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#schöne Dinge
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Whoever knows how to see beautiful things is because they have beauty within themselves.
-Gustav Klimt
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falleraatje · 3 months
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fixed it
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kathastrophen · 1 year
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dl-paar90 · 2 months
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Guten Morgen ☀️ meine Lieben 🥰 ich hoffe ihr habt wieder alle gut geschlafen 😴
Wir brauchten wieder ein paar neue Dinge für unsere Wohnung , z.B. einen neuen Grill - weil wir wissen ja man ist nie wirklich fertig 🙃😋😚mit dem dekorieren der Wohnung 😋
Ihr erratet bestimmt schon wo wir waren - in unserem Lieblingsladen aber psssst 😋💦💦💦💦💦
Die Windel hat erstaunlich gut gehalten obwohl ich einiges getrunken habe ;) startet alle gut in den Tag und ihr wisst ja es gibt mehr Bilder und ein schönes Video auf unserem Blog 🙃💦💦
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a-kzeptanz · 1 month
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"Weißt du, dass du kurz gelächelt hast? Es gibt noch Dinge im Leben über die man lachen kann und du wirst das auch wieder können. Du hast so ein schönes Lachen."
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rozengrotto · 11 months
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“Der Mensch ist doch ein Augentier Schöne Dinge wünsch' ich mir”
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fitographia · 3 months
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MY KIND OF AESTHETIC •
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Happy new week people 🫶🏼
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Irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich mal so aussah wie auf dem Bild 😄 die Prep Form ist immer so eine Momentaufnahme eines Prozesses, der irgendwann auch sein Ende findet.
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In der Zeit lebe ich wie in einem Film, der absolut surreal ist 😄 - vor allem wenn man dann in die Reverse geht und sich Richtung Offseason bewegt und man von Tag zu Tag eine „Formverschlechterung“ beobachtet 🥲
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Jedoch kann man sich nicht weiterentwickeln, wenn man immer auf der selben Stelle tritt. Aber ich vermiss es schon ein wenig 😁
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Mental kann ich jedoch sagen, dass es mir dieses Mal auf jeden Fall nicht schlecht ging, sich von meiner persönlichen Bestform zu verabschieden - denn das Leben hat so schöne Dinge zu bieten, die man sonst nur gemäßigt genießen kann 🙏🏽
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Haltet die Ohren steif meine Freunde, and Trust the process 🩷
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©️Credit ig @sissi_squats
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Coached by @henrik_gabcke_athlet
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#sheliftslikealegend
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#fit #fitfam #fitfamde #fitfamgermany #girl #instagirl #blondhair #body #bodybuilding #bikinibodybuilding #skin #booty #bootybuilding #bootygoals #workout #fitnessmotivation #germany #hessen #trusttheprocess #🩵
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Ich wollte eigentlich keine langen Texte mehr schreiben, weil es eh anders kommt als vermutet. Aber mal ganz im Ernst… ich finde der Noah der letzten beiden Folgen ergibt super viel Sinn, wenn Colin am Ende der letzten Staffel/des letzten Schuljahrs gegangen wäre.
Dann hätte Noah deswegen immer noch ein wenig traurig sein können. Er hat einen guten Kumpel verloren, aber kann sich dann auch nach ner Weile wieder aufraffen, weil er merkt er hat ja noch Ava und Joel. Wenn wir also davon ausgehen, dass Noah die ganze Zeit ehrlich war und wirklich nicht auf Colin steht, find ich die Entwicklung okay. Er hat nen guten Freund verloren. Das ist traurig, aber die Nachfolger geben sich auch echt Mühe. Die intensiven Blicke, im letzten Schuljahr, könnte man für diesen Storyverlauf vielleicht ignorieren.
