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#und kann es euch nicht länger vorenthalten
kathastrophen · 1 year
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tits in tuesday 🦩🦩🦩
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rheingoldweg12a · 3 years
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"Half-Life" von HermysWorld | Tatort
Das war jetzt deutlich mehr Kampf und Krampf gewesen, als es mir lieb war. Aber da ist er endlich...Teil 3...oder zumindest ein Stück davon. 
Da ich inzwischen ein Monstrum von 12k+ Worten geschaffen habe, musste ich das Ganze mit 3 Kapiteln wieder einfangen und zähmen. Am meisten bekümmert mich eh Kapitel 2. Ich wollte euch aber nicht noch länger das erste Kapitel vorenthalten.
Und es tut mir jetzt schon leid, dass es doch erstmal wieder ziemlich düster ist, bevor es in Kapitel 2 endlich besser wird. Ich kann es einfach nicht lassen. Verzeiht mir! Gibt gleich noch eine kleine Wiedergutmachung. 
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bibliothecaria · 4 years
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Illuminati
Robert Langdon ist Professor für religiöse Ikonologie und Symbolologie an der Harvard University in Boston und führt ein vergleichsweise unspektakuläres Leben. Umso überraschender ist ein Anruf, der ihn mitten in der Nacht erreicht. Der Direktor der Schweizer Forschungseinrichtung CERN muss ihn unbedingt sprechen. Zuerst ist Langdon skeptisch, doch als der Name eines uralten Kultes fällt, dessen Symbole nach Jahrhunderten wieder aufgetaucht sind, kann er nicht anders, als dem Ruf zu folgen. Sein Weg führt ihn über die Schweiz in den Vatikan, wo er eine der größten Verschwörungen in der Geschichte der Kirche aufdecken muss. Denn die Mitglieder des Kultes sind Meister der Infiltration, und sie sind zurück: die Illuminati.
Dieses Buch ist der Auftakt zu einer fantastischen Reise durch die Geschichte der Menschheit. Mittlerweile (Stand 2021) taucht Robert Langdon in 5 Dan Brown-Thrillern auf und löst ein geschichtliches und religiöses Rätsel nach dem anderen. In „Illuminati“ beginnt seine Geschichte im Zentrum der katholischen Kirche, dem Vatikan.
Im englischen Original lautet der Titel „Angels & Demons“, was dem Ganzen eine noch geheimnisvollere Note verpasst, jedoch genauso treffend ist wie die deutsche Übersetzung. Kennt man den Inhalt des Buches, wird dessen Bedeutung auch sehr schnell klar.
Als Hauptfigur ist Robert Langdon bestens geeignet. Er ist sympathisch, intelligent und freundlich. Tatsachen und Zusammenhänge erklärt er auf eine sehr charmante Art, sodass man ihm gern zuhören möchte. Außerdem ist er sehr tiefgründig ausgearbeitet mit seiner Vergangenheit sowie seinen Stärken und Schwächen. Irgendwie ist an ihm alles schlüssig.
Im Laufe der Geschichte erleben wir die Perspektiven verschiedener Figuren. Im Mittelpunkt steht natürlich Robert Langdon, aber wir springen zwischen den Kapiteln auch zu Kardinal Saverio Mortati und dem Assassinen sowie in Teilen zu Vittoria Vetra. Letztere war mir auch sofort sympathisch. Sie ist eine sehr starke und unabhängige Frau, hat aber durchaus auch ihre weichen Seiten.
Die Story ist ein Wechselspiel zwischen ruhigen und actionreichen Momenten, wobei die ruhigen Szenen überwiegen, in denen interessante Details erläutert werden. Nichtsdestotrotz sind die Actionszenen sehr gut geschrieben und lassen den Leser mit den Figuren mitfiebern.
Was ich am spannendsten fand, war natürlich die Geschichte der Illuminati, aber vor allem auch ihre Ambigramme, denn damit kommt der Fels erst ins Rollen. Los geht es mit dieser berühmten Abbildung:
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Wenn ihr wissen wollt, was ein Ambigramm überhaupt ist, dann macht jetzt bitte einen Kopfstand vor eurem PC-Bildschirm oder dreht euer Smartphone auf den Kopf. Ihr werdet begeistert sein, ich jedenfalls war es.
Je länger die Geschichte fortschreitet, desto wichtiger werden immer mehr dieser Darstellungen, bis es schließlich zum großen Finale kommt, das ich euch nicht vorenthalten möchte:
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All diese Abbildungen sind im Buch genauso abgedruckt, damit der Leser die Seiten drehen kann, wie auch immer er möchte. Mich persönlich beeindrucken solche Darstellungen und Rätsel immer sehr, und ich freue mich jedes Mal über deren Auflösung. Wenn ihr auch wissen wollt, was es mit den Zeichen auf sich hat, dann müsst ihr unbedingt “Illuminati” lesen.
Ich habe das Buch mittlerweile einmal gelesen (schon ein paar Jahre her) und nun noch einmal als Hörbuch genossen. Beim ersten Lesen hat mich das Ende aller Geheimnisse zutiefst geschockt. Ich hätte niemals erwartet, wer hinter all den Lügen und Intrigen steckt bzw. dass es wirklich so eine weltliche Erklärung gibt. Beim zweiten Mal wusste ich schon Bescheid und konnte das Buch mit ganz anderen Gedanken erleben. Trotzdem hatte ich viele Details vergessen, die ich nun noch einmal neu entdeckt habe.
Insgesamt fand ich „Illuminati“ zweimal ganz wunderbar. Die Geschichte war unheimlich spannend, die geschichtlichen Details waren beeindruckend und die Figuren haben dem Buch Leben eingehaucht. Ich kann den Auftakt der Robert Langdon-Reihe jedem empfehlen, der interessiert an der Vergangenheit der Menschheit und der Kirche ist und Spannung und Action genauso zu schätzen weiß.
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Leiden und Prüfungen – der Segen der Begünstigung
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Leiden und Prüfungen – der Segen der Begünstigung
                     Wang Gang Provinz Shandong
Ich bin ein Bauer und da meine Familie arm ist, musste ich bei der Suche nach Aushilfstätigkeiten immer überall herumreisen, um Geld zu verdienen. Ich meinte, ich könnte mir durch meine körperliche Arbeit ein anständiges Leben verschaffen. Ich erkannte jedoch, dass es in Wirklichkeit für die legitimen Rechte der Wanderarbeiter wie mir keine Garantien gab; oft wurde mir mein Lohn ohne guten Grund vorenthalten. Immer wieder wurde ich betrogen und von anderen ausgenutzt. Nachdem ich ein Jahr schwere Arbeit geleistet hatte, erhielt ich nicht das, was ich erhalten hätte sollen. Ich empfand, dass diese Welt wirklich trostlos war! Menschen behandeln einander wie Tiere, wobei die Starken auf die Schwachen Jagd machen; sie streiten miteinander, sie kämpfen Mann gegen Mann und ich hatte einfach keinen Halt, um so weiterzuleben. In der extremen Pein und Depression meines Geistes und als ich den Glauben ans Leben verloren hatte, teilte einer meiner Freunde mir die Errettung des Allmächtigen Gottes. Seitdem nahm ich regelmäßig an Versammlungen teil, betete und sang mit den Brüdern und Schwestern; wir kommunizierten die Wahrheit und benutzten unsere Stärken, um unsere gegenseitigen Schwächen auszugleichen. Ich fühlte mich sehr froh und befreit. Ich sah, dass die Brüder und Schwestern in der Kirche des Allmächtigen Gottes nicht versuchten sich einander zu überlisten oder Rangunterschiede aufzustellen; sie waren alle ganz und gar offen und vertrugen sich untereinander. Jeder war da, um eifrig nach der Wahrheit zu suchen, damit sie ihre verdorbenen Dispositionen abschütteln, wie Menschen leben und die Erlösung erlangen konnten. Das erlaubte mir, Glück im Leben zu erfahren und den Sinn und Wert des Lebens zu verstehen. Daher entschloss ich mich, das Evangelium zu verbreiten und es mehr Menschen, die in Dunkelheit leben, zu ermöglichen, zu Gott zu kommen, um Seine Errettung zu erhalten und das Licht wiederzusehen. Folglich schloss ich mich jenen an, die das Evangelium verkündigten und für Gott ein Zeugnis ablegten. Ich wurde jedoch wegen des Predigens des Evangeliums unerwartet von der KPCh-Regierung verhaftet und ich wurde auf extrem brutale Weise gefoltert und erlitt grausame Behandlung und Inhaftierung.
