Tumgik
#panikorchester
schorschidk · 3 months
Text
Hohegeiß feiert wieder sein alljährliches Bergdorffest
Am Samstag, den 15.06.2024, feiert das idyllische Bergdorf Hohegeiß wieder sein Bergdorffest im Kurpark.
Einheimische und Gäste können sich auf ein buntes Sommerprogramm im höchstgelegenen Bergdorf Hohegeiß freuen. Ab 15 Uhr startet die musikalische Live-Unterhaltung mit den Hohegeißer Bands Lucky Lips und dem Harzwaldecho sowie den Braunlagern Trio Harzwald.
Udopisch wird es ab 20 Uhr mit UDOPIE. Eine UDO LINDENBERG Coverband, die abtaucht in die musikalische Welt des Panikpräsidenten. Im Gepäck hat sie Songs aus den letzten 3 Jahrzehnten des Panikorchesters! Energiegeladen & mit einer Menge Spaß nehmen die 8 Musiker/innen ihr Publikum mit im Sonderzug des El Präsidentos. UDOPIE, aus dem Herzen Deutschlands, unterwegs im Namen des Rock n‘ Roll!
Auch für die kleinen Hohegeißer Gäste ist natürlich gesorgt. Funny Faces zaubert den Kindern schöne Motive ins Gesicht, mit Christine Kothe können hautnah Märchen erlebt werden und ausgetobt werden kann sich auf der Hüpfburg. Die etwas größeren Gäste können mit der Bogensportabteilung des Schützenvereins Hohegeiß den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen lernen. Hinterher können sich die kleinen und großen Naschkatzen mit leckeren Süßigkeiten versorgen.
Für das leibliche Wohl wird ausreichend gesorgt. Unterstützt wird das Fest vom Marketingbeirat Braunlage, der Volksbank Braunlage, dem Getränkefachgroßhandel Otto Hebestriet, den örtlichen Vereinen und dem Harmonie Hotel Rust.
Die Braunlage Tourismus Marketing GmbH lädt alle Einwohner und Gäste von Hohegeiß und den umliegenden Orten herzlich zu einem schönen Bergdorffest ein. Der Eintritt ist frei.
Weitere Informationen erhalten Sie in der Tourist-Information Hohegeiß: Tourist-Information Hohegeiß Kirchstraße 15a 38700 Hohegeiß Tel.: 0 55 83/ 241
0 notes
channeledhistory · 8 months
Text
0 notes
filterlog · 1 year
Text
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Panikorchester spielt „Das Lied vom Klimatod“
Compact:»Zitat des Tages: „Das Panikorchester spielt mir auf seinen Mundharmonikas pausenlos das ‚Lied vom Klimatod‘ vor. Aber wenn die Lage wirklich so bedrohlich ist, wieso dürfen dann immer noch Kohlekraftwerke Strom liefern und sind die Atomkraftwerke weg?“ (Kolumnist Harald Martenstein, Welt) „Bis 2050 sollen die CO2-Emissionen in der EU auf null sinken, in Deutschland sogar [...] Der Beitrag Panikorchester spielt „Das Lied vom Klimatod“ erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/StZXxM «
0 notes
my-life-fm · 1 year
Text
» [...] “There is freedom of speech, but I cannot guarantee freedom after speech” – hatte der ugandische Diktator Idi Amin 1972 verkündet und damit – vorausschauend – einen Situationsbericht zur Lage der “liberalen Demokratien” im “freien Westen” 50 Jahre später geliefert. Mit Corona und dem Ukrainekrieg wurde die Redefreiheit zwar nicht abgeschafft, in seinem Garten oder den eigenen vier Wänden konnte jeder frei reden – solange es die Nachbarn nicht hörten – mit öffentlicher Rede vor allem in den Medien sah es aber anders aus: der Meinungskorridor des Erlaubten wurde desinifiziert und gekärchert wie nie zuvor. Widerspruch und Kritik wurden schonungslos ausgeblendet, ein rationaler Austausch von Argumenten unmöglich gemacht und wer dagegen Einspruch erhob als Unperson diskreditiert und diffamiert. Wer sich die Freiheit der Rede herausnahm, brauchte danach das sprichwörtliche schnelle Pferd. [...]
