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#nachprüfung
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Zeugnissorgen
Zeugnissorgen? So meistert ihr das Schuljahresende mit der Lernzuflucht Hagen Zeugnissorgen – Das Schuljahresende rückt näher und mit ihm die Zeugnisausgabe. Für viele Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern ist dies eine Zeit voller Erwartungen, aber auch Ängste und Sorgen. Doch keine Panik – die Lernzuflucht Hagen ist hier, um euch durch diese herausfordernde Zeit zu begleiten. Mit unseren…
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so-you-melted-22 · 1 year
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ICH HABE ABI!!!!!!!!
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stuckinakillingjar · 1 year
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ICH BRING MICH UMMMMM
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thatswhywelovegermany · 4 months
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(1) Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich.
(2) Beschränkungen dürfen nur auf Grund eines Gesetzes angeordnet werden. Dient die Beschränkung dem Schutze der freiheitlichen demokratischen Grundordnung oder des Bestandes oder der Sicherung des Bundes oder eines Landes, so kann das Gesetz bestimmen, daß sie dem Betroffenen nicht mitgeteilt wird und daß an die Stelle des Rechtsweges die Nachprüfung durch von der Volksvertretung bestellte Organe und Hilfsorgane tritt.
(1) The secrecy of correspondence and the postal and telecommunications secrecy shall be inviolable.
(2) Restrictions may only be imposed on the basis of a law. If the restriction serves to protect the free democratic basic order or the existence or security of the Federation or a state, the law may stipulate that the person concerned shall not be informed of it and that the legal process shall be replaced by review by bodies and auxiliary bodies appointed by the people's representatives.
Article 10 of the Basic Law for the Federal Republic of Germany
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buecherbummlerin · 6 months
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Der grosse Sommer
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Autor:
Ewald Arenz
Verlag:
Dumont
Inhalt (Buchrücken):
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfung in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug.  Frieder begegnet alles in dieser Zeit: die Liebe und der Tod, Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Meine Rezension:
Der grosse Sommer ist das erste Buch, das ich von Ewald Arenz gelesen habe, und ich wurde wirklich ab der ersten Seite von seinem Schreibstil in den Bann gezogen. Dieses Buch ist etwas Ganz Besonderes. Durch die ausdrucksstarke Sprache schildert Ewald Arenz die Gedanken und Gefühle von Frieder sehr pointiert. Dies wirkt aber keinesfalls überladen oder kitschig. Ewald Arenz fängt die Gefühlswelt eines Teenagers wunderbar authentisch auf. Als Leser begleiten wir Frieder in seinen Sommerferien, die er bei seinem strengen Großvater und mit Lernen verbringen muss. Alleine ist er jedoch nicht und verbringt den Sommer außerdem mit seiner Schwester Alva, seinem besten Freund Johann und Beate, seiner ersten großen Liebe. Ewald Arenz hat eine einzigartige nostalgische Atmosphäre geschaffen. Ohne Probleme vermittelt er das erwartungsvolle und freie Gefühl der Sommerferien. Mit all den Erwartungen und Gerüchen eines großen Sommers hat er mich in meine eigene Schulzeit zurückversetzt. Arenz hat wirklich ein einmaliges Gespür für die sommerlich aufgeheizte Stadtatmosphäre und die träge Stimmung in Deutschland in den 1980er-Jahren.
Durch die ausdrucksvolle Sprache konnte ich den Spirit dieses für Frieder so besonderen Sommers nachfühlen. Genauso gelungen erzählt fand ich auch, welche Bedeutung scheinbare Banalitäten für Frieder hatten und wie diese ihn in diesem Sommer beeinflusst und verändert haben.
Eine weitere wichtige Figur in diesem Buch ist Frieders Großvater – ein strenger Mann, der nach festen Regeln und Tagesabläufen lebt und trotzdem einen weichen Kern hat, den wir als Leser mit Frieder gemeinsam entdecken. In Verbindung mit dem Großvater geht Ewald Arenz auch auf  die weiterhin spürbaren Nachbeben des Nationalsozialismus ein. Die Familiengeschichte der Großmutter und des Großvaters entdeckt Frieder in den Tagebüchern seiner Großmutter. Hier findet er Hinweise auf die Geschichte ihrer Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Sein Großvater, ein Professor für Virologie und Bakteriologie, stellt einen jener harten, undurchdringlichen Männer dar, die der Krieg hervorgebracht hat. Durch seinen Großvater werden damit auch Themen und Gefühle wie Tod, Liebe, Vertrauen, Angst und Respekt in den Roman aufgenommen.
Fazit:
Ein wunderbarer Roman voller Nostalgie. Ewald Arenz ausdrucksvolle Sprache hat mich sofort in den Bann gezogen und diesem Buch eine einmalige Atmosphäre gegeben. Dieses Buch zeichnet sich durch seine Gefühle und Atmosphäre aus und nimmt den Leser mit in einen unvergesslichen Sommer.
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stuermer-draenger · 9 months
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Seepferdchen 2000 und Nachprüfung mit Sprung vom 3m-Turm und Köpper vor Publikum. Großer Stolz, großer Hunger, große Autonomie.
Tschüss! Die schönen Erinnerungen bleiben. Schnüff.