Es ereignete sich an einem Nachmittag im Winter 2008, als zwei Schwestern und ich einem Evangeliumskandidaten über Gottes Werk in den letzten Tagen ein Zeugnis ablegten, dass wir von bösen Menschen angezeigt wurden. Sechs Polizeibeamte, unter dem Vorwand, unsere Aufenthaltsgenehmigungen überprüfen zu müssen, stürmten ins Haus des Evangeliumskandidaten. Als sie bei der Tür hereinkamen, brüllten sie: „Keine Bewegung!“ Zwei der bösen Polizisten, als sie sich auf mich stürzten, schienen völlig den Verstand verloren zu haben; einer packte mich vorne an meiner Kleidung, der andere ergriff meine Arme und hielt sie mit all seiner Kraft hinter meinem Rücken, dann fragte er mich grimmig: „Was tust du da? Wo kommst du her? Wie heißt du?“ Ich fragte wiederum: „Was tut ihr? Wofür nehmt ihr mich fest?“ Als sie mich das sagen hörten, wurden sie wirklich wütend und sagten in einem aggressiven Ton: „Egal aus welchem Grund; du bist der, den wir suchen und du kommst mit uns!“ Darauf nahmen die bösen Polizisten mich und die zwei Schwestern fest, schoben uns in einen Polizeiwagen und brachten uns zur örtlichen Polizeiwache.
Nachdem wir an der Polizeiwache angelangt waren, nahmen mich die bösen Polizisten und sperrten mich in einem kleinen Raum ein; sie befahlen mir, am Boden zu hocken und teilten vier Leute ein, um mich zu beobachten. Durch das lange Hocken war ich so erschöpft, dass ich es nicht länger ertragen konnte. Sobald ich versuchte aufzustehen, eilten die bösen Polizisten herbei und drückten mir den Kopf nieder, um mich am Aufstehen zu hindern. Erst gegen Abend, als sie kamen, um mich zu durchsuchen, erlaubten sie mir aufzustehen; nachdem sie bei ihrer Suche nichts entdeckten, gingen sie alle weg. Kurz darauf hörte ich grauenerregende Schreie von jemandem, der im Zimmer nebenan gefoltert wurde; in diesem Moment wurde ich von großer Angst ergriffen: Ich weiß nicht, welcher Folter und grausamen Behandlung sie mich als nächstes aussetzen werden. Ich begann in meinem Herzen, eindringlich zu Gott zu beten: „Oh Allmächtiger Gott, ich fürchte mich sehr im Augenblick; ich bitte Dich, gib mir Glaube und Kraft, mach mich stark und mutig, damit ich für Dich ein Zeugnis ablegen kann. Wenn ich ihre Folter und grausame Behandlung nicht ertragen kann, wenn ich mich umbringen muss, indem ich meine Zunge abbeiße, ich werde Dich nie wie Judas verraten!“ Nachdem ich gebetet hatte, erinnerte ich mich an die Worte Gottes: „Fürchte dich nicht, der Allmächtige Gott der Heerscharen wird gewiss mit dir sein; Er hält euch den Rücken frei und Er ist euer Schild“ („Kapitel 26“ von Kundgebungen Christi am Anfang in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ja, der Allmächtige Gott ist mein Halt und Er ist mit mir; was gibt es außerdem zu fürchten? Ich muss mich auf Gott verlassen, um Satan zu bekämpfen. Gottes Worte nahmen die Ängstlichkeit von meinem Herzen und mein Herz wurde freigesetzt.
In jener Nacht kamen vier teuflische Polizisten vorbei und einer von ihnen deutete auf mich und brüllte: „Wir haben sicherlich einen großen Fisch gefangen! Ihr Gläubige an den Allmächtigen Gott stört die gesellschaftliche Ordnung und zerstört das Landesrecht…“ Er brüllte, als er mich in die Folterkammer im zweiten Stock schob und mir befahl, in der Hocke zu sitzen. Die Folterkammer war mit allen möglichen Folterwerkzeugen, wie Stricken, Holzstäben, Schlagstöcken, Peitschen, Schusswaffen usw. ausgerüstet. Sie waren alle durcheinander arrangiert. Ein böser Polizist, stirnrunzelnd und mit feurigen Augen, packte mich mit einer Hand an den Haaren, in der anderen Hand hielt er einen Elektrostab, der wild „knallende und knackende“ Geräusche machte, und forderte Information unter Androhung von Gewalt: „Wie viele Leute sind in eurer Kirche? Wo ist euer Treffpunkt? Wer hat die Führung? Wie viele Leute predigen das Evangelium in der Gegend? Heraus mit der Sprache! Sonst bekommst du, was du verdienst!“ Ich dachte an die drohende Gefahr des Elektrostabs und schaute mir abermals den Raum voller Folterinstrumente an; ich konnte nicht umhin, mich nervös und ängstlich zu fühlen. Ich wusste nicht, ob ich diese Folter überstehen könnte. Genau in diesem kritischen Moment erinnerte ich mich an Worte des Allmächtigen Gottes, die lauteten: „Auch du musst von dem bitteren Kelch trinken, von dem Ich getrunken habe (das sagte Er nach der Auferstehung), auch du musst den Weg gehen, den Ich gegangen bin …“ („Wie Petrus Jesus kennenlernte“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich erkannte, dass das etwas war, das Gott uns anvertraut hatte, und dass es der Weg des Lebens war, den Gott persönlich für uns errichtet hatte. Wenn man den Weg des Glaubens an Gott und des Strebens nach der Wahrheit geht, muss man sicherlich durch Leid und Enttäuschung gehen. Das ist unvermeidbar und letztendlich bringen diese Nöte Segnungen von Gott. Es ist nur durch das Leiden, dass Menschen den von Gott gegebenen Weg der Wahrheit erlangen können, und diese Wahrheit ist das ewige Leben, das von Gott gewährt wird. Ich sollte den Schritten Gottes folgen und dieser Angelegenheit mutig entgegentreten; ich sollte nicht ängstlich oder besorgt sein. In Gedanken darüber brachte mein Herz sofort eine Art Kraft hervor und ich sagte mit lauter Stimme: „Ich glaube nur an den Allmächtigen Gott, sonst weiß ich nichts!“ Als der böse Polizist das hörte, verlor er die Fassung und stieß mich heftig mit dem Elektrostab in die linke Seite meiner Brust. Fast eine Minute lang versetzte er mir Elektroschocks. Sogleich kam es mir vor, als ob das Blut in meinem Körper kochen würde; ich fühlte untragbare Schmerzen von Kopf bis Fuß, ich wälzte mich am Fußboden herum und schrie unaufhörlich. Er ließ immer noch nicht von mir ab und plötzlich fing er an, mich herüber zu zerren und er benutzte einen Schlagstock, um mich am Kinn hochzuheben, dabei brüllte er: „Rede! Wirst du nichts gestehen?