#monatelang nichts
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Manchmal ist die Sache, die euch aus eurem kreativen Loch holt, ein zehn Jahre altes Sonntagsmärchen und das ist okay!!!!
#so viele Ideen zum Zeichnen Häkeln Nähen#monatelang nichts#und jetz auf einmal#eigentlich gar keine Zeit grad aber trotzdem häkel ich mir n König Wilbur inspired-es Oberteil#vielleicht bring ich mir heute Abend das Editieren bei#wer weiß
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Kurz vor Mitternacht.
Instagram hat mir ein Reel aus dem ersten "Mamma Mia!"-Film entgegengespült.
Jetzt mach ich 'ne Karaokeparty mit mir allein zu Hause. Und lass das gleich wahrscheinlich in eine nostalgische Rewatch-Party übergehen.
Was man so tun sollte, wenn man morgen früh raus muss 😅
#und ich hab eben ENDLICH diesen prompt wiedergefunden den ich vor jahren mal angefangen hab boah ey UFFF gelobt sei meine uralte festplatte#liebe für 'wedding AU (thanks to julie bloody walters because LOOK AT HER and think further goddamnit)' als titel für dieses chaos lol#*throws herself right back into that wip before she loses it in the depths of her folders again*#liebs wie meine ursprüngliche notiz in dem dokument für die szene einfach nur war 'chance e/p -> jb parallele!!'#ja genau so find ich das auf jeden fall wieder und muss nicht monatelang danach suchen. mhm. is klar. lol.
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Die "oh gott mein job vergiftet mich so'n bisschen"-Situation nimmt ihren Lauf, eine medizinische Fachangestellte starrt ein bisschen zu lange auf das Display des Ultraschall-Geräts und ruft dann ihren Chef in's Zimmer, und ich habe keinen Bock mehr.
Währenddessen werde ich an anderer Front zum Scheidungskind-in-spirit, obwohl die Personen um deren Trennung es geht weder verheiratet noch meine Eltern waren. Egal, die niedergeschlagenen Whatsapp-Nachrichten mit den Fragen, ob's an der anderen Person liegt dass ich mich nicht mehr blicken lasse bekomme ich trotzdem. Bin mal gespannt wer das Sorgerecht bekommt. Bullshit, ich weiß es schon: es wird die Person die auf die Frage "Und was ist mit Ezra?" antwortete, dass Ezra ein gottverdammter erwachsener Typ ist, dessen Verbleib nicht ausdiskutiert werden muss als wäre er ein zusammen angeschaffter Kaffeevollautomat, oder der gemeinsam adoptierte Labrador Retriever. Aber vielleicht habe ich Glück und er zahlt demnächst Kindesunterhalt für mich.
Es ist sein Glück dass ich die ganze Geschichte so absurd lustig finde- ansonsten wäre ich doch irgendwo beleidigt. Aber wie witzig dass er die Frage überhaupt stellt. Als müsste ich mich wenn dann nicht ohnehin zwischen ihm- dem Typen mit der übergriffigen neuen Partnerin- und seinem besten (ehemaligen? ex-besten?) Freund entscheiden. Welcher widerum der Typ ist, der mir monatelang Daunendecken und Wollmäntel hinterherschleppte weil mir eh kalt wird, und es erst sein ließ als er einsah dass ich eh bei ihm schlafe, und dessen Akkordeon nebenbei das einzige Instrument ist welches ich vernünftig begleiten kann. Die Frage stellt sich nicht.
Das Polykül sprang mir übrigens vor kurzem vollkommen unerwartet um den Hals. Hatte nicht vor ihn dieses Jahr nochmal zu sehen, aber auf einmal stand er da. Er freute sich 'nen Ast und fragte dann, ob ich vielleicht eine Couch für ihn frei hätte. Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich mich nein sagen.
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Yippieeee!!!

Obligatorisches "ja, aber..."-Abwimmeln:
Nein, dadurch ist die AFD nicht verboten.
Nein, es ist nicht gesichert, dass sie künftig dadurch keine Koalitionspartner haben wird.
Ja, die AFD kriegt voraussichtlich dadurch keine staatlichen Mittel mehr, aber sie kann sich auch noch durch andere Mittel finanzieren.
Nein, wir wissen noch nicht ob und wie das Auswirkungen auf die Loyalität von AFD-Wählendenden oder AFD-Mitglieder haben wird.
