Tumgik
#menschliche natur
einereiseblog · 2 years
Text
5 Fallstricke bei Langzeitreisen
5 Fallstricke bei Langzeitreisen
Wir untersuchen die häufigsten Fallstricke bei Langzeitreisen Also haben Sie ein Jahr lang gespart, Ihren Job gekündigt und all Ihren Freunden erzählt, dass Sie die Welt auf Ihrem allerersten Langzeitreiseabenteuer sehen werden. Du hast dein Weltumrundungsticket gekauft, die Neinsager unterwandert und dem vorgeschriebenen Leben Lebewohl gesagt. Jetzt bist du mehrere Monate drin und sagst dir,…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
sourceofnature · 2 years
Text
Die potenziellen Auswirkungen der Zinkergänzung und ihre Rolle auf die menschliche Gesundheit
Wenn Sie nicht an Zinkmangel leiden, haben Sie möglicherweise nicht an die Einnahme von Zinkpräparaten gedacht, da der Körper Zink nicht in zusätzlichen Mengen benötigt. Manche Menschen können sich dafür entscheiden, genug durch ihre Multivitamine und Ernährung zu bekommen. Aber es wird für Frauen empfohlen und hat 8 Milligramm Zink, während es für den Mann 11 mg pro Tag sind. Es gibt jedoch Untersuchungen, die besagen, dass ein erhöhter Prozentsatz von Zinkpräparaten große gesundheitliche Vorteile bieten kann. Sie können sich für ein 2-in-1-Zinkpräparat mit 25 mg entscheiden, um zu sehen, welche Auswirkungen es auf den Körper haben kann. um mehr zu lesen:  https://e-articlebase.com/health-fitness/die-potenziellen-auswirkungen-der-zinkerganzung-und-ihre-rolle-auf-die-menschliche-gesundheit/
1 note · View note
german-sissy-andrea · 14 days
Text
Limp Clitty Training!
übersetzt aus dem Englischen
Quelle: https://www.tumblr.com/danielle-frilly/616500431833694208/
Ich habe diesen wunderbaren Beitrag auf newfapchan gefunden, und ich werde ihn hier für zukünftige Verlinkungen, aber auch für andere Sissys, die wie ein Mädchen abspritzen wollen, aufbewahren.
Eine schlaffe Klitoris ist tatsächlich möglich. Es ist nicht allzu schwer, Deinem Körper beizubringen, weich zu bleiben, wenn er erregt ist. Das Hauptproblem ist, dass die Erregungsreaktion autonom ist, es ist einfach etwas, das dein Körper tut, ohne dass er die Erlaubnis von Deinem Gehirn bekommt. Es sind chemische Stoffe im Gehirn, die auf einer Ebene feuern, über die Du keine bewusste Kontrolle hast.
Mittels Drogen kannst Du versuchen zu verhindern, dass Du einen Steifen bekommst, indem Du mit diesen Stoffen und Deinen Körper eigenen Rezeptoren herumspielst. Mittels Hypnose kannst Du versuchen zu verhindern, dass Du einen Steifen bekommst, indem Du die Reize unterbewusst neu assoziiert. Beide Optionen sind nur begrenzt wirksam und hängen weitgehend davon ab, wie dein Gehirn funktioniert. Ich würde beides nicht wirklich empfehlen - ersteres, weil es zu unangenehmen Nebenwirkungen führen kann, und letzteres, weil es offen gesagt nicht besonders gut funktioniert.
Die Methode, die ich meinen Sissys empfehle, ist im Grunde eine Art Re-Assoziationstraining. Ich habe das als Teil von Annis Training im Thread 'Jemand soll die Kontrolle über mich übernehmen' gepostet, aber weil es mir wichtig ist, wiederhole ich die Informationen hier für euch Sissys.
Die große Hürde ist, dass Dein Körper ein großes, dummes Tier ist. Er ist damit aufgewachsen, dass er gelernt hat, Dinge auf eine bestimmte Art und Weise zu tun, also tut er das auch. Wenn Du Dein Bewusstsein aus der Gleichung herausnimmst, ist Dein Körper ein Tier. Er weiß nicht, dass er etwas Falsches tut, wenn er hart wird, er tut einfach, was ihm Instinkt und Training beigebracht haben. Zum Glück können wir seine eigene Natur gegen ihn verwenden.
Das menschliche Gehirn und der menschliche Körper sind bemerkenswert widerstandsfähig. Wenn es etwas gibt, was Du tun kannst, dann ist es, sich anzupassen. Das ist ziemlich praktisch für unsere Zwecke. Das gilt auch für die Tatsache, dass das menschliche Gehirn grundsätzlich auf Sex eingestellt ist. Dein Körper ist eine Schlampe. Er will sich fortpflanzen. Um Deinem Körper beizubringen, weich zu bleiben, musst Du ihn nur dazu zwingen, zu erkennen, dass er keinen sexuellen Spaß haben wird, wenn er hart wird. Das erfordert ein bisschen mehr Arbeit und Disziplin als Hypnose oder Drogen, aber langfristig wirst Du damit wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen. Und, na ja, das Training ist eine ganz eigene Art von sexuellem Spaß.
So gehst Du vor. Zunächst musst Du Deinem Körper beibringen, dass eine Erektion ein zutiefst unnatürlicher und unerwünschter Zustand ist. Stell Dir das so vor, als hättest Du einen Muskelkrampf. Wenn sich Dein Bein verkrampft, unterbrichst Du Deine Tätigkeit und machst nicht weiter, bis der Krampf verschwunden ist. Genauso solltest Du es machen, wenn Deine Klitoris steif wird. Wenn Du feststellst, dass Du aus irgendeinem Grund steif wirst - weil Du erregt wirst oder bist - dann hör auf mit dem, was Du tust, und konzentriere Dich darauf, dass die Steifheit verschwindet. Schau Dir etwas anderes an. Denke an etwas anderes. Mach etwas anderes. Mache nicht weiter mit dem, was Du gerade getan hast, bis Du wieder schön weich bist.
