Tumgik
#quasselstrippe
Round one: Gatinhozinho vs Quasselstrippe
(poll at the end)
Gatinhozinho (Brazilian Portuguese)
[ɡaˈt͡ʃĩ.ɲuzĩ.ɲu]
Translation: A tiny little cat
Portuguese is an Indo-European language belonging to the Romance branch originating from Portugal. Due to colonialism it is the main and official language of Brazil, where 213 million of its 264 million speakers live. Brazilian Portuguese is considered a dialect of Portuguese as they are mutually intelligible.
Motivation: It's the diminutive of gatinho, which is the diminutive of gato, which means cat! Cat so tiny you had to say it twice!
Note: The word was submitted for Brazilian Portuguese and I don’t know if it’s dialectal or not
Quasselstrippe (German)
[ˈkvazəlˌʃtrɪpə]
Translation: chatterbox, someone who talks a lot. Literal translation: jabber cord
German is an Indo-European language belonging to the Germanic branch and spoken in Germany by 80 600 000 people and 133 250 000 people worldwide. Or is it? That is true for Standard German, which is part of the Continental West Germanic dialect continuum stretching from the Netherlands to Austria, and including High, Middle and Low German dialects. Standard German is a High German variety (High German refers to dialects and languages in southern Germany, Switzerland and Austria). Parts of the continuum aren’t mutually intelligible, but sinch Standard German has been the writing norm for centuries and used in education, media and administration, people can understand each other anyway since some regional differences have mellowed in the last generations, although some Low German dialects in the north are closer to Dutch than High German dialects in southern Germany.
Motivation: It sounds excellent and is the perfect mix of funny and slightly insulting
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
Lösung: b) Hallie ist so eine QUASSELstrippe, sie telefoniert jeden Tag stundenlang mit irgendwem. — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Mar 6, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1632698522012098567
#DW
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thatwoman · 2 years
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Jeder Tag ist eine neue Herausforderung. Jeden Tag versuche ich meine Aggressionen zu kontrollieren und meine Gefühle zu unterdrücken. Aber es klappt nicht immer. Es ist dieses langsam ansteigende drückende Gefühl, dass sich vom Bauch heraus in die Brust hoch bewegt und so einen riesen Druck auslöst als wenn man explodiert. Im nächsten Moment fängt man an zu schreien, man dreht durch und man wird wütend und man könnte um sich schlagen. Dieses Gefühl ist grauenhaft.
Meine aggressive Mutter
Meine Mutter war des öfteren sehr wütend oder böse gesagt, aggressiv. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass sie Super Mario Bros auf dem Nintendo 64 spielte. Ich saß auf dem Boden und schaute zu. Mit spielen durfte ich nur selten. Ich war auch erst 4 oder 5 Jahre alt. Jedenfalls spielte sie und ich redete gleichzeitig mit ihr. Ich redete viel, dass machte ich immer und sehr gerne. Ich war eine Quasselstrippe. Sie verlor dieses Level immer und immer wieder. Irgendwann schrie sie mich aus dem nichts an, dass ich doch mein maul halten solle, dass sie meint wegen verlieren würde. Heute weiß ich, dass es nie meine Schuld war und sie einfach nur widerlich war. Aber als ich dort saß, auf dem Boden und dann stumm auf den Fernseher schaute mit Angst etwas zu sagen, wusste ich, dass ich nicht mehr gerne redete.
Es ist schwierig zu akzeptieren, dass ein Mensch der dich doch hätte schützen und lieben müssen, ein Monster aus dir gemacht hat. Ich habe jahrelang verdrängt was alles passiert ist. Ich habe jahrelang versucht all diese Erinnerungen tief in mir zu verbergen. Ich muss damit abschließen. Ich muss mich selbst heilen und deshalb ehrlich sein.
Es war wie folgt.. ich war in der Grundschule, schon früh musste ich lernen, dass sich niemand um mich kümmerte. Ich, ein kleines Mädchen, stand also auf, alleine. Ich zog mich an, mal vernünftig, mal lies ich meinen Schlafanzug an. Mal kämmte ich meine Haare, meistens aber nicht. Das selbe lief so mit dem Zähne putzen ab. Frühstück gab es natürlich nicht vor der Schule. Wie auch wenn niemand außer mir wach war. Meine Mutter stand also nie morgens auf, weder für mich, noch für meine Brüder. Wie man sich dann vorstellen kann, musste man sie wecken wenn es einem nicht gut ging. Wir hatten alle Angst diesen Schritt zu machen. Wenn man die Schlafzimmer Türe öffnete und leise `Mama`flüsterte, um sie bloß nicht zu grob zu wecken, schrie sie einen im nächsten Moment mit einem wütenden `JA` an. Meine Brüder durften nie zuhause bleiben, ganz egal wie es ihnen ging. Sie mussten gehen. Ich durfte das ein oder andere mal zuhause bleiben. Aber ich traute mich ohne hin so gut wie nie zu fragen. Kein Wunder fing ich irgendwann an die Schule zu schwänzen wenn es mir schlecht ging. Und schlecht ging es mir dann irgendwann nicht mehr Körperlich, sondern psychisch.