Aber es ergibt doch Null Sinn nach dem Flirten, dem noch intensiveren Blickkontakt, den Berührungen und dem Weinen in Colins Bett. All das hat ColinxNoah und ColinxJoel klar voneinander abgegrenzt, obwohl Joel und Colin auch voll viele schöne Freundschaftsmomente hatten. Noah und Colin sind aber offensichtlich verliebt. Das wurde ganz klar diese Staffel nochmal verdeutlicht… nur um es ein paar Folgen später so wirken zu lassen, als sei Colin aus den Augen aus dem Sinn.
Wo ist denn da bitte der logische Storyaufbau? Wo wird die Entwicklung gezeigt? Wo wird sie erklärt? Gab es nicht nach der „Noah lässt sich ein kleines bisschen von Ava und Joel helfen“-Folge wieder Joels Kommentar, dass sein Zimmernachbar weiterhin schlecht drauf sei und kein Partymaterial ist? Also so offen wie Noah für die Tanzeinheit war und so wie er sie genossen hat, würde ich behaupten, hätte er auch ohne Probleme an der Party teilnehmen können. Ich kann mir den Noah sogar bei der Schatzsuche vorstellen, aber nicht mal die Screentime bekommt er.
Wir wissen, dass Johnny in den secrets ist. Also wird er mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nochmal auftauchen. Und das Ding ist, Philip und Johnny können bestimmt auch so ein rushed Happy End rüberbringen mit ihrem Talent und ihrer Chemie. Wenn ich aber logisch dran gehe (ich weiß, dass sollte ich sein lassen), verstehe ich überhaupt nicht, warum Colin sich das antun sollte und warum Noah das überhaupt wollen würde. Es ist dann fast ein verdammtes Jahr vergangen! Bei Teenagern!!
Wenn jetzt nicht bald mal was passiert, hoffe ich ehrlich gesagt, dass Colins Telefon zwar klingelt, wenn Noah (oder Joel oder Ava) anruft, Colin aber gerade so viel Spaß hat, dass er es nicht hört. Live your unbothered life, king!
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„Mein Herz hat Brandnarben vom Tanz mit Teufel, schöne Dinge passieren doch ich kann mich nicht mehr freuen“
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proll4you · 1 month
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Er hatte ihn, Tom, am Geldautomat kennengelernt. Gern gab er für das erste Mal etwas mehr Geld. Was er nicht wusste war, dass Tom ein Cashmaster 🤑 ist.
Nun steht er wieder und wieder am Bankautomat. Tom in Baggy und Bomberjacke und seinen teuren Sneakern und er im Anzug. Jedes Mal, wenn er seine Geheimzahl eintippt spürt er Tom Hand auf seiner Schulter. Auch dieses Mal drehte er sich um und blickte in das Gesicht ihm. Seine Bomberjacke, seine auffälligen Sneakern machen ihn an. Sie machen ihn geil und er spürt seinen Schwanz wie er fest wird.
"So ist es gut, du Fotze! Gib her und wir haben eine schöne Nacht zusammen!" Toms Stimme ist voller Vorfreude, sein Lächeln ansteckend.
Er zögerte einen Moment. Er wusste, dass er das Geld für andere Dinge brauchte, doch die Erinnerung an die letzten Male mit Tom, ließ ihn schwach werden. Seine Zunge will wieder die Sneaker lecken, sein Arsch möchte den Schwanz spüren und sein Maul das Cum aufsaugen. Mit einem zögerlichen Nicken reichte er Tom das Bündel Geld.
"Ich weiß nicht, wie ich das zuhause erklären soll," murmelte er, während ein Anflug von Sorge seine Stirn in Falten legte.
Tom legte seine Hand an Tom Wange und drehte dessen Gesicht zu sich. "Mach dir keine Sorgen. Wir machen uns eine schöne Zeit, okay? Oder willst du, dass wir uns nie wieder sehen?"
Der aggressive Blick in Tom Augen ließ keine Zweifel. Würde er nicht zahlen, würden Tom kein Interesse mehr an ihm haben. Sein Anblick ließ ihn außerdem alle Bedenken schmelzen. Es gib sicher Probleme, aber in diesem Moment war ihm das egal. Alles, was zählte, war die Aussicht auf einen weiteren Fick mit Tom.