“ Er schrie und stieß mich mit dem Elektrostab in die rechte Seite meiner Brust; ich wurde so sehr unter Strom gesetzt, dass ich von Kopf bis Fuß zitterte. Später tat es so weh, dass ich in Ohnmacht fiel, regungslos am Boden liegend. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, wachte jedoch auf, als der böse Polizist sagte: „Tust du so, als ob du tot wärest? Du tust nur so! Mach weiter und tue so, als ob!“ Sie stießen mir wieder mit einem Schlagstock ins Gesicht und traten mir in den Oberschenkel. Danach zerrten sie mich herüber und fragten mich erbittert: „Wirst du es mir sagen?“ Ich antwortete immer noch nicht. Dann schlugen die bösen Polizisten mich mit ihren Fäusten schonungslos ins Gesicht; sie schlugen mir einen Zahn aus und einen anderen locker. Meine Lippe begann sofort zu bluten. Im Angesicht der irren Folter durch diese Dämonen, fürchtete ich nur, dass ich Gott verraten würde, weil ich nicht in der Lage sein würde, ihre Folter zu ertragen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich erneut über Gottes Worte nach: „Diejenigen, die an der Macht sind, mögen von außen bösartig erscheinen, aber fürchtet euch nicht, denn das liegt daran, dass ihr wenig Glauben habt. Solange euer Glaube wächst, wird nichts zu schwierig sein“ („Kapitel 75“ von „Kundgebungen Christi am Anfang“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Gottes Worte gaben mir wieder Glaube und Kraft und ich erkannte, dass, auch wenn die böse Polizisten, denen ich gegenüberstand, rasend und hemmungslos waren, sie von der Hand Gottes arrangiert waren. In diesem Augenblick benutzte Gott sie, um meinen Glauben zu prüfen. So lange ich auf dem Glauben ruhen, mich auf Gott verlassen und ihnen nicht nachgeben würde, würden sie notwendigerweise scheitern und erniedrigt werden. Darüber nachdenkend, sammelte ich meine ganze körperliche Kraft und antwortete mit lauter Stimme: „Warum habt ihr mich hierher gebracht? Warum setzt ihr mich mit Elektrostäben unter Strom? Welches Verbrechen habe ich begangen?“ Der böse Polizist war auf einmal wie ein vom Scheinwerferlicht gebanntes Reh und mit einem schlechten Gewissen belastet. Er fing an zu stammeln: „Ich … Ich … Hätte ich dich nicht hierher bringen sollen?“ Dann ging er weg mit eingezogenem Schwanz weg Als ich die schändliche Situation von Satans Dilemma betrachtete, war ich zu Tränen gerührt. In dieser Zwangslage erfuhr ich wahrhaftig die Kraft und Autorität der Worte des Allmächtigen Gottes. Solange Gottes Wort in die Praxis umgesetzt und Folge geleistet wird, wird Gott sich um dich sorgen und dich beschützen, und Gottes Kraft wird dich begleiten. Gleichzeitig fühlte ich mich in Gottes Schuld, weil ich so wenig Glauben hatte. Nachher kam ein großer Polizeibeamter herein, ging zu mir hinüber und sagte: „Du musst uns nur sagen, wo deine Familie wohnt und wie viele Menschen deiner Familie angehören, und wir werden dich sofort freilassen.“ Als er bemerkte, dass ich nichts sagen würde, verlor er die Fassung, ergriff meine Hand und erzwang meinen Handabdruck auf einem mündlichen Geständnis, das sie geschrieben hatten, zu legen. Ich bemerkte, dass das mündliche Geständnis nicht das, was ich ihnen gesagt hatte, beinhaltete; es war eine völlige Fälschung und ein gefälschter Beweis. Ich war gerechterweise voll der Entrüstung, ergriff es und riss es in Stücke. Der böse Polizist geriet sofort in Zorn und schlug mich mit der Faust lauf die linke Seite meines Gesichts. Dann schlug er mich zweimal ins Gesicht, so hart, dass mir schwindlig wurde. Danach brachten sie mich in das kleine Zimmer zurück, wo ich vorher war.
Nach meiner Rückkehr in das kleine Zimmer, litt ich an Prellungen und war arg zugerichtet; der Schmerz war unerträglich. Ich konnte es nicht verhindern, dass ein Gefühl der Trauer und Schwäche in meinem Herzen entstand. Warum müssen Gläubige auf diese Weise leiden? Ich predigte das Evangelium mit der guten Absicht, den Menschen zu ermöglichen, die Wahrheit zu suchen und errettet zu werden, und ich habe unerwartet diese Verfolgung erlitten. Darüber nachdenkend, fühlte ich sogar noch mehr, dass mir ein Unrecht getan wurde. In meiner Qual dachte ich an Gottes Worte: „Als ein menschliches Wesen solltest du dich für Gott aufwenden und alles Leid ertragen. Das wenige Leid, dem du heute unterworfen bist, solltest du mit Freude und voller Überzeugung akzeptieren – wie Hiob, wie Petrus und ein bedeutsames Leben führen. … Ihr seid Menschen, die im Lande des großen roten Drachen aufstehen, die, die Gott gerecht nennt. Ist dies nicht das bedeutungsvollste Leben?“ („Praxis (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Die Worte des Allmächtigen Gottes zupften die Saiten meines Herzens. Ja, Gott hat mich mit Seinen großzügigen Worten des Lebens bewässert und versorgt, Er hat es mir erlaubt, Seine reichliche Gnade umsonst zu genießen, und mir erlaubt, die Geheimnisse und die Wahrheit zu kennen, die niemand seit Generationen der früheren Zeiten verstanden hat. Das ist ein besonderer Segen, den mir Gott gegeben hat. Ich sollte für Gott Zeugnis ablegen und alles Leid für Gott ertragen. Wie viel Leid auch immer, es ist es wert, denn es ist die kostbarste und bedeutungsvollste Sache! Heute werde ich verfolgt, weil ich das Evangelium gepredigt habe und ich bin nicht gewillt, dafür körperliche Schmerzen zu erleiden; ich fühle mich ungerecht und unwillig. Habe ich dadurch Gott nicht betrübt? Bin ich nicht gewissenlos? Wie könnte ich würdig sein, Gottes barmherzige Segnungen und Versorgung des Lebens zu erhalten? Generationen der Heiligen haben für Gott mächtige und schallende Zeugnisse abgelegt, weil sie Gottes Weg folgten; sie lebten ein sinnvolles Leben. Ich habe heute all diese Worte von Gott, sollte ich daher nicht noch mehr schöne Zeugnisse für Gott ablegen? Als ich darüber nachdachte, nahmen die Schmerzen in meinem Körper ab; ich wusste ganz fest, dass es das Wort des Allmächtigen Gottes war, das mir Lebenskraft gab und mir erlaubte, die Schwächen des Fleisches zu bewältigen.
