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#straße des grauens
skyetenshi · 1 year
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Es ist ja schön, wie Justus Peter dazu anhält nicht zu fluchen, aber was ist dieses "Hört mal." Die sind nur zu zweit. Mit wem redet Justus da? Oder wird Peter jetzt in Majestätischer Mehrzahl angesprochen? Ist das ein Hinweis auf den Homecoming King, von dem Justus ausgeht, dass Peter das wird?
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alintheshitposter · 2 years
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drei-satzzeichen · 1 year
Conversation
*during Straße des Grauens*
Peter: But I don't know how to shoot!
Justus: It's easy. You just pull the trigger.
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lichtecht · 1 year
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just finished „straße des grauens“. well that sure was an episode
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floenz · 6 months
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ich wollte grad sagen „btw, wenn du cotta magst, 'nacht der tiger' ist cotta-focused“
… aber ich glaub, das hatte ich in dem post schon erwähnt
kennst du die folge denn schon?
ansonsten könnte ich noch „wolfsgesicht“ empfehlen, das ist auch relativ police-department-rocky-beach-fokussiert
😔natürlich direkt gegönnt als ich das in deinem post gelesen hab und ngl für bubbles allein hat es sich gelohnt 🐈
und die tatsache dass er statt aufträge wie ein normaler mensch zu geben sich denkt hmmm ich glaub ich mach auf mysteriös und schreibs als gedichte ist einfach jahfubfnjawihenjfji
wolfsgesicht kenn ich aber noch nicht 👀👀
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steffen-dilfrael · 2 years
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You can listen to Die drei ??? Und der DreiTag Fall P - Fremder Freund but you also could watch me speak along and act out the entirety of Die drei ??? Und der DreiTag Fall P - Fremder Freund between 11pm and short after Midnight on a Tuesday night while on isolation boredom.
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wodkapudding · 6 months
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(*Straße des Grauens)
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espejomonastico · 2 months
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Walter Benjamin: La luna (en Infancia en Berlín hacia 1900) (1933, originalmente en Vossiche Zeitung). Trad.: Klaus Wagner.
Das Geländer des eisernen Balkons, auf dem wir alle über der Straße Platz genommen hatten, zerfiel in Stücken, und die Leiber, die ihn bevölkert hatten, bröckelten geschwind nach allen Seiten auseinander. Der Trichter, den der Mond im Kommen bildete, sog alles in sich ein. Nichts konnte hoffen, unverwandelt durch ihn hindurchzugehen. „Wenn es jetzt Schmerz gibt, gibt es keinen Gott“, hörte ich mich erkennen, und sammelte zugleich, was ich hinübernehmen wollte. Alles tat ich in einen Vers. Er war mein Abschied. „O Stern und Blume, Geist und Kleid, Lieb, Leid und Zeit und Ewigkeit.“ Jedoch, indem ich diesen Worten mich anheimzugeben suchte, war ich schon erwacht. Und nun erst schien das Grauen, mit dem eben der Mond mich überzogen hatte, sich auf ewig, trostlos, bei mir einzunisten. Denn dies Erwachen steckte nicht, wie andere, dem Traum sein Ziel, sondern verriet mir, daß es ihm entgangen und das Regiment des Mondes, welches ich als Kind erfahren hatte, für eine weitere Weltzeit gescheitert war.
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almost done with Straße des Grauens and it is still wild as fuck
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skyetenshi · 1 year
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Justus geht einfach zu 120% davon aus, dass Peter der Homecoming King wird. Gar keine Frage. Wer sollte denn sonst? Falls irgendwann überhaupt in Frage kommen würde, hat Justus bestimmt schon einen Plan dafür denjenigen loszuwerfen. Oder um die Wahl zu beeinflussen. Schätze Justus hat diesen Plan auch schon seit einem halben Jahrzehnt am Köcheln.
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lexiklecksi · 1 year
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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tatort-rocky-beach · 2 years
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Ich bin noch nicht bereit für "Straße des Grauens", also höre ich "Dämon der Rache" und. Nun ja. Ich bin zu 98% sicher, dass der verstorbene Ehemann und der Butler each other's bodies explored haben.
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lichtecht · 1 year
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„tauchgang ins ungewisse“??? 👀👀
ist das ein kari erlhoff fall oder warum hat das so ein interessantes konzept
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die grey-familie!!
bob soll undercover ermitteln und er darf peter und justus nichts davon verraten!!