so wie die Panikorchester der Großmedien erfolgreich die Angst vor dem “Killervirus” geschürt hatten wurde dann nahtlos auf Panik vor dem “Killerrussen” umgeschaltet – wo zuvor, etwa für “Die Zeit” die “Diskriminierung von Ungeimpften ethisch gerechtfertigt”, wurden nun friedensbewegte Kriegsgegner als “Lumpernpazifisten” (“Spiegel”) verunglimpft und jeder diskreditiert, der für Verhandlungen statt für Waffenlieferungen eintrat. Von freier Diskussion, offenem Austausch von Argumenten keine Spur mehr und wer dennoch den Kopf herausstreckte, wurde niedergemäht. So gelang eine nie dagewesene Formatierung der Massen, die ein kollektives Stockholmsyndrom erzeugten. “Freiheit” musste nicht mehr garantiert werden, weil die Opfer mit denen sympathisierten, die ihnen die elementare Freiheit (Habeas Corpus) nahmen – und auf diejenigen mit dem Finger zeigten, die dagegen protestierten. Dass in einer derart gleichgeschalteten medialen Öffentlichkeit über die aktuellen Kriege – den seit 2014 wütenden Bürgerkrieg in der Ukraine, den russischen Einmarsch im Februar 2022, den der NATO gegen Russland und den die Realität vernebelnden Informationskrieg – nicht “vernünftig”, “sachlich” und “friedensfördernd” debattiert werden kann, liegt auf der Hand. [...]
ist das ein Grund, den Mund zu halten, den Kopf einzuziehen und den Verstand auszuschalten? Und zuzuschauen, wie ein unnötiger und ungewinnbarer Krieg Tag für Tag vorangetrieben wird – mit “fürchterlichen Verlusten”. Da kann nur Bertha von Suttners Ruf “Die Waffen nieder!” das einzig Wahre und Richtige sein! [...] «
0 notes
mazcologne · 2 years
Photo
Tumblr media
#udopiumlive2022 - Endlich wieder Konzerte, und dann direkt mit Udo Lindenberg in Höchstform. Tolle Show mit einem superaufgelegten #Panikorchester #udolindenberg #kölnarena (hier: LANXESS arena) https://www.instagram.com/p/CerfHg1ty81/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
idyoto-protokoll · 2 years
Text
Schiebt Euch die 7-Tage-Inzidenz für Schnupfen-Erkrankte dort hin, wo die Grünen am braunsten sind, Ihr Panik-Verbreiter. Diese Zahlen besitzen NULL Komma NULL Aussagekraft. Und kommuniziert lieber Eure 365-Tage-Zerebral-Insuffizienz.
Tumblr media
0 notes
Photo
Tumblr media
#doppelgänger #candyjane @udolindenberg dank @tineackefoto auf #stärkeralsdiezeit #tour in der @arena_nuernberger_versicherung #2017 #stärkeralsdiezeitlive #stärkeralsdiezeittour2017 #udolindenberg #udolive #panikfamilie #konzert #konzertfotos #konzertfotograf #konzertfotografie copyright 📸 @vollmond_konzertfotografie #nürnberg #panikorchester #lindenberg #instaconcert #picoftheday #concertofthemonth #musik #panikcrew #udo #nürnberg #musik #music #musicphotography #live #livephotography #photography #fotografie #livemusic #instaconcert #instapic
1 note · View note
Text
#AnneWill ein einziges Panikorchester. Und dann noch die #CDU dabei, die tatsächlich behauptet, dass die Probleme der Energieversorgung durch die Ampel verursacht wurde. Hält diese Partei uns alle für Idioten?
