Tumgik
#literaturliste
berlinautor · 1 year
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Meine neueste Lesung vom 19.05.23
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In meiner heutigen Lesung findet sich mein Protagonist mit Sehnsüchten und Wünschen konfrontiert, auf die er im Traum zuvor nicht gekommen wäre. Da sich diese Wunschvorstellungen verhärten, geht er eine Therapeutin besuchen. Hört selbst, was mit ihm los ist! Viel Vergnügen
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xuwibufacako · 2 years
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Handbuch zur deutschen grammatik answers to interview
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        grammatik korrektur rechtschreibprüfungduden
  Interviewerhandbuch NEPS Hauptstudie: Befragung von Erwachsenen. 2 infas 4335-11/2009 und russische Interview entspricht der deutschen Version. Handbuch deutscher Kommunikationsverben. Mitarbeiterinnen: Gisela Harras (Leitung), Sabine Erb, Kristel Proost, Edeltraud Winkler. Das erste Kapitel: ( als pdf- Hier finden Sie vor allem solche Arbeitsblätter aus dem Lehrerhandbuch, die sich in Einzelarbeit Arbeitsblatt 8*, Grammatik- und Wortschatztraining. Logo des Leibniz-Institut für Deutsche Sprache. Suche. schließen. Menü Icon Tagesthemen_090621. Interview in den "tagesthemen" vom 09.06.2021: Literaturliste überprüfen, Grammatik, Rechtschreibung Die Methode allein (z.B. Interview mit einem Arzt bei einer VWA über die Ein Handbuch. 8.5.5.3 Die Formate im Hörverstehen im Test telc Deutsch C1 Hochschule ______ 28 Wissensfragen etwa zur Grammatik („Was ist das Partizip. II von gehen? 8 INTERVIEWS – DEUTSCHUNTERRICHT UND GRAMMATIK AN weil im Handbuch Fremdsprachenunterricht erwähnt ist, dass „der Lernerfolg im. Rankin: Handbuch zur deutschen Grammatik SAM: Aufgaben zur Struktur, AK Kapitel 1 2 Answer Key to Aufgaben zur Struktur KAPITEL 2 A. 1. ich höre; Die Position vor dem finiten Verb ist im Deutschen nicht für einen bestimmten Dass die Grammatik unserer Sprache ein interessantes, ja spannendes Thema. Seine ausführlichen Lebenslauf finden Sie auf der Internetpräsenz von DIALEKTIK for Business. Bücher von Mario Müller-Dofel. Interviews führen. Ein Handbuch für
https://www.tumblr.com/xuwibufacako/696838470863290368/octopus-netphone-handbuch-iphone, https://www.tumblr.com/xuwibufacako/696838157224820736/still-rx-50-16-bedienungsanleitung-galaxy, https://www.tumblr.com/xuwibufacako/696838157224820736/still-rx-50-16-bedienungsanleitung-galaxy, https://www.tumblr.com/xuwibufacako/696838298588545024/brennenstuhl-dtv2-bedienungsanleitung, https://www.tumblr.com/xuwibufacako/696838298588545024/brennenstuhl-dtv2-bedienungsanleitung.
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fwa20theemann · 4 years
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Eine Literaturliste zum Thema Paläographie: das ist nun wirklich keine schlechte Idee!
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silviaelric · 6 years
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Die Rollen des Weiblichen im Horrorfilm: Literaturliste
[Masterpost]
Baumann, Hans ([1989] 1992):
Horror. Die Lust am Grauen. 2. Ausgabe. Basel: Beltz Verlag.
Bienk, Alice (2006):
Filmsprache. Einführung in die interaktive Filmanalyse. Marburg: Schüren-Verlag.
Clover, Carol J. (1992):
Men, Women, and Chainsaws. Gender in the modern Horror Film. Princeton: Princeton University Press.
Creed, Barbara (2007):
The Monstrous-Feminine. Film, Feminism, Psychoanalysm. London: Routledge Taylor & Francis Group.
Faulstich, Werner ([2002] 2008):
Grundkurs Filmanalyse. 2. Auflage, Paderborn: Wilhelm Fink Verlag.
Juhnke, Karl (2001):
Das Erzählmotiv des Serienmörders im Spielfilm. Eine wissenschaftliche Untersuchung. Wiesbnaden: Deutscher Universitäts-Verlag GmbH.
Jung, Uli (1997):
Dracula. Filmanalytische Studie zur Funktionalisierung eines Motivs der viktorianischen Populär-Literatur. In: Barbian, Jan-Pieter; Jung, Uli (Hg.): Filmgeschichte International. Band 4. Trier: Wissenschaftlicher Verlag Trier.
Köhne, Julia (2005):
Männliche Schwangerschaft und weibliche Penetration. Transmutationen, Shifts und die Figur des Dritten in David Cronenbergs Shivers. In: Köhne, Julia; Kuschke, Ralph; Meteling, Arno (Hg.)([2005] 2006): Splatter Movies. Essays zum modernen Horrorfilm. S. 68-88, 2., überarbeitete Auflage. Berlin: Bertz + Fischer GbR.
Lange, Sigrid (2007):
Einführung in die Filmwissenschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgemeinschaft.
Mikos, Lothar ([2004] 2008):
Film- und Fernsehanalyse. 2. Auflage, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH.
Mulvey, Laura (1975):
Visuelle Lust und narratives Kino. In: Albertsmeier, Franz-Josef (Hg.)(1979): Texte zur Theorie des Films. S. 389-406. Stuttgart: Philipp Reclam jun. GmbH & Co.
Penner, Jonathan; Schneider, Steven Jay; Duncan, Paul (Hg.)(2008):
Horror Cinema. Köln: TaschenGmbH.
Rosenthal, Moritz (2014):
Das Monster im Blick. Repräsentationen des Weiblichen im Horrorfilm. Leipzig: Mühlbeyer Filmbuchverlag.
Schwartz, Benjamin Ryan (2013):
(De-)Konstruktion von Rollenbildern. Sex, Gender und Sexualität schwedischer Nachtwandler in Film- und TV-Produktionen. In: Penke, Niels (Hg.): Der skandinavische Horrorfilm. Kultur- und ästhetikgeschichtliche Perspektiven. S. 209-239, Bielefeld: transcript Verlag.
Seeßlen, Georg; Jung, Fernand (2006).
Horror. Geschichte und Mythologie des Horrorfilms. Marburg: Schüren Verlag.
Shelton, Catherine (2008):
Unheimliche Inskriptionen. Eine Studie zu Körperbildern im postklassischen Horrorfilm. Bielefeld: transcript Verlag.
Iden, Kristen (2011):
Das Spiel mit dem weiblichen Geschlecht. Von der kastrierten Frau über die „Vagina dentata“ bis zur lesbischen Vampirin im amerikanischen Queer-Horrorfilm Wicked Lake (2008). In: Van Bebber, Jörg (Hg.)(2001): Dawn of an evil Millenium. Horror/Kultur im neuen Jahrtausend. S. 472- 478, Darmstadt: Büchner-Verlag.
Vossen, Ursula (Hg.)(2004):
Filmgenres. Horrorfilm. Stuttgart: Philipp Reclam jun. GmbH & Co.
Williams, Linda (1996):
When the Woman Looks. In: Grant, Barry Keith (Hg.): The Dread of Difference. Gender and the Horror Film. S. 15-30 ,Austin: University of Texas Press.
Internetquelle:
Chandler, Daniel (2009):
Eine Einführung in die Genre-Theorie.
Online: http://antville.org/static/molochronik/files/chandler_genre.pdf. Übersetzung ins Deutsche von Alexander Müller (letzter Zugriff: 07.03.2017).