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plsremember-me · 1 month
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chapter three
dich habe ich auch in meiner - ich nenne es so schön anderer Realität - kennengelernt. du warst ein besonderer Mensch in meinem Leben, du wusstest schon, bevor wir uns wirklich "nahe" kamen, wer ich bin. du hast mich als person geliebt.
du bist die erste person, die mich damit konfrontiert hat, dass ich etwas vorspiele, bei der sich im Nachhinein nichts verändert hat. du wusstest nicht mal dass du queer warst, doch du hast mich trotzdem geliebt. unsere Beziehung ging ein Jahr, und wir haben extrem viel zusammen erlebt. du warst mein erstes mal, du warst meine erste "reale" Beziehung, die ich nach außen gezeigt habe.
trotzdem haben wir genauso viel schlimmes erlebt, wir waren toxisch, emotional abhängig voneinander und im Endeffekt einfach nicht meant to be. wir haben uns gegenseitig sehr viel Leid zugefügt.
Ich war deine erste Beziehung. ich glaube das hat es alles noch schlimmer gemacht, du warst unsicher, ängstlich und hast an mir geklammert in einer Zeit, wo ich für mich sein wollte. Wo ich für mich sein musste.
Ich weiß noch genau, ich wurde nicht in die 12. Klasse versetzt. Ich musste eine Nachprüfung machen und dafür lernen. Du lebtest 400 km von mir, ich sagte dir, ich könne dich in der Zeit nicht sehen, weil mir mein Abschluss so wichtig war. Du kamst trotzdem. Ich weiß nicht, ob ich sauer war, aber ich war so enttäuscht.
Ich war danach im Urlaub. Ich musste den ganzen Urlaub durch lernen, weil du einfach gekommen bist, und mich vom lernen abgehalten hast. Nicht mal 2 Wochen danach war Schluss bei uns, weil du dich in jemand anderen verliebt hast.
Also eigentlich hast du mich noch 3 Monate hingehalten, hast mir nicht erzählt, was los ist und mir immer wieder Hoffnung gemacht, bevor du schlussendlich gesagt hast, dass du jemand anderen liebst. Und als er dich dann gekorbt hat, hast du MICH heulend angerufen.
ich bin bis heute sauer über diese Situation, obwohl es knapp drei Jahre her ist. Ich glaube ich kann uns allen eraparen, wie unglaublich schlecht es mir nach der Trennung ging, nachdem ich dich verlassen habe, weil du mich nicht verlassen wolltest. Ich wollte mir das Leben nehmen, weil ich keine Zukunftsperspektive mehr gesehen habe.
Heute sind wir Freunde. Und wir hätten immer Freunde bleiben sollen. Ich bin dankbar für dich, obwohl du mich damals gebrochen hast.
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wohnmobilista · 7 months
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gutachter · 2 years
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Umstrittenes Bauprojekt an der Uttinger Seestraße wird nochmals aufgerollt
Umstrittenes Bauprojekt an der Uttinger Seestraße wird nochmals aufgerollt
Utting: „…Eigentlich war ein Bauvorhaben in der Uttinger Seestraße schon im Bauausschuss abgehakt worden. Doch die GAL macht die Sache noch einmal im Gemeinderat zum Thema. Im beschließenden Bauausschuss des Uttinger Gemeinderats hatte das Bauvorhaben schon eine Mehrheit gefunden. Nun wurde es auf Antrag der GAL-Fraktion zur Nachprüfung dem gesamten Gemeinderat vorgelegt. Auf einem 1233…
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theangelbeats · 7 years
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Ich hab Mittwoch eine mündliche Nachprüfung in Mathe mir ist so schlecht & ich hab so eine Angst ich kann nicht aufhören mich zu schneiden.....
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Prüfungsangst Nachprüfung Hagen 
Prüfungsangst und Nachprüfung in Hagen: Ein umfassender Leitfaden von der Lernzuflucht Hagen Prüfungsangst Nachprüfung Hagen: Prüfungsangst ist ein weit verbreitetes Phänomen, das viele Schülerinnen und Schüler betrifft. Besonders vor wichtigen Prüfungen wie Nachprüfungen kann die Angst vor dem Versagen stark ausgeprägt sein und die Leistung erheblich beeinträchtigen. In Nordrhein-Westfalen…
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so-you-melted-22 · 1 year
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Bin aus dem Kunst Kolloquium raus und renne in meinen Mathe Lehrer der mir gleich sagt das ich mich ja garnicht so zu freuen habe weil ich ja in Mathe noch in die Nachprüfung muss.
Lucky me.
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lilhawkens · 6 years
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the only thing I wanna do considering my French final in passing that French final well enough so that I don't have to do an oral exam
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official-knorke · 2 years
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An alle Abiturienten: ich hoffe keiner von euch muss in eine Nachprüfung und auf das ihr alle 15 Punkte habt!
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bopinion · 3 years
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2021 / 24
Aperçu of the Week:
If someone has no fear, then he has no imagination.
(Erich Kästner, German children's book author)
Bad News of the Week:
The research vessel "Polarstern" was underway in the Arctic for a year with an international crew of researchers and scientists last year. "Underway" in a completely new way: the ship allowed itself to be frozen solid and followed the natural path of the ice without influencing its course. The result is a wide range of findings about the North Pole and its surroundings - Santa Claus' elf workshop, by the way, was not found.
After the scientific evaluation, the first results of the "Mosaic" mission are now being made public step by step. And unfortunately, they are anything but positive. The extent of the ice in the summer of 2020 was only half of what it was decades ago, says Markus Rex of the Alfred Wegener Institute (AWI), who led the expedition at the time, on Tuesday during an interim review eight months after the end of the expedition. At the same time, the ice was only half as thick as it was almost 130 years ago. In the fall of 2020, the ice closed much later than ever before.
