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#schauerliteratur
buchbindung · 1 year
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Dracula und sein Schatten 
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Stoker porträtiert Dracula in seinem gleichnamigen Roman als ein Wesen, das keinen Schatten wirft.
Und doch ist er umgeben von ihnen: Vor allem bei Jonathan Harkers Ankunft in Transsylvanien und im Schloss des Grafen beschreibt Stoker eine Welt voller Schatten, Dunkelheit und Zwielicht, die die bedrückende und bedrohliche Atmosphäre unterstreichen, der Harker ausgeliefert ist. Noch mehr löst der fehlende Schatten seines Gastgebers Misstrauen und Unbehagen in ihm aus.
Der junge Anwalt, der sonst rational handelt und von Regeln und Ordnung überzeugt ist, zweifelt allmählich an der Realität und an den Naturgesetzen seines vertrauten Weltbilds. Harker starrt immer eindringlicher auf seinen eigenen Schatten, um sich zu versichern, dass die gegebenen Naturgesetze noch gelten.
Diese Zweifel an der Logik und der Aufrechterhaltung der bekannten Normen sind eine übliche Methode der Schauerliteratur und übernatürlichen Literatur, um Spannung zu erzeugen.
Durch seinen fehlenden Schatten rückt Dracula in den Raum des Übernatürlichen und Unmenschlichen und positioniert sich als das bedrohende Andere. Dadurch scheint er für Harker nicht greifbar und keine reale Person zu sein; aber auch für Leser:innen, für die ja dieselben Gesetze gelten wie für den Protagonisten.
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Ebenso besitzt Dracula keine Reflektion im Spiegel, die normalerweise identitätsstiftend ist: Der Graf scheint ohne Schatten und ohne Reflektion kein eigenes Selbst zu besitzen.
Das wird auch in seinem bestialischen Verhalten deutlich, wenn er das Blut seiner Opfer trinkt, sich die Identitäten der Menschen einverleibt, um selbst zu überleben - zu existieren.
Obwohl Dracula umgeben ist von Schemen und Dunkelheit, findet er wegen seines fehlenden Schatten weder in dieser „Schattenwelt“ noch in der irdischen, menschlichen Welt einen Platz und ist dazu verdammt, sich ruhelos zwischen diesen Welten zu bewegen.
Auch das verstärkt seine Position als bedrohliche Instanz, die für den logischen Menschenverstand nicht erklärbar ist. Auffallend ist seine selbstbezeugte Affinität zu Schatten und zur Dunkelheit, wenn er beteuert: „I love shade and shadow“.
Einerseits nutzt er die undurchsichtigen Merkmale der Dunkelheit und des schummrigen Lichts für seine Zwecke aus, andererseits ist er fasziniert von etwas, das er selbst nicht besitzt und auch nicht erreichen kann: einen eigenen Schatten zu werfen - und damit menschlich zu sein.
Auch das Spiel von Licht und Schatten, von Tag und Nacht, und die Umkehrung dieser beiden Zeiten machen es deutlich, dass sein "Gast" Jonathan Harker in einer anderen, verkehrten Welt erwacht. Er zweifelt an seiner visuellen Wahrnehmung, wenn er Dracula sich wie eine Echse die Schlossmauer entlang bewegen sieht, und hält dies im ersten Moment für einen Trick des Mondlichts oder für einen seltsamen Schatteneffekt.
Verstärkt wird dieser Eindruck auch durch durch seine bloße nächtliche Existenz seit seiner Ankunft im Schloss und die ausschließlichen Begegnungen mit dem Grafen bei Dunkelheit oder Nacht.
Ebenso wie sein Tag-/Nacht-Rhythmus ist auch sein Glaube an die Wissenschaft verkehrt worden. In seiner Hilflosigkeit und Unsicherheit versucht er daher, Aberglaube und Wissenschaft zu vereinen.
Nicht nur Draculas abnormale Existenz - ohne eigenen, nur zwischen fremden Schatten - beeinflussen Harkers Verstand, sondern auch die unvertraute Landschaft, in der er sich wiederfindet.
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Das unbekannte, dunkle Transsylvanien ist ihm durch die unvertraute Sprache, aber auch durch den ländlichen Aberglauben fremd. Trotz der Wegbeschreibungen der Einheimischen hat er Schwierigkeiten, das Schloss ausfindig zu machen und ist völlig orientierungslos, da seine Umgebung in Schatten und Zwielicht versinkt.
