#sattelizer
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theoldbone · 11 months ago
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Malachite, Nickenicher Sattel, Germany, photo by Fred Kruijen
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postcard-from-the-past · 1 year ago
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Landscape by Sattel, Alsace region of France
German vintage postcard
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fullcursed · 1 month ago
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a selection of sattel spaceheadtr
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kilometermacher · 10 months ago
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Helenenschacht
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der-saisonkoch · 1 year ago
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Polster fertig
Rainer vom Cabriocenter hat mir das Polster gleich sofort gemacht. Danke. Der Druck am Steißbein ist jetzt weg. Außerdem kann ich jetzt die Beine ausstrecken. Jetzt kann ich natürlich die großen Giros fahren. In die Steine. Dazu hat er mir an meine Jacke drei Halterungen für meine Kameras genäht. Die Halterungen vom Lenker kann ich jetzt wegnehmen. Ideal waren die schon. Mit einer Einschränkung.…
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sheeppop · 2 years ago
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lets go to the killing and the maiming!
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andysfantasie · 3 months ago
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Ich trage beim Reiten immer nur Strumpfhosen ohne Slip. Warum glaubt ihr, glänzt ausgerechnet mein Sattel so an dieser Stelle?
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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susen70 · 8 months ago
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Es ist wieder Herbst geworden ... 🍂
Jonas Reitfähigkeit ist mittlerweile so gut, dass er sich traut zusammen mit Luna Hindernisse zu überspringen. Gabe und Sam bleibt oft das Herz stehen, wenn sie dies sehen.
So auch heute wieder ...
Sam hält den Atem an und ruft erschrocken: "JONA!" 😱
Er rennt los. Aber als er sieht, dass Luna sicher wieder auf ihren vier Hufen landet, ist Sam erleichtert. 😮‍💨
Und ziemlich verärgert. "Jona! Du sollst doch nicht über das Gatter springen! Wozu lässt es sich öffnen."
Jonas Lächeln verschwindet von seinem Gesicht. Langsam rutscht er vom Sattel auf seine Füße. Ernst schaut er Sam an: "Entschuldige, Dad." 😳
Sam sorgenvoll: "Junge! Mach doch sowas nicht! Du könntest schlimm stürzen. Und Luna auch." 😟 Jona leise: "Ich weiß, Dad." 😌
Sam liebevoll: "Komm her!" 🫂
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dunkelblitz · 5 months ago
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Ich kann dir zwar den Sattel schleppen, aber dir nicht das Wasser reichen
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ilredeiladri · 11 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 51-55)
Maaarc! Lass dich nicht von den coolen älteren Jugendlichen verarschen, nur weil sie cool und älter sind 😬 Silke redet genau wie deine Schwester, du solltest den Braten 50km gegen den Wind riechen!!!
"Keine Sorge, Herr Werner, wir haben hier mehr zu bieten als nur Müll *zwinker zwinker*" bwaaaahaha, Toms Humor holt mich einfach immer wieder ab 😂 (und dass sie eine Anspielung auf ein Story 30 Folgen früher reingepackt haben, auch einfach richtig gut!)
Wolfert fällt in Ohnmacht, aber er kriegt kein Close-up mit Standbild und Abspann, weil Marc leider fünf Minuten später noch dramatischer zusammenbricht. Sorry, Wölfchen, beim nächsten Mal klappt's vielleicht 😅
Die ganze Story um Marc wird aber echt ernst. Er muss ins Krankenhaus und wird am Herzen untersucht. Heavy stuff. Und Guppy lässt ihn nach der ersten Diagnose einfach alleine? Definitiv keine Glanzleistung, der arme Junge 😢 und dann sein Vater erst! 🤬 Immerhin setzt sich Katharina für ihn ein (eventuell ist sie mir zum ersten Mal so richtig sympathisch?!) Deren Vater hat aber auch echt den Schuss nicht gehört -.- immerhin ist es angereist, das ist schon mehr, als ich ihm zugetraut hatte...
