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#schutzpatronin
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logi1974 · 4 months
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 13
Ladies and Gentleman!
Nach dem Frühstück geht es für uns heute an die Jurassic Coast, im Süden von Dorset.
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Das hübsche Dorf Abbotsbury war einst die Heimat einer großen Abtei, die 1044 von einem Thegen von König Cnut gegründet und reich ausgestattet wurde. Die heute sichtbaren Überreste – Teil eines Gebäudes, das möglicherweise die Unterkunft des Abtes war – stammen aus dem 13. und 14. Jahrhundert.
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In der Nähe befindet sich die riesige Zehntscheune der Abtei, die um 1400 erbaut wurde. Heute befindet sich darin ein Café-Restaurant mit überraschend guten Angebot.
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Auf dem Kirchhof der St.-Nikolaus-Kirche befinden sich weitere Überreste der Abtei, darunter zwei mittelalterliche Sarkophage.
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Obwohl Abbotsbury nur ein kleines Dorf mit gerade mal rund 500 Einwohnern ist, gibt es einen Dorfladen mit Post und Geldautomaten, einen Hofladen mit lokalen Produkten, einen Angelladen, eine Reihe origineller Geschäfte und Galerien, Teestuben, zwei Gaststätten und Unterkünften.
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Sehr begeistert waren wir über den südafrikanischen Metzger. Leider hatte der geschlossen, sonst hätten wir dort auf jeden Fall ein bisschen Boerewors gekauft.
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Oberhalb des Dörfchens Abbotsbury, auf einem Hügel, thront die St. Catherines Kapelle. Es handelte sich ursprünglich um eine kleine Pilgerkapelle aus dem 14. Jahrhundert, die von den Mönchen der Abtei für private Gebete genutzt wurde.
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Saint Catherine war die Schutzpatronin unverheirateter Frauen und Jungfrauen und die Kapelle wurde ihr geweiht. In der Einsamkeit der Hügel hatte man die Möglichkeit, wieder zu sich selbst zu finden.
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Unverheiratete Frauen aus der Region Abbotsbury, die einen Partner such(t)en, brauchen keine neumodischen Datingportale wie Tinder usw. Sie machen sie sich lieber auf den Weg zur St Catherine’s Chapel und versuchen dort ihr Glück.
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Die Damen kommen zur Kapelle mit handgeschriebenen Briefchen, in denen sie die Schutzpatronin in Gebeten um Hilfe bitten, nun endlich den Richtigen finden. Über die Erfolgsquote gibt es leider keine Statistiken.
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Die Abtei Abbotsbury wurde im 10. Jahrhundert gegründet und existierte mehr als 500 Jahre lang, bis auch sie während der Herrschaft von Heinrich VIII zerstört wurde.
Das Gestein der Abtei wurde für zahlreiche Gebäude des Dorfes wieder verwendet.
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Von der St Catherine’s Chapel aus hat man einen grandiosen Blick auf die Küste Dorsets, den Chesil Beach, die Isle of Portland und natürlich auf die Jurassic Coast, den geologisch besonders interessanten Teil der englischen Südküste, dem die UNESCO den Titel «Weltnaturerbe» verliehen hat.
Von Portland bis nach West Bay erstreckt sich vor der Küste Dorsets ein 28 Kilometer langer Kieselstrand, der sich Chesil Beach nennt. Er ist ca 160 Meter breit und bis zu 12 Meter hoch. Chesil Beach ist ein Teil der sogenannten Jurassic Coast Süd-Englands.
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Hinter diesem Kieselstrand ist eine Lagune entstanden, The Fleet, die sowohl von Süßwasser als auch von Meerwasser gespeist wird und zu einem Naturreservat geworden ist, in dem sich zahlreiche Wasservögel und Fische angesiedelt haben.
Im ganzjährig geöffneten Chesil Beach Visitors Centre, südlich von Ferrybridge gelegen, kann man sich über die Gegend informieren und Führungen entlang des Strands buchen. Bei Ebbe sieht man seltene Meereslebewesen, die dann zum Vorschein kommen.
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Auf einem Boot mit Glasboden, dem Fleet Observer, das von Ostern bis Ende Oktober verkehrt, kann man sich die Unterwasserwelt der Lagune ansehen.
Vor und während des 2. Weltkriegs war The Fleet ein Übungsgelände der Royal Air Force, die hier Bombenabwürfe trainierten. Die Dam Busters übten unter anderem auch hier mit „bouncing bombs“ (Rollbomben), bevor sie ihre Angriffe auf die deutschen Staudämme starteten. 
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Im Mai 1943 machte sich die 617. Staffel der RAF auf den Weg nach Deutschland, mit den Rollbomben an Bord, um die Staumauern der Möhne-, Eder- und Sorpetalsperren in die Luft zu jagen.
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Die Bomben überwanden durch ihre Hüpftechnik die vor den Mauern aufgespannten Torpedofangnetze, knallten gegen die Staumauern, sanken ins Wasser und explodierten, mit verheerender Wirkung.
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Bei all den dramatischen Klippen und dem berühmten Chesil Beach mit seiner kilometerlangen Lagune übersieht man schnell ein kleines Gelände. Umgeben von den Ridgeway-Hügeln, die für ein warmes Mikroklima sorgen, liegt es dort unten geschützt in einer Mulde.
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Denn dort liegt eine einzigartige Einrichtung: die "Abbotsbury Swannery", die einzige Höckerschwankolonie der Welt durch die man als Besucher hindurchlaufen kann. 
Die Lage ist friedvoll und hübsch gestaltet: ein Pfad, der einem Bach folgt, führt bis zur Lagune, wo sich die Schwäne versammeln.
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Die Swannery wurde von Benediktinermönchen vor fast 1000 Jahren gegründet, vor allem weil die Schwäne damals als Nahrungsmittel für den königlichen Hof dienten.
Bis heute sind alle wilden Schwäne im Königreich im Besitz der Monarchen, so will es ein altes Vorrecht aus dem 12ten Jahrhundert. Damals entschied die Krone, dass Schwäne königlicher Besitz sein sollten, denn zu dieser Zeit galten Schwäne als köstliche Speise bei Banketten und Festen.
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Sie werden allerdings seit dem 19. Jahrhundert nicht mehr verzehrt und seit ca. 40 Jahren sind die Schwäne außerdem geschützt. Sie dürfen auch jederzeit wegfliegen, tun dies aber nicht, weil sie sich ans regelmäßige Füttern gewöhnt haben.
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Hier leben zwischen 600 und 1000 Schwäne frei, aber doch unter Aufsicht eines hauptamtlichen Schwanenhirten und seiner Assistenten.
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Die Schwäne werden täglich um 12 Uhr und um 16 Uhr gefüttert und für die Besucher ist das stets der Höhepunkt ihres Aufenthalt. Die Tierpfleger erklären während der Fütterung allerlei interessante Fakten zu den Tieren.
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Im Mai schlüpfen die Küken. Dann kommen besonders viele Familien und freuen sich über die grauen Federknäuel, die – anders als im Märchen behauptet – gar nicht hässlich sind.
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Schwäne, insbesondere solche mit Nachwuchs, können ja ziemlich ungemütlich werden. Die in Abbotsbury aber sind Menschen gewöhnt und lassen sich jederzeit beim betreuten Brüten und der Aufzucht der Küken beobachten und fotografieren. Die Schwäne selbst lassen sich aber nicht gern anfassen.
