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#proseminar
zoshchenko · 1 year
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tempted to use this photo for my department profile lol
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effervescentdragon · 4 months
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corpus data studies should die
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regular-ghosts · 1 year
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the satisfaction of finally completing university modules/courses which u dropped several times in the past due to mental illness 😍
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Der Schlüssel zum Erfolg (?)
"maturieren, studieren, promovieren, dozieren, emeritieren" und zwar sub auspiciis....
Die „Promotion Sub auspiciis" ist eine besondere Auszeichnung. Der Begriff stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Auszeichnung unter dem Schutz".
Was ist die „Promotion Sub auspiciis"?
Manche Studierenden haben in ihrer Studienzeit besonders tolle Leistungen gebracht. Sie haben zum Beispiel sehr gute Noten geschrieben und das Studium in einer sehr kurzen Zeit abgeschlossen. Wenn sie von der Universität dann einen Doktortitel verliehen bekommen, kann das in einer besonderen Art geschehen. Und zwar unter den Auspizien des Bundespräsidenten. Das bedeutet, dass der Bundespräsident seine Zustimmung und Anerkennung für die außergewöhnlichen Studienleistungen gibt. Das ist eine besondere Ehre. Diese Art der Auszeichnung heißt mit vollem Namen: "Promotio sub auspiciis Praesidentis rei publicae".
Folgende Voraussetzungen müssen für diese Auszeichnung erfüllt werden:
Alle Oberstufenklassen müssen mit Auszeichnung absolviert sein Sämtliche Prüfungsleistungen an der Universität müssen mit „sehr gut“ beurteilt sein Sämtliche Rigorosen sowie die Dissertation müssen mit „sehr gut“ beurteilt sein Die Studiendauer muss der Regelstudienzeit entsprechen Tadellose Lebensführung in und außerhalb der Universität quelle/quelle1
wow... das klingt schon mal recht hart. Da ich nie Gefahr lief, alle Oberstufenklassen als Vorzugsschüler zu absolvieren, waren die Zeugnisse auf der Uni eh relativ wurscht. Wer fragte später noch, ob man das Proseminar über Albrecht Dürer mit Sehr gut bestanden hat? Oder wie der Ausflug nach Florenz von statten ging? War man da überhaupt? Warum blieb so gar nichts hängen vom Mittelhochdeutschen? Warum gefiel dem Dozenten meine erste Abhandlung über Stefan Zweig nicht so recht? Hatte man Vorteile, wenn später das hart erkämpfte Diplom an der Wand hing (oder man es irgendwo in einer Schublade verschwinden ließ?). War es nicht eher ein Hindernis, eine "Überqualifikation" bei so mancher, in hundertfach ausgeführter Bewerbung? Und war es "tadellos", wenn ich mit einem Studienkollegen im 11. Stock verschwand, nur um zu überprüfen, ob er Haare auf der Brust hatte? Dass ich damals, als bekennender Hypochonder, einen Ausflug ins Medizinische wagte, ist mir heute noch ein Rätsel. Leider kenne ich mich nur allzu gut in Anatomie, Pathologie etc. aus, lernte aber auch viel über Büroarbeit (ach, wie schön) mit netten oder auch manchmal recht nervigen Chefs, unabhängig von dem besagten Wisch an der Wand. Ich würde abschließend sagen, Leute, traut euch das zu tun, wovon ihr immer schon geträumt habt, unabhängig von der Qualifikation, wenn sie nötig ist, ok, und seid froh, wenn ihr auch den adäquaten Job bekommt, aber das Leben hält auch sonst viel bereit. Man muss nicht immer ein Profax werden....
