Tumgik
#umzugskarton
mlodymlodymlody · 8 months
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“Sicherer Umzug beginnt mit unseren Umzugskartons – Verpacken Sie Ihr Leben in Vertrauen.” www.as-kartons.de
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http://www.as-kartons.de
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Grüne Umzüge Logistik Bern | Reinigungen #Räumungen Bern ist der erfahrener Partner für anspruchsvolle Immobilienverwaltungen, Architekten, Gebäudemanagement oder Private die Nachhaltige und Nennenswerte Umzug, Entsorgung, Möbellager, Transporte, Verpackung, Möbelmontage Demontage Dienste garantiert werden.
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Grüne Umzüge Logistik Bern | Reinigung Räumung
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Tel.: 031 853 11 00
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deutsche-bahn · 5 months
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Meine Mutter hat mir beim Umzug geholfen, und irgendwie war das dann auch schon das Hauptproblem.
Ich habe eine Wohnung gefunden, in this economy. Also, durch meinen Chef vermittelt bekommen. Und ok- Wohnung ist auch gelogen, ich miete den umgebauten Stall eines skurrilen Engländers, den er selbst zusammengezimmert hat.
Setting the scene: ich habe nicht geschlafen, hatte meinen letzten Zug in der Nacht verpasst und war bis 8 Uhr dementsprechend unfreiwillig unterwegs. Ich bin bereits tot. Wir fahren mit Stiefvater's Firmenbulli zu meiner neuen Adresse. Wie Gott damals aus seinem scheiss brennenden Dornbusch tritt plötzlich mein Chef zwischen zwei Autos hervor. Wir schreien. Ich, weil mein Chef da ist, mein Stiefvater, weil er fast den komischen Mann auf der Straße umfährt, und meine Mutter, weil sie es schön findet wenn wir mal was zusammen machen. Schreien zum Beispiel. Ich bekomme Fluchtgedanken. Mein Chef winkt fröhlich.
Er hat uns einen Parkplatz freigehalten, und möchte doch nur kurz beim Einzug helfen. Die Tochter des Engländers ist seine Frau, erfahre ich. Im Soundtrack der Blockbuster-Verfilmung meines mageren kleinen Lebens spielt an dieser Stelle Numb von Linkin Park.
Wir machen Schlüsselübergabe, meine Mutter schleppt Umzugskartons, mein Stiefvater begutachtet Balken und Tapeten. Ich komme mit drei arg mitgenommenen Pflanzen unter dem Arm die Treppe hoch. Dort steht meine Mutter mit meinem Chef, sie zeigt ihm ganz begeistert den Karton mit meinen Larp-Sachen, inklusive Schwertern. Ich bekomme spontanes Herzrasen. Meine Armbanduhr fragt ob ich meinen Workout aufzeichnen möchte. Nein, ich möchte nichts aufzeichnen, ich möchte jetzt bitte fristlos kündigen.
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Story Time.
mit geld, welches ich eigentlich nicht besitze, habe ich vergangene woche diverse unnötige objekte auf (bald nicht mehr eBay) kleinanzeigen erstanden. ursprünglich ging es um den retro föhn, aus dem ich eine lampe machen werde. dann entdeckte ich ein zugegebenermaßen nicht mehr ganz im topzustand befindliches messingtablett und zwei scheinbar original (??¿??!!?!?) delfter teller. auf demselben profil. für literally n appel und n ei. also hab ich natürlich gedacht "schnäppchen?! i take it all!" lange rede, kurzer sinn, das zeug kommt bei mir an in einem monströs großen paket. like umzugskarton groß. ich so: das kann nicht sein, das wiegt zehn kilo, da sind im leben nicht nur die paar unnötigen sachen drin, die ich bestellt habe! wie wahr, dieser gedanke. der wunderkarton enthielt so viel mehr unnötigen tand... nämlich: diverse fleckige tischdecken aus den 80ern und 90ern, ein enorm hoher messingkerzenständer mit einem enorm großen trompetenden engel daran, zwei original verpackte dvds (My Fair Lady und irgendein anderer amerikanischer film aus den 50ern, dessen name ich vergessen habe und zu faul bin nachzuschauen), ein halbes dutzend kinder matschhosen und regenjacken - schätzungsweise ebenfalls aus den 90ern, eine klassisch rote tartan decke aus 100% lammwolle (noice?!!), zwei schneeweiße stoffservietten aus baumwolle, eine messingglocke in form einer gouvernante ca. 1870er style (bommel innen fehlend), zwei deko püppchen in karierten matchenden outfits (optisch frisch aus der fabrik, definitiv aber eher aus den... 90ern), ein nagelneuer bügelbrettbezug mit gelb-weißem zickzack-muster, ein messingobjekt von undefinierbarem gebrauchssinn in form einer blüte, ein recht großer und flauschiger teddybär mit beweglichen extremitäten und handgestricktem weihnachtsschal, sowie eine halbe papiertonne voll werbeblättchen und altpapier. und das alles zu einem unschlagbaren preis von ich kann mich nicht erinnern, habe ich verdrängt.
