Tumgik
#umfallen
politikwatch · 1 year
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Unter einer #CDU geführten #Regierung würde das über kurz oder lang offensichtlich bedeuten: #Arbeiten bis zum #umfallen oder sogar, das #Rentner zur #Arbeit #gezwungen werden. Man,man was ist nur aus diesem #Land und deren #Politiker geworden❓🤬
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missringsy · 2 years
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unfug-bilder · 15 days
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Den meisten Stress haben "sie" meines Erachtens, weil sie keine Überzeugungen haben, die sie vertreten könnten und vor lauter Angst umgehend umfallen.
(C) Thomas Plaßmann
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iamthedisorder · 8 months
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Blicke können nicht töten, nein,
weil wenn sie es könnten,
würd ich nach dem Blick in den Spiegel
wortlos Tod umfallen.
- iamthedisorder
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doktor-disko · 11 months
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½, oder: Klaviatur des Betons
Neubauten stürzen ein,
Altbauten nicht saniert,
Stadt ohne Mühe,
Stadt ohne Menschen,
Doppelhaushälften
ohne Halbhausdopplung
Straßenzüge voller leerer
Augen, können nicht blinzeln,
niemand senkt ihre Lider,
niemand singt Lieder, hinter
ihren Lidern, niemand wohnt,
sind da und sehen,
wenn sie wach sind,
wer einschläft hat
einen halben Kopf
pro Schulter
~
ein halber Mensch betritt die Bühne
ohne Vorhänge, läuft zwischen
Ruinen und Ruiniertem,
Staubwolken im Takt seiner Füße,
halbe Noten auf
der Klaviatur des Betons,
graue Tasten,
Geschmack von Trockenheit,
Ton der Leere,
Gesang der Sonne, die am
Hang hing und hängt,
dem Untergang trotzend,
Dämmerung seit Äonen
~
ein halber Mensch kennt seinen Weg
nicht, lässt sich fahren von
Straßenzügen, Neonlampen
tropfen von Decken,
Stalaktiten kalten Lichts
Handhalteschlingen wackeln
in der Massenträgheit,
einsam aufgereit,
könnten die Welt verschlingen
und blieben doch leer -
~
Nächster Halt, halb
da, halb Haus,
halb Umfallen, halb Mensch,
zwei Schultern, ein Kopf
eine Gravitation, ein Weg
nach unten
und im Bauch
eine Leere, so groß wie
ein halber Mensch
---
Doktor Disko (2023-10-27)
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forgettable97 · 1 year
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Du liegst im Bett, deine Augen sind auf, du schaut rüber zu deinem Sideboard. Plötzlich bemerkst du, dass du deinen Kopf nicht bewegen kann, nur die Augen gehorchen dir. Arme und Beine lassen sich auch nicht bewegen. Es kommt dir so vor als wiege dein Körper eine Tonne. Dein Atem ist schwach, kaum hörbar, es fühlt sich an als würdest du jeden Moment ersticken. Die Panik lässt dein Herzschlag in die Höhe schlagen. In dir bricht die Panik aus. Auf einmal fällt dir auf, dass die Tür deines Wohnzimmers offen steht. Jedoch warst du dir sicher, dass du dieses geschlossen hast nach dem du dich ins Bett gelegt hast. Du schaust genauer hin. Dabei erkennst du eine sehr dunkle Silhouette in deiner Tür stehen. Du versuchst noch genau hinzusehen. Aus dem Nichts läuft diese Silhouette auf dich zu. Sie kommt immer näher und näher an dein Bett. Aber obwohl sie dir näher gekommen ist, kannst du immer noch nichts anderes als diese dunkle Gestalt erkennen. Kein Gesicht, keine Haare, nur schwarze Umrandungen. Nach dem diese dunkle Gestalt neben deinem Bett angekommen ist, steigt deine Panik immer weiter und weiter. Sie fängt an sich über dich zu lehnen. Ihr Kopf kommt deinem immer näher und obwohl du kein Gesicht erkennen kannst, spürst du wie deine Blicke deine Augen durchlöchern. Aus irgendeinem Grund ist dir auch völlig klar, dass es dich in seinem Moment angrinst. Mittlerweile ist deine Panik so hoch, dass du dich mit aller Mühe versuchst irgendwie zu bewegen um endlich wegzulaufen. Als sich die Gestalt über dich lehnt, lässt sich auch auf deinem Körper sacken und du spürst den Druck auf der Brust, wie schwer diese Gestalt ist und du bist dir nun sicher, dass du ersticken wirst wenn du nicht bald bewegen kannst. Du strengst dich immer mehr an und versuchst jetzt aber nur einen Finger zu bewegen, weil dir die Arme wesentlich schwerer zu bewegen vorkommen. Im allerletzten Moment schaffst du es endlich und richtest dich aus Reflex direkt auf. Du machst das Licht an und suchst im Raum nach der Gestalt. Sie ist weg. Verschwunden. In Luft aufgelöst.