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itsnothingbutluck · 3 years
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a-neverending-story · 2 years
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Abzocke
„Machen wir das ganze etwas… interessanter!“ Zwar nuschelte Lily bereits, doch das hinderte sie nicht daran das Glas mit der bernsteinfarbenen Flüssigkeit erneut zwischen die Finger zu nehmen und es dieses Mal sogar auf einen Schluck leer zu trinken. Ein wenig verzog sie das Gesicht. Ihre Mitspieler hatten da einen wirklich üblen Fusel ausgesucht. Aber was erwartete man auch schon von Kanadiern? Genau! Nichts.
Ihre braunen Augen fixierten den Billardtisch, während sie in ihren Taschen nach Scheinchen kramte und sie in die Mitte auf den Tisch warf. Wenn sie sich nicht verschätzt hatte, dann lagen dort 40$. Ein hoher Einsatz, doch Lily war es das ganze wert. Vor allem, weil sie vermutlich am nüchternsten von den Anwesenden war. Der Trick lag darin das Glas immer wieder an die Lippen zu führen und doch kaum etwas zu trinken. Dann noch ein paar Bewegungen die etwas unkoordiniert waren, ein Nuscheln hier, ein unpassendes Kichern da und je mehr der Pegel der anderen stieg, desto bedeutungsloser wurde es, wie gut Lily schauspielern konnte.
„Du da!“ Sie zeigte auf den einzigen der Kanadier, der nicht mitspielen wollte. Er ‚beobachte lieber das Spiel‘, wie er selbst gesagt hatte. Eigentlich war es Lily zuwider, doch so viel wie der Kerl trank war es ihr im Endeffekt egal. Solange er ihre Masche nicht durchschaute und die anderen warnte. „Du verwahrst das Geld. Pass bloß gut darauf auf, ja? Vielleicht geb ich dir ja einen aus, wenn ich als Siegerin hervorgehe.“ Sie zwinkerte ihm zu, während ihre Gestalt ein klein wenig wankte. Als die anderen ebenfalls ihr verbliebenes Geld gesetzt und das Geld in die Obhut des stillen Zuschauers gewandert war, begann das Spiel. Eine süße Brünette namens Jane platzierte die Kugeln, doch weil die Gruppe bereits die Erfahrung gemacht hatte, dass Jane nicht die Beste war, wenn es ums Anstoßen ging, übernahm das ihre rothaarige Freundin. Jane hatte zu Beginn die Kugeln immer wieder über den Tisch hinweg katapultiert und damit sogar einmal Lily mit der weißen Kugel in den Magen getroffen. Seit dem hatte sie sich zwar gebessert und dennoch gingen sie alle noch immer in Deckung, sobald Jane an der Reihe war.
Die Kugeln verteilten sich mehr schlecht als recht auf dem Spielfeld und der nächste Spieler war dran, während Lily einem Kellner ein Zeichen gab, dass sie ein Bier brauchte. Sie musste unbedingt den Geschmack des Whiskeys los werden und als sie sich wieder zum Spielgeschehen drehte war Lily bereits an der Reihe. Nachdenklich betrachtete sie das Spielfeld, fragte sich, ob bei ihrem Vorreiter überhaupt etwas passiert war und kam zu dem Schluss, dass der Typ nicht mal eine Kugel angestoßen hatte. „Verzogen“, meinte er deprimiert auf den fragenden Blick von Lily und die schlug ihm vielleicht etwas fester als notwendig auf den Rücken. „Macht nix, passiert.“ Ein Lächeln in seine Richtung und auch er hob wieder die Mundwinkel. Lily berührte zwar ein paar Kugeln, versenkte aber keine und so zuckte sie mit den Schultern, um das Bier entgegen zu nehmen und einen großzügigen Schluck daraus zu trinken. „Genau was ich gebraucht habe, Zielwasser“, gab sie voll guter Laune von sich und zwinkerte Jane sogar zu, die gerade versuchte eine Kugel zu versenken.