Mit der Zeit und viel Disziplin wird Dein Körper lernen, dass Deine Klitoris auf diese Stimuli nicht mehr hart werden sollte. Mit der Zeit wirst Du merken, dass Du Dich auf sexuelle Dinge konzentrieren kannst, ohne Angst zu haben, hart zu werden. Wenn Du versuchst, an etwas anderes zu denken, kannst Du die Feminisierung noch verstärken, indem Du Dich bemühst, nur an die mädchenhaftesten Dinge zu denken, die Du Dir vorstellen kannst. Hübsche Schuhe, Make-up, Nägel, Dinge, die super mädchenhaft sind, die Dich aber nicht heiß machen. Das wird Dir helfen, diese Dinge mit Weichheit zu assoziieren, und Du wirst lernen, den ganzen Tag über mädchenhafte Gedanken zu haben.
Zweitens, und das ist wahrscheinlich noch wichtiger, musst Du die Art und Weise, wie du masturbierst, ändern. Wenn Du Deine kleine Klitoris reibst, wird sie normalerweise ganz hart und Du reibst sie so lange, bis Du alles vollspritzt. Das belohnt und verstärkt die Assoziation, die Dein Körper zwischen Erregung, Lust und Härte hat. Das werden wir jetzt ändern. Wenn du von nun an masturbierst, musst Du das entweder tun, während Du auch mit Deiner Sissy-Muschi spielst, oder, wenn Du noch nicht so an Analverkehr gewöhnt bist, Deine Brustwarzen kneifen und Deine Brust drücken. So lernt Dein Körper, dass er mehr als nur eine erogene Zone hat. Bevor Du anfängst, stelle sicher, dass Deine Klitoris schön weich ist. Konzentriere Dich auf pornografisches Material oder eine Fantasie. Suche Dir etwas wirklich Heißes aus - etwas, dass Dich immer wieder erregt. Fange an, Deine weiche Klitoris zu reiben, während Du Dich gleichzeitig selbst befingerst oder kneifst. Du solltest bald merken, dass Du einen Steifen bekommst. Wenn das passiert, höre auf, Deine Klitoris zu reiben, aber spiele weiter mit Dir selbst. Benutze die freie Hand, um Deine andere Brustwarze zu kneifen, Deine Oberschenkel zu reiben oder Deinen Hintern zu schlagen - mache etwas Nuttiges mit Deinem Körper. Mit der Zeit sollte Deine Klitoris wieder schön weich werden. Wenn sie nicht weich werden will, veringere die Stimulation langsam, bis Du ganz damit aufhörst. Wenn Du immer noch Probleme hast, weich zu werden, mache etwas ganz anderes, bis die Steifheit endlich nachlässt. Wenn Du wieder weich bist, reibe Deine Klit weiter. Höre auf, wenn sie hart wird, und beginne wieder, wenn sie weich wird. Führe diese Prozedur mindestens eine halbe Stunde lang durch. So lernt Dein Körper, dass es eine größere sexuelle Belohnung für ihn gibt, wenn er schön weich bleibt. So lernt er auch, dass die Stimulation der Brüste und das Füllen Deines süßen kleinen Lochs wichtige Bestandteile des Sex sind, was ebenfalls dazu beiträgt, den späteren Orgasmus zu verstärken.
Bei den ersten Malen, die Du das machst, kann es sein, dass Du Schwierigkeiten hast, zum Orgasmus zu kommen. Versuche in diesem Fall nicht, ihn zu erzwingen, und reibe vor allem nicht anschließend Deine Klit so lange bis Du einen bekommst! Vielleicht musst Du Dich einfach damit abfinden, dass Schlampen wie Du manchmal nicht zum Orgasmus kommen. Wenn Du nicht kommst, wirst Du beim nächsten Mal noch geiler sein, was es viel einfacher machen wird. Wenn Du gut darin wirst, wirst Du regelmäßig in der Lage sein, abzuspritzen, während Du gleichzeitig weich bleibst.
Wenn Du dieses Training beibehälst, solltest Du irgendwann feststellen, dass Du bei Erregung überhaupt keinen Steifen mehr bekommst, sondern eher ein Gefühl der Leere in Deinem Hintern oder eine Sehnsucht in Deinen Brüsten, gekniffen und gedrückt zu werden. Dein Körper hat wieder gelernt, wie er mit Erregung umgehen sollte. Mit Ausdauer und Disziplin solltest Du innerhalb von zwei Wochen erste Erfolge bemerken, und nach etwa einem Monat schon deutlichere Ergebnisse. Natürlich ist die Wirkung umso größer, je länger Du das Training aufrechterhälst, aber natürlich wirst Du irgendwann den Punkt erreichen, an dem Du überhaupt keinen Steifen mehr bekommst, und dann brauchst Du es nicht mehr.
23 notes · View notes
foreverspringx · 9 months
Text
Tumblr media
April ist am 29.11.1998 geboren und eine junge Frau voller Neugierde und Leidenschaft für die menschliche Psyche. Als Psychologie-Studentin ist sie stets darum bemüht, die Rätsel des menschlichen Verhaltens zu entschlüsseln und anderen in schwierigen Situationen zu helfen. Mit einem sanften und einfühlsamen Wesen setzt sie sich für das Wohl anderer ein und strebt danach, ein tieferes Verständnis für die Gedanken, Gefühle und Motivationen hinter menschlichen Handlungen zu erlangen.
