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#tierdarstellung
altherasart · 1 year
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hecht-art · 2 years
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#tierdarstellung #zwischen #ursprung #und #bewahrung Bis zum 31 März 2023 #textilreinigung Trost Speicherstr.11a #18273 #güstrow #wochentage Von 08 bis 17 Uhr #skulpturen #bilder #skulpturen #aquarell #pastell #feder #eine #legende #mischtechnik (hier: Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern, Germany) https://www.instagram.com/p/CoCjuoyIFls/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Ich mag Sie Ducky direkt über Schuss Katze liegend
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fett-on-tour · 5 years
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Alcázar - 3.Palast der gotische Palast
Dem Namen entsprechend im gotischen Stil. Leider schlug hier das Erdbeben im 18.Jhd am kräftigsten zu und trotz Restaurierung ist nicht mehr soviel erhalten. Kurios sind teilweise die Fliesengemälde an der Wand - da diese nach dem Erdbeben nicht immer ganz korrekt zusammen gesetzt wurden und zb manche Tierdarstellung dann auf einmal zwei Paar Hinterbeine hat.🙈🤔
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Weiters gibt es einen Raum mit riesigen Wandteppichen. Einer stellt ua eine Seeschlacht des Mittelmeerraumes dar aber irgendwie stimmt die Perspektive nicht ganz und es steht generell auf dem Kopf.🏝
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siegbertpinger · 4 years
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D + E⁠⠀ Wolkiger Sonnenuntergang über Ahrweiler. Fotografiert aus der Weinlage Bachemer Sonnenschein mit Blick über das Bachemer Wiesental (in dem ich weiter oben wohne) und die Weinlage Bachemer Steinkaul nach Ahrweiler. Bachem am Südufer der Ahr ist der älteste nachgewiesene Siedlungsplatz im Ahrtal. Viele Fundstücke aus keltischer, römischer und fränkischer Zeit hat Heimatforscher Bernd Walter hier geborgen. Sein ältester Fund war die "Bachemer Kuh", eine Tierdarstellung aus der Jungsteinzeit, etwa 7.500 Jahre alt. Solche Funde kennt die Archäologie sonst vorwiegend aus Afrika. Bachem gilt auch als einer der Orte, wo der Frühburgunder erstmals auftrat. Bereits um 1800 ist hier für die Weinlage "Karlskopf" diese Mutation des Spätburgunders nachgewiesen. ⁠⠀ ⁠⠀ Cloudy sunset over Ahrweiler. Photographed from the vineyard Bachemer Sonnenschein with view over the Bachemer Wiesental (where I live further up) and the vineyard Bachemer Steinkaul to Ahrweiler. Bachem on the south bank of the Ahr is the oldest proven settlement site in the Ahr valley. Many finds from Celtic, Roman and Frankish times have been found here by local historian Bernd Walter. His oldest find was the "Bachem cow", an animal representation from the Neolithic Age, about 7,500 years old. Archaeology knows such finds mainly from Africa. Bachem is also considered to be one of the places where the Pinot noir précoce first appeared. This mutation of the Pinot Noir was already proven here around 1800 for the "Karlskopf" vineyard. ⁠⠀ ⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #meinedeutschlandliebe @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #placestotravel_s #visitrlp ⁣#RLPerleben #alluring_villages #igworldclub_landscape #bns_landscape #LOVES_UNITED_LANDSCAPE #earthlandscape #german_landscape #raw_community_member #raw_allnature #srs_nature #be_one_natura #fever_natura — view on Instagram https://ift.tt/3ez9rRR
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leinwandfrei · 5 years
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Schön anzusehende Reprise ohne Seele - Der König der Löwen (2019)
