Rennsteiglauf Erfahrungen Marathon Strecke: Ein Stadtkind spielt im Wald
Rennsteiglauf Erfahrungen Marathon Strecke: Ein Stadtkind spielt im Wald
Rennsteig, Rennsteig – immer wieder Rennsteig. Jedes Mal, wenn ich in meiner Laufgruppe herumfragte, was für spannende Frühjahrsmarathons man denn noch so laufen könnte, fiel dieser Name.
Und immer wieder habe ich mich dagegen entschieden. Berlin, London, Wien, Mailand, New York– das sind die großen Namen, die den Asphalt meiner Marathongeschichte ausmachen. Wie passen denn da bitte der Thüringer…
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Hey guys! I am finally back on my daily appointment on instagram. I hope you didn't forget me. I have been going through different emotional stages good and less good, but always in search of my path to happiness. The most beautiful thing I have found out is that there is no search to be done, because I am already there: happiness is the path itself. When you get to the goal it will be the end of everything. Therefore keep going keep learning keep giving and and be merry. In that picture I was in the village of Omiquila close to Orizaba in the state of Veracruz, Mexico, where I was volunteering in the 130 k and 50k ultra trail marathon. I was at a control station at km 47where I spent 24 hours straight, with 30 minutes of sleep. Every time I saw one of the athlets my heart would jump with emotion. Feeling their determination and commitment to their personal goal, whatever that was, made me think a lot on my own goals.. one of which would be go back to running 😂, starting from today.. yes I did it! It was an incredible experience and I was in a beautiful place surrounded by nature and the kindness of the people of the nearby village. One of the thing I appreciate about these people is their generosity. In Mexico everywhere I have been, I realize, the less they have the more they give just out of genuine heart. People would offer me coffe in the morning and fruit during the day, they would come and ask me how I was doing and curious to know why I was there. That was one of the thing I have enjoyed the most about this experience. Till the next time... big hug to all of you! Stay safe, stay happy, live a meaningful life! ===================================== #Exploretheworld #Wanderer #Wanderlust #TravelBug #SoloTravel #TravelBlogger #TravelDiary #TravelersJournal #TravelLife #TravelPics #TravelTips #TravelGirls #TravelMore #TravelAddict #DoYouTravel #TravelWithMe #TravelDeeper #orizaba #ultratrail #trailmarathon #travelscape #destination_wow #amazingplaces #instasunset #mountainlovers #myjourney#mexico #worldtravelpic #revolutionary road #traveladdict (at Orizaba Pueblo Mágico)
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Der geilste Lauf ever: EigerUltraTrail
Kurze Re- und Preview auf den geilsten Lauf den ich je gelaufen bin (2016) und auch heuer wieder rocken werde.
Den besten Eindruck davon über was ich da denn berichten werde habt ihr sicherlich, wenn ihr euch folgendes Video anschaut.
Ich hatte das grosse Glück im letzten Jahr am 16. Juli am EigerUltraTrail E51 teilnehmen zu dürfen. Da ich die erste Anmeldung verpasst hatte war ich umso überraschter bei der Verlosung von weiteren Startplätzen im Januar gezogen worden zu sein. Da hatte ich mich schon für den 100er in Biel angemeldet, der nur 4 Wochen vorher satt fand...der ging ja in die Hose (nachzulesen hier).
Nach dem grandiosen DNF in Biel - ok, es waren trotzdem 56 Kilometer und somit mein erster offizieller Ultra :) - hatte ich absolut keine Ambitionen irgendetwas zu reissen in Grindelwald, dem Start und Zielort des EigerUltraTrails. Den Tag geniessen, durchkommen und mir das Finisher-Shirt schnappen und stolzer UltraTrailer zu sein, das war alles was ich vor hatte. Das Wetter, so die Prognose würde super sein: sonnig und nicht zu heiss. Nur einige Tage vor dem Start hatte es in den Bergen recht heftig geschneit, so dass einige Teile der Strecke, also im Bereich des Faulhorns, schneebedeckt sein würden, yay!