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
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shakespearerants · 9 months
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muss mir dringend was einfallen lassen um mein immunsystem wieder in ordnung zu bringen. kann nicht sein, dass ich regelmäßig weil ich krank bin SOLCHEN stress im semesterverlauf bekomme. mit anderen worten montag prospektion mittwoch moderation & abgabe handout für ein referat wo mir eine schlüsselpublikation fehlt dann die woche drauf mittwoch referat und dienstag davor präsi in grabungstech wo ich noch für dieses WE ein planungstreffen organisieren muss und 2 wochen drauf referat im online-proseminar, über ein thema das eigentlich mehr so. bräuchte man monate zur vorbereitung wenn nicht jahre. ist. und der einzige grund warum das alles nicht schön entzerrt mir 1 scheiße alle 2 wochen seit november läuft ist weil ich erst die 2 wochen vor vorlesungsbeginn krank im bett lag dann ende november corona bekommen hab und DANN über sylvester noch ne erkältung, die mir immer noch nachhängt. 1/3 des Semesters lag ich krank im bett. und das ist noch OHNE die 2-4 Wochen Fatigueschub nach jedem neuen Infekt eingerechnet.
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abba-enthusiast · 1 year
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what's the fucking point of a proseminar. literally nobody is paying attention to whoever is doing their presentation. three people are working on their presentations, one is playing solitaire, two are working on essays, another one went on a wikipedia journey that started at Bundesrat (Schweiz) and ended at Conrad Karl Friedrich von Andlau-Birseck, and I'm looking for a job.
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stedesbonnets · 1 year
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my proseminar prof emailed me she's finishing grading our midterm essays i'm gonna fail so hard
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wien1983 · 2 years
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Freitag, 7. Oktober 1983
Um acht Uhr aufgestanden, Birchermüsli, Musik. Christa Wolf gelesen. Thunfisch mit Brot und Saft. Mit der U-Bahn zur Theaterwissenschaft, ein Regisseur kommt, er heißt Wolfgang Glück, ist sehr schön und sehr lieb. In den Rathauspark, ein Mann schleicht um mich herum. Im Schubertstüberl Kaffee getrunken und Apfelstrudel gegessen. Das Kaffeehaus ist jetzt dauerhaft geschlossen, schade. Bestelle die Gedichte von Ernst Meister in der Buchhandlung am Ring, kaufe die Zeitschrift KUNSTSTOFF wegen Nitsch. Claudius wollte bei den Prinzendorfer Festspielen mitarbeiten. Jetzt verstehe ich meine damalige Begeisterung für diesen alten, bärtigen, weißen Mann überhaupt nicht mehr, bin sogar angewidert. Ich warte im NIG, dem neuen Institutsgebäude, bis es vier Uhr wird wegen der Anmeldung, lese einstweilen die Zeitung LE MONDE, die ich mir gekauft habe. Da fällt mir ein, dass die Anmeldung heute in der Schlickgasse ist, ebendorthin gelaufen, die Anmeldung gelingt, HURRA! Wohin soll ich mich jetzt wenden? Natürlich habe ich Claude Manac'h genommen, aber was ist, wenn ich jetzt F3 absolvieren muss, ich muss mich ja wieder bei F3 anmelden. On verra. Vielleicht wird es sogar schon angerechnet?
Habe den Artikel über Nitsch von Nikolaus Hellmayer, einem Theaterwissenschaftler, in der Zeitschrift KUNSTSTOFF gelesen und mich ganz furchtbar geärgert, überlege mir, ob ich nicht einen Brief schreiben solle. Müsste dazu aber recherchieren, habe das Orgien Mysterien Theater Buch in der Ringbuchhandlung gesehen. Dann war das Proseminar bei Bandhauer, er ist sehr begeistert von der französischen Sprache, glaubt, dass man Entziehungserscheinungen haben müsse, wenn man eine Woche lang nicht LE MONDE gelesen hätte, dass man französische Filme anschauen solle, gerade, wenn man sie nicht verstehe, weil man sie sonst nie verstehe etcetera. Ich bin aber über seine Aussprache erschrocken, es klingt Wienerisch, nicht Französisch.