Geredet wurde am Tisch nicht sonderlich viel. Lily war eher die Quasselstrippe und unterhielt die anderen, während sie konzentriert spielte und nach der Hälfte des Bieres sogar drei Kugeln auf einmal rein machte, als ihr auffiel, dass der Geldbewahrer nicht mehr da war. „Hey, wo ist euer Freund?“, herrschte sie die anderen an, nur damit ihr jemand auf die Schulter tippte. Verwirrt mit ihrem Bierglas in der Hand drehte sie sich um. Da stand er, sah vollkommen nüchtern aus und grinste sie an. „Und ich dachte schon, dass du mit dem Geld abgehauen wärst“, meinte sie lachend, wollte sie Stimmung wieder auflockern und sah, wie sein Grinsen nur noch breiter wurde. „Ach, meinst du das?“ Er griff in die Innentasche seiner Jacke, doch statt des Geldbündels zog er eine Polizeimarke. „Fuck“, fluchte Lily, warf ihm das Bierglas und den Queue entgegen, um unter dem Billardtisch ab zu tauchen und auf der anderen Seite direkt auf den Tisch neben ihrem drauf zu springen. Der Kerl hatte zwei Freunde dabei, doch Lily spielte nicht zum ersten Mal in dieser Kneipe – vermutlich der springende Punkt, warum man sie hops nehmen wollte – und brauchte nicht einmal hinsehen, als sie die Einrichtung ausnutzte, plötzlich auf dem Tisch einer Männergruppe stand und im nächsten Moment über einen Raumtrenner kletterte, um zurück zu den Tischen zu kommen. Die Polizisten hatten sich im Raum verteilt, während sie versuchten Lily einzufangen. Doch die wollte sie nur vom Tisch und dem Ausgang weg locken, um ihre Lederjacke zu greifen, die sie während dem Spiel ausgezogen hatte und dann unter dem Arm eines Zivilisten ab zu tauchen, der helfen wollte. Sie zog sein Bein weg und er fiel direkt gegen den Typen, der den ganzen Abend einen Shot nach dem anderen hinab gekippt hatte und eben nicht einmal mehr gerade aus schauen konnte. Das ergab doch keinen Sinn! Normalerweise hatte sie Ein Cop-Radar. Warum hatte es jetzt nicht funktioniert? Ein kalter Windstoß erfasste ihr erhitztes Gesicht und Lily schob sich an jemandem vorbei, der die Bar gerade hatte betreten wollen. Hinter ihr hörte sie rufe, doch Lily dachte nicht daran auch nur eine Sekunde darauf zu hören, was man von ihr verlangte. Noch im Rennen zog sie ihre heiß geliebte Lederjacke an, rannte die Straße hinab und verschwand in einer Seitengasse, wo sie ansetzte und sprang um die unterste Stufe einer Feuerleiter zu ergreifen. Es war anstrengend, doch sie schaffte es hinauf, als die Cops gerade die Seitenstraße betraten. Flink wie ein Wiesel kletterte sie die Feuertreppe hinauf und hörte die Polizisten kurz diskutieren, bevor ihre Stimmen verschwanden. Einer von ihnen versuchte an die unterste Leiter zu kommen, die anderen waren nirgends zu sehen, doch Lily wog sich nicht in Sicherheit. Sie preschte weiter, erreichte das Dach und sah sich nach einem weiteren Fluchtweg um. Sie hatte drei Optionen und eine beschissener als die andere. Doch hierbleiben konnte sie nicht, denn vermutlich würden die anderen… Noch bevor sie ihren Gedanken zu Ende gedacht hatte wurde die Tür zum Dach aufgerissen. „Scheiß drauf“, entfloh es ihren Lippen und Lily zeigte den Cops den Mittelfinger, bevor sie einfach weiter rannte und versuchte so schnell zu werden, wie sie konnte. Sie stieß sich vom Sockel ab, der das Dach umzäunte und spürte einen Moment, wie sie flog. Wind umwehte ihr erhitztes Gesicht, einen Moment schien die Zeit still zu stehen, dann ging es nach unten. Das Dach, welches Lily sich ausgesucht hatte war ein ganzes Stück kleiner als das, von dem sie gerade gesprungen war, die Alternativen waren nicht besser gewesen. Sie kam relativ gekonnt auf, rutschte wegen dem Kies jedoch weg und spürte im nächsten Moment nur einen heißen Schmerz, der sich durch ihr Handgelenk und ihren Unterarm zog, w��hrend sie abrollte. „Fuckfuckfuckfuckfuck“, fluchte sie, während sie sich aufrappelte und doch konnte sie nicht stillhalten und sich besehen, was mit ihrem Arm war. Sie musste weiter. Also rannte sie.
Eine halbe Stunde später lehnte Lily mit dem Rücken an einer Tür. Das Herz in ihrer Brust zersprang fast, so schnell schlug es, doch das war es Wert gewesen. Ihr Handgelenk wurde blau und dick und doch glaubte sie nicht, dass sie es sich gebrochen hatte. Es tat unfassbar weh, wenn sie es bewegte, aber das passte schon. Hauptsache sie musste nicht ins Krankenhaus.