What does that mean? Only the evaluation of the next few years will show whether the year-round Arctic sea ice can still be saved, Rex said. He warned that should the summer Arctic become ice-free, it could trigger "uncontrolled cascades." Triggering the tipping point that leads to the disappearance of summer sea ice in the Arctic is probably imminent. And is probably unstoppable at all. For the first time an aspect of global warming reaches the point of no return. Unfortunately, I have a hard time hoping that mankind will learn from this and draw the necessary consequences in time.
P.S.: The arch-conservative regime favorite Ebrahim Raeissi has won the Iranian presidential election. That this result was to be expected doesn't make it any better.
Good News of the Week:
Great news from the G7 summit in Cornwall last week: The world's seven leading industrial nations - or rather the Western world's, since otherwise China would have to be on board after all - have actually agreed that internationally active digital corporations will in future have to pay a minimum tax worldwide on their sales in the respective regional sales markets.
It is remarkable that Joe Biden went along with this, since he could have limited himself to symbolic politics - "U.S. America is back in its established structures and alliances". Moreover, this decision is exclusively to the economic disadvantage of U.S. companies, because at last Amazon, Apple, Disney, Facebook, Google, Microsoft and Netflix in particular must contribute their fair share to a social (!) market economy.
Un-fun fact: of all people, the richest man in the world, Jeff Bezos, has been able to count himself so poor in recent years, according to a leak from the tax authorities, that he was actually entitled to a few thousand US dollars in "child bonuses". In the true sense of the word, this can only be called perverse. It's good that such dodges will soon be a thing of the past, at least internationally.
P.S.: The fact that the Portuguese UN Secretary-General Antonio Guterres was elected for a second term is a good sign. In the last five years, this 72-year-old political oldie has been able to put the emphasis on future issues (climate change, youth, immigration, digitization, de-escalation, etc.) and not just manage the status quo, like his predecessor Ban Ki-moon. Good luck for the next five years!
Personal happy moment of the week:
The day before yesterday my big daughter found out her grades from her Abitur (qualification granted at the end of secondary education allowing to go to an university). With three positive results: on the one hand she has enough points in her horror-subject mathematics not to have to take the so-called Nachprüfung (Re-examination) to reach the obligatory minimum. Secondly, her average is good enough to be able to start her chosen subject of political science at university without having to wait a semester, since she has easily reached the "numerus clausus" level - even if she first takes a "voluntary social year" in a kindergarten anyway. Finally, both mean that she has now made it: school is finally behind her. School's out forever!
P.S.: The fact that and above all how Germany won last night in the European soccer championship against the reigning European champions Portugal gives hope in our soccer-crazy country that our team can free itself from the role of the underdog.
I couldn't care less...
...that the reigning world champions France only managed a draw against underdog Hungary. At least this keeps the tournament more exciting for us.
As I write this...
...I continue to suffer from temperatures around 30 degrees Celsius, as I have for the last week. Much too warm for this time of the year. And not good for nature. And I'm at least one tiny part of nature.
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05.07.2019: Glücksbringer und Kalender
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
Freitag, 09:20 Uhr:
David: *war heute - wie üblich eigentlich - vor Matteo wach und ist recht zügig duschen gegangen und hat sich fertig gemacht* *hat dann in der WG-Küche Kaffee aufgesetzt und ist zurück in Matteos Zimmer gegangen, um ihn zu wecken, damit er sich nicht vor dem Vorstellungsgespräch für’s FSJ hetzen muss* *hat eine zeitlang noch mit ihm im Bett gelegen und geknutscht und gekuschelt und hat ihn dann ins Bad geschickt* *hat Matteos Bett gemacht, als dieser verschwunden ist und ist dann in die Küche gegangen, um Frühstück für sie zu machen* *ist ein bisschen aufgeregt und nervös auf Grund des Vorstellungsgesprächs und wünscht sich einfach nur so sehr ein Erfolgserlebnis für Matteo* *fällt dann noch was ein und geht zurück in Matteos Zimmer* *kramt den Glücksbringer aus seiner Reisetasche, lächelt kurz, als er ihn betrachtet und geht damit zurück in die Küche* *legt ihn auf Matteos Frühstücksteller und schenkt ihnen beiden schon mal Kaffee ein* *ist gerade damit fertig, als er die Badezimmertür und Matteos Schritte im Wohnzimmer hört*
Matteo: *kommt aus dem Bad und geht zurück in sein Zimmer* *sieht, dass David nicht da ist und das Bett gemacht hat* *lässt seine Sachen also nicht aufs Bett, sondern auf den Sessel fallen und geht dann zurück durchs Wohnzimmer Richtung Küche* Hey… du hast ja richtig gedeckt… *grinst leicht, während er zum Tisch geht* *streicht David einmal über den Rücken und sieht dann erst den Glücksbringer auf seinem Teller* *nimmt ihn in die Hand* Das is doch deiner…
David: *grinst bei Matteos Worten* Das hört sich so an, als würde ich das sonst nie machen… *macht es tatsächlich sehr selten, aber schon ab und an* *drückt Matteo schnell einen Kuss auf die Schläfe, als dieser ihm über den Rücken streicht und nimmt sich dann zwei Scheiben Brot, von denen er eine bei sich und eine bei Matteo auf den Teller legt, nachdem dieser sich den Glücksbringer genommen hat* *lächelt leicht bei seiner Feststellung und schüttelt den Kopf* Unserer! *zuckt mit einer Schulter* Okay, mir hat er bei der Nachprüfung Glück gebracht… aber davor hat er uns beiden Glück gebracht… *lacht leise und meint grinsend* Wer weiß, ob ich mich getraut hätte, dich zu küssen, wenn ich ihn nicht in der Tasche gehabt hätte!? *ist sich eigentlich ziemlich sicher, dass er Matteo so oder so geküsst hätte, aber findet auch den Gedanken schön, dass der Glücksbringer dafür verantwortlich ist*
Matteo: *grinst leicht und schüttelt den Kopf* Naja, wir machen schon eher schnell was auf die Hand, als richtig zu decken, oder? *setzt sich dann und legt den Glücksbringer neben seinen Teller* *fragt verwundert* Unserer? *hört dann seine Erklärung und lacht leicht* Achso? Na, wenn da so ist, dann müssen wir ihn ja jetzt immer dabei haben… *nimmt den Glücksbringer wieder in die Hand und lehnt sich dann rüber, um David zu küssen* *lehnt sich danach wieder zurück* Und lass mich raten, ich soll ihn mitnehmen zu meinem Gespräch? *legt den Glücksbringer wieder neben seinen Teller und greift nach der Butter* Meinst du die fragen mich ganz viel? So, wo seh ich mich in fünf Jahren und so n Mist?