0 notes
kirchnerart · 6 years
Photo
Tumblr media
45 Jahre Panikorchester . . Heute vor 45 Jahren gründeten Udo Lindenberg und Steffi Stephan das legendäre Orchester, beide sind immer noch am ,Staaart, nich wahr...' . . Wechselnde Besetzungen ergänzten in dieser Zeit die Band . Und , wie kann es anders sein : " mit viel Doppelkorn im Kopp ist da ein geiles, großes Ding draus geworden..." so Udo im Originaltext. . . Von Eierlikör war da noch nicht die Rede...!? . . #kirchnerart #laurenzEkirchner #UdoLindenberg #SteffiStephan#45JahrePanikorchester #KarrieremitdeutschenTexten #Chaoszelebriert#SonderzugnachPankow #Cello #MeinDing#hintermHorizontgehtsweiter #deutschrock #wunderbarerWahnsinn . . facebook: https://www.facebook.com/kirchnerart/
web: https://www.kirchner-art.de/
instagram: https://www.instagram.com/kirchner_art/ .
1 note · View note
verschwoerer · 4 years
Photo
Tumblr media
Stiftung Auswege·
SELTSAM: Beinahe überall auf diesem Planeten findet die gleiche aberwitzige Art von „Infektionsschutz“ statt. Wieso definieren, messen und behandeln die meisten Staaten, selbst im tiefsten Afrika, die Corona-Seuche genau so, wie die Weltgesundheitsorganisation es für notwendig hält? Warum schert kaum ein Land aus? Internationaler Währungsfonds und Weltbank spielen die Schlüsselrolle bei einer globalen Erpressung. Ihr simpler Kern: „Spielt gefälligst mit bei unserer Plandemie – oder wir drehen euch den Geldhahn zu.“ Ist der Norden erkältet, so liegt der Süden auf der Intensivstation: Diese Faustregel galt für die Weltwirtschaft bereits vor 2020. Die Coronakrise vertieft diese Kluft. Zwar haben sich die reichen Länder der nördlichen Hemisphäre ohne Not, bei Sterberaten im Bereich von Grippewellen, selber einen historisch beispiellosen Schaden zugefügt, der mittlerweile selbst die Große Depression von 1929/30 in den Schatten stellt. Allein die US-Wirtschaft schrumpfte im zweiten Quartal um annualisierte 32,9 % - der höchste Wert seit 1947. (1) Betriebsschließungen, die Unterbrechung von Lieferketten, der Absturz des Welthandels, die Beeinträchtigung des Transportwesens, der dramatische Rückgang von Nachfrage und Produktion, der vollständige Zusammenbruch des Ferntourismus, eine Bankrottwelle treffen selbst Wohlstandsinseln wie Deutschland schwer. Doch zumindest verhindern hier soziale Sicherungssysteme das Allerschlimmste. Zwischen Berlin und Belfast, Lissabon und Wien verhungert niemand. Weitaus heftiger trifft die grassierende Coronoia hingegen arme Länder, die überwiegend auf der Südhalbkugel liegen. In der Regel gibt es dort kein Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld, keinen Kündigungsschutz, keine Kranken- und Rentenversicherung, keine Subventionen für kleine und mittlere Betriebe, welche die ärgste Not lindern. Von weltweit 3,3 Milliarden Arbeitskräften bewegen sich zwei Milliarden in einer „informellen Ökonomie“ ohne gesetzliche Regelungen (2); von festen Arbeitsverhältnissen können sie nur träumen. Sie sind Tagelöhner, die ohne Ersparnisse, ohne sozialstaatliche Absicherung von der Hand in den Mund leben; bestenfalls bleibt ihnen die Hoffnung, dass ihre Kinder sie mitversorgen. Mit Almosen ihrer Regierung können sie nicht rechnen. Ohne Einkommen, ohne Rücklagen fehlt ihnen Geld für Essen, für Miete, für öffentliche