Tumgik
#russischer Erfolg in Ukraine
alphachamber · 3 months
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Rettet die Demokratie! Rettet Selensky!
Aus den Nachrichten: „Es ist jetzt klar, dass die Ukraine erhebliche Personalprobleme hat und ihr Versuch, potenzielle Rekruten mit Gewalt zusammenzutreiben, Unruhe im Land verursacht, (…)“ „Niemand kann sagen, wie lange die Selensky-Regierung in Kiew durchhalten kann. Angesichts des stetigen russischen Vormarsches, der wachsenden Unruhen im eigenen Land, der Weigerung Wahlen abzuhalten, der…
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unfug-bilder · 1 year
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Wenn der Einzige, der zugunsten Russlands noch Siege einfährt, sich gleichzeitig gegen Putin stellt, führt das natürlich zu einem Konflikt.
Nach russischer Konfliktlösungsstrategie muß EINER weg.
Ich bin gespannt, wen es erwischt.
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korrektheiten · 5 days
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Abrücken von der NATO-Propaganda: Tschechischer Präsident rät Ukraine zu Gebietsverzicht
Zuerst:»Prag. Vor dem Hintergründ jüngster russischer Erfolge im Ukrainekrieg hat sich der tschechische Staatspräsident Petr Pavel jetzt als einer der ersten NATO-Staatschefs für eine realistischere […] Der Beitrag Abrücken von der NATO-Propaganda: Tschechischer Präsident rät Ukraine zu Gebietsverzicht erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T7Gsgh «
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zimmerberg · 2 months
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Der russische Vormarsch geht weiter!!!
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channeledhistory · 2 months
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Bei seinem Amtsantritt im Januar 2021 erklärten Joe Biden und sein Stab für nationale Sicherheit China zu Amerikas Feind Nummer eins und betrachteten den wirtschaftlichen Erfolg des Landes als existenzielle Bedrohung für die Hegemonie der USA. Das Biden-Team versuchte zu verhindern, dass Chinas Marktchancen europäische Firmen anlocken und China seine militärische Verteidigung aufbaut. Deshalb musste Europa in den wirtschaftlichen Orbit der USA eingebunden werden. China und dessen verbündete Staaten sollten isoliert werden. Diese Strategie erforderte europäische Handelssanktionen gegen Russland und ähnliche Maßnahmen zur Blockierung des Handels mit China. Um sich auf den Krieg gegen China vorzubereiten, versuchten die amerikanischen Strategen, das Land vom Bezug russischer Militärhilfe abzuschneiden. Der Plan war, Russlands militärische Macht durch die Bewaffnung der Ukraine zu schwächen. Russland sollte in einen blutigen Kampf verwickelt werden, der einen Regimewechsel herbeiführen sollte. [...] Das Ergebnis ist, dass Deutschland, Frankreich und andere Länder in ein Abhängigkeitsverhältnis zu den Vereinigten Staaten geraten sind. Europa hat sich aus der Abhängigkeit von russischem Gas „befreit“ – wie die Amerikaner diese Handels- und Finanzsanktionen euphemistisch in Orwell’scher Doppeldeutigkeit beschreiben –, indem es amerikanisches Flüssigerdgas (LNG) zu drei- bis viermal höheren Preisen importiert und sich von seinen Geschäftsbeziehungen zu Russland getrennt hat. Außerdem genießt es die „Freiheit“, einige seiner wichtigsten Industrieunternehmen in die Vereinigten Staaten (oder sogar nach China) verlagern zu dürfen. Denn in Deutschland werden sie nicht mehr in der Lage dazu sein, das für die Herstellung ihrer Produkte und Chemikalien benötigte Gas zu wettbewerbsfähigen Preisen zu beziehen. Die Weltwirtschaft zerbricht in zwei gegensätzliche Systeme. Russland hat beschlossen, sich langfristig nach Osten zu orientieren. Deutschland hat seine russischen und asiatischen Märkte verloren und bleibt in der Mitte gefangen. Der Preis für seine Entscheidung, den amerikanischen Traum von der Aufrechterhaltung einer USA-zentrierten Hegemonie zu leben, ist eine industrielle Depression.
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caprano · 3 months
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10 Jahre
Opfer von Putins Aggression sind die Ukrainer - aber auch jene russischen Soldaten, die unfreiwillig in einen ungerechten Krieg ziehen. Die Wehrpflicht in einem Land wie Russland gehört geächtet. Es gibt kein einziges Kriegsverbrechen, das die Russen in der Ukraine nicht begangen hätten: Die Rede ist von Mord an Zivilisten, Vergewaltigung, Folter, illegaler Inhaftierung, Misshandlung, Plünderung, Entführung von Kindern, Zerstörung der Umwelt.
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Der Herrscher im Kreml will dem Kontinent eine neue Ordnung aufzwingen. Er ist dafür bereit, Krieg zu führen und Europa gewaltige Opfer zuzumuten. Man muss ihn leider beim Wort nehmen.
Unter einem militärischen Blickwinkel  (Quelle GL Freuding) betrachtet, haben die ukrainischen Streitkräfte Erfolg. 80 Prozent der Ukraine sind immer noch frei, und das nach zwei Jahren gegen eine angebliche militärische Großmacht. 50 Prozent der Gebiete, die sie verloren hatten, haben sie wiedergewonnen. Die Schwarzmeerflotte der Russen ist de facto aus dem westlichen Schwarzmeer verdrängt. Der Ukraine gelingt es zunehmend, Schläge auch mit selbstgebauten Waffensystemen in der Tiefe hinter den russischen Linien zu führen und da ganz erhebliche Wirkung zu erzielen gegen Führungseinrichtungen und die logistische Versorgung.
Das politische Ziel muss sein, die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine wiederherzustellen. Ob das aus der taktischen Operationsführung im Jahr 2024 entstehen kann, lässt sich heute noch nicht abschließend bewerten. Aber natürlich muss der Anspruch zur Wiederherstellung der territorialen Integrität unverändert bleiben.
Klar ist: Dieser Krieg ist ein russisches Verbrechen. Putins Streitkräfte werden geschwächt aus diesem Krieg hervorgehen, sowohl materiell als auch personell. Sie haben erhebliche Verluste zu verzeichnen, bis hin zu den obersten Rängen. Moskau hat erhebliche Anteile der modernisierten russischen Streitkräfte aufs Spiel gesetzt und verloren, sowohl was das Personal anbelangt als auch das moderne Material. Das Personal, das sie jetzt rekrutiert haben, ist schlecht ausgebildet.
Die Lehre aus Russlands Überfall auf die Ukraine lautet: Demokratien können nur überleben, wenn sie gegen ihre diktatorischen Todfeinde angemessen militärisch gerüstet sind. Gerade von Deutschland, das sich lange "von Freunden umzingelt" wähnte, fordert dies radikales Umsteuern. Um jahrzehntelange rüstungspolitische Versäumnisse wettzumachen, reicht das im Zeichen der von Kanzler Scholz ausgerufenen "Zeitenwende" bereitgestellte Sondervermögen nicht aus. Die sicherheitsstrategischen Anforderungen der kommenden Epoche sind gewaltig. Russland wird auf lange Sicht eine akute Bedrohung für das freie Europa bleiben. Um der Ukraine den Sieg über die Invasoren zu ermöglichen, der für den Fortbestand der europäischen Sicherheitsordnung im Ganzen unerlässlich ist, sind enorme Aufwendungen an weiteren Waffenlieferungen zwingend. Und auch danach benötigt die Ukraine massive Militärhilfe, um künftige Aggressionen abzuschrecken. Unsere Verteidigungskraft muss daher dauerhaft auf eine verlässliche Grundlage gestellt werden. Das geht nicht ohne Aufstockung des regulären Wehretats auf mindestens 60 Milliarden Euro. Nur so ist auch das Zwei-Prozent-Ziel der Nato zu erreichen, dessen Einlösung durch Deutschland für den Zusammenhalt der Nato essenziell ist.