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Nur untereinander sind sie manchmal etwas zickig. Mobbingopfer werden dann vom Pflegepersonal aus der Masse der Schwäne herausgenommen und bekommen ein einzelnes Gehege.
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Ende der 1920er Jahre erhielt die Swannery Besuch von einer der berühmtesten Balletttänzerinnen der damaligen Zeit, von Anna Pawlova (1881-1931). Sie und ihre Tanztruppe wollten sich auf eine Aufführung von Tschaikowskys „Schwanensee“ vorbereiten und hier das Verhalten und die Bewegungsweise der Schwäne studieren.
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Die Ballerina erlangte Weltruf durch ihre Darstellung des „Sterbenden Schwans„, eines Tanzsolos, das der russisch-amerikanische Choreograf Michel Fokine für sie geschrieben hatte, nach der Musik des französischen Komponisten Charles Camille Saint-Saëns.
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Für den Film „Harry Potter und der Halbblutprinz“ wurden ebenfalls einige Szenen hier gedreht.
Das Gelände am Chesil Beach ist gerade für Familien sehr geeignet, denn neben den vielen Schwänen gibt es noch einen schwanenförmigen Irrgarten, einen Spielplatz, Go-Karts, das Swannery Café und einen Souvenirladen, in dem man Schwäne in allen nur denkbaren Größe kaufen kann.
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Aber auch passionierte Birder sind hier gut aufgehoben, zumindest dann, wenn die Familien mit Kindern abgezogen sind und wieder Ruhe eingekehrt ist. Es gibt in der Lagune nämlich auch Bird Hides, wo man hervorragend die Gegend und den Schilfgürtel beobachten kann.
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Wir machen uns am späten Nachmittag wieder auf den Rückweg zu unserem Cottage. Abbotsbury hat uns sehr gut gefallen und wir könnten uns vorstellen, dort auch einmal direkt zu wohnen.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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unfug-bilder · 4 months
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Als ob die Ergebnisse der EU-Wahl und der Kreis- und Stadtparlamente in Ostdeutschland nicht wirklich schon schlimm genug gewesen wären, eskalieren auf dem Unsozialen Haßmedium X nicht nur die AfD und ihre Anhänger (das kennen wir ja nicht anders und es wird aufgrund der Strategie jeden Tag mehr), sondern auch CSU (Söder hofft auf die Kanzlerwürde), CDU (Merz hofft, Söder davon abhalten zu können) und Freie Wähler (Aiwanger hofft bei der BTW 2025 auf 5 % und mehr). Aber eigentlich ist das bei allen drei auch nicht neu, sondern nur eine mediale Ergänzung zu den vorher gehaltenen Reden. Wenn man die Nazis schon bei Tik-Tok nicht einholen kann ...
Die SPD entdeckt sich im Kampf gegen DIE GRÜNEN als Schutzpatronin der Autofahrenden neu, dabei hatte sie diese Rolle schon zu Helmut Schmidts Zeiten. Aber die Wähler hatten das offenbar vergessen. Bei der Massivität der Propaganda gegen Radwege und entsprechende Konzepte, die sie jetzt in verschiedenen Städten an den Tag legen, werden sie bald wieder mit ihrer alten Rolle verschmelzen und dann erneut den verlorenen WählerInnen hinterher trauern, deren Verschwinden sie absolut nicht verstehen können.
Kurz: es hat sich NICHTS geändert, es wird weiterhin täglich schlimmer.
Gegen all das können WIR nichts mehr tun, das haben die letzten, beiden Jahre nun wirklich deutlich gezeigt. Bisher können wir noch wählen, aber das bremst höchstens die Entwicklung minimal. Daher gilt: Fangt an, gut auf euch selbst aufzupassen.
Insbesondere diejenigen von euch, die in diesem blauen Osten leben, möchte ich nochmal an das erinnern, was ich hier seit Jahren predige: Seht zu, dass ihr am 1. September dort weg seid. Ich meine das ernst.
Einen random Screenshot (ich kann Hunderte andere liefern) habe ich angehängt.
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 5: Roadtrip in den Norden
Bevor es mit dem heutigen Eintrag losgeht, seht euch bitte alle diese tollen Socken an, die ich in der Touri-Abzock-Shoppingmeile in Morro Jable gekauft habe.
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Es gab auch gefälschte Evoli-Entwicklungen-Plüschis, aber das Feelinara war mir zu hässlich.
Die heutige “Charlie vs. das Hotel-WLAN” Konfiguration ist übrigens: Ich sitze schon wieder auf dem eigentlich viel zu kalten Balkon, weil ich herausgefunden habe, dass die WLAN-Antenne auf dem Dach gegenüber ist. Eigentlich ist WLAN keine Line-of-Sight Technologie, die nur in Sichtweite gut funktioniert. Hier schon.
Anyway, heute sind wir erstmal zu einer Käserei Käse kaufen gefahren, weil es den einheimischen Majorero-Käse im Supermarkt irgendwie nicht gibt.
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Sie hatten verschiedene Sorten, das ist Käse mit grüner Mojo-Sauce.
Dann haben wir uns gedacht “Hey, wir wollten ja noch zu den Dünen von Corralejo, lass da mal heute noch hinfahren!”
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Im Gegensatz zu den Dünen von Maspalomas haben hier keine Leute mitten in den Dünen Sex und man muss nicht zwangsläufig zwei Mal ne Halbe durchlaufen und dabei Sand ins Gesicht kriegen, weil niemand einen überflüssigen Golfplatz gebaut hat. Stattdessen kann man mit dem Auto durchfahren und zwischendurch anhalten. Und die Dünen auf der zum Meer gewandten Ostseite darf man sogar betreten, im Gegensatz zu den Dünen von Maspalomas, die man überhaupt nicht betreten darf, obwohl es trotzdem Leute tun.
Dann wollte mein Vater eigentlich zu Hafen von Corralejo, aber wir fanden die Stadt beim Durchfahren so hässlich, dass wir doch lieber gleich weitergefahren sind. Man kommt in diese Stadt aus den Dünen reingefahren und das erste was man sieht ist eine riesige Hotelbauruine, die zum Glück demnächst abgerissen werden soll.
Ich hatte mich erinnert, im Internet gelesen zu haben, dass La Oliva ganz schön sein soll, also sind wir mal hingefahren. Sie haben ne recht hübsche Kirche.
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Die Jungfrau von Candelaria ist die Schutzpatronin der Kanarischen Inseln.
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Ich lehne die katholische Kirche als Institution zwar strikt ab, aber wenigstens haben wir dank ihr hübsche Bauwerke gekriegt.
Wieder on the Road zurück nach Süden: Ey, da ist ein Aussichtspunkt, lass mal kurz anhalten!
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Heute war sehr merkwürdiges Wetter. Am Himmel war überall dieser merkwürdige Dunst, als ob mal wieder Calima wäre (die Bezeichnung für die Wetterlage, die entsteht, wenn Saharastaub auf die Kanaren rüberweht). Es war aber gar kein Calima. Vielleicht musste die Matrix einfach Ressourcen sparen und die Renderreichweite einschränken.
In Antigua, das im 19. Jahrhundert mal übergangsweise Inselhauptstadt war, haben wir dann Tapas gegessen.