Verkehrsmittel, für Medikamente. Mittellos hausen sie in Elendsvierteln oder sind obdachlos. Die Folgen des Lockdown-Masochismus, dem die Erste Welt frönt, treffen die Zweite und Dritte deshalb mit voller Wucht. Große Teile der Bevölkerung vegetieren dort nun erst recht in bitterster Armut, können ihrem Elend nicht entkommen, sind verzweifelt, hungern und verhungern. Bereits am 22. April zitierte die „New York Times“ unter der Schlagzeile „Instead of Coronavirus, the Hunger Will Kill Us“ Expertenschätzungen, denen zufolge die Anzahl der Hungernden bis zum Jahresende weltweit um 130 Millionen ansteigen wird. (3) Gar von 225 Millionen geht eine neuere Studie der Universität Oxford aus. (4) Laut UNO droht coronabedingt weltweit 1,6 Milliarden Menschen akut ein Verlust ihrer Lebensgrundlagen. (5) Länder wie Indien und Pakistan verzeichnen sprunghaft angestiegene Selbstmordraten – nachdem Infektionsschutz massenhaft Lebensgrundlagen zerstörte, sehen viele Leidtragende keinen anderen Ausweg, als sich umzubringen. Wie kann es sein, dass nahezu sämtliche Entwicklungsländer dennoch wie von Sinnen dem martialisch-selbstzerstörerischen Krisenmanagement der Reichen nacheifern – wohlwissend, dass sie damit die himmelschreiende Not ihrer Bevölkerung noch verschlimmern? In Quarantäne zu müssen, bedeutet südlich des Äquators für hunderte Millionen, mit einem halben Dutzend Verwandter auf ein paar Quadratmetern in einer schäbigen Hütte zusammengepfercht zu sein – oder im Dreck auszuharren, ohne ein Dach über dem Kopf. Weshalb favorisieren so gut wie alle Staaten eine kontrollsüchtige Hygienediktatur, die skrupellos Grundrechte außer Kraft setzt, so als gälte es, die Volksrepublik China schleunigst auf den gesamten Globus auszudehnen? Warum bemühen sich manche, den Terror sogar noch zu steigern – etwa durch „Quarantäne-Camps“ genannte Konzentrationslager, wie in Vietnam und Nepal? Weshalb tun sie es, obwohl sich auch bei ihnen das „Wüten“ des angeblichen Killerkeims eher auf Titelseiten und in Fernsehnachrichten bemerkbar macht als in Arztpraxen, auf Intensivstationen, auf Friedhöfen? In Wahrheit liegt die Corona-Sterblichkeit in den meisten Ländern Südamerikas und Afrikas bisher deutlich niedriger als in Europa und den USA, vermutlich aufgrund der jüngeren Bevölkerung und dank klimatischer Faktoren. (6) Warum verbreiten trotzdem auch dort politisch Verantwortliche mit Statistiken, deren Wissenschaftsferne schon Schulkinder durchschauen können, auf Teufel komm raus Angst und Schrecken? Obwohl die Covid-19-Sterbefallkurve überall auf der Welt längst mit der Nulllinie flirtet, nimmt der Hygieneterror so gut wie nirgendwo ein Ende. Weiterhin drangsalieren Regierungen im Panikmodus ihre Bevölkerung, sperren sie ein, überwachen sie mit geradezu orwellianischer Unerbittlichkeit, ruinieren millionenfach Existenzen, schotten sich ab. Stand 8. September lassen über 70 Staaten Ausländer gar nicht oder bloß ausnahmsweise ins Land. (7) Wieso propagiert einer wie der andere weiterhin faktenwidrig Notstand, setzt auf PCR-Tests, verwendet dieselben Infektionskriterien, zählt angebliche „Opfer“ auf dieselbe Weise, übernimmt AHA-Hygiene, baut auf Medikamente und Impfstoffe der westlichen Schulmedizin, ignoriert wissenschaftliche Erkenntnisse, zensiert abweichende Meinungen nach