso ich nichts mer auf die reihe kriege?wieso ich so kalt geworden bin?
mama: schatz...es tut mir ja so leid...
ich: naja das „tut mir leid“ bringt die sache nicht einfach wieder in ordnung.
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Eine andere Art, zu essen 🙂
Zur Abwechslung wieder mal ein Post in Deutsch 🙂 Diesmal geht’s um zwei Eindrücke vom Essen hier. Wir sind nun also in der Ho Chi Minh Stadt, oder wie es früher hiess, oder wie es Einheimische immer noch nennen, Saigon. Gestern Mittag, nach der Tour durch die Cu Chi Tunnel, schlenderten wir ein wenig durch die Stadt, auf der Suche nach Essen. Da es hier an wirklich jeder Ecke mindestens einen Essensstand gibt, mussten wir natürlich nicht lange suchen. Wir entschieden uns für die ein wenig touristischere Variante. Kurz: Das Essen war OK, aber nichts besonderes, der Preis war dafür umso saftier. War ja zu erwarten, typisches Touristen-Lokal, aber uns gings nur drum, wieder mal was Essbares zu kriegen. Auf jeden Fall sind wir heute nur 50 Meter weiter auf ein eher unscheinbares Lokal gestossen. Nichts, was wir nicht schon dutende male gesehen hätten. Lange Story, kurzer Sinn: Der Food war viel besser zubereitet, die Getränke nur halb so teuer und unterm Strich auch die Bedienung freundlicher. Manchmal lohnt es sich einfach, mal ein wenig weiter zu gehen und die Augen offen zu halten. Das Offensichtlichste ist nicht immer das beste. Später am Abend gab’s sogar noch Live-Musik und Billard, war also alles sehr gut.
Nun aber zurück zu gestern Abend. Wir beschlossen, uns mal was besonderes zu gönnen. Es gibt hier ein Restaurant namens Noir. Das Konzept kannten wir bereits, gibt es bei uns auch, jedoch waren wir noch nie da. Es läuft folgendermassen: Man isst in kompletter Dunkelheit. Man sieht überhaupt gar nichts, es ist wirklich stockdunkel. Wie funktioniert das? Nun, zum ersten sind die Kellner blind, sie sind es sich also gewöhnt, sich ohne visuelle Unterstützung zu orientieren. Wir waren mit drei anderen Leuten aus unserem Hostel dort, zu fünft also. Erstmal werden alle Namen aufgenommen, die Kommunikation mit der Bedienung erfolgt ausschliesslich auf verbaler Basis. Als es so weit war wurden wir in einer Reihe aufgestellt und mussten uns an den Schultern festgalten, allen voran unser Kellner Thanh. Langsam schritten wir durch einen immer dünkler werdenden gang in einen schlussendlich stockdunklen Raum. Thanh führte uns zum Tisch, keine ahnung wie er sich dort orientieren konnte, und setzte uns einzeln an unsere Plätze. Im Ersten Augenblick war alles sehr komisch und ungewohnt, aber es ist erstaunlich, wie schnell man sich daran gewöhnt. Man schaltet automatisch um, man teilt sich viel mer verbal mit. Sachen, die normalerweise selbstverständlich sind, werden nun laut ausgesprochen. Zum Beispiel, was wir gerade genau essen, oder vielfach auch, wenn uns etwas von der Gabel gefallen ist. Das Konzept funktioniert sehr gut, es wurden nacheinander Vorspeise, Hauptgang und Dessert serviert, in je vier Schalen, ganz einfach in der Dubkelheit also. Nachdem wir wieder draussen waren, unter Führung von Tanh natürlich, wurden uns Bilder gezeigt, von unserem Essen. Erstaunlich, wie wir fast nichts richtig erraten konnten. Das Auge spiel eine sehr grosse Rolle beim Essen. Unter dem Strich war es eine sehr coole und aufregende Erfahrung. Es ist eine spannende Variante, sich mit neuen Leuten in Kontakt zu setzen, da man sich gezwungenermassen viel mehr mitteilen muss. Ich fand’s auch sehr interessant, dass sich unsere Augen auch nach anderhalb Stunden überhauot nicht der Dubkelheit anpassen konnten. Es war von Anfang bis Schluss stockdunkel. Auch wenn’s ein wenig teurer war: Meine volle Empfehlung für ein solches Restaurant. Eine spannende Alternative für zum beispiel ein Date? Auf jeden Fall war’s sehr lustig, ich würd’s wieder machen :)
Kurzer Ausblick: Am 12. geht’s weiter nach Cairns, Australien🇦🇺. Wir freuen uns drauf.