Tom wusste, dass die Kuh noch lange gemolken werden konnte, bevor er sie fallen lassen würde. Für ihn gilt nur Cash.
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gefuehls-wirr-warr · 30 days
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Ich wollte dir nur nochmal sagen das es eine unglaublich schöne Zeit mit dir war. Ich verstehe es nicht, vielleicht soll ich es nicht, vielleicht ist es besser so, vielleicht hast du deine Gründe, vielleicht soll ich sie nicht wissen, vielleicht habe ich Fehler gemacht, vielleicht konntest du mir nie verzeihen, wenn ich welche gemacht habe, vielleicht war das was zwischen uns war, einfach nicht echt, vielleicht wollte ich das mehr, als du, vielleicht. Vielleicht habe ich viele Fehler gemacht, ich weiß das ich nicht perfekt bin, ich weine, ich schreie, niemand sieht es, auch du nicht, doch du wusstest das ich es tue, vielleicht hat grade das, all das so kompliziert gemacht. Vielleicht hast du das Bild, was du früher von mir hattest, einfach verloren und wolltest mit dem Bild, was du heute hast, nichts mehr zutun haben, vielleicht bist du deswegen gegangen. Ich wollte nie, dass es so zwischen uns läuft, ich wollte immer nur das beste für dich, ich war für dich da, wenn es dir nicht gut ging, ich habe dich abgelenkt, so gut ich konnte. Heute bin ich nichts für dich, du bist gegangen, hast dich nicht umgedreht, hast dich nicht bedankt, bist einfach gegangen, hast tausende Fragen da gelassen und einen Menschen, der dich mehr als je zuvor gebraucht hätte. Du warst mein Halt, meine Kraft, meine Quelle, meine Luft, mein Wasser, meine Sonne, meine Nacht, mein Essen, meine bessere hälfte, doch all das ist vorbei. Ich weiß nicht, vielleicht sollte ich dir nicht nachtrauern, vielleicht tuen all diese Gedanken mir nicht gut, vielleicht. Ich frage mich so oft, ob es an mir lag, das der Kontakt so endete, denn du hast dich nicht umgedreht, du bist einfach gegangen, hast dein Ding durchgezogen, obwohl du mir versprochen hast, dass du bleibst, dass du nicht so wie alle anderen bist, dass du besser bist, weil du so bist, wie du bist, das waren deine Worte. Ich zweifel wegen dir so oft an mir, an dem was ich tue, an meinem Leben, ich frage mich oft, ob all das einen Sinn hat, je einen Sinn hatte. Ich frage mich, was ich hier soll, ich bin alleine, ich bin gerne alleine, aber nicht wenn ich es muss. Ich mag nicht mehr alleine sein, doch wegen dir, ja wegen dir, ist es nun so, dass ich es nicht mehr schaffe, jemanden an mich heran zu lassen. Bevor du gegangen bist, hast du mich wie den letzten Dreck behandelt, so, als ob ich nichts wert wäre, so undankbar und respektlos. Ich war für dich nur eine Tür, durch die du gehen musstest, um neue Kraft zu schöpfen, damit du endlich glücklich werden willst. Ich verstehe das, wirklich, doch ich weiß nicht, ob ich das gleiche getan hätte, weil mir bewusst ist, was das für einen Schaden anrichtet. Du hast mir einen Grund gegeben, wieder zur Schule zu gehen, diese Scheiße vielleicht doch zu schaffen, doch du gingst und ich hatte keinen Grund mehr. Wieso soll ich mein Versprechen halten, wenn du mich so behandelst, mit mir tust was du willst und dich dann so laut verabschiedest? Ich habe mich Wochen, Tage, Monate verdammt scheiße gefühlt, ich wusste nichts mit mir anzufangen, ich ritt mich immer mehr in die Scheiße hinein, ich konnte nicht mehr, mich hat das so extrem mitgenommen, dass du mich so