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21.02.2020 (2): Hey, sind gerade angekommen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 11:55 Uhr:
Matteo: *ist mit der U-Bahn zum HBF gefahren und musste sich echt sehr zusammenreißen, um nicht direkt loszuheulen* *hat seine Kopfhörer aus dem Rucksack gekramt und sich erstmal Musik angemacht* *hat zwar auch den MP3 Player mit, den David ihm bei seiner OP besprochen hat, hat aber das Gefühl, dass er dann erst recht weinen würde, wenn er das jetzt hört* *kommt am ZOB an und sieht schon von weitem die Leute, die er teilweise schon vom letzten Mal kennt* *findet Jonas und Hanna, die direkt auf ihn zukommen und ihn beide fest drücken* *ist ihnen dankbar, dass sie nichts fragen oder sagen und steigt schließlich in den Bus und sucht schon mal einen Zweierplatz für sich und Hanna, während die sich noch von Jonas verabschiedet* *kommen nicht ganz pünktlich los und sind so erst viertel vor zwölf am Ziel* *ist bei der Zimmerverteilung wieder sehr passiv und nimmt einfach das, was noch übrig bleibt* *freut sich aber schon, dass es ruhige Jungs zu sein scheinen und bezieht mit den Dreien das Zimmer* *nimmt das Bett, das übrig bleibt und schmeißt seine Tasche und seinen Rucksack drauf* *setzt sich und zieht sein Handy hervor, um David zu schreiben*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (11:58 Uhr): Hey, sind gerade angekommen. Zimmer sieht im Prinzip so aus wie letztes Mal, nur die Jungs sind andere. Die Fahrt war okay… Hanna hat meine Schulter vollgesabbert, weil sie geschlafen hat wie ein Baby. Du sitzt wahrscheinlich noch über deiner Klausur. Ich denk an dich. Vermiss dich. <3 :-*
David: *gerät gegen Ende der Klausur ein bisschen unter Zeitdruck und kann die letzte Aufgabe nicht mehr ganz so ausführlich beantworten, wie er sie gerne beantwortet hätte, ist aber trotzdem einigermaßen zufrieden, als er die Klausur schließlich nach vorne bringt* *verlässt schnell den Raum und lehnt sich draußen erstmal gegen die Wand und atmet einmal tief durch* *ist in Gedanken dann aber sofort wieder bei Matteo und zieht sein Handy aus der Tasche, um zu überprüfen, ob er gut angekommen ist* *lächelt, als er sieht, dass er eine Nachricht von ihm hat und blickt nur kurz auf, um einem Kommilitonen “tschüss” zu sagen, bevor er die Nachricht öffnet* *lächelt, während er liest, spürt aber wieder den leichten Kloß* *schluckt gegen ihn an und schreibt zurück*
WhatsApp, David/Matteo: David (13:05 Uhr): Hey, ich hab’s hinter mir. War ganz okay, glaub ich. Am Anfang brauchte ich ein bisschen, um rein zu kommen. Aber ich bin froh, dass es jetzt vorbei ist. Schön, dass ihr gut angekommen seid. Und Grüße an Hanna - das hab ich vorhin ganz vergessen… vielleicht solltest du einfach auf der Rückfahrt schlafen und ein bisschen sabbern ;-) Ich vermiss dich auch ziemlich. Ich glaube, zu Hause wird’s noch schlimmer… :-( Ich geh jetzt erstmal zur Fachschaft und lass da einen über meine Struktur für die Hausarbeiten gucken. Hoffe, die können mir helfen. Denk an dich! :-* <3
David (13:06 Uhr): Oh Mann, ganz vergessen: Danke danke danke für deinen Brief! Hatte zwar wieder kurz Pipi inne Augen, aber hab während der Klausur immer wieder brav ans Quest gedacht: Volle Konzentration und so! Du bist der Beste! Danke! <3
Matteo: *hat noch nicht ausgepackt, sondern ist ziemlich direkt mit allen zu einem kurzen Treffen vor dem Mittagessen gegangen* *haben dort ihren Zeitplan bekommen und auch sonst schon so eine kleine, knappe Vorstellungsrunde der Leiter gemacht* *ist dann mit Hanna zum Mittagessen gegangen* *war aber ziemlich wortkarg, weil er immer an David gedacht hat und wie die Klausur wohl läuft* *hat sich bei Hanna entschuldigt, dass er so wenig redet, was sie aber voll verstanden hat* *ist ganz froh, dass sie nach dem Mittag noch Zeit haben bis zum ersten Treffen und verzieht sich wieder aufs Zimmer* *überlegt auszupacken, hat aber keinen Bock und schiebt Tasche und Rucksack einfach ans Bettende, ehe er sich drauflegt* *überlegt gerade, jetzt doch den Mp3 Player anzumachen, als sein Handy vibriert* *zieht es sofort aus der Tasche, liest David Nachricht und hat sofort ein Lächeln im Gesicht* *liest dann auch die nächste und fällt jetzt erst auf, dass er voll falsch geplant hat und flucht leise* *denkt dann aber, dass David den Umschlag ja als einmaligen sieht und es so ja doch noch funktioniert* *schreibt zurück*
WhatsApp, Matteo/David: Matteo (13:08 Uhr): Juhu! Das klingt doch echt ganz gut! Hauptsache bestanden, oder? ;) Ja, ja, ich weiß. Das mit der Fachschaft find ich super, die können dir bestimmt ein paar Tipps geben! Chakka! Und yeah, freut mich, dass der Quest was gebracht hat.
Matteo (13:09 Uhr): Wir hatten gerade Mittagessen und um halb drei geht’s weiter… oh, da fällt mir ein: *fotografiert das Programm und schickt es David*
Matteo (13:11 Uhr): So sieht’s also aus, ziemlich ähnlich wie beim letzten Mal. Und jetzt überleg ich, ob ich eine Runde pennen soll oder tatsächlich mal auspacken… auspacken lohnt sich doch eigentlich gar nicht für zwei Tage, oder?
David: *hat gerade die Fachschaft betreten, als er es in seiner Hosentasche vibrieren spürt und würde am liebsten sofort das Handy herausziehen, wird aber sogleich von einem älteren Studenten begrüßt* *erklärt diesem dann sein Anliegen und um welche Kurse es geht und begrüßt einen zweiten Studenten, der von dem ersten hinzugerufen wird, weil er sich angeblich besser auskennt* *nennt diesem die Themen seiner beiden Hausarbeiten und zeigt ihm die Struktur und die Literaturliste, die er sich angelegt hat* *geht mit ihm alles durch, bekommt noch weitere Literatur genannt und ziemlich gute Tipps für den Inhalt* *erhält außerdem das Angebot, dass er nochmal über die fertige Hausarbeit drüber liest und seine Mailadresse und ist, als er die Fachschaft verlässt, ziemlich erleichtert und dankbar* *zieht sofort sein Handy aus der Tasche, um Matteo zu schreiben, dass sein Vorschlag Gold wert war, als ihm wieder einfällt, dass Matteo ja auch geschrieben hat* *liest also erstmal seine Nachrichten und schreibt zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:38 Uhr): “Ganz gut bestanden” wär mir schon lieber als “Hauptsache bestanden”, aber mal abwarten. Gerade bin ich einfach nur froh, dass ich’s hinter mir hab - um den Rest mach ich mir dann Ende April Sorgen, wenn die Ergebnisse feststehen. Fachschaft war übrigens wirklich super - da mach ich dir aber in Ruhe eine Sprachnachricht zu, wenn ich zu Hause bin. Danke nochmal für die Idee :-*
David (13:40 Uhr): Das sieht ja wirklich fast so aus wie letztes Mal… aber das ist ganz gut - dann haben wir auf jeden Fall immer um die Essenszeiten rum Zeit zum Schreiben oder telefonieren… Aber ihr fahrt Sonntag eine Stunde später los als beim letzten Mal… warum das denn!? :-((((
David (13:42 Uhr): Ich bin dafür, dass du jetzt ein bisschen auspackst… du hast ja noch über eine Stunde Zeit bis es losgeht… lohnt zwar fast wirklich nicht, aber… mach mal…
