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#serbische
ipcadteam-pavel · 2 months
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black-cat-aoife · 4 months
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"Schnell! Sie fohlt und hat schon Schaum vorm Maul! Es ist definitiv zu spät um noch einen Tierarzt zu holen!"
Cut zu einem Esel der einfach gechillt da liegt und definitiv keinen Schaum vorm Maul hat
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martinstieger-blog · 2 years
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WERTEWANDEL UND WERTERENAISSANCE IN ZEITEN DER PANDEMIE UND KLIMAKRISE
WERTEWANDEL UND WERTERENAISSANCE IN ZEITEN DER PANDEMIE UND KLIMAKRISE
13. September 2022 Foto Dr. Wladimir Fried Prof. Silke Vollenhofer lud zur Präsentation des Bandes XVI der Versicherungsgeschichte Österreichs in die Universität für angewandte Kunst ein und konnte prominente Gäste aus der Versicherungswirtschaft, der Wissenschaft und der Politik begrüßen. Herausgegeben wird die Versicherungsgeschichte Österreichs von Prof. Wolfgang Rohrbach, Präsident von…
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unfug-bilder · 7 days
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bikepackingbalkan · 11 months
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Tag 12 - Autobahnbrückenpause
Der Tag beginnt für uns fast wie ein Hotelurlaub, denn wir sind zum Frühstück eingeladen. Yoa verdrückt ein paar Freudentränen als er das große Nutellaglas auf dem Tisch erspäht. Eine schöne Abwechslung zum eher funktionalen Haferflockenfrühstück. Die Gespräche am Tisch sind interessant. Es geht um das serbische Schulsystem, das Leben in den serbischen Dörfern und der Vergleich mit dem Leben in der Schweiz. Auch wir berichten ein wenig von Deutschland. Dann heißt es Abschied nehmen. Wir bedanken uns bei der tollen Familie, die uns so herzlich aufgenommen hat und rollen zurück auf die Straße - ausgeruht, erfüllt und mit einem Eistee und einer Pizza im Gepäck. Es geht sogar die ersten Kilometer bergab. Welch eine Harmonie!
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Die Kilometer purzeln schneller als gestern. Leider lassen wir die Hügellandschaft nach kurzer Zeit hinter uns und radeln bald über mittelgroße Straßen von Städtchen zu Städtchen. Zwar bedeutet das für uns etwas mehr Verkehr, wir genießen aber auf der anderen Seite den Unterhaltungswert, den die Städte so bieten und begutachten die Menschen und Läden, die rechts und links stehen.
Vor der Mittagspause gibt es noch einmal Höhenmeter. Die Sonne scheint auf uns herab, aber wir finden unseren Rhythmus und lassen uns von der herabstürzenden UV-Strahlung nicht beeindrucken. Mittagspause machen wir dann unter einer Autobahnbrücke. Es gibt sicher schönere Orte, aber irgendwie richten wir es uns ein und einen gewissen Flair im Sinne des Lebens an der Straße hat es schon. Wir essen Hummus, der nicht nach Hummus schmeckt und die Restpizza von gestern. Plötzlich steht ein gigantischer Mähdrescher vor unserem Pausenplatz. Wir sind sichtlich überrascht, räumen aber schnell alles an seinen Platz, sodass der Elefant durch kann. Der Serbe ist trotz der Wartezeit gut gelaunt und winkt uns zu.
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Beim Wasser holen werden wir wieder auf einen Kaffee eingeladen. Auch diese Begegnung ist schön und irgendwie unterhaltsam, weil wir uns mit einer Mischung aus Serbisch, Englisch, Deutsch, Italienisch und Zeichensprache versuchen zu verständigen. "We travel with un tenta", sagt Mieke und zeigt auf das Zelt. Klingt falsch, ist falsch, wird aber verstanden.
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Mit einem Lächeln im Gesicht düsen wir weiter, direkt in Richtung Unterkunft. Wir halten wieder bei einer Familie, die uns herzlich empfängt. Wir kochen Polenta und Grießbrei. Das verdichtet den Magen ganz schön. Bei so einer Tour geht aber grundsätzlich mehr rein, als man denkt.
