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#seminolenation
a-bonb · 8 months
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Why isn't this taught in America's history?
The ancestors of living Indians arrived in North America about 15,000 years ago. As a result, a wide variety of communities, societies and cultures eventually developed on the continent over the millennia.
The population of indigenous peoples in the Americas before Christopher Columbus' voyage in 1492 was estimated at 70 million or more.
Approximately 562 tribes inhabited the contiguous U.S. territory. The ten largest North American Indian tribal nations were: Arikara, Cherokee, Iroquois, Pawnee, Sioux, Apache, Eskimo, Comanche, Choctaw, Cree, Ojibwa, Mohawk, Cheyenne, Navajo, Seminole, Hope, Shoshone, Mohican, Shawnee, Mi'kmaq, Paiute, Wampanoag, Ho-Chunk, Chumash, Haida.
A tribal map of pre-European North America, Central America and the Caribbean by Michael Mcardle-Nakoma (1996) is shown below. It is an important historical document for those of us who have Native American blood running through our veins.
This map gives an Indian-American perspective on the events that occurred in North America, Central America and the Caribbean by showing the tribes in full bloom - the "Glory Day" being pre-contact from across the Baltic Sea, or at least before that contact seriously changed.
Over 400 years, the contact time varied completely from tribe to tribe. For example, the “Glory Days” of the Maya and Aztecs ended long before the interior tribes of other areas, some of whom continued to resist almost into the 20th century.
The indigenous people used to speak almost 4,000 languages, numbering in the tens of millions.
The European conquest of the Americas, which began in 1492, ended with a sharp decline in the Native American population due to epidemics, hostilities, ethnic cleansing, slavery, and the Indian Removal Act of 1830. An estimated 60 million Native Americans were killed by this combination of events.
When the United States was founded, established Native American tribes were viewed as semi-independent nations because they typically lived in communities separate from white immigrants.
Today, American Indians and Alaska Natives make up 9.7 million people, according to the 2020 Census.
The story isn't there to like or dislike. It's there for you to learn from. And if it offends you, all the better. Because then you're less likely to repeat it. It is not your place to delete or destroy.
Warum wird das in Amerikas Geschichte nicht gelehrt?
Die Vorfahren lebender Indianer kamen vor etwa 15.000 Jahren in Nordamerika an. Infolgedessen entwickelte sich auf dem Kontinent über die Jahrtausenden schließlich eine große Vielfalt an Gemeinschaften, Gesellschaften und Kulturen.
Die Bevölkerungszahl der indigenen Völker in Amerika vor der Reise von Christoph Kolumbus 1492 wurde auf 70 Millionen oder mehr geschätzt.
Etwa 562 Stämme bewohnten das angrenzende US-Gebiet. Die zehn größten nordamerikanischen indischen Stammesnationen waren: Arikara, Cherokee, Irokesen, Pawnee, Sioux, Apache, Eskimo, Comanche, Choctaw, Cree, Ojibwa, Mohawk, Cheyenne, Navajo, Seminolen, Hope, Shoshone, Mohican, Shawnee, Mi'kmaq, Paiute, Wampanoag, Ho-Chunk, Chumash, Haida.
Eine Stammeskarte des voreuropäischen Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik von Michael Mcardle-Nakoma (1996) ist unten dargestellt. Es ist ein wichtiges historisches Dokument für diejenigen unter uns, denen indianisches Blut durch unsere Adern fließt.
Diese Karte gibt eine indianisch-amerikanische Perspektive auf die Ereignisse, die sich in Nordamerika, Mittelamerika und der Karibik ereigneten, indem sie die Stämme in voller Blüte brachte - die "Glory Day „Es ist Vorkontakt von der anderen Ostsee oder zumindest bevor sich dieser Kontakt ernsthaft verändert.
Über 400 Jahre streckte sich die Kontaktzeit von Stamm zu Stamm ganz anders. So endeten zum Beispiel die „Glory Days“ der Maya und der Azteken sehr lange vor den inneren Stämmen anderer Gebiete, von denen einige noch fast bis ins 20. Jahrhundert Widerstand leisten.
Früher sprachen die Ureinwohner fast 4000 Sprachen, mit zig Millionen.
Die europäische Eroberung Amerikas, die 1492 begann, endete mit einem starken Rückgang der indianischen Bevölkerung durch Epidemien, Feindseligkeiten, ethnische Säuberungen, Sklaverei und den Indian Removal Act von 1830. Schätzungsweise 60 Millionen Ureinwohner wurden durch diese Kombination von Ereignissen getötet.
Als die Vereinigten Staaten gegründet wurden, wurden etablierte Indianerstämme als halbunabhängige Nationen angesehen, da sie normalerweise in Gemeinschaften lebten, die von weißen Immigranten getrennt waren.
Heute machen amerikanische Indianer und Alaska Natives laut der Volkszählung 2020 9,7 Millionen Menschen aus.