die drei fragezeichen erleben Konsequenzen für ihre gesetzesbrüche?? cotta wird teilweise mit reingezogen?? (bzw. auch bedroht. ich mein, wenn herauskommt, dass er beweise unterschlagen und sie zu oft gedeckt hat, kann das ganz schön ungemütlich werden)
das hat einfach ähnliche vibes wie „der namenlose gegner“ und „straße des grauens“. das muss kari erlhoff sein
(checked. yes it is)
#bin grad bei teil 28 von 40#but ohhhh man this is such an interesting one#die drei fragezeichen#tauchgang ins ungewisse#mine#'peter bildet ein risiko weil er etwas ausplappern könnte. justus ist zu eigensinnig. also betrauen wir dich -bob- mit dieser aufgabe.'#oohhohohoho#wahnsinnig interessant.#i kinda wanna think about that concept though- if they actually faced consequences and so did cotta.#like what if cotta got fired. and the three investigators were banned from doing investigation.#they wouldn’t stop of course and they would somehow try to get things back to normal#hmmm.#in the most likely scenario they would investigate undercover (more or less like in that one adventskalender episode?)#and find out that some kind of master criminal had made a plan to do this#indem er/sie unterlagen hat fälschen lassen. oder gerüchte verbreitet hat. irgendwas in der art.#irgendwas was sie dann disproven können#so wär das wahrscheinlich.#cotta wird ebenfalls entlassen weil er ja für die drei fragezeichen gebürgt hat. und er hat zu oft ein auge zugedrückt für sie.#und es ist ein bisschen nacht der tiger mäßig vielleicht?#dass auch cotta undercover ermittelt?#idk#vielleicht ermitteln sowohl cotta als auch die drei fragezeichen unabhängig von einander und treffen sich dann zufällig bei einer mission#und cotta so: „was macht ihr denn hier?! habt ihr nicht schon genug ärger am hals!?“#justus: „genau darum geht es ja#warte das wird zu lang ich schreib in meinen notizen weiter#long tags
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justusjonas · 2 years
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Ich muss natürlich sofort nach Justus fragen 😌
omg omg dankeeee <3
1: sexuality headcanon
ich glaube wenn man justus nach seinem label fragt erklärt er erstmal wie unsinning er persönlich schubladendenken findet und dass er sich da persönlich nicht sieht und dann redet er mit dir 2 std über queere theorie & gender studies und gesellschaftliche sozialstrukturen. das ist so n bisschen ne ausrede dafür dass ich ganz schecht darin bin fiktive figuren und auch mich selbst zu labeln aber auch akkurat für justus finde ich 🫶 ich weiß nur dass er nicht hetero ist‼️ token cishet justus? not on my watch ❌ der junge ist trans
2: otp
schwer! finde ihn mit jeffrey richtig süß, von dem was man im canon gesehen hat würden die voll gut zusammenpassen finde ich <3 ich fand auch ihn und lys ziemlich toll als ich ein kind war, vorallem sie szene in „das leere grab“ 😭❤️ er und olivia aus „netz der lügen“ sind auch voll süß - er findet ihr lächeln charmant und träumt dass er mit ihr über mathe redet 🥹 und sie fand ihn auch so toll… ihn und jelena find ich auch ganz niedlich so enemies to lovers mäßig <3 idk warum ich justus‘ beziehungen mit mädchen immer interessanter finde als das was bob am laufen hat hahaha oh und auch in „das leere grab“ , JJ mit dem justus sich ein auto mietet - im buch fand ich die richtig toll zusammen:
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3: brotp
peter bob und justus 😭😭😭😭❤️❤️❤️❤️❤️ und ansonsten mag ich auch alles was ich oben erwähnt habe platonisch total 🥺🫶 und nich wirklich brotp aber fand die dynamik süß; in biss der bestie wo sie babysitten ist justus so lustig mit den kindern <3 im krankenhaus denkt eine pflegerin dass justus alleinerziehender vater ist hahaha aww
4: notp
mag es nicht ihn mit iwelchen erwachsenen zu shippen.
5: first headcanon that pops into my head
hat sich selber die grundschritte für den walzer beigebracht. wegen seiner eltern und so 🥲 bin immer noch irgendwie geschockt das sie klassische tänzer waren…
6: favorite line from this character
schwer. ich finde er gibt so viel lustiges von sich hahahaha. ich liebe "ich werde sie nur….EIN WENIG FESSELN" aus „der rote rächer“, da muss ich immer lachen. die gesamtheit von „das leere grab“ ist toll. justus wie er sich für monique carrera einsetzt ist auch richtig gut. straße des grauens wo er sich bereit macht verbrechen zu begehen. immer wenn er ganz unbefangen irgendwo einsteigt und dass so normal von sich gibt.. das hier:
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ach er ist einfach toll hahahah
7: one way in which I relate to this character
ahahahaha wenn ich das alles aufliste wird der post zu lang. iwie peinlich aber er war schon immer der, der von den dreien für mich am relatablesten war…belassen wirs beim simpelsten: ist zwar nur semi-canon aber das ist ja eigentlich alles hier - ich trage auch immer bunte hemden! alles in bunt <3
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
übermäßige erklärungen wenns nicht gebraucht wird aber das mach ich auch immer…🫣
9: cinnamon roll or problematic fave?
beides iwie. an sich problematisch weil immer einbruch aber naja. außerdem natürlich fave! cinnamon roll weil ich meine er ist halt der beste. aber er ist eig schon zu krass für dieses label <\3
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Panama, Tag 15
Ich wollte diese Überschrift vermeiden, aber Leute - ich kann nicht anders:
Oh, wie schön ist Panama
Ich denke, ich kann mit einigem Selbstbewusstsein sagen, dass für mich heute der schönste Tag der Reise war und auch in einigen Top-Ratings in meinem Leben könnte dieser Tag mitspielen.