Wir sind froh, wie gut die Tour bisher läuft. Ab jetzt werden sich die Höhenmeter etwas häufen, aber wir hatten ja eine ausgiebige Aufwärmphase.
Tageserkenntnisse:
1. Mieke ist Profi im Sonnencreme dosieren.
2. Anstehende Höhenmeter werfen ihren Schatten voraus.
3. Auch Brücken können entzücken.
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Welche Sprachen sprechen Sie? (Not including English) I assume Deutsch is one of them. Español , Français, peut-être русский ?
Deutsch gehört offensichtlich dazu. Und die anderen auch. Ich glaube ich habe diese Frage schon zuvor beantwortet.
Außerdem Italienisch und Latein, ein wenig Japanisch und Mandarin. Serbisch habe ich großteils gelöscht aus Gründen.
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schwarzsonnig · 1 year
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26.03.23
Hallo zusammen, Sonnie grüßt euch! 👋☀️✨
Zu diesem 🇩🇪 deutschen 🇩🇪 Blog von mir: Hier poste ich auf Deutsch einen Teil dessen, was mich verwundert, berührt, interessiert, in meinem Leben passiert usw in der Art. Es kann also absolut alles sein: deutsche Artikel, Nachrichten, Lieder, Geschichten, Gedichte (von mir und anderen Autoren), zufällige philosophische Reflexionen, mein Tagebuch, Fotos, einige besondere Ereignisse und so weiter und so fort. Ich poste es unregelmäßig und spontan, einfach wenn ich dazu Lust habe ^^ Herzlich willkommen in meiner utopischen sonnigen Welt! Der wichtigste Zweck dieses Blogs ist für mich, einen bedeutenden Teil meines Lebens auf Deutsch auszudrücken, von dem ich seit ungefähr 1,5 Jahren stark besessen bin. (⁠♡⁠ω⁠♡⁠ ⁠)⁠ ⁠~⁠♪ Diese Herangehensweise scheint mir beim Erlernen der Sprache wesentlich hilfreich zu sein, wenn man sie fest mit seinen Gefühlen und Erfahrungen verbindet. Seid ihr der gleichen Meinung?
Falls hier jemand schaut, der nicht ein*e Bekannte*r/ein*e Freund*in von mir ist, hier ist was über mich, um euere Bedürfnis nach einer tatsächlichen Darstellung einer Person zu befriedigen:
🎭 Ich heiße Sonnie (nur für diesen Blog, nicht im wirklichen Leben), und ich bitte (❗) meine Bekannten in dieser Online-Community, mich nur so zu nennen
🎭 Mein Alter liegt zwischen 14 und 25
🎭 Sapiosexuell, bisexuell; suche nur neue Bekannten und Freunde, keine Beziehungen, weil ich bereits in meine ideale Vorstellung von einer Person verliebt bin die ich selbst ausgedacht habe und voll glücklich weiter entwickle 😇 lol
🎭 Neben Deutsch kann ich auch: Englisch, Französisch, ein bisschen Hindi (besser aber Sanskrit), Interslawisch und Persisch. Mit Schwedisch, Serbisch, Polnisch und Estnisch bin ich auf einem Grundniveau vertraut; interessiere mich auch sehr für Altgriechisch
🎭 Deutschsprachiger Lieblingsautor: Hermann Hesse
🎭 Schreibe gerne Fanfiction (meistens Originals, ohne Fandom). Fandoms die ich mag: Bungou Stray Dogs, Countryhumans, Countryballs, Hetalia, Harry Potter, Angels of the Death
🎭 Religion: Agnostizismus; akzeptiere die Reinkarnationstheorie; interessiere mich für den Hinduismus (≠ glaube)
🎭 Philosophie, die ich am meisten studiere (≠ zustimme:)) – Existentialismus
🎭 Politischen Ansichten: ~55% links, ~70% demokratisch, 100% pazifistisch 🕊️
🎭 Musikliebhaber, verehre alle Musikrichtungen außer Rap (da gibt's doch auch einige Ausnahmen). Ich habe vor langer Zeit mehr als 5 Jahre Klavier 🎹🎶 gespielt und jetzt habe ich vor, dieses Hobby wiederzubeleben, wenn ich endlich dafür Zeit finde.