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Meine Lieblingsrezension zu diesem Lokal ist die, in dem jemand bemängelt, dass es keine Karte auf Französisch gab. Brudi, das ist ein wenig touristischer Ort und ein Lokal, in dem auch die Einheimischen essen, du kannst froh sein, dass die Karte zumindest teilweise auf Englisch war und wenn nicht benutzt man halt den Google Übersetzer.
Ich und mein Vater nach dem Essen: “Lass mal in die Kirche auch reingehen!”. Wir sind nicht katholisch und gehen nur zu Hochzeiten und Beerdigungen in die Kirche, seit ich als Kind rausgekriegt habe, dass der Weihnachtsmann auch dann kommt, wenn man nicht zum Gottesdienst geht. Aber die *Aesthetic*!
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pollonegro666 · 1 year
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2023/03/17 Este lugar surgió de una antigua zona pantanosa donde había campos de arroz. Hoy es una urbanización rodeada de canales. La patrona es la vírgen del mar. Un primo salió a saludarnos. Y vimos muchas cosas curiosas en una tienda de vinos.
This place arose from an old swampy area where there were rice fields. Today it is an urbanization surrounded by canals. The patron saint is the Virgin of the Sea. A cousin came out to greet us. And we saw many curious things in a wine shop.
Google Translation into French: Cet endroit est né d'une ancienne zone marécageuse où se trouvaient des rizières. Aujourd'hui, c'est une urbanisation entourée de canaux. La patronne est la Vierge de la Mer. Un cousin est venu nous saluer. Et nous avons vu beaucoup de choses curieuses dans un magasin de vins.
Google translation into Italian: Questo luogo nasce da una vecchia zona paludosa dove c'erano delle risaie. Oggi è un'urbanizzazione circondata da canali. La patrona è la Vergine del Mare, una cugina è venuta a salutarci. E abbiamo visto un sacco di cose curiose in un'enoteca.
Google Translation into Portuguese: Este lugar nasceu de uma antiga área pantanosa onde havia campos de arroz. Hoje é uma urbanização cercada por canais. A padroeira é a Virgem do Mar. Uma prima veio nos receber. E vimos muitas coisas curiosas em uma loja de vinhos.
Google Translation into German: Dieser Ort entstand aus einem alten sumpfigen Gebiet, in dem es Reisfelder gab. Heute ist es eine von Kanälen umgebene Urbanisation. Die Schutzpatronin ist die Jungfrau des Meeres, eine Cousine kam, um uns zu begrüßen. Und wir haben in einer Weinhandlung viele kuriose Dinge gesehen.
Google Translation into Albanisch: Ky vend doli nga një zonë e vjetër moçalore ku kishte fusha orizi. Sot është një urbanizim i rrethuar me kanale. Shenjti mbrojtës është Virgjëresha e Detit, një kushëri erdhi të na përshëndesë. Dhe ne pamë shumë gjëra kurioze në një dyqan vere.
Google Translation into Armenian: Այս վայրը առաջացել է հին ճահճային տարածքից, որտեղ կային բրնձի դաշտեր։ Այսօր այն ուրբանիզացիա է՝ շրջապատված ջրանցքներով։ Հովանավորը Ծովի կույսն է, մի զարմիկ եկավ մեզ ողջունելու։ Եվ մենք շատ հետաքրքիր բաներ տեսանք գինու խանութում:
Google Translation into Bulgarian: Това място се появи от стара блатиста местност, където имаше оризови полета. Днес това е урбанизация, заобиколена от канали. Покровителката е Богородица Морска, братовчед дойде да ни поздрави. И видяхме много любопитни неща в магазин за вино.
Google Translation into Czech: Toto místo vzniklo ze staré bažinaté oblasti, kde byla rýžová pole. Dnes je to urbanizace obklopená kanály. Patronkou je Panna moře, přišla nás pozdravit sestřenice. A ve vinotéce jsme viděli mnoho kuriózních věcí.
Google Translation into Croatian: Ovo mjesto nastalo je iz starog močvarnog područja gdje su bila polja riže. Danas je to urbanizacija okružena kanalima. Zaštitnica je Djevica od mora, došla nas je pozdraviti sestrična. A u vinoteci smo vidjeli mnoge zanimljivosti.
Google Translation into Danish Dette sted opstod fra et gammelt sumpet område, hvor der var rismarker. I dag er det en urbanisering omgivet af kanaler. Skytshelgen er Jomfruen af ​​havet, en fætter kom for at hilse på os. Og vi så mange nysgerrige ting i en vinbutik.
Google Translation into Slovak: Toto miesto sa vynorilo zo starej bažinatej oblasti, kde boli ryžové polia. Dnes je to urbanizácia obklopená kanálmi. Patrónkou je Panna mora, prišla nás pozdraviť sesternica. A vo vinotéke sme videli veľa kurióznych vecí.
Google Translation into Slovenian: Ta kraj je nastal iz starega močvirnatega območja, kjer so bila riževa polja. Danes je to urbanizacija, obdana s kanali. Zavetnica je Devica morska, pozdravit nas je prišla sestrična. In v vinoteki smo videli marsikaj zanimivega.
Google Translation into Estonian: See koht tekkis vanast soisest alast, kus olid riisipõllud. Tänapäeval on see kanalitega ümbritsetud linnastumine. Kaitsepühak on Mere Neitsi, meid tuli tervitama onupoeg. Ja veinipoes nägime palju kurioosseid asju.
Google Translation into Suomi: Tämä paikka syntyi vanhalta soiselta alueelta, jossa oli riisipeltoja. Nykyään se on kaupungistuminen, jota ympäröivät kanavat. Suojeluspyhimys on Meren Neitsyt, serkku tuli tervehtimään meitä. Ja näimme monia mielenkiintoisia asioita viinikaupassa.
Google Translation into Greek: Αυτό το μέρος αναδύθηκε από μια παλιά βαλτώδη περιοχή όπου υπήρχαν ορυζώνες. Σήμερα είναι μια αστικοποίηση που περιβάλλεται από κανάλια. Η πολιούχος είναι η Παναγία της Θάλασσας, ήρθε ένας ξάδερφος να μας χαιρετήσει. Και είδαμε πολλά περίεργα πράγματα σε ένα οινοπωλείο.
Google Translation into Dutch: Deze plek is ontstaan ​​uit een oud moerassig gebied waar rijstvelden waren. Tegenwoordig is het een urbanisatie omgeven door grachten. De patroonheilige is de Maagd van de Zee, een neef kwam ons begroeten. En we zagen veel merkwaardige dingen in een wijnwinkel.
Google Translation into Norwegian: Dette stedet dukket opp fra et gammelt sumpete område hvor det var rismarker. I dag er det en urbanisasjon omgitt av kanaler. Skytshelgen er jomfruen til havet, en fetter kom for å hilse på oss. Og vi så mange nysgjerrige ting i en vinbutikk.
Google Translation into Polish: To miejsce wyłoniło się ze starego podmokłego obszaru, na którym znajdowały się pola ryżowe. Dziś jest to urbanizacja otoczona kanałami. Patronką jest Dziewica Morza, kuzynka przyszła nas powitać. I widzieliśmy wiele ciekawych rzeczy w sklepie z winami.