Bis bald
-JT
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adventurequeen · 4 years
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Anfangs warst du ein bekannter. Danach warst du ein Freund,und denn ein Mensch den ich nicht los lassen will. Eigentlich warst du nie mer für mich als ein Freund..wäre dieser eine Abend nur nicht gewesen. Der Abend an dem wir viel gelacht haben, über jeden Müll geredet haben, uns geküsst haben. Anfangs waren es küsse aus Spaß und mit jedem kuss wurde es intensiver. Wie du mich mit deinen Augen anschaust, so als würdest du ins innere meiner Seele schauen lässt mich dich vermissen. Es lässt mich diesen Abend vermissen, die Stunde wie wir uns da gegen überstanden. Keine Ahnung was los ist, was du mit mir gemacht hast...Aber egal wie,oder warum, gebe mir bitte mein Herz wieder. Denn ich kann es dir nicht geben wenn du nicht vor hast es zu behalten. Verschwinde aus mein Kopf. Ich habe mir noch nie gewünscht Erinnerung zu vergessen, aber bitte lass mich diesen Abend vergessen. Lasse mich dich vergessen!
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newsaboutmavie · 5 years
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Benvenuti al sud - Episode 3
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Vedi Napoli e muori
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Le dimanche nous décidons de laisser la voiture à la station de Scafati et de prendre le train régional pour aller à Naples. Les trains sont nouveaux et modernes, un peu en retard (presque toujours) et pas chers (2,80€ pour un trajet de un peu plus d’une heure). Le trafic des jours avant nous avait convaincu de ne pas nous aventurer en voiture à Naples! Passant par les rues principales du centre historique nous arrivons à la place Treviso et Trieste, où je goûta une sfogliatella chez le fameux café Gambrinus. Elle fût délicieuse: la pâte feuilleté croustillante, la farce encore un peu chaude, avec des notes d’orange, cannelle et semoule cuite au lait. Nous continuons vers le château dell’Ovo, qui fuit restructuré la dernière fois sous le règne des Aragonais. Ils furent très actifs dans cette région! L’entrée est libre et on a des merveilleuses vues sur la baie de Naples. Le midi nous mangeons une vraie pizza napolitaine. Elle était ÉNORME. Exténués et légèrement bourrés nous n’avaient pas envie de passer tout l’après-midi au soleil, donc on décida de faire une visite guide dans la Napoli Sotterranea. Sous l’église de San Lorenzo Maggiore se trouve une ancienne rue commerciale romaine, qui existait déjà en temps grecs et fut utilisé aussi en temps médiévales. C’est incroyable, une ville sous la ville! Dans le musée de l’église on peut voir les objets y rencontrés, témoins des vastes relations économiques qui existaient il y a presque 2500 ans. Il y a plusieurs offreurs pour des visites de Naples souterraine, nous payions 7€ avec la carte étudiant et il parait que les autres coûtent à peu près le même. La rentrée le soir fut magique, car les voies du train passent à côté de la mer, et le soleil était en train de disparaître et on voyait Ischia dans le lointain…
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Am Sonntag entschlossen wir uns, das Auto am Bahnhof in Scafati stehen zu lassen und mit der S-Bahn nach Neapel zu fahren. Die Züge sind neu und sehr modern, ein bisschen verspätet (fast immer) und ziemlich günstig (2,80€ für etwas mehr als eine Stunde Fahrt). Der Verkehr der vorherigen Tage hatte uns ziemlich überzeugt uns nicht mitm Auto nach Neapel zu wagen! Über die wichtigsten Hauptstraßen der Altstadt gelangten wir zur Piazza Treviso e Trieste, wo ich eine Sfogliatella im berühmten Café Gambrinus aß. Sie war herrlich: Der Blätterteig knusprig, die Füllung noch ein bisschen warm, mit leichter Orangen-, Zimt- und Grießnote. Wir gingen weiter zum Castel dell’Ovo, das zuletzt unter den Aragonesern restrukturiert wurde (sie waren sehr aktiv