Nach dem Drachenbootrennen und nachdem Sieger wie Verlierer feststanden. Teil 1. (Wer wird der neue Putin und folgt ihm im Amte nach?)
'Finaler Sieg über den deutschen Osterhasen, Feldhasen und Lang-Löffler!' (Immer wieder schlägt er auf der Flucht gänzlich überraschende sehr schnelle Haken, um so seinen Jägern zu entkommen!)
'Wettlauf zwischen Hase und Eagle!'
OPs am 'offenen Herzen'.
'Wir besitzen die Pflicht dass der Patient schweigt für immer!!' *die sogar 'Schweigepflicht' von Ärzten. ''Eid oder Schwur des oder auf den Nashorn-Krater'. Der Eid des 'Hippokrates'.
Studieren beim Universum. Das nicht anerkannte Diplom oder Abschluss.
*Perfektionismus kann auch schaden!
*Detlef 'Jonny' Kramer (links) in seiner Stammkneipe in Bochum oder Bonn in den 70ern gemeinsam mit einem Freund aus der alternativen Szene und Punkmusiker.
'Wagner tot und per Flugzeug verunglückt nachdem er Reinhard Meys 'Über den Wolken' nachspielte und in der Öffentlichkeit zur Gitarre dazu sang!'
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Island 2021 - Tag 19 Teil 2
Herrschaften!
Da ja unser eigentlich fest eingeplanter Konzertbesuch in der Harpa ausfällt und wir immerhin heute schon ein kleines Orgelkonzert genießen durften, geht es musikalisch weiter.
Wobei bei dem Terminus “musikalisch” sich in diesem konkreten Fall die Geister scheiden werden: es geht nämlich um Punk!
In zentraler Lage von Reykjavik wurde 2016 ein neues Museum eröffnet, das die Geschichte des Aufstiegs der Punkmusik in Island erzählt.
Und was könnte mehr “Punk” sein, als dieses Museum in einer ehemaligen (stillgelegten) unterirdischen öffentlichen Toilette einzurichten.
Isländische Musiker haben das Museum konzipiert und Punk-Erinnerungsstücke und Fotografien aus aller Welt dafür zusammengetragen.
Passenderweise leitete der legendäre John Lydon (alias Johnny Rotten von den Sex Pistols) die Eröffnungszeremonie im November 2016.
Als ehemalige öffentliche Toilette, die zum Museum wurde, ist das Platzangebot verständlicherweise winzig - extrem winzig!
Die Betreiber schafften es jedoch, viel Inhalt und Musik hineinzupacken.
Nachdem man von der darüber liegenden Straße eine Treppe hinunter gegangen ist, werden Besucher mit einem Schild darüber informiert, wofür die Räumlichkeiten genau genutzt werden und dass eine Eintrittsgebühr (1000 Kronen) anfällt.
An der Eingangstür ist eine (nicht ganz ernstzunehmende) „Einführung“ angebracht.
Darauf ist sinngemäß zu lesen: „Island vor Punk: 874 Island wurde im 9. Jahrhundert besiedelt.
Norweger segelten hierher, um der Besteuerung in Norwegen zu entgehen. Auch einige irische Mönche streiften umher. Kein Punk.“
Während man sich nun mit anderen Besuchern in enge Räume quetscht, werden unsere Ohren mit einer Kakophonie des isländischen Punks der 1980er Jahre “verwöhnt”.
Alle Etiketten im Museum sind sowohl auf Isländisch als auch auf Englisch angebracht.
Beim Betreten des ersten Raumes geht die chronologische Geschichte mit einem kurzen Stopp in den 1930er Jahren mit dem Aufkommen des landesweiten öffentlichen Radios und landesweiten Feierlichkeiten zur Eröffnung öffentlicher Toiletten weiter.
Dann geht es in die 1960er Jahre. Kein Punk! Die amüsanten gestalteten Etiketten neben den Fotografien sind über die Wände verteilt – und nutzen jeden Zentimeter Fläche voll aus.