Wolfert soll bitte aufhören, Frau Seifert anzuflirten, ich will ihn viel lieber mit Frau Gallwitz sehen. #wolfwitz endgame Aber er kriegt auch direkt einen Korb (trotz drölfundzwanzig Blumen). Obwohl er sich so Mühe gegeben hat, das war schon sehr putzig, wie aufgeregt er war 😄
Wartet mal, das Bestehen des ganzen Reitstalls mitsamt Arbeitsplätzen hängt vom Verkauf eines einzigen Pferdes ab? Entweder, dieses Pferd ist vergoldet oder die Schulden können nicht so dramatisch sein, wenn sie mit einem Verkauf aus der Welt sind. Oder? ODER??? Btw ist zwar das Barren seit 1990 als tierschutzwidrig verboten, das Touchieren (was quasi ähnlich funktioniert) war aber noch bis dieses Jahr(!) erlaubt. Also wenn irgendwer da mal drei Minuten recherchiert hätte, hätten sie Herrn Weidner deutlich besser argumentieren lassen können. "Selbst Olympiasieger haben das gemacht" ist nämlich das selten dämlichste Argument, weil als das damals rausgekommen ist (1990), gab es einen öffentlichen Aufschrei und genau das war dann der Grund, warum das verboten wurde^^ Aber die Pferdegeschichten überzeugen mich inhaltlich eh nie so richtig. Kann dem "erfahrenen Pferdepfleger" mal bitte jemand zeigen, wie ein Sattel richtig liegt? Und warum genau hat er die Pferde mit der Kolik alleine in ihren Ställen stehen lassen, obwohl es elementar wichtig ist, sie bei eine Kolik rumzuführen, damit sie sich nicht hinlegen? (Ja, ich weiß, dass das 30 Folgen her ist, aber ich hab das nicht vergessen!!!)
Guppy schlägt sich natürlich auf die Seite seines alten Freundes (noch so ein Schnitzer. Was ist denn grade los mit ihm?! Ich bin nicht wütend, Guppy, ich bin nur enttäuscht!) und natürlich ist das total unfair und Iris fühlt sich hilflos, aber das Pferd entführen ist jetzt die beste Lösung, die Iris, Tom und Alexandra einfällt? Weil - ich zitiere - Fotos machen zu aufwändig ist? Und wie genau soll die Entführung jetzt helfen, zu zeigen, dass das Pferd gebarrt wird? Bringen sie es (wie damals das Futter) zu Olivers Tierarzt-Freund, damit der wieder feststellen kann, dass man nichts feststellen kann? Die reiten (pun intended) sich doch gerade nur richtig in die Scheiße...
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blacky-ermittelt · 3 months ago
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Die drei Fragezeichen Folgen Tournament: Runde 1, Gruppe 22
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Klappentexte der einzelnen Folgen sind unter dem Cut.
Das düstere Vermächtnis
Etwas Schwarzes tauchte auf. Wirre Haare, eine bleiche Stirn, eine Narbe. Hervortretende Knochen. "Ein ... ein Kobold!", stammelte Peter entsetzt. "Ein Dämon! Einer aus dem Totenreich!" Eigentlich wollten Peter und Bob nur ein bisschen Theaterluft schnuppern und ihr Schulpraktikum bei der bekannten Truppe REALITY 5 machen. Dort geschehen jedoch seltsame und unheimliche Dinge, seitdem sich die Schauspieler auf die Aufführung des Stücks ´"Das düstere Vermächtnis" vorbereiten. Und unversehens beschert der Blick hinter die Kulissen den drei ??? einen neuen gefährlichen Fall...
Signale aus dem Jenseits
Mit den Toten Kontakt aufnehmen: An so etwas glauben die drei ??? nicht. Doch genau das scheint Astrala in „Karma Hour“, der neuen Lieblingssendung von Tante Mathilda, tatsächlich zu gelingen. Was steckt hinter den Fähigkeiten der geheimnisvollen Spiritistin? Und weshalb kommt sie Bob so bekannt vor? Die drei Detektive setzen sich auf ihre Spur und geraten dabei in die Schusslinie eines äußerst mysteriösen Verbrechers....