The End.
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deancrowleycas · 1 year
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Obacht!
Ich hatte die Ehre, meinen Wichtelpartner @sheepstiel für das Übernatürlich-Event von @wichtelnatuerlich zu beschenken 💜🐑
Die dazugehörige fanfic kann man hier auf ao3 lesen, oder einfach unter dem Trennstrich. ⬇️
"Sach ma, Didi, kann Maggi schlecht werden?"
Der französische Fehler
Karsten betrachtete stirnrunzelnd das angekratzte Etikett auf dem schwarzen Fläschchen in seiner Hand.
Es hatte bei ihrem Umzug wohl besonders gelitten, denn viele der angegebenen Zutaten hatten sich in die absolute Unkenntlichkeit verabschiedet: Neben Salz und Zucker war der Rest absolut unleserlich geworden.
Doch Karsten hatte keine Zeit, dem vergessenen Mononatriumglutamat hinterherzutrauern. Er war zu beschäftigt damit, misstrauisch die Vorderseite der Flasche zu beäugen, auf der durch einen Kratzer anstatt des altbekannten Markennamens nun ein selbstsicheres "Magi" prangte. Magi??? Wenn Karsten eines nicht wollte, dann war es Magie in seinem und Dieters altbewährten Kartoffelgratin. Nein danke, es war auch so schon zauberhaft genug. 
Dieter zuckte mit dem Schultern und stellte einen der Umzugskartons in der Küche ab. Natürlich ließ er dabei seine Muskeln spielen. Zwar war er jetzt verheiratet, aber das hielt ihn noch lange nicht davon ab, seinen Ehemann weiterhin mit seiner außerordentlich stattlichen Form zu beeindrucken. Der Wuppertaler Charme war ein essenzielles Mittel zur Jagd, und Karsten war mit Abstand sein bester Fang, hehe.
"Mhm, glaub net. Salz benutzt man doch in Pökelfleisch un' so, und Maggi hat doch so'n großen Salzgehalt, das kann sogar Dämonen austreiben", bekundete er schließlich. 
Ein Fakt, den sie beim Festessen im Bekanntenkreis herausgefunden hatten. Während Didi, Jakob und Leni gar nicht genug vom Jägertopf kriegen konnten, hatte Krabat von dem Gericht nur einen Löffel genommen, bevor er anfing, sehr merkwürdig kehlige Geräusche von sich zu geben. Zu viel Maggi, war die Devise. Seitdem packte Dieter an jedes Gericht noch ein kleines bisschen mehr, nur um zu vermeiden, dass Krabat sich wieder an jedem Sonntag selbst einlud. 
"Irgendwie vertraue ich dem Braten nicht. Also, wenn's an den Braten kommt. Aber es wäre zu schade, das hier wegzuwerfen."
Mit diesen Worten stellte Karsten das Fläschchen gleich neben Gerds Spreewälder Gewürzgurken im hübschen pinken Einmachglas, richtete seine Kochschürze mit Krawatte, und machte sich daran, das Küchenkabinett weiter akribisch einzuräumen. 
Wenn er dabei sehr schief Last Christmas aus dem Radio mitsummte, dann diente das sowohl seiner als auch Didis moralischen Unterstützung. Und wenn er sich beim Einsortieren extra weit vorbeugte und mit dem Hintern wackelte, dann war dem ebenso. Didi war schließlich nicht der Einzige, der wusste zu beeindrucken. Karsten hatte in den letzten Jahren viel dazugelernt. Besonders in Sachen Verführungskünste. Und in Sachen Würstchen braten.
Draußen mochten zwar die ersten Schneeflocken fallen, aber eines war sicher: In dieser Küche ging es heiß her.
-
So langsam wurde es heimelig im neuen Hause Wuppertal. 
Natürlich standen noch überall Kisten und Kartons im Wege, und nicht allzu selten hörte man Dieter sich seinen kleinen Zeh daran stoßen und von weitem fluchen: "Verflixt und zugenäht, ich glaub mein Schwein pfeift, wenn ich das der Umzugsbehörde erzähle ..." Aber die essenziellsten Dinge waren eingeräumt, die Wände tapeziert (Didi fand es besonders witzig, das Wohnzimmer in einer trompetenden Engelstapete einzukleiden, und Jakob bekam eine Tapete von der Sendung mit der Maus), die Bienenstöcke umgesiedelt, und die BGBs zur Dämonvertreibung zielsicher platziert. 