behandelt hast. Ich dachte immer, ich würde dir genauso viel bedeuten, wie du mir, wie du mir immer sagtest, du sagtest immer ich würde dir die Welt bedeuten, was war davon echt? Du hast mir oft genug die Hand gereicht, ich nahm sie an, doch wieso gabst du sie mir und hast mich dann wieder losgelassen? Es war wie ein Stich in meinen Bauch, nein, wie mehrere Stiche in meinen ganzen Körper. Du hast mich zerstochen, ich habe geblutet, stark, sehr stark, doch dich hat es nicht interessiert. Einst gabst du mir so enorm viel Kraft, doch dann fingst du an sie mir zu nehmen. Langsam aber sicher, ging die Kraft, sie ging mit dir. Ich wollte nicht mehr, nein, mir war all das zu viel, die Sache mit dir, die ganze andere scheiße, du wusstest bescheid und gott verdammt, trotzdem hast du all die scheiße abgezogen. Ich habe so einen Hass auf dich, doch das schlimme ist, ich würde all das wieder tun, wenn du mir die Chance gibst. Die Zeit mit dir war unglaublich schön, auch wenn sie nicht intensiv war, ich habe sie genossen, doch heute weiß ich, das du das nicht getan hast. Ich weiß, ich bin naiv, sehr sogar, wenn ich sage, dass ich es immer wieder tun würde, weil ich weiß, dass du mich am Ende stark verletzten wirst. Doch auch weiß ich, dass ich es nicht nochmal schaffe, das durch zu stehen, vielleicht ist es besser so, vielleicht sollte es nicht so sein, vielleicht gingen wir diesen Weg nie zusammen, sondern haben uns nur an der Straße getroffen und sprachen, weil wir niemanden hatten. Danke, danke für alles, danke das du mich zu dem gemacht hast, was ich heute bin, danke, ohne dich, wäre ich nicht, ich. Ich weiß nicht, ob ich es bereue, dich getroffen zu haben, ich weiß nicht, ob es mir besser gehen würde, wenn du nicht da gewesen wärst, und ich weiß auch nicht, ob es mir schlimmer gehen würde, ob ich ich wäre oder nicht.
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil1
Da war es wieder, dieses Gefühl ausgelaugt zu sein. Durch die Wechselschicht im Beruf und vielen Terminen für diverse Vereine im Ehrenamt bin ich mal wieder an meine Grenzen gekommen. Also, was tun dachte ich und ging in mein Büro wo ich eine große Deutschlandkarte mit den angrenzenden Ländern an der Wand hängen hatte. Wo will ich hin? Was will ich erleben? Will ich überhaupt etwas erleben? Ich wusste es nicht. Wenn ich ehrlich bin, ich bin einem Abenteuer sexueller Art in der Regel nicht abgeneigt. Aber mir stand da im Moment nicht der Kopf nach. Nicht nachdem was in den letzten Wochen bei mir alles passiert ist. Ich brauchte einfach nur ein paar Tage himmlische Ruhe und Entspannung durch ein paar schöne Massagen, Saunagänge und gutes Essen mit einem Absacker an der Bar. Ich zog an meinem Schreibtisch eine Schublade auf und griff mir einen Dartpfeil. Auf dem Dart Flight, das ist der Flügel am hinteren Ende des Pfeils, schaute mich ein grimmiger Wolf an. Für die einen nur eine Spielerei, für mich aber viel, mein Totem. Ich stand also vor der Karte an der Wand und warf mit geschlossenen Augen den Dart Richtung Karte, in der Hoffnung das ich etwas gescheites treffen würde. Aber egal wo er stecken blieb, ich würde dorthin fahren, sofern der Dart nicht im Meer landete. Ich hörte wie der Dart in der Wand stecken blieb und keine Sorge, die Wand ist auf der Seite mit Holz verkleidet. Langsam öffnete ich meine Augen und musste lachen. In der Tat hatte ich das Meer nur um wenige Zentimeter verfehlt. Es ging nach….