Meuterei auf hoher See
Statt sich bei einem gemütlichen Segeltörn im pazifischen Ozean die Sonne auf den Bauch brennen zu lassen, geraten Justus, Peter und Bob, die drei Detektive aus Rocky Beach, auf hoher See in eine Meuterei. Binnen Minuten gerät das Forschungsschiff Wavedancer in Gewalt eines fanatischen Wissenschaftlers. Unter seinem Kommando steuert das Schiff in unbekannte Gewässer.
Schlucht der Dämonen
Während einer Pferdeshow verschwindet "Lady", das 29 Jahre alte Pferd eines Teilnehmers. Wurde es entführt? Aber wer könnte Interesse an dem alten Tier haben, das eigentlich keine 100 Dollar mehr wert ist? Der Spürsinn der drei ??? ist geweckt. Schnell werden die Ermittlungen jedoch zu einem gefährlichen Unterfangen, als die drei Detektive aus Rocky Beach bedroht werden - schwarze Federn sind das Warnsignal, das die unbekannten Täter hinterlassen. Bald führt eine heiße Spur die drei Detektive in die "Schlucht der Dämonen", einen unheimlichen Ort mitten in der Wüste. Nur zu Pferd kann das unwegsame Gelände erkundet werden und Justus, Peter und Bob müssen fest im Sattel sitzen, um dieses gefährliche Abenteuer bestehen zu können.
Erbe des Drachen
Rocky Beach, Kalifornien – Mit seiner außergewöhnlichen Intelligenz und seinem fotografischen Gedächtnis ist Justus Jonas der „Kopf“ des berühmten Detektiv-Trios Die drei ???, das durch den skeptischen Allround-Athleten Peter Shaw und den auf Recherchen und Investigation spezialisierten Bob Andrews komplettiert wird. Was die drei Jungs verbindet, ist ihre loyale Freundschaft und ihre Leidenschaft für Mysterien und scheinbar unerklärliche Geheimnisse, denen sie in ihrer geheimen Zentrale auf dem Schrottplatz von Justus‘ Onkel Titus auf den Grund gehen. Als nächstes steht während der Sommerferien eine gemeinsame Reise nach Rumänien bevor, wo die drei Freunde ein Praktikum am Filmset von „Dracula Rises“ absolvieren dürfen, das ihnen Peters Vater vermittelt hat, der bei den Dreharbeiten für die Special Effects verantwortlich ist. Kaum in Transsilvanien angekommen, häufen sich rätselhafte Ereignisse auf dem alten Schloss von Gräfin Codrina, das dem Film als Originalkulisse dient. Die drei Detektive wollen herausfinden, was all dies mit einem seit über 50 Jahren verschwundenen Jungen, einer mysteriösen Bruderschaft und einem rätselhaften Untoten zu tun haben kann. Bald stehen nicht nur die Dreharbeiten und Peters Verhältnis zu seinem Vater, sondern auch die Freundschaft der drei ??? auf dem Spiel…
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mrskillingjoke · 6 months ago
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Fandom: Bud Spencer and Terence Hill movies
Movie: dio perdon... Io No!/Gott vergibt, Django nie!
Pairing: Cat/hutch
Language: german
Words: 1359 words
Title: Teil 3 in der Nacht
Sie lagen nebeneinander, jeder auf seiner eigenen Bettrolle, etwa einen Meter entfernt. Ihre Mäntel lagen über Ihnen, als Decken. Trotzdem wurde es kalt.
Cat starrte Hutch an.
Hutch, der das Feuer ausmachte. Dessen Augen voller schmerzen zu sein schienen. Hutch, der ihn nicht dazu gezwungen hatte ins Wasser zu gehen. Der ihm stattdessen eine Alternative geboten hatte.
Cat biss sich auf die Innenseite seiner Wange. „Hey! Hey, psst.“ testete er, um zu sehen ob Hutch noch wach war.
„Was?“ grummelte Hutch.
Cat atmete schnell durch, fasste Mut und-
„Denkst du, wir- wir werden für immer kaputt bleiben?“
Die Frage hatte verzweifelt unter seinen Nägeln gebrannt. Denn was ist, wenn er für immer Angst vor etwas so lächerlichem wie Wasser hätte? Etwas, das man eigentlich zum Überleben braucht.