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Begonnen hat er recht abenteuerlich: seit null Uhr gab es keinen Strom mehr. Was für Nicos Ventilator-Problematik vermutlich ganz gut war, war es umso weniger für die Nahrung im Kühlschrank. Da nicht abzusehen war, wie lange es dauern würde (zur Erinnerung: alle Straßen dicht, kein Sprit, unterbrochene Kühlketten…) habe ich die Angel zur Sicherheit behalten. Man weiß ja nie - Abenteuer eben.
Auf der Hauptinsel Colón war dann aber glücklicherweise alles im Lot.
Dort angekommen bezogen wir unser neues Appartement, das sogar zweistöckig ist, vom Balkon Blick auf das Meer gewährt und eine eigene Küche hat. Hier werden wir bis zu unserem Flug nach Panama City leben. Mehr oder weniger auf gut Glück und aus Zeitvertreib stiegen wir in ein Collectivo, das uns zur Nordwestseite der Insel bringen würde. Ich habe mich vorher schlau gemacht, ob man im Dschungel Faultiere finden könnte und bekam die selbe Antwort wie so oft: ein müdes Lächeln und ein „muy dificil“. Aber wir wollten es probieren.
Schon die Fahrt war ein echtes Highlight, die Straße führte keine drei Meter vom Meer entfernt durch kleine Orte und die wunderschöne Natur. In Bocas del Drago angekommen, folgten wir einem Pfad, der uns zum Playa Estrellas bringen sollte, der seinen Namen nicht wegen der guten Sicht auf die Sterne im Himmel trägt, sondern die wunderschönen großen Seesterne, die dort im perfekt glasklaren Wasser leben.
Auf dem Weg dorthin wollte ich zum wiederholten Mal Locals ansprechen, ob sie wüssten, wo Faultiere seien. Nico meinte scherzhaft, er wolle nicht schon wieder ausgelacht werden. Ich entschied mich, trotzdem auf eine Dame zuzugehen, die bevor ich Luft holen konnte in den Baum zeigte und rief „allí, un Perezoso!“ übersetzt heißt das „guck mal du Blindfisch, fast hättest du das Faultier verpasst“. Wir freuten uns wahnsinnig über die kleinen grauen Fellkugeln. Doch wiedermal folgte der Fingerzeig der Natur, dass durchhalten sich lohnt und schon kurz darauf begannen die beiden Tierchen regelrecht für unsere Fotos zu posieren. Wir sollen uns glücklich schätzen und ich meine Fotos mit einem Anwohner teilen, so die Bitte.
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Mehrfach kam die Frage auf, die uns bisher an fast jedem Strand begleitet hatte. Und dieses Mal lege ich mich fest, ich habe die Antwort: es geht nicht schöner, es geht nicht besser. Der Dschungel endete wirklich direkt am Wasser, ein knapper Meter feiner, heller Sand war die einzige Barriere zum leuchtend türkisen Meer. Beim Tauchen sahen wir bunte Fischschwärme, einen großen Rochen und die Seesterne, von denen ich keine Ahnung hatte, wie riesig und cool sie sein können.
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So lagen wir neben ihnen im perfekt temperierten Wasser und tranken einen eiskalten Cocktail. Irgendwann hatte ich Lust auf Blödsinn, fand eine gigantische Krabbenschere und gab sie als Dank einem Touri-Pärchen, das auf unsere Sachen aufgepasst hatte. Es sei ein wichtiges Zeichen der Anerkennung und des Respekts in meiner Kultur, anderen Leuten Krabbenscheren zu überreichen. Und so packen sie sie ein. Pure Vernunft darf niemals siegen.
Das stand logischerweise unter dem Stern der zwar ausgelutschten, aber nicht weniger wahren Definition von Glück, die Harald Juhnke einst formulierte: keine Termine und leicht einen sitzen.
Und so schlenderten wir zurück zum Haltepunkt des Collectivos, sahen Pelikane beim Fischen und kletterten auf Palmen umher. Wenn ihr nochmal an den Anfang des Artikels geht, könnt ihr mich auf einer erkennen.
Beim Restaurant vor Ort beschlossen wir die Wartezeit zu verkürzen und etwas zu Essen. Es gab Reis, eine Art Kartoffelpuffer aus Kochbananen und Makrele. Diese war laut Nico, der ja ein deutlich zurückhaltenderer Typ ist als ich, der beste Fisch seines Lebens. Und es war echt unglaublich. Zum wiederholten Male fragte ich, was denn jetzt noch kommen sollte. In diesem Moment begann die Sonne mit einem unfassbaren Schauspiel, der Himmel brannte. What a day.
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You know what scares me some times Jeffeys last name is Palmer - Jeffrey Palmer.
We all know that creepy dude in Straße des Grauens - Mitch Palmer.
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