EMDEN!
Echt jetzt? Ok, dann soll es so sein. Es war zwar nicht gerade um die Ecke aber in ca. vier bis viereinhalb Stunden zu schaffen. Ein Hotel hatte ich schnell gefunden, das Nova-Hotel etwas nördlich von Emden. Ich hatte Glück und meine Onlineanfrage wurde schnell bestätigt. Ein Wellnesswochende mit Vollpension und kostenloser Spa-Benutzung, was wünscht sich Wolf...äh, wünscht man sich mehr. Ein Anruf auf der Arbeit und ich hatte am Freitag die Möglichkeit von meinen reichlich vorhandenen Überstunden abzubauen und auch den Montag gleich mit dran zuhängen. So startete ich am Freitag nach dem Frühstück gemütlich und ohne Zeitdruck Richtung Norden. Gegen 13 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz des Nova-Hotels und lud meine Tasche aus. Viel Gepäck brauchte ich für die drei Tage ja nicht, aber ich hatte natürlich auch diverse „wichtige“ Dinge eingepackt. Man hat ja so seine gewissen Vorlieben für etwas andere Spielsachen.
Vor mir an dem Empfangstresen standen zwei Damen und checkten ebenfalls gerade ein. Auch sie hatten ein Angebot des Hotels genutzt. Kunst und Genuss haben sich die beiden gegönnt. Bestimmt auch ganz interessant, da der Begriff Genuss ja unterschiedlich zu interpretieren ist. Ihr Gepäck war etwas umfangreicher, Frauen halt und ich musste grinsen. Eine der Damen weckte mein Interesse. Ich schätzte sie auf Ende 40 bis Anfang 50 und sie trug eine schwarze Lederhose mit kniehohen Stiefel mit Absatz. Die Kombination brachte ihren wohlproportionierten Po sehr schön zur Geltung. Dazu ein rotes Bolero Jäckchen und darunter vermutete ich ein Mieder-Korsett in schwarz, welches an den Seiten leicht transparent war. Sie war für meinen Geschmack genau richtig, schön curvy und ihr Körper war eine perfekte Sanduhr. Ihren Hals zierte ein zartes und unauffälliges schwarzes Lederhalsband welches für den zufälligen Betrachter nur als Schmuck zu werten war, nicht aber für das aufmerksame Auge eines erfahrenen Wolfes. Was mich aber am meisten faszinierte war ihre Stimme und ihre Frisur. Ihre Stimme war sehr präsent, aber gleichzeitig angenehm in ihrer Klangfarbe. Als ich sie sprechen hörte stellten sich bei mir die Nackenhaare auf. Und das im positiven Sinne. Dann noch ihre Haare…. ich muss gestehen das ich Frauen mit etwas längeren Haaren mag. Da kann man im richtigen Moment schön zupacken und führen. Aber diese Frau, ihr Name war Jana wie ich aus dem Anmeldevorgang heraus gehört hatte, trug graumelierte Haare mit kurzen gestylten Locken. Dazu links und rechts einen Undercut mit angedeuteten Kratzspuren eines Raubtieres, drei auf jeder Seite. Die Frisur machte das Gesamtbild perfekt. Dann drehte sie sich herum, nahm ihren Trolley und rannte mich fast um.