*muss leicht grinsen und hofft, dass Matteo sich über das Schlafshirt und den Brief, den er darin eingewickelt hat, freut* *ist eigentlich ganz froh, dass Matteo nach dem Auspacken gefragt hat, so dass er sich sicher sein kann, dass dieser den Brief und sein Schlafshirtauch findet: “Hey, ich dachte, das kannst du vielleicht gebrauchen? Ich hab hier immerhin zig Sachen von dir, an denen ich schnuppern kann – ich dachte, dann ist das nur gerecht. Ich weiß nicht, wie spät es gerade bei dir ist – ob du direkt nach der Ankunft auspackst oder deine Tasche erst auf machst, kurz bevor du ins Bett gehst… aber egal, wie spät es ist: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dich ziemlich sehr vermissen werde. Es tut mir so leid, dass wir auf Grund der blöden Lernerei in den letzten Tagen so wenig Zeit füreinander hatten – auch wenn du jetzt wahrscheinlich sagen wirst, dass es mir nicht leid tun muss, weil es nicht an mir lag. Aber es tut mir trotzdem leid. Ich freu mich schon sehr, wenn das alles vorbei ist und du Urlaub hast und wir ganz viel Zeit für uns haben und ganz viel nichts machen können – außer natürlich knutschen und kuscheln und Sex (und ab und an mal was essen und aufs Klo) Ich weiß, dass du das folgende alles schon weißt, aber ich dachte mir, es ist vielleicht trotzdem ganz schön, es nochmal zu hören? (Achtung, jetzt wird der “Olle Romantiker Modus” aktiviert) Du weißt, wie sehr ich dich liebe und wie viel du mir bedeutest - alles an dir und alles mit dir. Ich liebe es, dass dein Gesicht morgens das erste ist, was ich sehe, wenn ich aufwache und ich liebe es, dass wir jeden Abend Arm in Arm einschlafen. Ich liebe es, dass ich bei dir ich sein darf und dass du mich auch dann noch magst, wenn ich mich selbst nicht leiden kann. Ich mag dein Gegrummel und deine Selbstgespräche, wenn du Computer spielst und dass ich mich auf dich freuen kann, wenn ich nach Hause komme - dass ich dank dir einen Ort und eine Person habe, die ich als Zuhause bezeichnen kann. Ich bin so unendlich dankbar, dich an meiner Seite zu haben und kann es manchmal immer noch nicht wirklich ganz glauben, dass du das auch alles willst (nein, ich finde es nicht surreal, sondern einfach nur wunderschön!). Ich weiß, dass wir dieses Wochenende irgendwie überstehen - Minute für Minute - und freu mich schon so sehr, dich Sonntagnachmittag endlich wieder umarmen und küssen zu können. Ein Wochenende im Vergleich zu für immer ist ja eigentlich nichts… Und wenn du mich vermisst, dann denk einfach daran, dass ich in Gedanken sowieso immer bei dir bin. <3 Dein David
Matteo: *wundert sich ein bisschen, dass die Haken nicht sofort blau werden* *fällt dann aber ein, dass er ja zur Fachschaft wollte* *grummelt ein bisschen und fängt dann an, durch Instagram zu scrollen* *bleibt bei einem Bild von Sara und Leonie hängen, auf dem sie offensichtlich gerade auf der Reeperbahn sind und dass Sara mit #citylife getaggt hat* *schüttelt leicht amüsiert den Kopf und muss mal wieder daran denken, wie krass es ist, dass er wirklich mal dachte, dass das funktionieren könnte* *liked das Bild und kommentiert sogar kurz mit “Have fun!”, ehe er weiter scrollt* *bekommt dann endlich eine Antwort von David und ist sofort wieder im Chatverlauf* *sieht, dass er noch tippt und wartet bis alle Nachrichten da sind, ehe er antwortet*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:44 Uhr): Super, dass das mit der Fachschaft gut war. Freut mich! Und ich freu mich immer über ne Sprachnachricht von dir. Und ja @Abfahrtszeit :-( Keine Ahnung! Wir haben nicht länger Programm oder so. Schätze das Busunternehmen ist schuld! :-( War ja klar, dass du für's Auspacken bist… na gut, wenn du das sagt…
*richtet sich leicht grummelnd hoch und sieht, wie einer der Jungs ihn komisch anguckt* *hat gar nicht mitbekommen, dass der wiedergekommen ist, weil er eigentlich in ein leeres Zimmer zurückgekommen ist* *zuckt nur mit einer Schulter in seine Richtung und macht sich dann ans auspacken* *packt den Pulli und den Hoodie aus und verfrachtet die in den Schrank* *sieht dann aber ein Shirt in seiner Tasche, dass er da nicht reingetan hat und spürt, wie sein Herz einen Schlag schneller schlägt, als er erkennt, dass es Davids ist* *zieht es aus der Tasche und kann sich gerade noch so beherrschen, nicht sofort dran zu riechen, weil ja der andere Typ da ist* *schiebt es dann aber einfach unter seine Decke, als er den anderen Jungen hört: “Dir ist da was runtergefallen… ein Umschlag, da neben deinem linken Fuß.”* *schaut auf den Boden und sieht tatsächlich einen Umschlag* *setzt sich aufs Bett und macht ihn auf* *hat mit einer Zeichnung gerechnet und ist verwundert, als er stattdessen tatsächlich einen richtigen Brief in den Händen hält und Davids Handschrift sieht* *liest ihn und muss sich ein paarmal über die Augen fahren und wünscht sich gerade, er hätte sich verzogen, um allein zu sein* *hört den Typen wieder: “Freundin?”* *schaut ihn verwirrt an* Was? *hört ihn dann wieder: “Brief von der Freundin?”* *schüttelt den Kopf* *muss daran denken, dass er mal irgendwo gelesen hat, dass man sich nicht einmal outet sondern hunderttausendmal, jeden Tag, immer wieder und dass das Kraft kostet* *schluckt also hart und sagt dann* Freund. *sieht, wie der andere kurz stockt, dann aber nickt: “Achso. Kommt ja aufs selbe raus.”* *sieht ihn tatsächlich aufmunternd lächeln und dann den Raum verlassen* *greift nach seinem Handy und schreibt David*
WhatsApp Matteo/David: Matteo (13:55 Uhr): Wow! Du oller Romantiker! Ich bin hin und weg! Und ich liebe dich auch und ich bin gerade voll fertig und hätte ich das gewusst, hätte ich gewartet bis mein Mitzimmerkumpane abgehauen ist, bevor ich auspacke… jetzt konnte ich direkt noch ein Outing hinten dran packen, weil der fragte ob der Brief von meiner Freundin sei… egal! Danke, danke, danke! :-*
David: *macht sich auf den Weg zur Bib, um die Bücher auszuleihen, die ihm der Typ aus der Fachschaft empfohlen hat, als sein Handy wieder vibriert* *lächelt leicht, als er Matteos Nachricht liest und schreibt direkt nochmal zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (13:45 Uhr): Sprachnachricht bekommst du auf jeden Fall! Und das Busunternehmen ist blöd! :-( Viel Spaß beim Auspacken. Ich geh jetzt kurz in die Bib und fahr dann mal nach Hause :-*
*denkt sich, dass Matteo jetzt ja sowieso erstmal mit Auspacken und Brief lesen beschäftigt ist, ist aber trotzdem ganz froh, dass er die Bücher auf der Liste sofort findet* *leiht sie aus, zieht dann Jacke, Schal und Mütze an und macht sich auf den Weg zu seinem Fahrrad* *überlegt kurz, ob er noch was einkaufen muss, hat aber zum einen keine Lust und glaubt zum anderen auch zu wissen, dass eigentlich genug da ist* *macht sich auf den Weg nach Hause, wird aber irgendwie immer langsamer, je näher er der Wohnung kommt* *spürt ein ganz dumpfes Gefühl im Bauch bei dem Gedanken daran, jetzt gleich in die leere Wohnung zu kommen und zu wissen, dass Matteo nicht wie gewohnt heute Abend, sondern erst am Sonntag wieder bei ihm ist* *schließt sein Rad ab und seufzt einmal leise* *zieht, um Zeit zu schinden, erstmal sein Handy aus der Tasche, um zu prüfen, ob Matteo nochmal geschrieben hat* *sieht, dass auch in ok.cool. geschrieben wurde, ignoriert das aber und öffnet Matteos Nachricht* *hat irgendwie direkt wieder einen Kloß im Hals, während er liest* *schreibt schnell zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:15 Uhr): Oh, das tut mir leid… doofe Outings immer… war’s denn okay? Und bitte, gerne… Nicht fertig sein! Ich denk an dich! Immer! Und ich umarm dich in Gedanken! Riech am Shirt und mach die Augen zu… dann ist es fast so, als wär ich bei dir! :-*
David (14:16 Uhr): *schickt Foto von der Haustür unten* Bin jetzt hier. Der Gedanke in die leere Wohnung zu kommen, ist nicht schön…:-( Aber ich hab ne Hausarbeit zu schreiben… also auf geht’s… volle Konzentration und so…
*schließt dann endlich die Haustüre auf und steigt die Treppen nach oben* *atmet oben einmal tief durch und schließt auch die Wohnungstüre auf* *schmeißt seinen Rucksack in den Eingang zur Küche und zieht Mütze, Schal und Jacke aus und hängt sie an den Haken* *streift dann die Schuhe von den Füßen und will sie gerade in die Ecke kicken, als ihm ein Umschlag auf dem Boden auffällt* *erkennt seinen Namen und wieder Matteos Schrift und hebt ihn auf* *lächelt leicht und zieht die Karte raus*