Stoker bedient sich sowohl des Licht- und Schattenspiels als auch der Abwesenheit eben jener Schemen, um den Einfluss der Umgebung auf die menschliche Psyche darzustellen.
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amaliazeichnerin · 2 months
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Wie schön, wenn eigene Werke andere Leute zu etwas Kreativem anregen. 🤩Lyset (nicht auf Tumblr) hat das Buchcover meiner Gothic Novelle "Geisterhaft" mit einer Puppe und einem Wirbelsäulenteelichthalter nachgestellt.
Ihr findet Lyset (keine Pronomen) hier auf Instagram:
Und hier gibts auch Buchrezensionen von Lyset:
Mehr über das Buch, auch eine Leseprobe: https://amalia-zeichnerin.net/schauerliteratur/
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apebook · 1 year
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wienervoyage · 2 years
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Wiener Voyage Mythenjagd Unsere neue Rätsel-Reihe verbindet globale Gruselfiguren mit Mythen aus Wien in einer spannenden Rätseltour.
Teil 1: Carmilla & Dracula Angestoßen wird die Reihe mit 'Carmilla & Dracula'. Du schlüpfst in die Rolle der beiden Vampiradelige, löst fordernde Rätsel und entdeckst dabei Wiens Vampirgeschichte.
Sarkophag-Set, Buchversion oder Mythenjagd digital Alles handgemacht unter www.wienervoyage.games
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coo1day · 2 years
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Ich habe nicht die geringste Vorstellung davon, woher meine Ideen kommen, aber ich weiß, womit ich sie am besten hervorrufen kann: mit Aromen. Andere benötigen Kaffee oder geistige Getränke, Tabakqualm oder Schnupfpuder, mir genügen Gerüche. Zu diesem Zweck habe ich unter meinem Schreibtisch einen alten Apothekerschrank installiert, in dessen zahlreichen Schubladen sich die verschiedensten Geruchserzeuger befinden: Eine Schublade ist gefüllt mit Zimtstangen (Zimtgeruch ruft bei mir Spannungs- und Abenteuerliteratur hervor), eine andere mit getrocknetem Lorbeer (weckt meinen Witz), eine mit Koriander (gut für Tiefschürfendes), eine mit Muskat (Orientalisches, Märchen), eine mit Seetang (natürlich nautische Assoziationen), eine mit grünem Tee (läßt mich unvermittelt reimen, keine Ahnung wieso), eine mit Rosinen (befördert meinen Sinn für Avantgardistisches), eine mit Schwefel (Schauerliteratur), eine mit Heu (Schäferdichtung), eine mit Asche (Trauriges, Tragik), eine mit Laub und Walderde (Naturbeschreibung, zur Zeit weit herausgezogen) und noch Dutzende mehr. Die Kunst dabei ist, die richtige Mischung zu erzeugen, die passenden Schubladen zur rechten Zeit im rechten Maße zu öffnen. Ständig hantiere ich beim Schreiben an den Schubladen wie ein verrückter Organist, der seine Register zieht, denn es kann sein, daß eine neue Geruchskombination mich auf einen sensationellen erzählerischen Einfall bringt. Manchmal übertreibe ich es aber auch, die falschen Gerüche vermischen sich, ich schreibe unbrauchbares Kauderwelsch, und alles ist dahin. Dann gehe ich in den Garten und trete nach dem Gemüse.
Walter Moers - Ensel und Krete
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missbookiverse · 2 months
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Bereit für schräge Sommerferien à la Lemony Snicket?
Wretched Waterpark | Vampiric Vacation | Camp Creepy | Menacing Manor | Haunted Holiday von Kiersten White, 2022–24, Delacorte Press
Worum geht's?
Willkommen in den großen Ferien der Sinister-Winterbottom-Geschwister! Die Sinister-Winterbottoms, das sind die zwölfjährigen Zwillinge Theo und Alexander und ihre große Schwester Wil. Anstatt die Ferien als Kernfamilie zu verbringen, finden die drei sich bei ihrer bisher unbekannten Tante Saffronia wieder, ohne zu wissen, wo ihre Eltern abgeblieben sind. Schwuppdiwupp landen sie dann im Wasservergnügungspark Fathoms of Fun, der ein bisschen seltsam anmutet mit seinen sargförmigen Flößen, den Mausoleen, die als Übernachtungsmöglichkeiten dienen und dem Wellenbad, das den Besitzer des Parks verschluckt haben soll. Als dann auch noch Wil spurlos verschwindet, machen Theo und Alexander sich auf, um die geheimen Machenschaften von Fathoms of Fun zu ergründen.