Noch einen ganzen Moment blieb sie mit dem Rücken zur Tür stehen, bevor sie tief durchatmete und sich von der Tür abstieß. Wieder befand sich Lily auf einem Hausdach, doch als sie den Treppenaufgang umrundet hatte, sah sie schon die in die Jahre gekommene Couch und den provisorisch gebastelten Unterschlupf aus Plane und Holz. Nicht einmal ihr verdienst, irgendeiner der Hausbewohner schien hier öfter einmal gemütlich zu sitzen. Doch jetzt war niemand hier. Jetzt konnte Lily sich auf die Couch fallen lassen und in ihren Taschen nach ihren Zigaretten wühlen. Doch statt ihren Zigaretten fand sie ihre Ausbeute der letzten Abenden. Eigentlich hatte es heute das letzte Mal sein sollen, dass sie in dieser Kneipe die Leute ausnahm, doch vielleicht hätte sie gestern nach ihrem 400$ Gewinn aufhören müssen. Dann wäre ihr Handgelenk noch ganz. Na ja, so was das Leben. Lily betrachtete kurz die Geldscheine, die sie aus der Tasche gezogen hatte, bevor sie diese in einer sichereren Tasche verstaute und dort ihre Zigaretten fand. Mit einem Lächeln auf den Lippen zündete sie sich eine an.
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top 5 german words!!! (here's my favorite: eine biene! it just sounds cute)
That is cute, you're right! This is hard, but I'll give my best :')
1. Sternschnuppe = shooting star :') Schnuppe is such a nice word. Especially since you can also say "Das ist mir Schnuppe" which means "I don't give a damn". There's no relation between damns and shooting stars, though.)
2. Klettermax = it's basically a made-up word; "climbing max", I was called that a lot bc I always climbed on things, it's more onomatopoeia than anything else (a variation: "Schnattermax" = "chatter/shiver max", bc I would stay in the water until I was shivering and blue when we were on vacation sdjfksjf)
3. Kuscheltier = "cuddle animal", a stuffed animal. ♥
4. Labertasche/Quasselstrippe = "babble bag"/"jabber string", someone who talks a lot and without pause. Both are funny words so I'll take both jfksdkf
5. Korinthenkacker = a very meticulous, petty human being. Translates to "currant shitter", and the background is that when the saying came to be, people imagined that these meticulous people always crapped out turds that were exactly the same size every time, like currants. XD It's a funny word and this makes it even funnier.
This was fun! Thank you!! ♥♥
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logi1974 · 3 years
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Island 2021 - Tag 19 Teil 3
Herrschaften!
Weiter geht es mit unserer Kulturtour durch Reykjavik. Zwischenzeitlich dachten wir, wir hätten uns verlaufen und wären in der falschen Hauptstadt gelandet:
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 Nochmal kurz umgedreht und uns orientiert:
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Nein, stimmt. Alles richtig! Wir sehen isländische Fahnen.
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Wir sind auf der Suche nach dem “Pimmelmuseum” .... äh, ich wollte sagen/schreiben: dem Icelandic Phallological Museum oder auch Penis Museum.
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Das Ding ist schon mehrfach umgezogen und wir haben jetzt 3 verschiedene Standorte zur Auswahl. 
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Und dann gibt es die Laugavegur, Reykjavíks Haupteinkaufsstraße, gesäumt von gemütlichen Cafés, Street-Art und adrett dekorierten Souvenirgeschäften voller Touristenkrempel. 
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Fündig werden wir hinter dem H&M! Da geht es eine Treppe runter: unter den H&M. Wer ahnt denn sowas!
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Doch dann stehen wir plötzlich in einem Raum voller Penisse… Wir besuchen heute nämlich das „The Icelandic Phallological Museum“, das weltweit einzigartige Penismuseum.
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Aufmerksam geworden auf diese Kuriosität sind wir durch einen TV-Reisebericht von Ina Müller, der norddeutschen Quasselstrippe, Sängerin, Musik-​Kabarettistin, Buchautorin, Fernsehmoderatorin und was-weiß-ich-nicht-noch-alles.
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Was für den Gründer Sigurður Hjartarson 1974 aus Spaß begann, hat sich bis heute zu einem Museum von internationalem Ruf entwickelt.
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Von einem Kollegen bekam der heute 77-jährige pensionierte Lehrer damals das beste Stück eines Wals geschenkt und begann damit eine Sammlung von – genau – Penissen.
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Das hat sich erst auf der Insel, später über Ländergrenzen hinweg herumgesprochen. 1980 waren es noch 13, zur Museumseröffnung 1997 schon 62 gespendete Exemplare.
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2012 übernahm der Sohn des Gründers, Hjörtur Sigurðsson. Er holte das Museum, das zwischenzeitlich im nordisländischen Husavik beheimatet war, zurück nach Reykjavík und modernisierte es.
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Das isländische Phallologische Museum beherbergt heute die weltweit größte Sammlung von Penissen, mehr als 320 Penisse von 115 Säugetierarten.