Hutch drehte seinen Kopf und sah ihn müde an. „Nein, nicht für immer.“ seine Stimme klang fest und beruhigte Cat.
„Bist du sicher?“
„Ja, jetzt geh schlafen.“ grummelte Hutch und drehte seinen Kopf zurück.
Das Ding ist, dass Cat nicht viel schlief. Hatte er nie, aber die letzten Monate wurde es schlimmer. Und ohne ein Feuer, war es unter seinem Mantel schlicht nicht warm genug, um seinen Körper zur Ruhe zu legen.
Also lag er nur da, bis er das leichte Schnarchen von Hutch hörte. Sein Körper und Geist waren erschöpft. Auch wenn die letzten Tage kaum belastend waren.
Cat zitterte auf. Tagsüber war der Westen warm, aber Nachts kühlte sich alles ab. Sein Mantel war auch dünner, als Hutchs Pelzmantel.
Cats Augen bleiben an besagten Mantel hängen. Was wenn er sich einfach mit unter den Mantel legte? Groß genug sollte der Pelz ja eigentlich sein. Und die Körperwärme würde zusätzliche Wärme erzeuge, die sehr willkommen wäre.
Cats Hand zuckte leicht. Sollte er? Sie hatten während ihrer Reisen noch nie zusammen gelegen.
Entschlossen stand Cat auf und krabbelte zu Hutch. Um mit unter den Mantel zu passen, müsste Cat sich an Hutch kuscheln. Aber das war ein kleines Opfer für Wärme.
Leise schlang er seinen eigenen Mantel um sich, legte sich neben Hutch und rückte strategisch näher. Er hob so vorsichtig wie möglich Hutchs Mantel an und rückte weiter, bis er an seine Seite gepresst lag. Er fing an, seinen eigenen Mantel wieder auszubreiten, sodass er ein wenig über Hutch lag und noch um Cat geschlungen war.
Dann rollte er sich halb auf Hutch, sein Kopf lag knapp unter Hutchs Schlüsselbein und ein Arm lag auf dessen Bauch.
Cat seufzte, als er bemerkte, wie warm und bequem er sich fühlte. Seine Augen schlossen sich automatisch und ohne einen weiteren Gedanken erlag sein Körper der Erschöpfung.
Hutch wachte auf und spürte ein warmes Gewicht, dass an ihn gedrückt war. Er zog es im Halbschlaf näher und blinzelte sich wach, nur um von einem blonden Haarschopf überrascht zu werden.
Cat?
Tatsächlich lag Cat halb auf ihm, unter ihre Mäntel gekuschelt und überraschenderweise immer noch schlafend.
Die Sonne stand schon und war wahrscheinlich vor weniger als einer Stunde aufgegangen. Die Pferde standen auch auf und schüttelten ihre Mähne aus und Cat schlief seltsamerweise immer noch.
Hutch sah in den Himmel, der langsam heller wurde und seufzte lautlos. Sein Arm lag immer noch um Cat. Warum war Cat überhaupt zu ihm gekommen?
Er setzte sich vorsichtig auf. Cat rutschte einfach runter, bis er mit dem Oberkörper quer ausgestreckt auf seinem Schoß lag. Er murrte kurz und schlief dann weiter.
Hutch sah Cat an, während er sich gegen den Sattel zurücklehnte und mit einem Arm abstützte. Er hing seinen Gedanken nach, bis sich sein Bauch plötzlich lautstark äußerte.
„Cat wach auf.“
Aber der Blonde grummelte nur und versuchte sich mehr an Hutch zu kuscheln.
„Wieso bist du mitten in der Nacht wach?“ fragte er rau vom Schlaf.
„Es ist Morgen.“ sagte Hutch belustigt.
„Wie kannst du dann vor mir wach sein?“ Cat sah mit glasigen Augen zu ihm hoch.
„Das frage ich mich auch. Hast du endlich mal ausgeschlafen?“
„War gemütlich.“ seufzte er.
