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#trinkgeld
mitarbeiter · 1 month
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Kein Trinkgeld mehr ab dem 1. Juni 2024
Hallo Tumblr! (Und ein besonderes Hallo an alle Trinkgeldgeber:innen <3)
Wir haben das Trinkgeld im Februar 2022 als Reaktion auf euer Feedback eingeführt, und es war eine großartige Ergänzung für viele Communitys auf Tumblr. Wir freuen uns, wenn wir Funktionen einführen, die euch Freude bereiten, und das Trinkgeld war so eine Funktion.
Leider wurde es aber nicht so stark genutzt, wie wir es uns erhofft hatten. Um uns auf die Dinge zu konzentrieren, die Tumblr ausmachen, werden wir das Trinkgeld am 1. Juni einstellen.
Habt ihr in der Vergangenheit jemandem ein Trinkgeld gegeben oder ist die Trinkgeldfunktion in eurem Blog aktiviert? Ihr braucht nichts zu tun. Das kleine Trinkgeld-Symbol verschwindet automatisch aus Blogs oder Einträgen, in denen die Funktion aktiviert ist. Ihr könnt dann kein Trinkgeld mehr geben oder erhalten. Alles Geld, das ihr als Trinkgeld erhalten habt, wird bis zum 15. Juni auf das Konto überwiesen, mit dem ihr euch über Stripe registriert habt.
Obwohl dies nur eine sehr kleine Anzahl von euch betrifft, wissen wir, dass diejenigen von euch, die Trinkgeld geben, dies mit großer Bewunderung für andere Tumblr-User:innen tun. Es tut uns leid, dass wir euch diese Möglichkeit nehmen müssen. Wir hoffen, dass ihr andere Wege findet, um eure Zuneigung und Dankbarkeit zu zeigen: Ihr könntet jemandem ein Abzeichen schenken, von dem ihr glaubt, dass es ihm gefallen wird, oder den Eintrag, für den ihr sonst ein Trinkgeld gegeben hättet, anheizen. Das wird sicher jemandem den Tag versüßen.
Bitte wendet euch an den Support, wenn ihr Fragen zu dieser Änderung habt. Wir danken euch, dass ihr uns bei diesem Projekt begleitet habt!
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Wiener Zentralfriedhof (2019)
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mauriceodyssee · 8 months
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Tagebucheintrag.
25.10.2023 (Ayutthaya Baan Mee Suk Hostel)
Ich bin heute ziemlich früh aufgestanden, um 09:00 Uhr, da ich noch einige bürokratische Angelegenheiten erledigen musste. Diese habe ich dann auch erledigt. Ich begab mich in die Hotellobby, wo der freundliche Hotelbesitzer mir ein Dokument ausdruckte, das ich an die NBTC senden musste. Weitere erforderliche Dokumente wie Reisepass, Einreisestempel und zahlreiche Fotos meiner Drohne und Fernbedienung folgten. Nach genau einer Stunde war ich dann vorbereitet, zumindest soweit, denn richtig abschicken konnte ich noch nicht, solange ich keine Versicherung habe und die Banküberweisung noch aussteht. Aber gut, ich ging raus, trank den leckersten Maracuja-Frappé und begab mich auf den Weg zum Tempel.
Ich war mir unsicher, ob ich wieder diese typischen langen Hosen tragen sollte, wie es die Schilder empfahlen. Ich sah, dass die Menschen im Tempel nur teilweise solche Hosen trugen, und da es sich um Ruinen handelte, war ich mir unsicher. Aber egal, immer da, wo man etwas braucht, findet man auch einen Ort, an dem man das, was man braucht, kaufen kann. Also kaufte ich fix eine Hose für 150 Baht. Was soll ich sagen, geil ist sie jetzt nicht, denn wenn ich in die Hocke gehe, würde sie auf jeden Fall reißen.
Nun gut, rein in die Ruine. Eigentlich ein echt schöner Ort. Ich habe super tolle Fotos gemacht und ein paar wirklich gute Videoaufnahmen. Der Tempel war nicht riesig, aber es war entspannt, durch ihn hindurchzuspazieren. Kaum war ich raus, erhielt ich schon eine E-Mail von der NBTC mit dem Überweisungsschein. Ich hatte einen Monat Zeit, das Geld (200 THB) zu überweisen, aber ich wollte die Lizenz natürlich so schnell wie möglich.
