Tumgik
#schärfe
chilliwheel · 1 month
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dianastrength · 3 months
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ich hab ne Ergänzung zu random JK Momenten, die mir beim Wiederanschauen aufgefallen sind und ich irgendwie das Gefühl habe das sie soft sind.. Zum einen bei der Rolltreppen MAZ wo die Rolltreppe dann aufeinmal andersrum fährt und Klaas sagt das er das manifestiert hat und Joko es dann nach einer Minute auch gut findet und genau in dem Moment die Rolltreppe wieder andersrum fährt und er dann sagt das wäre sinnbildlich dafür das alles klappt wenn Klaas sich was vorstellt und bei ihm wiederum nicht.. und wie Klaas sich dann die Ohren zuhält und Joko sich dann entschuldigt und sagt er hört auf.. keine Ahnung irgendwas daran hat mich zum Nachdenken gebracht, auch gerade die Zeit in der das gedreht wurde und irgendwie die Andeutung durch Jokos Entschuldigung als hätte es so ne Art Situation schon öfter gegeben, dass Klaas sich schon einfach die Ohren zuhält wenn Joko sich irgendwie selbst runter redet und Joko direkt checkt wie das gemeint ist.. und als zweiten Moment in dem DUDW Best of Luft wo sie über Jokos Halo Jump reden und Klaas erst nicht weiß was gemeint ist als Joko nur sagt das er am Lake Elsinore war und dann sagt "du weißt warum ich mich nicht daran erinnere" als Joko den Halo Jump erwähnt und irgendwie interpretier ich da vielleicht auch zu viel rein aber irgendwie find ich die Aussage wirkt bisschen so als hätte das Klaas irgendwo in sein Gehirn hin verdammt weil er das halt so schlimm fand was da passiert ist keine Ahnung ob das Sinn macht
Oh, Anon, ich freu mich so über deine Gedanken dazu 🧡!!
Zur Rolltreppen-MAZ muss ich ganz unbedingt einen eigenen "Moments I cherish"-Post machen, danke, dass du mich drauf gebracht hast!
Und du hast so recht. Dieser Moment ist bei mir auch total hängen geblieben. Gerade Klaas' Gesichtsausdruck ist da sehr spannend zu beobachten, finde ich. Er wirkt nicht wirklich genervt, sondern eher...weich? Auch die Tatsache, dass er nichts sagt. Er hält sich die Ohren zu und dreht sich um, aber dann doch wieder so halb zu Joko. Das wirkt für mich überhaupt nicht nach: "Boah, Winterscheidt, halt endlich den Rand", eher nach: "Hör dir mal kurz selber zu, Joko, merkst du was?"
Natürlich können wir nur sehen, was sie uns zeigen und uns dann unseren unwissenden Teil dazu denken.
Aber ich teile deine Bemerkungen zur Drehzeit und dazu, dass die Situation im Privaten vielleicht schon öfter vorgekommen sein mag und dass, gerade da in diesem öffentlichen Setting, Klaas das unterbindet und "Joko direkt checkt, wie das gemeint ist", zu hundert Prozent. Es würde halt sehr gut passen.
Mit diesem Blick darauf reißt die Szene auch echt an meinem Herzen 🥺 Allein wie ernsthaft Joko "Klaas, es tut mir leid" sagt. Und (jetzt wird's sehr, sehr kleinteilig): bevor er Klaas mit seinem zweiten "Ich hör' auf" endgültig dazu bringt, die Finger wieder aus den Ohren zu nehmen, schwebt seine Hand ganz kurz vor seinen eigenen Lippen. Eine Geste, die ich ganz stark mit Beschwichtigung oder Unsicherheit in dem, was man gesagt hat, in Verbindung bringe. Ein Bewusstwerden. Was auch darauf hindeuten könnte, dass das so nicht zum ersten Mal vorkam.
