Tumgik
#proporz
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 20.3.2023
(c) Franz Schörghuber Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Mit einem Blick auf das vergangene Wochenende darf ich diese neue Woche beginnen: Da war zunächst einmal der 40. Geburtstag unserer geschäftsführenden Gemeinderätin Michaela Salzmann-Naderer. Herzlichen Glückwunsch auch an dieser Stelle im Blog nochmals zum Geburtstag und DANKE besonders für die schon viele viele…
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freitagsmedien · 1 year
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Fernsehpreise & Diversityclashes
Die Gebrauchtwoche 25. September – 1. Oktober Der Deutsche Fernsehpreis, sagen Fachleute, sei unter all den Trophäen der Branche schon deshalb bedeutend, weil ihn die Sender selbst verleihen. Zugleich allerdings ist er der unwichtigste, weil ihn – man ahnt es – die Sender selbst verleihen. Im Streaming-Zeitalter führt das zum Glück führt das zwar nicht mehr zu den Proporz-Verteilungen früherer…
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korrektheiten · 1 year
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Czaja raus – Merz macht Linnemann zum neuen CDU-Generalsekretär
Tichy:»Es war keine Liebe auf den ersten Blick bei Mario Czaja und Friedrich Merz. Denn eigentlich hatte sich der CDU-Chef einen anderen als General gewünscht. Doch weil Carsten Linnemann wie Merz aus Nordrhein-Westfalen kommt, musste der Proporz gewahrt werden. Der Westfale Linnemann bliebe auf der Bank sitzen, der Berliner Czaja stieg zum Generalsekretär auf. Nach Der Beitrag Czaja raus – Merz macht Linnemann zum neuen CDU-Generalsekretär erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/Ss1Zp4 «
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gazetteoesterreich · 1 year
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leontiucmarius · 2 years
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Proporz und Politik: Das Waldhäusl-Problem
Das System ist auf der Seite des freiheitlichen Landesrats, und auch ÖVP und SPÖ grenzen sich nicht effektiv ab Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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wienerneustadt · 2 years
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Grüne: Niederösterreich schlittert in eine Verfassungskrise
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Foto: Die Grünen in Niederösterreich, auf Flickr
Helga Krismer warnt und appelliert an ÖVP und SPÖ für Sonderlandtag Krismer: "Ich sehe keine einfache Mehrheit für einen LH-Stellvertreter Udo Landbauer und das ist in der Verfassung nicht geregelt." „Die Versteinerung und Machtverliebtheit von SPÖ, ÖVP und FPÖ mit der Proporz-Verfassung lässt Niederösterreich in eine Verfassungskrise schlittern“, warnt die Grüne Spitzenfrau Helga Krismer. Das Wahlergebnis besagt, dass die SPÖ … weiterlesen auf „Grüne: Niederösterreich schlittert in eine Verfassungskrise“
source https://www.wn24.at/politik/gruene-niederoesterreich-schlittert-in-eine-verfassungskrise-45082.html
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joongernaut · 2 years
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Hi! Just wanna know if you're working on something right now? I want to send a request but I'm worried you might have a lot on your plate ㅠㅠ
you're totally fine anon! i am working on two other requests and also have some other stuff outside of that that i want to work on too but you can still send me something as long as you're a bit patient with me!
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ideal wedding w josef heiter
UMMMM idk... i dont think hed be really into that kinda thing but if we DID get married i think!! it would be a more private wedding and we wouldnt be like. Officially Married if that makez zenze. i think we’d juzt leave it at the proporzal BUT my ideal wedding iz that we make out and horrify the homophobic priezt <33
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What are your thoughts on Pillarization/Proporz/Consociationalism?
wasn't super familiar with the first two so i had to look them up.
i think they're all pretty interesting ideas, and i'd love to read more in-depth about them, but i don't think they're my personal preference. i think these are systems which would work very well in very fragmented societies but i think they're otherwise less-than-ideal.
of course, i think people should be free to associate however they please. if they wish to create an exclusively catholic school or an exclusively socialist university i think they should be allowed to. however, i don't think it's something that should necessarily be encouraged or publicly funded.
generally, i think integration/assimilation/unity should be the primary consideration.
also, i think america's voting system is pretty great but i am open to other possibilities. proporz is interesting but doesn't really sound ideal (i'm a very big fan of a unitary executive which is more concerned with appointing based on merit than appeasement/cooperation. though perhaps i'm misunderstanding the nature of proporz). i am curious about other forms of proportional representation though. also, i do find consensus-based legislation appealing but i, of course, have my hesitations. i don't have a lot of strong opinions on any of this. instead i'm pretty ambivalent and still just considering different ideas.