Also öffnete ich die "Grab"-App. Theoretisch wie Lieferando, nur dass man damit auch Roller und Taxis ordern kann. Ich fand schnell einen Roller-Fahrer. Aber es gab anfängliche Schwierigkeiten bei der Zahlung aufgrund der Sprachbarriere. Schließlich fand ich heraus, dass Barzahlung ("Cash") möglich war, und so konnte ich die Fahrt bezahlen.
Als ich in der Bank ankam, erfuhr ich, dass ich in der falschen Bankfiliale war. Man schickte mich zur Krung Thai Bank, etwa 300 Meter entfernt. Dort wurde mir gesagt, dass ich das Dokument in Papierform benötigte. Da ich keine Lust hatte, zum Hostel zurückzukehren, etwas ausdrucken zu lassen, um dann wieder zur Bank zu können, suchte ich nach einem Drucker in der nähe, bis ich schließlich in einem Elektroladen fündig wurde. Der Mann dort half mir und druckte das Dokument für 20 Baht aus, ich gab ihm jedoch 30, weil er mir Zeit und Geld Erstparte.
Mit dem Ausdruck kehrte ich zur Bank zurück. In solchen öffentlichen Gebäuden oder Geschäften, die größer sind oder etwas mit der Regierung zu tun haben, wird Service großgeschrieben. Ich ging eine Außentreppe eines Gebäudes hoch und durch eine Glastür. Man stand dann in einem großen Raum mit 6 Stuhlreihen, auf denen verteilt Menschen saßen. Vor den Stuhlreihen war etwas Platz, und dann gab es 6 Schalter, an denen alles abgearbeitet wurde.
Nach ein paar Minuten wurde mir bewusst, wie gut der Service hier war. Man wird direkt an die Hand genommen und ist nicht irgendwo hilflos und geht irgendwelchen Mitarbeitern auf die Nerven. Nach etwa 45 Minuten kam ich dann dran. Ich schob der guten Dame mein Dokument durch die Glasscheibe. Sie klickte hier und da auf dem Rechner, schrieb irgendwas auf das Dokument, und dann schrieb sie mir eine Zahl auf ein Blatt Papier, die ich zahlen sollte. Mit 7% Steuern waren es dann 214 THB. Als das bezahlt war, erhielt ich eine Bestätigung, dass die Bearbeitung erledigt war.
Ich ging zurück Richtung Hostel und besuchte eine weitere Tempelruine, die direkt gegenüber lag. Dort machte ich noch schönere Fotos und Videos. Die Anlage hatte ein beeindruckendes Gebäude in der Mitte, das einer steilen Pyramide ähnelte und auf das man drauf gehen durfte.
Nach der Ruine genoss ich ein Essen mit Pad Thai Chicken und einem Orangensaft. Das Essen kostete insgesamt 85 THB, aber ich gab 100. Später traf ich eine deutsche Reisende und zwei Italienerinnen, mit denen ich mich unterhielt und amüsierte. Wir besuchten den Nachtmarkt, aßen und tranken Smoothies und hatten viel Spaß. Die deutsche Reisende, Isabell mit Doppel "L", werde ich in drei Tagen in einer Stadt wiedersehen, die nahe an meinem eigentlichen Reiseziel liegt.
Da ich meine Reiseziele flexibel gestalte, beschloss ich, einige zusätzliche Tage in derselben Unterkunft zu verbringen, in der auch Isabell ist. Vielleicht schauen wir uns ja gemeinsam ein oder zwei Sehenswürdigkeiten an. Mal schauen. Nach dem Abend auf dem Nachtmarkt ging es wieder unter die Dusche und dann ab ins Bett. Ich schrieb noch etwas am Laptop und dann, gute Nacht.
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delieriumslut · 1 year
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Ich gehe jetzt kurz in den Rewe und Kauf mir was dickes für mein Möschen!
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pc-pannenhilfe · 1 year
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#dasandere #trinkgeld #haribo #goldbären #ohgott #dasmachtdick #lecker #danke #itservice #pcservice #pcpannenhilfe (hier: Cottbus) https://www.instagram.com/p/Co7EL9vMrKS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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liebelesbe · 11 months
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aaaaa got invited to dinner with my library coworkers
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lexqa · 4 months
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einzelhandel aushilfsjob ist auch nicht for the weak
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kreuzfahrttester · 1 year
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Trinkgeld auf Kreuzfahrten: Was ist angemessen?