Ja, was soll ich sagen - es macht viel mit mir 🙃😅
Der DUDW-Best-of-Moment war mir tatsächlich neu, weil ich am Tag der Ausstrahlung keine Zeit hatte und dann lange verpasst habe, es nachzuschauen. Im Zuge deiner Nachricht, Anon, habe ich das jetzt endlich mal nachgeholt.
"Du weißt, warum ich mich nicht dran erinner', 'ne?" ist echt ein krasser Satz in diesem Zusammenhang.
Ich finde auch Jokos Nachfrage sehr bezeichnend: "Weil nichts passiert ist?"
Das ist eine sehr spezielle Wortwahl, die, für mich, impliziert, dass er natürlich genau weiß, wie Klaas das meint, der Situation da aber dem Rahmen entsprechend Einiges von ihrer Schärfe nehmen will.
Trotz aller Leichtigkeit in diesem On-Cam-Moment, vor allem auch dadurch, dass beide so halb grinsen, halb lachen, macht Klaas in dieser winzigen Vorher-Besprechung sehr deutlich, dass er sich daran nicht gern erinnert. Ich würde vielleicht nicht von ernsthafter Verdrängung ausgehen, aber ja, es kommt schon ein bisschen so rüber, wie du schreibst, Anon.
Und das ergibt ja auch total Sinn. Ich meine, selbst ich als vollkommen Außenstehende mag mir diese MAZ nicht nochmal anschauen, weil es einfach wirklich beängstigend ist. Vor allem mit diesem unwillkürlichen, immerwährenden "Was wäre gewesen, wenn?" im Hinterkopf.
"Als ich gehört hab', was passiert ist, da ist mir wirklich kurz Angst und Bange gewesen."
Dinge, die man aus Klaas' Mund wirklich nicht oft hört und die deshalb zweifelsohne im Gedächtnis bleiben.
(Sie haben die eigenen Reisen ja nicht umsonst eingestellt.)
Ich habe bei diesen Gesprächen (siehe auch der 10-Jahres-Rückblick zur U-Boot-MAZ) immer das Gefühl, dass da in ihren Blicken ganz viel Dankbarkeit liegt. Sowieso, aber da immer ganz komprimiert. Wie so ein: "Fuck, bin ich froh, dass diese Scheiße noch irgendwie gut gegangen ist und du hier neben mir sitzt. " ❤️‍🩹
Zwei sehr intensive Momente, die dir da eingefallen sind, Anon, aber ich habe es sehr geliebt, mich damit zu beschäftigen ☺
Danke fürs Ergänzen! 🧡
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avienna86 · 5 months
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Lust auf Fanfiction? Auf eine ordentliche Dosis Paulchard? Mit viel Zucker und Schärfe?
Dann habe ich gute Neuigkeiten. Bald gibt es Nachschub von @lottacharlene und mir. Ab 22.12.23 endlich online - die Fortsetzung von "Immer und Überall":
"Für Immer" von LocaSisters (https://www.fanfiktion.de/u/LocaSisters)
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oldsardens · 1 month
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Wassily Kandinsky - Weisse Schärfe (Witte Scherpte)
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germanysnexttopgedicht · 10 months
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Vorauswahl: Johann Wolfgang von Goethe
Gedichte unter dem Cut
Der Zauberlehrling
Hat der alte Hexenmeister sich doch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke Merkt ich und den Brauch, und mit Geistesstärke tu ich Wunder auch.
Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fliesse und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergiesse.
Und nun komm, du alter Besen! Nimm die schlechten Lumpenhüllen; Bist schon lange Knecht gewesen; Nun erfülle meinen Willen! Auf zwei Beinen stehe, Oben sei ein Kopf, Eile nun und gehe mit dem Wassertopf!
Walle! Walle! Manche Strecke, dass, zum Zwecke, Wasser fliesse und mit reichem, vollem Schwalle zu dem Bade sich ergiesse.
Seht, er läuft zum Ufer nieder; Wahrlich! ist schon an dem Flusse, und mit Blitzesschnelle wieder ist er hier mit raschem Gusse. Schon zum zweiten Male! Wie das Becken schwillt! Wie sich jede Schale voll mit Wasser füllt!