Der große Produktions-Riese Disney verfolgt mehrere, sich gegenseitig ergänzende Ziele. Erstens strebt die Traditionsfirma eine immer weiter ausgeweitete Vormachtstellung an, welche gerade durch die direkte Angliederung von Marvel-Studios und die Übernahme von Lucasfilm in den Jahren 2015 und 2012 (und somit auch der Übernahme der Verantwortung für die Star Wars-Reihe und deren Weiterentwicklung) sprungartig angestiegen ist. Der Veröffentlichungsplan wird somit von Superheldenfilmen, Disney-Klassikern und Star Wars-Filmen bestimmt. Damit ist er insgesamt proppenvoll. Zweitens vermehren sie ihr Merchandise-Angebot täglich und auch hier spielen die Marvel- wie Star Wars-Elemente eine große Rolle. Zuletzt klammern sich die Mitglieder des Unternehmens an ihre Tradition und den Grundstein ihres Erfolgs: die Kinder-Zeichentrick-Klassiker aus vergangenen Zeiten. In einem terminlich ausgeklügelten und sehr motivierten Plan werden die größten Erfolge durch Realverfilmungen, moderne Interpretationen und Fortsetzungen stetig in Erinnerung gerufen, ohne dabei das Niveau der Ausgangsproduktionen wieder zu erreichen. Nach Alice im Wunderland, Cinderella, Die Schöne und das Biest, Aladdin und Dumbo hat man Jon Favreau nach dem Dschungelbuch auch die Regie (und die damit verbundene, nicht unbelastende Verantwortung) für die, insbesondere visuell, neuartige Interpretation von Der König der Löwen übertragen.
Wie bereits im mit einem Oscar für die visuelle Umsetzung ausgezeichneten Dschungelbuch (2016, Auszeichnung 2017) setzt der Regisseur auf authentische (Tier-)Animationen. Diesem Authentizitätsanspruch fällt unter anderem die schwarze Fellfarbe vom Antagonisten Scar zum Opfer. Inhaltlich wagt das Team keinerlei entscheidende Veränderungen gegenüber dem weltberühmten und insbesondere als Musical (seit 1997) bereits wiederholt verwendetem Drehbuch des 1994 erschienen Klassikers. Visuell mag diese Neuauflage beeindrucken und durch die natürlich echt wirkende Tierdarstellung in diesem Bereich wirklich überzeugen (abgesehen von dem auf der Hand liegenden Kombinationsproblem von sprechenden wie singenden Tieren mit einer realistisch wirkenden Darstellung). Auch die natürlich Umgebung weiß zu überzeugen und gerade die abgewirtschaftete Natur gelingt dem Team sehr gut. Leider wird die dort erzeugte Stimmungsgrundlage nicht in die übrigen Produktionsaspekte übertragen und kann daher ihr Potenzial kaum ausschöpfen. Aufgrund der mutlosen Wiederholung eines Drehbuchs und einiger „Verschlimmbesserung“ des Soundtracks von Elton John durch Pharrell Williams verliert der Film den Charme und den Zauber des Originals. Auch wenn sowohl Hans Zimmer als auch Elton John, somit die alte Musik-Crew des Originals, als Komponisten aufgeführt sind, bleibt der Eindruck des Tonfalls der Produktion stärker als die (emotionale) Qualität der bekannt gewordenen Melodien. Die Mehrzahl der wenigen (inhaltlichen und kleine Details betreffenden) Veränderungen sind Abschwächungen und damit eine Anpassung an ein möglichst großes Publikum. Dabei musste sich das Studio sicher nicht um den Anklang bei einer möglichst großen Zuschauergruppe reißen, da die Vorlage als Disney-Klassiker naturgemäß auf weitreichendes Interesse setzen konnte. Ganz besonders betroffen von entsprechenden Glättungen sind das heimliche Protagonisten-Paar Timon und Pumbaa, welchen die Derbheit und Frechheit der ersten Auflage fehlen. Besonders irritierend ist die Szene, in welcher Timon The lion sleeps tonight singt – in der deutschen Synchronisation in deutscher Übersetzung. Die Glättung hingegen fällt besonders bei Kann es wirklich Liebe sein auf. Natürlich ist der Kitsch ein fester Bestandteil der Mehrzahl der Lieder des Original-Soundtracks, aber in dieser Version wird das Maß zu hoch, da das ironisch derbe Gegengewicht der beiden Genannten hier nicht mehr dagegenhalten kann.