Die Geschichte ist nicht da, um zu mögen oder nicht zu mögen. Es ist für dich da, um daraus zu lernen. Und wenn es dich beleidigt, umso besser. Weil du dann weniger Wahrscheinlichkeit hast, es zu wiederholen. Es steht dir nicht zu löschen oder zu zerstören.
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khorsigtage1986 · 6 months
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stamm der seminolen aus florida
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stamm der seminolen aus florida
Die Ursprünge der Seminolen in Florida reichen weit zurück in die Geschichte dieses Landes. Die Seminolen sind ein indianischer Stamm, der heute vor allem in Florida ansässig ist. Ihre Geschichte ist geprägt von Kämpfen um ihr Land und ihre Unabhängigkeit.
Die Seminolen haben ihre Wurzeln in verschiedenen indianischen Stämmen, darunter die Creek, Mikasuki und Hitchiti. Sie lebten ursprünglich im Südosten der Vereinigten Staaten, im heutigen Georgia, Alabama und Florida. Während der Kolonialzeit wurden sie von den spanischen, britischen und später auch amerikanischen Siedlern beeinflusst.
Im 19. Jahrhundert begannen die Spannungen zwischen den Seminolen und den amerikanischen Siedlern zuzunehmen. Die Seminolen weigerten sich, ihr Land an die Amerikaner abzutreten und kämpften entschlossen für ihre Unabhängigkeit. Der sogenannte Seminolenkrieg (1835-1842) war ein blutiger Konflikt, der viele Opfer auf beiden Seiten forderte.
Obwohl die Seminolen militärisch besiegt wurden, gelang es ihnen dennoch, in Florida zu bleiben und ihren traditionellen Lebensstil fortzusetzen. Heute sind die Seminolen als souveräne Nation anerkannt und verfügen über ein eigenes Reservat in Florida.
Die Seminolen haben ihre kulturellen Traditionen und Bräuche bewahrt und sind stolz auf ihre indianische Identität. Sie sind bekannt für ihre kunsthandwerklichen Fähigkeiten, insbesondere das Flechten von Körben und die Herstellung von Schmuck. Zudem betreiben sie erfolgreiche Geschäfte, darunter Casinos und Tourismusunternehmen, um ihre Gemeinschaft zu unterstützen.
Die Geschichte der Seminolen in Florida ist ein wichtiger Teil der indigenen Geschichte dieses Landes. Sie sind ein Beispiel für den Kampf um die Bewahrung der eigenen Kultur und Identität in einer sich ständig verändernden Welt. Die Seminolen haben sich erfolgreich angepasst und sich gleichzeitig treu geblieben, und sind Teil des reichen kulturellen Erbes Floridas.
Die Geschichte des Seminolen-Stammes ist eine faszinierende und bewegte Geschichte. Die Seminolen sind ein indianischer Stamm, der ursprünglich aus dem Südosten der Vereinigten Staaten stammt. Ihr traditionelles Siedlungsgebiet umfasste die heutigen Bundesstaaten Florida, Georgia, Alabama und South Carolina.
Die Ursprünge des Seminolen-Stammes reichen zurück in die Zeit der europäischen Kolonialisierung Amerikas. Im 18. Jahrhundert waren die Seminolen ein Zusammenschluss verschiedener kleiner Stämme, die unter anderem von den Creek-Indianern abstammten. Gemeinsam bildeten sie eine starke und einflussreiche indianische Nation.
Während des 19. Jahrhunderts erlebte der Seminolen-Stamm eine schwere Zeit. Die US-Regierung versuchte, die indianischen Stämme zunehmend zu vertreiben und ihr Land zu übernehmen. Die Seminolen wehrten sich jedoch mit aller Kraft gegen diese Enteignungen und leisteten erbitterten Widerstand.
Besonders bekannt ist der Seminolen-Krieg, der von 1835 bis 1842 stattfand. Die Seminolen widersetzten sich der Zwangsumsiedlung, die ihnen von der Regierung auferlegt wurde, und flohen in die Everglades, ein Sumpfgebiet im Süden Floridas. Dort führten sie einen Guerillakrieg gegen die US-Truppen. Obwohl die Seminolen viele Verluste erlitten, gelang es ihnen, ihre verborgenen Siedlungen zu verteidigen und ihre Unabhängigkeit zu wahren.
Trotz der Schwierigkeiten und des großen Drucks, dem sie ausgesetzt waren, haben die Seminolen ihren Stamm und ihre Kultur bewahrt. Sie haben ihr eigenes politisches System und ihre eigenen Traditionen und Bräuche bis heute fortgesetzt.
Heute leben die Seminolen hauptsächlich in Reservaten in Florida. Sie betreiben dort erfolgreiche Geschäfte, darunter Casinos und Tourismusunternehmen, die ihnen ein eigenständiges Einkommen ermöglichen. Die Seminolen sind stolz auf ihre Geschichte und ihre Widerstandsfähigkeit und bemühen sich, ihr Erbe zu bewahren und weiterzugeben.