Nacht für Nacht halten dich deine Schlafparalysen wach, du hast Angst, große Angst einzuschlafen, aus Angst, wieder so machtlos über deinen eigenen Körper zu sein. Machtlos was deine Träume mit deiner Psyche veranstalten, währenddessen die nächste Paralyse nach wenigen Sekunden wieder eintritt und dich aussaugen wird. Sie wird sich so lange aussaugen bis dein Körper keine Kraft mehr hat den Tag richtig zu überstehen und dennoch musst du weiter machen, du musst jeden Tag lachen, du musst für die Menschen da sein, die dich brauchen, du musst für deine Tiere da sein, die sich nicht selbst versorgen können. Du musst jeden Tag mindestens 20 mal sagen das es dir gut geht, obwohl du genau weißt, dass du bald wieder umfallen wirst, aus Schwäche deines Körpers, Migräneanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Ohnmacht ist das worauf deine Schlafparalysen und Albträume hinarbeiten, du kannst nichts tun als dich machtlos Nacht für Nacht von diesem Ding aussaugen zu lassen.
Es nimmt dir deine Lebensfreude, es nimmt dir dein ich.
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milyaket · 1 year
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Laufe heute so von der uni nach Hause, fährt ein älterer Herr auf seinem Fahrrad in meine Richtung. Es ging bergauf und das schien ihm zu schaffen zu machen. In meinen Gedanken war ich drauf vorbereitet zur Hilfe zur eilen, sollte er umfallen. In meiner Tagträumerei gefesselt, in dem ich mir das Szenario vorgestellt hatte, wurde ich jedoch ganz schnell wieder in die Realität zurück geworfen. "Scheiß Ausländer" flüsterte er beim vorbei fahren in meine Richtung.
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serenityspielt · 10 months
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Serenity Spielt und die Kammer des Schreckens
Es ist mal wieder an der Zeit, dass Serenity aus dem Nähkästchen bzw. dem Hinterzimmer des Grauens plaudert und euch ungewollte Einblicke in ihr Privatleben gibt.
Meine Mutter und ich haben seit meinem „Umzug“ aus meinem ehemaligen Zimmer in das frühere Wohnzimmer 2015 eine Art Rumpelkammer aus dem nun freien Zimmer gemacht.
Und aus einer „Abstellkammer“ wurde dann zunehmend ein „Wirf alles hinein und stapele bis zur Decke bis niemand mehr laufen kann“-Zimmer, in dem alles bis zum letzten Millimeter ausgenutzt war. Umfallen war praktisch nicht mehr möglich und die Übersicht schon längst verloren.