Nach Hause, Spinat und Nudeln gekocht, Christa Wolf gelesen, wollte zuerst ins Amerlinghaus, bin dann aber doch zu Hause geblieben. Da fällt mir plötzlich ein, dass ja heute das Fest auf der Theaterwissenschaft ist. Habe meine schönsten Schallplatten genommen und bin damit ins Institut gefahren. Vor der Türe stand eine junge Frau mit einer gelben Pillbox, sie sagte mir, dass man anrufen müsse, wenn man hinauf wolle. Wir haben denen, die auf dem Balkon waren, geschrieen, dass sie uns öffnen sollen. Nach einer Weile ist einer mit dem Schlüssel gekommen. Zuerst war ich frustriert, weil alle zu zweit oder zu dritt herumgesessen sind und vor sich hin gestarrt haben, sie waren mir nach einer Weile ganz gleichgültig und ich habe mir eine Ecke zum Tanzen gesucht. Die Anderen haben nicht getanzt. Ich wollte VIRGIN PRUNES spielen, aber sie wollten sie nicht hören. Eine hat Piaf gewollt, habe ich auch mitgebracht. Gegen Ende wurde es lustiger, der Dunkle war auch da, hat auch getanzt. VIRGIN PRUNES und Meredith Monk haben sie doch noch gespielt, einigen haben sie gut gefallen. Veronika mag ich nicht. Der Dunkle hat sich mit mir unterhalten, hat mich gefragt, wo ich wohne, was ich tue, usw. Habe ihm erklärt, dass ich enttäuscht sei von den Theaterwissenschaftlern, wusste nicht genau, warum, sagte, dass Theaterwissenschaftler theatralischer sein müssten, er: Exzessiver? Er sagte zu mir: "Jetzt lebst du dich einmal ein in Wien, dann suchst du dir gute Leute und ziehst mit ihnen in eine WG." Er war ganz lieb und ausgerechnet vor dem habe ich mich zuerst gefürchtet!
Er ist auch gar kein Theaterwissenschaftler, sondern Psychologe. Ich fragte ihn, ob er den Sperlhofer kenne, er kannte ihn nicht. Auf der Netzhaut wird es sich fortsetzen.... Zur U-Bahn, die Letzte ist gerade davongefahren. Überlegte, was ich jetzt tun solle, ging über die Stiege zur Judengasse und zur Seitenstettengasse zum KUCHLDRAGONER. Habe einen Toast gegessen und Zitronensaft getrunken, den SPIEGEL gelesen, den ich in der U-Bahn gekauft habe, bei einem Ausländer, dem gefiel, wie ich Spiegel aussprach, er lachte, ich gab ihm einen 5er, er gab mir 10er zurück, wir haben darüber gelacht. Der Ober fragte mich, woher ich käme und was ich tue und wo ich wohne. Vielleicht hat er sich noch an meine Eltern erinnert? Als ich ihm erklärte, dass ich die U-Bahn versäumt hätte, sagte er, dass ich bei ihm bleiben könne, er wohne im 19. Bezirk. Das sagte er nur so beiläufig, aber ich fasste es so auf, dass er meinte, ich könne bei ihm zu Hause bleiben, er meinte aber, bei ihm im Gasthaus. Er hätte ja noch zu tun. Ich wollte aber nicht, sagte, dass ich zu Fuß gehen werde. Er sagte "Wie Sie wollen, ich wollte Ihnen das ersparen." Er fragte mich auch, ob er mich zu etwas einladen dürfe, ich wollte nichts mehr. Er fragte mich, ob ich Italienisch könne, er lerne es gerade.
Jetzt reut es mich, dass ich nicht bei ihm geblieben bin, bin immer noch neugierig, wie es ausgegangen wäre. Ob er wirklich nichts von mir gewollt hätte.