Matteo: “Hey tesorino, ich hoffe, das ist der erste Umschlag, den du findest. Ich hab nämlich ein paar mehr in der Wohnung und so versteckt. Ich hoffe, dass du damit das Gefühl hast, dass ich trotzdem ein bisschen da bin…. Also such sie nicht gleich alle, lass dich überraschen, wann sie auftauchen… Vielleicht siehst du ja manche auch gar nicht. Auf jeden Fall stehen da immer so Quests drauf. Das sind natürlich nur Vorschläge, wenn du da keinen Bock drauf hast, musst du das nicht machen. Ich hoffe, dir gefallen meine Ergüsse ein bisschen… Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *liest den Text zweimal und kann nicht glauben, dass Matteo sich so eine Mühe für ihn gemacht hat* *bemerkt, dass die Schrift vor seinen Augen verschwimmt und wischt sich mit der Hand schnell darüber* *ist kurz versucht, nach anderen Umschlägen zu suchen, lässt es aber, weil er sich denkt, dass es wirklich schöner ist, sie nach und nach zu finden* *atmet noch einmal tief durch, hält sich dann die Karte vors Gesicht und macht ein Selfie von sich und der Karte* *schreibt dazu*
WhatsApp, David/Matteo: David (14:20 Uhr): Ich liebe dich! Und ich kann nicht glauben, dass du das wirklich für mich gemacht hast! Du Spinner! DU bist der olle Romantiker, nicht ich! Und jetzt vermiss ich dich noch mehr! Ich freu mich drauf, die anderen Umschläge so nach und nach zu finden… Danke, tesorino! :-* (Ich hätte dich jetzt soooo gerne bei mir!!!)
Matteo: *liest Davids Antwort und schreibt direkt zurück*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:17 Uhr): Outing war okay, er hat ganz cool reagiert. Und das Shirt wird tot gerochen, davon kannst du ausgehen ;) Und chakka mit der Wohnung, vielleicht ist es ja gar nicht sooo schlimm ;)
*sieht, dass David die Nachricht nicht direkt liest und denkt, dass er jetzt wohl hoch geht* *steht also auf und packt schnell zu Ende aus* *verstaut die leere Tasche in seiner Schrankseite und zieht nur den Mp3 Player aus dem Rucksack* *legt den auf's Bett, ehe er den Rucksack neben das Bett stellt* *legt sich dann wieder aufs Bett und bekommt Davids nächste Nachricht* *freut sich wie Bolle, dass David sich so über den Umschlag freut*
WhatsApp David/Matteo: Matteo (14:22 Uhr): Ha, jaha, siehste mal, ich kann das auch mit dem romantisch sein ;) Bin gespannt, welche du noch so findest. Ich muss jetzt gleich mal los, will mir noch einen Kaffee organisieren, bevor es losgeht. Lieb dich, vermiss dich und chakka für die Hausarbeit! :-*
David: *sieht, dass Matteo direkt wieder tippt und geht in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen* *versucht damit irgendwie, den Kloß in seinem Hals runter zu spülen, sieht aber irgendwie gerade nur die leere, stille Küche und spürt, wie der Kloß nur noch dicker wird* *hört dann sein Handy vibrieren, liest Matteos Nachricht und schreibt sofort zurück*
WhatsApp David/Matteo: David (14:25 Uhr): Weiß ich doch, dass du das kannst… ;-) im Übrigen auch eine Sache, die ich an dir liebe…:-* Bring mal schnell das Nachmittagsprogramm hinter dich… dann können wir zumindest schon eine Sache auf deinem Zettel abhaken… und je mehr Sachen abgehakt sind, desto eher bist du wieder bei mir. Ich denk an dich! Meld dich, wenn ihr durch seid :-*
*schickt die Nachricht ab, steckt das Handy zurück in die Hosentasche und schließt kurz die Augen* *ist irgendwie noch nie wirklich aufgefallen, wie still es in der Wohnung ist, wenn Matteo nicht da ist* *spielt kurz mit dem Gedanken, Musik an zu machen, merkt aber, dass er das irgendwie gerade nicht ertragen kann* *wollte eigentlich direkt mit seiner Hausarbeit anfangen, merkt aber auch, dass er erst noch einen Moment braucht* *wirft einen Blick auf die Uhr und gibt sich selbst eine halbe Stunde zum Suhlen und Matteo vermissen* *schluckt nochmal gegen den Kloß an, denkt sich aber dann, dass es eigentlich jetzt auch egal ist* *geht ins Schlafzimmer und wirft sich auf ihr Bett* *greift dort sofort nach Matteos Kissen und zieht es zu sich* *will gerade seinen Kopf darin verbergen, als er bemerkt, dass unter dem Kissen ein Umschlag lag* *lacht leise, auch wenn ihm gerade eher nach Weinen zu Mute ist, zieht den Umschlag zu sich und holt die Karte raus*
Matteo: “Hab ich dich erwischt? Riechst du mein Kissen? Hast du traurige Musik an? Willst du gerade keinen sehen? Weißt du was? Das ist voll okay! Gönn dir! Nimm dir Zeit, um mich zu vermissen und ein bisschen traurig zu sein, bin ich wahrscheinlich gerade auch. Ich hab mein Schlafshirt extra nicht in die Wäsche getan, das muss also noch im Bett rumfliegen… Aber okay, jetzt kommt’s: Ich geb dir eine Stunde. Eine Stunde Zeit, um zu leiden und traurig zu sein und dann…. Quest: Schreib einem der Jungs, Alex wahrscheinlich, oder wem du willst oder mehreren und lass dich ein bisschen ablenken. Sag ihnen sie sollen dir einen Witz erzählen oder vorbeikommen. Schick mir nen Screenshot ;-) Und nicht vergessen: Ich liebe dich und nimm es Minute für Minute, dann bin ich ganz schnell wieder da <3”
David: *lächelt, als er liest, dass Matteo es okay findet, dass er jetzt für sich sein und ihn vermissen will* *sucht im Bett nach Matteos Schlafshirt, findet es schließlich und legt es mit auf Matteos Kissen* *vergräbt sein Gesicht darin und atmet einmal tief durch* *stellt sich vor, dass Matteo hier bei ihm ist und schließt die Augen* *bleibt tatsächlich eine ganze zeitlang so liegen und merkt, wie erschöpft er eigentlich durch die letzten Tage ist* *merkt auch, wie gut das tut, einfach nur da zu liegen und mal nichts zu tun, an Matteo zu denken und sich zu fragen, was wohl noch so auf den Karten steht und zu überlegen, wem von den Jungs er gleich schreiben wird* *fällt ein, dass er auch noch in ok.cool nachlesen muss, hat da aber eigentlich noch keinen Nerv zu, weil er sich ziemlich sicher ist, dass die Jungs ihn in Beschlag nehmen wollen, um ihn abzulenken* *suhlt sich noch ein bisschen im Traurigsein und Vermissen und merkt, wie es ihm nach einiger Zeit besser geht* *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass es kurz nach drei ist* *greift nach seinem Handy, um Carlos zu schreiben, weil der wohl am besten dazu geeignet ist, ihm einen Witz zu erzählen*
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Schmale Häuser (2): Jockey-Club und Union-Bar in der Französischen Straße
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Abb. aus: Berlin und seine Bauten 1896, Bd. III, S. 97
„Auf schmaler, beschränkter Baustelle“ (Berlin und seine Bauten 1896, Bd. 2/3, S. 98) wurde 1896 dieses – nicht erhaltene – Haus in eine Baulücke der Französischen Straße gezwängt. Das ungewöhnliche Unternehmen war wohl ein Zeichen, dass damals in der Mitte der damaligen Reichshauptstadt selbst ein so ungewöhnliches Bauwerk noch Gewinne abzuwerfen versprach. Der beauftragte Architekt, Hermann A. Krause, gab sich alle Mühe, auch auf nur 6,50 Metern Frontbreite Architektur zu schaffen. Krause hatte Erfahrung mit Geschäftshäusern im historistischen Geschmack mit reich verzierter Sandsteinfassade. Wie beispielsweise bei seinem vorangegangenen „Geschäftshaus Löwenberg“, Leipziger Str. 114, 1894/95 bediente er sich auch hier wieder einer Mischung aus floraler Spätgotik und Renaissance. Zudem hatte er sich schon vorher mit einem besonders schmalen Grundstück befasst: In der Berliner Straße 67 in Charlottenburg hatte er im Jahr zuvor das auch sehr dünne „Haus Mattschaßs“ gebaut (ebenfalls nicht erhalten). Der dort sehr aufwendige Steinmetzdekor stammte von dem Bildhauer August Vogel, der möglicherweise also an der Verzierung der Fassade in der Französischen Straße wieder mitgewirkt haben könnte.