Es kann angesichts der Nachrichten aus der Ukraine kein Zweifel bestehen: Putin gehört in eine Zelle, und zwar besser heute als morgen. 10,4 Quadratmeter haben die Hafträume der Untersuchungshaftanstalt in Den Haag. Ein Bett, ein Tisch, eine offene Toilette. Es gibt dort alle Möglichkeiten, sich rechtsstaatlich zu verteidigen, in der eigenen Sprache und mit eigenen Anwaltsteams. Das muss reichen.
Spätestens nach den russischen Gräueltaten von Butscha muss jedem klar sein: Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen. Dass der Tyrann eine Großmacht anführt und nicht ein Land wie Syrien, Libyen oder Serbien, das macht die Sache kompliziert. Und gefährlich. Das gab es noch nicht seit 1945: Dass im Grunde eine der Garantiemächte dieser Nachkriegsordnung ebendiese Nachkriegsordnung gezielt zu zerstören sucht.
Dass die Ukraine diesen Krieg nicht verlieren darf, der ja ein Vernichtungsfeldzug gegen sie ist, liegt in der Logik der Sache. Dass der Westen die Ukraine nicht verloren geben darf und also mit defensiven wie offensiven, mit leichten wie schweren Waffen versorgen muss, das liegt in dessen ureigenem Interesse. Gesetzt den Fall, wir wollen in den nächsten Jahrzehnten gerne weiter in einer Welt leben, in der Grenzen respektiert werden und das Selbstbestimmungsrecht der Völker geachtet wird.
Für all das braucht es einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft. Der Wille, die Demokratie bewaffnet zu sichern, darf nicht reflexhaft mit "Militarismus" verwechselt werden. Er ist vielmehr Ausdruck entschiedener Freiheitsliebe.
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badango-eu · 9 months
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Russische Raumsonde stürzt auf den Mond
Russische Raumsonde stürzt auf den Mond #astronomie #raumfahrt #luna25 #mond
Wie es aussieht befindet sich aktuell nicht nur der Rubel auf einer stetigen Talfahrt (in Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine), auch das russische Raumfahrtprogramm hat aktuell keine Erfolge vorzuweisen. Am Nachmittag des 19. August (gegen 15:57 Uhr Moskauer Zeit) verlor die russische Raumfahrtbehörde Roscosmos, jedenfalls den Kontakt zu ihrer Raumsonde Luna-25, schon kurz davor…
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clearblazedaze · 11 months
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b2bcybersecurity · 1 year
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Entwicklung 2022: Cyberkriminalität, Kriege, Ransomware
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In seinem Bericht "2023 State of Malware" stellt Security-Experte Malwarebytes die Entwicklungen des Jahres 2022 zusammen: Geopolitische Cyberkriminalität, Ransomware und neue Authentifizierungs-Technologien als Antwort auf viele Bedrohungen. 71 Prozent der Unternehmen weltweit waren im Jahr 2022 von Ransomware betroffen. Bis Ende November wurden über 22.500 neue Schwachstellen und Sicherheitslücken in die globale Datenbank CVE (Common Vulnerabilities and Exposures) aufgenommen – zehn Prozent mehr als im Vorjahr. Damit war das vergangene Jahr durch zahlreiche verschiedene Cyberattacken geprägt. Zu diesem Schluss kommen die Threat-Intelligence-Analysten von Malwarebytes in ihrem Bericht „2023 State of Malware“ und fassen die zentralsten Entwicklungen aus dem letzten Jahr zusammen. Ukraine – der erste Cyberkrieg? Spekulationen, ob Russlands Invasion in die Ukraine zum ersten Cyberkrieg führen würde, bei dem bösartige Software eingesetzt wird, um physischen Schaden und Zerstörung zu verursachen, erwiesen sich als unbegründet. Obwohl es zu zerstörerischen Angriffen durch die Schadsoftware Wiper kam, war der Cyberspace weitgehend der Informationsbeschaffung und Spionage vorbehalten. Seine strategische Bedeutung machte den Ukraine-Konflikt zu einem nützlichen Social-Engineering-Köder. Das Threat-Intelligence-Team von Malwarebytes konnte feststellen, dass der Krieg als Thema bei Angriffen auf deutsche Ziele durch mutmaßliche russische staatliche Akteure, sowie bei Angriffen auf russische Ziele durch mutmaßliche chinesische staatliche Akteure verwendet wurde. Ransomware – weiter auf dem Vormarsch Eine unerwartete Folge des Krieges in der Ukraine war die Auflösung von Conti. Als die Ransomware-Gruppe öffentlich erklärte, die russische Invasion zu unterstützen, machte sie Lösegeldzahlungen versehentlich zu einem potenziellen Verstoß gegen Sanktionen gegen Russland. Infolge hörten die Opfer von Conti auf zu zahlen, die Gruppe musste sich auflösen. Letztlich bedeutete das Ende von Conti jedoch wenig für das gesamte Ransomware-Ökosystem. Andere Cyberkriminelle traten schnell an die Stelle von Conti – und LockBit erwies sich 2022 als die mit Abstand aktivste Ransomware-Gruppe. Laut Malwarebytes war sie im letzten Jahr für fast ein Drittel aller bekannten RaaS-Angriffe verantwortlich. Ransomware stellt nach wie vor die größte cyberkriminelle Bedrohung für Unternehmen dar. In 2022 gab es allerdings Anzeichen dafür, dass die Kriminellen hinter Ransomware ihre Taktiken anpassen müssen. Datenlecks verdrängen zunehmend die Datenverschlüsselung als primäre Form der Erpressung – vermutlich eine Reaktion auf effektive Endpoint-Security-Software oder effektive Backup- und Wiederherstellungsstrategien auf Seiten der Unternehmen. Wenn Mitarbeiter die Hintertür öffnen Darüber hinaus könnte auch der Kauf des Zugangs zu Unternehmen über verärgerte Mitarbeiter eine Taktik von Ransomware-Gruppen sein, die 2023 mehr Erfolg haben könnte. Im März 2022 machte beispielsweise die Gruppe LAPSUS$ damit Schlagzeilen. Sie veröffentlichte eine Nachricht auf ihrem Telegram-Kanal, in der sie nach Mitarbeitenden von Tech-Unternehmen suchte, die bereit waren, Remote-Zugang zum Unternehmen zu gewähren, zum Beispiel über VPN, RDP oder Citrix. Endlich: Makros wurden lahmgelegt Microsoft kündigte 2022 an, Makros in Office-Dokumenten zu blockieren, die aus dem Internet heruntergeladen werden. Damit bremste das Unternehmen eines der produktivsten Systeme zur Verbreitung von Malware aus, das je erfunden wurde. Cyberkriminelle haben bereits begonnen, alternative Techniken zu erforschen. Da es jedoch keinen offensichtlichen Ersatz für bösartige Makros gibt, könnte nun eine Zeit beginnen, in der Bedrohungsakteure verstärkt experimentieren. Für Bedrohungsjäger heißt es daher, wachsam zu sein, um mögliche neue Ansätze zu erkennen. Authentifizierung – Schritte zu mehr Sicherheit Passwörter sind seit langem die Achillesferse der Cybersicherheit. Kompromittierte Passwörter, zum Beispiel über Phishing- oder Brute-Force-Angriffe, sind oftmals das Einfallstor in Unternehmensnetzwerke und machen damit weitere cyberkriminelle Aktivitäten wie Ransomware erst möglich. Eine brauchbare Alternative zu Passwörtern war jedoch trotzdem lange nicht in Sicht. Im Mai 2022 haben die großen Tech-Player Google, Apple und Microsoft ihre Unterstützung für FIDO2 zugesagt – einen weltweit anerkannten Standard für passwortfreie Authentifizierung. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit bereits verschiedene Ersatzlösungen für Passwörter, die sich allerdings nie durchsetzen konnten, weil sie beispielsweise zu teuer oder zu schwierig zu implementieren waren. FIDO2 wurde entwickelt, um genau diese Probleme zu überwinden. Aktuell sieht es ganz danach aus, dass FIDO2 im Jahr 2023 eine wichtige Authentifizierungsmethode werden könnte.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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blockchain-hero · 1 year