Bin dann zu Fuß nach Hause gegangen und es hat eine Weile gedauert, bis ich die Mariahilfer Straße gefunden habe. In der Naglergasse waren eine Frau und ein Mann und ein Dackel. Der Mann schrie mir nach, ob ich Malerin sei, er bräuchte jetzt dringend eine Malerin. Fragte ihn, warum er das glaube, er sagte: "Ja, weil sie da etwas haben!" Ich sagte: "Das sind Schallplatten!" Er: "Aber Sie sind Malerin!" "Ja eh, aber keine Akademische." Ging weiter.
Muss noch aufschreiben, was mit dem Mann aus dem Park war: Als ich vom Kaffee trinken zurückkam, komme hinten und vorne nicht aus mit dem Geld, ging ich noch einmal durch den Park. Er ging mir nach, fragte mich, ob er mich zu einem Kaffee einladen dürfe. Erklärte ihm, dass ich auf die Uni müsse, so fragte er mich, was ich studiere, das sagte ich ihm nicht, er fragte, ob ich ein anderes Mal Zeit hätte zum Kaffee trinken. Ich sagte, dass ich nicht wolle. Er erklärte mir, dass er Fotograf sei, mich schon vorhin dort sitzen gesehen hätte und dass ihn das Spezifisch Weibliche an mir fasziniere. Ich sagte, dass er aufpassen solle, dass ich Feministin sei. Er: "Wieso? Ich habe keine Angst!" "Aus solchen Gründen lasse ich mich bestimmt nicht photographieren!" Er entschuldigte sich dann irgendwie betreten und ging davon. Jetzt sitze ich da und rauche. Bin ganz dreckig, sollte morgen in die Gölsdorfgasse 3 zu Aktionsformen der TheaterwissenschaftlerInnen bei der Friedensdemo. Hoffentlich bin ich bis dahin ausgeschlafen!
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modalities-of-care · 11 months
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MVS Proseminar: "Autotheory as Feminist Practice" Lauren Fournier & Pamila Matharu in Conversation
“Theory, real theory would appear to be white, although increasing it can be liberally applied to the non-white. Thus, affording the raw cultural cash crops of darkness, precious opportunities of explication and refinement. Of course, of late, there have been nods among real theorists, to certain so named post colonialists, especially those whose writings are agreeably opaque. Itself a high indication of theoretical sophistication. Like being an asshole of having a penis.’ – David Chariandy (quoted by Lauren Fournier)
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paaopalpoerepr33 · 1 year
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I’m happy to be here and all but so far I’m very unimpressed and I think that’s a good thing in that I might have more time for myself and I can have a chill-ish entry into being a grad student. And I’m very thankful for everything I have. BUT!!!
I’m very unimpressed, I hate the fact that English studies is racism lite and the Black studies is so far like…. Boys club shop talk. I was privileged??? For having the man who abused me actually kind of just give me a free crash course through an MA in less than a year because I know pretty much everything assigned in my masters proseminar class, which is like the basics of theory and crit and not even the extent of what I’ve learned. I think he just gave me his syllabus from when he started his PhD here. I feel a little bad because he really did give us and especially me, the absolute best he could and I had no idea and was so demanding. So now I’m just here and there’s nothing interesting about it. And my classmates still are having convos like “Arnold’s criticism sounds nice :)” like. No thoughts head empty like an undergrad class.
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dclblog · 1 year
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Barbie (O-Ton)...
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...lässt mich einmal mehr betrübt feststellen, dass es im Deutschen keine mir bekannte adäquate Übersetzung des englischen Wortes "silly" gibt, ein Begriff, der hierzulande nur mit negativ konnotierten Synonymen ausgedrückt, aber im anglikanischen Sprachgebrauch wesentlich neutraler, bisweilen gar positiv verwendet werden kann - ja, es gibt unser nettes "albern", aber in meinen Augen ist dies kein funktionierender Ersatz. Disney hatte vor knapp hundert Jahren schon seine "Silly Symphonies", Conan O'Brien trug diese Bezeichnung in seiner Hochzeit wie einen Ehrentitel, und ich hatte während der gestrigen Sichtung von "Barbie" sehr oft den Gedanken: "Das ist sehr silly. Und sehr schlau."