David: *grinst und nickt, als Matteo sagt, dass sie ihn jetzt immer dabei haben müssen* Ja, wenn was Wichtiges ansteht, auf jeden Fall! *erwidert Matteos Kuss und streicht ihm kurz die noch feuchten Haare aus der Stirn* *nickt dann wieder* Eben! Das ist was Wichtiges, also muss er mit! *greift nach dem Frischkäse und fängt an, sich sein Brot zu schmieren* *hält inne bei Matteos Fragen, überlegt und schaut ihn an* Ich denk schon, dass sie ein paar Sachen fragen, aber ich glaube, eher sowas wie, warum du ein FSJ machen willst und welche Bereiche dich interessieren oder sowas… *greift nach seinem Kaffee und trinkt einen Schluck* *fragt dann leise* Bist du aufgeregt?
Matteo: *grinst und nickt* Und was, wenn er irgendwann kein Glück mehr bringt? *hört ihm dann zu und nickt leicht* *denkt, dass er die Fragen beantworten kann* *weiß aber auch, dass er manchmal braucht, bis er Sachen gut formuliert hat* *hört dann seine Frage und nickt langsam* Ja, schon… irgendwie geht’s ja um Sympathie, ne? Meistens mach ich nich den besten ersten Eindruck...
David: *zieht skeptisch die Augenbrauen hoch und erklärt dann ganz selbstverständlich* Na, dann wär er ja kein Glücksbringer! Bei Glücksbringern ist es doch nicht so, dass das Glück irgendwann aufgebraucht ist - das füllt sich immer von selbst nach - je nachdem, wie viel man gerade braucht. Das ist sein Job! *nickt ernst, grinst dann aber doch ein bisschen* *greift nach Matteos Hand, als er an sich selbst zweifelt und schaut ihn an* Das ist doch Unsinn! Dein erster Eindruck auf mich war umwerfend - okay, vielleicht kann ich das nicht ganz objektiv bewerten, aber wenn es um Sympathie geht, kannst du auf jeden Fall punkten! Du bist interessiert und emphatisch! Und das sind doch gute Voraussetzungen für den ersten Eindruck! Die wären schön blöd, wenn sie dich nicht nehmen! *rüttelt leicht an seiner Hand und lächelt ihn zuversichtlich an* Du packst das, hörst du!?
Matteo: *lacht leicht, als David ihm Glücksbringer erklärt* Na, wenn du das sagst… ich erinner dich dran, wenn wir ihn mal dabei haben und es nicht klappt.… *hält seine Hand und schaut ihn an* *legt den Kopf schief und schaut leicht skeptisch, als er sagt, dass sein erster Eindruck auf ihn umwerfend war* *glaubt kaum, dass sein Gestammel irgendwie umwerfend auf irgendwen anders gewirkt hätte* *beißt ich leicht auf die Lippe, als David weiter redet, warum er gut sei* *zuckt leicht mit einer Schulter und nickt dann langsam* Ja… okay… ich… das wird schon. *seufzt minimal und zieht dann die Hand wieder zurück, um sein Brot fertig zu belegen* *beißt einmal ab und lässt es dann liegen* *merkt, dass er grad irgendwie nicht essen kann und greift lieber seine Kaffeetasse*
David: *lacht bei Matteos Pessimismus und meint überzeugt* Das wird aber nicht passieren! *sieht Matteos skeptischen Blick, als es um den ersten Eindruck geht und fragt sich, wie er ihn davon überzeugen kann, dass er einfach toll ist* *hört zwar seine Worte, hat aber nicht das Gefühl, dass er wirklich an sich glaubt* *seufzt leise, als er seine Hand zurück zieht und greift nach seinem Brot* *beißt einmal rein und versucht, ihn abzulenken* Und nach deinem Gespräch lad ich dich auf ne Pizza oder n Döner ein und dann feiern wir, dass wir beide was haben! In Berlin! *lächelt leicht, sieht dann aber, wie Matteo sein Brot beiseite legt und findet das ziemlich ungewöhnlich, da Matteo ja eigentlich sonst immer essen kann* *schaut ihn besorgt an und überlegt, ob er was sagen soll, beschließt aber dann, erstmal abzuwarten, ob Matteo nicht vielleicht gleich weiter isst*
Matteo: *lächelt leicht, als er sagt, dass er ihn danach einlädt* Klingt gut… *ist dann aber in Gedanken wieder bei dem Gespräch* *versucht im Kopf schon mal was zu formulieren, was er sagen kann* *findet das aber auch irgendwie alles doof* *nippt wieder an seiner Kaffeetasse und beschließt dann doch, es einfach auf sich zukommen zu lassen* *schaut auf die Uhr* Vielleicht mach ich mich lieber schon auf den Weg? Lieber zu früh als zu spät, oder? *schaut dann an sich runter, Jeans und Hemd, und dann wieder zu David* Oder meinst du ich muss mich schicker anziehen?