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haahlgreve · 3 years
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Fallingbostel
Zithern fliegen klappernd um die Katz herum!
Alles weht, der Germknödelfee sei Dank. Ein Brief in sachten Klagen. Zuckt es Bratschen? Mein Gott, sehen Sie doch ein, es hat keinen Sinn.
Flipper hackt um die blaue Hand herum. Ein sondergleicher Zug, in Borsten vergessene Tulpschau, Hyänen im Mittelpunkt der Erde.
Nachwehen. Alte Salbe. Hans-Günther mäht Wicken im Pferdekopfnebel; es stinkt; Jean-Luc reis.
Was rissen Sie? Und Sie?
Zupf-Trapeze für Erna, zum Geburtstag viel Glück, Wahn im Proporz. Hekla calls Fallingbostel. A call in wintershame. Percentage for the broken hearted.
Lächerliche Schwundliese, zerbüllte Kautschuklimousinen, Folsäure mit eingewachsener Führrille. Hottenschau. Hottentotten. Darf?
Free like a bird, in the shark we belong. Primelkatarakte schmeißen den Laden ganz alleine. Alone is alone. Thriving and channeling. Bonjour, Madame Chantré.
Nuttenglück. Bernsteinzimmer. Melodie von tausend und abertausend Karat!
Liebe?
Pearl Harbor.
Dann Spindeln.
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nucifract · 3 years
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Herr Plaubel. April 2017
Ich kann es schwer rechtfertigen. Obwohl ich es manchmal muss. Jede Abweichung vom Durchschnittsverhalten muß das.
Z.B. Reisen. Kommt ja wohl irgendwie vom “Reisigen”. Hat was mit Kriegszug und Aventure zu tun. Adventiure? Auf jeden Fall mit ü. Aber nix mit dem, was man heute unter Reisen versteht. Au contraire. Reisen interessiert mich derzeit nicht so richtig. Und das ist nicht gut. Ich muss mich erklären.
Hätte ich heute das Geld für 3 Wochen Hotel in NYC, würde ich es wahrscheinlich NICHT für 3 Wochen Hotel in NYC ausgeben. Auch nicht für Hostel in Costa Rica und hinterher Macchu Picchu. Oder was sonst. Sondern, nachdem mein Hunger nach exotischen Kameras vorübergehend gestillt ist, für ein Paar maßgefertigte Schuhe. Und müsste mich jedesmal rechtfertigen, wenn ich damit rumliefe.
Nicht so für 3 Wochen NYC. Das versteht jeder. Ich hatte mal einen maßgefertigten Mantel. Halbindustriell, aus irgendeiner Klitsche in Schwaben. Man konnte sich den Schnitt und das Futter und die Knöpfe und alles andere aussuchen. Man wurde ausgemessen. Gute fünfzehn Jahre später hat meine Frau das edle Stück, umgeschneidert auf ihren hochschwangeren Körper, auf unserer Nothochzeit getragen Und trägt es noch heute an kalten Wintertagen. Wahrscheinlich auch zur demnächst anstehenden Silberhochzeit. Es war teuer, aber kein rausgeworfenes Geld. Trotzdem hat man mich damals für wahnsinnig gehalten.
Ich war schon als Jugendlicher anders. Nicht andersrum. Anders. Was schwerer auszuhalten ist, als andersrum zu sein. Hab zum Einschlafen Varèse gehört. Konnte mich schon mit vierzehn Jahren für coole Sakkos begeistern. Und für Herrenanzüge überhaupt. Und bin damit rumgelaufen. Was einem 14jährigen das Leben nicht leichter macht.** Habe Geld ausgegeben für Radierungen und Grafiken. Für illegale Modems. In einem Umfeld von geisteswissenschaftlich orientierten, offensiven, erklärten Computerhassern. Habe nicht viel geredet, auch wenn ich es besser wusste.
Habe es gehasst, wenn andere meinten, Dates für mich organisieren zu müssen. Mich - wie einen blöden Gaul in die Box - den willigen Frauen zuführen zu müssen. Haben die echt gedacht, ich wäre zu doof, mir selber eine Süße auszusuchen? Bloß weil ich nicht den ganzen Tag rumplappere wie ein durchgeknallter Kakadu?