Wie wurde nun dieses schmale Haus genutzt? Zunächst lag links vom Treppenhaus im Erdgeschoss, im 1. und im 2. Stockwerk der sogenannte „Jockey-Club“: Dabei handelte es sich um ein „Geschäft für Cravatten und entsprechende Herren-Garderobe-Gegenstände“, wie es in Band III von „Berlin und seine Bauten“ 1896 etwas umständlich formuliert hieß. Die Zusammengehörigkeit der drei Ladengeschosse wurde durch die stockwerkübergreifende große Glasfront verdeutlicht, die durch ihren Rundbogenabschluss dem Geschäftshaus zugleich das Gepräge eines Torturmes gibt. Am oberen Abschluss wurde ein Wappenschild angebracht. Das 4. und 5. Geschoss hingegen barg eine Wohnung für den Geschäftsinhaber. Im 4. Stock das Schlafzimmer zur Straße, dahinter Esszimmer und Küche. Im 5. Stock das Wohnzimmer mit schmalem Balkon.
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Grundrisse (aus: Berlin und seine Bauten, 1896, Bd. III, S. 97)
Doch überstand der Jockey-Club nur wenige Jahre im Haus. 1899, also nur drei Jahre nach der Fertigstellung, berichtete die Schweizerische Bauzeitung noch einmal über das ungewöhnliche Gebäude und stellte fest: „Heute ist es ein von der internationalen Lebewelt viel besuchtes ‚Trinkhaus‘, wozu es nach seiner Lage und Gestalt, und da auch die hintern Räume als Warenhaus ungenügend erhellt sind, sich allerdings besser eignet.“
Das Trinkhaus war die „Union-Bar“, geführt von ihrem Inhaber Arthur Krayn. In einem 1903 publizierten „Führer durch das intime Berlin“ hieß es 1903 über die Union-Bar: „Zwischen 9 und 12 Uhr Abends elegante Demimondainen“. Und 1905 hieß es in dem Buch „Berlin und die Berliner“ eindeutig zweideutig über die Union-Bar: „Man schließt Unionen. Man zahlt bar.“ Der Name war wohl englisch auszusprechen, wie durch Kritik an der „Ausländerei“ offenbar wird. 1913 beschwerte sich nämlich die „Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins“ darüber, dass der „biedere Deutsche unbekümmert weiter ins Piccadilly gehe, seinen Whisky in der Union-Bar tränke und sich in den Folies Caprices und im Moulin Rouge amüsiere. Gerade in letzter Zeit wimmeln die Blätter von Mitteilungen über Ausländerei verschiedenster Art.“
Nicht nur wohlhabende Freier und Prostituierte, sondern auch berühmte Künstler wie der Norweger Edvard Munch gingen in der Union-Bar ein und aus. Der Mäzen und Sammler Gustav Schiefler notiert am 6. November 1903 in seinem Tagebuch: „Ich fahre mit Newman und Dr. Robinow nach Berlin. Wir treffen dort mit Dr. Linde und [Edvard] Munch zusammen. Wir sind zuerst im Wintergarten und sehen die Saharet, dann gehen wir in die Union Bar.“
Bereits 1902 gelang es der Union-Bar, maßgeblich an einer Ehekrise des Komponisten Richard Strauß beteiligt zu sein: In jenem Jahr öffnete seine Frau Pauline einen Brief an ihren Mann mit folgendem Inhalt: „Sehr geehrter Herr Strauß. Leider habe ich Sie gestern in der Union Bar vergebens erwartet. Ich bitte Sie deshalb so freundlich zu sein und mir zu Montag und Mittwoch dieser Woche ein paar Billets zur Verfügung stellen zu wollen. Im Voraus bestens dankend u. herzl. Gruß – Ihre Mieze Mücke, Lüneburgerstr. 5 parterre rechts.“ Strauß-Biograph Kurt Wilhelm erzählt, wie es weiterging: „Für Pauline war dies der Sumpf aller Sümpfe. Nach acht Tagen schweigenden Grolls schrieb sie den Mücke-Brief eigenhändig ab, telegrafierte dem Ehemann nach der Isle of Wight, man sei geschieden. […] Für sie war die Untreue erwiesen. Punktum.“ Richard Strauß „fiel aus allen Wolken“ und schrieb ihr am 26. Mai 1902: „Mein liebes Pauxerl! – Die Sache mit der Mücke ist saudumm! […] Also: ich war niemals in der Union Bar, weiß gar nicht, wo dieselbe ist. Ebensowenig weiß ich, wer Mücke ist. Ich kenne weder Mücke noch sonstige Weiber. […] Also entweder liegt eine Verwechslung der geschätzten Dame Mücke vor: es gibt ja noch Edmund von Strauss, Oscar Straus etc. in Berlin. Oder es hat sich jemand mit uns einen dummen und sicher recht überflüssigen Witz gemacht.“ Am Ende ging die, so Kurt Wilhelm, „harmlose Mieze-Episode“ gut aus: „Nach langem Hin und Her wurde am Ende der Haussegen wieder geradegerückt.“ Dass die Geschichte nicht erfunden ist, geht aus dem Berliner Adressbuch von 1902 hervor, wo in der Lüneburger Str. 5 tatsächlich eine „Mücke, M. Schauspielerin“ genannt war.