Ja, dadurch ist der Rechtsruck nicht rückgängig gemacht.
...und sonst oder überhaupt und sowieso.
Aber zumindest haben wir es endlich Mal schwarz auf weiß von einer offiziellen Institution! Wenigstens besteht jetzt zumindest die Möglichkeit, dass die gesellschaftliche Mitte nicht mehr hmmt und äht, wenn es darum geht, die AFD zu deplattformieren, weil das "sei ja undemokratisch". Wenigstens sind wir jetzt mal einen Schritt weiter.
Wenigstens können wir die Sache jetzt offiziell beim Namen nennen.
Ich weiß nicht was ihr macht, ich freue mich jetzt einmal darüber. Morgen früh werde ich wieder pünktlich um 7 (typisch deutsch) griesgrämig sein und mich über alles beschweren.
In der Zwischenzeit:
YAHOOO!!!

(Fledermausbild (im Original) von Amerikul (Wikimedia Commons))
#german#deutsch#deutschblr#deutschland#germany#german stuff#deutsches tumblr#afd verbot jetzt#fuck afd#der spiegel
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Leo (lehnt die Stirn an Adams): „Ich wusste nicht, dass sich etwas so richtig und gleichzeitig so beängstigend anfühlen kann.“
Adam (streicht ihm sanft durchs Haar): „Weil es echt ist, Leo. Weil wir das nicht mehr wegreden können.“
Leo (flüstert): „Ich hab versucht, dich aus meinem Kopf zu verbannen. Seit du wieder da bist. Wochenlang. Monatelang. Eigentlich unsere ganze Jugend. Und jetzt… sitzt du auf mir und ich wünschte, es würde nie enden.“
Adam (lächelt müde, aber glücklich): „Ich bin nicht mehr der, der wegrennt. Und du bist nicht mehr allein.“
Leo (schließt die Augen, leise): „Versprich mir, dass du bleibst.“
Adam (legt seine Stirn sanft an Leos): „Ich bleib. Bei dir.“
Und dann küssen sie sich ❤️
#❤️#hörk#boys in love#love is love#spatort7? 👉👈#spatort#tatort saarbrücken#adam schürk#leo hölzer#fanart#spatort fanart#favorite german sad gay cops show
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Wenn Lars sich seine (verdiente und wohl für seine Gesundheit dringend nötige) Auszeit nimmt, dann wünsche ich mir, dass die Kürbisköppe gemeinsam weggehen. Ob sie mit Rucksack durch die Weltgeschichte tingeln oder ein Luxushotel nach dem anderen bereisen oder Ringo zum Arbeiten temporär ins Ausland geht und sich seinen Mann ins Handgepäck packt, ist mir völlig egal. Von mir aus darf es zuvor auch gern spannend bis dramatisch werden, wie damals, als Ringo literarisch vor seinen Gefühlen - und vor Easy - abhauen wollte und schon mit einem Fuß im Zug stand, als Easy ihn nur nach einem Spurt quer über den Bahnsteig einholen und aufhalten konnte. Nur, dass sie dieses Mal dann halt zusammen in den Zug einsteigen würden.
Aber nichts würde ich weniger sehen wollen als einen Ringo, der sich monatelang allein durch halbgare Storylines schleppt, in denen er eh nur marginal vorkommt. Wobei, doch - eine vorhergehende Fremdgehstory, die in einer Trennung und Easys Weggang auf unbestimmte Zeit endet. Die bräuchte ich noch weniger.
In diesem Sinne: Prayer circle für Gnade seitens der Autoren. Ihre phasenweise nur halbherzig überspielte Abneigung gegenüber dem Fandom haben sie mittlerweile ja hoffentlich abgelegt.