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So viele Krypto-Spenden hat die Ukraine seit dem Russland-Konflikt eingenommen
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Seit Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts hat die Ukraine laut einem Bericht von Chainalysis über 70 Millionen Dollar an Kryptowährungsspenden erhalten. Der Großteil der Mittel, die für den Kauf von Militärausrüstung und die Bereitstellung humanitärer Hilfe verwendet wurden, kam in Form von Ethereum und Bitcoin. Ethereum-Spender waren mit 28,9 Millionen US-Dollar führend, während Spender von Bitcoin und Tether 22,8 Millionen US-Dollar bzw. 11,6 Millionen US-Dollar beisteuerten. Nicht fungible Token, wie die Auktion von UkraineDAO eines ukrainischen Flaggen-NFT, die für 6,1 Millionen Dollar verkauft wurde, wurden ebenfalls gespendet. Rund 80% der insgesamt gespendeten 70 Millionen US-Dollar kamen in den ersten Monaten des Krieges, wobei die Geschwindigkeit der Zahlungen in Kryptowährung die Fähigkeit des Landes beschleunigte, auf die russische Invasion zu reagieren, so der stellvertretende ukrainische Minister für digitale Medien, Alex Bornyakov. Bornyakov erklärte in einem Interview mit Yahoo Finance am 24. Februar, dass es Tage gedauert hätte, den Kauf lebenswichtiger Artikel zu sichern, wenn sie das traditionelle Finanzsystem genutzt hätten. Dank Krypto gelang es ihnen im Handumdrehen, und 60% der Lieferanten konnten Krypto akzeptieren, was er nicht erwartet hatte. Bornyakov fügte hinzu, dass der Crypto Fund Aid For Ukraine ein "absoluter Erfolg" sei, und er war überwältigt nicht nur von der Höhe der eingegangenen Spenden, sondern auch von der Leichtigkeit, mit der das Digitalministerium auf diese Gelder für die Verteidigung der Ukraine zugreifen konnte. Alona Shevchenko, Mitbegründerin der Ukraine DAO, erklärte auch, dass Kryptowährungen eine Lösung boten, als dem ukrainischen Zentralbanksystem Beschränkungen auferlegt wurden. Laut einem August-Tweet von Mykhailo Fedorov, Vizepremierminister und Minister für digitale Transformation der Ukraine, wurde ein Großteil der Kryptowährungszahlungen an das Digitalministerium zur Finanzierung der Militärausrüstung, Rüstungskleidung, Fahrzeuge und Medizin des Landes verwendet. Die zunehmende Abhängigkeit von Kryptowährungen in der Ukraine hat die Akzeptanz im Land erhöht, wobei ein Bericht von Chainalysis vom September feststellte, dass die Ukrainer hinter Vietnam und den Philippinen die dritthöchsten Nutzer sind. Laut Chainalysis haben pro-russische Militärgruppen jedoch auch Kryptowährung verwendet, um ihre Kriegsanstrengungen zu finanzieren, einschließlich der Verwendung von Krypto-Spenden zur Finanzierung militärischer Einkäufe, zur Verbreitung von Desinformationen und zur Erstellung von Pro-Invasions-Propaganda. Chainalysis ergab, dass 100 Gruppen im Laufe des Krieges insgesamt 5,4 Millionen US-Dollar erhalten haben und die eingehenden Spenden seit Juli erheblich zurückgegangen sind. Es ist unklar, welche Auswirkungen die Sanktionen auf diesen Abwärtstrend hatten, aber am 24. Februar wurde ein 10. Sanktionspaket gegen Russland eingeführt. Unterdessen stellte ein kürzlich erschienener Bericht von Chainalysis fest, dass von den gesamten Ransomware-Zahlungen in Höhe von 456,8 Millionen US-Dollar im Jahr 2022 ein Großteil dieser Gelder von "Schauspielern" eingenommen wurde, von denen angenommen wird, dass sie in Russland ansässig sind. Solche Angriffe werden oft von schlechten Akteuren für politische Agenden genutzt, wie zum Beispiel die der in Russland ansässigen Pro-Konflikt-Ransomware-Gruppe Conti, die 2022 66 Millionen US-Dollar von Opfern einheimste und zuvor ihre „volle Unterstützung“ der russischen Regierung angekündigt hatte. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ukraine seit Beginn des russisch-ukrainischen Konflikts über 70 Millionen US-Dollar an Spenden in Kryptowährung erhalten hat, wodurch die Nation mit Mitteln für militärische Ausrüstung und humanitäre Hilfe versorgt wurde. Der Großteil der Mittel kam in Form von Ethereum und Bitcoin, wobei auch nicht fungible Token gespendet wurden. Die Geschwindigkeit der Kryptowährungszahlungen ermöglichte es der Ukraine, schnell auf die russische Invasion zu reagieren. Allerdings haben pro-russische Militärgruppen auch Kryptowährung verwendet, um ihre Kriegsanstrengungen per Crowdfunding zu finanzieren, und in Russland ansässige Pro-Konflikt-Ransomware-Gruppen haben im Jahr 2022 einen Großteil der Ransomware-Zahlungen erhalten. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Swjatoslaw Richter LIVE - Spielen Beethoven (Moskau, 1976)
Table of Contents
Swjatoslaw Richter LIVE - Klavier Spielen Beethoven (Moskau, 1976)
https://www.youtube.com/watch?v=gAiYa15aE6c
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Piano Sonata No. 1 in F minor, Op. 2, No. 1 00:07​ I Allegro 05:50​ II Adagio 10:15​ III Menuetto – Allegretto 13:57​ IV Prestissimo Piano Sonata No. 7 in D major, Op. 10, No. 3 21:30​ I Presto 28:28​ II Largo e mesto 37:01​ III Menuetto: Allegro 40:04​ IV Rondo: Allegro Piano Sonata No. 9 in E major, Op. 14, No. 1 45:14​ I Allegro 52:17​ II Allegretto 58:13​ III Rondo – Allegro comodo Piano Sonata No. 12 in A-flat major, Op. 26 "Funeral March" 01:01:46​ I Andante con variazioni 01:08:29​ II Scherzo: Allegro molto 01:11:32​ III Marcia funebre sulla morte di un eroe: Maestoso andante 01:17:35​ IV Allegro 01:21:35​ Bagatelle in G major, op.126 no.1 (Andante con moto, Cantabile e compiacevole) Recorded live at the Great Hall of the Moscow Conservatory, 15 October 1976
Swjatoslaw Teofilowitsch Richter
(ukrainisch Святослав Теофілович Ріхтер),(russisch Святослав Теофилович Рихтер) Er tritt seit mehr als 60 Jahren auf und seine Technik ist unübertroffen, zusätzlich zu seinem großen Respekt vor jedem Autor, den er spielte. Er wurde am 20. März 1915 in der Nähe von Schytomyr (Ukraine) geboren. Sein Vater war Organist und brachte ihm die Musik näher. Als junger Mann war er Autodidakt und entwickelte seine außergewöhnliche Technik durch das Spielen verschiedener Stücke. Er hatte die Fähigkeit, sich jedes Stück zu merken, indem er es einmal gesehen hatte.