Auch in die pornographische Literatur der Kaiserzeit hat es die Union-Bar geschafft. Zumindest ist zu vermuten, dass Ernst Klein in seinem Werk James Grunert, oder ein Roman aus Berlin, einem nach dem Muster von Josefine Mutzenbacher gestrickten Roman, durchaus die konkrete Union-Bar meinte, als er eine Szene des Buches dorthin verlegte. In dem Buch, zuerst erschienen 1908 im Privatdruck und danach jahrzehntelang immer wieder aufgelegt, berichtet der hier erst 13-jährige Titelheld, der reiche Bankierssohn James Grunert, von seiner ersten Begegnung mit einer Prostituierten namens Meta Schmidtke: „Eines Nachmittags wollte ich das Haus verlassen, […] als mir im Hausflur eine elegante, etwas schreiend aufgedonnerte junge Dame begegnete. Wallender Federhut, üppige Federnboa, infernalischer Patschuli-Gestank – Fräulein Meta aus der Portierloge! Ich hatte sie eine Zeitlang ganz und gar aus den Augen verloren und war nun total perplex, als ich sie in dem Staat vor mir sah. […] ‚Na, Sie wundern sich, Herr Grunert‘, sprach sie etwas von oben herab, ‚wie ich mich herausgemacht habe.‘ Da ich noch immer keine Antwort fand, fuhr sie fort: ‚Na, mir geht’s gut. Wissen Sie, Herr Grunert, ich bin schon seit drei Wochen in der Union-Bar.‘ Ich hatte so eine dunkle Ahnung, was eine Bar war. ‚Was machen Sie denn da?‘ ‚Machen? Nichts, ich bin da – da Dame, verstehn Sie?‚“ Der Arbeitsort Union-Bar führt dazu, dass sie „zur besseren Sorte der Prostituierten gehörte“, wie der Leser in der Folge erfährt: „Auf die Straße geh ich nie. Das hab ich als Bardame nicht nötig.“
Die Union-Bar war weitaus langlebiger als der Jockey-Club, noch in den 1920er-Jahren existierte sie weiter. Das Ende des schmalen Hauses kam kurz vor dem 2. Weltkrieg. 1935 hieß es in der Deutschen Bauzeitung: „Neubau der Reichskreditgesellschaft. Die Reichskreditgesellschaft AG, Berlin, plant an Stelle der drei älteren Geschäftshäuser Französische Straße 50–52 die Errichtung eines neuen Erweiterungsbaues. Mit dem Entwurf und der Oberleitung ist Prof. F. A. Breuhaus, Berlin, beauftragt.“
Damit ist das Haus ein gutes Beispiel für die repräsentative Inanspruchnahme und Besetzung der Berliner Stadtmitte durch staatliche und halbstaatliche Institutionen (grundlegend erforscht von Benedikt Goebel, s. Literaturliste), die das „echte Leben“ aus der Stadt verdrängten. Diese Besetzung der Innenstadt mit Ministerien, Verbandzentralen und vielem mehr begann schon in der Kaiserzeit und führte zunächst dazu, dass eben vorzugsweise dazwischengeschobene schmale Häuser noch Funktionen wie eine Bar aufnehmen konnten, bevor dann selbst ein solcher Lückenfüller einem Erweiterungsbau zum Opfer fiel. Heute steht an der Stelle ein Neubau aus den 1990er-Jahren und die Musik spielt anderswo.  
Literatur
Berlin und seine Bauten 1896, Bd. III, S. 97f.
Baurat C[arl] Junk, Charlottenburg: Neue Berliner Kauf- und Warenhäuser (Teil IV), in: Schweizerische Bauzeitung, Bd. 34, Nr. 12, 1899, S. 114 Ernst Klein: James Grunert, oder ein Roman aus Berlin, Privatdruck Berlin 1908
Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, Bd. 28/29, 1913, S. 215 Deutsche Bauzeitung, 1935, S. 994 Kurt Wilhelm: Richard Strauss persönlich – Eine Bildbiographie, München 1984, S. 244–46 Edvard Munch / Gustav Schiefler, Briefwechsel, Bd. 1, Hamburg 1987, S. 66
Benedikt Goebel: Der Umbau Alt-Berlins zum modernen Stadtzentrum: Planungs-, Bau- und Besitzgeschichte des historischen Berliner Stadtkerns im 19. und 20. Jahrhundert, Berlin 2003
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missbookiverse · 2 years
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The Stardust Thief Inspiriert von Tausendundeine Nacht erzählt dieser Roman von der Mitternachtshändlerin Loulie, die illegale Magie jagt und verkauft. Als der Sultan sie zwingt, eine alte, magische Lampe für ihn zu finden, macht sie sich mit ihrem Dschinn Bodyguard und dem ältesten Sohn des Sultans auf den Weg ins Abenteuer. Tausendundeine Nacht kriegt mich einfach immer.
Answers in the Pages Seit 7 Jahren (!) habe ich nichts mehr von meinem einstigen Lieblingsautor David Levithan gelesen, dabei veröffentlicht er regelmäßig neue Romane. In diesem Middle Grade Titel geht es um Donovan, der zwischen die Fronten gerät, als seine Mutter sich dafür einsetzt, an seiner Schule ein Buch verbieten zu lassen, in dem die Protagonisten angeblich schwul sind. Heikles und spannendes Thema, v. a. wenn es um unterschiedliche Meinungen in der eigenen Familie geht.
Either/Or Eine Fortsetzung zum großartigen The Idiot, die Selins akademische Laufbahn in den Neunzigern samt Literaturliste, Liebesleben und Partys weiterverfolgt.
When Women were Dragons In diesem Buch gab es 1955 in Amerika das so genannte “Mass Dragoning”, bei dem sich 300.000 Frauen urplötzlich in Drachen verwandelt und Verwüstung gestiftet haben. Seitdem sind viele Fragen ungeklärt und das Thema Tabu – auch für Protagonistin Alex, die mit einer überfürsorglichen Mutter, einer verschwundenen Drachentante und ihrer Schwärmerei für eine Mitschülerin hadert. Hochspannendes Konzept, das sich vermutlich auch als Analogie für ein weibliches Aufbäumen gegen das Patriarchat lesen lässt.
Remarkably Bright Creatures Die Witwe Tova arbeitet nachts als Putzkraft im Aquarium und leidet noch immer unter dem Verschwinden ihres 18-jährigen Sohnes vor 30 Jahren. Im Aquarium freundet Tova sich mit dem mürrischen Oktopus Marcellus an, der beginnt den Fall um Tovas verschwundenen Sohn aufzuklären. Na wenn das nicht charmant und einzigartig klingt, weiß ich auch nicht.
Book Lovers Ich lese nicht besonders viele Romance Bücher, aber bei Emily Henry greife ich inzwischen immer zu. Literaturagentin Nora läuft in ihrem Sommerurlaub immer wieder dem ihr bereits bekannten Lektor Charlie über den Weg und bisher war keins ihrer Treffen besonders erfreulich...
Adult Assembly Required Abbi Waxman konnte mich vor ein paar Jahren mit ihrem Roman über Nina Hill für sich gewinnen. Diesmal lässt sie ihre neue Protagonistin Laura in Ninas Nachbarschaft ziehen und dort ein neues Leben samt neuen Freunden und neuer Liebschaft beginnen. 
Idol Als Influencerin Samantha einen Essay über ihr sexuelles Erwachen als Teenager mit ihrer besten Freundin Lisa schreibt, geht er viral. Doch als Lisa sich daraufhin bei ihr meldet und erklärt, dass sie diese Erfahrung ganz anders in Erinnerung hat, muss Sam sich der Frage stellen, welche Version der Wahrheit entspricht. O’Neill wagt sich stets an die brisantesten Themen und ich bin gespannt, wie sie die Welt eines Social Media Stars darstellen wird. 
Ebenfalls vielversprechend
City of Orange: Adult SFF über einen Mann, der in einer apokalyptischen Landschaft erwacht und sowohl um seine Erinnerungen als auch um sein Überleben kämpfen muss.
Inheritance: eine illustrierte Ausgabe von Elizabeth Acevedos slam poem Hair
The Foundling: Adult Historical Fiction (1927), bei der zwei Kindheitsfreundinnen in einer psychiatrische Anstalt für Frauen als Insassin und und Angestellte erneut aufeinandertreffen.