Na, hat schon jemand Lemony Snicket oder die Baudelaires auf der Zunge liegen? Der Vergleich liegt nahe. Die Reihe wirkt wie eine Hommage an den Großmeister der schrägen Kinderabenteuer, allerdings etwas weniger raffiniert in Sachen Humor und literarische Anspielungen und dafür sensibler in Bezug auf die Repräsentation psychischer Gesundheit.
Ferienorte der Schauerliteratur
Nach dem Abenteuer im Wasserpark zieht es die Geschwister in den folgenden vier Bänden von einem Ferienort zum nächsten. Sie besuchen einen Spa mit ausgesonderter Kinderbetreuung, ein Ferienlager mit Sport- und Bastelaktivitäten, ein Wissenschaftscamp und einen Rummel. Dort finden sie neue Freunde und Feinde und kommen dem Verschwinden ihrer Eltern immer weiter auf die Spur. Während jedes Buch eine rätselhaft-amüsante, in sich abgeschlossene Story enthält, entspinnt sich in der Rahmenhandlung ein ganzes Komplott an Geheimnissen (auch das: ähnlich wie bei Lemony Snicket), das gern noch komplexer hätte sein können bzw. im letzten Band ausführlicher aufgeschlüsselt werden. Dennoch wird dadurch das Interesse an den Fortsetzungen aufrechterhalten.
Einen Großteil des Charmes der Bücher macht das jeweilige Setting aus. Zum einen sind es die klassischen (amerikanischen) Ferienorte, mit denen viele Lesende nostalgische Kindheitserinnerungen (oder zumindest amerikanische Filme und Bücher) verbinden dürften, zum anderen ist es die quirlige Kombination mit Klassikern der Schauerliteratur. Während der von Fledermäusen heimgesuchte Spa wie ein Ort aus Bram Stokers bekanntestem Roman wirkt und die Geschwister Angst um ihr Blut bekommen, wird in Camp Creepy mit den Themen Gehirnwäsche und verschiedene Persönlichkeiten à la Dr. Jekill & Mr. Hyde gespielt. Im Wissenschaftscamp rufen Experimente mit Elektrizität Assoziationen mit Frankenstein hervor und der Wasserpark und Rummel bedienen sich verschiedener Motive aus Poes Œuvre, der Mythologie rund um Meerjungfrauen und riesiger Roboter, die an Ted Hughes’ The Iron Man erinnern.
Wortspiele und psychische Gesundheit
Der bereits erwähnte Vergleich mit Lemony Snicket spiegelt sich neben der Handlung und den literarischen Referenzen auch im Schreibstil wider, denn dieser ist gespickt von witzigen Vokabelerläuterungen, Wortspielen und ein bisschen Blödsinn. Wie schon bei den intertextuellen Verweisen wird es hier nie so clever wie bei Lemony Snicket, aber durchaus unterhaltsam, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene:
A border is an imaginary line, like the one you sometimes draw across the middle of your room to designate which side is yours and which side is your sibling’s so that you can get as close as possible to the line and fight about it. Borders are literally, exactly, that same thing, only for countries instead of siblings. (Kiersten White: Vampiric Vacation, S. 17)
Was die Sinister-Summer-Reihe den Baudelaires allerdings voraus hat, ist ein sensibler Fokus auf Inklusivität und Diversität. Das zeigt sich am besten an den Hauptfiguren Theo und Alexander. Die beiden sind beinahe das komplette Gegenteil voneinander, ergänzen sich dadurch aber wunderbar und nehmen Rücksicht aufeinander. Theo zeigt Merkmale von ADHS, steht immer unter Strom, liebt es, sich sportlich zu betätigen, ist frech, laut und kriegt ihre Wut manchmal nicht unter Kontrolle. Alexander hingegen ist bedacht und vorsichtig, er liebt Regeln und Ordnung, liest und kocht gern (aber nur nach hygienischen Standards) und wirkt von Angststörungen geplagt. Im Laufe der Bücher verhelfen den Zwillingen diese Eigenschaften oft zum Erfolg. Manchmal müssen sie aber auch über sich hinauswachsen und sich an der anderen Person ein Beispiel nehmen. Insgesamt wird jedoch stark die Nachricht vermittelt, dass sie (und du auch) gut so sind, wie sie sind, dass sie sich nicht ändern müssen, weil sie nicht dem Status Quo entsprechen und ihre Eigenschaften nicht zwangsweise als Makel ausgelegt werden sollten.