Sie hatten sich sogar im Flur eine kleine, aber auffällige Pfandflaschenecke eingerichtet, damit Didi sie beim Einkaufen nicht wieder vergaß und zweimal unterwegs sein musste (schließlich war es anstrengender, mit zwei Packungen Eiern zu reisen, als auf einer Jagd zu sein - bei letzterer waren es schließlich nur Didis Eier, die zerbrechlich waren). Manchmal wurde die Pfandflaschenecke auch für Küsschen und Turteleien genutzt. Und seit Neustem hing dort ein Mistelzweig, den sich niemand erklären konnte. 
Um den Umzug etwas leichter zu gestalten, hatten Samu und Leni sich freiwillig gemeldet, auf Jakob aufzupassen. Auch wenn Jakob seit dem Besuch im Meeresmuseum ständig Walgeräusche machte (Samu nahm seinen Lehrauftrag sehr ernst, ihm alles über Naturkunde beizubringen), waren Dieter und Karsten dankbar für die freie Zeit. Die frisch verheirateten Turteltäubchen konnten sie nicht nur effektiv dafür nutzen, die letzten Kleinteile einzuräumen, sondern auch für, na ja, für die nichtarbeitsschutzkonformeren Dinge im Leben eben. 
Mit Anbruch der Adventszeit schien alles perfekt - Dieter konnte seine bierflaschenförmigen Christbaumkugeln aufhängen, ohne dass Samu darüber meckerte, und Käsi konnte meterweise buntes Lametta auf dem Boden verteilen und sich selbst und Didi darin verwickeln. Nach ein paar schämisch grinsenden Aussagen von Dieter ala "du musst das Glitzern an der Spitze unseres Tannenbaums sein, denn du bist mein Engel", entschieden die beiden sich dafür, nicht Karsten an die Baumkrone zu hängen (leider war er zu schwer), sondern 'Schlangi', Jakobs Lieblingskuscheltier. 
Und so begab es sich, dass die beiden gerade mit einem köstlichen Glas heißem Käse zum gelungenen Umzug anstoßen wollten, als plötzlich die Klingel ertönte. 
"Huh, wer issen dit, um die Uhrzeit?" Karsten schaute stirnrunzelnd auf die unsichtbare Uhr an seinem Handgelenk. 
Komisch.
Samu konnte es nicht sein, er hatte einen Zweitschlüssel.
"Also Lieferheld ist's nicht. Die sind nämlich nicht heldenhaft genug, sich durch all meine Schutzvorrichtungen zu trauen."
Didi machte sich keine Mühe, den Stolz in seiner Stimme zu unterdrücken - sowohl angesichts seines grandiosen Wortspiels als auch des Meisterwerks vor ihrer Tür. Hochautomatisierte Bosch-Weihwasserpistolen aus dem Baumarkt hielten alle Arten von Dämonen fern, und das gigantische Schild mit "BITTE KEINE WERBUNG EINWERFEN" bot sogar potentiellen Schutz gegenüber unterbezahlten Zeitungsjungen (gn).
Es klingelte wieder, diesmal etwas länger.
"Ich geh ja schon, ich geh ja schon", murrte Didi und erhob sich aus Karstens Schoß. In seine Deutsche Bahn-Pantoffeln schlupfend (ein Werbegeschenk für Ostern, kam aber erst im November an), schlurfte er zur Haustür. Um einer weiteren Klingel zuvorzukommen, schob er entschieden den Riegel zurück und riss die Türe auf.
"Ja?"
Und traute seinen Augen kaum.
Vor ihm stand, in Lederhose und Hemd gekleidet, ein Jüngling.
Ein junger Mann Mitte oder Ende zwanzig, mit O-Beinen und Cowboy-Hut, und einem erschreckend weißen Lächeln auf den Lippen. 
"Guten Abend, Jens Axel mein Name. Ich hab gehört, ihr seid die neuen Nachbarn?"
"Offensichtlich", meinte Dieter leicht verwirrt.
"Nun ja, ich wollte mich nur vorstellen. Ich bin der Stallmeister vom Hof nebenan. Mann nennt mich auch den Pferdeflüsterer", fügte Jens mit einem Zwinkern hinzu. "Und wenn der Michael mich braucht, helfe ich auch bei den Schafen aus."
"Das... freut mich?", entgegnete Dieter mehr fragend als sagend. 
Jens nahm seine Aussage als ein Angebot, sich an ihm vorbei in den Flur zu quetschen. "Hübsch ist es hier. Ihr habt ja sogar eine eigene... Pfandflaschenecke. Sehr organisiert. Davon muss ich mal meinen Freunden erzählen, zu denen ich übrigens zu 100% ein heterosexuelles Band pflege." 