🎭 Sportlichen Hobbies: Reiten, Eiskunstlauf, habe vor, Snowboarding auszuprobieren (im letzten Jahr hat meine Aktivität nachgelassen, muss ich zugeben)
🎭 Sehr süchtig nach Ballett 🩰 Schade, dass ich überhaupt nicht tanzen kann, heh
🎭 Eher introvertiert (~60%)
Ich glaube, das wär's für heute ^ᴗ^ Freue mich sehr, euch bei meinem nächsten Post auch zu sehen. Mag jeder zu seinem eigenen Sonnenschein kommen! 🎇
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wladimirkaminer · 1 year
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Der Algorithmus in meinem PC ist überzeugt, dass ich mich in erste Linie für Putin interessiere. Letzte Woche hatte er mit seinem Panzerzug geglänzt, alle haben darüber berichtet. Angeblich bewegt er sich nur noch mit dem Sonderzug durchs Land, extra für ihn wurden geheime Bahnhöfe gebaut, geheime Schienen gelegt und ein geheimes Volk zusammengestellt, das ihn an jedem Bahnhof  begrüßt, um seine Unterstützung zu demonstrieren: drei Mädchen mit kleinen Fahnen, eine mollige Dame mit Kind und zwei Veteranen auf Krücken. Auf den Fotos sah sein Zug wie jeder andere aus, nur ohne Fenster. Ein perfektes Fahrzeug, um an der Wahrheit vorbeizufahren, denn die Wahrheit ist bitter.
Der Tod macht keine Mittagspause, jeden Tag sterben tausende Russen bei der   Angriffsoperation in der Ukraine, deren Ziel weiterhin im verborgenem bleibt.
Die von vielen befürchtete zweite Mobilisierungswelle blieb aus, sie war unnötig, denn die erste wurde erst gar nicht beendet. Die großangelegte Einberufungsaktion bekam bloß andere Namen, sie heißt nun „die Kernsanierung der Schützengräben“, dafür werden vom Staat sagenhafte Gehälter angeboten und Menschen, die nichts zu verlieren haben, lassen sich auf dieses Russisch Roulette ein.
 Die anderen rennen um ihr Leben, sie wollen das Land verlassen. Nur wohin? Die EU hat sich gleich zu Beginn des Krieges von den Russen abgeschottet. Georgien, Armenien und Kasachstan, die anfangs wie eine Arche Noah die Russen aufsammelten, verschärften ab Januar ihre Einreisebedienungen. Die Türkei liegt im Trümmern. Und Argentinien? Die argentinische Einwanderungspolitik war lange Zeit ein Geheimtipp für die Russen. Jedes in diesem Land geborene Kind bekam automatisch argentinische Staatsbürgerschaft, die Mütter dementsprechend ein Aufenthaltsrecht und konnten gleich nach der Geburt einen Mann ihrer Wahl als Vater des Kindes eintragen. Seit Beginn des Krieges waren über 20 000 schwangere Russinnen nach Argentinien geflogen. Auf einmal verkündete die Regierung einen Einreisestopp, hunderte hochschwangere russische Frauen wurden an argentinischen Flughäfen angehalten. Dafür übernahm der serbische Präsident den Staffelstab, er möchte ein beschleunigtes Verfahren für die Einbürgerung der Russen und Ukrainer einführen. Die EU schielte unzufrieden. In Montenegro hat die EU gerade mit dem Ausschluss aus dem Aufnahmeverfahren  gedroht, sollten die Montenegriner weiter ihre so genannten „Goldenen Pässe“ an die wohlhabenden Russen verteilen.