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Sviatoslav Richter wuchs in Odessa auf, wo sein Vater Professor am Konservatorium war. Er debütierte als Solist am 19. Februar 1934 im Engineering Center dieser Stadt. Auf dem Programm standen ausschließlich Werke von Chopin: die Ballade Nr. 4, das Scherzo in E-Dur und eine Auswahl von Nocturnes, Etüden und Präludien, alles Werke von großem Schwierigkeitsgrad. Das Recital war ein Erfolg und seine Karriere als Tastenvirtuose hatte begonnen. 1937 ging Richter nach Moskau, um bei dem großen Pianisten und Pädagogen Heinrich Neuhaus zu studieren. Er hörte ihn spielen und sagte: „Hier ist der Schüler, auf den ich mein ganzes Leben gewartet habe. Meiner Meinung nach ist er ein Genie.“ Jahre später schrieb Neuhaus: „Ich habe niemanden getroffen, der seine Qualitäten so sehr zu nutzen wusste.“ Am 26. November 1940 gab Richter, noch während seines Studiums am Moskauer Konservatorium, sein Moskauer Debüt. Damals präsentierte er Prokofjews Sonate Nr. 6 zum ersten Mal öffentlich und hinterließ großen Eindruck auf das Publikum und den Komponisten selbst. Als Prokofjew 1942 seine siebte Sonate fertigstellte, übergab er sie Richter zur Uraufführung. Er studierte es in nur vier Tagen und präsentierte es im folgenden Januar. Später tat er dasselbe mit der achten und neunten Sonate, von denen ihm der Autor die letzte gewidmet hatte. Richters erster Wettbewerbssieg kam 1945 beim Union Performers Meet. Die Jury wurde von Dmitri Schostakowitsch geleitet, auch Emil Gilels nahm teil. Richter bekam den ersten Preis. Schostakowitsch schrieb später: „Richter ist eine außergewöhnliche Erscheinung. Die Größe seines Talents ergreift und taumelt. Alle Tonkunst ist ihm zugänglich.“ Richter gewann 1949 den Stalin-Preis und erhielt allerlei Auszeichnungen und Auszeichnungen der Sowjetregierung. 1945 begleitete er die russische Sopranistin Nina Dorliak in einem Programm mit Liedern von Rimski-Korsakow und Prokofjew. Dies war der Beginn einer Partnerschaft, die ein Leben lang andauern sollte. Richter und Dorliak waren nie offiziell verheiratet, aber sie waren unzertrennliche Gefährten. Mit ihrer Sachlichkeit brachte sie Richters impulsive Natur ins Gleichgewicht. Sie half ihm, seinen Zeitplan zu organisieren, erinnerte ihn an seine Termine und kümmerte sich um seine beruflichen Verpflichtungen. Als er 1958 als Juror beim Ersten Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau diente, war Richter von Van Cliburns Leistung so beeindruckt, dass er 100 weitere Punkte (als das Maximum 10 war) und 0 für den Rest vergab. Cliburn gewann, aber Richter wurde nicht mehr zum Geschworenendienst eingeladen. Durch seine Aufnahmen aus den 1950er Jahren bekamen westliche Musikfans zum ersten Mal die Gelegenheit, Richter zu hören, und sein Ruf unter Fachleuten wuchs schnell. Als Gilels 1955 durch die USA tourte, antwortete er auf Kritiker, die seine Leistungen lobten: „Warte, bis du Richter hörst!“. Der Unternehmer Sol Hurok versuchte, eine Tour zu arrangieren, aber die Sowjetregierung genehmigte sie nur wenige Jahre später. In den 1950er Jahren tourte Richter durch die kommunistischen Länder Osteuropas. Im Mai 1960 durfte er in den Westen reisen, aber nur bis Helsinki. Fünf Monate später gab er sein Debüt in Chicago. Er spielte das Zweite Brahms-Konzert unter der Leitung von Erich Leinsdorf. Eine am folgenden Tag entstandene Aufnahme dieser Arbeit ist noch im Katalog erhalten. Sein New Yorker Debüt war eine Reihe von sieben Recitals in zehn Tagen in der Carnegie Hall (Oktober 1960). Die leitende Klavierlehrerin der Juilliard School, Rosina Lhevinne, lobte ihn mit den Worten: „Richter ist ein inspirierter Dichter der Musik, ein außergewöhnliches Phänomen des 20. Jahrhunderts.“ Sviatoslav Richter war ein gefragter Musiker für Aufführungen und Aufnahmen. Er tourte um die Welt und trat mit den größten Orchestern auf, aber er entschied bald, dass er diese Art von Leben nicht wollte. Es war gegen seine Natur, Jahre im Voraus Verpflichtungen einzugehen. Er folgte lieber seinen Impulsen und erkundete neue Repertoires. 1964 gründeten Sviatoslav Richter, die Familie van de Velde und der EMI-Plattenproduzent Jacques Leiser ein jährliches Festival: die Musikfestivals in Touraine (Grange de Meslay, in der Nähe von Tours). Richter sollte jeden Sommer auf dem Land in Frankreich verbringen und einige Recitals mit anderen Musikern geben, darunter Benjamin Britten, David Oistrach und Pierre Fournier. Richter liebte Frankreich und verbrachte dort dreißig Sommer. Neben seiner Laufbahn als Pianist widmete sich Richter der Malerei. Er fertigte einige herrliche Aquarelle an. Aufgrund einer leichten Fingerverletzung trat er 1952 auch als Regisseur auf. Richter fürchtete, nie wieder Klavier spielen zu können, und studierte einige Wochen Dirigieren. Aber sein Finger erholte sich schnell und nach einer Aufführung von Prokofjews Sinfoniekonzert mit Mstislaw Rostropowitsch kehrte er an die Klaviatur zurück. Er liebte die Opern von Wagner, Tschaikowsky und Verdi. Er mochte das Telefon nicht, weil er die Person, mit der er sprach, nicht sehen durfte. Außerdem mochte er auch keine Flugzeuge und reiste lieber mit dem Auto oder mit dem Zug. Aber er liebte das Reisen: 1986 fuhr er von Moskau nach Wladiwostok im Pazifik und gab unterwegs in einigen kleinen Städten Konzerte. Sviatoslav Richter hat es genossen, seine Kunst in einem Alter, in dem viele Kollegen aufhören, seine Kunst in die Kleinstädte Sibiriens zu bringen. Er gab auch immer Konzerte, bei denen er sein ganzes Prestige riskierte, indem er Aufnahmen für die spätere Massenverbreitung zuließ. In seinen letzten Lebensjahren erwarb er sich den Ruf eines Künstlers, der Verpflichtungen stündlich, ohne Vorankündigung und aus einer Laune heraus kündigen kann. Richter folgte seiner Muse und führte ein unsicheres Leben: „Wenn er Geld brauchte, gab er ein Konzert“, so Francis van de Velde. Richters letztes Konzert war Ende März 1995 in Lübeck (Deutschland). Er war 80 Jahre alt. Auf dem Programm standen drei Haydn-Sonaten und Max Regers Variationen über Beethoven-Themen. Richter starb am 1. August 1997 in Moskau im Alter von 82 Jahren an einem Herzinfarkt. ÜBER SVIATOSLAW RICHTER (1915-1997) – Der italienische Kritiker Piero Rattalino hat behauptet, dass die einzigen mit Richter vergleichbaren Pianisten in der Geschichte des Klavierspiels Franz Liszt und Ferruccio Busoni waren. – Glenn Gould nannte Richter einen der „mächtigsten musikalischen Kommunikatoren unserer Zeit“. – Van Cliburn nahm 1958 an einem Richter-Konzert in der Sowjetunion teil. Berichten zufolge weinte er während des Konzerts und beschrieb nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten Richters Spiel als „das kraftvollste Klavierspiel, das ich je gehört habe“. – Arthur Rubinstein beschrieb seinen ersten Kontakt mit Richter wie folgt: „Es war wirklich nichts Außergewöhnliches. Dann merkte ich irgendwann, wie meine Augen feucht wurden: Tränen liefen mir über die Wangen.“ – Heinrich Neuhaus beschrieb Richter wie folgt: „Seine einzigartige Fähigkeit, das Ganze zu erfassen und dabei keines der kleinsten Details einer Komposition zu übersehen, legt den Vergleich mit einem Adler nahe, der aus großer Höhe bis zum Horizont und doch sehen kann das kleinste Detail der Landschaft hervorzuheben.“ – Dmitri Schostakowitsch schrieb über Richter: „Richter ist eine außergewöhnliche Erscheinung. Die Ungeheuerlichkeit seines Talents taumelt und verzückt. Alle Phänomene der Tonkunst sind ihm zugänglich.“ – Vladimir Horowitz sagte: „Von den russischen Pianisten mag ich nur einen, Richter“ – Pierre Boulez schrieb über Richter: „Seine Persönlichkeit war größer als die Möglichkeiten, die ihm das Klavier bot, weiter als das Konzept der vollständigen Beherrschung des Instruments.“ – Der Grammophonkritiker Bryce Morrison beschrieb Richter wie folgt: „Sviatoslav Richter bleibt einer der größten Erholungskünstler aller Zeiten.