„Ich habe Hunger, also steh jetzt auf. Du kannst später mehr schlafen.“ Hutch pikste ihm in die Seite.
Cat stöhnte und rollte sich zur Seite, von Hutch runter. Er schüttelte einmal seinen Kopf und setzte sich dann ruckartig in einen Schneidersitz. Er gähnte einmal lautstark und sah Hutch wieder an.
Sie standen auf, räumten ihre Sachen zusammen und setzten sich dann mit jeweils einem großen Stück Brot auf den Karren.
„Wir reiten weiter?“ fragte Cat.
Hutch grunzte zustimmend und sie ritten weiter. Die Fahrt fing ruhig an. Jeder wartete darauf, dass der andere das Gespräch anfing. Sie waren nicht für ernste Gespräche gemacht. Das letzte Mal, hatten sie sich gegenseitig zusammengeschlagen und wurden entführt.
Hutch seufzte laut und knöpfte sein Hemd auf. Vielleicht half es, wenn er nicht viel redet.
„Da, das war einer von San‘ Antonios Männern.“ Er zeigte auf die Brandnarbe auf seinem Oberkörper und ließ Cat sie sich anschauen. Dieser hob zögernd seine Hand und strich sanft darüber.
„Tut mir leid.“ flüsterte er.
Hutch runzelte die Stirn. „Was ist mit dir?“ anstatt auf die sinnlose Entschuldigung einzugehen.
Cat lachte ironisch. „Es ist eine lange Geschichte, um alles was dieses Arschloch mir angetan hat aufzuzählen.“
Hutch hatte auch das schon vermutet. Das Cat San‘ Antonio kannte. Er hatte nie darüber geredet. Also nickte er nur und lehnte sich zurück, sie hatten Zeit.
Cat zog eine Zigarette raus und zündete sie sich an. Er hielt sie Hutch fragend hin, dieser lehnte mit einer Bewegung seiner Hand ab.
Cat atmete den Rauch einmal tief ein und dann aus.
„Als ich von Zuhause abgehauen bin, war ich noch ein Kind. Ich überlebte von netten Leuten und Diebstahl. Nicht das ich damals besonders gut war, aber ich wurde besser. Dann traf ich Bill und seine Bande.“
Ein weiterer Zug.
„Und wurdest erwischt?“
Cat nickte.
„Ich war nicht gut im klauen, aber ich war schon damals leise. Es hatte ihn beeindruckt, wie nahe ich mich an ihn heranschleichen konnte. Ansonsten wäre ich an dem Tag schon Zwei Meter unter die Erde gekommen. Er nahm mich stattdessen in seine Bande auf. Manchmal denke ich der Tod wäre gnädiger gewesen. Er brachte mir viele Sachen bei. Stehlen, Schießen, Schmerzen auszuhalten. Schmerz ist Schwäche. Angst der Tod. Emotionen sind Qualen. Du weißt, wie Bill seine Männer behandelt, dass war nicht anders bei einem Kind. Vielleicht noch schlimmer. Ich war glücklicherweise ein schneller Lerner. Bald konnte ich besser Ziehen, Spielen und Schleichen als San‘ Antonio selber. Also ging ich weg. Ich kam gelegentlich zu seinen Poker Spielen, um ihn abzuzocken.“
Hutch hatte das Gefühl, dass das alles nur ein kleiner Teil davon war.
„Vor fast einem Jahr, war ich bei einem Poker Spiel. Er forderte mich zu einem Duell heraus. Er zündete das Haus an und gab mir Platzpatronen, der Penner. Er hatte geplant das ich ihm zum Scheintod verhelfe und er seine Männer zurück lässt und sein Gold mit sich nimmt.
Natürlich dachte jeder, dass ich das Gold genommen habe, also jagten sie mich. Ich war nirgendwo mehr sicher, also bin ich immer herumgekommen. Ich habe alle getötet.
San‘ Antonio wusste immer, dass ich nicht schwimmen kann. Er hatte es schon früher gegen mich verwendet. Aber-“
Cat atmete ein paar Mal Rauch ein und aus.