Der wahre Punk beginnt erst 1978. Als Auftakt zeigt das Museum eine Performance von The Stranglers aus dem Mai 1978.
Das Konzert zog fast 4.000 Menschen an – 2% der damaligen Bevölkerung des Landes.
Fræbbblarnir begann kurz darauf als Nonsens-Band, wird aber als Islands erste echte Punkband anerkannt.
Der erste Raum endet um das Jahr 1980. Man öffnet eine Tür und tritt in einen schmalen Flur, wo zwei weitere Punk-Toilettenzimmer warten. Wir müssen kurz zurück treten, denn da sind schon andere Besucher drin. Hatte ich schon erwähnt, dass es eng und winzig ist?
Es lohnt sich jedoch, ein paar Minuten auf dem Flur zu verbringen, da die Wände mit Konzertplakaten bedeckt sind und zwei Bildschirme Live-Auftritte zeigen.
Der nächste schmale Raum, in den wir uns zwängen, verfügt über ein einzelnes Klo an der Rückwand, das sinngemäß ruft: „Steck den Kopf in die Schüssel und höre den Ozean!“
In diesem Raum gibt es eine Reihe von Fotos, Etiketten und Nachrichtenausschnitten, die die frühen Jahre der isländischen Punkszene dokumentieren. Die Overhead-Musik wird dazu etwas lauter eingespielt.
Im letzten Raum hat man etwas mehr Bewegungsfreiheit (dieser hat neben der Toilette sogar noch ein Waschbecken).
Nachdem man sich über die verschiedenen Bands eingelesen hat, die in den 1980er Jahren für Furore sorgten, gibt es einige Auftritte auf einem Bildschirm zu sehen.
In diesem Raum wird der Besucher auch von Angesicht zu Angesicht mit den Realitäten der Drogen in der Punkkultur dieser Zeit konfrontiert.
Auf einem Etikett heißt es: „Bier war in Island seit 1915 verboten und bis zum 1. März 1989 nicht erlaubt”.
Kein Bier bedeutete, dass die Leute harten Sprit tranken, der über den Ladentisch in den staatlichen Alkoholgeschäften gekauft wurden.
Deshalb haben sich die Leute an den Wochenenden voll laufen lassen. Schnüffeln war angeblich auch bei kleinen Kindern schon beliebt.
Einer der Höhepunkte dieses Museums kommt, wenn man die Räume durch eine schmale Tür verlässt und den winzigen Flur hinunter geht.
Hier werden eine Vielzahl von Instrumenten zusammen mit Punk-Utensilien ausgestellt, darunter einige wirklich coole Jacken, die die Besucher zum Anprobieren und Fotografieren anregen. Die Instrumente sollen sogar ausdrücklich genutzt werden.
In einem Musikmuseum wäre der Besuch unvollständig, ohne neue Bands zu entdecken.
Kopfhörer baumeln von der Decke, wo sie sich jeweils neben Albumcovern befinden. Man zieht sie sich einfach auf eine angenehme Hörhöhe herunter.
Wie es sich für ein “ordentliches” Museum gehört, liegt der Wert im Erlebnis. Die Etiketten sind lustig, aber trotzdem informativ.
Dieses Museum packt sein Thema und prügelt es in echter Punk-Manier.
Erstaunlich, wie viele junge Leute sich für das Museum interessierten.
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Momentan baut sich in mir wieder dieselbe Gefühlswelt auf wie mit 16.