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Bereits vor einem Jahr hatte ich überlegt, ob es nicht sinnvoller wäre, einfach alles auszuräumen, auszusortieren und neu einzurichten mit passenden Regalen, die nicht aus meinem „Fundus“ stammten und schlichtweg nur in Ermangelung einer besseren Alternative in dieses Zimmer gewandert waren. Meine alten Bücherregale, die noch nie schön, dafür aber günstig, waren, mussten all unsere Werkzeuge beherbergen, alte IKEA-Regale, die (wie ich jetzt durch Fotobeweise weiß) schon seit meiner Kindheit existierten und nur von Raum zu Raum gewandert waren, mussten genügend Stauraum für all unsere Lebensmittel bieten und ausgemusterte Kleidertruhen blockierten den halben Raum, damit wir all unseren restlichen Kram verstauen konnten.
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(Nein, da sind keine Löcher in der Wand, wie kommt ihr darauf...)
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Da meine Mutter letztes Jahr gesundheitlich schlichtweg zu angeschlagen war und auch jetzt immer noch ist, musste das „Projekt Hinterzimmer“ schlichtweg auf Eis gelegt werden und bis jetzt warten.
Ich weiß nicht, welchen Rappel meine Mutter in ihrem Zustand gepackt hat, aber über Nacht bestellte sie drei Schwerlastregale, die alle Regale und Truhen ersetzen sollten und innerhalb einer Woche geliefert wurden. Jedenfalls in Teilen.
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(Alles teilausgeräumt und erstmal von einem Eck ins nächste geschoben)
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Regal Nummer eins war das Kleinste von den Dreien mit knapp 1,50m Länge und 1,80m in der Höhe. Obwohl alle drei Regale vom gleichen Hersteller geordert wurden, war dieses anders in der Bauweise als die beiden anderen und bedurfte einiger Tassen Kaffee zur Beruhigung der Nerven. An und für sich kein Hexenwerk zum Aufbauen, aber stabil sah zunächst anders aus. Die Zwischenstreben, welche dazu dienen sollten, die Traglast der Regalböden besser zu stemmen, wurden nur in sehr schmale Schienen eingeschoben und rutschten munter fröhlich hin und her, während ich wie ein fettes Eichhörnchen in einem Hamsterkäfig herumturnte, um alle Teile zusammenzuhämmern und zu verschieben, bis endlich alles passte und auch zusammenhielt.
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Hier seht ihr das Ergebnis. Erst durch das Einsetzen der Böden wurde das Regal auch wirklich stabil und standfest und konnte beladen werden, um den ersten Schwung an ausgeräumten Utensilien zu verstauen. Irgendwo mussten wir ja alles zwischenlagern, was sich zuvor in dem Zimmer befunden hatte und nun in Klappkörben die gesamte Wohnung flutete und belagerte. Hinter jeder Ecke lauerte einer von ihnen, bereit einem vor Augen zu führen, wie viel unnützen Kram man doch bislang gehortet hatte und dringend durchsehen musste.
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(Dieser Anblick ist noch harmlos - der meiste andere Kram stand verteilt im Rest der Wohnung)
Regal Nummer zwei und drei waren dann zum Glück deutlich leichter und schneller aufzubauen, obwohl sie mit zwei Metern Länge deutlich größer waren. Wenigstens die Zwischenstreben hatten hier vorgesehene Einschublöcher, um sie in einheitlichen Abständen einsetzen zu können.
Das Einräumen habe ich dann allerdings doch meiner Mutter überlassen, da sie „einen Plan™“ hatte und eine sehr genaue Vorstellung davon, wie alles später angeordnet sein sollte. Natürlich ging „der Plan™“ nicht auf und es musste mehrfach umdisponiert werden. Das Eichhörnchensyndrom meiner Mutter setzte sofort ein und führte letztlich, Dank meiner Hartnäckigkeit zur Reduzierung unseres Mülls Hausrates, doch zum Erfolg und alles konnte in der ein oder anderen Form untergebracht werden.