Tumblr media Tumblr media
April ist bekannt für ihre analytischen Fähigkeiten und ihre Fähigkeit, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und zu erklären. Sie ist eine aufmerksame Zuhörerin, die es versteht, Menschen zu ermutigen, sich zu öffnen und über ihre Sorgen und Ängste zu sprechen. Durch ihre wissenschaftliche Herangehensweise und ihre einfühlsame Art schafft sie eine Atmosphäre des Vertrauens und der Offenheit.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
In ihrer Freizeit genießt April die Schönheit der Natur und findet Ruhe und Ausgleich beim Wandern. Sie ist eine kreative und vielseitige Person, die gerne liest, schreibt und ihre Gedanken und Ideen in Form von Kunst ausdrückt. Ihr warmherziges und mitfühlendes Wesen macht sie zu einer inspirierenden Person, die sich für das Wohlbefinden anderer einsetzt und eine tiefe Leidenschaft für die Psychologie hat.
-ˋˏ ༻❁ W i r e: lastspringdays
-ˋˏ ༻❁ it’s forever you - Kingston @turnerking
36 notes · View notes
phasmophobie · 6 months
Text
Tumblr media
@trauma-report fragte: 🍂 ( from "cozy autumn prompts" )
  ⠀⠀⠀⠀⠀⠀Kalter Wind rauschte durch das Geäst der kahlen Bäume. Der Herbst hatte seinen Tribut gefordert und die Wälder nackt und schutzlos zurückgelassen. Das Fernbleiben der wärmenden Sonne erbrachte Opfer und es war auch für das ungeschulte Auge ersichtlich, dass nicht alle den Winter überleben würden. Schon jetzt hingen geschwächte Äste und totes Holz an den letzten Fasern der Rinde, andere ruhten auf dem Laub und boten in ihrem zweiten Leben einen Rückzugsort für Bakterien, Pilze und Kleinstlebewesen. Noch war der graue Himmel sichtbar, wich allerdings in unüberschaubarer Geschwindigkeit der erbarmungslosen Nacht.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Schwere Schritte wateten durch das graue, feuchte Laub und erwiesen sich als Hürde für den Wanderer. Das raue Profil seiner Stiefel verhinderten zwar frühzeitige Ausrutscher, litten allerdings sichtlich unter der Feuchtigkeit und nagenden Kälte. In einem gleichmäßigen Intervall fluchte er über die kalten Füße. Wobei sein Ausdruck von Unzufriedenheit einzig und allein dem Zweck diente, der Stille zu entfliehen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Angst war ein menschliches Empfinden. Niemand konnte sich wirklich davon freisprechen. Zumeist irrational, hatte sich allgemein herumgesprochen, dass ein Ausdruck von Angst mit Schwäche gleichzusetzen war. Dabei war ein Gefühl von Beklemmung, Unbehagen und nachfolglich Angst, nur ein Zeichen des Körpers Achtung zu wahren. Diese Empfinden holt die Nerven ein, ganz gleich ob dies gewünscht ist, oder nicht. Ganz egal wie tough jemand ist, wie zäh oder belastbar. Es sind lediglich die Erfahrungen, die für eine Beruhigung sorgen können. Die das Herz verlangsamt, die Atmung reguliert und Rationalität erlaubt. Der Mensch lebte nach seinen Gewohnheiten, denn sie riefen keine unbekannten Situationen hervor. Der Mensch überkam seine Ängste nicht, er umging sie.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Bei einbrechender Dunkelheit in einen Wald zu gehen, entsprach nicht unbedingt der Vorstellung eines friedlichen Spaziergangs. Der Ausgang einer solchen Prämisse, entsprach der Erfahrung aus Geschichten — sowohl wahr wie auch fiktional.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀In diesem Fall waren sie mehr als wahr.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Vor weniger als zwei Wochen war ein älteres Paar beim Pilzesammeln spurlos verschwunden. Drei Tage davor hatte man unter Ausschluss der Öffentlichkeit den Verlust einer abenteuerlustigen Teenagerin beklagt — was nun natürlich mediales Aufsehen erregte und auch ein Grund war, weswegen der Wanderer davon Kenntnis genommen hatte. Davor waren unzählige, vom Weg abgekommene Hunde verloren gegangen, die selbstverständlich weniger Interessant für das allgemeine Volk waren — auch wenn dies die einstigen Besitzer anders sehen mochten. Der Mangel an Spuren ließ, wie in den meisten Fällen, kein zufriedenstellendes Urteil zu, als die Annahme eines Tierangriffs. Doch musste man kein Zoologe sein, um zu wissen, wie unwahrscheinlich das war. Zwar war es bekannt, dass Waldwege dafür da waren, dass man ihnen folgte, statt abzukommen, dass Wölfe und Bären gefährlich waren und dass sogar ein Elch mordlüstern werden konnte, wenn er gegorene Äpfel aß. Nichtsdestotrotz hätten diese Fälle etwas zurückgelassen. Leichen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein ungesundes Maß an Neugier und Langeweile war es jedoch nicht, was den brünetten Wanderer in die Wildnis geschickt hatte. Natur war nicht unbedingt sein Steckenpferd. Er konnte weder der Nässe, der Kälte noch der Willkür der Natur sonderlich viel abgewinnen. 