Auch die Übernahme aller Lieder des Original-Soundtracks ist Teil des Reprisen-Konzepts hinter der Produktion. Doch Pharell Williams hat dennoch hörbar an den Tonknöpfen gedreht. So scheint er auf stärkere akustische Kontraste und nicht erwartbare rhythmische wie die Lautstärke betreffende Hervorhebungen zu setzen. Doch bereits im Intro (Der ewige Kreis) wird deutlich, dass diese Modifizierungen vage, konzeptlos und letztlich die Konturen des Stücks verschleiernde Schritte sind. Die ungebändigte Kraft dieser Komposition geht unter der Produktion verloren und anstelle von klaren Akzenten und einer Verstärkung der (durchaus auf Kitsch und Nostalgie beruhenden) Emotionen wird das Stück undefinierter und weniger fesselnd.
Das Grundproblem bleibt die Mutlosigkeit und fehlende Inspiriertheit der Produktion. Den Reprisen-Charakter tragen bisher alle Realverfilmungen der Disney-Klassiker. Herausstechend sind die beiden Alice im Wunderland-Filme (2010 unter Tim Burton begonnen, 2016 unter James Bobin um eine freiere Fortsetzung ergänzt); Maleficient – Die dunkle Fee (2014), eine Neuauflage von Dornröschen mit einer auf die böse Fee verschobenen Perspektive sowie Christopher Robin (2018), welcher die Geschichte des erwachsenen Protagonisten von Winnie Puuh erzählt. Die Regisseure wagen es aber in der Regel nicht, vom Original abzuweichen (bzw. die Verantwortlichen bei Disney wünschen dies nicht). Auch die als Fortsetzung konzipierte Produktion Mary Poppins – Die Rückkehr verliert sich in Hommagen an und Wiederholungen von Szenen, Szenenanordnungen und Charakteren, wobei die neuen Musikstücke im Grundtenor die Eigenschaften des Soundtracks aufgreifen und dabei musikalisch nicht an diese heranreichen können. Klar werden (auch finanziell und produktionstechnisch) aufwändige Choreografien wie visuell Beeindruckendes geboten, aber letztlich fehlt der Geist und die Magie, ebenso wie im neuesten Werk des Studios. Die Re-Animationen der Klassiker wirken wie seelenlose Gefäße in teurer und aufwändiger Verpackung; fort gewehter Zauber in oberflächlich schönen, äußeren Hüllen. Der leere Kern vermag momentan noch große Mengen an Fans in die Kinos zu locken, alle voller Nostalgie gegenüber den alten Klassikern.
Disney mag als Unternehmen gewachsen sein, aber die Visionen und Gehalte der Bildwelten gewinnen an dieser neuen (auch finanziellen) Größe nicht hinzu. Hinzu kommt, dass die außerordentliche Monopolstellung Disneys mit jedem Zukauf wächst. Das Prinzip der Konkurrenz ist in diesem Bereich aber für eine stilistische Vielfalt verantwortlich und diese kann durch die Reduzierung des Marktes auf eine einzige Marke nicht gewährleistet werden. Somit würde sich endgültig erfüllen, was kritische bis polemische Zuschauer seit vielen Jahren sagen: Vertreter bestimmter Filmgenres sehen doch sowieso alle gleich aus und verwenden die identischen Drehbuchschablonen immer und immer wieder. Noch wehren sich einige Produktionsfirmen und setzen andere Schwerpunkte. Aber auf den Schritt der notwendig werdenden Anpassung wird letztlich wohl die Aufgabe folgen.
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berufedieserwelt · 8 years
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Der  Steinmetz  zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung – von der Natursteingewinnung im Steinbruch, über die Bearbeitung zu Steinrohlingen und fertigen Bausteinen, der bildhauerischer Gestaltung von Bauelementen bis zur Errichtung von Bauwerken.