Kreuzfahrten sind eine beliebte Möglichkeit, um zu reisen und sich zu entspannen. Auf einem Schiff gibt es viele Mitarbeiter, die hart arbeiten, um den Gästen einen angenehmen Aufenthalt zu bieten. Es ist üblich, auf Kreuzfahrten Trinkgeld zu geben, um diese Mitarbeiter zu honorieren. Aber wie viel Trinkgeld sollte man geben? Und an wen? Grundsätzlich hängt die Höhe des Trinkgeldes von…
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mitarbeiter · 7 months
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Post+ wird im Januar 2024 eingestellt
Ursprünglich haben wir Post+ eingeführt, um die vielen unglaublichen Creator:innen hier auf Tumblr zu fördern und zu unterstützen. Es sollte eine Möglichkeit sein, Inhalte in einem bezahlten Abonnementformat anzubieten.
Nun, es ist nicht so gelaufen, wie wir gehofft hatten. Wir haben das Feedback gehört und die Nutzung beobachtet. Nach reiflicher Überlegung haben wir beschlossen, Post+ von Tumblr zu entfernen.
Hier ist der zeitliche Ablauf:
Ab dem 1. Dezember 2023 kannst du Post+ in deinen Blogs nicht mehr aktivieren.
Bestehende Post+-Inhalte bleiben bis zum Ende dieses Jahres erhalten.
Anfang 2024 werden wir die Möglichkeit, neue Post+-Inhalte zu erstellen, entfernen, und bestehende Post+-Inhalte werden als privat gekennzeichnet. Von da an kann jede:r Creator:in selbst entscheiden, ob diese Einträge öffentlich sein sollen.
Weitere Informationen zu dieser Änderung findest du hier.
Und auch wenn Post+ verschwindet, bleibt die Trinkgeldfunktion bestehen. Du kannst Trinkgeld über deine Blogeinstellungen im Web aktivieren (Account-Einstellungen auf dem Smartphone). Hat ein Blog die Trinkgeldfunktion aktiviert, kann jeder Originaleintrag ein Trinkgeld erhalten, wobei das Geld direkt an den:die Creator:in geht.
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deutsche-bahn · 3 months
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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fragmicheinfach111 · 1 month
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Das ist meine erste Geschichte. Jemand meinte ich solle es doch mal versuchen.
Manchmal werden Träume wahr
Teil 1
Endlich war ich da. Ich habe heute im Restaurant länger gearbeitet weil der Boss mich darum gebeten hatte. Eine Kellnerin war ausgefallen und so bin ich eingesprungen. 3 Stunden mehr sind nicht viel aber für einen Studenten zählt jeder Cent. Und mit Trinkgeld gibt's heute 70 Euro mehr. Aber egal es ist Sommer heiß und noch hell,was bedeutet ab an den See. Seit Wochen kam ich jetzt hierher, es war eine kleine versteckte Stelle die anscheinend keiner kannte. Ich mochte sie weil ich hier allein und ungestört war. Und ich keine Badehose brauchte. Ich zog mich gerade aus als eine mir bekannte Stimme sagte " spät dran heute?".
Ich kannte diese Stimme. Aber das könnte nicht sein. Ich drehte mich um und sah im Wasser den Kopf von Frau Schmidt. Sie war meine Sport und Geschichtslehrerin in der 5 bis 12 Klasse gewesen.
Das ich nackt war hatte ich vor Schreck vergessen. Sie nicht, ungeniert musterte sie meinen Körper. " Ich sagte Du bist spät dran heute. Sonnst schwimmst Du doch 2 Stunden früher." " Woher wissen sie das?" "Weil ich dich beobachtet habe die letzten Wochen. Ich wohne auf der anderen Seite und schwimme immer um diese Zeit meine Bahn hin und zurück." " Aber das müssen 400 m eine Strecke sein." "Stimmt. Und jetzt Ruhe ich mich 10 Minuten aus bevor es zurück geht." Sagte sie und kam aus dem Wasser. Ganz langsam. Als erstes sah ich ihre Wundervollen Brüste mindestens D Körpchen und gepierct in den Nippeln.Kugeln rechts und links mit einer Stange in der Mitte die durch einen Kreis ging der leicht gebogen war so daß er sich an die Brust anschmiegte. Dann kam ihr Bauch aus dem Wasser. Ein leichtes Sixpack ( ich sagte ja Sportlehrerin) mit einem Bauchnabelpiercing. 2 kleine Kugeln oben und unten mit einer Stange die durch eine größere schwarze Kugel in der Mitte ging und den Bauchnabel ausfüllte. Und was für eine Überraschung als sie ganz aus dem Wasser kam war sie auch nackt. Ihre Pussy war natürlich auch gepierct. Kurz oberhalb ihrer Schamlippen sah ich ich eine kleine Kugel. Außerdem glaube ich 2 weitere Kugeln in jeder ihrer Schamlippen gesehen zu haben. So blieb sie 2 Meter vor mir stehen.