WHO-Vorgaben? Weshalb dauert von Lima bis Hanoi, von Kiew bis Khatmandu, von Santiago de Chile bis Islamabad eine Corona-Quarantäne exakt 14 Tage, wo „Infizierte“ im Schnitt doch bloß acht bis neun Tage lang ansteckend bleiben, in Einzelfällen aber bis zu 20? (8) Warum scheinen fast überall Drosten-, Wieler- und Söder-Klone ihr Unwesen zu treiben? Zur Antwort gehört, dass sie demselben Club angehören. Der Weltgesundheitsorganisation beitreten kann jeder Mitgliedsstaat der Vereinten Nationen; mit Ausnahme des Fürstentums Liechtenstein haben sich 193 UN-Staaten dazu entschlossen. (9) Damit ließen sie sich auf ein hochgradig reglementiertes Krisenmanagement einschwören. Dessen Automatismen setzen ein, sobald die WHO Pandemie-Alarm schlägt. Aber wieso beugen sich so gut wie alle Regierungen diesem Diktat überhaupt noch, koste es, was es wolle? Weshalb schmeißen sie ihre Clubkarte nicht in den Müll, nachdem sich immer deutlicher abzeichnet, dass die WHO jenes von übermächtigen Industrien und milliardenschweren Pseudo-Philanthropen dirigierte Panikorchester geblieben ist, als das es sich spätestens beim haarsträubenden Schweinegrippe-Fehlalarm 2009 entpuppte? Bei einem Autohändler, der schamlos log und betrog, kauft kein vernünftiger Mensch auch seinen nächsten Wagen. Wieso kauft die Weltgemeinschaft der WHO ein zweites Mal unbesehen die wohl folgenschwerste Gefahrenmeldung ab, die auf diesem Planeten je die Runde gemacht hat? Natürlich kann bloß ein doofer Verschwörungstheoretiker auf die Schnapsidee kommen, sich neugierig auf der Homepage des Internationale Währungsfonds (IWF) umzusehen. Dort würde ihm auffallen: Seit Pandemiebeginn ließ er ACHTZIG Staaten Finanzhilfen von insgesamt 87,8 Milliarden US-Dollar zukommen – ausdrücklich deklariert als „COVID-19 Financial Assistance and Debt Service Relief“ – teils als Kredite, teils in Form eines Schuldenerlasses. (11) Dabei wurden keineswegs „Peanuts“ verteilt. Es flossen stattliche bis gigantische Summen. Allein Chile erhielt 23,9 Milliarden US-Dollar, Peru 11 Milliarden, Kolumbien 10,8, Ägypten acht, die Ukraine fünf, Südafrika 4,3, Nigeria 3,4, Jordanien 1,7, Pakistan 1,4. Die IWF-Gelder fließen keineswegs bedingungslos, allein ausgerichtet an der Bedürftigkeit der zu Beglückenden. Das Präsent ist vergiftet, nämlich an eine Bedingung geknüpft: Wer es kriegen will, muss die Seuche so bekämpfen, wie sich die Weltgesundheitsorganisation das vorstellt. Denn zu den „Voraussetzungen für eine Unterstützung“ zählt der IWF, dass „eine angemessene Politik zur Bewältigung der Krise verfolgt“. (10) Darüber hinaus verteilt auch die IWF-Schwester Weltbank Hilfsmittel an pandemiebetroffene Länder – jedoch ebenfalls nur im Fall einer „effektiven Krisenantwort“. (11) Bis Mitte August sponserte sie 143 „Covid-19-„Preparedness“-, „Response“- und „Education“-Projekte rund um den Globus, darunter 42 in Afrika. (12) „Follow the Money“: Wer sich mehr Lesezeit nehmen mag, um meine Spurensuche auf einem gekauften Planeten zu begleiten, kann dies HIER tun: https://www.stiftung-auswege.de/images/downloads/der_gekaufte_planet.pdf (Harald Wiesendanger) Anmerkungen (1) https://www.axios.com/us-gdp-q2-coronavirus-contraction-worst-ever-ed533bbf-1113-47fa-aee2-6e66fb553977.html (2) https://www.theguardian.com/world/2020/apr/07/covid-19-expected-to-to-wipe-out-67-of-worlds-working-hours (3) https://www.nytimes.com/2020/04/22/world/africa/coronavirus-hunger-crisis.html (4) https://www.telegraph.co.uk/global-health/climate-and-people/coronavirus-set-trigger-brutal-tragedies-fragile-countries-un/ (5) https://www.theguardian.com/world/2020/apr/29/half-of-worlds-workers-at-immediate-risk-of-losing-livelihood-due-to-coronavirus (6) https://www.msn.com/en-gb/news/world/coronavirus-why-africa-seems-to-have-few-cases/ar-BB10MNJd; https://www.statista.com/statistics/1104709/coronavirus-deaths-worldwide-per-million-inhabitants/ (7) https://abouttravel.ch/reisebranche/destination/coronavirus-die-weltweiten-einreiseverbote-fuer-schweizer/, abgerufen am 9.9.2020. (8) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html;jsessionid=D4B40E9464662A936A16377A0FF4F8A4.internet082#doc13776792bodyText11 (9) https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation#Kritik (10) https://www.imf.org/en/About/FAQ/imf-response-to-covid-19#Q1, Abschnitt „What do countries need to do to qualify for emergency assistance?“ (11) https://www.worldbank.org/en/topic/debt/brief/covid-19-debt-service-suspension-initiative (12) https://www.worldbank.org/en/region/afr/coronavirus P.S.: Zur Klarstellung für „Faktenchecker“: Ich stelle hier keine Behauptungen auf, sondern mache Gebrauch von meinem Grundrecht auf freie Meinungsäußerung. Die Quellen, auf die ich meine Meinung stütze, sind allgemein zugänglich und werden von mir genannt. Meine Leser üben ihr Recht aus, meine Meinung und deren Gründe kennenzulernen. So viel muss in einem nicht totalitären Regime unzensiert möglich sein. „Faktenchecker“, die sich darüber hinwegsetzen, agieren verfassungswidrig, außerhalb eines freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats. Journalisten, die an solchen „Checks“ mitwirken, assistieren Totengräbern der Pressefreiheit. Und noch ein P.S.: Unsere Aufklärungsarbeit, wie auch all unsere Angebote für Hilfesuchende, finanzieren wir ausschließlich durch Spenden. Wenn Ihnen unsere regelmäßigen „Facebook“-Beiträge gefallen, freuen wir uns über eine kleine finanzielle Anerkennung. Die Kontoverbindung von „Auswege“ finden Sie hier: https://www.stiftung-auswege.de/unterstuetzen/spenden/geldspenden.html Mit Paypal geht´s ganz einfach über diesen Link: paypal.me/auswege.
0 notes
mediadigest · 4 years
Photo
Tumblr media
Kalenderblätter 16/05/2020 - 18/366 1976 | Udo Lindenberg Und Das Panikorchester - Sister King Kong #udolindenberg #udolindenbergunddaspanikorchester Punk + New Wave: 23/366 1982 | Black Flag - Jealous Again Metal Covers: 3/366 1993 | Morgoth - Odium One ☝️ Da ich bei Udo recht gut sortiert bin, kann ich hier einen Match verzeichnen. Geht auch, von dem vorliegenden Triumvirat, gleich auf den Thorens. Black Flag kenne ich zwar, hatte aber nie den Zug bei mir einzuziehen. Morgoth hat einen von diesen Schriftzügen, die, noch in sehr abgemildeter Form, auch als Bebilderung für einen Ast Haufen herhalten könnte. Disclaimer: Was das hier ist? Nachdem ich 2018 diesen kleinen Kalender gekauft hatte, kam mir die Idee, diesen auch wirklich zu „nutzen“. Was ich dann in 2019 auch umsetzte. Außer jeden Tag drauf zu schauen, ein Kalenderblatt abzureißen, nahm ich mir vor, das jeweilige Album am gleichen Tag auch zu hören. Gleichzeitig schaue ich nach ob ich das Album in meiner Sammlung habe und wenn es mir gefällt, oder ich tatsächlich „schwerwiegende“ Lücken in meinem Regal entdecke, dann kauf‘ ich das Album nach. Auf jeden Fall eine nette Art, neue Musik kennen zu lernen. Statistik 2019: 59/365 https://www.instagram.com/p/CARxCH6pN4R/?igshid=1ezd4jdx11nt2