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So sieht das ganze in finaler Form aus – man kann wieder laufen und sieht auch endlich wieder, was tatsächlich an Lebensmitteln und Reinigungsutensilien vorhanden ist. Die Hello Kitty Boxen waren indirekt meine Schuld, da ich Boxen mit anderem Motiv gekauft hatte und meine Mutter auch solche wollte. Sie steht allerdings auf niedlich und rosa – ich eher auf weird und creepy :‘D
Die Kammer des Schreckens ist also endlich wieder die Kammer des betretbaren Bodens. Mal sehen, was das nächste Projekt wird :‘D
Vorerst ist „Winterpause“ angesagt, da die letzten Wochen doch deutlich anstrengender waren als erwartet und sehr an meinen Kräften zehrten. Und da es nun auf Weihnachten zugeht, wartet die Arbeit auch wieder mit unnötig vielen Weihnachtsfeiern und Nachtarbeit auf mich. Serenity Spielt macht also erstmal Pause und wirft alte Playlists in die Warteschleife :‘D
Dafür hat Serenity Scribbles demnächst mehr Content auf Ko-fi und IG zu bieten! Bleibt also gespannt, was als nächstes kommt!
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tberg-de · 1 year
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke
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Auch wir waren unterwegs für die totale Mondfinsternis 2018. Denn die nächste totale Mondfinsternis werden wir sicher nicht noch einmal miterleben. Auf die Gefahr hin, dass einige bereits mit den Augen rollen, möchte ich hier nun meine Fotos veröffentlichen.
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Wohin für die totale Mondfinsternis 2018? Für die totale Mondfinsternis 2018 war der Standort die entscheidende Frage. Nun ist die Gegend um Bremen eher platt und spannende Felsformationen gar nicht zu finden. Auch in der Stadt selber wollte ich nicht fotografieren. Nach einiger Diskussion und Planung fiel unsere Wahl auf den Hohen Berg bei Syke. Mit 63 Metern ist er einer der höchsten Punkte in der Gegend. Hier hält sich die Lichtverschmutzung noch in Grenzen. Zudem ist er relativ gut von Bremen aus zu erreichen. Gegen 19:30 Uhr trafen wir auch pünktlich an unserem Zielort für die totale Mondfinsternis 2018 ein. Wir rechneten bereits damit, nicht die ersten zu sein. In der Tat, die Hardcoreastronomen waren bereits am Start. Natürlich zusammen mit ihren entsprechenden Equipment. Je später es wurde, desto mehr wurde der Abend ein Anwärter für die Kategorie Geile Fotolocations und die Wahrheit dahinter. Meistens ist man bei solchen Events dann doch nicht so allein, wie man es sich selbst wünscht. Das ist mir schon öfters passiert. Bei den Kranichen zum Beispiel oder den Kegelrobben. So richtig einsam kann man wohl auch gar nicht mehr in Deutschland sein.
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Faule Menschheit und Volksfeststimmung Ärgerlich nur, dass einige genau bis hoch zum Berg fahren müssen. Die Bequemlichkeit der Menschen wird auch immer schlimmer. Aber sich wahrscheinlich über Jäger beschweren, die bis direkt an den Hochstand vorfahren. So kann Mutti schön aus dem Wohnwagen Bier und Schnittchen holen, während Vati draußen Sterne schaut. Echt - ich finde diese Faulheit zum K.....! Zum Mondaufgang gegen 21:15 Uhr war leider in südöstlicher Richtung aufgrund einiger Wolken und des diesigen Himmels nur wenig zu sehen. Dagegen spielte sich in entgegengesetzter Richtung ein wunderbarer Sonnenuntergang ab.
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Nach und nach wurde es hier oben richtig voll. Gegen 22 Uhr war der gesamte Berg, der Aussichtssturm und die umliegenden Flächen mit Schaulustigen, Fotografen oder schaulustigen Fotografen belegt. Ganze Familien waren unterwegs zur totalen Mondfinsternis bei Syke. Gegen 22:15 Uhr war hier fast kein Durchkommen mehr. Mehrmals konnte ich mein Stativ nur knapp vor dem Umfallen durch herumtobende Kinder schützen. Eine Würstchen- und Getränkebude hätte hier wohl den Umsatz des Jahres gemacht.