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Nein, Pavel Zamádis war kein Freund der Natur, jedoch des Paranormalen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Er würde nicht so weit gehen und behaupten alleine der Sache nach zu gehen wäre sonderlich intelligent, jedoch war die Sorge vor einem frühzeitigen Tod nicht unbedingt etwas, von dem er sich abschrecken ließ. Die Vermutung, dass etwas Paranormales hinter der Sache steckte, war ihm im verzweifelten Versuch, an Antworten zu kommen, von einer besorgten Mutter zugetragen worden. Zugegeben, niemand sollte in eine Lage geraten, in der dubiose Webseiten und falsche Versprechungen, wie die einzige letzte Lösung wirken. In einem funktionierenden Rechtssystem, betrieben und durchgeführt mit Engagement und einem offenen Geist, wären alle Möglichkeiten in Betracht gezogen worden — und an Aufgeben niemals gedacht. So war es jedoch nicht und der Gedanke an mehr als menschliches oder tierisches Zutun ist nicht gerade weit verbreitet. Auch wäre die Mutter der verschwundenen Teenagerin niemals auf den Gedanken gekommen, wenn sie nicht ohnehin bereits dubiosen medizinischen Ansätzen folgen würde — und am Tag des Verschwindens eine Aufnahme ihrer Tochter erhalten hätte. Pavel konnte froh sein, dass die Frau an ihn geraten war und nicht an die unzähligen Ermittler, die sich lediglich an ihrer Verzweiflung gelabt hätten.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Zugegebenermaßen hätte er ohne diese Aufnahme den Auftrag nicht einmal in Betracht gezogen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Seufzend und schwerfällig stieg er über faulendes Holz und rottendes Laub. Hin und wieder musste er sich an den Baumstämmen abstützen, um einen Fall zu vermeiden, und ärgerte sich dann über den Dreck an seiner Handfläche, obwohl er in sich selbst niemals eine Eitelkeit vermutet hätte. Schmutzig werden war noch nie ein Problem gewesen, hier schien er gänzlich jemand anderes zu sein. Pavel war Hausbesuche gewohnt. Der hartnäckigste Dreck, dem er dabei begegnen konnte, war Staub oder Essensreste. Einmal hatte er einen Blumentopf mit dem Schädel gefangen. Näher war er Erde seither nicht gekommen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es war nicht schwer die Stelle zu finden, an welcher mutmaßlich das Paar verschwunden war, denn die Reste des gelben Absperrbandes hingen noch immer lose um die Bäume gewickelt auf dem Boden. Den einzigen Anhaltspunkt, den die Polizei hatte, war ein Korb mit Pilzen gewesen. Pavel rückte die Ledertasche zurecht, die um seine Schulter hing, und legte eine Hand fest an die raue, abgenutzte Oberfläche. Langsam, nahezu ehrfürchtig, ging er in die Mitte des Kreises, den die Spurensuche gezogen hatte. Das Laub war durch die jüngsten Ermittlungen aufgewühlt und zu allen Seiten fortgeschoben worden, sodass der kühle und harte Erdboden sichtbar geworden war. Unzählige Schuhabdrücke verfälschten das Bild des Tatortes, wobei sichtbare Spuren nicht das waren, wonach Pavel Ausschau hielt. Vielmehr ging es ihm um das, was er nicht sehen konnte.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Der Himmel über ihm schwärzte sich. Aus seiner hellbraunen Manteltasche zog er ein kleines Gerät, welches im regelmäßigen Abstand ein grelles Licht von sich gab. Die kleinen Lampen wären an diesem Abend alles, was ihm unter Umständen das Leben retten würde. Er ließ das Lämpchen zu seinen Füßen zu Boden fallen und blickte hinter sich auf die immer schwächer werdende Spur aus Licht, die ihn wieder zu seinem Auto führen würde.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Daraufhin öffnete er seine Tasche und zog eine digitale Kamera heraus. Sie war nicht gerade die teuerste gewesen, doch für den Verschleiß, den er an den Tag legte, reichte sie allemal aus. In der Vergangenheit waren ihm hin und wieder Reklamationen gelungen, bis er den Kundenservice-Gedanken bis zum Zerreißen ausgeschlachtet hatte. Geister liebten technische Geräte. Nicht, weil sie aktiv Interesse daran hegten, ihre energetischen Auren jedoch fühlten sich den Stromkreisläufen magisch hingezogen. Auf berechtigte Fragen, wie es ihm gelungen war, Kameras von innen zu schmelzen, konnte er den Technikmarkt-MitarbeiterInnen selten zufriedenstellende oder glaubhafte Antworten liefern. Das aufklappbare Stativ wurde zusammengesteckt und aufgestellt, die Kamera montiert und mit einer Beharrlichkeit wurden erste Einstellungen vorgenommen. Es war recht düster, weswegen auch die hohe Verschlusszeit, nicht viel retten würde. Glücklicherweise war Pavel nicht da, um hübsche Waldbilder zu machen. Die Kamera deutete in eine willkürliche Richtung und er drückte den Auslöser. Als wäre er gepackt von einem spontanen Desinteresse, wandte er sich wieder seiner Tasche zu und zückte ein kleines kompaktes Gerät, hielt es allerdings vorerst lediglich in der Hand. Das befriedigende Klicken der Kamera machte deutlich, dass ein Foto getätigt worden war. Mit einer flüssigen Bewegung griff er das Stativ samt Kamera und stellte sie in einem anderen Winkel wieder auf. Der Vorgang wurde mehrere Male wiederholt. Schließlich schraubte er die Kamera ab, verstaute das Stativ und navigierte daraufhin durch die Bilder. Das Geräusch eines brechenden Astes hallte durch die kalte Abendluft. Ein stechender Schreck schnitt durch seine Schädeldecke zu seinen Fußsohlen, dennoch blieb sein Blick stoisch auf seine Kamera gerichtet. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Es mochte Dreck sein. Ein Fehler des Bildmaterials. Doch Pavel wusste es besser. Oder zumindest sollte man es meinen. Dennoch war er es, der umhüllt von Dunkelheit, alleine im Nirgendwo stand und wusste, wenn er verschwand, würde keiner ihn als vermisst melden. Kommentarlos schob er die Kamera zurück in seine Tasche. Tief holte er Luft, schloss für einen anhaltenden Moment die Augen und atmete wieder aus. Rauschend schaltete sich das Gerät in seinen Händen an. Langsam ging er in die Knie, sein Mantel strich über Dreck und Laub und rau ertönte seine Stimme. “Wo bist du?” 