Sie hob ihren Blick und schaute mich direkt an. „Entschuldigung…“ stammelte sie, brachte kein Wort mehr heraus. Sie war ca.15cm kleiner als ich und stand da wie paralysiert. Ich musterte sie von oben bis unten und bemerkte die kleine Öse vorne an ihrem Ledercollar. Das wurde ja immer interessanter. Dann schaute sie irritiert zu ihrer Freundin die schon länger auf sie einredete: „Bodenstation an Jana, bitte kommen! Was ist los? Hast Du noch nie einen Mann gesehen? Meine Güte, das ich dich mal sprachlos erlebe… Komm, lass uns aufs Zimmer gehen und auspacken!“ Sie, ihr Name war Silvie, packte Jana am Arm und zog sie Richtung Aufzug. Sie ging wortlos mit und blickte sich nochmal nach mir um. Ich grinste und zwinkerte ihr zu. Schnell schaute sie wieder weg und ich sah das sie den Aufzug für die zweite Etage riefen. Ich trat vor und stellte mich höflich vor. „Guten Tag, mein Name ist Holger S. Ich habe vor zwei Tagen online reserviert.“ Die Concierge begrüßte mich freundlich und musste auch schmunzeln über das was sie gerade beobachten konnte. „Willkommen Herr S. Sie haben die Suite 2-69. Leider gab es bei der Onlinebuchung einen Fehler unsererseits und sie bekommen ein kostenloses Upgrade auf eine Suite. Ich hoffe sie sind damit einverstanden“ sagte sie freundlich und nicht gekünstelt.
„Oh… da freue ich mich aber…“ antwortete ich überrascht „...da bin ich mal gespannt was mich oben erwartet und bedanke mich bei Ihnen.“
„Hier ist ihre Schlüsselkarte. Halten Sie sie einfach vor die Schließanlage und die Tür wird entriegelt. Das gleiche gilt für die Haupteingangstür hier unten, falls sie etwas später ins Hotel zurück kommen.“ Sie händigte mir die Schlüsselkarte aus und fügte hinzu „Und wenn sie einen Wunsch haben rufen sie mich einfach an. Mein Name ist Caro und ich versuche es möglich zu machen…“ und sie schaute mir dabei intensiv in die Augen während sie mit ihrer Zunge über ihre Oberlippe strich… das konnte ja noch was werden... von wegen Auszeit nehmen...
Mit wohlwollen registrierte ich das ich ebenfalls auf der zweiten Etage untergebracht war wie die interessante Dame die eben fast in mich hineingelaufen war. Ich schnappte mir meinen Koffer und ging die Treppe hinauf. Ja, ich nahm nicht den Aufzug weil die Bewegung gut tat nach der langen Fahrt. Vor der Treppe war ein Gang, ah... dort geht’s zu Hotelbar und die Hinweisschilder zum Spa-Bereich sah ich auch. Auf der zweiten Etage angekommen fand ich auch am Ende des Flurs meine Suite 2-69. Wieder musste ich grinsen... 69… das ist nicht nur ein exzellenter Jahrgang sonder auch eine meiner Lieblingsstellungen. Die Suite war… wie soll ich sagen… sie was einfach mega schön und sehr großzügig ausgestattet. Das Bett war mehr als ausreichend und hätte auch Platz für drei geboten. Im Badezimmer blieb ich erst mal staunend stehen. In der Mitte stand eine große Badewanne und dominierte den Raum. Die Dusche war barrierefrei, was mir sehr gefiel, auch wenn ich noch gut zu Fuß war. Außerdem war sie sehr, sehr groß…. Und mein Kopfkino lief… mit einer gewissen Dame als Hauptdarstellerin. Ich stellte meine Hygieneartikel auf das Waschbecken und machte mich frisch. Im Spiegel sah ich einen Mittfünfziger der sich echt gut gehalten hatte. Ich hatte kurze graue Haare auf dem Kopf und ein gepflegter grauer Bart zierte mein Gesicht. Ich war nicht dick, aber auch nicht dünn. So wie ich jetzt war fühlte ich mich einfach wohl. Aber das war nicht immer so. Es war harte Arbeit der zu werden der ich jetzt war. Auch wenn der Weg schmerzhaft war. Deshalb war ich auch sehr Stolz auf mich das ich jetzt so hier stand...