Great Gerwigs bonbonbunte Dekonstruktion und Huldigung eines der bekanntesten Spielzeuge der Welt begibt sich nicht selten angenehm respektlos und bisweilen sehr unmissverständlich in Diskurse um Patriarchat, Feminismus und der Meta-Frage, inwieweit es ein richtiges Filmemachen im Falschen gibt, also ob eine Großkonzern- und Kapitalismusschelte wirklich greifen kann, wenn der Film sehr klar auch darauf aus ist, ebendiesem Konzern eine Menge Kohle zu bringen - letztere Frage kann dieser Film gar nicht zufriedenstellend beantworten, weil sich die Katze hier selbst in den Schwanz beißt, weswegen ich die dahingehenden Kritikpunkte am Film nachvollziehen kann, auch wenn sie mich persönlich nicht sonderlich störten.
Schlechtere Filme würden bei so viel Inhalt und gerechtfertigter Botschaft Gefahr laufen, zum freudlosen Proseminar zu verkommen. Doch gerade die oben beschriebene sillyness, bereichert um eine große Portion überbordendem Herz und Liebe für alle Figuren, selbst für die scheißigen, ist der entscheidende Faktor, warum "Barbie" nicht untergeht, sondern stolz den Kopf über dem unbewegten Plastikkulissenwasser halten kann.
Getragen wird das sauwitzige Spektakel von einer gewohnt glänzenden Margot Robbie, die ihrer Figur gerade auch da Tiefe und ein reiches Innenleben schenkt, wo die Grinsefassade am souveränsten aufrecht gehalten wird, was zu Momenten führt, die sehr berührend, um ein Haar fast ergreifend sind, sowie einem Ryan Gosling mit eben jener Spielform, in der ich ihn nicht nur erträglich, sondern brillant finde, nämlich dem vollen Dödel-Modus.
Dieser Film legte nicht zuletzt aufgrund der "Barbenheimer"-Memes einen Start hin, der sich gewaschen hat. Doch es wäre nicht fair, Greta Gerwigs Megaerfolg nur darauf zurückzuführen, dass sich im Internet ein Kult um zwei grundverschiedene Werke bildete, so dass es mittlerweile in vielen Regionen der Welt schwierig ist, überhaupt noch an Karten zu komen.
Die für mich deutlich stimmigere Erklärung ist: "Barbie" ist schlicht und ergreifend sehr sehr gut.
D.C.L.
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dianaraven · 2 years
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Me: Hey Fellow-Student-I-Share-A-Class-With! Have you finished the proseminar work we need to do?
Fellow-Student-I-Share-A-Class-With:
Me:
Me: Have you... started the proseminar work we need to do?
Fellow-Student-I-Share-A-Class-With: Actually! Yes!