Google Translation into Romanian: Acest loc a ieșit dintr-o veche zonă mlăștinoasă unde erau câmpuri de orez. Astăzi este o urbanizare înconjurată de canale. Ocrotitorul este Fecioara Mării, un verișor a venit să ne întâmpine. Și am văzut multe lucruri curioase într-un magazin de vinuri.
Google Translation into Russian: Это место возникло из старой болотистой местности, где были рисовые поля. Сегодня это урбанизация, окруженная каналами. Покровительница – Богородица Морская, поприветствовать нас приехала двоюродная сестра. И мы увидели много любопытного в винном магазине.
Google Translation into Serbian: Ово место је настало из старог мочварног подручја где су била пиринчана поља. Данас је то урбанизација окружена каналима. Покровитељица је Богородица, дошла је рођака да нас поздрави. И видели смо многе радознале ствари у једној винотеци.
Google Translation into Swedish: Denna plats uppstod från ett gammalt sumpigt område där det fanns risfält. Idag är det en urbanisering omgiven av kanaler. Skyddshelgonet är Jungfrun av havet, en kusin kom för att hälsa på oss. Och vi såg många konstiga saker i en vinbutik.
Google Translation into Turkish: Burası, pirinç tarlalarının olduğu eski bir bataklık alanından ortaya çıktı. Bugün etrafı kanallarla çevrili bir kentleşme. Koruyucu aziz, Denizin Bakiresidir, bir kuzen bizi karşılamaya geldi. Ve bir şarap dükkanında pek çok ilginç şey gördük.
Google Translation into Ukrainian: Це місце виникло на старій болотистій місцевості, де були рисові поля. Сьогодні це урбанізація, оточена каналами. Покровителька – Богородиця Морська, прийшла привітати двоюрідна сестра. А у винному магазині ми побачили багато цікавого.
Google Translation into Arabic: ظهر هذا المكان من منطقة مستنقعات قديمة حيث كانت توجد حقول أرز. اليوم هو تمدين محاط بالقنوات. الشفيعة هي عذراء البحر ، جاء ابن عمها لتحيينا. ورأينا الكثير من الأشياء الغريبة في محل لبيع النبيذ.
Google Translation into Bengali: এই জায়গাটি একটি পুরানো জলাভূমি থেকে উদ্ভূত হয়েছিল যেখানে ধানের ক্ষেত ছিল। আজ এটি খাল দ্বারা বেষ্টিত একটি নগরায়ন। পৃষ্ঠপোষক সাধু হলেন সমুদ্রের ভার্জিন, একজন চাচাতো ভাই আমাদের শুভেচ্ছা জানাতে এসেছিলেন। এবং আমরা একটি মদের দোকানে অনেক কৌতূহলী জিনিস দেখেছি।
Google Translation into Simplified Chinese: 这个地方出现在一个古老的沼泽地区,那里有稻田。 今天,它是一个被运河包围的城市化。 守护神是海中圣母,一位堂兄过来迎接我们。 我们在一家酒店看到了很多奇怪的东西。
Google Translation into Korean: 이곳은 논이 있던 오래된 늪지대에서 나왔다. 오늘날 그것은 운하로 둘러싸인 도시화입니다. 수호성인은 바다의 성모이며 사촌이 우리를 맞이하러 왔습니다. 그리고 우리는 와인 가게에서 많은 신기한 것들을 보았습니다.
Google Translation into Hebrew: המקום הזה הגיח מאזור ביצות ישן שבו היו שדות אורז. כיום מדובר בעיור מוקף בתעלות. הפטרון הוא בתולת הים, בן דוד בא לקבל את פנינו. וראינו הרבה דברים מוזרים בחנות יין.
Google Translation into Hindi: यह स्थान एक पुराने दलदली क्षेत्र से उभरा है जहाँ चावल के खेत थे। आज यह नहरों से घिरा शहरीकरण है। संरक्षक संत समुद्र के वर्जिन हैं, एक चचेरा भाई हमें बधाई देने आया था। और हमने एक शराब की दुकान में बहुत सी विचित्र चीजें देखीं।
Google Translation into Indonesian: Tempat ini muncul dari daerah rawa tua yang terdapat persawahan. Hari ini adalah urbanisasi yang dikelilingi oleh kanal. Santo pelindungnya adalah Perawan Laut, seorang sepupu datang untuk menyambut kami. Dan kami melihat banyak hal aneh di toko anggur.
Google Translation into Japanese: この場所は、田んぼがあった古い湿地帯から生まれました。 現在は運河に囲まれた都市化が進んでいます。 守護聖人は海の聖母で、いとこが迎えに来てくれました。 そして、ワインショップで多くの奇妙なものを見ました。
Google Translation into Kyrgyz: Бул жер күрүч талаалары бар эски саздак жерден пайда болгон. Бүгүнкү күндө бул каналдар менен курчалган урбанизация. Патрон олуя Деңиз Бүбүсү, бир тууган агасы келип учурашты. Ал эми биз шарап дүкөнүндө көптөгөн кызык нерселерди көрдүк.
Google Translation into Malay: Tempat ini muncul dari kawasan paya lama yang terdapat sawah padi. Hari ini ia adalah urbanisasi yang dikelilingi oleh terusan. Penaung ialah Perawan Laut, seorang sepupu datang menyambut kami. Dan kami melihat banyak perkara yang ingin tahu di kedai wain.
Google Translation into Mongolian: Энэ газар будааны тариалангийн талбай байсан хуучин намаг газраас үүссэн. Өнөөдөр энэ нь сувгаар хүрээлэгдсэн хотжилт юм. Ивээн тэтгэгч гэгээнтэн бол Далайн онгон охин бөгөөд үеэл нь биднийг угтахаар ирэв. Тэгээд бид дарсны дэлгүүрт олон сонин зүйл харсан.
Google Translation into Nepali: यो ठाउँ पुरानो दलदली क्षेत्रबाट आएको हो जहाँ धानका खेतहरू थिए। आज यो नहरहरूले घेरिएको शहरीकरण हो। संरक्षक सन्त समुद्रको भर्जिन हो, एक चचेरे भाई हामीलाई अभिवादन गर्न आए। र हामीले वाइन पसलमा धेरै जिज्ञासु चीजहरू देख्यौं।
Google Translation into Panjabi: ਇਹ ਸਥਾਨ ਇੱਕ ਪੁਰਾਣੇ ਦਲਦਲੀ ਖੇਤਰ ਵਿੱਚੋਂ ਨਿਕਲਿਆ ਜਿੱਥੇ ਚੌਲਾਂ ਦੇ ਖੇਤ ਸਨ। ਅੱਜ ਇਹ ਨਹਿਰਾਂ ਨਾਲ ਘਿਰਿਆ ਹੋਇਆ ਸ਼ਹਿਰੀਕਰਨ ਹੈ। ਸਰਪ੍ਰਸਤ ਸੰਤ ਸਮੁੰਦਰ ਦੀ ਕੁਆਰੀ ਹੈ, ਇੱਕ ਚਚੇਰਾ ਭਰਾ ਸਾਨੂੰ ਨਮਸਕਾਰ ਕਰਨ ਆਇਆ ਸੀ. ਅਤੇ ਅਸੀਂ ਇੱਕ ਵਾਈਨ ਸ਼ਾ��� ਵਿੱਚ ਬਹੁਤ ਸਾਰੀਆਂ ਉਤਸੁਕ ਚੀਜ਼ਾਂ ਦੇਖੀਆਂ.