David: *beobachtet Matteo leicht besorgt, als er sich schweigend seine Gedanken macht, lässt ihn aber, da er sich denkt, dass er das vielleicht gerade auch irgendwie braucht* *isst sein Brot währenddessen* *schaut ebenfalls auf die Uhr, als Matteo meint, dass er sich auf den Weg machen will und dann wieder zu ihm und auf sein angebissenes Brot* *fragt vorsichtig* Magst du nichts mehr essen? So auf leeren Magen ist doch auch blöd, oder? *steht auf und fragt* Oder soll ich’s dir vielleicht für unterwegs einpacken? *hat nicht damit gerechnet, dass Matteo so früh los will und wollte eigentlich noch in Ruhe die Küche aufräumen, da er ihn natürlich begleiten will* *denkt sich aber dann, dass er das auch später machen kann, weil der Rest der WG ja sowieso nicht da zu sein scheint* *hört dann Matteos Frage bezüglich seiner Kleidung und mustert ihn von oben bis unten* *denkt sich, dass Jeans und Hemd wohl definitiv geht und Matteo ordentlich und nicht schlunzig aussieht* *lächelt, tritt auf ihn zu und schüttelt den Kopf* Du siehst gut aus! Perfekt! *legt seine Hände sanft rechts und links auf Matteos Wange und gibt ihm einen sanften Kuss* *schaut ihn an und lächelt wieder* Ich pack dir eben dein Brot ein und dann ziehen wir Schuhe an und machen uns auf, okay?
Matteo: *schüttelt leicht den Kopf, als David fragt, ob er nichts mehr essen will* *zuckt dann mit einer Schulter* Ja, für unterwegs vielleicht… *presst die Lippen aufeinander, als David ihn mustert* *legt den Kopf leicht schief, als David sagt, dass er gut aussieht* *will gerade sagen, dass er das nicht nur so sagen soll, als David seine Hände an sein Gesicht legt* *weiß dann, dass David nicht lügen würde und entspannt sich leicht* *küsst ihn zurück und seufzt minimal* *nickt auf seine Frage hin* *checkt aber dann erst was er gesagt hat* Wir? Du musst nicht mitkommen… das is gar nich so weit….
David: *lächelt, weil Matteo das Brot zumindest mitnehmen will* *schaut ihn dann verwundert an, als er so komisch nachfragt und lacht leise bei seinen Worten* *schüttelt den Kopf und gibt ihm noch einen Kuss* Ruhe! Natürlich komm ich mit, du Idiot! *lässt ihn los, um sein Brot einzupacken und meint währenddessen* Keine Diskussion! Da sind n paar Geschäfte und Cafés in der Nähe! Ich liefer dich ab und pump dich auf dem Weg noch mit positiver Energie voll, dann wollte ich mal kurz in den Buchladen und gucken, ob die n paar gute Bücher zum Thema Regie haben und dann setz ich mich in ein Café, wo du mich dann abholen kannst und dann gehen wir was essen! *hat währenddessen das Brot eingepackt und drückt es ihm nun in die Hand* *nickt nochmal und grinst leicht* So ist der Plan! Und während ich warte, schick ich natürlich weiter positive Energie - das geht nämlich besser, je näher ich bei dir bin… *schüttelt dann leicht den Kopf und lacht leise* Also nicht, dass du es nötig hättest - aber sicher ist sicher!
Matteo: *lächelt leicht, als David sagt, dass er natürlich mitkommt* *lacht dann sogar als David den Plan vorstellt und kann mal wieder nicht glauben, dass er David tatsächlich gefunden hat* *gibt ihm noch einen Kuss* Danke. Das klingt nach nem guten Plan. *zieht ihn dann einfach kurzerhand zu sich und schlingt die Arme um ihn* *verbirgt sein Gesicht gegen Davids Hals und atmet ihn einfach ein* *atmet dann ein paar Mal tief durch und zieht wieder zurück* Okay, ich geh Zähne putzen und dann gehn wir los. *macht sich dann also fertig, mit Zähneputzen und Haare etwas richten und zehn Minuten später machen sie sich auf den Weg*
David: *lächelt, als Matteo lacht und erwidert seinen Kuss* *schlingt dann ebenfalls die Arme um ihn und hält ihn einfach fest* *küsst sein Ohr und fährt ihm sanft durch die Haare* *ist auf einmal ganz ruhig und zuversichtlich, dass das mit dem FSJ auf jeden Fall was wird - die wären schließlich schön blöd, wenn sie Matteo nicht nehmen würden* *nickt, als Matteo meint, dass er noch Zähne putzen geht und lächelt ihn an* Mach das… *räumt in der Zeit schnell den Frühstückskram zurück in den Kühlschrank und das benutzte Geschirr in die Spüle* *kontrolliert dann nochmal, ob Matteo auch wirklich den Glücksbringer eingepackt hat, bevor sie sich auf den Weg machen*
*erreichen das Gebäude, in dem das Gespräch stattfinden soll, viel zu früh und da er merkt, dass Matteo nervös wird, laufen sie noch ein bisschen durch die nähere Umgebung* *entdeckt tatsächlich um die Ecke einen Buchladen und direkt daneben ein Café und verabredet mit Matteo, dass sie sich nach dem Gespräch dort treffen* *liefert ihn 5 Minuten vor dem Termin wieder am Gebäude ab, greift dort nach seinen Händen und schaut ihn ernst an* Du schaffst das, hörst du!? Du haust sie alle um! Sei einfach du selbst - das reicht schon! *gibt ihm einen kurzen, aber sanften Kuss und zieht ihn dann nochmal in eine Umarmung* *murmelt* Viel Glück!