Der Anblick war der Wahnsinn. Ich gebe zu das ich schon öfters mir vorgestellt habe wie sie aussieht während ich mir einen runtergeholt habe. Aber die Wirklichkeit war um Längen besser. Da stand eine leibhaftige Amazone vor mir.Ich muss wohl nicht erwähnen das ich einen Ständer bekam. Ihr entging es nicht. Sie starte direkt darauf. Schnell hielt ich meine Hände vor meinen Ständer um mich zu bedecken. " Nimm die Hände weg" kam es nur von Frau Schmidt. Ich sollte wohl erwähnen das sie den Spitznamen "Domina" von uns in der Schule erhalten hat. Ihr Wort war Befehl und keiner wagte es ihr zu wiedersprechen.
Wie von selbst gingen meine Hände nach unten. " Geht doch kleiner"( klein? Ich war 1.79m sie 1.80m. ich 19 sie 39) Sie musterte mich vielleicht 20 Sekunden dann kam sie näher. Als Sie noch einen halben Meter von mir entfernt war, spürte ich wie ihre rechte Hand meinen Penis umschloss und sie ihn langsam wichste.
"Das will ich schon lange tun kleiner. Schon seit ich dich das erste mal hier nackt gesehen habe. Du hast mich aber nicht bemerkt. " "Lange tun? Ich verstehe nicht sie sind doch meine Lehrerin. Das dürfen wir nicht!" " Falsch. Ich war deine Lehrerin. Ich bin seit 2 Monaten nicht mehr deine Lehrerin." Sagte sie mit einem Lächeln auf den Lippen. Oh Gott Sie hatte Recht. Das hier war nicht mehr verboten.
Ihr Lächeln wurde immer breiter und dann ging sie ging sie in die Knie. Mein Schwanz war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt und sie wichste ihn weiter und sah mit einem gemeinen Grinsen zu mir rauf. " Du weißt was jetzt passiert! Sag Stop und ich gehe!" Mal ehrlich wär hätte da Stop gesagt? Ich blieb stumm. "Guter Junge." Und dann berührte ihre Zunge meine Eichel. Leckte sie, umkreiste sie und leckte weiter. Wow das war besser als ich je gedacht habe. Und es ging gerade erst los. Jetzt um stülpte ihr ganzer Mund meinen Penis und sie bewegte ihn vor und zurück erst langsam dann immer schneller werdend. Dabei kamen ihre Lippen meinem Bauch immer näher und näher. Bis meine gesamten 19 cm in ihr waren. Ihre Hände hatte sie inzwischen auf meine Pobacken gelegt und benutzte sie als Unterstützung. Immer schneller wurde sie. Ich glaube sie wollte das ich in ihr komme. Es war so geil. Automatisch legte ich meine Hände auf ihren Kopf um sie zu ficken. FEHLER GROẞER FEHLER. Auf einmal passierten 3 Dinge auf gleichzeitig. Zuerst hörte sie auf sich zu bewegen dann gruben sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und ich spürte ihre Zähne an meinem Schwanz.
Und wieder gingen meine Hände wie von selbst nach unten. Sofort setzte Frau Schmidt ihren Mundfick fort. Ich schwöre sie hat mich gefickt nicht ich sie. Und wieder wurde sie schneller. Aber ich wollte noch nicht kommen. Wollte nicht das Frau Schmidt aufhört mich zu ficken. Ich spürte wie der Höhepunkt immer näher kam. Ich weiss nicht wie lange sie mich gefickt hat 1 Minute 10,20,30 keine Ahnung. Dann war es soweit ich verlor den Kampf ein gewaltiger Orgasmus überkam mich, und ich spritze ihr in den Rachen. Sie hatte gemerkt das es so weit war und hatte mit ihren Lippen an meinem Bauch gestoppt damit kein Tropfen daneben ging. Als mein zucken aufhörte ging ihr Kopf langsam zurück aber ihre Lippen blieben um meine Eichel geschlossen und mit ihre Zunge liebkoste sie diese weiter. Nach 2 Minuten hörte sie auf und stand wieder auf. " Du hast länger durchgehalten als ich dachte Kleiner. Gut gemacht." Jetzt war ich derjenige der lächelte. Frau Schmidt hatte mich gelobt. Das kam nie vor. " Mir viel auf das ihre Hand meinen Penis immer noch umfasste und er schon wieder steif war. "Willst Du mehr? " Sie kam näher. Ganz nah. "Willst Du mehr Kleiner? "
"Ja " sagte ich leise. " Bitte ich will mehr." "Gut. " Sieh lies meinen Schwanz los und ging 2 Schritte zurück. " Ich wohne Bahnhofstraße 7 . Mit dem Rad einmal um den See kannst Du in 1 Stunde da sein. Brauchst Du länger bleibt die Tür zu. Sie hob ihr Rechtes Handgelenk und betätigte an ihrer Uhr einen Knopf. "Der Countdown läuft." Sagte sie mit einem Lächeln drehte sich um und ging ins Wasser um zu ihrer Wohnung zurück zu schwimmen. Ich konnte ihr nur verdutzt nachschauen.