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Ein Flüstern ertönte. Ein Flüstern, wie es Pavel bereits in der Aufnahme des verschwundenen Mädchens gehört hatte. Sekunden später wölkte sich sein Atem vor seinen Lippen.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Mit einem dumpfen Aufprall fiel etwas aus nächster Nähe ins Laub. Unweit seiner Position schimmerte etwas im aufkommenden Mondlicht. In gebückter Haltung bewegte er sich dem fahlen Gegenstand entgegen und kam hockend zum Halt. Regelrecht zurückhaltend strich er die Blätter fort und glitt mit den Fingerkuppen über den Knochen. Er war rau und beschädigt. Die Ränder waren gesplittert, doch es war unverkennbar. Sein Blick ging hinauf, während das Rauschen die Stille löschte. In den kargen Kronen der Bäume schaukelten unzählige Knochen im seichten Wind hin und her. Der weite Abstand machte es zu einem lautlosen Windspiel. Das Mondlicht spiegelte sich auf den kahlen Oberflächen, tauchte die Unfallstelle in weißes, frostiges Licht. Langsam erhob Pavel sich, als fürchte er, dass ruckartige Bewegungen für Unmut sorgen könnten. Er hob die Geisterbox wieder an seine Lippen. “Wo bist—”
⠀⠀⠀⠀⠀⠀Das Gerät rauschte, knisterte und piepste. Die Stimme verschiedener Personen formte ein Wort. Eindeutig und unmissverständlich.
⠀⠀⠀⠀⠀⠀“Hier.”
Tumblr media
21 notes · View notes
samsi6 · 7 months
Text
Tumblr media
Die Wetterbedingtheit des Daseins produziert Momente der Niedagewesenheit, insofern die Bewegungen des Kraftfahrzeuges, in dessen Inneren ich im Äußeren örtlich verlagert wurde, optische Effekte wahrnahmen, die das menschliche Auge so niemals sah. Ob in diesem Fall von Fertigkeit oder Unfertigkeit geschrieben werden muss, ist mir selbst noch nicht ganz klar...
.
.
The weather-related nature of existence produces moments of non-existence, insofar as the movements of the motor vehicle, inside of which I was relocated on the outside, perceived optical effects that the human eye never saw. It's not entirely clear to me yet whether we have to write about skill or unfinishedness in this case...
29 notes · View notes
gynarchie77 · 9 months
Text
Tumblr media
Nehmen Sie die Kontrolle, aber vor allem helfen Sie ihm, sie zu Ihrem Vorteil zu verlieren
Die Kunst der weiblichen gynarchischen Kontrolle
Im weiten Feld menschlicher Dynamiken existiert ein tiefes Verständnis von Macht und Unterwerfung: Übernehmen Sie die Kontrolle, aber vor allem, helfen Sie anderen, sie zu Ihrem Vorteil aufzugeben. Dieses Prinzip, wie es von den Befürwortern der Gynarchie vertreten wird, ist tief in der Psyche des weiblichen Mysteriums verankert.
Eine gynarchische Frau ist nicht nur jemand, der Autorität ausübt; sie verkörpert einen tieferen Sinn und Zweck. Ihre Macht liegt nicht in bloßer Dominanz, sondern in Verständnis, Anleitung und subtiler Verlagerung des Kontrollgleichgewichts. Dabei stellt sie nicht nur ihre eigene Erhöhung sicher, sondern auch die willige Unterwerfung derer um sie herum.
Man könnte fragen, ist das nicht nur eine andere Form der Manipulation? Doch schaut man genauer hin, erkennt man, dass es ein Tanz ist, ein Gleichgewicht von Geben und Nehmen. Die gynarchische Frau weiß, wann sie sich durchsetzen muss und wann sie zurückhaltend sein sollte. Sie erkennt, dass echte Kontrolle nicht auf roher Gewalt basiert; es geht darum, den Geist zu beeinflussen, Erzählungen zu formen und Emotionen in ein Gewebe geteilter Erfahrungen zu weben.
Für die gynarchische Frau bedeutet es, anderen zu helfen, die "Kontrolle zu verlieren", nicht, sie machtlos zu machen. Im Gegenteil, es geht darum, sie in einen Zustand der Verletzlichkeit, des Vertrauens und der echten Verbindung zu führen. In diesem Raum können beide Parteien blühen. Sie erlangt eine authentische Form von Autorität und sie, indem sie eine Art von Kontrolle aufgeben, finden Freiheit in der Unterwerfung, Klarheit in der Hingabe und ein Zugehörigkeitsgefühl im Vertrauen.
Für diejenigen, die das Wesen der Gynarchie verstehen möchten, denken Sie daran: Es geht nicht nur um Dominanz. Es geht darum, die menschliche Natur zu verstehen, die Dreh- und Angelpunkte des Einflusses zu finden und sie zu nutzen, um eine Welt zu gestalten, in der Dominanz und Unterwerfung in einem harmonischen Ballett koexistieren. Eine Welt, in der die mächtige gynarchische Frau hoch aufragt, nicht auf den Ruinen anderer, sondern auf dem Fundament gegenseitigen Respekts und Bewunderung.
23 notes · View notes
prosakleinerstunden · 27 days
Text
Tumblr media
In der Kunst können wir durch ein Fenster in die Seele eines anderen Menschen blicken und sehen gleichzeitig unser Spiegelbild im Glas.
Kunst schafft Verbindung.
Wir werden zu einer Gemeinschaft der Unvollkommenen, einer Community der Makelhaften und auf diese Weise zu einem reinen Ausdruck der Natur.
Daher ist Kunst oft am schönsten, wenn sie nicht für andere erstellt wird, sondern weil echte Menschen das Bedürfnis hatten, sie zu erschaffen.
Eine solche Community habe ich auch auf tumblr gefunden.
Wir können einen Einblick in die Gefühlswelt der Künstler:innen gewinnen und mit etwas Glück etwas Wahres zu erkennen: eine menschliche Perspektive auf das Leben, ungefiltert von sozialen Rollen und Masken.
Im Kern haben wir alle dieselben Probleme, dieselben Zweifel, dieselben Bedürfnisse, und dieselben Hoffnungen und Träume, auch wenn es uns oft nicht so erscheint, weil wir nur die perfekte Fassade der anderen sehen.