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Die totale Mondfinsternis 2018 bei Syke begann für viele unspektakulär Dann war der Mond auch ganz schwach als rote Kugel am noch blauen Himmel auszumachen. Das war dann auch die totale Mondfinsternis 2018. Jetzt wurde der gesamte Mond durch den Erdschatten verdeckt. Der sogenannte Blutmond erscheint. Für dessen rote Färbung ist das Sonnenlicht verantwortlich, welches von der Erdatmosphäre in den Erdschatten gebrochen wird. Mittlerweile wurden die Sichtverhältnisse besser. Der Mond führte unbeirrt seine Reise weiter und verlässt schließlich gegen 23:20 Uhr den Erdschatten. Das ist am Verlust der rötlichen Farbe zu erkennen. Um 00:27 Uhr erschien der Mond wieder in gewohnter weißer Farbe. Die längste totale Mondfinsternis in unseren Breiten war vorbei.
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Aber es war nicht nur die Mondfinsternis, die es zu bestaunen gab. Gleichzeitig mit der Totalen querte auch die ISS den Himmel und der Mars stand nahe der Erde. Dieses wollte ich in einem Foto festhalten und entschloss mich daher, auf Weitwinkel zu wechseln. Nur den Mond kann jeder fotografieren. Mir war es an diesem Abend auch wichtig, das Umfeld mit einzubeziehen. Da mir vor Ort keine spektakuläre Kulisse zur Verfügung stand, arbeitete ich mit dem, was das war. Die ersten Autos, die den Berg verließen. Mit einer Langzeitbelichtung von 30 Sekunden erzeugten diese dann auch noch schöne Lichtspuren. dadurch entstand dieses Bild.
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Mit dem Ende der Mondfinsternis leerte sich der Hohe Berg auch rasch. Einige enttäuschte Stimmen waren zu hören, die sich das Spektakel wohl grösser und aufregender vorgestellt hatten. Für mich aber war es wieder einmal ein besonderes Naturschauspiel! Wie hast du die Mondfinsternis erlebt? Hinterlasse doch dazu einfach einen Kommentar hier. Read the full article
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Diesen Monat bin ich mit dem allerletzten Tropfen Benzin im Tank dann Angekommen. Am Ende von Etwas, von einem Abschnitt, einer Zeit, am Ende meiner Selbst und vor allem meiner Kraft. Ich habe gearbeitet bis zum Umfallen (im wahrsten Sinne des Wortes) und habe mir die Hornhaut, die ich mir an den Händen erarbeitet habe dafür Stück für Stück vom Herzen gehobelt und war so ehrlich, so verwundbar und angreifbar, wie schon lange nicht mehr. Ich stehe noch. Die Welt ist nicht untergegangen, auch wenn ich mich gezeigt habe, wie ich bin ; verletzlich, zerbrechlich, müde, wankelmütig und so viel mehr. Es gab Menschen, die haben mich gesehen für das, was ich bin. Und es gab Menschen, die haben mich dafür geliebt. Heute ist der letzte Tag, vielleicht für den Rest des Lebens. Oder den restlichen Sommer. Ganz sicher aber der letzte Tag, an dem ich morgens aufwachen musste um Jobs zu machen, die mich nirgendwo hingeführt haben und was jetzt kommt, das ist vor allem eins : wohl verdient. Muff Potter hat dafür ganz wunderbare Worte gefunden: "Und dann der eine Moment /Glücklich ist wer ihn erkennt /Himmel und Hölle, Arsch und Zwirn /Standing Ovations auf allen Vieren." Ich verabschiede mich nun 2 Wochen in eine andere Stadt, die in der ein Zimmer auf mich wartet und Leute, die ich seit Jahr(en) nicht mehr in den Arm genommen habe. Habt es fein & auf bald.