Mit diesen Worten schritt Jens weiter durch den Flur in Richtung Wohnzimmer.
Dabei machten seine Stiefel ein komisch klackerndes Geräusch - etwa das von hohen Hacken, nur... metallener? 
Ein Blick auf seine Schuhe verriet, dass Hufeisen darunter befestigt waren. Das erklärte natürlich einiges.
Als Jens um die Ecke bog, viel seine Sicht auf Karsten, der noch immer in seiner Bienchendecke eingemummelt auf dem Sofa saß, die Käsetasse in seiner Hand, und bei dem Anblick von Jens große Augen machte.
"Na hallo, Hübscher", pfiff Jens und wackelte verführerisch mit seinen Augenbrauen,
Pah. Von so etwas würde sich Karsten doch nicht beeindrucken lassen, oder?
Oder?
Karsten schluckte. 
Oh.
Plötzlich war Dieter sehr präsent, wie gutaussehend Jens war. Diese grünen Augen, die Sommersprossen auf seiner beinahe-Stupsnase, die vollen Lippen, fast schon für's Küssen gemacht. Ein schmales, langes Gesicht mit starker Kieferpartie und hohen Wangenknochen, und dann diese O-Beine. Er war buchstäblich Karstens Typ. Natürlich würde er ihn attraktiv finden.
Das war gar nicht gut.
"Na ja, das war's für heute, mir ist gerade eben eingefallen, dass wir noch einen ganz wichtigen Termin haben. Komm doch irgendwann nächstes Jahr noch mal vorbei, dann sollten wir bestimmt Zeit haben." Mit diesen Worten schob Dieter Jens zur Tür hinaus.
Mit etwas mehr Elan als benötigt knallte er sie zu und schlug sich auf die Oberschenkel. "Puh, das war knapp. Fast die abendliche Sendung von Richterin Barbara Salesch verpasst, das würde mir Samu nie verzeih'n."
"Aber Dieter, er war doch gerade erst da...", meinte Karsten leicht irritiert vom Wohnzimmer aus.
"Und jetzt ist er weg. Tja, so ist das Leben, da kann man nichts machen."
Also dass Karsten dem Jens so hinterheräugte!
Nur weil er so stattlich war, mit seinem komischen Cowboyhut und den klackernden Hufen. Nicht jeder konnte so gut aussehen wie er. Und dem Grinsen entsprechend wusste Jens das auch. Wie er sich etwas darauf einbildete, unerhört!
Da musste Didi schnell für Ablenkung sorgen. 
Das Erste, was ihm einfiel, war Karstens neue Helene Fischer-CD voll aufzudrehen, aber an Weihnachten fühlte er den Schlager irgendwie nicht so. Und auch sonst gab trotz frischer Umgebung wenig Neues in unmittelbarer Nähe. Außer dem Tannenbaum vielleicht, aber der nutzte ihm wenig. Er war ja nicht Busch aus der Kikinachtschleife.
So zog er sich schmollend auf das Sofa zurück.
Karsten wirkte, als ob er ihren Nachbarn schon wieder vergessen hatte. Gespannt betrachtete er das TV-Abendprogramm (das noch aus einer Naturdoku bestand) und nahm ab und an schlürfend einen Schluck aus seiner Tasse.
Aber Dieter wusste es besser. Wahrscheinlich tat Karsten nur so! Insgeheim dachte er bestimmt daran, wie gut Jens im Reiten war. Immerhin war er doch Pferdeflüsterer. Und Didi erinnerte sich noch genau an den Blick, den Karsten Jens zugeworfen hatte.
Es begab sich, dass Dieter trotz aller Gemütlichkeit der neuen Wohnung an diesem Abend keine Ruhe fand. Zu beschäftigt waren seine Gedanken mit ihrer neuen Bekanntschaft.
Stattdessen heckte er einen meisterlichen Plan aus, wie es nur einem Meisterjäger gerecht werden konnte.
Nein, natürlich nicht, um Jens zu entführen. Also bitte. Er sah zwar übernatürlich gut aus, aber trotzdem war zweifelhaft, ob er etwas anderes als ein Mensch war. Sonst wäre er bestimmt nicht durch Dieters Anlage gekommen.
Nein, Didis Plan wahre viel feinfühliger, ein Akt der Sinne, ein wahrer Hochgenuß, und definitiv etwas, das ihn Karsten zurückgewinnen lassen würde.
-
Karsten hatte in der letzten Nacht besonders gut geschlafen. 'Erinnerungsschaum' - aka. ein 3.600€ Aqua Comfort Wasserbett von Matratzen Concord - tat da wirklich Wunder. Auf diesem Bett fühlte sich Karsten nicht nur wie ein Fisch, nein, er fühlte sich so leicht, als ob er wieder Flügel hätte. Und diesen Eindruck bekam er sonst nur, wenn er Red Bull trank.