Die Geschichte des Seminolen-Stammes ist ein Beispiel dafür, wie indianische Nationen trotz großer Herausforderungen ihre Identität und ihre Kultur bewahren können. Durch ihren Widerstand und ihre Entschlossenheit haben die Seminolen ihre Existenz gesichert und sind weiterhin ein wichtiger Teil der amerikanischen Gesellschaft.
Die Seminolen sind ein indianischer Stamm, der in Florida beheimatet ist. Sie haben eine einzigartige Kultur und Geschichte, die eng mit dem Land und den Traditionen Floridas verbunden ist. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen wichtigen Aspekten der Seminolen-Kultur befassen.
Die Seminolen haben eine reiche mündliche Tradition, in der Geschichten und Legenden von Generation zu Generation weitergegeben werden. Diese Geschichten erzählen von den Ursprüngen des Stammes und den Erfahrungen, die sie im Laufe der Jahrhunderte gemacht haben. Die Seminolen glauben an die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur und an die spirituelle Bedeutung des Landes, auf dem sie leben.
Ein wichtiger Teil der Seminolen-Kultur ist ihre Kunst und Handwerkskunst. Die Seminolen sind dafür bekannt, wunderschöne Körbe, Keramik und Schmuck herzustellen. Diese Kunstwerke spiegeln die Traditionen und Lebensweise des Stammes wider und werden oft als Symbole der Seminolen-Identität betrachtet.
Die Seminolen haben auch eine reiche musikalische Tradition. Sie verwenden traditionelle Instrumente wie Trommeln und Flöten, um Lieder zu spielen, die wichtige Ereignisse wie Geburten oder Kriegszeiten feiern. Die Musik ist ein Ausdruck ihrer spirituellen und kulturellen Verbundenheit und wird oft bei Zeremonien und Festen gespielt.
Neben ihrer Kunst und Musik sind die Seminolen auch für ihre traditionelle Kleidung bekannt. Die Frauen tragen oft Röcke und Blusen aus buntem Stoff, während die Männer mit traditionellen Kopfschmuck und Kleidung gekleidet sind. Diese Kleidung zeigt den Stolz und die Verbundenheit der Seminolen mit ihrer Kultur und Herkunft.
Eine weitere wichtige Tradition der Seminolen ist die Jagd und Fischerei. Diese Aktivitäten sind nicht nur für die Nahrungsbeschaffung von Bedeutung, sondern haben auch eine spirituelle und kulturelle Bedeutung. Die Seminolen respektieren die Natur und nutzen nachhaltige Methoden, um ihre Ressourcen zu nutzen.
Insgesamt haben die Seminolen eine faszinierende Kultur, die eng mit der Natur, der Tradition und den Werten ihres Stammes verbunden ist. Sie haben eine reiche mündliche Tradition, stellen kunstvolle Handwerkskunst her, spielen traditionelle Musik, tragen ihre traditionelle Kleidung und haben enge Beziehungen zur Jagd und Fischerei. Die Seminolen sind stolz auf ihre Kultur und bemühen sich, sie an zukünftige Generationen weiterzugeben.
Die Seminolen sind ein indigenes Volk, das in den Südstaaten Floridas beheimatet ist. Sie haben eine reiche kulturelle Tradition und feiern eine Vielzahl von Traditionen und Bräuchen, die ihre Geschichte und ihre Verbundenheit mit der Natur widerspiegeln.
Eine der bekanntesten Traditionen der Seminolen ist das Green Corn Festival, auch bekannt als das Festival des grünen Mais. Dieses Fest findet jedes Jahr im späten Frühling statt und markiert den Beginn der Maisernte. Während des Festivals kommen die Seminolen zusammen, um Dankbarkeit für die Fülle der Ernte auszudrücken. Es werden traditionelle Tänze aufgeführt, Geschichten erzählt und Spiele gespielt. Es ist eine Zeit der Freude und des Feierns, während die Gemeinschaft zusammenkommt, um die Gaben der Natur zu ehren.
Ein weiterer wichtiger Brauch der Seminolen ist die traditionelle Fischerei. Die Seminolen haben seit Jahrhunderten die Gewässer Floridas für ihre Nahrung und ihr Überleben genutzt. Die Männer gehen auf Fischfang und verwenden traditionelle Methoden wie Netze und Speere, um ihre Beute zu fangen. Diese Fischerei ist nicht nur für die Ernährung wichtig, sondern auch symbolisch für die Verbundenheit der Seminolen mit der natürlichen Umgebung.
Die Seminolen sind auch für ihre handwerklichen Fähigkeiten bekannt. Das kunstvolle Flechten von Körben und die Herstellung von traditionellem Schmuck sind wichtige kulturelle Praktiken. Diese handgefertigten Gegenstände sind nicht nur Kunstwerke, sondern auch Ausdruck der Seminolen-Identität und werden oft zu zeremoniellen Anlässen verwendet.