Ich konnte noch nie nachvollziehen den Arschtritt-, Selber-Schuld- und Gartenschlauch-Humor, der die meisten meiner Mitmenschen so in Ekstase versetzt. Ich mache lieber Witze über mich selbst als über andere. Hatte noch nie das Bedürfnis, Macht auszuüben. Und ganz bestimmt nicht das Bedürfnis, nach anderer Leute Pfeife zu tanzen.
Ich neige dazu, meine Mitmenschen in Ruhe zu lassen. Meine Mitmenschen neigen dazu, sich in fremder Menschen Leben einzumischen. Noch im Barock hielten sie den, der nicht mitbetete, für einen Büttel des Bösen.
Man stelle sich vor: Ununterbrochenes Glockenläuten, von Dreikönig bis Ostern. Tag und Nacht. Monatelang. Handbetrieb. Wehe, du machst nicht mit. Bei der Abwehr des Bösen. Das waren unsere Großeltern. Die Ahnen der Impflinge. Die gleichen Gene. Die gleichen Gehirne. Merkels, Scholzens, Baerbocks Vorfahren. (Was an den Gestaden los war, von denen die Vorfahren unserer lieben migraten* Mitbürger aufgebrochen sind, könnte man ein andermal besprechen.)  
Jeder Ungläubige ein Einfallstor, ein offenes Scheunentor, durch den das Böse eindringt in ihre jederzeit vom Untergang bedrohte grünrote Welt. Jüngstes Gericht (1450), Satan (1750), Kommunismus(1955), Overkill (1959), Waldsterben(1985), Eiszeit(1970), Treibhaus(heute), Wüste(heute). Die Geschmacksrichtung ändert sich, der Nährwert bleibt. Sie haben sich nicht geändert seitdem.
Aktuell: Ohne jede Evidenz, ohne jede Studie, die ihre gewalttätigen Ideen unterstützen würde, haben sie neue Einfallstore ausgemacht. Anderthalb Jahre Zeit, um Studien durchzuführen. Nichts. Aber “gesunder Menschenverstand” zuhauf. Überall. Im Tagesspiegel, bei der Sueddeutschen, im ZDF, beim RKI. Wissenschaft nach dem D’Hondt-Proporz-System. Wir wählen uns eine Wahrheit. Postfaktische Sprechaktwissenschaft. Das geglaubteste Narrativ gewinnt den Preis für die herrschendste Meinung.
Heute sind es die Ungeimpften, morgen vielleicht wieder die, die nicht zum Morgengebet antreten wollen. Irgendeinen werden sie schon finden, für den sie voller Überzeugung die Höchststrafe fordern. 
Gestern haben sie die alte Kathi gesehen, wie sie auf der Weide bei Vollmond Kräuter verbrannte. Oder zweihundert Jahre später den wehrfähigen jungen Mann, der nicht mitmachen wollte beim Kampf um Lebensraum im Osten. Mein Opa, der keine Lust auf ersten Weltkrieg hatte***. Und damit das Schicksal der gesamten Volksgemeinschaft aufs Spiel setzte. Ein Ungeimpfter der Kaiserzeit.
Heute haben sie ihre adjusted data. Und den Ungeimpften, der das Leben aller bedroht. Seit Jahrhunderten fürchten sie den Weltuntergang. Und verhindern können sie den nur, wenn sie ihren Nachbarn zwingen, zu tun, was ihr Glaube verlangt.
Ich habs so lattich. Ich würde so gerne raus. Aber ich weiß nicht wohin. Wo bin ich sicher vor den Idioten? Kap Horn? Finisterre! Äußere Hebriden? Ulan-Bator! Wie soll ich von da aus meine kleine Familie ernähren? Kann ich mich in die Klapse legen? Und die aktuelle Nazizeit sediert verschlafen? Die Kasse zahlt doch sonst alles. Wieso nicht dafür?
Später: Und wieso ich das alles schreibe? Kann Dir doch egal sein. Musst es ja nicht lesen.
Irgendwie habe ich so ein Endzeitgefühl. Ich schreib bald meine Memoiren.
-- * migrat. PPP von migrare wandern. migratus, -a, -um: gewandert. Im Gegensatz zu PPA migrans, Genitiv migrantis: wandernd. Wer hier angekommen ist und nicht weitergeht, ist ein Migrat. Der ist gewandert. Nicht wandernd. Dann wäre er ein Migrant.