Gähnend und sich räkelnd kletterte er aus dem Bett.
Didi war schon wach, komisch. Normalerweise war Dieter ein echter Langschläfer, und vor zehn Uhr morgens nicht wach zu kriegen.
Kurz überlegte Karsten, ob er sich an einer Runde Morgenyoga versuchen sollte (er hatte ein paar neue Tricks von Samu gelernt), entschied sich dann aber dafür, erst einmal eine Tasse Kaffee zu Genuss zu ziehen.
Mit einer halben Socke um den Fuß stolperte er die Treppe herunter, als plötzlich laut sein Lieblings-Blümchen-Song ertönte.
Huch? War die neue Stereoanlage, die Dieter sich letztens gegönnt hatte, etwa schon kaputt? Oder hattet er wieder Mal unterbewusst im Traum mit seiner Gnade dem Gerät seine Lieblingsmusik eingeflüstert? Beides möglich und natürlich gleichermaßen plausibel.
Dann rutschte Karsten auf etwas aus. 
Auf etwas länglichem, festen, schlangenartigen. Jedoch durch sein Glitzern überraschend wenig phallisch.
Lametta.
Das Lametta war überall, bedeckte fast den ganzen Flur.
Karsten liebte Lametta.
Jedoch fragte sich, wo das ganze auf einmal herkam.
Normalerweise rollte er sich auf dem ganzen Lametta nur im Wohnzimmer herum, um fremde Menschen nicht zu verschrecken, die durch das Fenster hineinschauen könnten. Und, weil Didi bei zu viel Glitzer immer etwas mürrisch wurde. 
Nun gut, er wollte sich nicht darüber beschweren. Er rollte sich ein Paar Lamettafäden um die Schultern als stylisches Accessoire, und betrat das Wohnzimmer, durch das der Weg in die Küche ihn führte.
Was er dort sah, ließ ihn regelrecht erstarren.
Didi stand im Weihnachtsmann-Kostüm in der Mitte des Raumes und wiegte sich zur Musik.
Seine grünen Augen waren auf Karsten gerichtet, während er langsam mit der Mütze auf seinem Kopf spielte und eine Flasche in seiner Hand schüttelte.
Irgendeine Flasche? Nein. Es war eine brandneue Maggi-Flasche, mit perfekt leserlichem Etikett und garantiert noch haltbar.
"Meine Zuckerschnute, ich hab dir neues Maggi besorgt. Ich hoffe, du magst meine Zuckerstange noch", sagte Dieter mit lieblicher Stimme. "Frohe Vorweihnachten!"
Karsten war ganz überwältigt von dem prachtvollen Anblick. Neues Maggi? Ein Dieter im Weihnachtsmann-Kostüm? War er denn etwa schon wieder im Himmel?
"Natürlich will ich deine Zuckerstange, mein Liebling. Wie solltest du denn auf etwas anderes kommen?"
Plötzlich fing Didi an, zu schniefen. "Na wegen Jens. So wie du ihn gestern angeschaut hast, dachte ich, ich bin nicht mehr gut genug für dich."
"Wegen unseres neuen Nachbarn?", fragte Karsten verwirrt.
Didi nickte, seine Wangen rot angelaufen. "Du hast ihn so lange angeschaut."
"Ich war nur verwirrt, weil ihr beinahe identisch ausseht."
"Was?"
"Na ja, ihr könntet Zwillinge sein." Karsten zuckte mit den Achseln. "Er hat mich an dich vor ein paar Jahren erinnert. Daran, wie wir uns kennengelernt haben, damals auf der ersten deutschen Papier- und Siegelmesse. Aber ich liebe nur dich."
"Aber Jens hat Cowboystiefel."
Karsten zuckte wieder mit den Achseln.
"Und Hufe!"
"Und ich habe den talentiertesten Jäger in der ganzen Aldi-Süd-Region. Und den mit den meisten Gefühlen. Wer sonst würde mir murrend einen Plüschpullover zu Weihnachten stricken?"
"Also war alles nur ein Missverständnis?"
"Ja", antwortete Karsten und küsste Didi sanft.
Der nun beinahe genauso rot war wie sein Weihnachtsmann-Kostüm.
"Aber die Blümchen-Musik kannst du trotzdem anlassen. Ich mach uns jetz' erst man 'n Kaffee."