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Wer die Baudelaires vermisst, schräge Geschichten liebt oder unterhaltsame Ferienlektüre mit Grusel, Witz und Herz sucht, dem gebe ich hiermit die Sinister-Summer-Reihe an die Hand. Allen, die der klassischen Zielgruppe bereits entwachsen sind, würde ich empfehlen, sie nicht unbedingt hintereinander zu lesen; das könnte doch etwas repetitiv werden und deutlicher machen, dass Band 4 schwächelt, aber mit ein paar Wochen Abstand dazwischen, sind sie wunderbare Sommertrips.
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Gothic Novel and Social Media
Today while writing my thesis paper I stumbled across a scary relation. 
So, in gothic novel and Schauerliteratur there are a lot if technics used to create fear. One that often appears in werwolves and when the main character is slowly going mad is the concept of a dreamself. This dreamself is manifesting itself in the main character throughout the story and the splitt in the personality is one of the things used to create fear. 
So, the idea behind it is not only the fear of losing ones mind but also the danger from that second personality The dreampersona is often more desirable than the characters reality and there is usually three ways for that story to end. Either the dreamself gets killed as it is not accepted in society and the character dies as well (as they still share the same body), the character kills themselve because they desire the dreamself over themselve, or the dreamself kills the character. This can either mean kill physically or just mentally (so the soul of the character get’s destroyed). 
In either case the character dies. 
So how is this connected to social media? 
Some of you might be familiar with the term fantasy self. 
For those who are not: In short it is a version everyone creates of themself. Like my fantasyself actually sticks to that promise of exercising three times a week and eating less sweets. Everyone has these fantasyselfs. The person we want to be but are not and probably will never be because deep inside what we desire to be isn’t really what we want. (Like while i desire to be fitter I like my comfort and choclate even more). 
There is nothing wrong with having that fantasy self. 
But that’s where social media come into the game. Social media allow people to make this fantasy self physical. At least in a certain way. Other people can interact with that fantasyself and won’t even know it’s not a fanatsy self and through that interaction and the positive feedback that fantasyself manifests. The person, though, is still very aware that that fantasyself that goes to the gym twice a week and posts pictures of it real. They still don’t enjoy sports and still eat all that chocolate, they just keep that to themselve. Fanatsyself doesn’t have those problems. All the negative aspects only get connected to the real person while everything positive is the fantasyself. 
I think it’s obvious where I’m going with this. Dreamself and Fantasyself are interchangable. It’s a modern case of Dr. Jeckyl and Mr. Hide. 
Of course, I know that the real live is way more complicated than literature. But I think it’s something to think about. In the 19th century people wrote horrorstorys about what is normal for many many people nowadays. And while I don’t have any stats or anything I believe there already are people who fell victim to their fantasyself. 
It’s interesting and scary at the same time. 
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zeldacarascar · 4 years
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#halloween 🦇 Das Fest der Geister und Dämonen ist wieder da 💗 Ich bin normalerweise kein Horrorleser und grusle mich auch sehr bei Horrorfilmen, aber zwei Bücher in der Richtung hab sogar ich gelesen: Die Kurzgeschichten und Novellen von H.P. LOVECRAFT in der wunderschönen Ausgabe vom Nikol Verlag und Marina von Carlos Ruiz Zafón. Lovecrafts Geschichten haben so einen faszinierenden, subtilen Horror, dass ich die viel besser vertrage als allen anderen #horror. Carlos Ruiz Zafón hat mich eher überrumpelt, da ich nicht - wirklich gar nicht - angenommen hatte, dass ich hier Horrorfantasy lese. Und dann war ich schon mitten im Buch und liebe einfach seinen Schreibstil. Gemein 😄 Welche Horrorgeschichten kommen euch in den Sinn an diesem schaurigen Tag? #halloween2020 #happyhalloween #geister #dämonen #nikolverlag #feiertag #gruselig #büchernerd #horrorfantasy #lovecraft #lovecraftcountry #lovecrafting #cthulhu #marina #carlosruizzafon #schauerliteratur #geisterstunde #horrormärchen #horrorgeschichten #horrorgeschichte #germanbookstagram #buchblogger_de #buchblogger #bookstagramgermany #bookstagramdeutschland https://www.instagram.com/p/CHBBUYin3mq/?igshid=1ilx1j6hr2ybb