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mondfamilie · 1 year
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gerade soviel wind dass die bäume rascheln und nicht umfallen
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fettereise · 1 year
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Hallo, Osaka! (23.8.)
Wir verlassen Hiroshima und fahren per Zug weiter (oder eher gesagt ein Stück zurück) nach Osaka. Wir kommen problemlos und leider überpünktlich an, denn der vollautomatische Check-in in unserer nächsten Unterkunft ist erst ab 16 Uhr möglich. Der erste Eindruck der Nachbarschaft ist gut: sauber, nicht zu laut, in Metro-Nähe, mit einem Minimarkt (convenience store) nebenan. Wir schlagen in einem italienischen Café etwas Zeit tot und genießen dort tatsächlich exzellenten Cappuccino und Latte Macchiato (und eine Klimaanlage auf Stufe Nordpol sowie blitzschnelles WLAN ;-)). Gegen 4 checken wir in unsere super saubere Unterkunft für ~20€ pro Nacht ein und machen uns kurz mit der Stadt und Navigation via Handy vertraut.
Wir haben für den Abend nur noch ein Ziel: Dotonbori, DAS Ausgeh- und Essensviertel für abends und nachts entlang eines Kanals. Wir steigen aus der Metro aus, biegen einmal rechts ab und sind auch schon da. Ich fühle mich sofort erschlagen von Eindrücken! So viele blinkende Lichter, so viel überwältigende farbenfrohe und riesige Deko, so viele Gerüche, so viel Lärm, so viele Menschen! Auffällig sind insbesondere die großen Figuren über den einzelnen Essensständen und die riesigen Videoleinwände in 3D. Links und rechts des Kanals hängen japanische Laternen, was sehr hübsch aussieht. Auf dem Wasser kann man sogar Boot fahren (oder ein vollautomatisches grell leuchtendes Boot, das nur als Werbetafel dient, fahren lassen). Neben den ganzen Essensständen gibt es hier auch eine Art Riesenrad direkt am Wasser, Kneipen, Konzertsaal und Kino, Glücksspiel und natürlich Shoppingmöglichkeiten bis zum Umfallen. Wir wandern durch die Straßen, saugen die Atmosphäre und die Eindrücke ein. Torben snackt einen riesigen Gebäcktaler mit Käse drin, ich probiere und bewerte das Ding eher mit einer 5/10. Als wir dann so richtig Hunger haben und beide feststellen, dass uns nicht der Sinn nach weiteren mutigen Ausflügen in die japanische Küche steht, verschlägt es uns zum Italiener. Die Pizza ist - vielleicht nur wegen der langen Pizzaabstinenz - echt lecker. Außer uns ist niemand im Laden, zumindest, bis das nächste deutsche Pärchen auftaucht.
Mit vollem Bauch und müde von all den Eindrücken fahren wir zurück zur Unterkunft.
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m-ii-rr-aa · 2 years
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Kennst du dieses Gefühl ignoriert zu werden? Von einem Menschen, der dir etwas bedeutet? Zu dem du nach langem Vertrauen aufgebaut hast, dich geborgen fühlst und denkst es ist alles richtig. Und dann kommt es so wie früher. Ich mein, jeder hat doch diesen Moment, an dem es einem nicht gut geht und man sagt das man keine Zeit und viel zu tun hat, aber daheim auf‘m Sofa gammelt und Netflix schaut. 