Klingt blöd? Versteh ich. Und nein, auf keinen Fall wünsche ich mir das niedrige Selbstbewusstsein zurück. Die Minderwertigkeitsgefühle. Die Freundschaften schon gar nicht. Den zerstörerischen Ehrgeiz. Die Unzufriedenheit mit meinem Körper auch nicht. Genauso wenig wie mein Verständnis von Liebe, Sex, meinen Mitmenschen, Dankbarkeit, Achstamkeit, Nachhaltigkeit. Und meine damaligen Prioritäten und das was ‚wirklich zählt’ lasse ich lieber im Jahr 2015. Aber was gerade zurückkommt ist die Unbeschwertheit. Ich fange wieder an, Punkmusik zu hören und die Nägel schwarz zu tragen. Auf einmal geben mir ein Paar Vans, ein Schluck FritzKola und ein Haarband wieder das Gefühl, dass das Leben schön ist. Mein Fokus schweift von der ängstlichen Vorsicht immer mehr zu lautem Vertrauen. Und jetzt geht dieses so verdammt schöne, weil so unfassbar leichte Lebensgefühl Hand in Hand mit meinen jetzigen Perspektiven. So, als würde es den ganzen Bullshit von früher weglassen und gleichzeitig den jetzigen Bullshit mit jugendlicher Primitivität auf die Seite boxen. Und übrig bleibt eine Version von mir, die endlich genug Zeit und wenig genug Angst hat, sich mit relevanten Dingen zu beschäftigen. Was auch immer ihr da tut, Hypothalamus und Großhirn, danke.
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Erzähl etwas über dich. Wer ist der Mensch hinter diesem Blog?
Schwierige Frage. Ich weiß selbst nicht so ganz wer ich bin und was mich ausmacht. Ich bin ungeheuer geduldig und ziemlich ruhig. Ich höre lieber zu, kann mir aber trotzdem den Mund fusselig reden. Smalltalk kann ich gar nicht und irgendwie verlieren die Leute doch relativ schnell das Interesse aber ich bin halt auch einfach langweilig. Idk. Ich mag Punkmusik und Konzerte und gehe auf Demos und mag Rotwein mehr als Weißwein und Schnaps gar nicht denn davon geht es mir sehr schnell sehr scheiße. Wenn ich Zeit finde schreibe ich Gedichte und Geschichten aber wenn ich mal wirklich Zeit habe lese ich oder bin im Wald oder bei gutem Wetter am Wasser. Ich koche und backe gerne und puzzeln liebe ich. Ich liebe auch betrunkene Gespräche und alles über 20 grad und Menschen die herzlich lachen und lachen allgemein. Manchmal bin ich laut und manchmal ganz leise und dazwischen drin weiß ich nicht so ganz wieso eigentlich. Ich bin mit Herz und Seele antifaschist, schon immer und für immer. Ich habe viele tattoos, blaue Augen und ganz viele Bücher und ganz viel Liebe im Herzen. Höflichkeit und Akzeptanz sind mir unglaublich wichtig, genauso wie Musik und warme Füße. Ich bin relativ anspruchslos und mit wenig schon ziemlich glücklich.
Ich hab keine Ahnung wer der Mensch hinter diesem Blog ist. Aber vielleicht konntest du dir ein kleines Bild machen.
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Lehnen Sie sich auf ihrer Balkonsitzgruppe aus Korb zurück, ach was, setzen Sie sich möglichst aufrecht auf den Stuhl. Erlauben Sie sich innerlich dennoch ein wenig Entspannung, immerhin haben Sie gerade den Rasen gemäht und ihre Nachbarn darauf hingewiesen, dass die Hecke dann doch mal wieder gestutzt werden müsste. Sieht ja nicht aus so. Ein anderer Nachbar setzt sich zu ihnen. Nicht, weil sie verabredet sind, nein, er hat sich lediglich im Einfamilienhaus geirrt. Kommt vor, die Häuser der gesamten Straße sind komplett identisch. Und ist es nicht am Ende egal, wer dem 12-jährigen die Punkmusik leiser dreht und ihn anschreit, er soll gefälligst was Ordentliches hören? Fehlt nur noch das passende Getränk. Die Sonne scheint, warum nicht mal was “exotisch” Brasilianisches? Eine Caipirinha, na klar. Aber ganz so weit möchte man sich kulturell natürlich nicht aus dem Fenster lehnen. Gibt’s da nicht auch eine deutschere Variante? Natürlich. Hol mal den Doppelkorn und in der Schrankschublade der 17-Jährigen müsste bestimmt noch etwas Erdbeer-Limes versteckt sein. Perfekt. Statt der Limetten kann man natürlich auch Kartoffeln nehmen. Guten Durst!