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werkberg · 5 years
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Henry James: »The Turn of the Screw«. Penguin Classics. 1898. 132 Seiten In der Rahmenerzählung von »The Turn of the Screw« wird an einem Weihnachtsabend die Geschichte einer Gouvernante vorgelesen. Die eigentliche Handlung wird daraufhin aus ihrer Perspektive geschildert. Diese Gouvernante übernimmt ihre erste Anstellung bei einem reichen Mann, der sie beauftragt auf ein kleines Mädchen und ihren Bruder aufzupassen, ihn aber auf keinen Fall deshalb zu behelligen. In dem abgelegenen Landsitz angekommen, versucht die Gouvernante nun der Vorgeschichte ihrer Schützlinge und den zuvor angestellten Erzieher*innen auf den Grund zu gehen. Diese Erzählung verhandelt Themen wie Gewalt, Macht und Sexualität und geht letztendlich der Frage nach, wie Geister entstehen.  Die Leser*innen gehen zusammen mit der Gouvernante auf Spurensuche und können die Handlung unterschiedlich interpretieren. Ich mochte vor allem, dass der Autor seinen Leser*innen so viel eigenmächtiges Urteil zutraut. Wer diese Geschichte zum ersten Mal liest, sollte auf jeden Fall die Augen nach gespiegelten Szenen und Figuren offen halten. Einen Extrapunkt gibt es für die Reaktion der Gouvernante auf die erste Sichtung eines Geists: »Was there a ›secret‹  at Bly – a mystery of Udolpho or an insane, an unmentionable relative kept in unsuspected confinement?«. Genau so würde ich wahrscheinlich auch reagieren, sähe ich ein Gespenst. Die einzige Kritik, die ich üben möchte, ist, dass »The Turn of the Screw« teilweise ausschließlich schreib-technisches Geschick ausstellt und eine Symbolhaftigkeit der Szenen unterstreicht, was einen nicht komplett in die Erzählung eintauchen lässt. 4/5
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creatinglives · 5 years
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Messed up a thousand times, the original "Frankenstein" is something totally else than Hollywood and the comics made it. Mary Shelley’s novel is about the suffering of scientist Dr. Frankenstein, who found out how to give life to a dead body. But like Goethe’s lines "Spirits that I've cited, my commands ignore", the creature looks and acts like a monster and Frankenstein has a mental breakdown. Compared with the picture of the monster in this book, the common movie version with the screws and stiches in the head is just a sweetie. . I come to the point directly: What made the book special for me where the images. Bigger than in modern novels. For example a dusky sky, a field of icebergs, slabs and water and far, far away a huge humanlike creature, with long black hair, on a sleigh. Gloomy scenes, burning in. But it does have a psychological depth, asking the question of what a monster is, where it comes from, handling mental disorders. Brilliant for the late autumn. . #frankenstein #frankensteinorthemodernprometheus #maryshelley #gothicfiction #literature #classicliterature #bookstagram #instabook #igreads #guyswhoread #gayswhoread #halloween #instagood #beautiful #photooftheday #visualsoflife #leseempfehlung #schauerliteratur #literatur #manesseverlag #genf #кни́га #литерату́ра #букстаграм #Франкенштейн #МэриШелли #Литератураужасов #кла́ссик https://www.instagram.com/p/B4FrZINAofo/?igshid=xao66xddbtap
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Willkommen auf unserem Bücherblog und viel Spaß beim Durchstöbern unserer Beiträge!
Solltet ihr Fragen oder Anregungen für uns haben, könnt ihr uns unter folgender Email-Adresse jeder Zeit erreichen:
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Über Aki
Bücher sind schon seit meiner frühen Kindheit Teil meines Lebens. Die Welt der Romane erschloss sich mir aber erst als junger Erwachsener. Vor allem Tolkien ist es zu verdanken, dass ich heute ein eifriger Leser bin. Ich kann mich für fast alles begeistern, wobei klassische Literatur, japanische Autoren und Schauerliteratur mich besonders faszinieren. Dieser Blog liegt mir sehr am Herzen, zum einen um auf all die wunderbaren Bücher zurückblicken zu können, die ich gelesen habe, zum anderen um dieser Leidenschaft mit Freunden und Gleichgesinnten gemeinsam frönen zu können.
Lieblingsautor: J. R. R. Tolkien
Lieblingsbuch: Picknick an Valentinstag von Joan Lindsay
Lieblingsgenre: Schauerliteratur & Magischer Realismus
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Über Jongkind
Bücher begleiten mich bereits seit sehr langer Zeit und haben einen besonderen Platz in meinem Leben. Besonders zieht mich klassische Literatur, aber auch Utopisches und Suspense in seinen Bann. Dieser Blog ist mir ein großes Herzensanliegen, nicht nur, um sich mit Gleichgesinten über Geschriebenes auszutauschen, sondern auch, um später einmal zurück schauen zu können.