Ein weiterer Brauch der Seminolen ist das Powwow, ein öffentliches Fest, zu dem Menschen aus verschiedenen indianischen Stämmen zusammenkommen. Dieses Fest wird oft von traditionellen Tänzen, Gesängen und Spielen begleitet. Es ist eine Gelegenheit für die Seminolen, ihre Kultur zu präsentieren und ihre Gemeinschaft zu stärken.
Traditionen und Bräuche sind für die Seminolen von großer Bedeutung, da sie ihre Identität und ihr Erbe bewahren möchten. Diese Traditionen spiegeln ihre enge Verbundenheit mit der Natur und ihrem Stamm wider und zeigen ihre lebendige und vielfältige Kultur.
Die Seminolen waren ein indianischer Stamm, der in Florida beheimatet war und einen erheblichen Einfluss auf die Geschichte und Kultur des Staates hatte. In diesem Artikel werden wir uns mit fünf wichtigen Einflüssen der Seminolen auf Florida befassen.
Kulturelle Präsenz: Die Seminolen hatten eine reiche und vielfältige Kultur, die bis heute in Florida spürbar ist. Sie hatten ihre eigenen Sprache, Bräuche, traditionelle Kleidung und kulinarische Spezialitäten. Einige ihrer kulturellen Einflüsse sind in den regionalen Festivals und Feiern in Florida zu sehen, bei denen Tänze, traditionelle Musik und Kunsthandwerk der Seminolen präsentiert werden.
Entdeckung und Erhaltung von Naturschätzen: Die Seminolen waren Experten in der Navigation der Sumpfgebiete Floridas und kannten sich bestens mit der reichen Tier- und Pflanzenwelt aus. Durch ihr Wissen und ihre Fähigkeiten halfen sie den späteren Siedlern bei der Entdeckung und Erschließung der Naturschätze Floridas, wie den Everglades. Die Seminolen trugen auch zum Naturschutz bei und kämpften für den Erhalt der Umwelt in Florida.
Landwirtschaftliche Praktiken: Die Seminolen waren fähige Landwirte und waren bekannt für ihre Kenntnisse über den Anbau von Pflanzen in den schwierigen Bedingungen Floridas. Sie entwickelten Methoden zur Bewirtschaftung des Sumpflands und zum Anbau von Nutzpflanzen wie Mais, Bohnen und Kürbissen. Einige ihrer landwirtschaftlichen Techniken wurden von den europäischen Siedlern übernommen.
Widerstand gegen die Kolonisierung: Die Seminolen leisteten auch jahrelangen Widerstand gegen die Kolonisierung Floridas durch die europäischen Siedler. Sie kämpften gegen die Versuche, ihr Land zu konfiszieren und zwangen die Regierung zu Verhandlungen. Der Widerstand der Seminolen trug dazu bei, dass Florida bis heute eine vielfältige Bevölkerung hat, in der auch indianische Kulturen präsent sind.
Tourismus und Wirtschaft: Die Kultur und Geschichte der Seminolen ziehen heute Touristen aus der ganzen Welt an. Viele Seminolen betreiben erfolgreich Casinos, Resorts und andere touristische Unternehmen in Florida. Ihre Präsenz in der Tourismusbranche hat dazu beigetragen, die Wirtschaft Floridas zu beleben und zu diversifizieren.
Der Einfluss der Seminolen auf Florida ist bis heute allgegenwärtig. Ihre kulturellen Beiträge, ihre Rolle bei der Erhaltung der Umwelt und ihre wirtschaftliche Präsenz machen sie zu einem unverzichtbaren Teil des Staates.
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dooragnation · 10 months
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🔥🍢 Go Noles! 🍢🔥
Hey #FSUFamily, it's time to show some love and support for our beloved Florida State University! 🙌❤️ No matter what, we know we're the BEST! 💪💯
Let's stand together and remind the world why FSU is at the top of the game! 🏈📚🎓 #FloridaState #GoNoles #FearTheSpear #FSU #SeminolePride #NoleNation #Unconquered #GarnetAndGold #Champions #ProudNole #SeminoleStrong #WeAreFSU 🏆 Share this post to spread the Seminole spirit and let everyone know that FSU is the real deal! 📣👏 #SupportFSU #FloridaStateUniversity #GoSeminole #SeminoleNation #FSUForever #NoleLove #NoleNationUnite #Seminoles #Noles #SeminolePride #SeminoleSpirit 📣👏❤️
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formeroklahoman · 1 year
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#ThisDayInHistory
On September 10, 1852, Alice Brown Davis was born near Park Hill, Indian Territory. Davis was the first woman to serve as Chief of the Seminole Nation of Oklahoma—serving from 1922 until her death in 1935. She was also an educator, a rancher, a postmistress, and an interpreter.