Stehe! Stehe! Denn wir haben deiner Gaben vollgemessen! - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! hab ich doch das Wort vergessen!
Ach, das Wort, worauf am Ende er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse stürzen auf mich ein.
Nein, nicht länger kann ich's lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene! welche Blicke!
O du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh ich über jede Schwelle doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, der nicht hören will! Stock, der du gewesen, steh doch wieder still!
Willst's am Ende gar nicht lassen? Will dich fassen, will dich halten und das alte Holz behende mit dem scharfen Beile spalten.
Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, gleich, o Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schärfe. Wahrlich! brav getroffen! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, und ich atme frei!
Wehe! Wehe! Beide Teile stehn in Eile schon als Knechte völlig fertig in die Höhe! Helft mir, ach! ihr hohen Mächte!
Und sie laufen! Nass und nässer wird's im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! - Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist gross! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los.
"In die Ecke, Besen! Besen! Seid's gewesen. Denn als Geister ruft euch nur, zu seinem Zwecke, erst hervor der alte Meister."
Prometheus
Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Disteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöh’n; Mußt mir meine Erde Doch lassen steh’n, Und meine Hütte, die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut Du mich beneidest.
Ich kenne nichts Ärmer’s Unter der Sonn’, als euch, Götter! Ihr nähret kümmerlich Von Opfersteuern Und Gebetshauch Eure Majestät Und darbtet, wären Nicht Kinder und Bettler Hoffnungsvolle Toren.
Da ich ein Kind war, Nicht wußte, wo aus, wo ein, Kehrt’ ich mein verirrtes Auge Zur Sonne, als wenn drüber wär’ Ein Ohr, zu hören meine Klage, Ein Herz, wie mein’s, Sich des Bedrängten zu erbarmen.
Wer half mir Wider der Titanen Übermut? Wer rettete vom Tode mich, Von Sklaverei? Hast du’s nicht alles selbst vollendet, Heilig glühend Herz? Und glühtest, jung und gut, Betrogen, Rettungsdank Dem Schlafenden dadroben?
Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herren und deine?
Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehn, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften?
Hier sitz’ ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei, Zu leiden, zu weinen, Zu genießen und zu freuen sich, Und dein nicht zu achten, Wie ich!
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thatswhywelovegermany · 7 months
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Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen.
The complaint about the fierceness of competition is, in reality, mostly just a complaint about the lack of ideas.
Walther Rathenau (1867 – 1922), German industrialist, writer, and politician
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m4ddymonst3r · 5 months
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Mich triggert dieses Thema hart. Einige sind der Meinung das ich nur Filter benutze. Ja manchmal tu ich das um allgemein fragen zu entgehen, obs mir gut geht, etc. Das ist ein Bild ohne Filter. Gönnt euch! Man erkennt mich auf der Straße schon. Stellt euch das mal vor 😱 wenn einige an mit vorbei laufen, ist das meist nur wegen meiner größe. Ich bin nun mal klein. 🤷‍♀️ Aber ich catfishe niemanden. Dann würde ich andere Bilder hochladen und nicht von mir selbst. Meist wird nur der Kontrast und die Schärfe geändert, damit das Gesicht besser zur Geltung kommt. Wie kann ich auch nur! Das bin nun mal ich und jeder würde mich erkennen, wenn er nur mal besser hinsieht und nicht ständig mit geschlossenen Augen durch die Welt rennt. 👌
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anukkuna · 28 days
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WIP-Game
(Basierend auf diesem Post von @opheliagreif)
The Rules: If you're tagged, make a new post and share one or two sentences (or lines for artists) from your most recent unposted WIP with zero context.
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Er gibt Ross nicht ab.
Die Frage nach diesem Warum will er gerade nicht angehen, ob es wegen Voit ist, der Gesamtsituation, weil er wieder einen Verbündeten braucht... oder der anderen Sache.
Wie dem auch sei: Voit ist unter den Toten.