** Es gab immer wieder diese Typen. Die mich monatelang mit steigendem Haß beobachteten. Die eines Tages den Druck nicht mehr ertrugen. Mir schließlich, wenn die Ventile nicht mehr hielten, auf dem Schulweg auflauern mussten. Vielleicht auch nur, um mir  einmal nahe zu sein, den Fernen einmal anfassen zu können. Wange an Wange mit mir, und sei es im Schwitzkasten. Ältere. Überlegene. Diese Feiglinge. Zum Glück konnte ich, trainiert durch die ewigen Kämpfe gegen den übermächtigen Bruder, auch ordentlich austeilen. Engelbert, Du dummer Sack, ich verfluche Dich. Bis ans Ende Deiner Tage. Henry, Dich auch. Vier Jahre älter! Du Held.
*** Armer Opa. Ist nicht gut ausgegangen. Da versteht die Mehrheit keinen Spaß.
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kimp772 · 4 years
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The Charismatic Politician: Jörg Haider
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Wikimedia Commons 
Jörg Haider was an Austrian politician and served as the leader of the far-right Freedom Party of Austria from 1986-2000 and Alliance for the Future of Austria (2005–08) and as governor of the Carinthia (1989–91; 1999–2008).
Early Life 
Haider was born in Upper Austria, the son of a shoemaker, to parents who were both active Nazis. Both had been more than nominal members of the Nazi party – his father served as a lieutenant in the Wehrmacht in the Second World War. ( INDEPENDENT Company UK, 2011). Jörg Haider did well in school and attracted attention from nationalist organizations. He was drafted into the Austrian Army and after his service went to the University of Vienna to pursue a degree in law in 1973-1974. 
Rising Political Career 
He became chairman of the youth organization of the Freedom Party of Austria (FPÖ) as a college student quickly rising through the ranks. The Freedom Party of Austria at this time was a mixture of political currents opposing the two main political parties, the Austrian People’s Party (ÖVP) and the Socialist or later Social Democratic Party (SPÖ). Both of these parties had dominated the field and state levels. Haider rising through the ranks was elected secretary of the party in Kärnten (Carinthia). An already established member and manager of the FPÖ affairs in Carinthia. In 1979, at age 29, he was elected to the national parliament. (Britannica, 2021). Becoming more aggressive in policy and rhetoric Haider critiqued FPÖ leadership more vocally. The Freedom Party of Austria at the time was a minor political movement and not winning many votes from the people. In 1986, Jörg Haider defeated the more liberal FPÖ leader Norbert Steger to become the leader of the party. 
The Amassing of Power and the Freedom Party of Austria 
From the fast start to Jörg Haider’s political career anybody could tell that there was something special about him. He positioned himself as a charismatic leader transforming the party adding a more popular appeal. Following state elections in 1989, however, the FPÖ finished second to the SPÖ and formed a coalition with the ÖVP, enabling Haider’s election as governor of Carinthia. (Britannica, 2021). Now amassing power as the leader of the FPÖ and governor of Carinthia, Jörg Haider unleashed his political agenda. In the national parliament, he attacked Austria’s encrusted political structures and became stronger with every year in opposition, collecting protest votes from the working class. (Politico, 2008). He also opposed Austria’s bid to enter the European Union and vehemently denounced immigration into the country. However, in June 1991 during a heated debate in regional parliament about unemployment benefits where he praised, "In the Third Reich they had an 'orderly' employment policy."(The New York Times, 2000). After these remarks, the coalition was dissolved and Haider was forced to resign as governor. Nevertheless, Haider’s bold words about immigration and even hints of Nazism struck a chord with Austrians. The Freedom Party of Austria was increasing in strength on all political and governmental levels all thanks to the polarizing popularity of Haider. He was subsequently re-elected to the governor of Carinthia in 1999, showing that the FPÖ held a larger portion of the votes in parliament. Haider’s support in Carinthia did not diminish and he held that position until his death. 