(21504.AL.1.L15.O.11, Roy J. Morgan Collection, OHS) #Native #Indigenous #Seminole #SeminoleNation #Chief #WomensHistory
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muhammaddahab · 2 years
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Schließt die Teilnahme an den ITA Southeast Regional Championships ab
Schließt die Teilnahme an den ITA Southeast Regional Championships ab
ATLANTA, GA – Die Juniorin Anna Arcadiano und der Olympiateilnehmer im zweiten Jahr, Lancelot, führten Florida State mit jeweils vier Siegen und sieben Seminolen an, um mindestens zwei Spiele zu gewinnen, als Florida State das Spiel bei den Southeastern ITA Regional Championships im Ken Byers Tennis Complex an der Georgia Tech beendete. Arcadiano gewann drei Einzelspiele und ein Doppelspiel,…
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2tuff · 2 years
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Afternoon at AH-TAH-THI-KI, the Seminole Tribe’s “Place of Learning”, deep in the Everglades! #Seminole #Indigenous #glades #losindigenas @seminolenationmuseum #seminolenation #ahtahthiki #Everglades #bigcypress #chickee #chickeehut (at Ah-Tah-Thi-Ki Seminole Museum) https://www.instagram.com/p/CecR5MiuUde/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tsbg · 3 years
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How’re we feeling?! #seminolenation https://www.instagram.com/p/CZYPNJxrfwk/?utm_medium=tumblr
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hnh-sportswear · 3 years
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beautifulfla · 4 years
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Its a guitar shaped casino or just the Guitar Hotel. The Hard Rock Casino in the #seminolenation looms over the #fl #turnpike in #browardcounty #florida on a #beautifulfla evening. (at Hard Rock Casino Hollywood) https://www.instagram.com/p/CJudIBtlsOb/?igshid=1stvrc15pazlz
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quennalexis · 6 years
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“6In all thy ways acknowledge him, and he shall direct thy paths.” Proverbs 3:6 . . . . •Fun Fact; when Legacy was this age, I used to always wonder what was she was thinking because of her facial expressions. Her big pretty eyes never had a problem staring anyone or anything down! #sunday #proverb #bigprettyeyes #curls #shewassolittle #babylove #daughtergoals #nativepride #nativeamerican #muskogeecreeknation #seminolenation #blackisbeautiful #blackgirlsrock #gerber #throwback #babysister #grandmasbaby #mommasgirl #legacythebeauty🦋 https://www.instagram.com/legacythebeauty/p/BtbPjmFnbd6/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5kha4ebpseop
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realhippiez · 6 years
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Seminole Nation!!! Time to take off #FloridaState #SeminoleNation #HippieNation #HawkNation https://www.instagram.com/p/BnSJHXKlfSb/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1lp0fobe1z3h
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The college bowl game experience is on another level compared to the regular season. Unmatched atmosphere and in game sounds. #FSU #SeminoleNation #Houston #NCAA #ChickFilA #PeachBowl #TravelBlogger (at The Georgia Dome)
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Was machen mit den Fanartikeln?
Kennen Sie das? Sie haben Ihr ganzes Haus mit WM-Fanartikeln dekoriert, aber jetzt ist Deutschland in der Vorrunde rausgeflogen und Sie müssen alles wegschmeißen? Das muss nicht sein! Mit etwas Bastelarbeit können die vorhanden Fanartikel einfach umfunktioniert werden!
Der Klassiker: Ab sofort Belgien unterstützen (some assembly required)
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Oder wie wäre es mit dem Bundestaat Miranda in Venezuela?
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Oder die französische Gemeinde Besançon
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Ebenfalls verfügbar: Die People’s Progressive Party (PPP) in Guyana.
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Und mit einem zusätzlichen weißen Streifen unterstützt man die amerikanischen Ureinwohner der Seminolen und Mikasuki.
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uoffenberg · 5 years
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Florida - Tag 4
Liebe Familie, liebe Freunde,
das, was Ihr da seht, ist ein Chevy-Pickup aus dem Jahre 1957. Wir entdeckten ihn auf Pine Island. Leider war er nicht zu verkaufen.
Apropos verkaufen. Florida wurde von den Amerikanern so „nebenbei“ eingesackt, als sie den Franzosen Louisana abgehandelt hatten. In drei blutigen Kriegen unterlagen dann die Seminolen-Indianer und mussten in einem trostlosen Reservat siedeln (heute rächen sie sich mit dem Bau von Spielcasinos, in denen sie den Weißen ihr Geld abnehmen). Besonders blutrünstig und hinterhältig gebärdete sich in den Auseinandersetzungen der damalige Präsident Andrew Jackson, ein Idol von Trump, er hat sich dessen Portrait ins Oval Office hängen lassen. Morgen fahren wir nach Miami um dann nach Panama-City zu fliegen. Wegen des Superbowls ist kaum ein vernünftiges Zimmer unter 400 Dollar zu bekommen. Aber es geht auch noch viel, viel teurer.