Am nächsten Tag hatten die bösen Polizisten keine Strategie mehr, die sie versuchen könnten. Sie drohten mir mit den Worten: „Wirst du nichts aussagen? Dann werden wir dich einsperren!“ Danach schickten sie mich in ein Untersuchungsgefängnis. Im Untersuchungsgefängnis verwendeten die bösen Polizisten weiterhin alle möglichen Foltermethoden gegen mich und des Öfteren stiftete sie die anderen Gefangenen an, mich zu verprügeln. In der klirrenden Kälte des Winters wiesen sie die Gefangenen an, Eimer kaltes Wasser über mich zu schütten, und sie zwangen mich, kalt zu duschen. Ich bebte von Kopf bis Fuß vor Kälte. Hier waren die Gefangenen Maschinen, um für die Regierung Geld zu machen, und sie hatten keine Rechtsansprüche. Sie hatten keine andere Wahl, als wie Sklaven den Zwang und die Ausnutzung hinzunehmen. Das Gefängnis zwang mich, den ganzen Tag Papiergeld zu drucken, das für die Brandopfer der Toten benutzt wurde, und ließ mich in der Nacht Überstunden machen. Wenn ich anhielt, um eine Pause zu machen, kam einer herüber und verprügelte mich. Anfänglich stellten sie eine Regel auf, dass ich pro Tag 2.000 Stück Papier drucken musste, dann erhöhten sie es auf 2.800 Stück pro Tag und schließlich auf 3.000 Stück. Es war für eine erfahrene Person unmöglich, diese Menge zu leisten, geschweige denn für eine unerfahrene Person wie mich. Tatsächlich machten sie es absichtlich so, damit ich es nicht vollständig ausführen konnte und sie einen Vorwand haben würden, mich zu quälen und sich über mich herzumachen. So lange ich das Soll nicht erfüllen konnte, legten mir die bösen Polizisten Fesseln, die über 5 kg wogen, um die Beine, und sie banden mir meine Hände und Füße mit Ketten zusammen. Ich konnte nur dort sitzen, meinen Kopf beugen und die Hüfte etwas drehen, ansonsten war ich nicht imstande, mich zu bewegen. Dazu kam, dass diese unmenschlichen und herzlosen Polizisten nicht nach meinen Grundbedürfnissen fragten oder sich darum kümmerten. Obwohl sich die Toilette in der Gefängniszelle befand, war ich völlig außerstande, hinüberzugehen und sie zu benutzen; ich konnte lediglich meine Zellengenossen bitten, mich auf die Toilette zu heben. Wenn sie etwas zuträglichere Gefangene waren, hoben sie mich hoch; wenn mir niemand half, hatte ich keine andere Wahl, als mir den Darm in die Hosen zu entleeren. Die schmerzhafteste Zeit war die Essenszeit, da ich an Händen und Füßen Handschellen trug. Ich konnte nur mit größtem Kraftaufwand meinen Kopf beugen und meine Hände und Füße heben. Nur auf diese Weise konnte ich ein Brötchen in meinen Mund bekommen. Jeder Bissen kostete mich eine Menge Anstrengung. Die Fesseln schürften mir meine Hände und Füße auf, was mir große Schmerzen bereitete. Nach langer Weile bildeten sich an meinen Handgelenken und Knöcheln dunkelfarbene, glänzende und harte Schwielen. Oft, wenn ich eingesperrt war, konnte ich nicht essen, und ganz selten gaben mir Gefangene zwei kleine Brötchen. Meistens aßen sie meine Portion; alles, was ich bekam, war ein leerer Magen. Ich bekam sogar noch weniger zum Trinken; am Anfang erhielt jeder bloß zwei Becher Wasser am Tag, aber da ich eingesperrt war und mich nicht bewegen konnte, war ich nur selten imstande, etwas Wasser zu trinken. Die unmenschliche Qual war unbeschreiblich. Insgesamt machte ich das viermal durch, und jedes Mal war ich für eine Mindestdauer von drei Tagen und eine Höchstdauer von acht Tagen eingesperrt. Immer, wenn der Hunger schwer zu ertragen war, dachte ich an die Worte, die Gott einstmals sprach: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht“ (Matthäus 4,4). Ich fing an, allmählich zu erkennen, dass Gott in mir die Tatsache, dass „Worte in Leben zu verwandeln“, durch die Heimsuchungen Satans erfüllen will. Durch das Verständnis von Gottes Willen wurde mein Herz befreit und ich betete friedvoll zu Gott und versuchte, Gottes Worte zu verstehen. Unwillkürlich fühlte ich mich nicht mehr so leidend oder hungrig. Das erweckte in mir wahrlich das Gefühl, dass Gottes Wort die Wahrheit, der Weg und das Leben ist und ganz bestimmt das Fundament, auf das ich mich verlassen sollte, um zu überleben. Somit, ohne mir dessen bewusst zu sein, wuchs mein Glaube an Gott. Ich erinnere mich, als mich die Gefängnispolizei einmal absichtlich verfolgte und mir Handschellen anlegte. Drei Tage und drei Nächte lang trank ich keinen Tropfen Wasser. Der Gefangene, der neben mir in Handschellen lag, sagte: „Da gab es vorher einen jungen Menschen, der in Handschellen lag und auf diese Weise verhungerte. Es ist mir aufgefallen, dass du seit einigen Tagen nichts gegessen hast und trotzdem so ausgelassen bist.“ Als ich seine Worte hörte, dachte ich daran, dass, obwohl ich drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen hatte, ich nicht die Beschwerden des Hungers gespürt hatte. Ich glaubte zutiefst, dass das die Lebenskraft in Gottes Worten war, die mich unterstützte und veranlasste, Gott wahrhaftig zu sehen, wie Er mir in Seinen Worten erschien. Mein Herz war stets erregt; in dieser Umgebung des Leidens war ich in der Lage, die Realität der Wahrheit: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“ wahrhaftig zu erleben. Das ist wahrlich der kostbarste Reichtum des Lebens, den mir Gott gegeben hat, und es ist auch mein einzigartiges Geschenk. Fernerhin hätte ich das nie in einer Umgebung, in der ich mich nicht um Essen oder Bekleidung kümmern müsste, erhalten. Jetzt hatte mein Leiden so viel Sinn und Wert! Zu diesem Zeitpunkt musste ich unwillkürlich an Gottes Worte denken: „Was ihr heute geerbt habt, übertrifft das aller früheren Apostel und Propheten und ist sogar noch größer als das Erbe von Mose und Petrus. Segnungen können nicht in einem oder zwei Tagen erlangt werden, man muss sie sich durch viel Aufopferung verdienen. Das heißt, ihr müsst geläuterte Liebe haben, großen Glauben und die vielen Wahrheiten, von denen Gott verlangt, dass ihr sie erlangt; darüber hinaus müsst ihr imstande sein, euer Gesicht der Gerechtigkeit zuzuwenden und euch niemals einschüchtern oder unterwerfen zu lassen, und ihr müsst eine beständige und nicht nachlassende Liebe zu Gott haben. Es wird von euch Entschlossenheit verlangt, genauso wie eine Veränderung eurer Lebensdisposition. Eure Verderbtheit muss behoben werden; und ihr müsst Gottes gesamte Orchestrierung ohne Klage akzeptieren und sogar bis zum Tod gehorsam sein. Dies solltet ihr erreichen. Dies ist das endgültige Ziel von Gottes Werk, und dies sind die Forderungen, die Gott an diese Gruppe von Menschen stellt“ („Ist das Werk Gottes so einfach, wie der Mensch es sich vorstellt?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Beim Versuch die Worte Gottes zu verstehen, erkannte ich, dass, nach dem Leiden und den Prüfungen, die Segnungen von Gott kommen und dass diese die praktischste Versorgung und die Bewässerung des Lebens sind, die mir Gott gibt. Jetzt, auch wenn die Worte, die Gott mir gegeben hat, die Generationen der Heiligen übertroffen haben, muss ich trotzdem noch Glauben und Beharrlichkeit besitzen, um in der Lage zu sein, meine Prüfungen und Beschwernisse eisern durchzuhalten, mich Gottes Vorkehrungen zu unterwerfen und Gottes Errettung zu erhalten. Dann werde ich imstande sein, in die Realität von Gottes Worten einzutreten und die wunderbaren Taten Gottes zu sehen. Wenn es nicht um den Preis dieses Elends ginge, würde ich nicht würdig sein, die Versprechen und Segnungen Gottes zu empfangen. Die Erleuchtung aus Gottes Worten veranlasste mich, in meinem Inneren beständiger und kräftiger zu sein; ich fasste einen Entschluss: Arbeite eifrig mit Gott zusammen und werde Seinen Anforderungen gerecht inmitten dieser qualvoller Umgebung, lege für Gott ein Zeugnis ab, damit mir die reichste Ernte zuteilwerden kann.