Yuri Borísov über Sviatoslav Richter: „Dialogues with Sviatoslav Richter“.
Ein außergewöhnliches Buch über einen einzigartigen Künstler: Yuri Borísov (Kiew, 1956 – Moskau, 2007) hat über die jahrelange Freundschaft mit dem Pianisten Sviatoslav Richter (Khtomir, Ukraine, 1915 – Moskau, 1997) Notizen gemacht und daraus ist dieses Buch entstanden. Richter war ein einzigartiger Fall, in dem Kunst, wahre Kultur und Talent jede repressive Bremse oder falsche Macht brechen. Er lebte in den harten Jahren in einer Sowjetunion, er überlebte viele Repressalien seiner Generation, er spielte mit Noten, er reiste mit seinem Klavier und seinem Stimmgerät, er wollte Maler werden. Sein riesiges Repertoire steht am Ende dieser Ausgabe, gelehrt erweitert und lässt uns den erhabenen Grund für seine immerwährende Maxime einschätzen: „Es ist wichtig, Werke zu spielen, die selten aufgeführt werden“. Borisov strebte nie nach biografischem Schreiben; er wusste, dass er ein unersetzliches Material in seinen Händen hielt, das er aus der Poesie oder aus den Schatten von Richters schwer fassbarer Persönlichkeit weben musste. Auf diese Weise faltet sich das Chronologische fast bis zum Ende zum Thema, auf der Suche nach diesem gewaltigen Künstlermonolog, der seinen gesamten Körper bedeckt und den Leser mit zwei grundlegenden Eindrücken hinterlässt: der trostlosen Seele der Musik und der prismatischen Persönlichkeit eines Interpreten der seine Legende weit übertroffen hat. Richter diktiert Borisov: „Die Biografie ist die niedrigste, die es gibt. Reiner Klatsch. Und die Realität, die sie umgibt, ist noch abscheulicher. Kennen Sie die Biographie von Brahms gut? Lange hat er Clara verfolgt, aber was weiß er noch? Und die Biographie von Franck? Sie verschwinden in seiner Musik, sie müssen sich vom Leben verschließen. Können Sie sich Schubert mit einem Telefon vorstellen? (…) Es muss mehr Mysterium geben. Wissen wir, ob es Shakespeare gab? Das stört mich nicht.“ Es gibt wenige Fotos, auf denen Richter lacht. Jener bittere Rictus, der keine Verachtung, sondern eine abgrundtiefe Einsamkeit impliziert und das geistige Labyrinth selbst, das sich in seiner Spielweise entfesselt hat und nun zwischen den Zeilen dieses Buches wiederfindet. Zwischen dem Foto auf dem Cover des Bandes von Cliff und den neuesten Bildern des Tänzers Vaslav Nijinski besteht eine beunruhigende und beunruhigende Ähnlichkeit, auch wenn dies für den Betrachter nur subjektiv sein könnte, die Wahrheit ist, dass Ricther auch von seinem verfolgt wurde Geister bis zuletzt, dass ihm in der Sowjetunion, wo er die klinische Behandlung seiner immer mehr werdenden Depressionen erleben musste, schon ein Stigma an sich war, neben dem des Schwulen, Ukrainers und Halbdeutschen noch ein weiteres . In Borisovs Buch wird die Rolle seiner treuen Begleiterin, der Sängerin Nina Dorliak (1908-1998), einer lebenslangen Verbündeten, mit der er Zeit, Vertrauen und Kunst teilte, sehr deutlich. Alles, was dieses Buch erzählt, ist so russisch!, ein etwas tschechowischer Stil, und wo Gógol auch seine Rolle spielt, nicht nur als inspirierende einige Phrasen, etwas, das der Übersetzer bei seiner Übersetzung ins Spanische und bis auf die idiomatische Distanz gewissenhaft respektiert hat. Es gibt eine Art wiederkehrender medullärer Traurigkeit, eines rhythmischen Liedes oder Monologs, in dem sich der Künstler auflöst, sich der Enthüllung seines Instinkts unter einem Licht hingibt, das die Atmosphäre gelb färbt und das von dünnen Votivkerzen zu kommen scheint. Jenseits der Mitte des Buches ist Kapitel XVII (Ich habe eine Glocke verschluckt) schockierend. So anschaulich und düster wie eine Szene aus Tarkovsky, der Spaziergang, der im Besuch des Nowodewitschi-Friedhofs gipfelt, bringt die Dinge an ihren richtigen Platz. Dort hat er zwischen dem Grab seines Lehrers Neuhaus und dem von Skrjabin Zeit, sich zu erinnern, wie Fischer-Dieskau Totengräbers Heimweh, Schubert, begleitet von ihm am Klavier, sang. Dann summt Richter: "Meine Zeit wird kommen, und wer wird mich begraben?" Auf Richters Weg findet sich eine Liste seiner Geschmäcker und Vorlieben: Kirchen mit Buntglasfenstern, Friedhöfe, Museen, fast ausschließlich russische Malerei, Proust, Maskeraden … und er war immer stolz auf seine anfängliche Selbstbildung. Hinzu kommt ein Humor, der von uneingestandener Nostalgie, zerbrochenen Leidenschaften, Verschwiegenheit und einem gewissen Sarkasmus durchzogen ist („Das Beste an Djagilews Grab ist, dass es auf einer Insel liegt“ oder „Einmal sagte ich zu Nina Dorliak: ‚Lass uns ein Kind bekommen! ' Und ich wollte es wirklich. 'Aber, Nina, versuche, einen neunjährigen Jungen zur Welt zu bringen! Es ist so eine Tortur, dass sie so lange brauchen, um erwachsen zu werden und zur Besinnung zu kommen!' Wenn ihn eine bescheidene Strenge der ästhetischen Wurzeln dazu veranlasste, das Komponieren sofort aufzugeben („Es hat keinen Sinn, mehr schlechte Musik in diese Welt zu bringen“), pflegte er große Freundschaften, wie die zwischen Benjamin Britten und seinem Partner, dem Tenor Peter Pears (zu deren Begleitung er kam) oder die von Marlene Dietrich. Sein Status als mehr oder weniger anerkannter Homosexueller und sein Ruhm als Rebell, den er seit seiner Zeit als Student am Moskauer Konservatorium angehäuft hat, sind Themen, die Borisov nicht berührt, aber wesentlich für das, was Sviatoslav Teofilovich Richter so sehr hasste: Biographie . Dies ist eines dieser Bücher, die immer zur Hand sein werden, es macht Lust, viele Platten zu kaufen, diese monumentale Plattenbibliothek anzuhäufen, die Richter zitiert, summt, einschränkt oder empfiehlt. Aus jedem dieser Stücke, ob Dur oder Moll, hinterlässt der Pianist mindestens eine suggestive Phrase, einen kraftvollen Abschnitt, der, wenn er nicht zusammengefasst wird, einen fruchtbaren Weg der Interpretation eröffnet. Und sicher ist, dass dieses Buch uns zu mehr Liebhabern des Klaviers und der Musik machen wird und dass wir in den harten und reifen Fällen darauf zurückgreifen werden. Richter spielte zum letzten Mal am 16. und 17. Februar 1995 in Madrid, zuerst in einem besonderen Konzertgeschenk im Prado-Museum, das von der Musikhochschule Reina Sofía organisiert wurde und wo er Stücke von Haydn, Prokofjew und Ravel aufführte, und das nächste Mal Tag im National Auditorium; als Elisabeth Leonskaja (die sie als ihre ästhetische Erbin betrachtete) im Sommer 2010 im Victoria Eugenia Theater in San Sebastián Schumanns Symphonic Studies Opus 13 spielte, schwebte etwas von Richter im Raum, weil er sie auch spielte und liebte. spricht in dem Buch mit Borisov Es ist kein Mythos, dass Richter in seinem Haus in Moskau starb, während er Musik lernte und studierte. Borísov breitet einen Mantel über die letzten Jahre, den von Depressionen belagerten Nebel des Menschen. Read the full article