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olgalenski · 17 days
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Anjas Frankfurt rewatch - hinter dem Spiegel
finde es sehr gut dass es einfach direkt an kälter als der tod anschließt.
oder zumindest fast
"Geben Sie uns eine Einschätzung zu Ihrem Kollegen brix." "ich finde er sieht ganz gut." okay cool ja nee ich bin absolut chill und musste grad nicht nach 1 minute pausieren es ist alles normal und entspannt
das is aleksander tiedemann aus dark hallo schön dich zu sehen
oh hey die folge wurde von erol yesilkaya geschrieben
ja erklär dem spusi-fotograf wie er den tatort fotografieren soll. ich liebs sehr aber er nich so xD
warten bis das telefon nich mehr klingelt fühle ich sehr
ey riefenstahl lass sie mal bitte ausreden hier
oh yeah flashback zu brix background whoo
dedum
sie hat hier noch umzugskartons rumstehen und ich hab trotzdem nich mitbekommen, dass sie nich die ganze zeit in frankfurt gelebt hat. wie wenig hab ich aufgepasst beim ersten mal gucken
ah das war die szene in der ich dachte, er hat einfach keine Tür in seinem Bad
also ich hätte preiss jetzt mit einem s geschrieben aber gut
in dem kiosk läuft im hintergrund atemlos. vielen dank für den ohrwurm -.-
sie is so gut ich lieb sie so sehr
einfach irgendwelchen scheiß labern um die frage schön zu umgehen
warum hat sie ihn grad angerufen, wenn sie vll mit dem gespräch beschäftigt ist?
armer jonas
oh ja wir fälschen durchsuchsunsbefehle
also das schreiben undd rucken is kein problem, aber der stempel is dann riskant okay
ich lieb ihr auto
russisch kann er auch
aber annas blick war sehr amüsant
der typ is so scheiße ey
aber xDDDD der typ mit dem ausweis is grad aufgetaucht
diese szene wenn der typ vom balkon fällt is ein bisschen amüsant so von. ja ich steck das geld einfach mal ein okay mein dude
ja wohl doch nich so in sicherheit
ja und das is n problem mein lieber
ja ok war doch noch so n problem i guess
aber wer hat geschossen?
aso ja warm frag ich eigentlich
warum sitzt sie in seinem dunklen büro ey
ach riefenstahl hat die patronen verschwinden lassen.
ja er is schon eig n guter
hab voll vergessen, dass er im Krankenhaus gelandet is
wieso kriegt der nur 15 jahre?
uhhh bissi psychospielchen und ihm nen geist zeigen heheh ich liebs
yes brix, das is dein neuanfang. wir lieben es
schön die Koordinaten von der JVA geben. hehehe
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susen70 · 5 months
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Die allerletzten Umzugskartons sind auf der "Sun Valley Ranch" in Chestnut Ridge eingetroffen.
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mistofstars · 1 year
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Klar! Einfach so die Kohle im Umzugskarton!
Adam. Du Crazy Sau 😂😂
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umzugsfirma2023 · 1 year
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umzugreinigung-bern · 2 years
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mlodymlodymlody · 1 year
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messersschneide · 2 years
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Rauchen
Ich weiß genau, warum ich früher nie mit dem Rauchen anfangen wollte: Der Geruch in den Küchengardinen und im Laminatfußboden, wie meine Mutter sich immer im Bad und auf dem Balkon einschloss, vor allem im Bad, das schmutziggelbe Bad und die braunen Linien zwischen den Kacheln und der Staub im Luftdurchzugsgitter. Die Drainage am Bauch meines Großvaters, weißer Mull schmutziggelb und braun. Der trank aber auch, vielleicht kam das deswegen.
Heute rauche und trinke ich auch. Das heißt wohl, ich bin erwachsen geworden.
Ich weiß genau, warum ich meine erste Zigarette geraucht habe. 18. Geburtstag, zum ersten Mal offiziell – und freiwillig – Alkohol, und das Mädchen, das mir den Long Island Iced Tea bestellt hatte, hatte eine Zigarette zwischen ihren vollen, vollen Lippen, und sah so schön dabei aus, so schön. Die nahm ich dann.
Ich weiß genau, warum ich mit dem Rauchen angefangen habe. Das war Jahre später und eine Frau. Als sie weg war, kaufte ich mir meine erste Packung. Vielleicht rauche ich meine letzte, sobald ich sie wiedersehe. Das ist jetzt neun Jahre her.
Ich habe schon sehr oft mit dem Rauchen aufgehört, ohne zu wissen, warum. Vielleicht war ich da nach anderen Dingen süchtiger.
Ich weiß genau, warum ich früher immer ein Feuerzeug mit mir trug, auch wenn ich gerade wieder aufgehört hatte mit dem Rauchen: mein Feuerglanz in den Pupillen von Frauen, deren Haare sich lockten wie Qualm in Windstille, und lockten, lockten, lockten.
Ich weiß genau, warum ich damals die erste Zigarette auf meinem Arm ausdrückte. Das ist jetzt neun Jahre her. Vor neun Jahren, als die Frau noch da war, habe ich sie darum gebeten, dass sie es für mich macht.