in dieser Gegend). Der Eintritt ist frei und man hat einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht von Neapel. Zu Mittag aßen wir in einer traditionsreichen neapolitanischen Pizzeria. Die Pizzen waren dermaßen riesig dass wir sie fast nicht aufessen konnten! Müde und leicht betrunken hatten wir wenig Lust den ganzen Nachmittag in der prallen Sonne zu sitzen, also beschlossen wir, Napoli sotterranea einen Besuch abzustatten. Unter der Kirche von San Lorenzo Maggiore befindet sich eine alte römische Einkaufsstraße, die bereits zu Zeiten der Griechen existierte und auch noch später im Mittelalter besucht wurde. Eine Stadt unter der Stadt! Im Museum der Kirche kann man die dort gefundenen Objekte besichtigen, Zeugen der weitgestreuten wirtschaftlichen Beziehungen die es bereits zu römischen Zeiten gab. Es gibt mehrere Anbieter für unterirdische Touren, wir zahlten 7€ pro Person (mit Studentenausweis) und soweit ich weiß kostet es überall ungefähr gleich viel, man sieht halt andere Teile der Ruinen. Die Rückfahrt am Abend war sehr romantisch, da die S-Bahn ziemlich nah am Wasser fährt und die Sonne gerade unterging und man Ischia in der Ferne sah…
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El domingo decidimos dejar el coche en la estación de Scafati y coger el cercanías hacía Naples. Los trenes son nuevos y modernos, un poco impuntuales (casi siempre) y baratos (2,80€ para un poco más de una hora de trayecto). El tráfico de los días anteriores nos había convencido de no aventurarnos en coche por Naples! Visitamos las calles principales del casco antiguo y bajamos hasta la plaza Treviso e Trieste donde cogí una sfogliatella en el famoso café Gambrinus. Era deliciosa: el hojaldre crujiente, el relleno aún un poco caliente, con delicadas notas de naranja, canela y sémola cocida con leche. Continuamos hacía el Castel dell’Ovo, reestructurado la última vez bajo los aragoneses (que fueron muy activos en esta zona). Se puede visitar gratuitamente y ofrece unas vistas bonitas sobre las bahías de la ciudad. A mediodía, comimos en una verdadera pizzería napoletana. ¡Casi casi no conseguimos terminar las pizzas! Eran realmente enormes. Cansados y ligeramente borrachos, no teníamos muchas ganas de pasar toda la tarde al sol, decidimos hacer una visita guiada en “Napoli sotterranea”, un itinerario realmente impresionante. Bajo la iglesia de San Lorenzo Maggiore se puede visitar una antigua calle mercantil, donde son visibles aún los inicios griegos de la ciudad, las aportaciones romanas y la continuación medieval. ¡Una ciudad bajo la ciudad! En el museo de la iglesia se pueden ver los objetos allí encontrados, testigos de las extensas relaciones comerciales que había ya en tiempo romanos. Hay varios sitios que proponen una visita de Napoli sotterranea, nosotros pagamos 7€ (descuento estudiantes) y parece que el precio es parecido, lo único que cambia es el monumento que se visita. La vuelta por la noche fue preciosa, ya que las vías del cercanías pasan cerca del mar - el sol estaba bajando y se veía Ischia en la bruma…
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From Cetara to Erchie
Pendant notre première visite on avait reçu une carte assez détaillé d’une partie de la peninsule amalfitaine, avec des randonnées intéressantes. Le plan était de marcher de Cetara à Erchie et, si les conditions le permettaient, monter sur une cime avant. Bon, je ne sais pas où exactement on a fait une mauvaise tournée, mais on se trouva au milieu du rien, sans aucune signalisation, avec une seule bouteille d’eau, à douze heures du matin. C’est dificile de se perdre complètement, car on voit toujours la mer, mais on décida quand même de faire demi-tour et de passer l’après-midi à la plage. Erchie est un village sans accès pour voitures, donc il n’y a pas de touristes, mais plein d’Italiens.  La plage est remplie de chaise longues, donc on a du s’assoir sur le trottoir.