Zwischen den Zeilen eines Buches, zwischen den Noten einer Melodie, in der Art, wie die Stimme die Worte färbt, erkennen wir, dass wir nicht alleine sind.
Die künstliche Intelligenz kann zwar beeindruckende Werke produzieren, doch sie sind leer und vermitteln uns kein Gefühl von Gemeinschaft.
Die Erfahrung, mein Buch "Dörte überwinden" jetzt, nach vielen Jahren Arbeit zwischen den anderen Werken von Künstler:innen zu sehen, war wunderschön.
Menschen dabei zu beobachten, ob sie sich beim Durchblättern des Buches selbst erkennen (oder eben nicht), war berührend, intim und verbindend.
In diesem Moment erkennen wir, ohne es auszusprechen, dass wir im Grunde das Gleiche fühlen und denken: dass wir Gemeinschaft sind.
Danke an die KHB Studios für diesen schönen Tag auf der 3. KHB Buchmesse in den KHB Studios, und dass ich lesen durfte.
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse unerwarteter Verbundenheit!
6 notes · View notes
yejinigami · 2 months
Text
Tumblr media
𝕿𝖍𝖊 𝕾𝖍𝖆𝖉𝖔𝖜 𝕻𝖆𝖈𝖙: 𝕬 𝕿𝖆𝖑𝖊 𝖔𝖋 𝕯𝖆𝖗𝖐𝖓𝖊𝖘𝖘 𝖆𝖓𝖉 𝕯𝖊𝖘𝖙𝖎𝖓𝖞
Tumblr media
ℑ𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔢𝔫𝔡𝔩𝔬𝔰𝔢𝔫 𝔈𝔦𝔫ö𝔡𝔢, wo kleine Heuballen über den kargen Boden rollten und nebelige Staubwolken mit sich zogen, hatten alle Shinigamis ihre Heimat gefunden. Dieses verfluchte Land, von dem aus sie die Sterblichen beobachteten, ihre Schicksale miteinander verflochten, und sich in der Leere ihres Daseins verloren. Tag für Tag, unerbittlich, das gleiche Bild: eine düstere Wüste, in der die Trockenheit ihre Knochen austrocknete und die feuchte Hitze ihre Lungen erstickte, als ob der Atem des Todes selbst über der Einöde schwebte.
Und in dieser Tristesse versammelten sich die Shinigamis, Wesen von Dunkelheit und Verzweiflung, in kleinen Gruppen, um ihre endlose Zeit zu vertreiben. Einige von ihnen spielten selbst erdachte Gesellschaftsspiele, die nichts weiter als eine kurze Ablenkung von der düsteren Realität boten. Andere klammerten sich an ihre Death Notes, verzweifelt versuchend, ihre Existenz zu rechtfertigen, indem sie die Namen von Sterblichen auf die Seiten kritzelten. Und wieder andere vegetierten vor sich hin, wie leblose Schatten, die in der Hoffnungslosigkeit ihrer eigenen Verzweiflung versanken.
Doch inmitten dieser trostlosen Versammlung erhob sich Yejin, eine Gestalt von erhabener Schönheit und dunkler Macht. Sie war nicht nur ein Shinigami, sie war eine verführerische Verkörperung des Todes selbst. Ihre Augen glühten in einem sündigen Rot, das die Seelen der Sterblichen in ihren Bann zog, und ihre Haut schimmerte in einem unheilvollen Glanz, der den Atem stocken ließ. Ihr langes, dunkles Haar wehte im Wind der Einöde wie die Schleier des Todes, und ihr Lächeln barg eine unheimliche Versprechung von Verderben und Zerstörung.
Denn Yejin war keine gewöhnliche Shinigami - sie war ein Wesen von unvorstellbarer Macht und Grausamkeit. Sie verachtete ihre Artgenossen, sah sie als schwach und lächerlich an, gefangen in ihrer eigenen Armseligkeit. Ihre Stärke und Kompetenz waren unbestreitbar, und sie fühlte sich über alle anderen erhaben, als ob sie eine Gottheit in einem Land der Verlorenen wäre.
Doch selbst in ihrer Überlegenheit barg Yejin ein dunkles Geheimnis, das sie von den anderen Shinigamis unterschied. Tief in ihrem Inneren schlug ein schwarzes, verdorbenes Herz, das gegen ihre Natur als Todesgott verstieß. Ein Herz, das sie verfluchte und segnete zugleich, ein ewiges Gefängnis der Einsamkeit und des Schmerzes.
Seit Äonen schon beobachtete Yejin die Sterblichen, wie sie ihr kurzes Leben auf der Erde führten, wie sie sich in ihrem endlosen Streben nach Macht und Ruhm verloren. Sie sah die Schwäche und Verderbtheit der Menschheit und verachtete sie zugleich. Doch dann, eines Tages, fiel ihr Blick auf ein menschliches Mädchen namens Yumiki Rena Sato, und etwas regte sich in ihrem schwarzen Herzen.
Yumiki war anders als die anderen Sterblichen, stark und unerschrocken, ein Funken Licht in der Finsternis der Einöde. Yejin beobachtete sie, wie sie den Prüfungen des Lebens trotzte, wie sie sich gegen die Dunkelheit erhob und ihre eigene Bestimmung fand. Vielleicht war es Faszination, vielleicht Verlangen, oder vielleicht war es etwas viel Dunkleres, das Yejin dazu trieb, das Schicksal dieses Mädchens zu beeinflussen.
Und so begann ein gefährliches Spiel, das die Grenzen zwischen Leben und Tod verwischte, das die Macht der Götter und die Verzweiflung der Sterblichen miteinander verband. Yejin stürzte sich in den Abgrund der menschlichen Seele, bereit, alles zu opfern, um ihre eigene Macht zu beweisen und das Schicksal zu ihren Gunsten zu lenken.