Ein Monat darauf beschuldigte mich die KPCh-Polizei „im Verdacht zu stehen, die Ordnung der Gesellschaft zu stören und die Umsetzung des Gesetzes zu zerstören“; ich wurde zu einem Jahr Besserung durch Arbeit verurteilt. Als ich das Arbeitslager betrat, verbreiteten die bösen Polizisten Gerüchte und Unsinn unter den Gefangenen; sie behaupteten, ich wäre ein Gläubiger des Allmächtigen Gottes, was schlimmer als Mord und Diebstahl sei, und sie stifteten die Gefangenen an, mich zu schikanieren. Deshalb wurde ich häufig verprügelt und von den Gefangenen völlig grundlos in schwierige Situationen gebracht. Das ließ mich wahrlich erkennen, dass China die Hölle auf Erden ist, von Satan, dem Dämon, fest beherrscht. Es ist dunkel in jeder Hinsicht und es darf kein Licht existieren; es gibt einfach keinen Ort, wo die Gläubigen des Allmächtigen Gott leben können. Die bösen Polizisten zwangen mich, tagsüber in einer Werkstatt zu arbeiten. Sobald ich mein Soll nicht erfüllte, erlaubten sie den Gefangenen mich zu schlagen, wenn ich in meine Gefängniszelle zurückkam, und auszurufen: „Tötet das Huhn, um den Affen zu erschrecken“. Beim Zählen der Säcke in der Werkstatt zählte ich 100 Säcke davon und band sie dann zusammen. Immer wieder kamen die Gefangenen absichtlich und nahmen einen oder mehrere von den Säcken, die ich gezählt hatte, und sagten dann, ich hätte nicht richtig gezählt; das benutzten sie als eine Gelegenheit, mich zu schlagen und zu treten. Wenn der Wächter sah, dass ich verprügelt wurde, kam er herüber und fragte mich heuchlerisch, was los wäre, worauf die Gefangenen falsche Aussagen machten, dass ich nicht genügend Säcke gezählt hätte. Dann musste ich einen Schwall von strenger Kritik des Wächters über mich ergehen lassen. Außerdem ordneten sie mich an, allmorgendlich die „Verhaltensregeln“ auswendig zu lernen, und wenn ich sie nicht auswendig konnte, wurde ich geschlagen; sie zwangen mich auch, Lieder auf das Lob der Kommunistischen Partei zu singen. Wenn sie bemerkten, dass ich nicht sang oder dass sich meine Lippen nicht bewegten, dann wurde ich unvermeidlich in der Nacht verprügelt. Sie bestraften mich auch, indem sie mich zwangen, den Fußboden aufzuwischen, und wenn ich den Fußboden nicht zu ihrer Zufriedenheit aufwischte, dann wurde ich brutal geschlagen. Einmal begannen einige Gefangene plötzlich, mich zu schlagen und zu treten. Nachdem sie mich geschlagen hatten, fragten sie mich: „Junge, weißt du, warum du geschlagen wirst? Es ist deswegen, weil du nicht aufgestanden bist und den Wärter begrüßt hast, als er herüberkam!“ Nach jedem Mal, dass ich geschlagen wurde, geriet ich in Wut, traute mich aber nicht, etwas zu sagen; ich konnte nur weinen und still zu Gott zu beten, wobei ich Ihm von der Verbitterung und dem Groll in meinem Herzen wegen dieses gesetzlosen und irrationalen Ortes erzählte. Es gab keine Vernunft hier, es gab nur Gewalttätigkeit. Es gab keine Menschen hier, es gab nur Dämonen und Skorpione! Ich empfand so viel Leid und Zwang, in dieser Misere lebend; ich war nicht bereit, eine Minute länger zu bleiben. Jedes Mal, wenn ich in einen Zustand der Schwäche und des Kummers fiel, dachte ich über die Worte des Allmächtigen Gottes nach: „Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss Meine Herrlichkeit im ganzen Universum ausstrahlen“ („Kapitel 19“ von Die Worte Gottes an das gesamte Universum in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Gottes Worte ermutigten mich. Unabhängig davon, ob das, was Gott mit mir ausführte, Gnade und Segen oder Prüfung und Verfeinerung war, es diente alles dem Zweck, mich zu versorgen und zu erretten; es gab mir die Wahrheit in meinem Inneren und machte die Wahrheit mein Leben. Heute erlaubte Gott, dass diese Verfolgung und diese Mühsal mich heimsuchen. Obwohl es mir viel Leid verursacht hat, war ich dadurch imstande, wirklich erfahren zu können, dass Gott bei mir ist; es bewirkte, dass ich Gottes Worte mit wahrer Freude aufnahm, als sie das Brot meines Lebens, die Leuchte für meine Schritte und das Licht für meinen Weg wurden und mich Schritt für Schritt durch dieses dunkle Höllenreich führten. Das ist die Liebe und die Geborgenheit Gottes, die ich im Verlauf meines Leidens genoss und erhielt. Zu diesem Zeitpunkt war ich in der Lage, zu erkennen, dass ich so blind und selbstsüchtig und zu gierig war. In meinem Glauben an Gott wusste ich nur, wie ich Gottes Gnade und Segen genießen konnte, und strebte nicht im Geringsten nach der Wahrheit und dem Leben. Wenn mein Fleisch einmal ein bisschen Not erlitt, jammerte ich andauernd; ich verstand einfach nicht den Willen Gottes und trachtete nicht danach, das Werk Gottes zu verstehen. Ich bewirkte es, dass Gott meinetwegen stets Trauer und Leid empfand. Ich war wahrlich gewissenlos! Mit einem schlechten Gewissen und von Gefühlen der Reue und Selbstbeschuldigung überwältigt, betete ich still zu Gott: „Oh Allmächtiger Gott, ich kann erkennen, dass alles, was Du tust, dafür da ist, mich zu erretten und zu gewinnen. Ich hasse es einfach, dass ich so rebellisch und blind bin und keine Menschlichkeit besitze. Ich habe Dich immer falsch verstanden und habe auf Deinen Willen keine Rücksicht genommen. Oh Gott, heute hat Dein Wort mein gefühlloses Herz und meinen gefühllosen Geist erweckt und es in mir bewirkt, Deinen Willen zu verstehen. Ich bin nicht mehr willens, nach meinen eigenen Wünschen und Anforderungen zu leben; ich werde mich ausschließlich Deinen Vorkehrungen unterwerfen. Auch wenn ich jede Not erleiden muss, ich werde trotzdem eifrig mit Dir zusammenarbeiten und werde durch alle Verfolgungen Satans hindurch, schallende Zeugnisse für dich ablegen. Ich werde danach trachten, mich von Satans Einfluss loszureißen und das Bild eines wahren Menschen auszuleben, um Dich zufriedenzustellen.“ Nach meinem Gebet verstand ich Gottes gute Absichten und ich wusste, dass jede Umgebung, die Gott mir erlaubte zu erleben, Gottes größte Liebe und Errettung für mich war. Deshalb würde ich nicht mehr daran denken, mich zu ducken oder Gott falsch zu verstehen. Auch wenn die Situation noch die gleiche war, war mein Herz wahrlich voller Wonne und Freude. Ich empfand es als eine Ehre und ein Grund, stolz zu sein, dass ich wegen meines Glaubens an den Allmächtigen Gott unter Schwierigkeiten und Verfolgung leiden durfte, und es war für mich, einen verdorbenen Menschen, ein einzigartiges Geschenk; es war Gottes besonderer Segen und eine besondere Gnade für mich.
Nachdem ich ein Jahr im Gefängnis Not erlitten habe, bin ich mir bewusst, dass ich von so kleiner Statur bin und es mir so viel an der Wahrheit mangelt. Durch diese ungewöhnliche Umgebung machte der Allmächtige Gott wahrlich meine Mängel wieder gut und hat mein Wachstum ermöglicht. Aus meinem Unglück machte Er einen Anlass dafür, dass ich den kostbarsten Reichtum im Leben erhielt, dass ich viele Wahrheiten verstand, die ich früher nicht verstand, und dass ich die hässliche Erscheinung Satans, des Dämons, und den reaktionären Kern seines Widerstands gegen Gott deutlich sehen konnte. Ich erkannte seine abscheulichen Verbrechen, den allmächtigen Gott zu verfolgen und Christen abzuschlachten. Ich erlebte aufrichtig die großartige Errettung und Gnade, die der Allmächtige Gott für mich, diesen verdorbenen Menschen, hatte; ich habe gespürt, dass die Kraft und das Leben in den Worten des Allmächtigen Gottes mir Licht bringen und mein Leben sein konnten und dass sie mich dazu führen konnten, Satan zu überwinden und beharrlich das finstere Tal des Todes zu verlassen. Gleichermaßen erkannte ich auch, dass der Allmächtige Gott mich auf dem richtigen Pfad des Lebens führt. Es ist der leuchtende Pfad, um die Wahrheit und das Leben zu erreichen! Ab jetzt, ganz gleich, welcher Art Verfolgung, Nöte oder gefährlichen Versuchungen ich begegne, bin ich bereit, eifrig nach der Wahrheit zu streben und den Weg des ewigen Lebens, das der Allmächtige Gott mir gegeben hat, zu erreichen.
Der Artikel stammt aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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uruguru · 5 years
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Das Spinnchen gestern Abend.
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Es lies mich doch glatt zu Boden gehen.