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Mittwoch, 29. Dezember 2021 Jagger, Drugs & Rock'n'Roll Das wilde Leben der Marianne Faithfull Seit den 60ern mischt Marianne Faithfull im Musikbusiness mit, wird nicht nur als Jagger-Freundin zur Legende. In diesem Jahr erwischt sie das Coronavirus hart. Die Sängerin muss wochenlang auf die Intensivstation, überlebt nur knapp. Nun aber kann sie fast genesen ihren 75. Geburtstag feiern. In diesem Jahr ist Marianne Faithfull wieder einmal dem Tod von der Schippe gesprungen. Während der Arbeiten zu ihrem Album "She Walks In Beauty" infizierte sie sich mit Corona und verbrachte drei Wochen auf der Intensivstation. "Ich wäre fast gestorben", sagte die Sängerin im Interview der "Los Angeles Times". "Der Schaden ist ziemlich übel - meine Lungen, mein Gedächtnis und die Müdigkeit." Doch in ihrem bewegten Leben hat Faithfull schon viele gesundheitliche Rückschläge weggesteckt. Am 29. Dezember wird sie 75. Auf ihrem gefeierten "She Walks In Beauty" verbindet die Britin Gedichte und Musik. Mit ihrer unverkennbar rauchigen Stimme liest sie Werke von Thomas Hood, Lord Tennyson und John Keats zu instrumentaler Begleitung von Musikgrößen wie Warren Ellis, Nick Cave und Brian Eno. Das ist in jeder Hinsicht weit entfernt von den Anfängen ihrer Karriere, die oft im Schatten ihrer Beziehung zu Mick Jagger stand. Die Single "As Tears Go By" macht die gebürtige Londonerin 1964 im Alter von 17 Jahren berühmt. Der damalige Rolling-Stones-Manager Andrew Loog Oldham entdeckt die Blondine mit dem Schmollmund auf einer Party und sieht Starpotenzial. Oldham lässt die Sängerin, die da noch eine zarte Stimme hat, die von Jagger und Keith Richards geschriebene Ballade aufnehmen - die erste von mehreren Hitsingles. Beziehung zu Jagger machte Schlagzeilen 1965 heiratet sie John Dunbar und bringt kurz darauf Sohn Nicholas zur Welt. Doch die Versuchungen im London der Swinging Sixties sind für Faithfull zu groß. Sie verlässt Dunbar nur wenige Monate nach der Hochzeit für Jagger und genießt das wilde Rock'n'Roll-Leben. Nicht ihre Musik, sondern die Beziehung zum Rolling-Stones-Sänger bestimmt fortan die Berichterstattung der Presse über sie - und so ganz wird sie dieses Thema zeitlebens nicht mehr los. Vor allem die berüchtigte Razzia im Haus von Keith Richards im Februar 1967, bei der sie dem Vernehmen nach nackt in einem Pelz vor den Polizeibeamten stand, hängt ihr bis heute nach. "Nacktes Mädchen auf Stones-Party" lautet die Schlagzeile des "Evening Standard". Laut Faithfull geriet ihr Leben nach der Razzia aus den Fugen. "Es hat mich kaputt gemacht", schreibt sie in ihrer Autobiografie. "Wenn man als Mann drogenabhängig ist und sich so benimmt, gilt das immer als aufwertend und glamourös. Eine Frau in so einer Situation wird als Schlampe und schlechte Mutter betrachtet." Sie wird schwanger von Jagger, erleidet jedoch eine Fehlgeburt. Nach einer Überdosis Schlafpillen liegt sie mehrere Tage im Koma. Ihr Drogenkonsum gerät außer Kontrolle. Sie wird erst abhängig von