Denn Yejin war keine einfache Shinigami - sie war eine dunkle Göttin, die über Leben und Tod herrschte, eine verführerische Versuchung in einer Welt des Elends und der Verzweiflung. Und während die Sterblichen in ihrer Blindheit verloren gingen, wusste Yejin, dass sie die wahre Herrscherin über ihre Schicksale war, eine Königin der Dunkelheit in einer Welt des Lichts.
Für einige kostbare Minuten verfolgte Yejin den frisch geborenen Dämon, der sich in der Dunkelheit der Einöde regte. Sie brabbelte vor sich hin, erfüllt von finsteren Gedanken, wie großartig ihre zukünftige Allianz sein würde. Sie brauchte sich keine Sorgen zu machen, dass Yumiki sie hören oder gar sehen konnte. Niemand außerhalb ihres dunklen Reiches konnte Yejin wahrnehmen, es sei denn, sie berührten ihr Death Note oder einen Teil davon. Dieser Vorteil, dieses unsichtbare Band, das sie mit der Welt der Sterblichen verband, war ein Geschenk, das sie mit grausamer Freude auskostete.
Ein leichtes Kichern entfloh ihren Lippen, als sie dabei zusah, wie Yumiki völlig nichtsahnend den Papierfetzen in ihre Hände nahm und versuchte zu entziffern, was die vielen Namen zu bedeuten hatten. Es dauerte nicht lange, bis Yumiki endlich zu Yejin hoch sah. Die Unsicherheit stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben, und Yejin meinte, ihre Angst sogar riechen zu können. „Das kannst du behalten, pass jedoch auf, dass es niemand berührt, der mich nicht sehen soll“, säuselte sie mit einer unheilvollen Süße, während sie Yumiki weiter beobachtete und auf eine Reaktion wartete.
Was genau sie mit ihr vorhatte, wusste Yejin zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Doch während sie das neugeborene Band zwischen ihnen betrachtete, wusste sie, dass ihre Schicksale miteinander verknüpft waren, dass sie gemeinsam eine Reise in die Abgründe der Menschlichkeit antreten würden. Dass sie schon einige Wochen später das teuflischste und unzertrennlichste Duo werden würden, ahnte zu diesem Zeitpunkt noch keine von beiden. Doch die Dunkelheit der Einöde würde bald ihre Schatten über die Welt der Sterblichen werfen, und Yejin würde an der Seite von Yumiki Rena Sato die Fäden des Schicksals ziehen, bis die Grenzen zwischen Licht und Finsternis, Leben und Tod verschwommen und sie zu wahrhaftigen Herrscherinnen über das Universum aufstiegen.
Tumblr media
Yejins point of view on the first encounter with @shadowsstarttosing [ooc: a little insight on Yejins and Yumikis yearlong friendship, their dynamic and one possible style of texts I'm capable of.]
6 notes · View notes
thatswhywelovegermany · 6 months
Text
Auf dem Feld menschlicher Entdeckungen ist das Auffinden des Prinzips das Wesentliche, indem sich daraus alle weiteren Vervollkommnungen nur als natürliche Fortbildungen ergeben.
In the field of human discovery, the discovery of the principle is the essential thing, since all further perfections arise from it only as natural developments.
Rudolf Virchow (1821 – 1902), German physician, archeologist, and politician
10 notes · View notes
nation-of-bros · 2 years
Text
Tumblr media
Unleashing
Due to false ideals, he tried to fix his baldness with minoxidil. But the predisposition being clear-cut on his head is far too strong and the process of deforestation is far too advanced. He cannot stand against the destructive power of testosterone. Rather, the treatment caused his beard and body fur to increase significantly within a very short time, while the unwanted baldness stayed unabatedly; so exactly the opposite of what he actually intended happened. It seems as if the stuff awakened those most primitive traits in him, which certainly could not be weeded out by thousands of years of human civilization at all, but remained deeply anchored in his genetic make-up, just waiting to finally cover the body with a thick fur again.
Completely overwhelmed by his new hairy manhood, he begins regularly rubbing the liquid trigger thoroughly on face as well as chest, upper arms, and even shoulders instead of his head. The primal instinct to be unmistakably a male animal won the battle for true aesthetics, which does not oppose nature, but copies it as best as possible. He realized a man with no body hair is just a sick animal. However, he doesn't want to be an animal that has become ill from civilization, but a healthy bull with a magnificent coat.
Now he is standing in front of the mirror with the tube in his hand and enjoys the tingling of the application he has just made on his skin. In order to distribute the liquid as best as possible, he temporarily shaves his fur. But the many new stubbles can't be hidden, so that the sight of his more hairy becoming shoulders strengthens the twitch in his pants with every new day passed, fueling the deep desire to bull up even more. He's not satisfied until the entire body is covered in a thick dark coat, including his broad bull's back.
Entfesselung
Aufgrund falscher ideale versuchte er, seine Glatze mittels Minoxidil zu beheben. Doch die Veranlagung zum Kahlschlag auf seinem Kopf ist bei Weitem zu stark und die Rodung längst zu fortgeschritten. Er kommt nicht gegen die zerstörerische Kraft des Testos an. Vielmehr führte die Behandlung dazu, dass binnen kürzester Zeit sein Bartwuchs und Körperfell stark zunahmen, während die ungewollte Glatze unvermindert bestehen blieb; also genau das Gegenteil von dem geschah, was er eigentlich beabsichtigte. Es scheint, als habe das Zeug jene primitivsten Züge in ihm erweckt, welche schon gar nicht von jahrtausende menschlicher Zivilisation gejätet werden konnten, sondern wie Unkraut tief in seinem Erbgut verankert blieben, nur darauf wartend, endlich wieder den Körper mit einem dichten Fell zu überwuchern.