Stanisław schluckt, als Goldhofer es verkündet. Presst sich die Finger gegen die Nasenbrücke, spürt den Blick von Ross auf sich, der ganz kurz den Arm anhebt, ihn doch wieder sinken lässt. Einige Köpfe senken sich in Betroffenheit. Goldhofer selbst wirkt wütend. Vielleicht überfordert, weil es immer nur noch mehr Tote werden. Weil ihnen Antworten fehlen und die Fragen überkochen. Weil ihnen hier alles über den Kopf wächst.
Immerhin hat keiner der Toten noch gelebt, als das Feuer ausbrach. Keiner hatte Rauch in der Lunge, zumindest diese Qual ist ihnen erspart geblieben. Voit wurde mit einem spitzen Gegenstand erstochen; möglicherweise mit dem Schwert, mit dem der zweite Tote von der Schulter ab bis zum Herzen halbiert wurde. Trotz der Schärfe der Waffe ein übermenschlicher Kraftakt... und Stanisław hat einen Verdacht, worauf das hindeutet. Der dritte Tote ist Marek Gorski, der an einen Stuhl gefesselt und dem das Genick gebrochen wurde. Nicht das Mastermind, bloß der Handlanger. Natürlich war er ein Köder, den Stanisław gestern schon als solchen erkannt hat. Dass man sie mit Gorski vom eigentlichen Geschehen ablenken wollte.
Was sie zum vierten, noch nicht identifizierten Toten bringt. Erschossen, Kopfschuss. Verschwunden bleibt auch Adrian Demko, aber keine der beiden unbekannten Leichen hat dem ersten Anschein nach eine Verletzung an den Füßen oder Beinen.
Sie müssen Magdalena Kring finden.
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Falls noch jemand Lust hat => fühlt euch zum WIP posten motiviert!
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nghtcourt · 8 months
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Folgendes ist aus der Sicht eines Menschen verfasst, der Nyx Rhysand in seiner Fae-Gestalt trifft:
Er sah gut aus. Zu gut. Er wirkte beinahe unheimlich. Die aalglatte Haut, die schimmerte wie die leuchtenden Sterne in der tiefschwarzen Nacht. Das rabenschwarze Haar, welches sein markantes Gesicht umrahmte. Und seine Stimme. Seine Stimme, sie war… „Ich werde mich nicht wiederholen“, erst jetzt drangen seine Worte zu ihr durch. Sie erschauderte als ihr die Schärfe in seinem Ton bewusst wurde. Mist. Was hatte er gesagt? „Der High Lord hat gefragt, wie es in der menschlichen Welt momentan aussieht“, eine andere Stimme, aus der Ecke der Räumlichkeit. Kein einladender Gesang, kein Charme war darin enthalten. Sie würdigte den Sprechenden nicht mal eines Blickes. Er hingegen, der High Lord des Nachthofes, raubte ihr jeden einzigen. Kurze Belustigung glitt in diesem Moment über sein Gesicht. Als würde er erahnen was sie dachte. Als würde es ihn belustigen, wie fasziniert sie von ihm war. Ein kurzes, aufflackerndes Funkeln in seinen Augen, das genauso schnell wieder abebbte wie es gekommen war. Stattdessen nahm wieder sein undurchdringlicher, gelangweilte Blick den Platz ein. Der Vorhang war wieder gefallen.
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gruenwild · 27 days
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Let the sunshine in
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Bei uns hat es die letzten 2 Wochen geschneit, gehagelt und es war richtig kalt. Um dem Wintereinbruch entgegen zu halten, hilft dieser Saft, weil man irgendwie das Gefühl hat die Sonne geht in einem auf.
1 Grapefruit, 3 Orangen, frischen Kurkuma (ca. die Größe eines kleinen Fingers), frischen Ingwer (etwa die gleiche Menge, oder mehr) und 10 große Blätter vom Spitzwegerich.