Wenn ihr wissen wollt wie es weiter geht dann sagt es mir. Ich hoffe es hat euch gefallen.
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highheelfee · 7 months
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Danke für die Spender von Trinkgeld...auch das hilft mir meine Kanäle für euch auf allen Plattformen weiter zu betreiben 💋♥️💋♥️
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Nachlese
Herrschaften und Oukies!
Sicher gelandet. Deutschland hatte uns wieder.
Boah, ist das kalt hier! Hallo Deutschland. Hallo Alltag ...
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Ich wollte zurück, jetzt sofort: in den nächsten Flieger steigen und zurück. Zurück auf den Aussichtsberg, um den Sonnenuntergang über die nahezu unendliche Weite zu sehen. Zurück in die Wildnis, um Zebras, Giraffen und Warzenschwein zu entdecken. Zurück, einfach nur zurück ….
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Die Prozedur nach der Landung lief einfach nur toll. Wir wurden von einer super aufgeweckten Dame (wahrscheinlich Portugiesin) vom Assistenz Team mit ihrem Wägelchen abgeholt.
Unser umfangreiches Gepäck plus uns 3 verstaute sie extrem versiert auf dem Wagen und ab ging die wilde Fahrt durch den Airport.
Die toughe Lady arbeitet seit über 20 Jahren am Frankfurter Flughafen, kannte jeden Winkel und damit auch jede Abkürzung. Ständig sagte sie: "Ich darf hier gar nicht lang fahren - aber ich fahr hier trotzdem!" Es wurde gehupt und Achtung! Attention! Excuse me! Entschuldigung! gerufen.
Und so waren wir schon kurze Zeit später am Auto im Parkhaus. Zack, zack, war das Gepäck abgeladen. So schnell hat uns noch nie einer durch den Flughafen gelotst. Die Dame hat uns locker eine Stunde Zeit verschafft. Für soviel Chuzpe und Einsatz gab es natürlich noch ein Trinkgeld!
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Jetzt kommt die Zeit, die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen:
Neuestes Gerücht: Die beliebte Unterkunft Voigtland steht zum Verkauf!
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Farm Heimat war der absolute Knaller, genau richtig zum ankommen. Total engagierte Familie, die ihre Gäste betreut, wie alte Freunde. Preiswert, einfach und mitten drin im Farmleben. Super!
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Die Lapa Lange Lodge ist eine bekannte Größe. Die Bungalows am Wasserloch sind spitze. Die anfänglichen Unstimmigkeiten lösten sich in Luft auf. Meine Mutter wurde zum Abschied gedrückt und geherzt. Von daher ebenfalls: Super!
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Die Kalahari Game Lodge ist leider ein Opfer dieser radikalen Umsetzung dieses Gesetzes zum Umgang mit den Wildtieren geworden. Von den ehemals 23 vorhandenen Löwen auf dem 24 000 Hektar(!) großen Geheges, die sich komplett autark ernährten, durften nur noch 4 Löwen verbleiben.
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Der Rest musste/wurde umgesiedelt werden. Was mit den restlichen, noch vorhandenen, Tieren geschieht (geschehen soll), ist derzeit noch unklar. Die Lodge muss sich umstrukturieren, sonst können die dicht machen. Immer noch gut, aber nicht mehr besonders.