#Ringsy#Lene talks#wenn ein Paar trotz aller Differenzen glaubwürdig und beidseitig (und glücklich!) co-abhängig ist dann funktioniert es getrennt halt nicht#und ja ich weiß das hängt auch davon ab ob Timothy dann auch eine Pause einlegt oder nicht#(wäre aber evtl keine schlechte Idee ehe auch er an einen Punkt kommt wo er sich von einem ~Starfriseur~ die Haare frittieren lässt lol)
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"Einmal gab es einen Vorfall, wo sich die beliebten Kids zerstritten haben. Da wurde direkt vom Klassenlehrer eine mehrstündige Plenumsdiskussion einberufen"…
Oh hey, dasselbe hab ich auch mal erlebt. Wurde ab der späten Mittelstufe komplett ausgegrenzt – aber weil ich nie so wirklich beliebt war, war ich das Problem und sollte mich "mehr integrieren" (dass alle immer eine Ausrede parat hatten, warum sie mich leider zufällig nicht in die Gruppe einbinden konnten, war da egal). Monatelang völlig isoliert in der Klasse, alle "Gruppenarbeiten" alleine gemacht, hat keinen gejuckt. Dann wird eins der beliebten Mädels ein paar Tage ausgegrenzt und plötzlich zack, Klassenkonferenz, Diskussionen, kein Stein bleibt auf dem anderen, bis sich alle wieder vertragen. Geht also doch? Hatte ein bisschen was von "die war immer beliebt, also kann mit Menschen umgehen und so, also liegt's ja nicht an ihr, dass alle sie plötzlich nicht mögen, da muss es ja ernst sein"…
Ja, so ähnlich habe ich es damals auch wahrgenommen: 'Oh, die erfüllt doch alle Kriterien um beliebt zu sein, da darf dass nicht sein, dass muss jetzt total schwer für sie sein!" (Und ich will mich mit Ü30 auch nicht auf einen Teenie-Streit einlassen - aber das Mädchen, dem alle damals die Freundschaft gekündigt hatten, hatte (wie ich es dank dieser mehrstündigen Plenumsdiskussion erschließen konnte) tatsächlich eine ziemlich miese Tour gegenüber ihren Freunden abgezogen mit Lügen, Gerüchten etc. Deshalb finde ich es auch relevant, dass diese willkürlichen Maßstäbe, die Lehrer anlegen, um zu sagen, dass jemand 'nicht integriert' ist, nicht identisch sind mit echten Sozialkompetenzen oder moralischer Integrität oder anderen zwischenmenschlichen Werten - sondern eben ganz oft geprägt sind von sozialen Biases, z.B. was viele bereits erwähnt hatten, ganz oft Rassismus, Klassismus, Ableismus, Queerphobie, Erscheinen, etc. In der Hinsicht haben die Kinder, die von Mobbing betroffen sind, meist eine weit höhere Sozialkompetenz als diejenigen, die ihre Mitmenschen malträtieren. Die Tatsache, dass Mobbing- und Ausgrenzungssitautionen entstehen sind doch bereits dass es mindestens einer Seite an Sozialkompetenz fehlt - und das ist nicht die des Opfers.*
*Ich sollte hier klarstellen, dass die Gruppe und das Mädel von dem ich hier rede aus meiner Hinsicht nicht 'Mobber' waren. Sie waren beliebt und ein bisschen...reich, aber sie haben sich hauptsächlich einfach nicht für uns interessiert und weil sie die größte Gruppe waren, wurden sie halt von Lehrerin immer als 'die Klasse' wahrgenommen, wodurch auch schon eine extrem unangenehme Dynamik entsteht. Ich hatte eigentlich immer das Glück, dass ich nie wirklich allein war, sondern Teil einer größeren Gruppe war, die wiederum nicht wirklich Anschluss an 'die Klasse' oder 'den Jahrgang' hatte - aber das war halt kurz nachdem bei uns die Klassen neu gemischt waren, und es war halt sehr deutlich, dass wir nie wirklich in der neuen Konstellation angenommen worden waren und da wurde nie etwas unternommen, um diese neue Klasse näher zusammenzuführen. Aber plötzlich kam dieser Streit von dem wir alle noch nicht mal was mitbekommen haben und es ist ein großer sozialer Notfall. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass dieser Streit auch irgendwann von alleine gelöst hätte.
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Merz: hetzt gegen alles, was nicht niet und nagelfest ist monatelang, macht gemeinsame Sache mit Faschos, denunziert zukünftige Angehörige des Bundestags
Auch Merz, wenn er nicht im ersten Wahlgang zum Bundeskanzler von eben jenen Leuten gewählt wird:

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So ein normales Küsschen wäre zwar zu erwarten gewesen aber hätte auch irgendwie nicht zu den beiden gepasst 😂
"Wir waren monatelang voneinander getrennt, weil du mich angeschrien hast, ich bin dir mit dem Fahrrad hinterhergefahren, weil du extra nach Köln fahren wolltest, um mich zu sehen und jetzt hast du mir gesagt, dass du auch etwas für mich empfindest. Darauf erstmal ein kleines Küsschen."