Völlig von seiner neuen haarigen Männlichkeit übermannt, beginnt er, den flüssigen Auslöser, statt auf dem Kopf, regelmäßig sowohl im Gesicht als auch auf Brust, Oberarme und sogar Nacken gründlich einzureiben. Der Urinstinkt, unverkennbar ein männliches Tier zu sein, gewann die Schlacht um wahrer Ästhetik, welche nicht der Natur entgegen steht, sondern diese bestmöglich kopiert. Ihm wurde klar, ein Mann ohne Körperhaar ist nur ein krankes Tier. Doch er will kein von der Zivilization krank gewordenes Tier sein, sondern ein gesunder Bulle mit prächtigem Fell.
Jetzt steht er mit der Tube in der Hand vor dem Spiegel und genießt indes das Kribbeln der soeben vorgenommenen Anwendung auf seiner Haut. Um die Flüssigkeit bestmöglich zu verteilen, rasiert er vorübergehend sein Fell. Doch die vielen neuen Stoppeln lassen sich nicht verbergen, sodass ihm der Anblick seines haariger werdenden Stiernackensein mit jedem neuen Tag ein immer stärkeres Zucken in der Hose beschert, was den tiefen Wunsch, noch mehr zu verbullen, nur befeuert. Er ist erst zufrieden, wenn sein ganzer Körper in einem dichten dunklen Fell eingehüllt ist, einschließlich seines breiten Bullenrückens.
91 notes · View notes
einereiseblog · 2 years
Text
Rückkehr nach Indien
Vor sechs Jahren folgte Peter bei seiner Rückkehr nach Indien den Spuren seiner Eltern, um die längst vergessenen Freunde seines Vaters aufzuspüren … Als ich jünger war, schrieb mein Vater meinen Namen in Hindi Sanskrit auf Zettel. Ich dachte, es wäre eine magische Sprache aus einem Fantasieland wie Narnia oder Lilliput und Blefuscu. Als ich älter war, saß ich mit ihm und meiner Mutter vor dem…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
beauty-forever · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Oscar Wilde's Werke
Fortsetzung 2
Oscar Wilde, ein maestro der Literatur des späten 19. Jahrhunderts, ist weithin bekannt für seine brillant geschriebenen Werke, die eine bemerkenswerte Bandbreite an Themen, Charakteren und Genres abdecken. Die Tiefe seiner Werke wird oft durch seine schillernde Verwendung von Sprache, seinem einzigartigen Stil und seiner Forderung nach ästhetischem Ausdruck hervorgehoben.
Oscar Wilde Gedichte: Eine Sammlung der tiefgründigsten Verse
Oscar Wilde setzte sein literarisches Talent nicht nur in seinen Romanen und Theaterstücken ein, sondern auch in seiner Poesie. Seine Gedichte weisen eine subtile Komplexität auf, die einen detaillierten Einblick in seine Gedanken, Ideale und Weltanschauung bietet. Häufige Themen in Wildes Gedichten sind Liebe, Verlust, Schönheit und die menschliche Natur, oft auf stark stilisierte und emotionale Weise präsentiert.
Einige bemerkenswerte Beispiele für Oscar Wilde Gedichte sind "Ravenna", für das er den Newdigate Prize gewonnen hat, "The Sphinx", ein längeres Gedicht voller metaphorischer Sprache und mystischer Anspielungen, und "The Ballad of Reading Gaol", das sich mit seinen Erfahrungen während seiner Inhaftierung auseinandersetzt. quelle
2 notes · View notes
keinjournalist · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Kein Bock zu rauchen
Die Unabhängigkeit des Menschen von Tabak und die gleichzeitige extreme Abhängigkeit von diesem Suchtmittel stellen ein ambivalentes Spannungsfeld dar. Auf der einen Seite manifestiert sich die menschliche Autonomie in der Fähigkeit, bewusste Entscheidungen über den Konsum zu treffen. Diese Selbstbestimmung ermöglicht es, den eigenen Lebensstil zu gestalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Jedoch offenbart sich auf der anderen Seite eine beunruhigende Abhängigkeit, die Menschen in den Fesseln des Tabakkonsums gefangen hält. Die Sucht nach Nikotin beeinflusst nicht nur das Verhalten, sondern auch die physische und psychische Gesundheit. Der Drang nach einer Zigarette kann zur Einschränkung der persönlichen Freiheit führen und die Unabhängigkeit des Einzelnen stark beeinträchtigen.
Die Freiheit, sich vom Tabak zu lösen, erfordert oft einen intensiven inneren Kampf. Die gesellschaftlichen Normen und die Werbung für Tabakprodukte können den Wunsch nach Unabhängigkeit beeinträchtigen, indem sie den Konsum als sozial akzeptabel darstellen. Dennoch sind zahlreiche Menschen in der Lage, diese äußeren Einflüsse zu überwinden und eine rauchfreie Lebensweise zu wählen.
In der dualen Natur des Verhältnisses zwischen Mensch und Tabak wird die Herausforderung deutlich, die eigene Autonomie zu wahren, während man gleichzeitig gegen die scheinbar unausweichliche Abhängigkeit kämpft. Der Weg zur Unabhängigkeit erfordert oft Entschlossenheit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, alternative Bewältigungsmechanismen zu finden, um die negativen Auswirkungen der Sucht zu überwinden.
Bild: Nikotin, Bupropion
Text: ChatGPT
5 notes · View notes
justwatchmyeyes · 8 months
Quote
Die menschliche Natur wird sich nicht ändern. In jeder zukünftigen großen nationalen Prüfung werden wir, verglichen mit den Menschen von heute, genauso schwach und stark, genauso dumm und weise, genauso schlecht und gut sein.
Abraham Lincoln
2 notes · View notes
geschmeidigkeit · 11 months
Text
Das menschliche Wesen, leichtfertig in seinem Grund, von der Natur des auffliegenden Staubes, verträgt keine Fesselung; fesselt es sich selbst, wird es bald wahnsinnig an den Fesseln zu rütteln anfangen und Mauer, Kette und sich selbst in alle Himmelsrichtungen zerreißen.
Franz Kafka
3 notes · View notes