Zurzeit versuchen die Russen in Ägypten ihr Glück, ein verwahrloses, heimatloses Volk, das alles tut, um dem gepanzerten Zug ihres Präsidenten nicht unter die Räder zu kommen.
  Und der Mann, der dass alles so schlau eingefädelt hat, trinkt Tee im Zug.  Sein Volk, das ihn an den Bahnhöfen grüßt, scheint stets in bester Laune zu sein: die Mädchen mit kleinen Fahnen, die Dame mit Kind und zwei saubere Invaliden auf Krücken.  
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endlosestrassen · 1 year
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Südosteuropa 2023
14.07.2023 Badaczony - Odvojak
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Transit von Ungarn durch Nordkroatien hinein ins Land meines Großvaters, nach Bosnien. Ich reise nicht in Eile, muss nicht zu einem Bestimmten Zeitpunkt irgendwo sein, deshalb geht es gemächlich voran, durch typisch ungarische Pusztadörfer, schnurgerade an der Straße aufgereiht, hinter den Häusern die Gärten und Felder. Die Dörfer sehen sich alle sehr ähnlich, aber man sieht, dass es eine Landflucht gibt. Viele Häuser stehen leer und sind dem Verfall preis gegeben. Nicht aber die Masten. Alle Storchennester sind belegt.
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Der Anblick wiederholt sich so auch in Kroatien, wobei man dort den Eindruck gewinnt, dass die EU-Mittel tatsächlich auch für Infrastruktur und Erhalt ausgegeben werden. Es ist insgesamt moderner. Viel hat das vermutlich auch mit den Kriegen zu tun. Vieles ist neu gebaut worden. Diese Kriege, diese verdammten Kriege, immer wieder ist das alles so unvorstellbar und nicht nachvollziehbar.
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Landschaftlich ändert sich nicht viel, und erst, als es in Slavonski Brod über die Grenze nach Bosnien geht, sind die ersten Berge in der Ferne sichtbar. Als erstes kommt man natürlich in das seltsame autonome Gebiet Republik Serbien, ein Staat im Staate, und auch heute noch herrscht kein wirklicher Frieden.
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Die bosnischen Dörfer sind im Vergleich zu Kroatien sehr armselig, auch die Preise sind in Bosnien & Herzegowina wesentlich niedriger als in Kroatien, wobei der Kaffee dort auch nach wie vor 1.60 kostet, da hat sich durch die Euroeinführung nicht viel verändert.
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Moscheen zieren nun die Orte, man spürt den Einfluss der Türkei, die Architektur ist ähnlich. Nicht nur die der Gotteshäuser. Nächstenliebe wird allerdings weder hier noch in den christlichen Ländern des ehemaligen Jugoslawien besonders groß geschrieben, insbesondere, wenn es um die Abschiebung Geflüchteter geht. Besonders Bosnien und Serbien als nicht-EU-Mitglied spielen hier eine unrühmliche Rolle. Nicht geringfügig übrigens finanziert durch EU-Mittel.
Nach Tuzla gönne ich mir etwas Adrenalin, und fahre eine Runde off-road durch die Berge.
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Nicht allzu strapaziös, aber doch aufregend genug, um nun abends im Zelt recht schnell einschlafen zu können. Morgen geht es weiter nach Sarajevo.