0 notes
filterlog · 1 year
Text
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Das Freiluftgefängnis
Manova: »Das dringend gebotene Anliegen des Umweltschutzes wurde von der globalen Oligarchenkaste gekapert und zum Klimaschutz umdeklariert, mit dem Ziel, über individuelle CO2-Budgets die letzten Reste persönlicher Freiheit zu begraben. Der Öko-Totalitarismus einer verblendenden „Green Economy“ bestimmt zusehends den Alltag. Das Klimawandel-Panikorchester übertönt Corona-Narrativ und Kriegstreiberei. Und die finale Ausbaustufe korporatistischer Unterdrückung ist ebenfalls längst in Sicht: die 15-Minuten-Stadt. http://dlvr.it/SpKv9t «
0 notes
wildwechselmagazin · 5 years
Text
Hannes Bauer's Orchester Gnadenlos und Udomat in der Rittersburg Schauenburg!
Tumblr media Tumblr media
Hannes Bauer's Orchester Gnadenlos | (c) Bentje Schoop (Schauenburg) Hannes Bauer's Orchester Gnadenlos tourt auch dieses Jahr wieder mit echtem, selbstgeschriebenem, deutschsprachigem Rock’n’Roll. Am 20.3.2020 kommt die Band auf die Rittersburg Schauenburg. Als Support und Special Guest für den Gitarristen von Udo Lindenberg wird Udomat, der Udo Lindenberg-Tribute-Sänger, spielen. Interview mit Hannes Bauer, dem "ewigen" Gitarristen von Udo Lindenberg, Gründungsmitglied von Bauer, Garn, Dyke und heuer - natürlich - Mitglied von Hannes Bauer's Orchester Gnadenlos. Anlässlich ihres 40-jährigen Jubiläums 2018 interviewten wir Hannes Bauer, der seit der "Heizer"-Tour von 1980 ununterbrochenes Mitglied von Udo Lindenbergs Panikorchester ist. Dieses Jahr geht Ihr auf große Jubiläums­tour, Motto: 40 Jahre Laubfroschblues. Was verbindest Du mit diesem Hit? Der Song muss unbedingt immer dabei sein. Es war früher schon so, dass die Leute vorher „Laubfrosch Blues“ gerufen haben. Auch heute ertönt vor den Konzerten immer noch der Refrain des Laubfrosch Blues aus dem Publikum. Das ist total toll. 40 Jahre sind eine lange Zeit. Wie fühlt es sich heute an auf zu treten? Es ist immer wieder ein gigantisch schönes Erlebnis, aufzutreten. Das hat sich seit 40 Jahren nicht verändert. Das ist das schöne an meinem Beruf. Welche Probleme auf Tour hast Du heute, an die Du früher nie gedacht hattest? Benzin und Zigaretten sind inzwischen mehr als fünfmal so teuer wie damals! Wie verhindert ihr auf Tour den berühmten Lagerkoller? Ein Lagerkoller kann bei uns gar nicht erst entstehen. Das Bandklima bei HBOG ist toll, es wird viel gelacht. Welche Erfahrungen bringst Du aus Deinen bisherigen Engagements mit in das Orchester Gnadenlos? Dadurch, dass wir alle schon viel erlebt haben und auch viel getourt sind, wissen wir, was wichtig ist. Ich habe eher Erfahrungen aus dem Orchester Gnadenlos mit in andere Bands und Projekte gebracht. Euer Name ist „Hannes Bauer‘s Orchester Gnadenlos“. Was an Dir ist gnadenlos? An mir ist nichts „gnadenlos“. Der Name entstand so: Als Udo Lindenberg zum ersten Mal die Band gesehen hatte, meinte er total begeistert: „Ihr seid ja das Orchester Gnadenlos!