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Während unseres erstens Besuches hatten wir eine ziemlich detaillierte Karte eines Teiles der amalfitanischen Halbinsel bekommen, mit einigen interessanten Wanderungen. Der Plan war von Cetara bis nach Erchie zu wandern, und, wenn es die Bedingungen zuließen, zuerst noch auf einen Gipfel zu steigen. Gut, wir haben keine Ahnung wo wir falsch abbogen, aber irgendwann fanden wir uns mitten im Nirgendwo, mit keiner einzigen Wegmarkierung, um zwölf Uhr Mittags und nur noch einer vollen Wasserflasche. Es ist ziemlich schwer sich vollends zu verlaufen, da man ja immer das Meer sieht, aber wir beschlossen trotzdem umzudrehen und in Erchie am Strand zu relaxen. Erchie ist ein Dorf ohne Autozufahrt, weswegen hier kaum ausländische Touristen sind, dafür umso mehr Italiener. Der Strand ist vollgestellt mit Liegestühlen, wir mussten also am Gehsteig Platz nehmen. 
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Durante nuestra primera visita habíamos recibido un mapa bastante detallado de una parte de la península de Amalfi, con varios itinerarios marcados que parecían muy interesantes. Nos planteamos de llegar desde el pueblo de Cetara hasta Erchie, y, si las condiciones lo permitían, subir antes hasta uno de los picos. Bueno, no se donde cogimos el mal camino, pero nos encontramos en el medio de la nada, con absolutamente ningún camino marcado, a las doce del mediodía y con solo una botella de agua llena. Es difícil perderse por completo, ya que siempre se ve donde está el mar, pero dimos la vuelta y decidimos de parar y descansar en Erchie. Es un pueblo que no tiene acceso para coches, así que no hay casi turistas extranjeros, pero sí que italianos. La playa estaba a tope, tuvimos que quedarnos en la acera casi. 
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Birthplace of Pasta and Punta Campanella
Notre logement se trouvait pas loin de Gragnano, lieu de naissance de la pasta comme on la connaît aujourd’hui. Le village se trouve à l’entrée d’une vallée, où la force de l’eau fut utilisé depuis très tôt pour alimenter des moulins. Aujourd’hui il reste qu’un seul moulin (plus ou moins) conservé qu’on peut visiter (plus ou moins). Il restent quand même pleins de pastificios avec une bonne réputation, et c’est vrai que la qualité de leur pâtes surpasse de loin celle des produits normaux. On controllá ca quelques instants plus tard dans un restaurant à Castello di Lettere. On nous servit des Paccheri sauce tomate et salsiccia porcini, les deux plats merveilleux. Après une délicieuse sieste sur la place principale du village on décida d’aller à Sorrente. On passant la ville on vit que des hôtels, donc on décida de continuer sur la route. Après un bain rafraîchissant à Termini on continua vers la Punta Campanella, où les grecs avaient déjà construit un phare et un temple dédié à Athène. Le chemin est bien entretenu et en partie consiste encore des anciennes pierres posées par les romains. C’est la pointe la plus proche à l’Île de Capri, et vu que le ferry est que pour les riches… on profita.