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Stellt euch vor, ihr seid Deutsch-Mexikaner, gehört seit zwei Jahren zur Stammbesetzung einer bekannten deutschen Seifenoper, spielt einen Charakter mit dem Namen "Carlos Lopez", dessen einziger Personality Trait es ist, dass das spanische Feuer in ihm lodert, und im monatelang angeteaserten Spanien-Special dieser besagten Seifenoper kommt ihr nicht eine Sekunde vor.
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Jemanden zu lieben ist nicht immer leicht, in jeder Beziehung kommt es zu Unstimmigkeiten, Meinungsverschiedenheiten usw. Das gehört dazu. Doch manchmal nimmt das ein Ausmaß an, wo man sich eingestehen muss, das dieses nicht mehr normal ist.
Jemanden zu lieben und sich eingestehen zu müssen, dass man extreme Verlustängste hat und dadurch diese Streitigkeiten in einem Ausmaß entstehen, welches nicht mehr gesund ist, ist ebenfalls schwer.
Manche denken jetzt vielleicht, wieso, wenn man es doch weiß kann man das einfach abstellen, aber nein so ist es nicht. Wie schön wäre es wenn das so leicht wäre. Was man machen muss ist sich damit auseinanderzusetzen, er ist nicht der Grund für meine Verlustängste, er kann dafür überhaupt nichts, doch ist er der Mensch, der es zu spüren bekommt und das ist einfach nicht fair.
Meine Verlustangst ist durch meine Vergangenheit, meine Kindheit und durch falsche Menschen entstanden. Das zu Wissen ist schon mal gut und jetzt muss man lernen damit umzugehen. Ich kann diese Angst nicht von heute auf morgen ablegen, das ist nicht möglich. Doch wenn es zu Situationen kommt wo diese zum vorscheinen kommt, kann ich meine Gedanken versuchen zu steuern. Mir bewusst zu machen das NICHT er das Problem ist, sondern ich, meine Angst.
Dieser Prozess kostet viel Kraft und es ist nicht immer schön sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, doch ich möchte mein Leben mit diesem Mann verbringen, also heißt es keine Ausreden mehr zu suchen, sondern etwas zu tun. Das ist dringend nötig und jetzt heißt es 100% geben, damit es besser wird.
Man kann sich leicht hinter seine Psyche verstecken, diese immer wieder als Ausrede nehmen, wenn es zu Auseinandersetzungen kommt. Doch das ist nicht richtig und auch nicht fair dem Menschen gegenüber, der weiterhin an meiner Seite Ist, obwohl es nicht leicht ist.
Versteht mich nicht falsch, nicht bei jedem ist es so „leicht“, bei jedem menschen ist die psychische Situation anders, ich kann hier jetzt gerade nur von mir sprechen und ich weiß das ich mich monatelang hinter meiner Psyche versteckt habe, anstatt was dagegen zu tun. Damit ist jetzt Schluss, denn ich steh mir und meinem Glück nur selber im Weg und ich mache den Menschen unglücklich, für den ich alles tun würde, damit er glücklich ist.
Er hat den besten Menschen auf dieser Welt verdient und ich werde alles dafür tun, damit ich dieser Mensch bin.
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for the "I love you" prompts: 13 + a couple of your choice xx
Danke für den prompt und sorry, dass es so lange gedauert hat. Kurz vor Feierabend kamen sie noch alle aus ihren Löchern gekrochen.
++++
13. I saw this and thought of you immediately
Hugenay/Cotta
"Mr. Cotta?", sprach ihn jemand von der Seite an. Er hatte den Schlüssel schon an der Autotür, wollte in den Feierabend.
"Ja, das bin ich. Was gibt es denn?", fragte er und drehte sich widerwillig um. Ein Fahrradkurier in der typischen knalligen Kleidung stand vor ihm. Er hielt ihm ein in braunes Packpapier geschlagenes, flaches Päckchen entgegen.
"Das soll ich ihnen aushändigen.", sagte der Bote. "Von wem denn? Und sollten sie sich nicht erstmal einen Ausweis zeigen lassen, oder so?", fragte Cotta. Er war neugierig, aber von Natur aus auch misstrauisch.
"Ach ja.", erinnerte der Bote sich, grinste und holte einen Briefumschlag aus seiner Tasche, "Den soll ich ihnen zuerst geben."