Servus
Euer Uli
PS: Bei einigen meiner Leser löste unser Besuch bei ALDI Irritationen aus. Aber erstens nennt man das, was wir getan haben, Recherche, zweitens haben wir hier in Fort Myers eine geräumige Wohnung gemietet, sind also Selbstversorger. Da nimmt man zwei Filets Mignons von der Cattlemen’s Ranch für 4.79 $ gerne mit.
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nflwblz · 5 years
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Florida State Seminoles: Three Positive Takeaways From Week 1
Florida State Seminoles: Three Positive Takeaways From Week 1 #NCAA #FSU #SeminoleNation
When a team leads the football game, the lead slips away throughout the game, and the team eventually loses its hard to take away any positive things from that. Me being an optimist I decided to take on the challenge of breaking down Saturday’s game where the Florida State Seminoles lost to the Boise State Broncos 36-31 and find three positive things everyone can take away from the game. Watching…
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Die frühesten bekannten Einwohner im Gebiet Boca Raton waren die Tequesta-Indianer, die in kleinen Gemeinschaften an der Küste bereits tausend Jahre zuvor bis ins 18. Jahrhundert lebten. Die Brücke über den Florida East Coast Canal und der Bau der Florida East Coast Railway um 1890 brachten eine Reihe findiger Pioniere in die Gegend. Bis 1900 war Boca Raton eine kleine landwirtschaftliche Gemeinde, deren Bauern sich auf die Kultivierung der Ananas spezialisiert hatten. Daneben gab es eine Gruppe japanischer Einwanderer unter der Führung von Joseph Sakai, der 1904 ein kleines Dorf in Höhe der heutigen Yamatostraße bildete.
Florida besteht aus der Halbinsel Florida sowie dem Festlandteil Florida Panhandle und liegt im Südosten der Vereinigten Staaten. An der Ostküste liegt der Atlantische Ozean, an der West- und an der Südküste der Golf von Mexiko.
Der Bundesstaat besitzt am südlichen Ende eine Inselkette, deren Inseln „Keys“ genannt werden. Die bekanntesten sind die Florida Keys, die durch 42 Brücken miteinander verbunden sind. Am Ende dieser Inselkette liegt Key West. Von dort aus sind es nur 140 Kilometer bis nach Kuba. In Key West befindet sich auch der südlichste Punkt der kontinentalen USA.
Mit einer Gesamtfläche von 170.304 km² hat Florida den 22. Platz unter den Bundesstaaten. 30.634 km² (17,99 %) des Staatsgebietes sind Wasserflächen.
Im Mai 1925, auf der Höhe des Florida-Landbooms, beauftragte der Gemeinderat den Architekten Addison Mizner damit, eine Ferien-Gemeinde der Superklasse zu planen. Sein exklusives Hotel, bekannt als Cloister Inn, wurde 1926 fertiggestellt. Obwohl sich viele Pläne Mizners für die junge Gemeinde durch Besitzübertragungen während des Landbooms in Rauch auflösten, überlebten doch einige, und sein architektonischer Stil beeinflusst noch heute das Aussehen der Stadt.
In den 1930er und 1940er Jahren war Boca Raton bekannt für sein Wintergemüse, besonders für seine Brechbohnen, die auf den nördlichen Märkten prämiert wurden.1942 gründete die Luftwaffe auf von der japanischen Bevölkerung konfisziertem Land einen Luftwaffenstützpunkt, die Boca Raton Army Air Force Base, welche vorrangig für das Training von Boeing B-29-Einheiten errichtet wurde. Der heutige Flughafen wurde auf Teilen dieses Stützpunktes erstellt. Diese Militäransiedlung führte für die kleine Stadt, die 1940 nur 723 Einwohner hatte, zu einem Bevölkerungszuwachs um rund 30.000 Soldaten, Zivilangestellte und deren Familien. In den 1960er Jahren erfuhr der Süden Floridas seinen zweiten Landboom mit der Folge, dass immer mehr Sumpfland trockengelegt und daraus Ackerland wurde, während stadtnahes Ackerland zu Bauland wurde und sich die Stadtgrenzen ausdehnten.
1962 bekam Boca Raton – ebenfalls auf den Flächen des nun stillgelegten Militärstützpunktes – die neue Florida Atlantic State University. IBM verlagerte 1967 eine seiner Computerentwicklungen nach Boca Raton, und 1981 wurde hier der IBM-PC entwickelt. Während der 1980er und 1990er richtete die Stadt ihr Augenmerk auf die Neuentwicklung der Innenstadt unter Erhaltung der historischen Gebäude und Plätze, wie des ehemaligen Rathauses und des FEC-Bahnhofs. Die historischen Gebäude wurden renoviert und für das Publikum geöffnet.