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derzaungast · 1 year
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Das Merkel rückt mit der Wahrheit raus
Schön, wie das Merkel in seinem „ZEIT-Magazin“-Interview endlich mit der Sprache rausrückt und deutlich erklärt, was das Ziel des kollektiven Westens in der Ukraine war und wofür die Minsker Abkommen gedacht waren: nicht irgendeine Beendigung oder Beilegung des ukrainischen Bürgerkrieges, den das Kiewer Regime nach dem Maidan-Putsch gegen den Donbass angezettelt hat.
Nein, Ziel war immer „der Ukraine mehr Zeit zu verschaffen“. Wofür? Für den Krieg gegen Russland, zur Eroberung der Krim und der Rückeingliederung der abtrünnigen Volksrepubliken.
Von Anfang an waren die Minsker Abkommen - jedenfalls von Seiten des Westens und seiner ukrainischen Schützlinge - nur dafür gedacht, die nötige Zeit zu gewinnen, um die ukrainischen Nationalisten soweit aufzurüsten, dass sie den Waffengang gegen Russland mit der Aussicht auf Erfolg angehen konnten.
Wie sie selbst zu Protokoll gibt, hätten die Volksrepubliken und Russland 2015 nicht nur Debalzewo, sondern die ganze Ukraine „übernehmen“ können. Diesem für die westlichen Kriegsplaner ärgerlichen Zustand musste abgeholfen werden, und DAFÜR - für den benötigten Zeitgewinn, um die Ukraine auf ihre Rolle als Zerstörungs-Rammbock gegen die Russische Föderation vorzubereiten - wurden die Minsker Abkommen benötigt.
In ihren Äußerungen bestätigt die ehemalige Kanzlerin, dass sie vom Beginn an Russland belogen hat. Was sie damit ebenfalls bestätigt, ist die Tatsache, dass der russische Präsident richtig liegt mit seiner Einschätzung, dass Russland nicht viel anders übrig blieb, als in den seit 2014 geführten Krieg einzugreifen und das nationalistische Marionettenregime in Kiew zu demilitarisieren und zu entnazifizieren.
Zeit-Magazin Artikel: (Paywall)
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korrektheiten · 6 months
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Wie das russische Außenministerium das Funktionieren der NATO erklärt
Anti-Spiegel: » Obwohl es in der NATO inzwischen recht offene Widerstände gegen die Unterstützung der Ukraine gibt, weil sie keinen Erfolg gezeitigt haben und inzwischen fast unbezahlbar geworden sind, hat NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärt, dass die NATO Kiew trotz abweichender Positionen einiger Mitgliedsländer weiterhin unterstützen wird. Dazu wurde Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, eine Frage gestellt, […] http://dlvr.it/SznLqv «
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abfindunginfo · 2 months
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Gefahren asymmetrischer Kriegführung
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Asymmetrische Kriegführung kann der Befreiung dienen, aber auch dem Terror vor allem gegen die Zivilbevölkerung. Die Folgen können riesig sein. Asymmetrische Kriegführung - David gegen Goliath Laut wikipedia wurde der Begriff "asymmetrische Kriegsführung" öffentlich nach dem Ende des "Kalten Krieges" immer öfter genutzt, um zwischen klassischen ("symmetrischen") Kriegen zwischen etwa gleichstarken Parteien und Kriegen zwischen ungleichstarken Parteien zu unterscheiden. "Dabei werden im allgemeinen Sprachgebrauch der Terrorismus und Kriegshandlungen in einem auch unerklärten Krieg zwischen zwei Kriegsparteien, von denen eine in der konventionellen Stärke unterlegen ist, gerne synonym genutzt, sie sind jedoch voneinander zu trennen." In der jüngeren Geschichte haben vor allem die mächtigen Kolonialreiche des Westens erlebt, wie ihre mächtigen Armeen zunächst durch Guerillakämpfe mit Nadelstichen gepeinigt wurden, die im günstigen Fall zum Sieg des David gegenüber dem Goliath führten. Man denke beispielsweise an den Verlauf Vietnamkriegs, der mit der Vertreibung der USA 1975 endete oder wie die USA zuletzt fluchtartig Kabul verließen. Asymmetrische Kriegführung geht fast immer von der schwächeren Partei aus. Sie ist sich ihrer Schwäche bewusst und versucht dem militärisch stärkeren Gegners auszuweichen, seine Schwächen zu ermitteln und diese vorteilhaft auszunutzen. Terrorismus als Form asymmetrischer Kriegführung Wie in dem Zitat aus wikipedia erkennbar, wird umgangssprachlich Terrorismus oft als Form asymmetrischer Kriegführung interpretiert. Abgesehen von der völkerrechtlichen Beurteilung des Terrorismus erweist sich in der Praxis jedoch häufig, dass damit gerade nicht die Ziele erreicht werden, die sich ihre Urheber erhoffen. Am Beispiel der Terroraktes auf die Crocus City Hall am 22. 03. 2024 begründet John Helmer dies vorgestern anhand von drei Beobachtungen: "Wenn es ein operatives militärisches Ziel für den Angriff vom 23. März seitens der Söldner, ihrer Befehlshaber und Kontrolleure sowie der beteiligten US- und anderer Geheimdienste gibt, dann ist es die Auslösung von Gewalt zwischen den Volksgruppen in Russland ... Aus Sicht der Ukrainer und der Biden-Administration hat sich die Operation Crocus Hall jedoch als dreifacher Misserfolg erwiesen. Die Effektivität der russischen Sicherheitskräfte bei der Verfolgung des Fluchtwagens, der Echtzeit-Überwachung der sozialen Medien und der Telefonkommunikation der Bewaffneten im Fahrzeug und ihrer anschließenden Festnahme, nur Minuten nachdem sie bewiesen hatten, dass ihr Ziel die Ukraine war, ist ein großer operativer Erfolg - und ein abschreckendes Beispiel für die Planung weiterer feindlicher Operationen. Das Versäumnis der Ukrainer, der Bande entweder einen sicheren Unterschlupf oder eine Hinrichtung zu gewähren, um die Befehls- und Kontrollstrukturen zu verbergen, ist ebenfalls abschreckend für die geplanten Fortsetzungen. Es ist auch negativ für die Argumente, die das Selensky-Regime gegenüber dem US-Kongress und den NATO-Verbündeten vorgebracht hat, um mehr Geld, Waffen und Männer zu bekommen, damit sie ihren Krieg tief in russisches Territorium hineintragen können. Schließlich gab es in Moskau keine Gewalt zwischen den Bevölkerungsgruppen, keine religiös motivierten Proteste und keine Pogrome gegen Tadschiken. Die Russen haben bewiesen, dass sie nicht wie die Deutschen gegenüber den Juden, die Engländer gegenüber den Iren, die Israelis gegenüber den Palästinensern oder die amerikanischen Trump-Wähler gegenüber den Mexikanern sind." Eskalationsgefahr ist "riesig" Wie viele Beispiele aus der Geschichte zeigen, birgt asymmetrische Kriegsführung den Keim einer Eskalation in sich. Auf diese Gefahr verweist u. a. Larry C. Johnson in einem Gespräch mit Richter Andrew Napolitano am 26. 