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Das Canyon Roadhouse ist eine routiniert geführte Unterkunft der landesweit bekannten Gondwana Kette. Auf meine spezifischen, per Email geäußerten, Zimmerwünsche wurde schnell geantwortet und wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Das Gästehaus mit dem typisch afrikanischen Namen "Zur Waterkant" in Lüderitz ist eine ebenfalls eine einfache, aber mit viel Herzblut geführte Unterkunft. Sehr persönlich, sehr familiär und kein Schnickschnack. Sehr gut!
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Großes Kompliment auch an die Gastgeber der Kronenhof Lodge. Bei dieser Unterkunftsgröße hätten wir so eine herzliche und persönliche Betreuung niemals vermutet. Hoffentlich können sie sich diese Begeisterung noch lange erhalten - insbesondere bei dem unverschämten Verhalten der Camper. Der engagierte Gastgeber heißt übrigens Tjaard Velder. Super!
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Das Desert Camp in Sesriem hat durch den Abriss der alten Zelte und den kompletten Neubau zwar an doppelter Größe dazu gewonnen, dafür aber auch deutlich an Komfort. Hier wurden ebenfalls meine geäußerten Zimmerwünsche wunschgemäß umgesetzt. Sehr gut!
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Der Rundflug über das Sossusvlei war für meine Mutter eines der schönsten Erlebnisse dieser Reise.
Die Otjohotozu Guestfarm hat uns ebenfalls super gefallen. Engagierte Gastgeberin. Die neuen, riesengroßen Zimmer sind wirklich Klasse. Leider keine Klimaanlage, sondern nur ein Deckenventilator. Gut!
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Die Okutala Lodge würden wir nicht mehr buchen. Da fehlt es an Führung des Personals, die alle machen was sie wollen. Gamedrives nicht verfügbar, wegen geht nicht (keine Lust außerhalb von 8 - 19 Uhr) zu arbeiten. Frühstück auch eher lieber erst ab 8.30 Uhr möglich. Falsch verbuchte Speisen & Getränke und der unverschämteste Gatekeeper, den wir jemals (weltweit) erleben durften. Ausreichend!
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Die Otjisazu Guest Farm hat ebenfalls nicht unseren Geschmack getroffen. Zu reservierter, meist abwesender Gastgeber und zu spartanisch eingerichtete Zimmer, wenn auch klimatisiert. Befriedigend!
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Sehr schön und wirklich auf internationalem Niveau ist die neue Lounge des Hosea Kutako Airports von Windhoek geworden, obwohl ich das rosa Plastiksofa schon vermisst habe.
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Mehrere Raumaufteilungen halten den Geräuschpegel niedrig und die wartenden Passagiere privat.
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Ein gutes Angebot an warmen Speisen: es gab Steaks vom Game und Hähnchenschenkel, dazu verschiedene Beilagen, kalt und warm.
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Knabbereien, Müsliriegel, Croissants, Desserts und Alkohol jeglicher Art.
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Moderne Toiletten mit Handgriffen, auch für ältere Menschen gut geeignet.
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Dazu gibt es hochwertige Handseife und eine schöne Handlotion.
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Etwas unglücklich gelöst, ist die Zusammenfassung von Behindertentoilette und Dusche. Dieser Raum ist natürlich nonstop belegt und es war mir nicht möglich dort rein zukommen.
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Die Internetverbindung ist leider total überlastet, so dass wir einen Hotspot einrichten mussten, um die letzten Mails loszuschicken.
Die größte Überraschung war unser Flug mit Discover Airlines, vormals Eurowings, die aktuell eher durch negative Presse auf sich aufmerksam machen. Sehr gutes Essen, super aufmerksames Personal. Bedingt durch den Fluggerätewechsel auf eine kleinere Maschine (vormals Edelweis), bei unserem Hinflug, waren die Sitze in der Business Class extra groß. Top!
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Auf dem Rückflug wurde dann, durch das nahende Ferienende, wieder die normal große Maschine eingesetzt. Auch hier top Essen und ein mega, mega, mega engagierter Kabinenchef.
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Während ich vor der besetzten Toilette wartete, sprach er mich an, ob denn alles in Ordnung wäre. Ich erklärte, dass bei dieser Reise meine Mutter 82jährige Mutter im Mittelpunkt stehen würde und skizzierte kurz die Umstände, die uns zu dieser Reise führten.