Hallo aus Uruguay, eigentlich wollte ich ja nur in mein Kämmerchen gehen um dort zwei frische Eier für unser Abendessen zu holen. Doch aus diesem einfachen Vorhaben wurde dann doch eine etwas länger Foto Session. Im Wohnzimmer saß eine Wolfspinne auf dem Boden. Wer mich mittlerweile kennt, der weiß, dass mich diese Tiere irgendwie faszinieren. Also holte ich meine Kamera aus der Tasche und macht mich daran dieses Tierchen abzulichten. Und ja ich bin auf die Ergebnisse schon ein wenig stolz. Ich denke da sind mir ein paar sehr gut Aufnahmen gelungen welche ich Euch hier nicht vorenthalten will.
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Hier die originale Größe dieser kleinen Wolfspinne. So versuchte ich erst einmal ein paar Fotos aus der Höhe zu schießen, was mir aber keine guten Ergebnisse brachte. Also ging ich auf den Boden um näher an das Tierchen heran zu kommen. Ich schaute ihr quasi direkt in die Augen von denen sie ja acht hat, sechs davon kann man deutlich erkennen.
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6 Augen sind zu sehen. Auch von hinten mach sie keine schlechte Figur wie ich finde. Ich habe die Details extra etwas vergrößert damit man es besser erkennt.
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Das Hinterteil. Aber damit gab ich mich nicht zufrieden. Ich wollte die Spinne von vorne haben, ergo kroch ich auf dem Boden herum und legte mich in Position, das, so nahe es eben nur geht.
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Die Frontansicht. Wie man auch in der verkleinerten Ausgabe des Bildes deutlich erkennen kann, komm die zwei Hauer, möchte ich sagen, sehr gut zu Vorschein. Es ging aber noch besser. 
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Noch etwas näher ran an die Wolfsspinne. Selbst damit war ich aber noch nicht zufrieden. Noch ein Versuch noch ein Foto. Dieses mal schon eine Vergrößerung.
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Ein faszinierender Anblick. Und ja ein wenig mehr geht immer noch. Wenn man sich dan dieses Ergebnis anschaut, dann möchte man diesem Tierchen nicht in einer vergrößerten Version begegnen, denn es sieht schon irgendwie Furcht erregend aus.
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Ich weiß nicht ob diese Hauer Zähne sind. Und nun zu Abschluss noch mal ganz im Detail der faszinierende Kopf dieser Wolfspinne. Hier sieht man nochmals ganz deutlich sechs ihrer acht Augen.
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Der Kopf der Wolfspinne mit 8 Augen. Natürlich mache ich mich dann nach dem Essen auf die Suche nach der Bestimmung dieser Spinne und ich wurde fündig. Eigentlich scheint es ganz einfach zu sein eine Spinnenart zu bestimmen, man muss nur auf die Augen achten. Somit war es für mich klar, dass es sich um eine Wolfspinne handelt. Eine Google Recherche im Internet ergab: Wolfsspinnen (Lycosidae) sind eine Familie innerhalb der Gruppe der Webspinnen. ... Wolfspinnen können mit ihrem Gift Beutetiere erlegen, die größer sind, als sie selbst. Der Biss einer großen Wolfsspinne ist für den Menschen schmerzhaft, jedoch nicht gefährlich. Ergo braucht man vor dieser Spinne keine Angst zu haben. Im Anschluss an die Fotosession habe ich diese Spinne dann mit einer behandschuhten Hand gefangen und höflichst nach draußen in den Garten gebracht. Ich bin sicher es wird nicht die letzte Spinne im Haus gewesen sein. Liebe Grüße aus Uruguay Peter Read the full article
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4.Wiedergeboren werden durch das Wort Gottes
Wang Gang    Provinz Shandong Ich bin ein Bauer und da meine Familie arm ist, musste ich bei der Suche nach Aushilfstätigkeiten immer überall herumreisen, um Geld zu verdienen. Ich meinte, ich könnte mir durch meine körperliche Arbeit ein anständiges Leben verschaffen. Ich erkannte jedoch, dass es in Wirklichkeit für die legitimen Rechte der Wanderarbeiter wie mir keine Garantien gab; oft wurde mir mein Lohn ohne guten Grund vorenthalten. Immer wieder wurde ich betrogen und von anderen ausgenutzt. Nachdem ich ein Jahr schwere Arbeit geleistet hatte, erhielt ich nicht das, was ich erhalten hätte sollen. Ich empfand, dass diese Welt wirklich trostlos war! Menschen behandeln einander wie Tiere, wobei die Starken auf die Schwachen Jagd machen; sie streiten miteinander, sie kämpfen Mann gegen Mann und ich hatte einfach keinen Halt, um so weiterzuleben. In der extremen Pein und Depression meines Geistes und als ich den Glauben ans Leben verloren hatte, teilte einer meiner Freunde mir die Errettung des Allmächtigen Gottes. Seitdem nahm ich regelmäßig an Versammlungen teil, betete und sang mit den Brüdern und Schwestern; wir kommunizierten die Wahrheit und benutzten unsere Stärken, um unsere gegenseitigen Schwächen auszugleichen. Ich fühlte mich sehr froh und befreit. Ich sah, dass die Brüder und Schwestern in der Kirche des Allmächtigen Gottes nicht versuchten sich einander zu überlisten oder Rangunterschiede aufzustellen; sie waren alle ganz und gar offen und vertrugen sich untereinander. Jeder war da, um eifrig nach der Wahrheit zu suchen, damit sie ihre verdorbenen Dispositionen abschütteln, wie Menschen leben und die Erlösung erlangen konnten. Das erlaubte mir, Glück im Leben zu erfahren und den Sinn und Wert des Lebens zu verstehen. Daher entschloss ich mich, das Evangelium zu verbreiten und es mehr Menschen, die in Dunkelheit leben, zu ermöglichen, zu Gott zu kommen, um Seine Errettung zu erhalten und das Licht wiederzusehen. Folglich schloss ich mich jenen an, die das Evangelium verkündigten und für Gott ein Zeugnis ablegten. Ich wurde jedoch wegen des Predigens des Evangeliums unerwartet von der KPCh-Regierung verhaftet und ich wurde auf extrem brutale Weise gefoltert und erlitt grausame Behandlung und Inhaftierung. Es ereignete sich an einem Nachmittag im Winter 2008, als zwei Schwestern und ich einem Evangeliumskandidaten über Gottes Werk in den letzten Tagen ein Zeugnis ablegten, dass wir von bösen Menschen angezeigt wurden. Sechs Polizeibeamte, unter dem Vorwand, unsere Aufenthaltsgenehmigungen überprüfen zu müssen, stürmten ins Haus des Evangeliumskandidaten. Als sie bei der Tür hereinkamen, brüllten sie: „Keine Bewegung!“ Zwei der bösen Polizisten, als sie sich auf mich stürzten, schienen völlig den Verstand verloren zu haben; einer packte mich vorne an meiner Kleidung, der andere ergriff meine Arme und hielt sie mit all seiner Kraft hinter meinem Rücken, dann fragte er mich grimmig: „Was tust du da? Wo kommst du her? Wie heisst du?“ Ich fragte wiederum: „Was tut ihr? Wofür nehmt ihr mich fest?“ Als sie mich das sagen hörten, wurden sie wirklich wütend und sagten in einem aggressiven Ton: „Egal aus welchem Grund; du bist der, den wir suchen und du kommst mit uns!