Zu meinem Frust riss just in der Woche vor diesem Abenteuer mein ausgewählter Trailschuh, der Brooks Cascadia 10, welcher aber problemlos und sehr schnell von BrooksCH ausgetauscht wurde. Ich erhielt als Ersatz den neueren Casadia 11 am Donnerstag vor dem Lauf. Das hiess nun nur einen Tag einlaufen im Alltag. Aber ich liebe das Risiko und war mir ganz siche, dass mich meine Füsse und die Brooks Schuhe nicht im Stich lassen würden.
Hier unten seht ihr, was ich alles so mitschleppen und anziehen wollte...
Aber was ist den nun das Geheimnis dieses Laufs werdet ihr euch fragen. Nun. Am einfachsten liste ich euch das auf:
Die unfassbare Kulisse, umgeben von den schönsten Bergen der Schweiz
Alles ist nah beieinander: Parkhaus, Startnummerausgabe, Bahnhof, Garderoben und Duschen, Start und Ziel befindet alles am selben zentralen Ort mitten in Grindelwald
Superfreundliche Helfer, herzlichen Dank an alle
Die beste Verpflegung ever: nebst dem üblichen Sortiment von Isogetränken und Energygels- und Riegeln gab es Schokolade, Brot und feinsten Bergkäse. Da habe ich mich genussvoll in jedes Buffet gestürzt.
Die Atmosphäre während des Lauf war einfach nur atemberaubend.
Keine Staus wie beim Jungfraumarathon, kein Gedränge an den Verpflegungsposten.
Hach, einfach nur Hach!!!
Aber seht doch einfach selbst auf den folgenden Fotos
Start und Zielbereich in Grindelwald.
Dort oben rechts ging es rauf, auf’s Faulhorn.
Am Tag vor dem Start wurde ein obligatorisches Briefing abgehalten.
Im Hintergrund der Namensgeber des Laufs: der Eiger.
Panorama vom Faulhorn aus. Ich konnte fast nicht genug kriegen!
Mein Brooks Cascadia 11, im Hintergrund der Brinzersee.
Tutto Posto auf dem höchsten Punkt des Rennens ;)
Iseltenalp, auf dem Weg runter - Jungenderinnerungen kamen hoch, hihihiii.
Noch einmal der Eiger, der Berg der Berge!
Blick zurück Richtung Niesen und Thunersee.
Eiger, Mönch und Jungfrau. Das Dreigestirn des Berner Oberlands.
Mario, ganz Runhappy im Ziel nach 51k, 3100 Höhenmetern rauf und runter in nur 9:22:28
Zuhause, kurz vor dem verdienten Bad. Keine Blasen an den Füssen und top zufrieden mit meinen Schuhen, welche mich sicher durch das Rennen begleiteten.
Wie im Titel beschrieben erlebte ich den geilsten Lauf meines Lebens. Ich glitt von einem Hochgefühl ins nächste, hatte auch in den steilsten Steigungen keine Probleme wo ich statt zu Laufen zügigen Schrittes wanderte. Ich genoss die Rutschpartien im Schnee wo andere Läufer sich unsicher mit Ihren Stöcken Halt verschaffen wollten. Mein Magen verdaute alles innert kürzester Zeit ohne zu mucken, hatte nie Seitenstechen. Unterwegs freundete ich mich mit einem hünenhaften, jungen Deutschen an, dessen Namen ich leider vergessen hatte. Wir unterhielten uns, warten aufeinander bei den Verpflegungsposten und liefen schlussendlich kurz hintereinander im Ziel ein.
Ob es in diesem Jahr auch wieder so rund laufen wird steht in den Sternen...Doch bis dahin stehen noch andere, kürzere Wettkämpfe auf meinem Programm: ParisMarathon am 9. April, GP Bern am 13. Mai und vielleicht der Brienzersee TrailMarathon am 6. Mai.
Falls jemand von euch heuer auch in Grindelwald startet würde ich mich sehr freuen wenn wir uns vor dem Start treffen könnten und wer weiss ob wir dann nicht auch schon Pläne schmieden um im nächsten Jahr die Königsdistanz vom E101 zu rocken. In meinem Hinterkopf brodelt es in diese Richtung.
In dem Sinne: Runhappy y’all, bleibt Gesund, verletzungsfrei und immer schön locker! Cheers :D
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