Felsgesteinrelief, Dordogne [Sémhur, CC-BY-4.0]
Die ältesten ‘Steinmetzarbeiten’ sind ca. 40.000 Jahre alte Halbreliefdarstellungen an Felsgesteinen der Dordogne aus der Altsteinzeit, der Epoche, in der sich die anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) in weiten Teilen West-, Mittel- und Osteuropas ausbreiteten.
  1849 – ‘Die Steinklopfer’ [Gustave Courbet]
Unter der veralteten Bezeichnung ‘Steinhauer’ versteht man heute nur noch den Arbeiter im Steinbruch, der Naturstein abbaut und Rohlinge für den Steinmetz oder den Steinbildhauer zurichtet. Da diese Arbeit inzwischen meist maschinell und industriell-automatisiert geschieht, findet man Steinhauer nur mehr in wenig industrialisierten Ländern (wie z.B. in Indonesien).
    Berufsbezeichnungen
  Steinmetz, Steinmetzin   (veraltet) Steynmetz, Steinbrecher, Steinhauer, Steinklopfer    (althochdeutsch) Steinmezzo
Englisch: Esperanto: Französisch: Griechisch: Italienisch: Lateinisch: Katalanisch: stone breaker, stonemason ĉizisto, ŝtonmartelisto, ŝtontajlisto casseur de pierre, tailleur de pierre λιθοξόος , κτίστης scalpellino aciscularius, lapicida, lapidarius picapedrer Niederländisch: Norwegisch: Portugiesisch: Rumänisch: Russisch: Schwedisch: Spanisch: steenhouwer steinhogger, steinhugger canteiro pietrar каменотёс stenhuggare cantero, picapedrero
verwandte Berufe:   Steinbildhauer
  1568 – ‘Der Steynmetz’ – Ständebuch [Jost Amman]
[Hans Sachs]
              Ich bin ein Steynmetz lange zeit / Mit stangn / Winckelmaß un’ Richtscheit / Ich aufricht Steynheuser wolbsinn / Mit Keller / gewelb / Bad und Brünn / Mit Gibelmauwrn von Quadersteyn / Auch Sclösser und Thürmen ich meyn / Setz ich auff festen starcken grundt / God mus erstlich die Kunst erfund.
  1843 – Früh übt sich …
Österreichische Münze
um 1880, Frankreich [Jean Francois Millet]
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Dombauwesen und Bauhütten
12. Jh. – Cathédrale de Chartres
  Aufgrund der gestiegenen hohen und handwerklichen Anforderungen des gotischen Dombaus kamen im Laufe des 13. Jahrhunderts in Mitteleuropa die Bauhütten auf, die eine spezifische und arbeitsteilige Organisationsstruktur entwickelten. Die Bauhütten vereinigten zunächst ausschließlich Steinmetze, die sich in so genannten Steinmetzbruderschaften organisierten.
Definitonen zu Differenzierung
B a u h ü t t e :  vor Ort tätige Organisation der an einem Dombau beteiligten Steinmetze S t e i n m e t z b r u d e r s c h a f t :  überregionale Organisation der Steinmetze, die an Kirchen-Großbaustellen arbeiteten Z u n f t :  ständische Organisation der Handwerksmeister G i l d e :  Zusammenschluss von Kaufleuten, die u.a. Kirchenbauten mitfinanzierten
  Erwin von Steinbach als Sandsteinskulptur am Straßburger Münster [Rama, CC-BY-SA 2.0 fr]
Im Jahre 1275 beraumte Erwin von Steinbach (1244–1318), Dombaumeister zu Straßburg, eine Versammlung der wesentlichsten deutschen, französischen, italienischen und englischen Bauhütten an. Er beabsichtigte die vorhandenen Regeln zu vereinheitlichen, um zum eine die Arbeit zu erleichtern und zum anderen dabei mehr Gerechtigkeit walten zu lassen. Dies gilt als der entscheidende Schritt zur Herausbildung des Bauhüttenwesen. Zur gleichen Zeit wurde die Münsterbauhütte von Straßburg zur übergeordneten Hauphütte erklärt und als oberste und letzte Instanz anerkannt. Weitere Haupthütten gab es in Köln, Bern (später Zürich) und Wien.