Die geschälten Zitrusfrüchte und alle anderen Zutaten habe ich in ca. 2 cm kleine Stücke geschnitten und meinen Entsafter den Rest machen lassen - so lecker, dass das Glas schon geschnappt wurde, bevor ich die Kamera zur Seite legen konnte ;)
Ingwer hat wärmende Eigenschaften und seine Schärfe wirkt entgiftend. Zusammen mit dem Kurkuma stärken sie unser Immunsystem. Die Farbe allein spricht schon für die reiche Menge an Antioxidantien. Die Zitrusfrüchte haben zwar nur einen geringen Gehalt an Vitamin C, sind aber eine leckere Basis für diesen Saft. Der Spitzwegerich punktet mit seinen Bitterstoffen, außerdem wirkt er entzündungshemmend und schleimlösend. Also alles was man so braucht um gesund durch einen Kälteeinbruch zu kommen.
Sollte von dem Saft noch was übrig sein, in eine verschliessbare Flasche umfüllen und im Kühlschrank aufbewahren. Innerhalb von 2 Tagen verbrauchen.
Ich wünsche Euch ganz viel Sonne im Herzen :)
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natur-nah-dran · 1 year
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Kleine Spielerei mit Schärfe und Unschärfe und natürlich jede Menge Grün
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andysfantasie · 1 month
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Ein Bild, das ich mit meiner Fantasie geschaffen habe und das von einem Meister seines Fachs bearbeitet wurde ... @dryndelicate ... damit mehr Schärfe und Details zu sehen sind. Danke !
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flfnd · 1 month
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9. April. Mitten am Tag wird es dunkler, zuerst kaum wahrnehmbar, dann schneller und schneller. Es gibt scheinbar keinen Grund dafür, denn ohne die Spezialbrille würde man nicht einmal merken, dass es die Sonne selber ist, die zunehmend verdunkelt wird. Und auch mit der Brille ist es unklar, dass dieses Pacman-artige Aufessen der Sonne irgendetwas mit dem Tageslicht um einen herum zu tun hat. – Es wird nicht nur dunkler, sondern auch zunehmend seltsamer, denn die Position der Lichtquelle hat sich nicht verändert. Sie ist nicht in der Nähe des Horizonts, wirft keine langen Schatten, und ihre Farbe verändert sich nicht, es ist kein Abendlicht, sondern gedämpftes Tageslicht. – In den letzten Sekunden vor der Totalität, wenn man probiert, ob man die Brille jetzt abnehmen kann, weil nur noch ein ganz kleiner Bogen der Sonne übrig ist, stellt sich heraus, dass man das nicht kann, weil dieser allerwinzigste Bogen einen immer noch mit Licht überflutet, das wie flüssiges Metall ist.
Die Totalität passiert dann wie ein Schalter. Nicht nur wird die Sonne ausgeschaltet, die Korona eingeschaltet, der Himmel auf Nachtmodus geschaltet und die Planeten eingeschaltet, es ist tatsächlich, als würde die Realität auf umgekehrt geschaltet. – Allein die Klarheit dieses Dings am Himmel ist überraschend. Meine Augen sind nicht die besten, wenn ich Sterne angucke, sehe ich sie ein bisschen ausgefranst, ich kneife die Augen zusammen, wenn ich Dinge in der Entfernung zu erkennen versuche, aber dieses Ding am Himmel kümmert das alles nicht, es hat eine Klarheit und Schärfe wie aus einer anderen Welt.
Ich bin naiv genug, es zu versuchen, aber ich kann kein Foto davon machen, auch nicht von der Umgebung. Sie werden alle falsch – falsche Belichtung, falscher Fokus, sie fangen überhaupt nichts von diesen Minuten ein. 
Das Ende der Totalität ist dann wiederum erstaunlich, denn das Sonnenlicht schießt durch den kleinsten Bogen mit komplett überwältigender Intensität. Es ist, wiederum, wie eine Art geschmolzenes, supraleitendes Metall, dass augenblicklich meine Augen trifft und ich sollte mich besser beeilen, die Brille wieder aufsetzen.