Cotta nahm den Umschlag entgegen, öffnete ihn und fand in ihm eine Postkarte vor. Ein Bergpanorama, das Cotta nicht erkannte. Hinten stand: Nein, es ist keine Bombe. Ich musste nur sofort an dich denken, als ich es gesehen habe. V.
"Muss ich irgendwo unterschreiben?", fragte Cotta, da hatte der Bote schon ein Bild von ihm mit dem Paket in der Hand gemacht. "Als Übergabenachweis.", sagte er, als sei das eine Selbstverständlichkeit.
Das Paket lag auf dem Beifahrersitz. Cotta hielt es kaum aus. Wenn Victor ihm etwas zuschickte, dann immer auf solch verschlungenen Pfaden. Damit ja keine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden konnte. Cotta hatte nicht die entfernteste Idee, was in dem Päckchen sein könnte, aber es wurde ihm ganz warm ums Herz, weil Victor an ihn gedacht hatte.
Sie sahen sich nicht oft, oft herrschte sogar monatelang auf allen Kanälen Funkstille. Cotta machte sich keine Illusionen, dass Victor in dieser Zeit ein gesetztestreuer Bürger war.
Er setze sich an seinen Küchentisch und öffnete das braune Papier. Darunter verbarg sich eine Schicht Luftkissenfolie. Dass es ein Buch war, konnte er nun erkennen. Um was es sich genau handelte wurde ihm erst klar, als er die Schutzschicht entfernt hatte. Ihm stockte der Atem.
In diesem Moment klingelte das Telefon. Von jeder anderen Nummer auf dem Display wäre er sehr enttäuscht gewesen.
"Victor, wie hast du das gemacht?", grüßte Cotta. Ehrfurcht war in seiner Stimme zu hören. Victor lachte. Ein angenehmes Geräusch, das etwas Wehmut in Cotta auslöste. Immerhin befand sich der andere auf der anderen Seite der Welt.
"Den perfekt abgestimmten Anruf oder das Geschenk?", fragte Victor amüsiert, "Gefällt es dir denn?"
"Eine Erstausgabe von Jules Vernes Reise zum Mittelpunkt der Erde... Victor, das muss ein Vermögen gekostet haben."
Das Lächeln blieb in Victors Stimme. Zusammen mit einer gewissen Selbstzufriedenheit. "Weniger als du denkst, aber vermutlich mehr, als du selbst zu zahlen bereit gewesen wärst. Perfekt also für ein Geschenk. Aber du hast meine Frage nicht beantwortet. Gefällt es dir?"
"Ja, natürlich gefällt es mir, Victor. Vielen Dank." Er glaubte nicht, seine Freude darüber mit einem einfachen 'Danke' adäquat ausgedrückt zu haben. Lieber wäre er dem anderen um den Hals gefallen. Die Wehmut wurde zu Sehnsucht.
"Beinhaltet das Geschenk auch einen zweiten Teil?", fragte Cotta schelmisch. Er glaubte zu hören, wie Victor die Augenbrauen hob.
"Es ist auf Französisch. Liest du es mir vor, wenn du das nächste mal hier bist? Du weißt ja, wie gerne ich deine Stimme höre." <Und dir sanft durchs Haar streiche, während du französisch sprichst.>
Er hatte mit einem Lachen als Reaktion gerechnet. Stattdessen hörte er ein schwaches Seufzen. Victor ging es wie ihm. "Natürlich, mein Lieber. Nichts lieber als das."
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Von der Fridays for Future Homepage:
"Nachdem die ehemalige “Fortschrittskoalition” sich monatelang nur noch an sich selbst abgearbeitet und die Augen vor der politischen Realität verschlossen hat, heißt es jetzt: Die Ampel ist Geschichte! Nachdem Lindner angekündigt hat, die deutschen Klimaziele abschaffen zu wollen, ist natürlich niemand traurig darüber, dass Scholz die FDP aus der Regierung wirft. Klar ist jedoch, es ist keine Zeit für Illusionen – jetzt wird nicht einfach alles besser.
Spanien steht unter Wasser, die Welt steuert auf 3,1 Grad Klimaerhitzung zu, ein Faschist wird Präsident der USA und das alles wenige Tage vor der Weltklimakonferenz in Baku – der Weltschmerz könnte nicht größer sein.