Lieblingsautor: Joan Lindsay
Lieblingsbuch: Clockwork Orange von Anthony Burgess
Lieblingsgenre:  Dystopie & Utopie
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apebook · 1 year
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sakrumverum · 4 years
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Die Beelitzer Heilstätten
<p>Keine Angst, ich habe nicht Tuberkulose. Die verfallenen, nun im denkmalgeschützten Wiederaufbau befindlichen <a rel="noreferrer noopener" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Beelitz-Heilst%C3%A4tten" target="_blank">Beelitzer Heilstätten</a> waren neulich das Ziel eines wundervollen Betriebsausfluges. Ruinen des 19. Jhs., zugleich sehr gepflegte Wege und ein zauberhafter Park – das entspricht ganz meinem Faible für <a rel="noreferrer noopener" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Steampunk" target="_blank">Steampunk</a> und <a rel="noreferrer noopener" href="https://de.wikipedia.org/wiki/Schauerliteratur" target="_blank">Gothic Novel</a>. </p> <p>Statt halbgar darüber zu berichten, was man <a rel="noreferrer noopener" href="https://baumundzeit.de/" target="_blank">vor Ort bei einer Führung</a> genauer erfahren kann, zeige ich heute nur Bilder (groß werden sie durch Draufklicken).</p> <figure class="wp-block-gallery columns-3 is-cropped"><ul data-carousel-extra='{"blog_id":102742457,"permalink":"https:\/\/katholischlogisch.blog\/2020\/09\/12\/die-beelitzer-heilstatten\/"}' class="blocks-gallery-grid"><li class="blocks-gallery-item"><figure><img data-attachment-id="30600" data-permalink="https://katholischlogisch.blog/img_0542/" 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class="blocks-gallery-item"><figure><img data-attachment-id="30601" data-permalink="https://katholischlogisch.blog/img_0544/" data-orig-file="https://katholischlogisch.files.wordpress.com/2020/09/img_0544.jpg" data-orig-size="480,360" data-comments-opened="0" data-image-meta="{"aperture":"3.2","credit":"Picasa","camera":"Canon IXUS 185","caption":"","created_timestamp":"1599640863","copyright":"","focal_length":"5","iso":"200","shutter_speed":"0.016666666666667","title":"","orientation":"0"}" data-image-title="img_0544" data-image-description="" data-medium-file="https://katholischlogisch.files.wordpress.com/2020/09/img_0544.jpg?w=480" data-large-file="https://katholischlogisch.files.wordpress.com/2020/09/img_0544.jpg?w=480" src="https://katholischlogisch.files.wordpress.com/2020/09/img_0544.jpg?w=480" alt="" data-id="30601" data-link="https://katholischlogisch.blog/img_0544/" class="wp-image-30601" srcset="https://katholischlogisch.files.wordpress.com/2020/09/img_0544.jpg 480w, 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Da werde ich wieder hinfahren – möglicherweise sogar mit dem Fahrrad. So schrecklich weit ist es nicht von Berlin entfernt. Führungen sind erschwinglich und sehr informativ – und wer die Ruinen nicht betreten will, mit Wegen und Park und Baumwipfelpfad zufrieden ist, braucht nichts zu zahlen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an <a href="https://baumundzeit.de/" target="_blank" rel="noopener">Baum und Zeit</a>!</p> <p></p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2020/09/12/die-beelitzer-heilstatten/
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theart2rock · 5 years
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Carach Angren