Ende Teil 1
Written bei frueaufsteher69©
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dl-paar90 · 1 month
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Zeit um Sport zu machen
Vielen Dank geht an unseren Spender der uns diese schöne Hose sowie weitere schöne dinge uns zukommen lassen hat.
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cherry-posts · 1 year
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Beende den Tag immer mit einem positiven Gedanken. Egal wie schwierig die Dinge auch waren, morgen ist eine neue Gelegenheit, es besser zu machen. 🦋
Gute Nacht ihr lieben Seelen - schlaft gut und träumt etwas schönes .... ✨️💫
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Wie ich mein Mädchen behandeln würde 🤍
Halte ihre Hand. Küss sie in der Öffentlichkeit. Gib ihr deine Jacke, wenn sie friert. Lass sie in deinen Pullis schlafen. Geh mit ihr spazieren. Schenk ihr Dinge, aber nicht nur, wenn du ein schlechtes Gewissen hast. Zeig ihr vor deinen Freunde, dass du zu ihr stehst. Umarm sie, wenn sie traurig ist. Küss sie auf die Stirn. Kuschel mit ihr an kalten Tagen. Streichel ihren Bauch wenn sie Bauchschmerzen hat. Schau mit ihr Liebesfilme und küsse sie in der schönsten Szene. Hör mit ihr ihre Lieblingsmusik. Gib ihr einen Guten Morgen und Gute Nacht Kuss. Koch ihr ihr Lieblingsessen, auch wenn du nicht kochen kannst. Kauf ihr Schokolade. Mach mit ihr dumme Fotos. Halte sie fest, wenn sie fällt. Drück sie an die Wand und küss sie. Akzeptiere sie, auch wenn sie es nicht tut. Mach dir Sorgen, wenn sie nicht gleich zurück schreibt. Ruf sie an. Bleib mit ihr wach. Umarm sie von hinten. Halte ihr Gesicht in deinen Händen, wenn du sie küsst. Zeig ihr schöne Orte. Mach ihr Überraschungen. Liebe sie, wenn sie lacht. Liebe sie auch ohne Schminke. Zieh mit ihr Grimassen. Zeig ihr, dass sie deine Nummer 1 ist. Schau kein anderes Mädchen an. Geh mit ihr shoppen. Zeig ihr, dass sie die Einzige ist. Bewundere sie nicht nur in Bikini sondern auch in Jogginghose. Leg die Arme um ihre Hüfte. Wenn es ihr schlecht geht, sie aber nicht reden mag, dann umarm sie lange. Unternehme was mit ihr. Stell sei deinen Kumpels mit stolz vor. Wenn du feiern gehst, dann nimm sie mit. Lass sie auf dir schlafen und beschütze sie vor dem bösen. Liebe sie für immer und ehrlich.
Nichtverstandenerjunge 🖤
*Selfmade*✨
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Der Kirchhof
Du stiller Ort, der grünt mit jungem Grase, Da liegen Mann und Frau, und Kreuze stehn, Wohin hinaus geleitet Freunde gehn, Wo Fenster sind glänzend mit hellem Glase.
Wenn glänzt an dir des Himmels hohe Leuchte Des Mittags, wann der Frühling dort oft weilt, Wenn geistige Wolke dort, die graue, feuchte, Wenn sanft der Tag vorbei mit Schönheit eilt!
Wie still ists nicht an jener grauen Mauer, Wo drüber her ein Baum mit Früchten hängt; Mit schwarzen tauigen, und Laub voll Trauer, Die Früchte aber sind sehr schön gedrängt.
Dort in der Kirch' ist eine dunkle Stille Und der Altar ist auch in dieser Nacht geringe, Noch sind darin einige schöne Dinge, Im Sommer aber singt auf Feldern manche Grille.
Wenn einer dort Reden des Pfarrherrn hört, Indes die Schar der Freunde steht daneben, Die mit dem Toten sind, welch eignes Leben Und welcher Geist, und fromm sein ungestört.
--Friedrich Hölderlin
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