Das alles wirkt natürlich darum so bemerkenswert, weil wir nicht daran gewöhnt sind. Man stelle sich jemanden vor, der noch nie den üblichen 24-Stunden-Zyklus von Tag und Nacht gesehen hat, wie überwältigend und was für ein endloses Wunder das für so jemanden wäre. Da fragt man sich, ob und wie es möglich sein könnte, an den Dingen um uns herum das freizulegen, was durch unsere Gewöhnung an sie verborgen ist.
Es ist eine natürliche Reaktion, das schön zu nennen. Dieses Ding am Himmel ist tatsächlich wie ein Juwel anzusehen, man möchte seine Augen nicht davon lösen. Es ist fein, filigran, strahlend, und scheint jetzt die gesamte Welt zu beherrschen, eine Art Reich der Umkehrung, dessen bizarre Regeln erst noch verkündet werden müssen.
Bizarr ist ein gutes Wort. Abgesehen von, und verwoben mit seiner ganzen Schönheit, sah dieses Ding für mich wie eine seltsame Annemone aus, spöttisch mit ihren Tentakeln wedelnd, eine Monstranz, eine Fratze, die vom Himmel herunterguckte wie ein mittelalterlicher Narr. J. sagt, dass der Moment sie an die Seltsamkeit erinnerte, wenn gerade jemand gestorben ist.
Also frage ich mich, warum ich einer von denen bin – auf jeden Fall eine Minderheit –, die aktiv nach solchen Ereignissen suchen und versuchen, sie so oft wie möglich zu erleben. Ist es die reine Sucht nach dem Rausch, so wie Fallschirmspringen, Achterbahnfahren, oder guter Sex, hier verstärkt durch die Seltenheit und den Aufwand und das Glück, das man braucht, um es zu erreichen? Das alles sind, offensichtlich, Beispiele für das Verlangen, an unseren Grenzen zu rütteln und sie zu überschreiten.
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hellotom14 · 4 months
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„Ein Scherz, ein lachendes Wort entscheidet über größte Dinge oft treffender und besser als Ernst und Schärfe.“ Horaz
Einen schönen Wochenstart wünsche ich, euch.
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islieb · 1 year
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Das ist ein älterer Comic und als ich den zum ersten Mal gepostet hatte, hat sich auf jeder Plattform mit Kommentarfunktion mindestens eine Person in aller Schärfe beschwert.
Der Einwand lautet grob zusammengefasst: "Aber Depression ist eine ernste Krankheit und Menschen sind auf Antidepressiva angewiesen, die lassen sich nicht durch Kekse ersetzen!"
Dazu würde ich sagen: Sicher gibt es Fälle, in denen medikamentöse Behandlung die beste oder einzige Option ist. Aber diese Mittel werden zunehmend als *erste* Option verschrieben.
SSRIs z.B. sind nicht harmlos und können extreme Langzeitfolgen haben. Wenn sie für Menschen unverzichtbar sind, ok, dann muss das in Kauf genommen werden.
Aber nicht alles, was wir heute "Depression" nennen, ist wirklich dasselbe Krankheitsbild oder nimmt die gleichen Ausmaße an. Und wo das im Grunde gut möglich ist, sollten solche Medikamente aus meiner Sicht vermieden werden. Darauf zielt der Comic ab.
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z428 · 8 months
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Und fast Nacht. Die Musik ändert sich vorsichtig, auch nicht mehr bewusst, eher wie ein Hauch, der einfach die Himmelsrichtung wechselt, den Duft, die Schärfe, ohne sich dabei wirklich fundamental zu ändern. Gegenüber werden große Kerzen gelöscht und Balkonstühle zusammengeklappt. Über der Satellitenantenne blinkt ein erster Stern, Ahnung oder Hoffnung im weichen Schwarz. Schon werden die Gedanken schwerer, Wahrnehmung der Zeit ist verbogen und schief, Gefühl und Uhr kommen nicht überein, was die Stunde geschlagen hat. (Die Flasche leeren. Der Dunkelheit spielen. Zwischen hier und dem Montag verloren gehen. Solang es eben geht.)
#outerworld #the night in things #late sunday #stars and quiet streets
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