Nicht nur, dass die Klimakrise in den letzten Monaten kaum eine Rolle gespielt hat, noch viel schlimmer, die öffentliche Debatte drehte sich nahezu nur um die Themen der Rechten. Überlassen wir ihnen weiter die Bühne, drohen uns bei der Bundestagswahl ähnliche Wahlergebnisse wie in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. Eine vorgezogene Bundestagswahl bedeutet eine vorgezogene Entscheidung über unsere Zukunft. Es steht viel auf dem Spiel: Wir können gewinnen – aber auch alles verlieren.
Darum ist jetzt klar: Wir müssen über das sprechen, was wirklich zählt. Für eine gerechte, friedliche Welt müssen wir die Klimakrise eindämmen. Dafür brauchen wir Parteien, die Klimaschutz ernst nehmen – unabhängig davon, ob gerade Wahl ist oder die nächste Hitzewelle kommt. Und dafür brauchen wir ernsthafte Gespräche übers Klima.
Lasst uns auf die Straßen gehen, die Debatte zurückerobern und gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft kämpfen.
Deshalb rufen wir zum bundesweiten Klimastreik vor der Wahl auf – am Freitag, 14. Februar 2025 überall in Deutschland!"
#deutschland#deutschblr#deutsch#fridays for future#german#germany#praxis#climate change#climate crisis
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Ich weiß nicht wann ich das letzte mal so viel schlaflose Nächte hatte, weil mich Hass und Schmerz nicht schlafen lässt und das, obwohl in 3 Stunden knapp der Wecker klingelt. Wie oft konnte ich in solchen Stunden dich anrufen, egal ob 12 oder 4 Uhr nachts und du bist ran gegangen, du bist am Telefon geblieben, bis ich einschlafe. Wie oft habe ich dir gesagt, ich habe Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor uns. Ich habe so lange gebraucht vertrauen in uns zu fassen, nur damit du gehst. Nur damit du genauso gehst, wie alle anderen zuvor. Auf einmal warst du dir nicht mehr sicher, auf einmal war sie wichtiger, nachdem du monatelang kein gutes Haar an ihr gelasssn hast. Nach monatelangem und tagelangem telefonieren über Stunden jeden Tag, nachdem du an meinem Krankenbett standest tagelang und mir meine Haare gewaschen hast, weil ich es nicht konnte, war es plötzlich still. Auf einmal war es leise. Und ao hatte sie einen schwarzen Tag, und mein Leben war vergessen. So war ihr Schwarzer Tag, ein Neuanfang und das Ende meines Lichts. Mein Tag wurde schwarz, weil ihrer, dich zu ihr zog. Und ich war wieder alleine, wie oft. Obwohl du versprochen hast, dass ich nie wieder alleine sein muss. Aber es war schon immer so, deshalb ist es Okay. Schönheit und Stärke kommt wohl mit dem Alter, aber die Einsamkeit wird nie vergehen.
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Skiurlaub abgesagt wegen Kälte?! Wie Aichinger uns mit seiner Baby-Angst hängen ließ
„Wenn Aichinger Angst vor Kälte hat: Wie ein Baby den Skiurlaub ruiniert“
Es gibt wirklich Momente im Leben, da bleibt dir einfach die Spucke weg. Da plant man monatelang einen epischen Skiurlaub, träumt von rasanten Abfahrten, Après-Ski-Partys und dem Gefühl, durch frischen Pulverschnee zu gleiten. Alles ist perfekt vorbereitet: Unterkünfte gebucht, Skipässe auf der Tasche, und die Gruppe ist voll aufgeladen mit Vorfreude. Doch dann – ja, dann – kommt Aichinger, dieser wandelnde Alptraum in Menschengestalt, mit seiner jämmerlichen WhatsApp-Nachricht: „Leute, ich glaube, ich muss den Urlaub absagen… Es soll da oben richtig kalt werden, und ich glaube, ich pack das nicht.“
Kalt?! KALT??!! Das ist ein SKIurlaub, du Eiszapfen! Was hast du denn erwartet? 30 Grad und Sonnenschirme auf der Piste? Ein beheiztes Skierlebnis mit Fußbodenheizung im Schnee, während dir ein Team von Sherpas heiße Schokolade reicht? Junge, das ist kein Wellness-Wochenende! Wir fahren in die Alpen, nicht in die Sauna!