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alexinacademia · 2 years
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thursday 2/16 to-do
gwc shift 9-11
attend greek seminar
attend latin prose comp
attend proseminar
attend ancient music workshop
review frogs
put together quick research update
start cicero review
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starkcregan · 2 years
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tfw ur proseminar prof talked about tumblr during class (as something that was big 10 years ago)
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tonkinv · 2 years
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Beowulf manuscript
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Beowulf manuscript series#
Christopher (final third of the tale remains) The Wonders of the East The Letter of Alexander the Great to Aristotle and Judith. There are four other tales included in the same manuscript as Beowulf: The Passion of St. The Beowulf Manuscript: The best medieval manuscripts were made of vellum (involving uteruses of unborn lambs, and so pretty exclusive). This explanation is supported in the two preceding quires, where the first and second scribes both appear to participate in this revision by taking extraordinary steps to fit additional text into their respective quires. The Beowulf Manuscript is an edition of the entire manuscript that contains Beowulf. The simplest reason for a palimpsest here would be to fashion a transition between these two parts of Beowulf's life. A third scribe erased the entire text on both sides of the first folio of this section and replaced it with another, shorter text. Beowulf is an amazing Anglo-Saxon poem about a brave hero named Beowulf who battles three savage monsters. Using a different manuscript format, the second scribe copied a text about the last year of Beowulf's life, at the end of his 50-year reign as king of the Geats, when he killed a dragon and then died of his own wounds. In this essay I will briefly examine the history of the Beowulf manuscript up to its arrival in the library of Sir Robert Bruce Cotton, paying special. Originally the poem is thought to have been oral, but was written down by an unknown author in around 750 C.E. The first scribe copied a text about Beowulf's youthful exploits against Grendel and Grendel's mother in Denmark. That particular manuscript, now known as the Nowell Codex, was the product of a single scriptorium, the work of two scribes, who included Beowulf in a. The Beowulf Manuscript (Located in British Library Cotton MS Vitellius A XV) is an epic poem which takes place in what would be known as modern day Denmark and Sweden in what is estimated to be the 6th century C.E. Taken together, their revisions appear to show their concerted efforts to bring together two originally separate manuscripts. The only copy of Beowulf to survive is found in the manuscript with the modern shelf-mark London, British Library, Cotton Vitellius. We will also discuss a number of Beowulf films and their presentation of the poem’s monsters.In addition to preserving our only copy of Beowulf, the Beowulf manuscript also preserves many signs of revision by three different scribes. In this course, we will consider some of these mysteries and study the text itself, looking at selected passages in Old English, but also considering the whole poem in various modern English translations and adaptations. It is not even known how the manuscript survived – it was missing for 500 years. The poet is unknown and the narrative itself is rich with supernatural mystery, but there are questions too about why a poem featuring a Scandinavian hero was copied down in Anglo-Saxon England, why an apparently Christian scribe recorded an apparently pagan oral poem, and why he chose to do so in a manuscript with very diverse other texts. Kevin Kiernans Beowulf and the Beowulf Manuscript was first published by. But Beowulf is as mysterious as it is celebrated. The Southwick Codex 1 - The Soliloquia of St. Interlaced with its heroic exploits are tales of human struggle and suffering in the face of darkness and evil – and more simply in the face of inevitable old age and death. Beowulf follows three prose works in the Nowell Codex and precedes the poem Judith.
Beowulf manuscript series#
Andy Orchard - In this series of detailed studies. In addition to this, it contains first a fragment of The Life of Saint. Get this from a library Pride and prodigies : studies in the monsters of the Beowulf-manuscript. Oft Scyld Scefing sceaena reatum, monegum mgum, meodosetla ofteah, egsode eorlas. We Gardena in geardagum, eodcyninga, rym gefrunon, hu a elingas ellen fremedon. A proseminar aimed at second and third yearsīeowulf is the tale of a man who kills monsters – dragons, and shadowy swamp-dwellers. It is most famous as the manuscript containing the unique copy of the epic poem Beowulf. Beowulf (Old English version) By Anonymous.
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shakespearerants · 1 year
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Ich fang literally gleich an zu heulen Leute da geht man schon extra ins Proseminar zur Genderarchäologie mit Fokus auf Geschlechterrollen und möglicherweise transgender Identitäten in den römischen Provinzen und erwartet dann dass die anderen Seminarteilnehmer vielleicht so das Mindestmaß an Vorwissen haben was queer theory angeht....
Leute wir haben jetzt die ganze Stunde darüber diskutiert dass soziales und biologisches Geschlecht vielleicht zwei unterschiedliche Dinge sind die nicht immer zusammen gehören 😭 die Hausaufgabe fürs nächste Mal ist sich zu überlegen ob sexuelle Handlungen und/oder Vorlieben in Genderrollen reinspielen können... I'm going to cry why are straight people like this.
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