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Unsere Unterkunft befand sich in der Nähe von Gragnano, Geburtsort der Pasta wie man sie heute kennt. Das Dorf liegt am Eingang eines Tals wo schon früh die Kraft des Wassers für Mühlen verwendet wurde. Heute steht nur noch eine dieser Mühlen (mehr oder weniger) und man kann sie besichtigen (mehr oder weniger). In Gragnano gibt es aber weiterhin einige pastificios mit hervorragendem Ruf, und es ist wahr dass die Qualität ihrer Nudeln weit über die der herkömmlichen Marken hinausgeht. Wir untersuchten diese Behauptung aufs genaueste ein paar Minuten später in einem Restaurant in Castello di Lettere, wo man uns Paccheri mit einmal Tomatensoße und einmal Salsiccia e Porcini servierte. Am Nachmittag, nach einer ausführlichen Siesta auf dem Kirchplatz in Castello, fuhren wir nach Sorrento. Beim Durchfahren sahen wir nur ein Hotel ans nächste gereiht, weswegen es auch nur beim Durchfahren blieb und wir stattdessen das Auto in Termini stehen ließen. Nach einem erfrischenden Bad in dieser wunderschönen Bucht gingen wir weiter bis zur Punta Campanella, wo bereits die Griechen einen Leuchtturm gebaut hatten und einen Tempel Athena in Ehren errichtet hatten. Der Weg ist sehr gut in Stand gehalten und ein gutes Stück davon ist noch mit dem Originalsteinen aus römischen Zeiten erhalten. So nah wie auf dieser Spitze kommt man Capri übrigens sonst nur mit dem Boot, was wir uns nicht leisten konnten - das heben wir uns für den nächsten Lottogewinn auf. 
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Nuestro alojamiento no se encontraba lejos del pueblo de Gragnano, sitio de nacimiento de la pasta tal y como se conoce hoy. Se encuentra a la desembocadura de un val y antiguamente había un montón de molinos alimentados por el río que salía del val. Hoy en día solo queda un molino medianamente bien restaurado, que se puede visitar (más o menos). Quedan en Gragnano unos cuantos pastificios con buenísima reputación, y es verdad que la calidad de su pasta no es comparable con la normal y corriente. Lo comprobamos unos instantes después en un restaurante en Castello di Lettere, donde nos sirvieron unos “paccheri” con salsa de tomate recién cogido de la huerta y salsa de salchicha con hongos. Por la tarde, después de una buena siesta en la plaza principal de Castello, decidimos irnos por la zona de Sorrento. Pasamos por el pueblo y flipamos a ver tantos hoteles, autobuses, hoteles y hoteles. ¿¿Dónde estaba el pueblo?? Así que nos fuimos hasta Termini, donde bajamos hasta una cala para tomar un baño refrescante antes de irnos hasta Punta Campanella, donde ya los griegos habían montado un faro y un templo consagrado a la diosa Atenea. El camino está muy cuidado y en algunas partes aún se conservan las piedras que pusieron los romanos. Es también la punta más cercana a Capri, así que la pudimos ver de muy cerca (el ferry sale a más de 20€ solo ida… es para cuando gane la lotería). 