„Aber der Brunnen war schlimmer. Früher, war es schnell vorbei. Ich wusste immer, dass ich nicht ertrinken würde. Vielleicht war er ja doch netter, weil ich ein Kind war. Auf jeden Fall, war ich Stundenlang kurz vorm sterben. Ich dachte nicht, dass ich dadurch so… verkorkst werde. Ich hatte schon schlimmeres.“
Cat sah Hutch nicht an, aber Hutch sah ihn an.
„Ich bin froh, dass der Mistkerl Tod ist. Ich hasse ihn. Ich habe ihn gehasst. Ich hoffe er ist schmerzhaft und qualvoll gestorben. Er hat nicht mehr verdient.“ Zischte Cat kalt.
Hutch nickte. „Ich hoffe es auch.“
Cat sah ihn überrascht an. „Du hältst mich nicht für verrückt?“
Hutch grinste. „Doch, aber auch Verrückte können ab und zu recht haben.“
Cat lachte und lehnte sich Näher an Hutch, dieser legte automatisch einen Arm um ihn. Cat lehnte sich Näher, schloss die Augen und entspannte sich.
Sie hatten noch eine lange Fahrt vor sich. Aber das war ok, sie konnten den Weg immerhin zusammen gehen.
Here to Part 1, Part 2
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andysfantasie · 5 months ago
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"Hey! Ich weiß, was du denkst. Wäre dein Gesicht jetzt nicht gern ein Sattel?..... Stimmt's?"
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Ich habe ja schonmal erwähnt dass meine Exfreundin Reiterin war. Zu der Zeit bin ich relativ oft mit zum Stall gekommen, um mir böse Blicke von ihrem Springpferd zuwerfen zu lassen. Irgendwann entschied sie sich dann, dass ich ja mal mit ausreiten kommen sollte. Der Auftragsmörder war wohl zu teuer, also versuchte sie es somit auf die altmodische Art.
Mich wollte sie nicht auf ihren hochbegabten Apfelschimmel-Hengst setzen. Zum Glück hatte eine Stallkollegin ein Pferd herumstehen, was sie uns für romantisch-mörderische Ausritte leihen konnte.
Wir zogen los. Sie auf ihrem Springpferd mit Ahnentafel, ich auf... ja, auf was für ein Vieh hatte man mich gesetzt? Habt ihr schon mal ein Islandpferd gesehen? Diese kleinen, gedrungenen Ponies, die zu 50% aus Winterfell und Flausch bestehen? Bitte, bitte schließt kurz Tumblr und googelt Islandpferde mit Winterfell, wenn ihr gerade nichts vor Augen habt. Da. Das war mein reitbarer Untersatz, während meine Ex auf ihrem weißen Hengst daherschwebte.
Dass mein Leih-Isländer tatsächlich noch gar nicht richtig eingeritten war, und gerade erst zum 5. Mal einen Reiter im Sattel hatte, teilte sie mir übrigens erst während des Ausritts mit. Oh, ok. Das mit dem Auftragsmord war also wirklich kein Witz. Cool. Cool cool cool cool cool.
Sehr junge, noch nicht an den Reiter gewöhnte Pferde können nämlich ein kleines bisschen... unvorhersehbar auf Außenreize reagieren. Weil, holy shit, was für 'ne absurde Situation, du hast auf einmal einen Sattel und nen Typen auf dem Rücken, und ihr habt noch nicht mal ein Safeword vereinbart. Boundaries, hello??
Es war dementsprechend auch kein Wunder, als der Isländer beim ersten Anblick eines entgegenkommenden Autos auf dem Feldweg eine graziele Kehrtwende machte, und den taktischen Rückzug antrat. Ich schloss obendrauf schon mal mit dem Leben ab. Das Tier schoss im vollen Galopp über's Feld, direkt auf einen Graben zu. Ich stellte mich voll darauf ein, dass er über den Graben springen würde. Tat er nicht. Ich schon, ohne Pony. Pony bekam die Kurve noch. Fick mich in's Knie. Ich liege jemseits des Grabens, habe die Zügel noch in der Hand. Mein Leihpferd hat quite literally zügellos den Heimweg angetreten (und kam unbeschadet an, weil no animals were harmed in the making of my anekdoten). Freundin sauer, Pferd weg, ich irgendwie gehirnerschüttert. Ich schwöre mir, nie wieder auf so einer Rennlasagne sitzen zu wollen. Der Vorsatz hielt knapp 'nen Monat.