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korrektheiten · 4 days
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Serbiens Präsident warnt: „Große Konfrontation“ nur wenige Monate entfernt
Zuerst:»Belgrad. Darüber berichten die etablierten Medien im Westen nicht: anders als die westlichen Eliten macht sich der serbische Präsident Alexandar Vucic keine Illusionen über die […] Der Beitrag Serbiens Präsident warnt: „Große Konfrontation“ nur wenige Monate entfernt erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/T8ZqHY «
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blog-aventin-de · 1 month
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Historisches Gedächtnis aufkaufen
Historisches Gedächtnis aufkaufen Historisches Gedächtnis aufkaufen · Stavros Tzimas · 25 Jahre lang waren die ausgebombten Überreste des ehemaligen Hauptquartiers der jugoslawischen Armee im Zentrum von Belgrad, das 1999 Ziel von NATO-Luftangriffen war, eine deutliche Erinnerung an die Brutalität, die die serbische Nation während des Kosovo-Krieges ertragen musste. Es wurde zu einer bemerkenswerten Attraktion in Belgrad, wurde von vielen Reisebüros auf die Liste gesetzt und diente oft als Ort, an dem Serben ihre Aufwartung mit Blumen machten. Jetzt greifen die Amerikaner diesen „Tatort“ erneut auf, nicht mit Uranbomben, sondern mit Dollars. Die serbische Regierung verhandelt über das ergreifende Symbol mit einem amerikanischen Unternehmen, das mit Jared Kushner, dem Schwiegersohn des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, verbunden ist. Der Plan sieht vor, einen Turm zu bauen, der an den Trump Tower in New York City erinnert. Wenn das zerstörte Gebäude von Chinesen, Russen oder Arabern erworben worden wäre, hätte es wahrscheinlich keine großen Einwände gegeben. Aber die amerikanischen Feinde? In einem ergreifenden Vergleich kommentierte die Website Politico: „Es ist, als ob die Taliban auf dem Gelände der New Yorker Twin Towers eine Luxusapartmentanlage errichten wollten.“ Bisher wurden nur wenige Stimmen zum Protest erhoben, und diejenigen, die dies getan haben, scheinen auf taube Ohren gestoßen zu sein. Präsident Aleksandar Vucic, ein Mann, der eine starke politische Kontrolle über das Land hat, will das „Feindgeld“, auch wenn das bedeutet, in die physischen und psychischen Ruinen der Nation zu investieren. Gleichzeitig glaubt er, dass das Projekt dazu beitragen würde, die Amerikaner zu besänftigen, während er weiterhin politisch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin flirtet. Dieses Rätsel gibt es nicht nur bei den Serben. Die Vietnamesen tauschten auch Dollars für die Gräueltaten ein, die ihnen die Amerikaner während des Krieges zugefügt hatten. Ich hatte das Privileg, über den Besuch des verstorbenen griechischen Präsidenten Karolos Papoulias in Vietnam im Jahr 2008 zu berichten, eine Erfahrung, die sich als ernüchternde Offenbarung entfaltete. Anstatt die Triumphe des „heldenhaften vietnamesischen Volkes“ mitzuerleben, erlebten die Besucher einen starken Schock. Außerhalb von Hanoi trafen wir beispielsweise auf Dutzende von Kindern, die in einer Einrichtung lebten und mit Missbildungen geboren wurden, die darauf zurückzuführen waren, dass ihre Eltern Agent Orange ausgesetzt waren, einem Entlaubungsmittel, das von den Amerikanern verwendet wurde, um die Wälder abzuholzen und Vietcong-Verstecke freizulegen (viele solcher Kinder). sind heute noch geboren). Wir wurden darüber informiert, dass die Vietnamesen nach dem Krieg eine internationale Kampagne gegen die Amerikaner starteten, um sicherzustellen, dass die Gräueltaten nicht vergessen wurden. Ihr Schweigen wurde jedoch scheinbar mit Hunderten Millionen Dollar und zahlreichen Fulbright-Stipendien erkauft. Genau wie in Vietnam trifft auch in Serbien das zynische Sprichwort „Alles hat seinen Preis“ zu, auch wenn es um die Würde einer Nation geht. https://www.ekathimerini.com/opinion/1238367/buying-out-historical-memory/
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my-life-fm · 1 month
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bikepackingbalkan · 11 months
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Tag 7 - Das machen wir in Belgrad
Noch bevor wir über die Grenze brettern, schauen wir uns eine schöne Kirche auf einem schönen Hügel an. Von dort oben sehen wir auch auf die Donauebene und viele umgeknickte Bäume. Dass die Gewitter so weitreichende Folgen haben und quasi ständige Begleiter der Tour sind, hätten wir nicht gedacht.