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Das Museum enthält eine sehr spezielle Sammlung von Penissen und Penisteilen und alles andere, das Thema betreffende.
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Besucher des Museums werden 56 Exemplare von siebzehn verschiedenen Walarten finden, ein Exemplar von einem abtrünnigen Eisbären, 36 Exemplare von sieben verschiedenen Robben- und Walrossarten und einhundertfünfzehn Exemplare von zwanzig verschiedenen Arten von Landsäugetieren.
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Anzumerken ist, dass das Museum auch das Glück hatte, für vier Exemplare des Homo Sapiens rechtlich beglaubigte Geschenkgutscheine zu erhalten. Diese werden nach und nach der Sammlung hinzugefügt.
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Gräuliche, getrocknete Geschlechtsteile von Meeressäugern ragen starr und spitz in den Raum hinein, zu Lampenschirmen verarbeitete Stierhoden baumeln von der Decke, und rund herum in den Regalen verteilen sich Exponate in fünfprozentigem Formalin.
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Wie etwa der fleischige Penis eines Kleinen Tümmlers, der samt Hoden gerade eben in ein großes Einweckglas passt. Oder das beste Stück einer Giraffe, welches das Dromedar prompt in den Schatten stellt. Doch konkurrenzloser Gigant des Museums ist der Pottwalpenis.
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Mit stolzen 75 Kilogramm und 1,70 Meter Länge präsentiert er sich baumstammgleich in einem Riesenzylinder. Der Penisknochen eines Hamsters hingegen ist das kleinste Museumsstück – und nur mit einer Lupe zu erkennen.
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Wie es sich für ein wissenschaftliches Museum gehört, ist jedes Exponat genauestens etikettiert und in mehreren Sprachen, inklusive lateinischer Bezeichnung, beschriftet.
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Wobei man es bei den ausländischen Tierarten nicht ganz so genau nimmt. Das könnten wir bei den Arten des südlichen Afrikas entschieden besser. Da kennen wir uns nämlich aus!
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Daneben gibt es auch Abdrücke menschlicher Exemplare – eine Sammlung ist dem isländischen Handball-Nationalteam gewidmet, als Dank für die Silbermedaille bei den Olympischen Spielen.
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Neben der folkloristischen Abteilung, in der unter anderem das unsichtbare Geschlechtsteil eines Elfen die Besucher amüsiert, ist natürlich auch das des Menschen von besonderem Interesse.
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Es gibt einen Souvenir-Shop in dem es allerlei interessantes Penis-Merchandise für die Lieben daheim zu erstehen gibt:
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Ob man sich zu Hause wohl über einen Penis-Lolli freut? Wir sind unsicher...
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Micha findet, es ist an der Zeit für eine neue Beleuchtung für das Wohnzimmer:
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Ich bin dagegen, finde die Lampe zu dunkel und kann mich mehr für die Kerzen”Ständer” (Achtung Wortwitz!) erwärmen:
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Ein Wandbarometer vielleicht?
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Oder doch eher etwas für den Schreibtisch im Büro?
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Für die Eingangstür eine geschmackvolle Blumenampel? Das verschreckt zumindest die Zeugen Jehovas.
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Ich könnte mir auch für das nächste Gäste Dinner eine Penis-Nudel-Suppe (mit Einlage) vorstellen:
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In den Flur kommen dann diese Garderobenhaken, an denen wir die Jacken der Gäste hängen:
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Unsere Phantasie geht mit uns durch! Mit so einem gelungenen Abend wären wir im Dorf über Jahre das Gesprächsthema.
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In dem phallischen Themen-Bistro werden exklusive Craft-Biere mit so kreativen Namen wie: Islandic Penis Ale, Moby Dick und Phallic Pilsener, angeboten. 
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Auch als 3er Tasting erhältlich - und so manch ein Besucher schlendert, sich Mut antrinkend, mit dem Glas in der Hand durch die Ausstellung.
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Dazu werden kleinere Gerichte gereicht, die überraschenderweise recht preiswert sind (für isländische Verhältnisse).
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Das Bistro (und der Souvenir-Shop) kann übrigens auch ohne den “schlanken” Eintrittspreis von 2.500 Kronen besucht werden. Die werden erst fällig, wenn man durch die Schranke geht.
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Auch die Toilette kann kostenlos von “Nicht-Museums-Besuchern” aufgesucht werden - und so kommen gelegentlich Leute nur zu diesem Zweck in die Räumlichkeiten (oder sie geben es vor, weil sie so die Gelegenheit dazu nutzen schnell mal einen Blick zu werfen).
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Morgen geht es übrigens zum Whisky-Tasting. Sind wir wohl mit diesem Kilt dazu richtig gekleidet? Ich finde es ja etwas overdressed!