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tryingadifferentsong · 8 months ago
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Schloss Einstein Rewatch Folge 117 - 120
Familie Bodenstein kommt in Seelitz an! Kevin lernen wir mit seinem Einrad kennen und er erzählt, dass er das in der Zirkus-AG in der Schule gelernt hat. Da geht doch mein Zirkus(pädagogik)-Herz auf und Kevin ist mir gleich mal viel sympathischer! ♥️ Er jongliert später auch mit den Jenga-Steinen, das ist auf jeden Fall eine sehr akkurruate Darstellung von Jongleuren - einfach alles, was einem in die Finger kommt hochzuwerfen 🤹😅
Kleine Einrad-Szenen Überanalyse: Die Szene, in der Wolf das Einrad manipuliert ergibt so gar keinen Sinn, weil an dieser Stelle ist eigentlich keine Schraube o.ä., an der man groß was verstellen kann?! (V.a. holt Wolf das "Werkzeug" ja spontan aus seiner Jackentasche...) Kevin kommt ja später mit seinem "kaputten" Einrad in die Lagerhalle, aber sein Rad ja hat sogar eine Schnellspannklemme, mit der er die Sattelstange einfach wieder festmachen könnte. Ingo fragt Wolf ja auch, ob er den Sattel losgeschraubt hat, aber da unten an der Nabe kann man sicher nicht den Sattel losschrauben. Also da passt auf jeden Fall nichts wirklich zusammen 😅
Ich muss ja leider schon sagen, dass ich Wolf ganz schön anstrengend finde. Er macht wohl leider gerade eine ganz unangenehme Pubertätsphase durch, in der er seine eigenen Probleme durch das Schlechtmachen von allen anderen, allen voran Johannes und Kevin, kompensiert und so grundlos aggressiv ist 😕 Dieser Streit zwischen Kevin und Wolf dreht sich auch irgendwie nur im Kreis und ich fand die Story dadurch ein bisschen nervig. Aber so wie Wolf reagiert, als er Angst hat, dass die Polizei wegen dem geklauten Radio bei seinen Eltern auftaucht, bestätigt leider nochmal, dass Wolfs Eltern mal nicht die ausgeglichensten Menschen zu sein scheinen ☹️
Ich find die "Bildungsinhalte" in den Folgen ja schon manchmal zu plakativ, dass man halt sehr merkt, dass es gewollt darum geht jetzt noch irgendwie pädagogisch wertvoll zu sein. Aber erstens finde ich den Erste Hilfe Kurs super sinnvoll und zweitens verbindet sich das so schön mit der Liebesgeschichte von Elisabeth und Sebastian. Dass Elisabeth aber nur bei dem Kurs mitmachen möchte um Sebastian zu küssen bzw. Mund-zu-Mund beatmen und tatsächlich auch kurz davor ist, das gegen seinen Willen zu tun, war schon sehr unangenehm anzusehen.
Was fällt Herr Wolfert eigentlich ein, Pasulke als "Trottel" zu bezeichnen?? Er bekommt zwar seine Lektion, aber entschuldigt hat er sich trotzdem nicht 😡
Hat Laura den Hamster aus dem Tierheim genauso "mitgenommen" wie Wolf den Radio aus dem Supermarkt? 🤨 Die würden doch keiner 13 Jährigen, die im Internat wohnt, einen Hamster mitgeben? Und Laura sagt auch noch mehrmals, dass ein kleiner Hamster "gar kein richtiges Tier ist" - mit so einer Einstellung würde ich ihr auch nicht zutrauen die Verantwortung für dieses TIER zu übernehmen. Dass der Hamster später weggelaufen ist, weil Pasulke die Käfigtür offen gelassen hat, ist auch so eine Story, die wir jetzt gefühlt schon mehrmals gesehen haben 😅
Leider waren diese Folgen insgesamt ziemlich zäh...
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