Kokain, dann von Heroin. Sie verliert das Sorgerecht für ihren Sohn, wird magersüchtig und lebt fast zwei Jahre auf der Straße. "Ich habe an einer Wand in Soho gelebt", erinnert sie sich im "Guardian". "Es war genau das, was ich damals brauchte, es war komplette Anonymität. Ich wollte verschwinden. Ich wollte raus aus dieser Welt." Erfolg trotz Drogenabhängigkeit Faithfull und Jagger Ende der 1960er. (Foto: imago/ZUMA/Keystone) Immer noch drogenabhängig meldet sie sich 1979 mit dem Album "Broken English" und einer neuen Klangfarbe zurück. Statt der melodischen hat sie nun eine heisere, tiefere Stimme, die zu ihrem Markenzeichen wird. Das Lied "The Ballad of Lucy Jordan" wird zu einem Welthit, in Deutschland schafft es die Single auf Platz fünf der Hitparade. Mitte der 80er gelingt es Faithfull endlich auch, von den Drogen loszukommen. Ihre zweite Ehe mit dem Punkmusiker Ben Brierly wird nach sechs Jahren geschieden. Ihre dritte, mit dem Autor und Schauspieler Giorgio Della Terza, hält ebenfalls nur drei Jahre. Als Musikerin erfindet sich Faithfull mehrfach neu. Sie singt Rock, Disco, Folk, Blues, Jazz und Cabaret. Sie arbeitet mit jüngeren Musikstars wie Beck, PJ Harvey, Jarvis Cocker sowie Blur- und Gorillaz-Sänger Damon Albarn zusammen - und mit dem Filmkomponisten Angelo Badalamenti ("Twin Peaks"). Sie nimmt "Die sieben Todsünden" von Kurt Weill und Bertolt Brecht auf ("The Seven Deadly Sins", 1998) und tritt als Schauspielerin in deren "Dreigroschenoper" auf. Diva des düsteren Pop Heute gilt Marianne Faithfull als Diva des düsteren Pop. "Sie ist immer relevant geblieben und nicht zu einer Nostalgie-Figur verkommen", sagte Nick Cave, der auf "She Walks In Beauty" Klavier spielt, kürzlich über sie. Dass sie trotzdem noch oft mit Jagger in Verbindung gebracht wird, scheint sie nicht mehr zu stören. Ab und zu postet die Sixties-Ikone, die heute wieder in London lebt, sogar selbst in sozialen Medien Bilder aus alten Tagen mit den Stones. Mehr zum Thema Man kann Faithfull wohl eine Überlebenskünstlerin nennen. 2004 brach sie auf einer Tournee erschöpft zusammen, 2006 wurde Brustkrebs diagnostiziert und erfolgreich operiert, und 2007 machte sie eine Hepatitis-C-Infektion öffentlich. Ein Jahr später musste sie erneut eine Tour wegen Erschöpfung abbrechen. 2014 brach sie ihre Hüfte. Das Schlimmste aber sei Corona gewesen. "Das willst du nicht kriegen, Darling", sagte sie kurz danach der "Irish Times". "Wirklich!" Auf ihrem wunderbaren Album "She Walks In Beauty" spricht Marianne Faithfull nur, aber man hört ihre Kurzatmigkeit. Ob sie wieder wie früher singen kann, ist wegen der Corona-Langzeitfolgen offen. "Ich habe einmal in der Woche Gesangstraining", sagte sie der "Los Angeles Times". "Ich gebe mein Bestes, aber es ist sehr hart." Trotzdem hofft Faithfull, dass sie zumindest in kleinerem Rahmen wieder Konzerte geben kann. "Vielleicht schaffe ich irgendwann fünf Shows: London, Paris, Berlin und zwei andere. Aber reisen kann ich nicht mehr."
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