Ich weiß genau, warum ich damals, vor neun Jahren, Zigaretten auf meinen Armen ausdrückte. Die Schnitte sind länger her. Da weiß ich es nicht.
Ich hatte einen Mann kennengelernt, der nicht raucht. Aber von alten Blasen blieben die Narben und Einsamkeit hing noch immer schmutziggelb und faulend an den Lungenästen, auch wenn ich nach ihr nicht mehr süchtig war. Als ich auf dem Bordstein saß, von ihm abgewandt, Zigarette zwischen zitternden Fingern, nahm er sie mir ab und zog daran. Ich hatte mich lange nicht mehr so wenig einsam gefühlt.
Ich habe ihn verlassen. Ich weiß nicht, ob er vielleicht wegen mir selbst mit dem Rauchen angefangen hat, wie ich es vor neun Jahren getan hatte, eine Kettenreaktion, ein Erdrutsch. Ich verlasse, ich packe meine Umzugskartons nicht aus, ich sitze am Rand mit abgespannten Schenkeln, es gibt nichts und niemanden, den ich nicht verlassen, womit ich nicht aufhören könnte, nichts, wonach ich süchtig bin.
Ich fahre mit der Zigarette über die größte meiner Narben, ich schreibe mit Jahren Abstand, ich warte, ob da noch was kommt.
Wenn die Zellen, aus denen ein menschlicher Körper besteht, sich alle 7 Jahre komplett erneuern, warum wachsen Narben immer wieder nach, so wulstig stur auf sich selbst hinweisend? Warum hat mein Körper nichts gelernt?
Ich bin 29 und genau so, wie ich mit 20 werden wollte: kalt und gleichgültig wie erodierter Boden und gegen keine einzige Berührung mehr empfindlich. Mit 20 habe ich mir die Krankheit zur Komplizin gemacht. Zwischendurch habe ich sie mit dem Glück betrogen – jetzt, mit 29, habe ich das Gefühl, dass nicht einmal sie mich noch will.
Ich weiß, warum ich rauche: damit es brennt. Ich weiß, warum ich am liebsten blaue Gauloises rauche: die brennen am stärksten. Ich weiß, warum ich die Zigaretten nicht mehr an meinen Armen ausdrücke: meine Arme können alle sehen, meine Lunge niemand.
Ich weiß genau, was ich tue. Ich kenne meine Diagnosen, ich habe eine Erklärung, eine Ausrede, gute Gründe für alles. Nur warum ich wieder mit dem Rauchen angefangen habe, weiß ich nicht.
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finafoxy · 2 years
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Long time no see... 👀 Ich hänge gerade immer noch im Umzug und in zwei Wochen ist schon die @officialvenusberlin 🤩 Seid ihr auch dabei? Ich bin schon so aufgeregt und hoffe, dass ich die passenden Outfits in meinen Umzugskartons finde 😅 #finafoxy #redhead #redheadswithglasses #girlswithglasses #redhair #lingerie #changelingerie #mirrorselfie #venusberlin #newpost https://www.instagram.com/p/CjfZhD6jnUN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Das war die erste Wohnung, in der ich wohnte, nachdem ich von Zuhause ausgezogen bin. Vom Reihenhaus in der Kleinstadt direkt in die Kurfürstenstrasse, Vorderhaus, zweiter Stock. In der Wohnung lebte vorher einmal Walter Benjamin, was mir erst bewusst wurde, als nach ein paar Jahren früh morgens einmal ein ganzes Radioteam vor der Tür stand um sich die Speisekammer anzusehen. Ich wollte mir die Hausnummer immer mal tätowieren lassen und bin bis heute, aus welchem Grund auch immer, nie dazu gekommen. ( Manch einer mag sich vielleicht mehr darüber wundern, dass die Wohnung eine eigene Speisekammer hatte, aber das beste war eigentlich die Höhe von 1.70m meines Badezimmers, da darüber eine ehemalige Dienstbodenkammer lag. Ein kleiner Raum der so niedrig war, dass man nur darin liegen konnte. An dieser Stelle einen Kuss an alle Freunde, die sich regelmäßig in meinem Zwergenbadezimmer den Kopf an der Decke stießen.) Wer noch mit mir in dieser Wohnung wohnte: Mein Onkel, den ich in Jahren nur zwei mal dort schlafen sah, ein Juniordozent der die meiste Zeit am Rudergerät in seinem Zimmer verbrachte, eine Dozentin die es hasste, wenn ich in die Blumenerde auf dem Balkon aschte. Das war die erste Wohnung in der meine Knochen sich Nacht für Nacht dem Erwachsen werden entgegen streckten und meine Freunde mit schallendem Lachen, zitternden Mundwinkeln oder Bleich vor Schock durch die Haustür traten. Ich habe nach dieser Wohnung in vielen anderen gewohnt, manchmal Jahre, manchmal nur vier Wochen. Wenn man mir ab und zu die Frage stellt, wo ich mich zuhause fühle, denke ich immer, ausnahmslos, an diese Wohnung zurück, mit den Bädern, der Speisekammer, dem Durchgangszimmer, ihrem ganz eigenen Geruch, dem Wintergarten, dem Balkon, den endlosen Fluren, dem winzigen Kühlschrank, dem Stuck an den Decken, den undichten Fenstern. Als ich dort auszog, passte alles, was ich besaß, in 2 Umzugskartons. Wenn ich mich heute an diese Wohnung zurück erinnere, passen die Erinnerungen für gewöhnlich in mehr als 2 Umzugskartons.