Google Translation into Pashtun: دا ځای له یوې پخوانۍ دلدل سیمې څخه راوتلی چې هلته د وریجو کروندې وې. نن ورځ دا د کانالونو په شاوخوا کې ښاري کول دي. سرپرست سینټ د سمندر ورجن دی، یو د تره زوی موږ ته ښه راغلاست وویل. او موږ د شرابو په پلورنځي کې ډیری عجیب شیان ولیدل.
Google Translation into Persian: این مکان از یک منطقه باتلاقی قدیمی که در آن مزارع برنج وجود داشت پدید آمده است. امروزه یک شهرنشینی است که توسط کانال ها احاطه شده است. قدیس حامی باکره دریا است، پسر عموی به استقبال ما آمد. و ما چیزهای عجیب و غریب زیادی را در یک مغازه شراب فروشی دیدیم.
Google Translation into Sundanese: Tempat ieu mecenghul ti wewengkon rawa heubeul dimana aya sawah. Kiwari éta mangrupa urbanisasi dikurilingan ku kanal. The patron santo teh Virgin of Laut, a misan sumping ka salam urang. Sarta kami nempo loba hal panasaran dina warung anggur.
Google Translation into Tagalog: Ang lugar na ito ay nagmula sa isang lumang latian na lugar kung saan may mga palayan. Ngayon ito ay isang urbanisasyon na napapaligiran ng mga kanal. Ang patron ay ang Birhen ng Dagat, isang pinsan ang dumating upang batiin kami. At marami kaming nakitang kakaibang bagay sa isang tindahan ng alak.
Google Translation into Thai: แห่งนี้เกิดจากพื้นที่หนองน้ำเก่าที่มีนาข้าว ปัจจุบันกลายเป็นเมืองที่ล้อมรอบด้วยลำคลอง นักบุญองค์อุปถัมภ์คือแม่พระแห่งท้องทะเล ลูกพี่ลูกน้องมาต้อนรับเรา และเราเห็นสิ่งที่น่าสนใจมากมายในร้านไวน์
Google Translation into Urdu: یہ جگہ ایک پرانے دلدلی علاقے سے نکلی تھی جہاں چاول کے کھیت تھے۔ آج یہ نہروں سے گھرا ہوا ایک شہری کاری ہے۔ سرپرست صاحب سمندر کی کنواری ہیں، ایک کزن ہمیں سلام کرنے آیا۔ اور ہم نے شراب کی دکان میں بہت سی دلچسپ چیزیں دیکھیں۔
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postausitalien · 6 days
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Die Schutzpatronin, der überholte Jamie Oliver, das Disko-Dilemma: Mediterrane Wochenschau CCXIX
Hier kommt der einzige Newsletter, der gerade auf Lesereise 1700 Kilometer zurückgelegt hat und feststellen muss: Es gibt auch woanders schöne Ecken. Aber irgendwie gefällt mir Grado besser als woanders. Was vom Sommer übrig blieb. Egal, freuen wir uns auf den Herbst! Montag, 16. September Oh, das war eine schöne Überraschung! Der Nachrichtensender N-TV berichtete ausführlich über mein Buch…
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blog-aventin-de · 1 month
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Magdalenenklause · Eremitage
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Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München
Die Magdalenenklause, auch bekannt als Magdalenengrotte, ist ein faszinierendes Gebäude im Nymphenburger Schlossgarten in München. Geschichte und Architektur: Die Magdalenenklause wurde zwischen 1725 und 1728 von Joseph Effner als drittes Parkgebäude im Nymphenburger Schlossgarten errichtet. Kurfürst Max Emanuel gab den Bau in Auftrag, erlebte dessen Fertigstellung jedoch nicht mehr. Sein Sohn, Kurfürst Karl Albrecht, vollendete das Projekt. Das Gebäude wurde als Eremitage konzipiert und befindet sich in einem absichtlich »verwildert« gestalteten Wäldchen. Von außen erweckt es den Eindruck einer Ruine, was durch Risse im Mauerwerk und abbröckelnden Putz verstärkt wird. Diese Gestaltung soll die Vergänglichkeit des Irdischen symbolisieren. Aufbau und Ausstattung: · Kapellenbereich: Im südlichen Teil befindet sich die Grottenkapelle St. Maria Magdalena mit einer grottierten Eingangshalle. · Appartement: Der nördliche Teil beherbergt streng eingerichtete, klösterliche Räume, die »à la Capucinne« mit Eichenholz getäfelt und mit Kupferstichen ausgestattet sind. Die Einrichtung enthält außerdem einige exotische Elemente, die dem Ort eine besondere Atmosphäre verleihen: · Ein Altaraufbau in der Kapelle mit einem Kruzifix und zwei Leuchtern aus Narwalzahn · Ein byzantinisches Tafelkreuz im Refektorium, das Max Emanuel während der Türkenkriege in Ungarn erbeutete. Bedeutung und Funktion: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort von der »Welt«, wobei sich echte Kontemplation mit höfischem Spiel vermischte. Durch die Verwendung exotischer und historisierender Bauformen schuf Effner ein fremdartiges, romantisches und zeitloses Ambiente, das sowohl ernste Züge als auch Elemente der höfischen Verwandlungskunst in sich vereint. Einzigartige Architektur: Die Magdalenenklause wurde als bewohnbare künstliche Ruine konzipiert, was sie zu einer der ersten Ruinenarchitekturen in der europäischen Gartenkunst macht. Von außen erweckt sie den Eindruck einer verfallenen Struktur, während das Innere kunstvoll gestaltet ist. Diese Kombination aus scheinbarem Verfall und raffinierter Innengestaltung macht sie architektonisch einzigartig. Symbolische Bedeutung: Das Gebäude steht in der Tradition des »Memento mori«, also der Mahnung an die Vergänglichkeit des Lebens. Diese symbolische Bedeutung wird durch verschiedene Elemente verstärkt: · Die ruinenhafte Außengestaltung · Ein Totenschädel neben der Figur der Maria Magdalena im Innenraum · Die Darstellung von Eremiten in der Bilderserie an den Wänden Kunstvolle Innengestaltung: Der Innenraum der Klause ist als Grotte gestaltet und bietet eine faszinierende Fantasiewelt: Inkrustationen aus Tuffstein, Muscheln und bunten Steinen schmücken die Wände. Eine zentrale Grottennische beherbergt eine Skulptur der Maria Magdalena von Giuseppe Volpini. Ein kleines Wasserbecken vor der Skulptur erzeugt durch Spiegelung einen beeindruckenden optischen Effekt. Funktion und Nutzung: Die Magdalenenklause diente dem Kurfürsten als Rückzugsort vom höfischen Leben. Sie vereint dabei: · Aspekte des höfischen Spiels und der Verwandlungskunst und · Elemente echter Kontemplation. Hl. Magdalena: Die hl. Magdalena war nicht nur Vorbild frommer Buße, sondern auch Schutzpatronin für Augenleidende. Das Wasser des Brunnens galt bereits früher als heilkräftig und im Lauf der Zeit entwickelte sich die Eremitage zum Wallfahrtsort. Am Magdalenentag, dem 22. Juli, wird die Kapelle auch heute noch von Wallfahrern besucht. Der Besuch der Magdalenenklause soll schon einigen kranken Menschen Heilung gebracht haben. Freiin Auguste von Pechmann zum Beispiel, die als Kind erblindet war, berichtete, dass sie durch Anwendung des dortigen Augenheilwassers ihr Augenlicht wieder erhalten habe. Magdalenenklause · Eremitage · Schloss Nymphenburg München Read the full article
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sakrumverum · 5 months
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St. Katharina von Siena: Einfluss und Vermächtnis einer großen Mystikerin und Schutzpatronin ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/15625/st-katharina-von-siena-einfluss-und-vermachtnis-einer-grossen-mystikerin-und-schutzpatronin
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ontourlady · 9 months