“ Darauf nahmen die bösen Polizisten mich und die zwei Schwestern fest, schoben uns in einen Polizeiwagen und brachten uns zur örtlichen Polizeiwache. Nachdem wir an der Polizeiwache angelangt waren, nahmen mich die bösen Polizisten und sperrten mich in einem kleinen Raum ein; sie befahlen mir, am Boden zu hocken und teilten vier Leute ein, um mich zu beobachten. Durch das lange Hocken war ich so erschöpft, dass ich es nicht länger ertragen konnte. Sobald ich versuchte aufzustehen, eilten die bösen Polizisten herbei und drückten mir den Kopf nieder, um mich am Aufstehen zu hindern. Erst gegen Abend, als sie kamen, um mich zu durchsuchen, erlaubten sie mir aufzustehen; nachdem sie bei ihrer Suche nichts entdeckten, gingen sie alle weg. Kurz darauf hörte ich grauenerregende Schreie von jemandem, der im Zimmer nebenan gefoltert wurde; in diesem Moment wurde ich von großer Angst ergriffen: Ich weiß nicht, welcher Folter und grausamen Behandlung sie mich als nächstes aussetzen werden. Ich begann in meinem Herzen, eindringlich zu Gott zu beten: „Oh Allmächtiger Gott, ich fürchte mich sehr im Augenblick; ich bitte Dich, gib mir Glaube und Kraft, mach mich stark und mutig, damit ich für Dich ein Zeugnis ablegen kann. Wenn ich ihre Folter und grausame Behandlung nicht ertragen kann, wenn ich mich  umbringen muss, indem ich meine Zunge abbeiße, ich werde Dich nie wie Judas verraten!“ Nachdem ich gebetet hatte, erinnerte ich mich an die Worte Gottes: „Fürchte dich nicht, der Allmächtige Gott der Heerscharen wird gewiss mit dir sein; Er hält euch den Rücken frei und Er ist euer Schild“ (aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“).Ja, der Allmächtige Gott ist mein Halt und Er ist mit mir; was gibt es außerdem zu fürchten? Ich muss mich auf Gott verlassen, um Satan zu bekämpfen. Gottes Worte nahmen die Ängstlichkeit von meinem Herzen und mein Herz wurde freigesetzt. In jener Nacht kamen vier teuflische Polizisten vorbei und einer von ihnen deutete auf mich und brüllte: „Wir haben sicherlich einen großen Fisch gefangen! Ihr Gläubige an den Allmächtigen Gott stört die gesellschaftliche Ordnung und zerstört das Landesrecht....“ Er brüllte, als er mich in die Folterkammer im zweiten Stock schob und mir befahl, in der Hocke zu sitzen. Die Folterkammer war mit allen möglichen Folterwerkzeugen, wie Stricken, Holzstäben, Schlagstöcken, Peitschen, Schusswaffen usw. ausgerüstet. Sie waren alle durcheinander arrangiert. Ein böser Polizist, stirnrunzelnd und mit feurigen Augen, packte mich mit einer Hand an den Haaren, in der anderen Hand hielt er einen Elektrostab, der wild „knallende und knackende“ Geräusche machte, und forderte Information unter Androhung von Gewalt: „Wie viele Leute sind in eurer Kirche? Wo ist euer Treffpunkt? Wer hat die Führung? Wie viele Leute predigen das Evangelium in der Gegend? Heraus mit der Sprache! Sonst bekommst du, was du verdienst!“ Ich dachte an die drohende Gefahr des Elektrostabs und schaute mir abermals den Raum voller Folterinstrumente an; ich konnte nicht umhin, mich nervös und ängstlich zu fühlen. Ich wusste nicht, ob ich diese Folter überstehen könnte. Genau in diesem kritischen Moment erinnerte ich mich an Worte des Allmächtigen Gottes, die lauteten: „Auch du musst von dem bitteren Kelch trinken, von dem Ich getrunken habe (das sagte Er nach der Auferstehung), auch du musst den Weg gehen, den Ich gegangen bin …“ („Wie Petrus Jesus kennenlernte“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich erkannte, dass das etwas war, das Gott uns anvertraut hatte, und dass es der Weg des Lebens war, den Gott persönlich für uns errichtet hatte. Wenn man den Weg des Glaubens an Gott und des Strebens nach der Wahrheit geht, muss man sicherlich durch Leid und Enttäuschung gehen. Das ist unvermeidbar und letztendlich bringen diese Nöte Segnungen von Gott. Es ist nur durch das Leiden, dass Menschen den von Gott gegebenen Weg der Wahrheit erlangen können, und diese Wahrheit ist das ewige Leben, das von Gott gewährt wird. Ich sollte den Schritten Gottes folgen und dieser Angelegenheit mutig entgegentreten; ich sollte nicht ängstlich oder besorgt sein. In Gedanken darüber brachte mein Herz sofort eine Art Kraft hervor und ich sagte mit lauter Stimme: „Ich glaube nur an den Allmächtigen Gott, sonst weiß ich nichts!“ Als der böse Polizist das hörte, verlor er die Fassung und stieß mich heftig mit dem Elektrostab in die linke Seite meiner Brust. Fast eine Minute lang versetzte er mir Elektroschocks. Sogleich kam es mir vor, als ob das Blut in meinem Körper kochen würde; ich fühlte untragbare Schmerzen von Kopf bis Fuß, ich wälzte mich am Fußboden herum und schrie unaufhörlich. Er ließ immer noch nicht von mir ab und plötzlich fing er an, mich herüber zu zerren und er benutzte einen Schlagstock, um mich am Kinn hochzuheben, dabei brüllte er: „Rede! Wirst du nichts gestehen?“ Er schrie und stieß mich mit dem Elektrostab in die reche Seite meiner Brust; ich wurde so sehr unter Strom gesetzt, dass ich von Kopf bis Fuß zitterte. Später tat es so weh, dass ich in Ohnmacht fiel, regungslos am Boden liegend. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, wachte jedoch auf, als der böse Polizist sagte: „Tust du so, als ob du tot wärest? Du tust nur so! Mach weiter und tue so, als ob!“ Sie stießen mir wieder mit einem Schlagstock ins Gesicht und traten mir in den Oberschenkel. Danach zerrten sie mich herüber und fragten mich erbittert: „Wirst du es mir sagen?“ Ich antwortete immer noch nicht. Dann schlugen die böse Polizisten mich mit ihren Fäusten schonungslos ins Gesicht; sie schlugen mir einen Zahn aus und einen anderen locker. Meine Lippe begann sofort zu bluten. Im Angesicht der irren Folter durch diese Dämonen, fürchtete ich nur, dass ich Gott verraten würde, weil ich nicht in der Lage sein würde, ihre Folter zu ertragen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich erneut über Gottes Worte nach: „Von außen betrachtet, scheinen diese Machthaber übelwollend zu sein, du musst dich aber nicht ängstigen – dies ist, weil du zu wenig Selbstvertrauen hast. Solange du dein Selbstvertrauen aufbauen kannst, wird nichts zu schwierig sein“ (aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“).Gottes Worte gaben mir wieder Glaube und Kraft und ich erkannte, dass, auch wenn die böse Polizisten, denen ich gegenüberstand, rasend und hemmungslos waren, sie von der Hand Gottes arrangiert waren. In diesem Augenblick benutzte Gott sie, um meinen Glauben zu prüfen. So lange ich auf dem Glauben ruhen, mich auf Gott verlassen und ihnen nicht nachgeben würde, würden sie notwendigerweise scheitern und erniedrigt werden. Darüber nachdenkend, sammelte ich meine ganze körperliche Kraft und antwortete mit lauter Stimme: „Warum habt ihr mich hierher gebracht? Warum setzt ihr mich mit Elektrostäben unter Strom? Welches Verbrechen habe ich begangen?“ Der böse Polizist war auf einmal wie ein vom Scheinwerferlicht gebanntes Reh und mit einem schlechten Gewissen belastet. Er fing an zu stammeln: „Ich ... Ich ... Hätte ich dich nicht hierher bringen sollen?“ Dann ging er weg mit eingezogenem Schwanz weg Als ich die schändliche Situation von Satans Dilemma betrachtete, war ich zu Tränen gerührt. In dieser Zwangslage erfuhr ich wahrhaftig die Kraft und Autorität der Worte des Allmächtigen Gottes. Solange Gottes Wort in die Praxis umgesetzt und Folge geleistet wird, wird Gott sich um dich sorgen und dich beschützen, und Gottes Kraft wird dich begleiten. Gleichzeitig fühlte ich mich in Gottes Schuld, weil ich so wenig Glauben hatte. Nachher kam ein großer Polizeibeamter herein, ging zu mir hinüber und sagte: „Du musst uns nur sagen, wo deine Familie wohnt und wie viele Menschen deiner Familie angehören, und wir werden dich sofort freilassen.