Die Hütte war nicht nur auf Werkstätten begrenzt, sondern umfasste neben Holz- bzw. Steingebäuden weitere Baulichkeiten für Küche und Schlafstätten. Die Unterkunft nebst erforderlichem Inventar sowie Verpflegung wurden gestellt. Mitglied einer Hütte konnten nur freie Steinmetze mit untadeliger Lebensführung und einer anerkannten handwerkliche Ausbildung werden.
      Berufs- und Zunftzeichen
  Wappen aus Bronze
Der Steinmetz
Der  Steinmetz  zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung – von der Natursteingewinnung im Steinbruch, über die Bearbeitung zu Steinrohlingen und fertigen Bausteinen, der bildhauerischer Gestaltung von Bauelementen bis zur Errichtung von Bauwerken.
Der Steinmetz Der  Steinmetz  zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung - von der Natursteingewinnung im Steinbruch, über die Bearbeitung zu Steinrohlingen und fertigen Bausteinen, der bildhauerischer Gestaltung von Bauelementen bis zur Errichtung von Bauwerken.
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berufewelt · 8 years
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Der  Steinmetz  zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung – von der Natursteingewinnung im Steinbruch, über die Bearbeitung zu Steinrohlingen und fertigen Bausteinen, der bildhauerischer Gestaltung von Bauelementen bis zur Errichtung von Bauwerken.
Felsgesteinrelief, Dordogne [Sémhur, CC-BY-4.0]
Die ältesten ‘Steinmetzarbeiten’ sind ca. 40.000 Jahre alte Halbreliefdarstellungen an Felsgesteinen der Dordogne aus der Altsteinzeit, der Epoche, in der sich die anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) in weiten Teilen West-, Mittel- und Osteuropas ausbreiteten.
  1849 – ‘Die Steinklopfer’ [Gustave Courbet]
Unter der veralteten Bezeichnung ‘Steinhauer’ versteht man heute nur noch den Arbeiter im Steinbruch, der Naturstein abbaut und Rohlinge für den Steinmetz oder den Steinbildhauer zurichtet. Da diese Arbeit inzwischen meist maschinell und industriell-automatisiert geschieht, findet man Steinhauer nur mehr in wenig industrialisierten Ländern (wie z.B. in Indonesien).
    Berufsbezeichnungen
  Steinmetz, Steinmetzin   (veraltet) Steynmetz, Steinbrecher, Steinhauer, Steinklopfer    (althochdeutsch) Steinmezzo
Englisch: Esperanto: Französisch: Griechisch: Italienisch: Lateinisch: Katalanisch: stone breaker, stonemason ĉizisto, ŝtonmartelisto, ŝtontajlisto casseur de pierre, tailleur de pierre λιθοξόος , κτίστης scalpellino aciscularius, lapicida, lapidarius picapedrer Niederländisch: Norwegisch: Portugiesisch: Rumänisch: Russisch: Schwedisch: Spanisch: steenhouwer steinhogger, steinhugger canteiro pietrar каменотёс stenhuggare cantero, picapedrero
verwandte Berufe:   Steinbildhauer
  1568 – ‘Der Steynmetz’ – Ständebuch [Jost Amman]
[Hans Sachs]
              Ich bin ein Steynmetz lange zeit / Mit stangn / Winckelmaß un’ Richtscheit / Ich aufricht Steynheuser wolbsinn / Mit Keller / gewelb / Bad und Brünn / Mit Gibelmauwrn von Quadersteyn / Auch Sclösser und Thürmen ich meyn / Setz ich auff festen starcken grundt / God mus erstlich die Kunst erfund.