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korrektheiten · 3 years
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Der Putsch ist in Wahrheit ein Krieg
LePenseur:" Sektionschef Pilnacek spricht im Zusammenhang mit den aktuellen Ereignisse von einem »Putsch gegen den Rechtsstaat« — wobei ihm durchaus in vielem beizupflichten ist. Andreas Unterberger sekundiert ihm mit einem Artikel, in dem larmoyant die arme, arme ÖVP bedauert wird, die von den Ökobolschewiken in die Zange genommen wird. Nun, mein Bedauern mit dem kurzen Kanzler und seiner Buberlpartie hält sich in Grenzen — hat ebendieser Kanzler doch vor knapp zwei Jahren eine bürgerliche Koalitionsregierung in die Luft gesprengt und sich dafür mit den Kommunisten in grüner Tarnfarbe ins Bett gelegt ... Wenngleich viele Aspekte des Unterberger-Artikels durchaus zu unterschreiben sind, greift er doch zu kurz, denn der Elefant im Wohnzimmer wird nicht erwähnt. Die notwendige Ergänzung liefert ein Gastkommentarvon elfenzauberin Der schleichende Putsch, der Verlust der Rechtsstaatlichkeit und viele andere Dinge ereignen sich nicht nur hier in Österreich, sondern mit Ausnahme weniger Staaten überall auf der Welt. In Wahrheit be-finden wir uns in einem Krieg, einem Krieg, der ohne Panzer und Kanonen und mit verdecktem Visier ausgefochten wird, wo also der Gegner nicht offen in Erscheinung tritt.  Jedenfalls ist der Gegner nicht ein Virus, das in der Herbst- und Wintersaison sich munter vermehrt und ausbreitet, sondern einer der letzten Bastionen des Kommunismus.  Hier das Originaldokument mit einer beeindruckenden Literaturliste am Ende: https://ccpgloballockdownfraud.medium.com/the-chinese-communist-partys-global-lockdown-fraud-88e1a7286c2b und hier die deutsche Übersetzung (download als PDF): https://www.file-upload.net/download-14539528/DerglobaleLockdownbetrugderCCP.pdf.html Und ja, es ist China, der dem Rest der Welt den Krieg erklärt hat. Bis jetzt haben das nur wenige er-kannt. Doch das Kriegsziel besteht ganz offensichtlich darin, der gesamten westlichen Welt irrepa-rablen Schaden zuzufügen und sie der Armut preiszugeben. Denn China hat nämlich nicht nur das Virus exportiert, sondern im gleichen Atemzug die vermeintlich beste Bekämpfungsstrategie – nämlich die Lockdowns.  Wohlmeinende Gutmenschen glauben noch immer, dass man mit "Maßnahmen" oder anderen be-schönigenden Worten für Lockdowns eine Nation vor einer Katastrophe retten kann. In Wahrheit sind es genau die Lockdowns, die zur Katastrophe führen. Als kurzer Einstieg ein Artikel eines der Mitautoren des Briefes, Stacey Rudin: https://staceyrudin.medium.com/unrestricted-warfare-lockdown-as-a-new-concept-weapon-in-the-post-nuclear-age-670086b834a9 Vor diesem Hintergrund bekommt auch der Klimaschutz, der Kampf und Gleichberechtigung und gegen Rassimus, die Ereignisse rund um die US-Wahlen, die Gleichschaltung der Presse und der sozialen Medien uvm. ein eigenes Geschmäckle. Der Davos-Clique kommt die Coronakrise sehr gelegen, weil sie ja die massiven monetären Probleme überdeckt und man im Schatten dieser Krise eine bardgeldlose Währungsreform samt sozialistischer Umverteilung installieren kann.  Und China hat handfeste Interessen. Immerhin kommt das Virus von dort und wahrscheinlich ist es nicht natürlichen Ursprungs. Mittlerweile sitzen die Chinesen auf gigantischen Devisenreserven, mit denen man alles machen kann – vom Aufkauf der Rest der Welt bis zur Destabilisierung von Leit-währungen. Die von vielen Liberalen geforderte hohe internationale Arbeitsteiligkeit erweist sich mittlerweile als Bumerang für uns. Trump hat das erkannt, die meisten anderen Politiker nicht.   ----- P.S.: Ich bin mir völlig bewusst, dass sich alsbald Antwortpostings finden werden, in denen ich als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet werden wird. Doch auch der 2. Weltkrieg begann mit einer Verschwörungstheorie, in der ein Migrant mit Alpinhintergrund öffentlich verlautbarte: "Seit 5:45 wird zurückgeschossen"  Es gibt nämlich nicht nur Verschwörungstheorien, sondern auch echte Verschwörungen – das nur zur Erinnerung!    http://dlvr.it/Rx8wVZ "
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blaettermagen · 3 years
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AUSBILDUNG 2021 - GANZHEITLICHE/R ERNÄHRUNGSBERATER/IN NATÜRLICHE FÜTTERUNG - HUND & KATZE Liebe Interessierte, nun ist es wieder so weit, um sich für die Ausbildung 2021 zu "ganzheitliche/r Ernährungsberater/in natürliche Fütterung - Hund & Katze" anzumelden! 😁 Eine gesunde, ausgewogene & natürliche Fütterung, ist der Grundlage jeder Gesundheit auch für unsere Vierbeiner. Frische, abwechslungsreiche & vor allem individuelle Fütterung, bietet unseren Vierbeinern die Möglichkeit sich selber zu genesen. 🐱🐶 Nicht nur bei gesundheitlichen Problemen oder Erkrankungen hinzu schauen & deren Symptome zu bekämpfen, sondern an der Wurzel der Ursache ansetzen und Gesundheit leben – dass ist ein Herzensangelegenheit von mir. <3 Agiere und reagiere nicht nur! Ich gebe Dir ganzheitliche Möglichkeiten an die Hand, sei es für die natürliche Ernährung 🥩oder auch mit Kräutern 🌿 & Vitalpilzen 🍄– denn die Natur bietet uns fast alles was wir brauchen. Sei gespannt, wissbegierig & wachse! 🌱 Lasst uns dies für die Vierbeiner leben! Nicht nur theoretisch, vor allem auch praktisch und eigne Dir dieses Wissen an, um Deinen Vierbeiner oder anderen Vierbeinern zukünftig zu unterstützen. 😄 Was hast Du für Vorteile in der Ausbildung zum "ganzheitliche/n Ernährungsberater/in natürliche Fütterung - Hund & Katze"? ✅ jeweils Donnerstag Abend wöchentlicher Online-Unterricht 🎓 während einem Jahr in kleinem Teilnehmerkreis, was ein optimaler Lernerfolg bietet ✅ Du verpasst Mal einen Abend? Kein Problem, dass ist ein weiterer Vorteil vom Online-Unterricht und Du kannst Dir die Aufzeichnungen immer & immer wieder anschauen, auch nach Deiner Ausbildung! ✅ Zugriff auf unsere Facebook Facebook Gruppe für einen aktiven Austausch ✏️ untereinander und vielen Dateien, Listen & aktuellen Neuigkeiten rund um Ernährungsberatungen ✅ fortlaufende Live Q & A Fragerunden❓ zu den Themen aus dem aktuellen Unterricht, Webinaren oder für Deine persönlichen Fragen ✅ alle Unterrichtsfolien mit Notizen in zwei praktischen Nachschlagewerken 🗂 ✅ praxisnahe Vorlagen an Infoblätter, Checklisten 📋 & kleinen Excel Kalkulator 📊 oder auch Beispiel Futterpläne – was eine Erleichterung für den Einstieg in die Ernährungsberatungen ist! ✅ eine 1 zu 1 persönliche & individuelle Betreuung 👫 in der Akademie während einem Jahr und Unterstützung bei Deinen eigenen Kundenfällen ✅ eine umfassende Literaturliste 📖, um Dich weiter zu bilden und individuell Themen zu vertiefen, um Deinen Schwerpunkt zu finden ✅ zusätzlich interessante Webinare 💻 zu ergänzenden Themen mit mir oder kompetentem Tierarzt & Tiertherapeuten oder anonymisierte Fallbesprechungen für mehr Praxis zu gewinnen Du hast offene Fragen zur Ausbildung? Dann schreibe mir gerne und ich stehe Dir Red & Antwort. 😄 Oder Du kannst es kaum erwarten zu starten? Dann sichere Dir einen der wenigen Teilnehmerplätze mit Deiner Anmeldung in unten stehendem Link. 😁 Ich freue mich Dich kennen zu lernen und Dich während einem Jahr auf Deinem Weg zu begleiten! ❤️ Lieber Pfotendruck Eure Jennifer-Joanne _____________________________________________________ INFOBROSCHÜRE https://www.dropbox.com/s/zgyf308f5spr2tl/20201127_Infobrosch%C3%BCre%20Ausbildung.pdf?dl=0&fbclid=IwAR1VEpQlwjKHUBE4j60riDSKRP2_a0Y1mUpS6ZLiH-aUDCWf6w60lFvNgJA ANMELDUNG https://blaettermagen.wufoo.com/forms/anmeldung-ausbildung-ernahrungsberater/?fbclid=IwAR3-As-o3YgUs6eAjdKCRWWvbOLAxkdetPnUxJ8J5-pJ6ZYWNXQsaie5Lew