The Populist Appeal 
Haider took the Freedom Party of Austria and metamorphosed it into one of the most successful populist far-right parties to exist. His charisma for the work and the people of Austria turned him into a cult leader. An academic journal from the University of Vienna described his political style as, “The image Haider propagated of himself contained ideological overtones, positioning himself as a ‘true representative of the people’s innermost needs and will”. (The University of Vienna, pg.145). This quote encapsulates one of the core foundations of populism appealing to “the people” and against “the corrupt elites”. This directly relates to Mudde and Kaltwasser’s definition of populism as, “More concretely, we define populism as a thin-centered ideology that considers society to be ultimately separated into two homogenous and antagonistic camps, “the pure people” versus “the corrupt elite”, and which argues that politics should be an expression of the general will of the people”. (Mudde and Kaltwasser, 2017, pg.6). In persuasive argumentation and propagated speeches through the FPÖ and Austrian politics, Jörg Haider used populist ideas to his advantage. A direct example of how Haider accomplished this would be, “..., used a populist strategy of us vs. them, focused on public corruption and political influence-peddling inherent in the Proporz system, accusing the traditional coalition of social democrats and conservatives of moral bankruptcy and misusing tax money.”(The Brookings Institution, 2019). Another way Haider utilized populist principle was the exclusion of “the ethnic other”. In the Finchelstein reading this principle was characterized as, “Populists push nationalists proposals intended to exclude the other and to integrate followers, while remaining deeply suspicious of difference”. (Finchelstein Introduction, 2017, pg.30). This quotation represents the framework put forth by Finchelstein and confirms Haider’s utilization of it. He even went as far to state that, “the societal foundations of Islam are diametrically opposed to our Western values”. (The Brookings Institution, 2019). Jörg Haider transformed the Freedom Party of Austria into an energetic and polarizing far-right party mobilizing young followers and changing the landscape of politics in Austria. 
A Virtuoso of Media 
Haider had a flare for the dramatic and operated the media to his will. He was often in the news and the center of controversy because of his remarks that were in support of Nazi policy. The way he puppeteered the media was one of great acclaim. Unexpected moves, polarizing public opinion, and personal attacks against his critics grabbed the media’s attention. By portraying himself as the only politician to go up against the empty promises of the mainstream parties. Examples of this kind of virtuoso of the mass media included, “Haider was at his best when he had just orchestrated a scandal, often with fierce personal attacks on renowned public figures. When public disapproval escalated, he would call for a press conference, where journalists and the public expected him to apologize or at least justify his behavior. However, Haider used his rhetorical ability and the self-manufactured attention to reframe the debate and propel his political messages.” (The University of Vienna, pg.147). Haider through his spectacular oration was often able to circumvent scandal and even further the FPÖ political agenda. Haider not only presented his opinions through press releases and news conferences but also television interviews which he often dueled the hosts on. He commanded natural authority and authenticity making even his opponents admire him. Haider had reached celebrity status through his charismatic and artful wielding of the mass media. 
Conclusion
 After his long storied and successful run as the leader of the Freedom Party of Austria, he left the party to form a new populist party called the Alliance for the Future of Austria (BZÖ) in 2005. The FPÖ leadership was transferred to another charismatic leader named Heinz-Christian Strache who took the party to an even more radical position. However, on Oct. 11, 2008, Haider died from injuries sustained in a car accident.
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on-and-on · 4 years
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Der Frauenverschmäher
A: Was halten Sie von Frauen in Führungspositionen? B: Ich bin begeistert, dass sich diese finden lassen! A: Befürworten Sie eine Frauenquote? B: Sagen wir so    : ich möchte nicht darauf wetten, ab welchem Proporz das Ganze hier kippt ...    |
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mariberlyn · 5 years
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Wir sind keine Welle
Wir sind keine Welle
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Inzwischen gibt es neue deutsche Serien auf Netflix, aber ich muss leider feststellen, dass ich mit diesen Serien genau die Probleme habe, die ich prinzipiell mit deutschen Serien im „normalen“ deutschen Fernsehen habe. Das bedeutet, dass es offenbar doch nicht am übermäßig Proporz-orientierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk liegt, der es immer möglichst allen recht machen will, und auch nicht…
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suedtirolerfreiheit · 6 years
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Schriftliche Anfrage: Post und Proporz
Schriftliche Anfrage: Post und Proporz
Das Land zahlt im Rahmen einer Vereinbarung jährlich 10 Millionen Euro an die „Poste Italiane“.