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Saying goodbye
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Les derniers jours on les passa proche de Formia, pas loin de Rome. On vit Gaeta et son château aragonais, mais que de dehors, car c’est une école de police aujourd’hui. On remplit la voiture de nourriture italienne (90% pâtes) et goûta les derniers couchers de soleil italiens…
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Die letzten Tage verbrachten wir in der Nähe von Formia, nicht weit von Rom. Wir sahen Gaeta und ihr aragonesisches Schloss, aber nur von draußen weil es heute eine Polizeischule beherbergt. Wir füllten das Auto mit italienischem Essen (also 90% Nudeln) und genossen die letzten italienischen Sonnenuntergänge…
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Los últimos días los pasamos en la zona de Formia, cerca de Roma. Vimos Gaeta y su castillo aragonés, pero solo por fuera, ya que hoy en día es la Escuela de la Guardia di Finanza. Llenamos el coche de comida italiana (osea 90% pasta) y disfrutamos del último atardecer italiano…
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astra-and-lilith · 7 years
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Wir kommen zur Frage, wer welche HändlerInnen, KunsthandwerkerInnen zulässt. Und welche nicht. Der Markt am Rheinufer war eine interessante Mischung. Den Rheinau-Hafen habe ich nach dem Wegfall der alten Frauenwelten in den Opernpassagen nur einmal besucht. Eine Händlerin, die ich damals gut kannte, sagte mir, von denen, die sie kenne, sei niemand mit dem neuen Platz zufrieden. Ich wurde beglückt mit der Frage nach Namen aus meinem Umfeld, die vielleicht unter einer Haut-Krankheit litten. Unter den Augen von Buddha auf dem Tisch wurde am Stand unter anderem Seife verkauft. Das Stück für 7 Euro. Ob für die Auswahl dieser beiden HändlerInnen auch Lily zuständig war, die damals Neue bei Coelln Concept? Keine Ahnung. Wie gesagt: Am Rheinufer war es wirklich gemischt. Und auch nach Riehl werde ich vielleicht am Sonntag wieder gehen.
Und nun noch eine Anmerkung zu meiner Morgentoilette: Nein, nicht zu deiner. Wie ich soeben sah. Auch schon unterwegs? Wie wäre es mit der Gabe eines Kaffees? Als Ausgleich? Für meinen? Aber wahrscheinlich muss ich das wohl übernehmen. Lassen. Und es meldet sich mein PC mit der Bemerkung zu einem Neu-start. Offenbar ist auch hier Neuland. Das Projekt Smartcity hat aus welchem Grund einen Sperrvermerk? Siehe das erste Protokoll der Live-Schaltung zur Ratssitzung Düsseldorf. Dass die Ergebnisse meiner Klo-Sitzungen in Köln zirkulieren, und teilweise sehr symbolisch von luntegelegten Damen und Herren erwähnt werden, was dann andere auch bemerken, toll, nicht wahr, das hatte ich ja schon einmal erwähnt. Wenn ich also auf dem Klo sitze, und sitze und sitze, wie das halt bei ur-uralten Hexen auch schon mal vorkommt, und dann genau in dem Moment, wenn es etwas erfolgreich wird, sich in der Badewanne der Hahn etwas eröffnet und sich der Inhalt einen kurzen Moment wie ein Trommelfeuer ergiesst, dann ist das bitte was genau? Eine Folge von Smart-City? Oder wieder einer der hochmotivierten Mitarbeiter der Rhein-Energie unterwegs auf meinen Wegen mit dem weißen Auto und dem roten Kreis in der Mitte, Feldbinde für alle? Oder so ähnlich? Als Aufschrift? Nee, das war natürlich nur ein Scherz. Mal selber auf die Aufschrift achten! Gut, dass ich bisher zu doof war, unterwegs auch mal ein Video zu machen. Und manches wäre dann vielleicht auch gar nicht so schön gewesen. Oder so schlimm? Und der KOrb wäre wohl nicht so voll geworden von Früchten, die es einzusammeln galt. Leider war ich auch an Stellen zu blöd, ein Video zu benutzen, wo es eigentlich dringend notwendig gewesen wäre. Die Technik hat mir zwei Mal den Messenger mit Kamera angeboten, als an meinem Bildschirm wieder mal die Weißwäsche deutlich sichtbar wurde. Nein, nicht die selektive Auswahl, die Weißwäsche in meinem Posteingang. Sondern beispielsweise die bei der Recherche und bei Pinterest. Wenn zum Beispiel Bild-Unterschriften, die ich gewählt hatte, wie von Zauberhand wieder verschwanden. Und das gleich mehrmals. Das fällt übrigens genau wie der selektive Posteingang unter das IT-Strafrecht. Und sei hier nur mal so nebenbei erwähnt. Vielleicht habe ich ja doch mal Lust und Energie, aus diesen Fällen dann mer zu machen.
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