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deinausflug · 11 months
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Salzwelten Hallstatt
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Salzwelten Hallstatt
Die Salzwelten Hallstatt sind ein faszinierendes Besucherbergwerk und ein Museum in Hallstatt, Österreich. Sie sind eine der ältesten Salzbergwerke der Welt und haben eine lange Geschichte, die bis in die prähistorische Zeit zurückreicht. Hier sind einige Informationen über die Salzwelten Hallstatt: - Geschichte des Bergwerks: Der Salzabbau in Hallstatt hat eine jahrtausendealte Geschichte. Bereits vor über 7.000 Jahren begannen die Menschen hier, Salz abzubauen, das als wertvolles Handelsgut diente. Die Salzgewinnung brachte dem Dorf und der Region Wohlstand und machte es zu einem wichtigen Zentrum für den Salzhandel. - Besucherbergwerk: Die Salzwelten Hallstatt sind heute ein Besucherbergwerk, das Touristen die Möglichkeit bietet, in die Welt des Salzabbaus einzutauchen. Die Besucher erhalten Einblicke in die Geschichte und die Arbeitsbedingungen der Bergleute, die vor Jahrhunderten in den Salzbergwerken arbeiteten. - Führungen und Attraktionen: Die Salzwelten bieten geführte Touren durch die unterirdischen Stollen des Salzbergwerks. Während der Tour können Besucher die engen Gänge erkunden und mehr über die Salzgewinnung erfahren. Es gibt auch faszinierende Attraktionen wie den Salzsee und die beeindruckenden St. Barbara's Chapel, die von den Bergleuten als Schutzpatronin verehrt wurde. - Salzsee: Eines der faszinierendsten Merkmale der Salzwelten Hallstatt ist der unterirdische Salzsee. Der Salzsee ist ein beeindruckender Spiegel, der die beeindruckende Welt des Bergwerks widerspiegelt. - Geschichte und Kultur: Die Salzwelten Hallstatt vermitteln nicht nur die Techniken des Salzabbaus, sondern geben den Besuchern auch einen Einblick in die kulturelle Bedeutung des Salzes und seine Auswirkungen auf die Geschichte der Region. - UNESCO-Welterbe: Das Salzbergwerk von Hallstatt und die gesamte Kulturlandschaft Hallstatt-Dachstein / Salzkammergut wurden im Jahr 1997 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Dies spiegelt die kulturelle und historische Bedeutung des Salzabbaus und der Region wider. Die Salzwelten Hallstatt sind ein faszinierender Ort, der die Besucher in die faszinierende Geschichte des Salzabbaus entführt. Es ist eine beliebte Attraktion für Touristen, die die Schönheit und Bedeutung dieser historischen Stätte erleben möchten.
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Geschichte
Die Salzwelten Hallstatt sind eine historische Salzmine in Hallstatt, Österreich, und zählen zu den ältesten Bergwerken der Welt. Hier ist ein Überblick über die Geschichte der Salzwelten Hallstatt: - Prähistorische Salzgewinnung: Bereits vor mehr als 7.000 Jahren begannen die Menschen in der Hallstatt-Region mit der Gewinnung von Salz.  - Das Salzvorkommen in den Bergen um Hallstatt war für die damalige Zeit von großer Bedeutung und führte zur Gründung einer Siedlung, die für den Salzabbau und -handel genutzt wurde. Diese Zeit ist als Hallstattzeit (ca. 800-400 v. Chr.) bekannt. - Bergbau im Mittelalter: Im Mittelalter wurde der Salzabbau in Hallstatt weiter ausgebaut, und die Salzwelten entwickelten sich zu einem wichtigen wirtschaftlichen Zentrum. Das Salz aus Hallstatt wurde über große Entfernungen gehandelt und brachte der Region Wohlstand. - Bedeutung des "weißen Goldes": Das Salz aus Hallstatt wurde auch als "weißes Gold" bezeichnet und war aufgrund seiner Konservierungseigenschaften von großer Bedeutung für die Lebensmittelkonservierung und -haltbarkeit in einer Zeit, in der es noch keine modernen Kühlmöglichkeiten gab. - Veränderungen im Laufe der Zeit: Im Laufe der Jahrhunderte verlor Hallstatt seine Bedeutung als Salzhandelszentrum, da andere Salzvorkommen erschlossen wurden und der Handel neue Wege fand. Die Salzwelten gerieten zeitweise in Vergessenheit. - Wiederentdeckung und Tourismus: Im 19. Jahrhundert erlebte Hallstatt ein Revival, als das Interesse an seiner Geschichte und Kultur wiederentdeckt wurde. Die Salzwelten wurden für Besucher geöffnet, und der Tourismus entwickelte sich allmählich. - Salzwelten heute: Heute sind die Salzwelten Hallstatt eine beliebte Touristenattraktion. Besucher können die unterirdische Welt der Salzminen erkunden, geführte Touren durch die Stollen machen und mehr über die Geschichte des Salzabbaus in der Region erfahren. Die Salzwelten sind auch ein bedeutendes kulturelles Erbe und wurden im Jahr 1997 von der UNESCO zum Welterbe erklärt. Die Salzwelten Hallstatt bieten einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des Salzabbaus und seine Bedeutung für die Entwicklung der Region. Es ist eine einzigartige Möglichkeit, das Erbe und die Kultur von Hallstatt zu erleben und zu verstehen.
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Führungen
Die Salzwelten Hallstatt sind die historischen Salzbergwerke von Hallstatt und bieten Besuchern eine faszinierende Möglichkeit, in die Geschichte des Salzabbaus einzutauchen.  Es gibt verschiedene Führungen, die von den Salzwelten Hallstatt angeboten werden, um die Besucher durch die faszinierende Welt des Salzbergbaus zu führen. Hier sind einige der typischen Führungen, die in den Salzwelten Hallstatt angeboten werden: - Bergmannsrundgang: Diese Führung führt die Besucher tief in das Innere des Salzbergwerks und ermöglicht ihnen einen Einblick in die Arbeit der Bergleute vergangener Zeiten. Die Besucher erhalten Informationen über die Geschichte des Salzabbaus in Hallstatt und erfahren, wie das "weiße Gold" gewonnen wurde. - Rutschpartie: Eine aufregende Rutschpartie erwartet die Besucher, um den Weg aus dem Bergwerk zurück ins Tal zu nehmen. Dies ist eine unterhaltsame und unvergessliche Erfahrung für Jung und Alt. - Salzwelten Spiegelsee-Bootsfahrt: Diese Führung umfasst eine Bootsfahrt auf dem mystischen Spiegelsee in der Salzwelten-Höhle. Die beeindruckende Lichtinstallation macht diese Bootsfahrt zu einem magischen Erlebnis. - Bergmännisches Hochzeitszeremoniell: Die Salzwelten Hallstatt bieten auch die Möglichkeit, sich in einem traditionellen, bergmännischen Hochzeitszeremoniell trauen zu lassen. Dies ist eine einzigartige und romantische Erfahrung für Paare. Es ist wichtig zu beachten, dass die Verfügbarkeit der Führungen und die angebotenen Aktivitäten je nach Jahreszeit und Nachfrage variieren können.  Daher ist es ratsam, vor Ihrem Besuch die offizielle Website der Salzwelten Hallstatt zu besuchen oder sich direkt mit dem Besucherzentrum in Verbindung zu setzen, um Informationen über die aktuellen Führungen, Preise und Zeiten zu erhalten.  Die Führungen bieten Besuchern die Möglichkeit, die faszinierende Geschichte des Salzbergbaus in Hallstatt zu erkunden und ein unvergessliches Erlebnis in den Salzwelten zu genießen.