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dermontag · 3 years
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Sonntag, 09. Januar 2022 Sitzungsleiter im Krankenhaus Tumult bei Parlamentseröffnung in Bagdad Nach monatelangen Streitigkeiten um den Wahlausgang im Irak konstituiert sich das Parlament. Doch bereits in der ersten Sitzung kommt es zu Tumulten, der Versammlungsleiter muss ins Krankenhaus. Ein schiitisches Bündnis mit Rückhalt im Iran will abermals die eigene Wahlniederlage nicht akzeptieren. Drei Monate nach der Wahl im Irak ist das Parlament in Bagdad zu seiner konstituierenden Sitzung zusammengekommen. Die Sitzung versank übereinstimmenden Berichten zufolge zwischenzeitlich im Chaos, nachdem es zwischen Vertretern zweier rivalisierender schiitischer Bewegungen zu einem heftigen Streit um die Mehrheit gekommen war. Der Leiter der Eröffnungssitzung musste nach Angaben des staatlichen Fernsehsenders Irakija ins Krankenhaus eingeliefert werden. Laut dem kurdischen Abgeordneten Muthana Amin hatte die Eröffnungssitzung zunächst "normal mit der Vereidigung" der 329 Abgeordneten begonnen. Doch dann führte eine schiitische Allianz um den politischen Arm des pro-iranischen Haschd-al-Schaabi-Netzwerks ins Feld, mit 88 Mandaten das größte Bündnis im Parlament zu sein. Dies führte zu einem heftigen Streit mit der Bewegung des schiitischen Klerikers Moktada Sadr, die mit 73 Mandaten als stärkste Kraft aus der Wahl am 10. Oktober hervorgegangen war. Als Mahmud al-Maschhadani, der als ältester Abgeordneter die Sitzung leitete, eine Prüfung der Angaben verlangt habe, sei er von "Abgeordneten beschimpft und angegriffen" worden, sagte Amin der Nachrichtenagentur AFP. Nach Angaben eines weiteren Parlamentsvertreters verlor Maschhadani das Bewusstsein. Er kam ins Krankenhaus, laut der Nachrichtenagentur INA ist sein Zustand jedoch "stabil". Ob er bei dem Angriff verletzt wurde oder es einen anderen Grund für seinen Zusammenbruch gab, war zunächst unklar. Nach einer einstündigen Unterbrechung wurde die Sitzung fortgesetzt. Schiitische Bewegung mit starker Miliz Das Parlament muss nun als nächstes seinen Vorsitzenden wählen, der traditionell sunnitischer Muslim ist. Binnen 30 Tagen muss das Parlament dann einen neuen Staatspräsidenten bestimmen, der wiederum auf Vorschlag des größten Blocks den Regierungschef ernennt. Dem Ministerpräsidenten, traditionell einem schiitischen Muslim, bleiben dann weitere 30 Tage für die Regierungsbildung. Sadr hatte sich jedoch bereits im Vorfeld für ein Ende des bisherigen Systems stark gemacht, wonach die Ämter streng nach konfessionellem und ethnischem Proporz vergeben werden. Um das zu erreichen, könnte er nach eigenen Angaben ein Bündnis mit zwei sunnitischen und einer kurdischen Partei eingehen, damit die Mehrheit im Parlament stellen und aus ihrer Mitte heraus Regierungschef und Kabinett bestimmen. Ob Sadr dies gelingt, ist allerdings fraglich. Zwar hatte der politische Arm des schiitischen Haschd-al-Schaabi-Netzwerks bei der Wahl stark verloren und stellt nur noch 17 Abgeordnete. Doch bleibt der Rivale von Sadrs Bewegung ein zentraler Akteur im Irak. Seine Milizen verfügen über 160.000 Kämpfer, zudem hat das Netzwerk den Rückhalt Teherans. Demonstrationen gegen angeblichen Wahlbetrug Nach den Wahlen hatte es gewaltsame Proteste von Haschd-Anhängern gegeben. Auch unternahm das Netzwerk den - letztendlich vergeblichen - Versuch, die Wahl wegen angeblichen "Betrugs" annullieren zu lassen. Diese Aktionen zeigen, wie groß der Widerstand des Netzwerks gegen seine Machteinbuße ist. Das Proporz-System soll die politische Teilhabe aller Volks- und Religionsgruppen im Land garantieren. Es war eingeführt worden, nachdem eine US-geführte Militärkoalition im Jahr 2003 den irakischen Machthaber Saddam Hussein gestürzt hatte. Viele Iraker sehen in dem Proporz-System inzwischen jedoch den Hauptgrund für die grassierende Korruption im Land.
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