Gute Nacht
Angie, Micha und der Hasenbär
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kaschiert · 3 years
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Bist du eine Quasselstrippe oder eher die ruhige?
ruhig. aber wenn ich mich comfortable fühle kann ich auch ausarten
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postwendend #2 mit Claudia Drescher
In unserer Interviewserie zur BetaKonferenz 2020 in Zwickau sprechen wir heute mit Claudia Drescher. Claudia ist freie Journalistin, Autorin und Übersetzerin, die zudem noch in der Zwickauer Zivilgesellschaft engagiert ist.
Du schreibst journalistisch mit einem eher regionalen Fokus. Was interessiert dich so an Geschichten und Themen, die quasi um die Ecke passieren?
Als ich angefangen habe Journalistik zu studieren und nebenher die ersten Erfahrungen als Journalistin sammelte, hatte ich hoch fliegende Träume - wie wohl die meisten meiner Kommiliton*innen an der Uni Leipzig. Chefredakteurin für Die Zeit oder Der Spiegel. Untendrunter war nicht denkbar! Dann fing ich an, mich für ein Volontariat zu bewerben und musste feststellen, dass ich mit meinen Begabungen und Vorstellungen nicht allein war... Am Ende landete ich bei der Sächsischen Zeitung, aber nicht in der Landeshauptstadt, sondern in der Lokalredaktion Görlitz. Und auch nicht als Festangestellte, sondern als sogenannte „feste Freie“ - also selbstständig (oder zunächst vielmehr scheinselbständig) und auf eigenes unternehmerisches Risiko. Doch mir gefiel es in der „Provinz“, wo die Wege kurz sind, die Menschen authentisch und ihre Geschichten echt. Schließlich kehrte ich nach Zwickau zurück (wegen der Liebe und so... das Übliche eben) und habe mir meine Nische als freie Journalistin, Texterin und Übersetzerin gesucht, denn feste Stellen gab und gibt es in dieser Branche noch immer nicht allzu viele. Auch meine Heimatstadt und die Region Westsachsen, in der ich vor allem für die dpa von Annaberg bis ins tiefste Vogtland unterwegs bin, überrascht mich immer wieder aufs Neue. Ich habe in den letzten zehn Jahren hier so viele inspirierende Menschen kennengelernt, die ihre Träume anpacken und auch steinige Wege mit viel Mut und Zuversicht gehen. Das ist es, was mich an meinem Beruf immer fasziniert hat. Wenn du zum Beispiel einen Musikinstrumentenbauer in Markneukirchen besuchst und ein Porträt schreiben möchtest, kommst du vom hundertsten ins tausendste. Am Anfang sprichst du über das Handwerk, die Tradition, dann kommst du zu den Herausforderungen und den Ideen, diesen zu begegnen. Am Ende diskutierst du (oder zumindest passiert mir das) nicht selten über Politik und erfährst die halbe Lebensgeschichte eines Menschen. Ich hatte schon Interviewtermine, bei denen ich mit einem völlig Unbekannten über das Leben philosophiert habe und gerade in eigenen schwierigen Lebensphasen (über die mein Gegenüber nichts wusste) einen Rat mit auf den Weg bekommen habe, der seine Spuren in mir hinterlässt. Obwohl ich eine furchtbare Quasselstrippe bin, habe ich offenbar auch das Talent zum Zuhören und nicht selten öffnen sich mir Menschen auf eine Weise, die mir zu Herzen geht. Damit passieren diese Geschichten vielleicht um die Ecke - wobei ich die Region selbst noch all den Jahren noch lange nicht vollständig abgegrast habe - aber langweilig sind sie deshalb noch lange nicht. Natürlich habe ich als freie Journalistin und noch dazu für die dpa das Privileg, mir gerade bei selbst geschöpften Geschichten die spannenden herauszupicken. Ich muss also nicht wie eine Lokalredakteurin zum sprichwörtlichen Hasenzüchterverein. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere sind die Pflichttermine, sei es das Besetzen wichtiger Strafprozesse oder das Berichten über offizielle Anlässe. Und die sind es inzwischen, die mir Bauchschmerzen bereiten. Viele Pressetermine, vor allem mit Ministerien, großen namhaften Unternehmen oder im politischen Umfeld allgemein, bringen wenig bis keine Authentizität (mehr) mit sich. Vielleicht ist auch das ein Grund für die zunehmende Unglaubwürdigkeit der Medien - man spürt als Rezipient*in wahrscheinlich doch, dass das alles so konzertiert ist. Deshalb sind mir die vermeintlich „kleinen“ Geschichten auch viel lieber. Da habe ich echte Menschen mit echten Geschichten vor mir. Da habe ich noch das Gefühl, in diesem Beruf etwas zu bewirken. Und wenn es nur für diesen einen Menschen ist, der mich nach Erscheinen meines Beitrags anruft oder eine Mail schreibt und sich bedankt - nicht für die Lobhudelei, sondern dafür, dass ich sie oder ihn getroffen oder auch eine überraschende Facette in den Mittelpunkt gestellt habe.