03. 2024. Napolitano äußerte sich erstaunt, dass die US-Geheimdienste innerhalb von 55 Minuten nach Bekanntwerden des Anschlags behaupteten, Urheber sei nicht die Ukraine gewesen. Daraufhin antwortet Johnson: "Das Gefährliche an dieser Aussage der Biden-Regierung - ob sie nun auf Informationen beruht oder nicht - ist, dass sie den Russen und dem Rest der Welt mitteilt, dass die USA etwas wussten. Da beudeutet, dass die USA wahrscheinlich involviert waren. Das ist ein Rezept für Eskalation." Der ehemalige britische Diplomat Alastair Crooke, der über 30 Jahre lang in die Entwicklung im arabischen Raum involviert ist, spannt den Bogen noch weiter. In einem Beitrag für den panarabischer Nachrichtensender Al Mayadeen am 28. 03. 2024 erläutert er seine Sicht, die möglicherweise vielen noch gar nicht so bewusst wurde. Nachfolgend eine Übersetzung seines Beitrags. Beginn der Übersetzung (Hervorhebungen un dLinks wie im Original): Die Gräueltat im Konzertsaal Crocus: Kein Weg zurück Alastair Crooke, Quelle: Al Mayadeen Die Angaben zu den verhafteten Tätern des Massakers in der Crocus-Konzerthalle und ihre Vorgehensweise passen nicht zu der Annahme, dass es sich um ideologische Unterstützer des ISIS handelt. Warum sind die EU und die USA so unnachgiebig in der Frage, wer hinter der Gräueltat in der Crocus Concert Hall steckt, dass sie die Ermittlungen nicht abwarten wollen? Innerhalb von 55 Minuten nach dem Anschlag erklärte der US-Sprecher, die Ukraine sei nicht beteiligt. Jetzt sagen die USA - definitiv - dass nur ISIS beteiligt war. "Keine konkrete Vorwarnung - uns wurde nichts übermittelt", beharrt Russlands Botschafter in Washington. Warum sind sich die westlichen Staaten so sicher? Es ist höchst ungewöhnlich, dass sich Geheimdienste innerhalb einer Stunde äußern. Auch wenn die tatsächlichen Täter inzwischen bekannt sind, bleibt die entscheidende Frage: Wer steckt hinter dem Anschlag? Die Dinge sind nicht immer so, wie sie scheinen. Im Moment gibt es keine ausreichenden Beweise, um mit absoluter Sicherheit sagen zu können, dass der Anschlag in Moskau nach einem Masterplan des Islamischen Staates geplant, vorbereitet und ausgeführt wurde. ISIS-K operiert seit einigen Jahren, und zwar eher als ein "Rattenschwanz", der sich von der Türkei über Syrien bis nach Afghanistan und Iran erstreckt. Es handelt sich um ein Franchise, in dessen Namen Terroranschläge begangen, Gelder beschafft und Ressourcen vorbereitet werden. Die ISIS-K, die aus tadschikischen Dissidenten in Nordafghanistan hervorgegangen ist, vereint bestimmte Gruppen und führt aktive Operationen vor allem gegen die Taliban-Bewegung durch. Sie dient auch als Schirm für terroristische Aktionen im Norden Irans. Sie hatte kein besonderes Interesse an Russland. Hinter ISIS stehen bestimmte muslimische Staaten - und ihre westlichen Unterstützer. Die Angaben zu den festgenommenen Tätern und ihrer Arbeitsweise lassen jedoch nicht den Schluss zu, dass sie ideologische Unterstützer von ISIS sind. Sie mögen vordergründig islamistisch eingestellt gewesen sein, waren aber in Wirklichkeit Söldner, die durch die Verlockung des Geldes motiviert waren. ISIS-Rekruten erwarten und bekommen den Märtyrertod. Diese Männer sind einfach in ein Auto gesprungen, weil sie fliehen wollten. Bei einer ISIS-Operation hätten sie das Massaker fortgesetzt - bis sie erschossen worden wären. Die ISIS-Behauptung weist noch viele andere Ungereimtheiten auf. Die Angreifer mögen fromme Islamisten gewesen sein, aber wahrscheinlich nicht ISIS. Selbst ihr Schwur mit der erhobenen linken Hand war falsch. Auch die Erklärung von Amaq ist in mehrfacher Hinsicht problematisch. In der Vergangenheit hat sich Amaq zu Anschlägen im Iran bekannt, wobei spätere Amaq-Mitteilungen "korrigiert" werden mussten. Eine Livestream-Berichterstattung über einen Angriff ist nicht bekannt. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow besteht darauf, dass Russland zwar weiß, wer den Anschlag verübt hat, dass es aber noch zu früh ist, darüber zu spekulieren, "wer den endgültigen Befehl gegeben hat" (eine von Präsident Putin noch nicht beantwortete Frage). All dies führt zu der Frage zurück, warum der Westen sich so sehr auf die Alleinschuld der ISIS versteift hat. Warum will er den russischen Ermittlungen zuvorkommen? Die Pekinger Global Times hält es für unwahrscheinlich, dass der IS den Anschlag verübt hat, da sich die Lage in Syrien bereits stabilisiert hat. Aber sie bringt es auf den Punkt, wenn sie davor warnt, dass die Unterstützung für Kiew schwinden würde, sollte die Verwicklung der Ukraine in den Terroranschlag nachgewiesen werden. Das Engagement der EU-Eliten für die Ukraine ist die unausgesprochene Katastrophe, die alle verbleibenden Hoffnungen auf eine echte strategische Autonomie Europas zunichte macht; es macht Europa zum Vasallen der Vereinigten Staaten und lässt den Kontinent in seiner schwächsten Position seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs zurück. Europa hat schwer verloren. Macrons Befürchtung, dass ein russischer Sieg in der Ukraine die "Glaubwürdigkeit" Europas zunichte machen könnte, ergibt nur dann einen Sinn, wenn das imperiale Projekt der herrschenden Schichten einer zentralisierten geopolitischen EU von oben nach unten genau auf die ukrainische Misere abgestellt wird. Angesichts der Realität der gescheiterten ukrainischen Militäroffensive im vergangenen Sommer hält der Eifer für das "Projekt Ukraine" jedoch an - und übertrumpft alle anderen Überlegungen. Warum? Weil die panglossische "Jagd" der EU nach strategischer Autonomie (verkörpert in ihrem Mantra vom Aufbau einer geopolitischen EU) mit der Ukraine verbunden ist. Arta Moeini schreibt: "Die europäischen Eliten haben die emotionale Kraft des Kampfes der Ukraine gegen die russische Vorherrschaft erkannt und sich