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kleinichkeiten · 11 days
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// regentropfen fallen auf die grünen blätter und meine kaninchen hopsen auf meinem sofa herum. sie hinterlassen kleine tapser am noch nassen boden, während sie hoch und runter hüpfen. und ich? ich weine mit den wolken, weil alles zu viel ist. zu viel neu. zu viele menschen. zu viele umzugskartons. zu viel pendeln. zu viel jetzt. zu viel von allem. der duft von frischer erde und nassem asphalt kriecht die wände hoch durch mein fenster und streicht mir sachte über den kopf. er vertreibt die kalten gefühle für eine kleine weile. //
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umzug-transport · 13 days
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🚚 Hashtag#ButlerUmzüge🥇sicher💶günstig Hashtag#UmzugsAngebot📌 gut vorbereiten für Hashtag#Kostenübernahme Hashtag#Umzugskosten: So beantragen Sie die Hashtag#Übernahme bei Behörden Ein Umzug kann teuer sein, besonders wenn Sie weite Strecken zurücklegen oder in eine größere Wohnung ziehen müssen. In einigen Fällen können Sie jedoch die Kosten für Ihren Hashtag#UmzugvonBehörden übernehmen lassen. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie das geht. Wann übernimmt die Behörde die Umzugskosten? Die Voraussetzungen für die Hashtag#ÜbernahmevonUmzugskosten durch Behörden variieren je nach Bundesland und zuständiger Behörde. Grundsätzlich können Sie jedoch in folgenden Fällen Hashtag#Unterstützung beantragen: • Umzug aus gesundheitlichen Gründen: Wenn Sie aufgrund einer Behinderung oder chronischen Krankheit umziehen müssen, um Ihre Wohnsituation zu verbessern, können die Kosten für den Umzug von der Krankenkasse oder dem Sozialamt übernommen werden. • Umzug aus beruflichen Gründen: Wenn Sie aus beruflichen Gründen umziehen müssen, kann Ihr Arbeitgeber die Kosten für den Umzug übernehmen. Dies ist jedoch nur der Fall, wenn der Umzug im Interesse des Arbeitgebers liegt und die Kosten angemessen sind. • Umzug aufgrund von Hartz IV oder Grundsicherung: Wenn Sie Leistungen nach Hashtag#HartzIV oder Hashtag#Grundsicherung beziehen, können Sie beim Hashtag#Jobcenter oder Hashtag#Sozialamt die Hashtag#ÜbernahmederUmzugskosten beantragen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn der Umzug notwendig ist, um die Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu fördern oder die Wohnkosten zu senken. Wie beantrage ich die Übernahme der Umzugskosten? Um die Übernahme der Umzugskosten zu beantragen, müssen Sie bei der zuständigen Behörde einen Antrag stellen. In dem Hashtag#Antrag müssen Sie den Grund für den Hashtag#Umzug darlegen und die Kosten für den Umzug belegen. Welche Unterlagen benötige ich? Die erforderlichen Unterlagen variieren je nach Behörde. In der Regel benötigen Sie jedoch folgende Unterlagen: • Hashtag#AntragaufÜbernahme der Umzugskosten • Nachweis des Hashtag#Umzugsgrundes (z. B. ärztliches Attest, Arbeitsvertrag) • Hashtag#Kostenvoranschlag eines Hashtag#Umzugsunternehmens • Quittungen für Umzugskosten (z. B. Miete für Hashtag#Umzugswagen, Kosten für Hashtag#Umzugskartons) Tipps für die Hashtag#Beantragung • Stellen Sie den Antrag so früh wie möglich. • Reichen Sie alle erforderlichen Unterlagen vollständig und fristgerecht ein. • Bewahren Sie alle Belege auf. • Informieren Sie sich vorab bei der zuständigen Behörde über die genauen Hashtag#Voraussetzungen und das Hashtag#Antragsverfahren.
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