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Öffnungszeiten
ÖFFNUNGSZEITEN SALZBERGWERK   Datum Uhrzeit 1.4.2023 - 1.11.2023 9:30 - 16:00* 2.11.2023 - 7.1.2024** 9:30 - 14:30* * Beginn der letzten Führung, späteste Auffahrt 30 Minuten vor der letzten Führung ** 24.12. und 31.12. geschlossen  ÖFFNUNGSZEITEN SALZBERGBAHN   Datum Uhrzeit 1.4.2023 - 1.11.2023 9:00 - 18:00* 2.11.2023 - 7.1.2024** 9:00 - 16:30* * Letzte Talfahrt ** 24.12. und 31.12.2022 geschlossen
Lageplan
Benutzen sie bitte den direkten Link oben "Routenplaner" um Infos für die Erreichbarkeit usw. zu erhalten.
Weitere Infos
- Weitere Angebote für Oberösterreich - Weitere Salzbergwerke in Österreich - Weitere Bergwerke in Österreich   Offizielle Webseite Salzwelten Hallstatt   Informationen zu Eintrittspreisen und Veranstaltungen Wetter Hallstatt Über einen Kommentar würden wir uns sehr freuen. Read the full article
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schorschidk · 11 months
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Allgäuer Brauchtumskalender 1994 in Heftform mit vielen wissenswerten Infos. Der Kalender ist in einem guten gebrauchten Zustand. Aus dem Inhalt: - Wissenswertes im Januar (in Folge für jeden Monat), - Heilige Ludwina - Schutzpatronin der Schlittschuhläuferinnen, - Von der Wiege bis ans Bett, - Schwäbische Austern, - Leben in der Großfamilie, - Fronleichnam, - Geheimtipp für den Wurzelsepp, - Das Leben früher im Dorf, - Wo die Hex die Milch stiehlt, - Stille Winkel., - Vom Palmboschen zum Osterei, - Den Allgäuern ins Netz gegangen, - Wo es heute noch Knappen gibt, - Ein alter Brauch lebt wieder auf, - Das Alphorn, - Traumberuf auf einer Alpe, - Ein irischer Königssohn im Allgäu, - Märchengestalten des Waldes, - Flößerei im Illertal, - Mundart in der Kirche, - Ochs und Esel an der Krippe, Gedichte vom Baschtl, - Information. 112 Seiten geballte Allgäukraft.
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krafttierheilung · 1 year
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Katholische Heilige, die vor schwarzer Magie schützen - Die heilige Agatha von Catania.
Die heilige Agatha von Catania war eine christliche Märtyrerin im 3. Jahrhundert. Sie wird als Schutzpatronin gegen Feuer, Naturkatastrophen und Brustkrankheiten verehrt. Agatha war bekannt für ihre Standhaftigkeit im Glauben und ihre Tapferkeit in Zeiten der Verfolgung.
Sie musste schreckliche Dinge erleiden, sie wurde gefoltert und gequält, weil sie die Avancen des heidnischen Statthalters der Sicilia, Quintinianus ablehnte... weiter lesen auf: www.sarahluescher.com
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kunstplaza · 1 year
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – PL – Königliche Salzbergwerke
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Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia sowie Salzgrafenschloss Wieliczka
In den Steinsalzlagerstätten Wieliczka und Bochnia wird seit dem 13. Jahrhundert Salz abgebaut. Die beiden Minen wurden bis zum Ende des 20. Jahrhunderts parallel und kontinuierlich betrieben und sind damit einer der frühesten und wichtigsten Industriebetriebe Europas. Administrativ und technisch verwaltet wurden die königlichen Minen von der mittelalterlichen und mehrfach umgebauten Salzhüttenburg Wieliczka aus. Die beiden Minen umfassen zahlreiche frühere Stollen, die bis in große Tiefen reichen. Seit dem frühen 19. Jahrhundert gibt es hier eine unterirdische Touristenroute, die durch Kapellen, Werkstätten, Lagerhäuser und ein umfangreiches Ensemble von Statuen und in das Steinsalz gemeißelten Dekorationselementen führt. Damit veranschaulichen die königlichen Salzbergwerke Wieliczka und Bochnia die historischen Phasen der Entwicklung der Bergbautechniken in Europa vom 13. bis zum 20. Jahrhundert, die sozialen und religiösen Traditionen der Bergleute. Die Mine Wieliczka steht seit 1978 auf der UNESCO-Welterbeliste, 2013 erweitert um die Mine Bochnia und das Salzgrafenschloss in Wieliczka. Einen ersten Eindruck vermittelt dieses Video. Ich habe das Salzbergwerk in Wieliczka besucht - zur Seite von Bochnia geht es hier. In den unterirdischen Heilstollen dieser Mine kann man übernachten und seinen Atemwegen etwas Gutes tun. Von Krakau aus kommend biege ich auf den Parkplatz des Bergwerkes Wieliczka ein, Förderturm und Saline im Blick und davor große Steinsalzquader.
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Man ist auf Touristenströme vorbereitet. Ich buche mir am Automaten die nächste Tour in deutsch, die schon in Kürze beginnt. Ich war vor einigen Jahren schon einmal hier und bin gespannt auf die Tour aus Welterbe-Sicht und mit meinem neuen Wissen aus der Königlichen Saline in Frankreich. Die Tour führt über Hunderte von Stufen hinunter in und durch die Stollen, begleitet von interessanten Fakten und Anekdoten.
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Die Arbeit der Bergleute ist mit Figuren dargestellt und die Arbeitsabläufe werden erklärt.
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Doch auch alte Legenden oder die Bewohner der Mine, die Bergwichtel, sind in Salzskulpturen zu sehen. An anderer Stelle wird ist die Schutzpatronin der Bergleute zu sehen oder es wird an für die Mine bedeutende Persönlichkeiten oder Besucher, wie z.B. Goethe, erinnert.
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Besonders beeindruckend ist die unterirdische Kapelle der Heiligen Kunigunde mit ihren riesigen Salzkristalleuchtern. Hier in 110 m Tiefe finden sonntäglich auch öffentliche Gottesdienste statt.
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Ein Highlight ist das Konzert, das wir am Salzsee erleben dürfen. Bevor es mit dem Grubenlift wieder ans Tageslicht geht, durchqueren wir noch weitere beeindruckende unterirdische Räume. Auch hier gibt es Kanäle, wie ich von meiner Bootsfahrt in Tarnowskie Góry kenne.