diesen Kampf zu eigen gemacht, um die ideologischen Gebote des "Europäertums" und sogar der Zivilisation selbst zu predigen"; *** Scheinbar über Nacht stand die Ukraine für aufgeklärte "europäische Werte" - Freiheit, Demokratie, Toleranz, gute Regierungsführung und so weiter - und Russland wurde zum "zivilisierten Gegenspieler Europas, zur barbarischen Horde vor dem Tor". "Wie Nietzsche als Erster erkannte, ist die Moderne eine Epoche, in der die Welt in erster Linie durch die Brille der Unterdrückung erlebt wird und Identitäten aus der 'Ethik des Ressentiments' gebildet werden: Die Unterdrückten werden als von Natur aus rechtschaffen angesehen und ihnen wird der höchste moralische Wert beigemessen. Unter dieser Voraussetzung wird die Verteidigung der 'Unterdrückten' zum ... Vehikel für die herrschende Klasse, um ihre Macht zu erlangen und zu festigen - und damit ihre Vorherrschaft zu heiligen und den Keim für ihre künftige Macht als die großen Befreier zu legen". *** Letztlich versuchen die herrschenden Eliten der EU, die Macht von den Mitgliedstaaten nach Brüssel zu "transnationalisieren". Hier liegt der Keim für die derzeitige vermeintliche Panik: Als sich herausstellte, dass die konventionellen militärischen Bemühungen der Ukraine ein Flop waren, schwenkten einige Falken in den USA und Europa schnell dazu über, das Loblied auf die asymmetrische Kriegsführung zu singen - auf Russland und seine Zivilbevölkerung selbst. Diese Asymmetrie begann langsam: ein paar zufällige Drohnenangriffe, die wenig Schaden anrichteten. Dann wurden Raketen auf das Stadtzentrum von Belgorod abgefeuert, die Zivilisten töteten; es folgte ein Angriff auf ein russisches Transportflugzeug vom Typ Iljuschin, das Gefangene transportierte, und schließlich Drohnenangriffe auf russische Raffinerien und ein Drohnenkrieg auf der Krim. Der Prozess beschleunigte sich. Und am Vorabend der russischen Wahlen in der letzten Woche versuchten angebliche Dissidenten, die Wahlen zu stören, indem sie in Russland einmarschierten, um kleine Städte und russische Zivilisten als Geiseln zu nehmen. (Der Versuch ist gescheitert; Russland hatte vorher Kenntnis von dem Plan). Die Frage, die sich die Euro-Eliten jetzt stellen müssen, lautet: Hat sich die ukrainische asymmetrische Kriegsführung der Kontrolle Washingtons und Europas entzogen? Wer ist dafür verantwortlich, wenn überhaupt jemand? Es ist noch nicht bewiesen, aber die Angst, die den Westen verfolgt, muss sein, dass entweder direkt oder indirekt herauskommt, dass sie selbst in den Massenterrorismus verwickelt sind - unter dem Schutz einer ISIS-K-Franchise? Die Implikationen: Riesig. Ende der Übersetzung EU-Geheimdienst gegen Terror Auch wenn das Argument eines "islamistischen" Anschlags von Anfang an auf wackligen Beinen stand, eignet es sich doch, um im Westen Angst vor einer neue Terrorgefahr zu schüren und weitere Institutionen und Aufgaben zu schaffen, die den Bürgern nicht nur viel Steuergeld, sondern auch Freiheit kosten. https://apollo-news.net/gegen-terror-desinformation-und-rechtsextreme-gruene-wollen-eu-geheimdienst/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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astra-and-lilith · 2 years
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Wollten Sie nochmal?
Kognitive Fähigkeiten, Freundchen? Sicherheitsstufe freigeschaltet. Das Gezwitschere? Mit deinen Melonen? Versuchst du das nochmal? Mit einem Gruss an Hilli-Billi. Orangen-Ernte! Mein Freund! Datenbank 3. Und der gläserne Dienstdildo sollte da wer genau sein? Übrigens, wir helfen gerne bei der Revolution. Nicht wahr, Franz? Und Freunde? Muss ich mehr dazu sagen? Sie Koryphäe, Sie? Und doppelt codierte Sicherheitstechnik mit einem weiteren Partner wirkt auch Wunder, falls es wieder zu Revolutionen kommt, bei denen die Kinderwagen wie von selbst von der Treppe rollen. Das Dienstmädchen war natürlich wieder vollkommen unschuldig. Nicht wahr? Mein Freund? Nun denn: "Es ist Zeit für Friedensverhandlungen". Und noch ein längeres Zitat: Die Chancen auf einen kurzfristigen, militärischen Sieg der Ukraine im von Russland begonnenen Krieg sind nach Einschätzung eines US-Militärs nicht hoch. Es gebe aber die Möglichkeit einer politischen Lösung, sagte US-Generalstabschef Mark Milley bei einer Pressekonferenz am Mittwoch (Ortszeit) in Washington mit Blick auf jüngste russische Verluste. "Die Wahrscheinlichkeit eines ukrainischen militärischen Sieges, definiert als Rauswurf der Russen aus der gesamten Ukraine, einschließlich der von ihnen beanspruchten Krim (...) ist in absehbarer Zeit nicht hoch", sagte Milley. Die Ukraine habe zwar zuletzt enorme Erfolge bei der Verteidigung gegen die russische Offensive verzeichnet. Aber jüngst von russischer Besetzung befreite Gebiete wie Cherson und Charkiw seien klein im Vergleich zu der Herausforderung, die russischen Streitkräfte aus der gesamten Ukraine vertreiben zu wollen, sagte Milley. "Das wird nicht in den nächsten paar Wochen passieren, außer, die russische Armee bricht komplett zusammen, was unwahrscheinlich ist." Der Permalink lautet https://www.faz.net/aktuell/politik/ukraine-liveticker-wieder-raketenangriffe-auf-ukrainische-staedte-18134628.html Soll ich mehr dazu sagen? Mit weiteren Bilddateien. Cyberfeld KI. Und Sie, mein Freund, wollten im Yemen wieder wen genau “betreuen”? Mein Freund? Mit welchen Methoden? Das sublime Gänsegeschnatter soeben im “Hotel Chelsea? Mehr Melonen? Mein Freund? Mehr Titten und Tapsen in der Technik? Soeben? Maren, mein Freund, ist wer? Und Tanja? Verwechseln Sie da nicht etwas die Kausalitäten auch im Kontext Ethnischer Säuberungen? Sie haben was genau versucht, Freundchen? Kognitive Fähigkeiten? Mein Freund, weitere Wunschanmeldungen? Szenario im Kontext. Freundchen! Wir erwarten von Ihnen die Führung durch weitere Tourguides! Cyberfeld KI. Ebenfalls ohne nähere Angaben, bitte!
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leontiucmarius · 2 years
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Warum der russische Rückzug aus Cherson strategisch schlau ist
Warum der russische Rückzug aus Cherson strategisch schlau ist
Die Russen sind gezwungen, ihren bisher größten militärischen Erfolg in der Ukraine aufzugeben. Langfristig könnte ihnen dieser Rückzug aber sogar helfen Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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