  1843 – Früh übt sich …
Österreichische Münze
um 1880, Frankreich [Jean Francois Millet]
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Dombauwesen und Bauhütten
12. Jh. – Cathédrale de Chartres
  Aufgrund der gestiegenen hohen und handwerklichen Anforderungen des gotischen Dombaus kamen im Laufe des 13. Jahrhunderts in Mitteleuropa die Bauhütten auf, die eine spezifische und arbeitsteilige Organisationsstruktur entwickelten. Die Bauhütten vereinigten zunächst ausschließlich Steinmetze, die sich in so genannten Steinmetzbruderschaften organisierten.
Definitonen zu Differenzierung
B a u h ü t t e :  vor Ort tätige Organisation der an einem Dombau beteiligten Steinmetze S t e i n m e t z b r u d e r s c h a f t :  überregionale Organisation der Steinmetze, die an Kirchen-Großbaustellen arbeiteten Z u n f t :  ständische Organisation der Handwerksmeister G i l d e :  Zusammenschluss von Kaufleuten, die u.a. Kirchenbauten mitfinanzierten
  Erwin von Steinbach als Sandsteinskulptur am Straßburger Münster [Rama, CC-BY-SA 2.0 fr]
Im Jahre 1275 beraumte Erwin von Steinbach (1244–1318), Dombaumeister zu Straßburg, eine Versammlung der wesentlichsten deutschen, französischen, italienischen und englischen Bauhütten an. Er beabsichtigte die vorhandenen Regeln zu vereinheitlichen, um zum eine die Arbeit zu erleichtern und zum anderen dabei mehr Gerechtigkeit walten zu lassen. Dies gilt als der entscheidende Schritt zur Herausbildung des Bauhüttenwesen. Zur gleichen Zeit wurde die Münsterbauhütte von Straßburg zur übergeordneten Hauphütte erklärt und als oberste und letzte Instanz anerkannt. Weitere Haupthütten gab es in Köln, Bern (später Zürich) und Wien.
Die Hütte war nicht nur auf Werkstätten begrenzt, sondern umfasste neben Holz- bzw. Steingebäuden weitere Baulichkeiten für Küche und Schlafstätten. Die Unterkunft nebst erforderlichem Inventar sowie Verpflegung wurden gestellt. Mitglied einer Hütte konnten nur freie Steinmetze mit untadeliger Lebensführung und einer anerkannten handwerkliche Ausbildung werden.
      Berufs- und Zunftzeichen
  Wappen aus Bronze
Der Steinmetz Der  Steinmetz  zählt zu den ältesten Handwerksberufen überhaupt und beinhaltete ursprünglich jegliche Steinbearbeitung - von der Natursteingewinnung im Steinbruch, über die Bearbeitung zu Steinrohlingen und fertigen Bausteinen, der bildhauerischer Gestaltung von Bauelementen bis zur Errichtung von Bauwerken.
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2dbild · 8 years
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Der bronzene “Schweinehund” dient als Türklinke am Nordportal des Langhauses, vereinfachte Darstellung eines Tieres aus dem 13 Jhrd., Stiftskirche St. Servatii, Quedlinburg, Deutschland / The bronze "Schweinehund" serves as a door latch on the north portal of the nave, simplified representation of an animal from the 13th century, Stiftskirche St. Servatii, Quedlinburg, Germany /
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kaeseestqueso · 9 years
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Die Sehnsucht des Städters nach der wilden Natur
Tiere sind mit weitem Abstand das am häufigsten auftretende Motiv moderner Streetart. Gerade im Bereich der Stencils kommen sie überproportional oft vor – und das, obwohl gerade die Sprühschablone es besonders schwer macht, feine Details darzustellen. Dennoch geben sich die Künstlerinnen und Künstler hier besondere Mühe, auch komplizierte Gattungen darzustellen. Gegenstand der Darstellung sind meist entweder große exotische Tiere wie das Zebra oder der Panda oder kleine einheimische Tiere wie Ameisen oder Raupen – in jedem Fall solche Tiere, die in der Stadt normalerweise nicht, zumindest nicht auf den ersten Blick, aufzufinden sind. In diesem kleinen Bildband sind sie alle versammelt – die Tiere, durch welche die Sehnsucht der Städter nach der wilden Natur zum Ausdruck kommt.