Es fällt mir auch schwer darüber zu schreiben, das zu veröffentlichen, aber… ich war nie ein Mensch der über Probleme redet, weil mit oft gesagt wurde das ich zu viel Denke und somit Probleme erschaffe die es nie gab. Vielleicht haben sie ja recht…
„Hör auf, so viel nachzudenken. Du brichst dir dein eigenes Harz.“
Aber ich würde gerne sagen, das ich mich fühle, als müsste ich für alle funktionieren. Funktionieren in einer Welt, in der gerade selber alles zerbricht. Muss da sein, zuhören, Verständnis aufbringen, 100% geben, lernen bis zum umfallen, meine Emotionen kontrollieren und immer sagen, das alles in Ordnung ist, auch wenn es nicht immer stimmt. 
Ständig will irgendjemand etwas von mir und damit meine ich sowas wie… Warum schreibst du nicht mehr? Warum bist du so komisch? Warum redest du nicht mehr? Warum meldest du dich nicht? Warum hast du keine Zeit?  …weil ich müde vom Atmen bin. Müde jedem immer hinter her zu laufen. 
Müde… von meinem Herzen, weil es einen Menschen liebt, der nichtmal weiß, das es mich überhaupt gibt. 
Müde… auf etwas zu warten von dem ich weiß, dass es nie Realität wird…, etwas loszulassen, was eigentlich alles war, was ich jemals wollte…
Vielleicht sind die Menschen, die wir ungewollt lieben, mit denen wir zusammen sein wollen, diejenigen, ohne die wir am Besten sind…
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unfug-bilder · 2 years
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Erdbebensensor
Wenn 4 Dosen umfallen, war es 4 auf der nach oben offenen (s. Abb.) Cola-Skala.
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ailamoray · 1 year
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Mir geht es nicht gut.
Und so zu tun als ob ist einfach ziemlich anstrengend.
Ich will mich einfach nie wieder so fühlen. Doch ich werde für immer diese Phasen haben. Wäre es nicht besser einfach nicht mehr da zu sein?
Ich meine, schau mich an. Man wird vielleicht kurz traurig sein. Aber das Leben geht weiter.
Für jeden Menschen der mich gekannt hat.
Irgendwann bin ich nur noch das Mädchen, aus der Berufsschule, die man gekannt hat.. und das Leben geht weiter.
Und mein Seelenverwandter..? Der verkraftet das. Ich bin seine erste Freundin. Er ist so ein unglaublich toller Mensch. Sieht gut aus, ist wahnsinnig intelligent und einfach perfekt so wie er ist. Ich wünsche mir., er könnte mich durch meine Augen sehen. Fühlen, was ich für ihn empfinde und wie viel Angst ich habe. Denn ihn zu verlieren.., könnte ich nicht verkraften. Also warum darauf warten? Warum darauf warten das die Beziehung in die Brüche geht?
Irgendwann verliert er seine vorhandenen Gefühle für mich, oder lernt jemanden kennen, den er wenigstens Lieben kann. Denn mich kann er wohl nicht lieben… alles gut, er weiß noch nicht was liebe ist und ist sich nicht sicher ob und wann er das jemals für mich empfindet. Ich glaube ich könnte es auch nicht verkraften, wenn sich herausstellt, das er mehr als Verliebtheit nicht für mich empfinden kann. Dann muss es ja an mir liegen. Aber Er wird eine bessere finden, gar keine Frage. Ich meine wer will denn schon jemanden der ständig depressiv ist? Der nicht so schlau ist und ständig auf dem Schlauch steht? Der sich nie schön fühlt. Der keine Komplimente annehmen kann.
Also wäre es okay? Wenn ich einfach umfallen würde und mein Herz aufhören würde zu schlagen? Es muss nie mehr kämpfen. Es kann sich ausruhen. Oder wenn ich einfach einschlafen würde? Mein Atem plötzlich aussetzt und dann ist alles vorbei. Kein kämpfen mehr. Keine Ausreden mehr. Keine Ungewissheit darüber, warum ich mich so fühle und wann das aufhört. Niemand kann mich verletzen. Und ich kann auch niemanden mehr verletzen.
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Würde gerne einfach tot umfallen. Bpd fickt mein Leben.
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