Aber weißt du was? Der eigentliche Knaller ist nicht mal Aichinger. Oh nein. Der wirkliche Tiefpunkt der Menschheit kommt erst, wenn David, dieser armselige, kriechende Wurm, aus seinem Loch gekrochen kommt und, wie immer, sofort seine Nase in Aichingers Weichei-Windel steckt: „Aichinger, du hast total recht. Kälte ist echt nichts für mich. Ich glaube, ich bleibe auch lieber zu Hause.“ Natürlich, David. Natürlich bleibst du zu Hause. Du kriegst doch schon Angst, wenn du ein Fenster öffnest und ein kühler Luftzug deine Stirn berührt! Du würdest wahrscheinlich die ganze Zeit wie ein Käfer auf dem Rücken liegen und nach Wärme betteln.
Und was könnte man von David auch anderes erwarten? Der Typ hat nicht nur Angst vor Kälte – oh nein, das wäre ja noch harmlos! David hat auch Angst davor, aufs Klo zu gehen, wenn er nicht in seinem vertrauten Heim ist. Ja, richtig gelesen! David kann nicht mal anderswo auf die Toilette gehen, weil er dann komplett ausrastet. Gott bewahre, dass er mal auf einer öffentlichen Toilette landet – er würde in Panik ausbrechen, als hätte er gerade einen Horrorfilm erlebt. Ich sehe es vor mir: David, schlotternd vor Angst, auf dem Hotelklo, mit Desinfektionsmittel bewaffnet, als ob er sich gegen die Apokalypse rüstet. Kein Wunder, dass der Kerl lieber zu Hause bleibt – da kennt er wenigstens jedes Fliesenmuster auswendig und muss sich nicht vor fremden Badezimmern fürchten.
Also mal ehrlich, David – wie planst du, jemals über deinen kleinen, sicheren Mikrokosmos hinauszuwachsen? Soll ich dir eine tragbare Toilette für den nächsten Ausflug besorgen? Oder besser noch: Bleib doch gleich zu Hause, wickel dich in deine Wärmflasche und zähl die Sekunden, bis Aichinger wieder anruft, um dir zu erzählen, wie furchtbar kalt es im Winter ist.
Es ist ja nicht so, dass wir zum Nordpol fahren oder uns einer gefährlichen Expedition in die Tiefen Sibiriens stellen. Wir reden hier von einem gemütlichen Skiurlaub in den Alpen! Aber nein, für euch zwei Heulsusen – Aichinger mit seiner Kältephobie und David mit seiner Toilettenpanik – ist das natürlich der reinste Albtraum. Ihr seid die Sorte Menschen, die in einer beheizten Gondel den Notarzt rufen würden, weil ihnen ein Luftzug an den Nacken kommt.
Lasst uns eines klarstellen: Während der Rest von uns über die Pisten fegt, den Schnee spürt und abends beim Après-Ski die Gläser hebt, sitzt ihr zwei wahrscheinlich zu Hause, eingewickelt in Wolldecken und jammert über die „harten Bedingungen“ des Winters. Und David, du wirst wahrscheinlich jede Stunde auf die Uhr schauen, ob es endlich sicher ist, wieder aufs eigene Klo zu gehen.
Es ist wie ein schlecht geschriebener Comedy-Film, nur dass keiner lacht. Hier sind also die Top 5 Ängste von Aichinger und David, warum sie unseren Skiurlaub natürlich „schweren Herzens“ absagen mussten:
1. Angst vor Kälte – Aichinger
Ja, das haben wir ja schon geklärt: Aichinger, der Held der Berge, hat Angst vor Kälte. Das allein ist schon absurd genug. Wer plant denn einen Skiurlaub und realisiert erst kurz vor Abfahrt, dass es da kalt sein könnte? Aber bei Aichinger ist das nicht einfach „brr, ich friere ein bisschen“. Nein, der Typ hat panische Angst, dass er auf der Piste plötzlich zu einem Eisklotz erstarrt, als würde er von einer magischen Frostattacke getroffen. Ich bin mir sicher, er malt sich aus, wie er als lebende Eisskulptur vom Pistenrettungsdienst abtransportiert wird. Ein menschlicher Schneemann, der bei jeder Bewegung knirscht und kracht.