Daraufhin drehte der Mann (wohnhaft in Köln *zwinker* *zwinker*) aber so richtig auf. Kurze Zeit kam er und erklärte meiner völlig verblüften Mutter: "Sie sind heute meine Kööönigin!" Anschließend wurde sie von vorne und hinten betuddelt. Kurz vor der Landung kam er noch einmal, hielt eine kurze Ansprache für sie, in der er ihr, im Namen des gesamten Bordpersonals und der Lufthansa Gruppe, zu ihrem ersten Langstreckenflug ihres Lebens gratulierte.
Dazu gab es noch eine Flasche Champagner, einige ausgewählte Knabbereien und eine große, weiße Serviette, auf die ein Flugzeug gemalt war und jeder vom Personal unterschrieben hatte.
Wir hatten alle ein bisschen Pipi in den Augen - und ich bin mir sicher, dass meiner Mutter dieses Erlebnis lange im Gedächtnis bleiben wird. Außerordentlich!
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Die Reise war natürlich sehr anstrengend - zumal uns erstmalig, in vollem Umfang, der tatsächliche, geistige Zustand meiner Mutter bewusst wurde.
Mit einer 82jährigen Mutter reisen, war ein bisschen, wie mit kleinen Kindern reisen. Da muss man auch immer aufpassen und erklären: keine Steine mit bloßen Fingern umdrehen, nicht im hohen Gras, nicht dies, nicht das ...
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Man musste ständig hinterher sein, dass tatsächlich auch Sonnenschutz aufgelegt wurde, der Hut auf dem Kopf saß, getrunken wurde, die richtige Kleidung angezogen wurde, die Türen geschlossen waren, keine Schuhe draußen auf dem Boden zum Lüften standen usw. usw. - und das manchmal 5x täglich.
Micha meinte zu einem Zeitpunkt, als sie wieder mit ihrem alten, russischen Fernglas in der Gegend herum suchte und nichts sah: "Wir können schon froh sein, dass sie das Ding nicht verkehrt herum vors Gesicht hält!"
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
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Wir lesen uns wieder im Mai & Juni, wenn Ihr möchtet, wenn es für uns noch einmal nach Südengland, die Isle of Wight und (erstmalig) Cornwall geht.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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einzilpik · 8 months
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Erinnerungen eines Kellners
Ich war frùher Kellner, es ist ewig her,
Im Bord-Restaurant eines TEE*.
Der Zug hat früher in halb Europa verkehrt.
Das Publikum war damals hoch kultuviert.
Richt'ge Damen und Herren in edlem Zwirn.
Ich mit Fliege, weißer Jacke, beides mochte ich gern.
Trinkgelder gab es in großen Scheinen,
Die dachten im Großen und nicht im Kleinen.
Damals reiste vor allem die "Haute Volee".
Und ich mittenmang als Servicekraft im TEE.
Dann wurde Europa effizienter gemacht.
Die Kellner in den Zügen verschwanden fast über Nacht.
Sparsamkeit wurde auf einmal ganz groß geschrieben
Und alle Verschwendung hinausgetrieben!
Die Gäste stehen Schlange im automatisierten Bistro
Jeder kann heute reisen und wird doch nicht froh.
Jeder wünscht sich einfach nur, er wäre am Ziel,
Die Fahrt im Zug die gilt nicht mehr viel.
Oft denke ich zurück mit leisen Weh,
An meine Zeit als Servicekraft im TEE.
___________
TEE: Trans-Europ-Express
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Übrigens erklärt Marcuse, dass seine Fahrt auf der Touristenklasse ihn durchaus befriedigt hat. Seiner Erfahrung nach bekommt man, selbst wenn die Agentur keine Einzelkabine mehr hat, eine solche auf dem Schiff jederzeit gegen ein kleines Trinkgeld. Das Essen besteht freilich nur in ein paar Semmeln und Wasser zum Frühstück, zum Mittagessen gibt es eine Art Haferflockenbrei, abends für weibliche Passagiere ein Törtchen, für männliche saures Bonbon. Meine Frau wird sich jedoch noch an die Linie, mit der Sie fahren, wenden, dass Ihnen, gegen eine mäßige Erhöhung des Preises, zusätzlich zu jeder Mahlzeit eine Portion Blumenkohl serviert wird. Wenn Sie an mich persönlich kabeln, werde ich für Karamellpudding sorgen.
Horkheimer an den nervösen Löwenthal vor dessen Abreise ins amerikanische Exil
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lotus-ignis · 3 months
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Ich mach das jetzt wie expectiations und schreib das in einem Rutsch.
Armer, armer, schwuler, schwuler Mirko
Ich bin so verknallt in Sabine.
Mirko der Lebensretter.