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altherasart · 1 year
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hecht-art · 2 years
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#tierdarstellung #zwischen #ursprung #und #bewahrung #querschnitt #ausstellung #skulpturen #bilder #federskizzen #textilreinigung Trost Speicherstr.11a #18273 #güstrow #geöffnet #wochentage Von 08 bis 17 Uhr Bis 31 März 2023 #kakapo #serpentin (hier: Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern, Germany) https://www.instagram.com/p/CoCicVcoc0G/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hecht-art · 2 years
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#tierdarstellung #zwischen #ursprung #und #bewahrung #querschnitt #ausstellung Bis zum 31 März 2023 #textilreinigung Trost Speicherstr.11a in #18273 #güstrow #bilder #skulpturen #federskizze #geöffnet #wochentage Von 08 bis17 Uhr #tapir #lidelmoments #debujo #feathersketch (hier: Güstrow, Mecklenburg-Vorpommern, Germany) https://www.instagram.com/p/CoChj9nolQ-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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haben Sie gesehen, diese Nahaufnahme einer Hand
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dass Gesicht sagt viel Porträt einer Katze Nahaufnahme
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siegbertpinger · 4 years
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D + E⁠⠀ Wolkiger Sonnenuntergang über Ahrweiler. Fotografiert aus der Weinlage Bachemer Sonnenschein mit Blick über das Bachemer Wiesental (in dem ich weiter oben wohne) und die Weinlage Bachemer Steinkaul nach Ahrweiler. Bachem am Südufer der Ahr ist der älteste nachgewiesene Siedlungsplatz im Ahrtal. Viele Fundstücke aus keltischer, römischer und fränkischer Zeit hat Heimatforscher Bernd Walter hier geborgen. Sein ältester Fund war die "Bachemer Kuh", eine Tierdarstellung aus der Jungsteinzeit, etwa 7.500 Jahre alt. Solche Funde kennt die Archäologie sonst vorwiegend aus Afrika. Bachem gilt auch als einer der Orte, wo der Frühburgunder erstmals auftrat. Bereits um 1800 ist hier für die Weinlage "Karlskopf" diese Mutation des Spätburgunders nachgewiesen. ⁠⠀ ⁠⠀ Cloudy sunset over Ahrweiler. Photographed from the vineyard Bachemer Sonnenschein with view over the Bachemer Wiesental (where I live further up) and the vineyard Bachemer Steinkaul to Ahrweiler. Bachem on the south bank of the Ahr is the oldest proven settlement site in the Ahr valley. Many finds from Celtic, Roman and Frankish times have been found here by local historian Bernd Walter. His oldest find was the "Bachem cow", an animal representation from the Neolithic Age, about 7,500 years old. Archaeology knows such finds mainly from Africa. Bachem is also considered to be one of the places where the Pinot noir précoce first appeared. This mutation of the Pinot Noir was already proven here around 1800 for the "Karlskopf" vineyard. ⁠⠀ ⁠⠀ #srs_germany #meindeutschland #deutschland_greatshots #deutschlandkarte #raw_germany #ig_deutschland #visitgermany #phoenix_germany #batpixs_germany #travel_drops #my_german_views #germanysworld #meinedeutschlandliebe @deutschlandviews #deutschlandmylove #prettygermany_ #KINGS_VILLAGES #placestotravel_s #visitrlp ⁣#RLPerleben #alluring_villages #igworldclub_landscape #bns_landscape #LOVES_UNITED_LANDSCAPE #earthlandscape #german_landscape #raw_community_member #raw_allnature #srs_nature #be_one_natura #fever_natura via Instagram https://instagr.am/p/CAxTHRegsqH/
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