Wir freuen uns extrem die holländischen Extrem-Metaller beim Storm begrüssen zu dürfen! Der Name Carach Angren bedeutet so viel wie «eiserner Schlund» in der Sprache Sindarin und bezeichnet den Weg ins nordwestliche Mordor in J. R. R. Tolkiens Der Herr Der Ringe. Carach Angren spielen nicht einfach Musik, sie erzählen Geschichten, sie spielen ein blutiges Musical und hinterlassen stehts geschockte beziehungsweise begeisterte Zuschauer. Mit ihren brachial-symphonischen Kompositionen, die warme Erinnerungen an die besseren Zeiten von Dimmu Borgir wecken, krächzen und klimpern sich diese schauerromanverliebten Niederländer souverän in die frostigen Herzen aller Corpsepaint-Fans. In detailverliebten Konzeptalben ergründen Carach Angren verschiedene Ausprägungen von erzählerischem Horror und widmen sich dabei neben klassischer Schauerliteratur auch finster verzwirbelten Märchenstoffen oder dem sehr realen Grauen im Schützengraben. Hier ist jeder Song eine eigene Kurzgeschichte, bei der allein schon das Lesen der Lyrics für aufgerichtete Nackenhaare sorgt. Euch erwarten komplexe Kompositionen, symbolträchtige Theatralik, Bombast, Raserei und schwärzeste Dunkelheit. Die perfekten Voraussetzungen für großes Live- und Kopfkino! Die Parallelen zu älteren Dimmu Borgir und den ganz frühen Cradle Of Filth treten einmal mehr klar zutage. Allerdings klingen Carach Angren frischer und schlicht hungriger als die zuletzt auf hohem Qualitätsniveau stagnierenden Altmeister
Nachdem die Band – wohlgemerkt nur mit ihrem Demo in der Hinterhand – 2014 beim Storm mit einer Klasse Show die Besucher begeisterten und nun schon zum mittlerweile dritten Mal bei uns aufspielen, mussten wir die Gelegenheit nutzen und das freie CH Datum im 2019 buchen! Schließlich hat der Melodienmeister Tuomas Saukkonen mittlerweile drei ganze Alben in der Hinterhand, sowie auch schon einige neue Stücke in Petto… Und da hochmelodische Death Metal-Bands bei uns und euch eh einen Stein im Brett haben, dürfte der erneute Wolfheart-Auftritt inkl. dem aktuellen Kracher Album «Constellation Of The Black Light» beim Storm wohl erneut zu einem Triumphzug werden.
Immer wenn man denkt, man hätte schon alles gesehen und gehört, kommt plötzlich eine Band namens Thy Antichrist um die Ecke. Die Nordamerikaner schlagen in ihrer Heimat schon seit 1998 hohe Wellen und schicken sich nun an, den Underground endgültig hinter sich zu lassen: so war man etwa 2015 schon Teil der «70.000 Tons Of Metal»-Cruise. Thy Antichrist’s Musik und Performance ist absolut einzigartig im Black Metal Genre. Ihre bisherigen Alben genießen auch in Europa bei Kennern hohen Status. Klirrende Gitarrenkaskaden skandinavischer Schwarzmetall-Prägung treffen hier auf thrashige Anleihen und progressiven Wahnwitz, den man am ehesten noch Voivod zuschreiben könnte. Aleister Crowley thront über purer Dissonanz, und schäumende Raserei paart sich mit experimentellem Songwriting. Ein blasphemisches Kleinod!
Nevalra begann 2013 ursprünglich als Projekt des Gitarristen Scott Eames. Mit fortschreitender Entwicklung wuchs Nevalra von einer Ein-Mann-Band zu einer kompletten Besetzung heran. Anfang 2014 veröffentlichte die Band ihre Debüt-Single «VRIL», gefolgt von einer Reihe von Promotion-Singles mit den Titeln «Terror Throne», «Descend & Die» und dem gefeierten «Groom Lake». Alle Singles waren Beiträge zur Album-Veröffentlichung «The Black Flame»; Das Album wurde die sechstbeste Scheibe bei «MetalSucks.net TOP Metal-Alben des Jahres 2015» noch vor Bands wie Lamb of God, Black Dahlia Murder, August Burns Red, Abigail Williams und vielen anderen Top-Cracks der Szene. Nevalra einen exzessiven Tourplan in Angriff genommen und will mit Konzert-Touren sowohl die USA als auch Europa erobern.
Quelle: Schüür
Carach Angren was originally published on The Art 2 Rock
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the-booted-kat · 6 years
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Wenn der Wind erzählen könnte...