Alberich sieht so cute aus in ihrem Outift
Sabine hatte für jeden ne eigene Persönlichkeit. Ich liebe sie so sehr.
Arschloch schreit seine Kinder an.
Sie ist aber auch hübsch ich hätte mich auch in Sabine verknallt.
Ich bin ja gegen untreue, aber bei der Frau hätte ich auch ne Affäre gehabt. Solch eine bitch.
Ich liebe sie! Sie ist eine spionin und verprügelt Leute und hat einen Garten voller Gift! Sie ist so toll!
Die Eichhörnchen werden auseinander genommen.
Sie ist... war so toll. Ich verknalle mich gerade in eine tote Frau...
Ich habe einen Typen. Ältere, harsche Frauen die mich unter Umständen außer Gefecht setzen könnten.
WILLHELMINE MEIN LIEBLING!!
Wenn Vaddern geht werd ich heulen.
Alberich angezogen wie Indiana Jones.
Boerne wird schwerhörig.
Es ist offiziell, ich shippe Boerne und Alberich.
Boerne wird zum Archäologen. Oder zu einem dieser "armen" youtuber die eine ganze Stadt innerhalb eines Tages aus Matsch bauen.
Boerne sieht irgendwie attraktiv aus, so dreckig und im Hemd.
Ich will das sie mal Tomaten auf meinem Leichnahm anbauen.
Whew. Nicht mehr so verknallt. Ich musste nur einmal Willhelmine sehen um mich wieder gerade zu setzen.
Mittlerweile sagt Boerne gemeine Sachen weil er Alberich Trinkgeld geben will.
Sie war so hübsch! Ist es immer noch tbf.
Wilhelmine und ihr wildes Liebesleben. Poly Wilhelmine confirmed.
Sie ist so hot.
Mirko war so kurz davor ein edit zu machen. Mit Musik und allem.
Er macht ein edit!
Poly.
Ich sage sie wurde elektifiziert.
Ship. Sie sind so in ihrem Element.
Diese ganze Tankstelle ist illegal.
Aww. Sie haben ein date! In der Leichenhalle!
Armer Vaddern hat immer noch kein Waschbecken.
Noch ne Leiche?
Oh. Gleich ist es Thiels Leiche.
Oh nein. Was wenn sie gleich den alten Mann des Mordes bezichtigen.
Er war so in sie verliebt.
Armer Kerl.
Er war SO in sie verliebt.
Aua.
Wie er das so pish posh gesagt hat "Das muss genäht werden."
Sie ist so toll.
Ohh... die Eisverkäuferin.
Die Musik xD ne Verfolgungsjagd und dazu diese Musik XD
Nen guten Aim hat er xD
Der Münsteraner tatort wird langsam zu ner Comedy Sendung. Ich beschwere mich nicht.
Alberich verdient sich an Boernes Gemeinheit eine goldene Nase.
Die ist auch schon irgendwie attraktiv. Ich mag das Selbstbewusstsein.
Ich liebe sie. Sie ist so cool.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Ich liebe sie.
Wilhelmine mein Liebling!
Ich mag Wilhelmine noch mehr. Sie ist so cool.
Der Auftragsmord mit der Cane. Oder?
Ich fühle mit Thiel. "Ja Vaddern 🙄"
Wilhelmine hat doch eben gesagt das er auch oft zu besuch kam!
Die sind so süß zusammen.
Experiment Russische Eier xD
Okay, sie ist hot.
Hübsche Augen, hübsche Lippen, hübsches Selbstbewusstsein... und sie ist Russin! *Swoons*
Alberich explodiert Eier xD es ist auch so süß wie die beiden wie kleine Kinder vor der Mikrowelle standen.
Yup. Ich shippe Alberich und Boerne.
Sie hat so hübsche Augen! Ich habe eine Schwäche für blaue Augen.
Das Donnerwetter. Mood.
Dafür das ich so kacke im Russisch Unterricht war finde ich die Sprache echt attraktiv.
Ich bin sehr Bisexuell und habe was für Messer.
Schade. Das war sehr hot. Oh was hätte ich dafür gegeben sie mit nem russischen Aktzent reden zu hören.
Die Tankstellen Besitzerin ist cool.
XD dir paket bombe.
Oh... armer Boerne...
Oh oh. Das war echt ne Paketbombe...
Ne! Jetzt kommt echt das CIA und räumt auf!
Das sind die Russen!
Der Münsteraner wird auch immer absurder. Ich liebs.
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