Neben deiner journalistischen Tätigkeit bist auch noch als Autorin tätig. Ist das ein passender Ausgleich oder kannst du einfach das Schreiben auch in der Freizeit nicht lassen?
Man könnte schon meinen, dass ich zu viel Freizeit habe, das stimmt! Tatsächlich haben „meine“ Bücher wohl eher mich gefunden als ich sie. Die beiden Ausflüge in die Belletristik verdanke ich einem lieben Freund, Swen Kaatz, den manche vielleicht eher als Geschichtenschnitzer kennen. Er hat mich inspiriert, eigentlich überhaupt das erste Mal dazu gebracht, mich mit der Idee vom Bücher schreiben jenseits fantastischer Tagträume zu beschäftigen. Und unsere Zusammenarbeit hat einen entscheidenden Vorteil: Swen liefert die Idee, die ich dann „nur“ noch in Worte gießen, ein wenig feilen und auf Hochglanz polieren muss. Tatsächlich spukt mir die eine oder andere Idee im Kopf herum, was ich gedanklich gern zwischen zwei Buchdeckel bringen würde... doch im Moment fehlt mir nicht zuletzt durch dieses verrückte Corona-Jahr die Kraft, die Ruhe und Muse und zugegeben auch der Mut. Aber ich bin ja noch nicht mal 40. Also unterm Strich hat es wohl wenig mit Ausgleich zu tun, sondern vor allem mit nicht lassen können. Wobei bei solchen Gedanken auch immer die Realistin und die Tagträumerin in mir heftigste Kämpfe ausfechten. Ich glaube, dass man so etwas nicht erzwingen kann, solche Türen öffnen sich einfach wenn du am wenigsten damit rechnest. Es muss einen finden und so wie mich Swen damals für unser erstes Projekt „gefunden“ hat, weil er einem mitten ins Innere schauen kann, so wird mich eines Tages vielleicht auch eine wirklich eigene Buchidee finden. Und wenn nicht? Dann hätte ich noch eine Handvoll anderer Ideen im Kopf.
Die weitere Frage bekam Claudia per Ansichtskarte von ihrer postwendend-Partnerin Laura Hofmann zugesandt.
Was ist Transcreation?
Transcreation, als eine Zusammensetzung aus Translation und Creation, ist eine spezielle, sehr freie Art des Übersetzens. Es wird insbesondere bei Werbe- und Marketingtexten eingesetzt, bei denen die/der Übersetzer:in die Möglichkeit hat zum Beispiel auf den jeweiligen Zielmarkt eines Produktes einzugehen. In Abgrenzung zur “normalen” Übersetzung, die im professionellen Bereich nie eine rein Wörtliche ist, geht Transcreation noch einen Schritt weiter. Der Ursprungstext stellt nur eine grobe Orientierung dar und macht damit die/den Übersetzer:in in Teilen auch zum Autor.
(Bildrechte: Abdul Rahman Takleh)
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erimonasworld · 5 years
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Ich bin ...
... ein einziges Chaos. Ein Oben und Unten, ein mittendrin Umdrehen, ein heute Hü morgen Hott.
... eine Quasselstrippe. Worte wie Wasserfälle von meinen Lippen.
... ein Egozentriker. Ich rede von mir, denn ich, weil ich und ich und ich muss mich mitteilen.
... eine zarte Blume, die vom Wind der Wahrheit meist all ihre Blätter verliert und sich dann erst langsam wieder aufrichten muss. Aber sie richtet sich auf. Eine zarte Kämpferblume.
... ein Buch mit sieben Siegeln. Wenn du glaubst es zu verstehen, gibt es einen Turn und er schleudert dich aus dem Sitz. Du wirst von weitem gucken und fragen was passiert ist, aber meine Gedankengänge sind nicht zu fassen für dich, sie sind versteckt ganz tief in mir und kommen nicht hervor.
... ein gleichzeitig simples Gemüt. Es braucht so wenig um mich zu erfreuen und schon einiges um mich zu erzürnen.
... ein Meer, das jeden Moment überlaufen mag, in dicken Tränen, die nicht versiegen, im Herzen, das so viel und stark empfindet.
... bei weitem kein einfacher Mensch. Ich habe Ecken und Kanten und hunderte Macken. Ich habe Ticks und Marotten und wirre Träumereien.
Aber wenn du mich liebst, mich einfach nimmst wie ich bin, dann verspreche ich dir in mir einen Gefährten zu haben, der dich niemals verlässt. Der dir zuhört und dich versucht zu verstehen, der dich unterstützt und dir beisteht.
Wenn du mich einfach liebst, wenn du das kannst, dann tu es doch bitte.
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anfaenger-mom · 5 years
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Positiv!