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Am Grenzübergang läuft alles ganz entspannt ab. Pässe werden entgegengenommen und gescannt. Wir lächeln freundlich. Der Mann am Grenzposten nicht. Ist ja auch irgendwie fair, schließlich wollen wir über die Grenze und nicht er. Dann rollen wir über die Donau. Ein bewegender Moment für unsere kleine Radelgruppe. Kapitel Kroatien erfolgreich abgeschlossen. Stempel drauf und zu den Akten der schönen Erinnerungen.
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Die Serben machen dann da weiter, wo die Kroaten aufgehört haben: Freundschaftliche Offenheit weht uns entgegen. Bei einer Pause holt uns ein Mann in seinen Garten. Er erklärt uns, dass er wegen der Unwetter seit vier Tagen keinen Strom und kein fließend Wasser hat. Immerhin sein Haus hat keinen Schaden abbekommen. Wir sind überrascht, wie gefasst er das alles nimmt.
Bei der zweiten Kekspause tritt plötzlich eine alte Frau an den Zaun, an dem wir uns ausgebreitet haben. Sie kann gebrochen Englisch und reicht uns Paprika und Gurken aus dem heimischen Garten. Wir kommen ins Gespräch und mit wässrigen Augen berichtet sie von ihrem Sohn, der im Kroatienkrieg 1991 gefallen ist. Sie ist damals, während der Kriegsjahre, nach Australien geflüchtet. Uns berührt das. Für einen Moment sind wir verwundert, wie präsent der Krieg im Kopf der Frau verankert ist. Dann erinnern wir uns an das Datum. 1991 - das ist noch gar nicht lange her. Schon gestern hat uns der Priester etwas über den Krieg berichtet und über die Kriegsverbrechen beider Seiten. Yoa ist verwundert, wie wenig er über die Jugoslawienkriege weiß. Entweder er hat einen großen Teil seines Geschichtsunterrichts verschlafen (was durchaus nicht auszuschließen ist) oder dieses Thema kommt grundsätzlich zu kurz.
Im Supermarkt bemerken wir, wie schlecht wir uns auf Serbien vorbereitet haben. Wir wissen weder, wie die serbische Währung heißt, noch kennen wir den Wechselkurs. Da Serbien nicht in der EU ist und wir keine serbische SIM-Karten haben, können wir das auch nicht eben mal googlen. Also beginnen wir die Preise der Produkte untereinander zu vergleichen und bekommen so ein Gefühl, was günstig und teuer ist. Fremde Währungen haben immer so einen gewissen Reiz des Unbekannten. Preise wirken plötzlich abstrakt, wenn eine Packung Milch 105 RSD kostet.
Wir überlegen uns noch Sonnencreme zu kaufen, beschließen aber: "Das machen wir in Belgrad." Dieser Satz wurde immer mehr zum Leitsatz unseres Trips in den vergangenen Tagen:
Wäsche waschen? Machen wir in Belgrad.
Nägel schneiden? Machen wir in Belgrad.
Sonnencreme einkaufen? Machen wir in Belgrad.
Fahrräder ölen? Machen wir in Belgrad.
Somit wird Belgrad zur Müllhalde unserer ausstehenden Erledigungen. Ob das klug ist? Jedenfalls ist es eine Option.
Wir nächtigen bei einer Familie im Garten. Abends füllen sie uns einen Liter hochprozentigen Schnaps ab und schenken ihn uns. Passend zur Kultur, jedoch nicht passend zum Radlerleben. Mit Kater und Kopfweh fährt es sich schlecht, weshalb nur Yoa einen Schluck probiert. Ist so stark wie er riecht, stellt er fest.
Heute nächtigen wir im Zelt. Endlich mal wieder!
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Tageserkenntnisse:
1. Kriege gehören ins Museum.
2. Ohne Internetverbindung sind einfache Dinge plötzlich nicht mehr einfach.
3. Unser Sonnencreme-Konsum ist bemerkenswert.
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kunstplaza · 2 months
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alzabeltodos · 3 months
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Serbische Grammatik online lernen
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