In Boca Raton hielt Präsidentschafts-Herausforderer Mitt Romney 2012 die heimlich gefilmte Rede, in der er vor einem Publikum aus finanzstarken Wahlkampf-Spendern 47 Prozent der Amerikaner als „Sozialschmarotzer“ bezeichnete. In der kleinen Lynn University, in der 24 Prozent der Studierenden aus dem Ausland kommen, fand am 22. Oktober 2012 das dritte Fernseh-Rededuell der Präsidentschaftskandidaten statt.[3] Fünf Millionen Dollar hatte die kleine Hochschule – 2100 Studenten und 181 Dozenten – investiert, um die Infrastruktur für das Medienereignis und tausende Journalisten einzurichten und einen sicheren Ablauf zu gewährleisten.
In Boca Raton gibt es derzeit 35 verschiedene Kirchen mit 14 verschiedenen Konfessionen. Unter den zu einer Konfession gehörenden Kirchen ist die Baptistengemeindemit 5 Kirchen am stärksten vertreten. Weiterhin gibt es 4 zu keiner Konfession gehörende Kirchen (Stand: 2004).
Laut der Volkszählung 2010 verteilten sich die damaligen 84.392 Einwohner auf 44.539 Haushalte. Die Bevölkerungsdichte lag bei 1.198,8 Einw./km2. 88,5 % der Bevölkerung bezeichneten sich als Weiße, 5,2 % als Afroamerikaner, 0,2 % als Indianer und 2,4 % als Asian Americans. 2,1 % gaben die Angehörigkeit zu einer anderen Ethnie und 1,6 % zu mehreren Ethnien an. 11,9 % der Bevölkerung bestand aus Hispanics oder Latinos.
Im Jahr 2010 lebten in 22,8 % aller Haushalte Kinder unter 18 Jahren sowie 33,9 % aller Haushalte Personen mit mindestens 65 Jahren. 58,7 % der Haushalte waren Familienhaushalte (bestehend aus verheirateten Paaren mit oder ohne Nachkommen bzw. einem Elternteil mit Nachkomme). Die durchschnittliche Größe eines Haushalts lag bei 2,20 Personen und die durchschnittliche Familiengröße bei 2,79 Personen.
21,0 % der Bevölkerung waren jünger als 20 Jahre, 21,8 % waren 20 bis 39 Jahre alt, 29,3 % waren 40 bis 59 Jahre alt und 27,8 % waren mindestens 60 Jahre alt. Das mittlere Alter betrug 45 Jahre. 48,9 % der Bevölkerung waren männlich und 51,1 % weiblich.
Das durchschnittliche Jahreseinkommen lag bei 71.414 $, dabei lebten 10,6 % der Bevölkerung unter der Armutsgrenze.
Im Jahr 2000 war Englisch die Muttersprache von 79,89 % der Bevölkerung, spanisch sprachen 9,28 % und 10,83 % hatten eine andere Muttersprache.
Die Ureinwohner Floridas starben nach der Ankunft der ersten Spanier zu Tausenden, weil sie gegen die von ihnen eingeschleppten Krankheiten nicht immun waren. Ganze Völker wurden ausgelöscht, und es wird angenommen, dass die Spanier nach der britischen Übernahme von Florida die wenigen Indianer, die in ihren katholischen Missionen überlebt hatten, nach Kuba in Sicherheit brachten. Im Verlaufe des 18. Jahrhunderts wurde die Halbinsel jedoch erneut von Indianern besiedelt, als Teile der Muskogee, die sich untereinander entzweit hatten, aus dem Norden einzuströmen begannen. Infolge des Yamasee-Krieges gelangten auch viele Flüchtlinge der Yuchi und der Yamasee nach Florida. Trotz ihrer heterogenen Wurzeln wurden diese Indianer einheitlich als „Seminolen“ bezeichnet.
Im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg gewann Spanien, das auf Seiten Frankreichs gegen die Briten kämpfte, 1781 die Kontrolle über den größten Teil von Westflorida zurück. Im Frieden von Paris (1783) wurde Spanien ganz Florida wieder zugesprochen. Zu einer nennenswerten spanischen Besiedelung kam es danach nicht, die Besiedelungspolitik der Spanier zog Migranten jedoch insbesondere aus den Vereinigten Staaten an. Ein Zufluchtsort wurde Florida auch für Sklaven, die aus den Südstaaten entliefen, weil die Spanier ihnen die Freiheit versprochen hatten, wenn sie sich zum katholischen Glauben bekannten.
Im Jahre 1810 erhoben britische Siedler sich gegen die spanische Herrschaft und riefen am 23. September eine Free and Independent Republic of West Florida aus, die jedoch nur gut zehn Wochen Bestand hatte.