Matteo: *atmet einmal tief durch, als David nach seinen Händen greift* *nickt dann leicht* Okay… *küsst ihn und umarmt ihn* *drückt ihn ein bisschen länger und reißt sich dann schließlich los* Ich komm dann zum Cafe….
*kommt nach ner guten dreiviertel Stunde wieder aus dem Gebäude raus* *musste ein bisschen auf sein Gespräch warten und dann hat er aber irgendwie gar nicht mehr gemerkt, wie die Zeit verflogen ist, als sie einmal im Gespräch waren* *geht schnellen Schrittes zu dem Cafe und sieht David draußen sitzen* *sieht, wie er aufsteht sobald er ihn sieht und ihn erwartungsvoll anschaut* *strahlt ihn an als er kommt* Ist gut gelaufen! *umarmt ihn und drückt ihm einen Kuss auf, bevor sie sich wieder setzen* *fängt sofort an zu erzählen* Und es war gar nicht so typisch Bewerbungsgespräch oder so… er wollte schon wissen, warum ich mich für das FSJ entschieden hab und wie ich mir das so vorstelle… aber dann haben wir mehr über Einstellungen gesprochen und über Politik und die verschiedenen Einrichtungen und was ich mir vorstellen kann… ich konnte sogar direkt drei Einrichtungen sagen, die meine Favoriten sind und er meinte am Ende schon, dass er sich das gut vorstellen kann und er n gutes Wort bei meiner Nummer 1 Wahl für mich einlegen kann…
David: *blickt Matteo nach, bis er im Gebäude verschwunden ist, atmet dann einmal tief durch und macht sich auf den Weg in den Buchladen* *will eigentlich direkt nach Büchern über Regie fragen, entdeckt dann aber direkt am Eingang der Buchhandlung Kalender und muss plötzlich an gestern und an sein Vorhaben denken* *stöbert ein bisschen und entscheidet sich gegen das Regiebuch* *denkt sich, dass er das auch noch ein anderes mal besorgen kann und kauft stattdessen zwei einfache Wandkalender - einen für sein Zimmer und einen für Matteos Zimmer* *setzt sich damit ins Café nebenan und bestellt sich einen Kaffee* *beginnt sofort, Termine einzutragen: Seine geplanten Arzttermine, den Urlaub, seinen, Matteos und Lauras Geburtstag und am 10. jedes Monats ihre Monatsjubiläen* *überlegt dann, ob ihm noch weitere Termine einfallen, kann sich aber nur noch an das Sandwichjubiläum erinnern und trägt am 22. jedes Monats “Sandwiches” ein* *denkt sich, dass Matteo später die Lücken auffüllen muss* *bekommt seinen Kaffee gebracht und trinkt einen Schluck, ehe er alle Termine in den zweiten Kalender überträgt* *reißt dann zwei Blätter aus seinem Skizzenbuch und fängt an, die Namen, Adressen und Telefonnummern seiner Ärzte, sowie die Telefonnummer seiner Patentante dort zu notieren* *ärgert sich, dass er nichts zum Kleben mitgebracht hat und schnorrt sich an der Theke des Cafés zwei Streifen Tesafilm, mit denen er die Adresslisten unten an die letzte Seite des Kalenders heftet, so dass die Adressen jederzeit sichtbar sind* *ist nach einer halben Stunde fertig damit und nickt zufrieden, als er sich sein Werk nochmal ansieht* *hält Ausschau nach Matteo, kann ihn aber noch nicht sehen* *fängt also an, lustige Skizzen von sich und Matteo in die Ecken der Kalenderblätter zu zeichnen und schaut dabei immer mal wieder auf, ob Matteo schon in Sicht ist* *sieht ihn tatsächlich nach einer dreiviertel Stunde um die Ecke kommen und schiebt die Kalender beiseite* *steht auf und lächelt ihm entgegen* *sieht schon an seinem Strahlen, dass es gut gelaufen ist und breitet die Arme aus, als Matteo ihn erreicht* *grinst bei seinen Worten und meint* Ha! Ich wusste es! *erwidert dann seine Umarmung und seinen Kuss und setzt sich mit ihm zusammen wieder hin* *gibt der Kellnerin ein Zeichen, dass sich Matteo auch einen Kaffee bringen soll und hört ihm dann zu, wie er erzählt* *muss immer mehr lächeln, je mehr Matteo erzählt und könnte ihm wahrscheinlich noch Stunden zuhören, so glücklich und erleichtert und froh, wie er scheint* *hört ihm bis zum Ende zu und atmet einmal tief durch* *strahlt ihn an* Volltreffer würd ich sagen! Wenn er schon n gutes Wort für dich einlegen will, dann kann es ja nur klappen! Was war denn deine Wahl Nummer eins? *zieht seine Kaffeetasse ran und trinkt einen Schluck*
Matteo: *achtet gar nicht drauf was auf dem Tisch rumliegt* *schaut nur zu David* Ja, echt Volltreffer… der Typ war echt cool, hätt ich nicht gedacht. *zögert dann bei seiner Frage* Hmmm, meinst du nicht das bringt Unglück, wenn ich das schon sage? *legt den Kopf leicht schief* *schaut dann auf, als die Kellnerin mit seinem Kaffee kommt* Danke… *wendet sich dann erst richtig dem Tisch zu und sieht die Kalender* Oh, was hast du denn hier veranstaltet?