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(for English, please see below) Wichtel, Geister, Engel, sie alle haben ihre eigene Geschichte. Mal ist ein kleines Mädchen, das sich mit ihrem Wunsch an eine Wichtelfrau wendet, mal sind es Geister, die keinen Frieden finden und mal ist es ein Engel, der gebeten wird, einen Wunsch zu erfüllen. Aber es gibt auch die anderen Geschichten, in denen der Schauer vorherrscht. Ein altes Bild, das nicht das ist, das es zu sein scheint, ein Geist, der nichts Gutes im Schilde führt. Miriam Schäfers Kurzgeschichten könnten nicht unterschiedlicher sein und sind doch im Phantastischen vereint. Ob es Elemente aus Feenmärchen oder aus Tausend-und-einer-Nacht sind, ob Science Fiction oder High Fantasy, ob Urban Legends oder Schauerliteratur, „Das Fehlen des Flüsterns im Wind und andere phantastische Kurzgeschichten aus dem Halbdunkel“ lässt nahezu kein Genre außen vor. Gut so, denn so kommt bei den 21 Kurzgeschichten jeder auf seine Kosten. Themen wie Freundschaft, Liebe, Angst, Tod, Neugier und Ehrgeiz finden alle ihren Platz und jede Geschichte hat immer auch ein bisschen was mit Hoffnung zu tun. Der Erzählton wechselt zwischen den Geschichten, ist allerdings immer der Handlung angemessen. Eine Wanderung durch den Schnee hat eher einen poetischen Ton, während eine zum Scheitern verurteilte Expedition eher mit einem deutlich düsteren, melancholischeren Ton versehen ist. Unabhängig vom Erzählton ist der Erzählstil allerdings bei jeder Geschichte fesselnd, egal ob bedächtig oder eher spannend. Darüber hinaus haben alle Geschichten die typischen Merkmale der Kurzgeschichte, so märchenhaft und phantastisch sie auch sein mögen. Das heißt: unvermittelter Einstieg, komprimierter, verdichteter Inhalt und ein meistens offenes Ende. Das regt einerseits dazu an, die Geschichte selber weiterzuspinnen, allerdings muss man andererseits auch bereit sein, etwas eigene Phantasie ins Lesen zu investieren. Längenmäßig bewegen sich die Texte zwischen 2 und 20 Seiten, was jedoch nicht heißt, dass die kürzeren einfacher sind oder die längeren eindeutigerer. „Das Fehlen des Flüsterns im Wind“ lässt den Leser gedanklich in seine phantastischen Welten abtauchen und lässt ihn auch nach der Lektüre nicht sofort wieder in die Realität zurück. Und selbst nach mehrmaligem Lesen halten die Texte immer noch etwas Neues bereit. ___________________________________
If only the wind was able to tell stories... Gnomes, ghosts, angels, they all have their own story. A little girl gets her wish granted by a gnome, ghosts can't find their piece and the angel receives a bidding to make a wish come true. But there are also scary stories. On old photograph that is not what it seems to be, a ghost that does not mean well. The short stories by Miriam Schäfer couldn't be anymore different although they are all from the fantasy genre. Sometimes there are elements from fairy tales or motives taken from one thousand and one nights, sometimes there is science fiction, high and low fantasy, urban legends or gothic fiction. „Das Fehlen des Flüsterns im Wind und andere phantastische Kurzgeschichten aus dem Halbdunkel“ (The lack of the whisper in the wind and other fantastic short stories from the half-light) does not exclude any genre. Which is good because in that way the 21 short stories appeal to nearly every one. Topics like friendship, love, fear, death. curiosity and eagerness all have their place while every story also speaks of hope. The tone changes from story to story but always fits to the narration. A walk through ice and snow is told in a very poetic way while a quest that is destined to fail has a way more melancholic and gloomy tone. Irrespective of the tone is the style of the narration consistently captivating. Furthermore all the stories show the typical signs of a short story, however magically and fantastically they may be. That means a sudden beginning, a compressed plot and often an open ending. This encourages to think the story further, but one has to be willing to invest some of ones own fantasy into the reading aswell. The length of the story ranges between 2 and 20 pages what does not mean that the shorter ones are easier to understand or that the longer ones are more clearly written. „Das Fehlen des Flüsterns im Wind“ (The lack of the whisper in the wind) takes the read on a journey through its fantastic worlds and does not realease him immediately afterwards. And even after reading the stories several times one can always discover something new. - unfortunately the book is currently not available in English -
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I’m still trying to determine what kind of creature the creature in the story I have to analyse is. So today I read a text about monsters. It was mostly about werwolves and other wer-creatures. Really interesting as it was mostly on the history of wercreatures and how the view of peoples have changed over time (mostly because of christianity). But a big part of the text was also on why people like or hate wercreatures and it was very interesting. 
And I think I can now say that my creature is a monster. Not a wercreature but some kind of Lovecraft-monster. 
And before any asks why this was so hard, not only do I have to prove why it is a certain kind of creature, the difficulty with the story is that it also contains a ghost that has some characteristics that would classify it as a vampire and my monster also has some vampire characteristics (mainly living of the blood of it’s victimes and seducing someone to follow it’s orders). And, well, I guess I still have to get more information on demons to make sure my monster is not a demon after all but I hope that will be easy to prove. 
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