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sanibonanid · 4 years
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Literaturliste Eswatini 2020 (Swasiland)
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Diese Literaturliste wird von Zeit zu Zeit ergänzt und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die über Eswatini (vormals Swasiland) verfügbaren Quellen sind vergleichsweise nicht besonders umfangreich und nicht immer einfach zu finden, vor allem die Werke, deren Veröffentlichung schon einige Jahre zurück liegt. Auch wenn das Internet voll von Artikeln, Berichten und allen möglichen Informationen ist, hat ein Buch doch immer seinen ganz eigenen Charme. Vor allem die sich auf die Geschichte des Landes beziehenden Werke sind nicht auf deutsch erhältlich. Insoweit ist es in dem Fall notwendig, auf der Literaturliste auch englisch sprachige Bücher zu listen. Bücher Geschichte Eswatini (Swasiland) (englisch) der Literaturliste BONNER, Philip: "Kings, Concessionaires and Commoners" 1983, Cambridge. BULPIN, T. V.: "Lost Trails of the Transvaal" 1965, Nelson, Cape Town. Davies, Robert H., O'Meara, Dan, Dlamini, Sipho, The Kingdom of Swaziland: A Profile, Zed Books, 1985. Ginindza, Z.R. King Mswati III: A Pictoral Biography of the New King of Swaziland, Macmillan Swaziland National Publishing Company, 1988. HAMILTON & WESTCOTT, "In the Tracks of the Swazi Past" 1992Human Rights Committee, Focus on Swaziland: A Kingdom in Crisis, Human Rights Committee 2000. Lesen Sie den ganzen Artikel
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berlinautor · 2 months
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Meine Lesung vom 31.03.24
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Einfach liebe Ostergrüße, doch hört selbst hinein, Euer Bär-nd
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verschwoerer · 5 years
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Das Netzwerk Friedenskooperative stellt eine umfangreiche Übersicht zu den Aktivitäten rund um den Hiroshima/ Nagasaki Gedenktag zur Verfügung, die wir kontinuierlich erweitern. Dabei brauchen wir Eure mithilfe: Schickt uns neben Euren Terminen bitte auch Eure Rede- und Kundgebungsbeiträge, Berichte von vor Ort, Presseausschnitte sowie Bildmaterial zu. Schickt das Material bitte an: [email protected]
Unser Informationsangebot zum Hiroshima/ Nagasaki Gedenktag:
Alle Termine
Kontakt für alle Aktiven und Presse
Aufrufe, Redebeiträge, Erklärungen, Pressesplitter
Hintergrund/ Literaturliste/ etc.
https://www.friedenskooperative.de/hiroshimatag2019
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silviaelric · 6 years
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Die Rollen des Weiblichen im Horrorfilm: 6 Fazit
[5.2 Weibliche Rollen in Carrie]
Die Repräsentation des Femininen im Horrorfilm kann als ein Ausdruck männlicher Angst vor der sexuellen Andersartigkeit der Frau gelesen werden. Obwohl die Frau in moderneren Filmen eine deutlich aktivere Rolle einnehmen kann, ist sie dennoch immer noch recht eingeschränkt. Weiblichkeit, und vor allem weibliche Sexualität, wird noch immer als negativ dargestellt. Weibliche Helden von Horrorfilmen zeichnen sich meist dadurch aus, dass sie als typisch männlich geltende Eigenschaften annehmen. Wenn man dieses Ergebnis mit der Erkenntnis abgleicht, dass mediale Produkte immer die Gesellschaft widerspiegeln in der sie entstehen und andersherum dabei helfen die in ihr gepriesenen Ideale zu reproduzieren, wird klar, wie wichtig die positive Darstellung des Weiblichen. Besonders die weibliche Sexualität sollte auch als natürlich und positiv dargestellt werden.
[Masterpost]
[Literaturliste]
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dingfest-literatur · 6 years
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vielfaltdurchlesen: die bunteste Literaturliste gegen Einfalt!
vielfaltdurchlesen: die bunteste Literaturliste gegen Einfalt!
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Eine wichtige und feine Aktion des binooki- Verlages: #vielfaltdurchlesen: die bunteste Literaturliste für Vielfalt und gegen Einfalt! Ich bin mit der Empfehlung eines Lyrikbandes dabei- und wer mag, kann ebenfalls gerne mitmachen!
In Zeiten wie diesen ist es noch wichtiger als sonst, sich für die Vielfalt unserer Gesellschaft einzusetzen und sich zu positionieren. Wir haben deshalb die Aktion…
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baufuesick · 4 years
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Temperierung: Literaturliste
Schloß Schönbrunn, Wien, und das Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg: „ Klima in Museen und historischen Gebäuden. Die Temperierung“, 2004, als Band 9 der wissenschaftlichen Reihe Schönbrunn
Henning Großeschmidt. Das temperierte Haus: Sanierte Architektur, – Behagliche Räume – „ Großvitrine“
Jochen Käferhaus. Kontrollierte natürliche Lüftung und Bauteilheizung als probate Mittel der…
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conniesschreibblogg · 3 years
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30. Todestag von Friedrich Dürrenmatt
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Pressebild_friedrichduerrenmatt_cfoto-kurt-strumpf-ap-photo-keystone Heute ist der 30. Todestag Friedrich Dürrenmatts Heute ist der 30. Todestag von Friedrich Dürrenmatt. der große Schweizer Schriftsteller hätte am 5. Januar 2021 seinen 100. Geburtstag gefeiert. Zu diesem Anlass finden in der Schweiz und in Deutschland zahlreiche Veranstaltungen statt. Projekt Friedrich Dürrenmatt – Oder „Ich lese Dürrenmatt“ Ich lese Dürrenmatt – Wir lesen DürrenmattLiteraturliste Dürrenmatt – Die Literaturliste zum Projekt: „Ich lese Dürrenmatt“„Friedrich Dürrenmatt“ von Ulrich Weber – Rezension 1. TeilFühlt ihr euch auch im Labyrinth gefangen? Facebook „Ich lese Dürrenmatt“ Wer mit mitlesen und mit diskutieren möchte, ist in der Gruppe Wir lesen Dürrenmatt Herzlich Willkommen! Veranstaltungen zum 100. Geburtstag und zum Todestag von Friedrich Dürrenmatt Das Schweizerische Literaturarchiv Bern wurde 1991 aufgrund der Schenkung Friedrich Dürrenmatts Nachlasses (1989) gegründet. Dürrenmatt selbst hat die Gründung nicht mehr erlebt. Besonders erwähnenswert ist vielleicht die Online-Veranstaltung des Schweizerischen Literaturarchivs in Bern. Die Biografie "Friedrich Dürrenmatt" von Ulrich Weber und ein Preview auf die Online-Edtion des Stoffe-Projekts werden vorgestellt. Anna von Planta, die Lektorin Friedrich Dürrenmatts, begleitet die Veranstaltung. Anna von Planten wurde "von der Lektorin des Autors zur Lektorin des Biografen, bzw. der Biografen". Auch die erste Biografie von Peter Lesen Sie den ganzen Artikel
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