David: *zieht die Augenbrauen hoch bei Matteos Frage, schüttelt den Kopf und lacht dann leise* Unsinn! Wir haben doch den Glücksbringer! *grinst leicht und schaut ihn erwartungsvoll an* *hat sein Zögern sehr wohl bemerkt und fragt sich, warum Matteo es ihm nicht sagen will* *glaubt nicht wirklich, dass er denkt, dass es Unglück bringt* *lehnt sich leicht zurück, damit die Kellnerin den Kaffee abstellen kann und sieht dann, wie Matteos Blick auf die Kalender fällt* *grinst bei seiner Frage und legt einen Arm über die Kalender, um sie ein Stück zur Seite zu schieben* *fragt amüsiert* Versuchst du, vom Thema abzulenken? *lacht* Du glaubst doch nicht wirklich, dass es Unglück bringt, wenn du mir sagst, wo du gerne arbeiten willst, oder?
Matteo: *lacht leicht als er den Glücksbringer* Stimmt! Wir haben ja den Glücksbringer! *grinst dann leicht als er fragt ob er ablenken will* Vielleicht… *schaut ihn an und fragt sich, warum er sich eigentlich so ziert* *weiß ja, dass David ihn unterstützen wird - so oder so* Okay… warte… *holt sein Handy raus und öffnet die Seite von Lambda* *reicht David das Handy* Da…
David: *zieht noch mehr die Augenbrauen hoch bei Matteos “vielleicht”* *lacht dann leise und grinst zufrieden, als er doch zustimmt* *wartet, bis Matteo irgendwas auf seinem Handy aufgerufen hat und nimmt es dann entgegen* *schaut sich die Seite an, lächelt und schaut dann zu Matteo* *scrollt ein bisschen runter und überfliegt die Infos auf der Startseite* *findet es irgendwie ziemlich cool, dass Matteo sich ausgerechnet dort bewirbt, wenn man bedenkt, dass er bis vor wenigen Monaten noch nicht mal geoutet war* *grinst leicht, als er feststellt, wie stolz ihn das irgendwie macht, stolz, dass Matteo sich einsetzen will, stolz, dass er was gefunden hat, was ihn interessiert und was er machen will und stolz, dass er sich das zutraut, mit lgbt+ Jugendlichen zusammen zu arbeiten* *schaut Matteo wieder an, greift sanft in seinen Nacken und zieht ihn zu sich ran, um ihm einen kurzen Kuss zu geben* Total cool… wirklich! Ich find’s Hammer, dass du das machen willst!
Matteo: *beobachtet David, während er die Seite anguckt* *sieht, wie er lächelt und ist erleichtert* *küsst ihn dann glücklich zurück* *zuckt mit einer Schulter bei seinen Worten* Naja… also ich bin jetzt kein Experte oder so… aber ich hab gedacht, denen kann ich vielleicht am ehesten helfen…. und notfalls frag ich Hans oder dich…. *grinst leicht und legt den Kopf schief* Ich mein… ihr seid ja alle länger geoutet als ich, also… keine Ahnung, darauf kommt’s wahrscheinlich nicht mal an…. aber ich hab die Seite gesehn und irgendwie hat das gepasst. Also hoffentlich. Jetzt muss ich warten bis die meine Unterlagen bekommen haben und ob sie dann auch interessiert sind.