2. Angst vor Höhe – David
Ach, und dann David, unser Held der Niederungen. Natürlich hat er auch noch Höhenangst! Stell dir das mal vor: Ein Skigebiet auf einem Berg – wer hätte das gedacht?! Aber für David ist das natürlich zu viel. „Was, wenn ich in der Gondel sitze und sie bleibt stecken?“, „Was, wenn ich aus Versehen runtergucke und plötzlich Höhenangst bekomme?“ Ja, was, David? Du kippst um, während du sicher angeschnallt in der Gondel sitzt? Wahrscheinlich würde er vor Angst hyperventilieren und den Notarzt rufen, wenn er nur die Bergspitze sieht. Am liebsten würde er wohl mit verbundenen Augen und Ohren die Pisten runter, nur um ja nicht zu bemerken, dass er sich in den Alpen befindet.
3. Angst vor Skiern – Aichinger
Ja, du hast richtig gelesen: Aichinger hat Angst vor Skiern. Nicht etwa vor dem Skifahren selbst – nein, er hat Angst vor den Skiern als Objekte. Diese „langen, scharfen Bretter“ könnten ihn ja „verletzen“, wenn er stolpert oder – Gott bewahre – jemand kommt ihm zu nahe und „sticht“ ihn versehentlich mit einer Skikante. Es ist ein Wunder, dass er jemals in der Lage war, überhaupt Schuhe anzuziehen, wenn ihn Skier schon in Todesangst versetzen. Wahrscheinlich stellt er sich vor, wie die Skier zu lebensgefährlichen Waffen mutieren und ihn auf dem Berg jagen. Horrorfilm à la „Die Attacke der Killer-Skier“.
4. Angst vor fremden Lebensmitteln – David
David hat nicht nur Angst vor fremden Toiletten, nein, er hat auch Angst davor, woanders als zu Hause zu essen. „Was, wenn ich etwas esse und eine allergische Reaktion bekomme?“, „Was, wenn das Essen nicht richtig gekocht ist und ich eine Lebensmittelvergiftung bekomme?“ Klar, David, weil in den Skihütten die Köche darauf lauern, dich mit einem schlecht durchgebratenen Schnitzel ins Verderben zu stürzen. Der Typ bringt wahrscheinlich sein eigenes Brot, sein eigenes Wasser und sein eigenes Besteck mit – nur um sicherzugehen, dass er nicht versehentlich eine Erbse isst, die er nicht kennt.
5. Angst vor Geschwindigkeit – Aichinger
Und dann wäre da noch Aichingers unerklärliche Angst vor Geschwindigkeit. Ja, du hast richtig gehört: Geschwindigkeit. Es könnte ja sein, dass er auf den Skiern „zu schnell“ wird und sich nicht mehr stoppen kann. Stell dir vor, er gleitet elegant die Piste runter und fängt plötzlich an zu schreien: „Aaaah, ich werde zu schnell!“ – als wäre er ein Auto ohne Bremsen. Aichinger sieht sich wahrscheinlich in einer irrwitzigen Abfahrt in den Tod rasen, während seine Beine versuchen, mit den Skiern mitzuhalten. Dabei fahren wir nicht mal auf der schwarzen Piste, sondern auf den entspannten blauen Abfahrten, die selbst ein Kind locker meistern würde.
6. Angst vor Schneefall – David
David, dieser elende Hypochonder, hat auch noch Angst davor, dass es während des Urlaubs schneit. Ja, du hast richtig gehört. Der Mann hat ernsthaft Angst, dass Schnee vom Himmel fällt. „Was, wenn es plötzlich schneit und wir eingeschneit werden?“, „Was, wenn der Schneefall so stark ist, dass ich die Orientierung verliere?“ David, das ist ein Skigebiet, kein Polarforschungscamp! Und selbst wenn es schneit, glaubst du ernsthaft, wir müssen uns mit Schaufeln durch Schneewände kämpfen? Er stellt sich wahrscheinlich vor, dass er mitten in einer weißen Schneehölle endet, ohne Hoffnung, jemals wieder das warme Innere einer Hütte zu sehen.
Also, Aichinger und David, bleibt ruhig daheim. Niemand vermisst euch. Ihr habt sowieso keinen Sinn für Abenteuer. Während ihr euch vor Kälte, fremden Toiletten und dem Rest der Welt versteckt, werden wir draußen im Schnee unseren Spaß haben – wie echte Menschen, die keine Angst davor haben, mal aus ihrer Komfortzone auszubrechen.
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Fake-News in der Armee.
Gerade Russland sollte Erfahrung mit sowas haben.
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