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Im Anschluss an die Führung kann man das Museum besuchen oder sich in einem der unterirdischen Restaurants stärken.
Resümee
Das Salzbergwerk ist Wieliczka zu besuchen ist eigentlich ein Muss, wenn man einige Tage in Krakau verbringt. Das Bergwerk ist schon lange ein Museum und das merkt man auch. Die Führung ist unterhaltsam, witzig natürlich auch informativ und interessant. Wieliczka mit seinen vielen unterirdischen Highlights ist fast mehr ein großer Abenteuerparcours für Erwachsene, als nur ein Bergwerk. Die Stunden unter Tage und die Mischung von Information und Erlebnis und haben mir sehr gut gefallen.
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Ein letzter Blick zurück, dann fahre ich zwei Stunden lang in die Berge zu den kleinen Holzkirchen in den polnischen und slowakischen Karpatendörfern. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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agatha-abstinent · 2 years
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Tag 2766 / Auf dem Weg von der Führung zum Auto in Tränen ausgebrochen
Darum gebeten, dass ich weniger mit mir schimpfe.
Trapani Stadt hat mich wieder versöhnt, hat mich beschenkt mit so vielen Entdeckungen: drei Hochzeiten, vielleicht noch mehr, die Kirchen, das Geschäft, wo der alte Mann Keramik bemalt, diese Pforte zum Meer hinaus, die Promenade am Hafen, die Schutzpatronin Maria Regina, die vielen blühenden Strelizien, die Art der Gassen, der Häuser, wie die Gardinen aus den Fenstern hängen, Trapani Stadt war dann wieder so ein Jetzt-berührt-Sizilien-mich-ganz-tief-Moment.
Das Meer beim Spiaggia di San Giuliano war zu wild, da hat keiner gebadet. Die Wellen waren hoch, ich konnte nicht sehen wie tief das Wasser ist. Also beim Unterkunftsort ins Wasser, nach 18 Uhr, nur eine Viertelstunde. Aber es war ein schönes Gefühl am Bauch, überhaupt, wie das Wasser mich eben berührt, über meinen Körper gleitet, wie die Wellenbewegungen mich bewegen, innerlich und außen. Erst wollte ich dann gar nicht mehr diese schreckliche, typische Urlaubsortpromenade entlang, die Hauptstraße von so einem typischen Feriendomizil, wo sich Gastronomie und Souvenirläden aneinanderreihen. Ich wollte da nicht lang, weil meine Beine voll Sand sind, weil ich nicht aufstylt bin wie die Italiener oder die anderen, die sich eben gut anpassen. Aber ich hab gedacht, so bin ich eben. Ich hab die Kraft nicht, jetzt aufs Zimmer, dann noch mal los. Zwei Brioche mit Eis gegessen. Kein Appetit auf was Warmes.
Warum steht auf dem Schiff im Hafen Trapani "Keep away" und da drunter wahrscheinlich die gleiche Bedeutung auf Arabisch? Ist das ein Schiff, das Flüchtende nicht aufnimmt? Ich denke, ich bin zu weich für den üblichen Lauf des Lebens. Der Fisch bei der Saline schwamm mit der Strömung. Aber dieser Kanal endet dort. Was macht denn der Fisch, wenn die Strömung auf das Ende des Kanals zuläuft? Dann ist er da an der Wand vom Kanal und kommt nicht weiter. Das ist eine Falle. Soll ich ihn retten? Ich blieb kurz stehen und dachte, ich habe jetzt die Verantwortung, hier einzugreifen, um ein Lebewesen zu retten. Ich denke, ich muss den Katzen und Hunden sagen: Das könnt ihr nicht machen, so langsam über die Straße tappen. Ich sag zu denen: Ihr seid ja wahnsinnig. Achtung, da saß schon wieder eine Katze. Die zwinkert mir zu und gleichzeitig flitzt ein Auto um die Ecke. Aber dann ist sie noch schnell weggerannt. Ich kann nicht jedes Lebewesen retten. Warum sind hier so viele Jalousien zu, Fensterläden zu? Zig Häuser auf Sizilien, alle zugenagelt. Wahnsinn, die halbe Insel ist schon leer.
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fernsehfunk-berlin · 4 years
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Berolina - Die Berliner Patronin
Kaiser Wilhelm I. ließ 1871 auf dem Belle-Alliance-Platz, der heute Mehringplatz heißt zum Einzug der im Deutsch-Französischen Krieg siegreichen Truppen eine elf Meter hohe Berolina als Schmuck aufstellen. Eine weitere Berolina wurde als kurzfristigen Festschmuck für den Potsdamer Platz anlässlich des Besuchs des Königs Umberto von Italien im Jahr 1889 aufgestellt. Die 7,50 Meter hohe Figur wurde in Gips hergestellt und zeigte eine Frau mit Eichenkranz. Vorlage soll ein Gemälde aus dem Roten Rathaus gewesen sein, das die Berliner Schustertochter Anna Sasse darstellte. Eine in Kupfer getriebene Berolina-Statue wurde am 17. Dezember 1895 aus dem Entwurf Emil Hundrieser vor dem „du Trosselschen Haus“ in der Alexanderstraße 70 enthüllt, das 1904 dem Warenhaus Tietz weichen musste. Während der Novemberrevolution 1918 wurde die Figur beschädigt und kurzzeitig in Berlin-Treptow repariert. Anfang 1927 musste sie den Bauarbeiten der U-Bahn weichen. Nachdem der Magistrat die Statue eigentlich nicht wiedererrichten wollte, da sie zu sehr an die Wilhelminische Zeit erinnerte, wurde sie auf Drängen der Berliner Bürger im Dezember 1933 vor dem Alexanderhaus auf einem schlichteren Sockel erneut aufgestellt. Am 26. August 1942 wurde die Statue schließlich endgültig abgebaut und vermutlich zu Kriegszwecken eingeschmolzen. Der Sockel wurde 1958 entfernt und soll laut Zeitzeugen am Müggelturm zusammen mit anderem Schutt vergraben worden sein.
Die 7,50 Meter hohe Berolina-Figur aus Kupfer stand auf einem 6,25 Meter hohen Sockel aus rotem schwedischen Granit. Mit der rechten Hand hielt sie das Berliner Stadtwappen mit der linken wies sie – laut Heinrich Zille – auf eine nahegelegene Bedürfnisanstalt. Auf ihrem Kopf trug sie die städtische Mauerkrone.
Im Märkischen Museum befindet sich ein verkleinertes Modell der Berolina-Statue. Von den Berlinern wurde die fünf Tonnen schwere Figur liebevoll „Bärenlina“ genannt.Zur Wiedererrichtung des Berolina-Standbilds wurde im Jahr 2000 der „Förderverein zur Wiedererstellung und Pflege der Berolina e. V.“ gegründet.
An dem Standort vor dem Alexanderhaus, wo einst die Berolina stand, steht seit den 1960iger Jahren ein anderes Berliner Wahrzeichen, die unter Denkmalschutz gestellte Weltzeituhr.Auch wenn man die Statue nicht am originalen Ort wiedererstehen lassen kann, ist es für Berlin und seine Bürger eine Herzensangelegenheit die Patronin der Stadt auch an einem anderen Ort in Berlin wieder aufzubauen.
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