Am 27. Oktober desselben Jahres wurden Teile von Westflorida von den Vereinigten Staaten beansprucht, die geltend machten, die Region sei Gegenstand des Louisiana Purchase, bei dem die USA 1803 die französische Kolonie Louisiana erworben hatten. Die Übergabe der betroffenen Gebiete, die anschließend ins Orleans-Territorium und ins Mississippi-Territorium eingegliedert wurden, erfolgte im Dezember 1810. Nach dem Ersten Seminolenkrieg (1817/1818), in dessen Verlauf amerikanische Truppen wiederholt in spanisches Gebiet eindrangen, kontrollierten die USA das gesamte Gebiet von Westflorida. Seit dem Britisch-Amerikanischen Krieg(1812–1814) befanden sich auch Teile von Ostflorida unter amerikanischer Kontrolle.
Ihren Abschluss fand die Amerikanisierung von Florida 1819 mit dem Adams-Onís-Vertrag, bei dem die Vereinigten Staaten im Gegenzug auf Landansprüche in Texasverzichteten. Am 17. Juli 1821 übernahm der spätere US-Präsident Andrew Jackson in Pensacola offiziell die Kontrolle über Florida. Am 30. März 1822 wurde Florida zum Organized Territory. Ostflorida und Westflorida wurden vereinigt, große Teile von Westflorida blieben jedoch auch weiterhin dem Orleans Territory und dem Mississippi Territory angeschlossen. Neue Hauptstadt des Territoriums wurde Tallahassee.
Infolge der Indianer-Umsiedlung erlebte Florida in den 1830er Jahren einen Wirtschaftsboom. Dieser wurde zusätzlich noch durch den schuldenfinanzierten Ausbau der Verkehrswege befördert. 1840 war die Staatsverschuldung Floridas daher massiv angestiegen. Mit einer Schuldenstandsquote von 77 % der Wirtschaftsleistung lag Florida an der Spitze der amerikanischen Staaten und Gebiete. Infolge der Wirtschaftskrise von 1837 musste Florida 1840 Staatsbankrott anmelden und bediente seine Staatsanleihen nicht weiter.
Am 3. März 1845 wurde Florida der 27. Bundesstaat der USA. Im Dritten Seminolenkrieg (1855 bis 1858) wurde ein Großteil der verbliebenen Seminolen ins Indianer-Territorium zwangsumgesiedelt. Unter Führung von Gouverneur Madison S. Perry verließ Florida am 11. Januar 1861 die Union und schloss sich den Konföderierten Staaten an. Nach der Niederlage im Amerikanischen Bürgerkrieg und dem Selbstmord von Gouverneur John Milton wurde Florida im Rahmen der Reconstruction unter militärisches Besatzungsrecht gestellt. Erst 1868 wurde eine neue Verfassung entworfen, am 25. Juni 1868 erfolgte die Wiederaufnahme in die Union. Die „Reconstruction“ endete durch den „Kompromiss von 1877“. Darin stimmten Florida, South Carolina und Louisiana der aufgrund eines unklaren Wahlausgangs umstrittenen Präsidentschaft von Rutherford B. Hayes zu, wenn gleichzeitig alle US-Truppen diese Staaten verlassen würden.
Der Ölmagnat Henry Morrison Flagler begann mit der touristischen Erschließung Floridas im Jahr 1885. Er war der Erbauer der Bahnstrecke an Floridas Ostküste (Florida East Coast Railway). Am 22. Januar 1912 fuhr der erste Zug bis Key West. Flagler schuf eine Art amerikanische Riviera. Der Florida-Landboom zog Touristen sowie Einwohner aus dem Norden nach Florida. Der Boom wurde aber durch den Miami-Hurrikan (1926), den Okeechobee-Hurrikan (1928) und die Große Depression gestoppt. Die Rezession traf die Tourismusbranche schwer. Das Eintreffen der Mittelmeerfruchtfliege traf dann die Erzeuger von Zitrusfrüchten und verdüsterte die wirtschaftliche Lage Floridas zusätzlich. Während des Zweiten Weltkriegs baute das Militär bedingt durch die strategisch günstige Lage viele Ausbildungskasernen in Florida. Die Wirtschaft Floridas erholte sich aber erst nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
1947 erklärte US-Präsident Harry S. Truman die Everglades zum Nationalpark. Erst 1967 wurde Florida durch den Obersten Gerichtshof dazu gezwungen, als einer der letzten Staaten der USA das Verbot der Mischehen aufzuheben. Seit den 1960er Jahren wurde Florida auch zum Ziel für Zigtausende von Immigranten aus Mittel- und Südamerika, unter ihnen viele Kubaner. Lebten 1950 noch 2,7 Millionen Menschen in Florida, so waren es 2006/8 bereits mehr als 18 Millionen. Im Jahr 2000 entschied eine umstrittene Auszählung von Wählerstimmen in Florida die US-Präsidentschaftswahlen. George W. Bush, Bruder des damaligen Gouverneurs Jeb Bush, wurde der 43. Präsident der Vereinigten Staaten.
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