“. Damals war unser Name noch „Bauer, Garn und Dyke“. Später brauchten wir einen neuen Namen für die Band. Da habe ich Udo gefragt, ob „Orchester Gnadenlos“ Copyright geschützt sei. Er meinte: „Nö, kannste haben.“ Auf Deiner Website gibst Du regelmäßig Tipps für alle möglichen Bereiche des Lebens. Welchen Tipp hast Du parat, mit dem man den Frühling so richtig genießen kann? Genießt die Sonne und den Rock & Roll! Stell Dir vor, du strandest auf einer Insel. Du musst Dich entscheiden, was du mitnimmst: Udo, Gitarre oder Schlafsack? Natürlich Udo, gar keine Frage. Dann könnte er nämlich, während ich eine Kokospalme fälle, um daraus eine Gitarre zu bauen, schnell noch ein paar neue Texte schreiben und aus Strandhafer ein paar Schlafsäcke für uns stricken. Wir könnten zusammen mit einem Gläschen Batida de Coco den Sonnenuntergang am Strand genießen und wieder ein paar neue Lieder dazu spielen. Auch Udomat ist am Start Als Support für Hannes Bauer wird auf der Rittersburg auch das "Lindenberg-Double" Udomat spielen. Und die Jungs, oder sollte man vielleicht sagen Herren, sind nicht irgendjemand. Denn wenn man abseits vom Meister selbst nach einer passenden und authentischen Interpretation des Lindenberg'schen Panikimperiums sucht, kommt man an Udomat nicht vorbei.
Tumblr media
Freitag 20. März 2020 Hannes Bauer's Orchester Gnadenlos, Udomat (Special Guest) • Panikrocknacht 20:00 Schauenburg Rittersburg Schauenburg  Typ: Konzert » Pop,  Rock,  Blues   Weitere Konzerte in der Nähe
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Musik in der Kirche 16:00 Bad Wildungen Stadtkirche Bad Wildungen  Typ: Konzert
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Sweet Dreams • Romana Reiff, Denise Vilöhr, Rosie Riot, Roger Kane 18:30 Kassel Bar Seibert  Typ: Konzert Jetzt: Ticket kaufen
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Doctor Krapula (COL) 19:00 Kassel Kulturzentrum Schlachthof KS  Typ: Konzert » Rock Jetzt: Ticket kaufen
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Musik und Text • Jörn Schimmelmann und Jörn Rimbach 19:00 Bad Wildungen-Reinhardshausen Ev. Gemeindez. Lukaskirche Reinhardshausen  Typ: Konzert
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Velvet Two Stripes, Bad Temper Joe (verlegt) 19:00 Paderborn Wohlsein  Typ: Konzert » Garage,  Punk,  Blues
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 nurKurt 19:30 Bad Wildungen Matze's Rock Bar Reinhardshausen  Typ: Konzert » Singer-Songwriter
Tumblr media
Donnerstag 27. Februar 2020 Alex Kelman u. Visions in Clouds 20:00 Kassel Sandershaus e.V.  Typ: Konzert » Indie,  New Wave Read the full article
0 notes
trd-pressedienst · 5 years
Text
Panik-Rocker Udo Lindenberg kommt 2020 zum Open Air Konzert nach Mönchengladbach
Panik-Rocker Udo Lindenberg kommt 2020 zum Open Air Konzert nach Mönchengladbach
(TRD) Weil die Udo Lindenberg 2019 längst ausverkauft ist, gibt es im nächsten Jahr Nachschlag. „Seit dem spektakulären Opening seiner neuen Konzertshow wissen wir endlich, dass Udo Lindenberg nicht von dieser Welt“ ist, schreibt die Berliner Morgenpost in einem aktuellen Konzertbericht. Der Tagesspiegel zieht sein Fazit: „Udo Lindenberg zelebriert mit seinem Panikorchester ein…
View On WordPress
0 notes