David: *schiebt das Handy zurück zu Matteo und nimmt sich vor, sich die Seite später am Laptop nochmal genauer anzusehen* *grinst ebenfalls leicht, als Matteo meint, er würde notfalls ihn oder Hans fragen und schüttelt minimal den Kopf* *denkt sich, dass Matteo das sicher auch ganz ohne seine oder Hans’ Hilfe ziemlich toll schaffen wird* *hört ihm weiter zu und schüttelt nochmal den Kopf* Ich denke nicht, dass es darauf ankommt, wie lange man geoutet ist… *greift nach seiner Hand und drückt sie leicht* *sagt leiser* Überleg mal, wie bedingungslos und einfach du akzeptiert hast… und immer noch akzeptierst, dass ich trans bin. Du nimmst die Leute einfach so wie sie sind und das ist echt ne seltene Eigenschaft! Bei dir geht es nicht darum, ob jemand schwul, lesbisch, trans, pan, bi oder sonstwas ist - du guckst auf den Charakter und der Rest ist dir egal. Und ich glaube, darauf kommt es viel mehr an! *nickt, während er ihm weiter zuhört und fragt dann* Und dann würde sich die Einrichtung direkt bei dir melden? Oder melden die sich bei der Vermittlung und die rufen dich dann an? *lässt seine Hand wieder los und greift wieder nach seiner Kaffeetasse*
Matteo: *zuckt leicht mit der Schulter bei David Lobeshymne* Naja, ja… geht ja auch um den Charakter, oder? Schwul oder trans oder pan sein ist ja in dem Sinne keine Eigenschaft… *presst die Lippen einmal kurz aufeinander, bevor er weiterredet* Aber ich dachte… ich weiß halt auch, dass es nicht immer so einfach is… also sich selbst zu akzeptieren oder andere zu akzeptieren…. *schüttelt dann leicht den Kopf und zuckt wieder mit einer Schulter* Ich werd das schon hinkriegen…. *nickt dann* Ja, die haben gesagt, die Einrichtung meldet sich dann direkt bei mir… kann aber n paar Wochen dauern… losgehen würde es dann am 1.9…
David: *lacht leise bei Matteos Worten und nickt* Ja, es sollte um den Charakter gehen… *schüttelt leicht den Kopf, um seine schlechten Erinnerungen zu verscheuchen und drückt nochmal Matteos Hand* *sagt leise* Geht es aber leider nicht bei jedem... *lacht dann tonlos und zuckt ebenfalls mit einer Schulter* Ich hab auch keine Ahnung, was sich manche Leute denken… wahrscheinlich, dass man jemand anders wird, nur weil man jemand anderen liebt oder was weiß ich… *schüttelt dann den Kopf und schaut ihn liebevoll an* Aber du bist eben anders als andere… *grinst dann leicht und nickt* Du kriegst das auf jeden Fall hin! Ich bin mir ziemlich sicher! *nickt dann zu den Infos und murmelt* 1.9…. okay… *grinst minimal und zieht einen der Kalender zu sich heran* *schlägt den September auf und trägt beim ersten “Beginn FSJ Matteo” ein* *schiebt den Kalender dann Matteo zu und wiederholt das gleiche beim zweiten* *schaut dann Matteo an und grinst wieder leicht* *zuckt mit den Schultern und murmelt* Ich hab doch gestern gesagt, ich leg mir doch noch n Kalender zu…
Matteo: *drückt Davids Hand zurück* *verzieht den Mund bei seinen Worten* Ich weiß… idioten. *zuckt mit einer Schulter* Manche haben halt nur ihre kleine Box und das war’s… Idioten halt1 *legt den Kopf leicht schief; als er sagt er sei anders* *grinst* ja klar, ich bin der Beste. *lacht, als David einen der Kalender zu sich ran zieht und das einträgt* Du hast dir echt n Kalender gekauft? Wahnsinn! *schaut dann leicht irritiert* Und du dachtest dir, doppelt hält besser?
David: *lacht, als Matteo meint, er sei der Beste und nickt* *bestätigt* Du bist der Beste! *grinst dann und nickt stolz zum Thema Kalender* Einer für dein Zimmer und einer für mein Zimmer! Und es ist auch mehr /unser/ Kalender… nicht nur meiner. Damit du weißt, wann ich meine Arzttermine hab und ich weiß, wann wir unsere Jubiläen haben und wann unsere Freunde Geburtstag haben… *grinst* A propos - du müsstest da noch ein paar Daten nachtragen… *zuckt mit den Schultern und grinst leicht* *sieht dann die Adressliste und erklärt leicht verlegen* Und ich hab dir hier noch die Adressen und Nummern von meinen Ärzten aufgeschrieben… und die Nummer von Bea. Die von Laura hast du ja… also nur… falls mal wieder mein Akku leer sein sollte oder so… damit du weißt, wo ich gerade bin…
Matteo: *hört David zu und muss erst ein bisschen lachen* *bekommt dann aber auf einmal einen Kloß im Hals* *weil ihm klar wird, dass David das für ihn gemacht hat, oder eher für sie beide, dass sie tatsächlich ein Leben gemeinsam führen* *dass es ihm wichtig ist, dass Matteo informiert ist und sich absichern kann, wenn er unruhig wird* *ist gerade ein bisschen überfordert mit den ganzen Gefühlen und mit dem Schwall an Liebe* *lehnt sich vor und zieht David in einen Kuss* *flüstert leise* Ich liebe dich…. *lächelt dann etwas verlegen und fügt hinzu* Die Kalender sind toll.
David: *sieht, während er spricht, dass irgendwas in Matteo arbeitet und wird darum gegen Ende ein bisschen verlegen und fragt sich, ob Matteo die Idee vielleicht übertrieben findet* *ist ein bisschen überrascht, als er sich plötzlich vor lehnt und ihn küsst* *erwidert den Kuss und lächelt leicht* *hört dann seine Worte und spürt, wie sich sein Lächeln automatisch verstärkt* *küsst ihn nochmal und lehnt dann seine Stirn gegen die von Matteo* *flüstert zurück* Ich lieb dich auch… *streicht einmal sanft über seine Wange und löst sich dann langsam wieder von ihm* *schaut ihn weiter an und hat wieder dieses komische surreale Gefühl, dass das hier Wirklichkeit ist, dass das jetzt sein Alltag und sein Leben ist - mit Matteo an seiner Seite* *räuspert sich leicht, um zurück ins Hier und Jetzt zu kommen und greift nach seinem Kaffee, der mittlerweile fast kalt ist* *lächelt dann wieder, atmet einmal tief durch und meint dann* Und jetzt Pizza oder Döner?
(nächster Post)
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