Da war er also. Der positive Schwangerschaftstest. Ich habe ihn in meinen Händen gehalten und die zwei Striche zeichneten sich ab. Ich dachte immer, wenn es mal so weit ist, dann glaub ich es sowieso nicht. Dann brauche ich erst einen weiteren Test oder am besten gleich zwei. Deshalb hatte ich auch noch ein paar Reservetests da. Aber ich wusste in diesem Moment, dass der Test stimmt. Da war kein Bedürfnis den Test zu wiederholen. Ich war schwanger. Ich freute mich dass es geklappt hatte und gleichzeitig hatte ich Angst. Angst vor der Reaktion meines Partners und Angst vor der Verantwortung die kommen wird, vor dem Ungewissen. Ich überlegte wie ich es meinem Mann sagen sollte. Es gibt da ja die kreativsten Methoden wenn man mal anfängt zu googeln. Mein Mann ist ein Pragmatiker. Für ihn hätte das Drumherum keine Bedeutung. Wahrscheinlich wäre das eher lästig gewesen weil ich nicht sofort auf den Punkt gekommen bin. Hab ich mir jedenfalls so gedacht. Also hab ich beschlossen ich halte ihm einfach den Test unter die Nase. Praktischerweise lag er noch im Bett, sodass er nicht ohnmächtig werden konnte. Und so hab ich es auch gemacht. Ich habe erst ein bisschen die Stimmung gecheckt und ihm dann den Test gegeben. Mein Mann weiß normalerweise immer etwas zu einem Thema zu sagen. Nicht dass er eine Quasselstrippe wäre, im Gegenteil. Aber eine Meinung oder einen Kommentar hat er eigentlich immer parat. Diesmal nicht. Es herrschte Stille. Er starrte den Test an. Plötzlich wagte er es zu fragen "schwanger?".
Man sieht das ja oft im Fernsehen in irgendwelchen Serien oder romantischen Filmen. Die Frau ist schwanger, teilt es ihrem Göttergatten mit und dieser kriegt sich vor Freude nicht mehr ein. Ja, so stellt man sich das dann vor und freut sich auf den freudigen Blick des Mannes wenn man ihn mit der für einen selbst schönsten Nachricht überrascht. Und schon holt einen die Realität ein. Der Blick meines Mannes hatte keine Freude. Auch keine Trauer. Da war einfach "Nichts". Ein ausdrucksloses Gesicht, das unentwegt den Test anstarrte, den ich ihm in die Hand gedrückt hatte.
Ich beschloss ihn zu fragen ob ich ihn alleine lassen sollte und bekam sofort ein erleichtertes "Ja" zu hören. Also ließ ich ihn mit dem Test allein zurück im Schlafzimmer und beschloss, dass ich es ihm nicht übel nehmen wollte, dass er nicht so freudig reagiert hat, wie es mir in den Filmen so oft vorgespielt wurde. Ist ja nicht so, als hätten wir es nicht geplant. Gut, ich wusste, er hatte Angst, seine Freiheit zu verlieren und wollte eigentlich noch ein paar Jahre warten, aber er musste sich der Gefahr bewusst sein, dass ohne Verhütung eine Schwangerschaft möglich ist. Dass es beim ersten Versuch klappt, ist tatsächlich selten, aber durchaus möglich!
Ein paar Stunden später (!) kam er dann aus dem Schlafzimmer, viel zu sagen hatte er immernoch nicht. Nur dass er das erstmal sacken lassen müsse. Also redeten wir an diesem Tag nicht mehr darüber.
Kennt ihr das? Wie haben eure Männer reagiert?
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deutschelernende · 2 years
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Deutsche Welle
RT @1PortionDeutsch: #WortdesTages #Deutschlernen #LearnGerman Quasselstrippe, die – babbler, overtalker, motormouth Kennt ihr solche Leute, die einfach nicht mehr aufhören wollen zu reden? https://t.co/rmjYj7u9TK — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Feb 28, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1630563450442207232
#DW
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papaerklaert-blog · 8 years
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Komm mit auf die Reise wie der kleine Lütti das Sprechen lernt. Vielleicht erkennst Du ja auch dein Kind wieder ;-) Der Beitrag ist wie immer im Blog zu finden. #papaerklaert #blogger #blog #lebenmitkindern #papa #vater #sprechenlernen #reden #quasselstrippe #familienleben (hier: Duisburg)
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voller-worte · 6 years
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Quasselstrippe
Carsten kaut mir ein Ohr ab. Von der Sekunde an, als er wach war, redete er heute Morgen ohne Punkt und Komma. Von Weltraumabenteuern, die er nächstens bewältigen konnte, bis zu der ungeliebten Betreuerin, die noch mindestens eine Woche krank geschrieben ist und dass ihm das einerseits freut, andererseits aber auch nicht, weil die Gruppe unterbesetzt ist und keine guten kognitiven Angebote…
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