“ Als er bemerkte, dass ich nichts sagen würde, verlor er die Fassung, ergriff meine Hand und erzwang meinen Handabdruck auf einem mündlichen Geständnis, das sie geschrieben hatten, zu legen. Ich bemerkte, dass das mündliche Geständnis nicht das, was ich ihnen gesagt hatte, beinhaltete; es war eine völlige Fälschung und ein gefälschter Beweis. Ich war gerechterweise voll der Entrüstung, ergriff es und riss es in Stücke. Der böse Polizist geriet sofort in Zorn und schlug mich mit der Faust lauf die linke Seite meines Gesichts. Dann schlug er mich zweimal ins Gesicht, so hart, dass mir schwindlig wurde. Danach brachten sie mich in das kleine Zimmer zurück, wo ich vorher war. Nach meiner Rückkehr in das kleine Zimmer, litt ich an Prellungen und war arg zugerichtet; der Schmerz war unerträglich. Ich konnte es nicht verhindern, dass ein Gefühl der Trauer und Schwäche in meinem Herzen entstand. Warum müssen Gläubige auf diese Weise leiden? Ich predigte das Evangelium mit der guten Absicht, den Menschen zu ermöglichen, die Wahrheit zu suchen und errettet zu werden, und ich habe unerwartet diese Verfolgung erlitten. Darüber nachdenkend, fühlte ich sogar noch mehr, dass mir ein Unrecht getan wurde.  In meiner Qual dachte ich an Gottes Worte: „Als ein menschliches Wesen solltest du dich für Gott aufwenden und alles Leid ertragen. Das wenige Leid, dem du heute unterworfen bist, solltest du mit Freude und voller Überzeugung akzeptieren – wie Hiob, wie Petrus und ein bedeutsames Leben führen. ... Ihr seid Menschen, die im Lande des großen roten Drachen aufstehen, die, die Gott gerecht nennt. Ist dies nicht das bedeutungsvollste Leben?“ („Praxis (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Die Worte des Allmächtigen Gottes zupften die Saiten meines Herzens. Ja, Gott hat mich mit Seinen großzügigen Worten des Lebens bewässert und versorgt, Er hat es mir erlaubt, Seine reichliche Gnade umsonst zu genießen, und mir erlaubt, die Geheimnisse und die Wahrheit zu kennen, die niemand seit Generationen der früheren Zeiten verstanden hat. Das ist ein besonderer Segen, den mir Gott gegeben hat. Ich sollte für Gott Zeugnis ablegen und alles Leid für Gott ertragen. Wie viel Leid auch immer, es ist es wert, denn es ist die kostbarste und bedeutungsvollste Sache! Heute werde ich verfolgt, weil ich das Evangelium gepredigt habe und ich bin nicht gewillt, dafür körperliche Schmerzen zu erleiden; ich fühle mich ungerecht und unwillig. Habe ich dadurch Gott nicht betrübt? Bin ich nicht gewissenlos? Wie könnte ich würdig sein, Gottes barmherzige Segnungen und Versorgung des Lebens zu erhalten? Generationen der Heiligen haben für Gott mächtige und schallende Zeugnisse abgelegt, weil sie Gottes Weg folgten; sie lebten ein sinnvolles Leben. Ich habe heute all diese Worte von Gott, sollte ich daher nicht noch mehr schöne Zeugnisse für Gott ablegen? Als ich darüber nachdachte, nahmen die Schmerzen in meinem Körper ab; ich wusste ganz fest, dass es das Wort des Allmächtigen Gottes war, das mir Lebenskraft gab und mir erlaubte, die Schwächen des Fleisches zu bewältigen. Am nächsten Tag hatten die bösen Polizisten keine Strategie mehr, die sie versuchen könnten. Sie drohten mir mit den Worten: „Wirst du nichts aussagen? Dann werden wir dich einsperren!“ Danach schickten sie mich in ein Untersuchungsgefängnis. Im Untersuchungsgefängnis verwendeten die bösen Polizisten weiterhin alle möglichen Foltermethoden gegen mich und des Öfteren stiftete sie die anderen Gefangenen an, mich zu verprügeln. In der klirrenden Kälte des Winters wiesen sie die Gefangenen an, Eimer kaltes Wasser über mich zu schütten, und sie zwangen mich, kalt zu duschen. Ich bebte von Kopf bis Fuß vor Kälte. Hier waren die Gefangenen Maschinen, um für die Regierung Geld zu machen, und sie hatten keine Rechtsansprüche. Sie hatten keine andere Wahl, als wie Sklaven den Zwang und die Ausnutzung hinzunehmen. Das Gefängnis zwang mich, den ganzen Tag Papiergeld zu drucken, das für die Brandopfer der Toten benutzt wurde, und ließ mich in der Nacht Überstunden machen. Wenn ich anhielt, um eine Pause zu machen, kam einer herüber und verprügelte mich. Anfänglich stellten sie eine Regel auf, dass ich pro Tag 2.000 Stück Papier drucken musste, dann erhöhten sie es auf 2.800 Stück pro Tag und schließlich auf 3.000 Stück. Es war für eine erfahrene Person unmöglich, diese Menge zu leisten, geschweige denn für eine unerfahrene Person wie mich. Tatsächlich machten sie es absichtlich so, damit ich es nicht vollständig ausführen konnte und sie einen Vorwand haben würden, mich zu quälen und sich über mich herzumachen. So lange ich das Soll nicht erfüllen konnte, legten mir die bösen Polizisten Fesseln, die über 5 kg wogen, um die Beine, und sie banden mir meine Hände und Füße mit Ketten zusammen. Ich konnte nur dort sitzen, meinen Kopf  beugen und die Hüfte etwas drehen, ansonsten war ich nicht imstande, mich zu bewegen. Dazu kam, dass diese unmenschlichen und herzlosen Polizisten nicht nach meinen Grundbedürfnissen fragten oder sich darum kümmerten. Obwohl sich die Toilette in der Gefängniszelle befand, war ich völlig außerstande, hinüberzugehen und sie zu benutzen; ich konnte lediglich meine Zellengenossen bitten, mich auf die Toilette zu heben. Wenn sie etwas zuträglichere Gefangene waren, hoben sie mich hoch; wenn mir niemand half, hatte ich keine andere Wahl, als mir den Darm in die Hosen zu entleeren. Die schmerzhafteste Zeit war die Essenszeit, da ich an Händen und Füßen Handschellen trug. Ich konnte nur mit größtem Kraftaufwand meinen Kopf beugen und meine Hände und Füße heben. Nur auf diese Weise konnte ich ein Brötchen in meinen Mund bekommen. Jeder Bissen kostete mich eine Menge Anstrengung. Die Fesseln schürften mir meine Hände und Füße auf, was mir große Schmerzen bereitete. Nach langer Weile bildeten sich an meinen Handgelenken und Knöcheln dunkelfarbene, glänzende und harte Schwielen. Oft, wenn ich eingesperrt war, konnte ich nicht essen, und ganz selten gaben mir Gefangene zwei kleine Brötchen. Meistens aßen sie meine Portion; alles, was ich bekam, war ein leerer Magen. Ich bekam sogar noch weniger zum Trinken; am Anfang erhielt jeder bloß zwei Becher Wasser am Tag, aber da ich eingesperrt war und mich nicht bewegen konnte, war ich nur selten imstande, etwas Wasser zu trinken. Die unmenschliche Qual war unbeschreiblich. Insgesamt machte ich das viermal durch, und jedes Mal war ich für eine Mindestdauer von drei Tagen und eine Höchstdauer von acht Tagen eingesperrt. Immer, wenn der Hunger schwer zu ertragen war, dachte ich an die Worte, die Gott einstmals sprach: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht“(Matthäus 4,4). Ich fing an, allmählich zu erkennen, dass Gott in mir die Tatsache, dass „Worte … in Leben zu verwandeln“, durch die Heimsuchungen Satans erfüllen will. Durch das Verständnis von Gottes Willen wurde mein Herz befreit und ich betete friedvoll zu Gott und versuchte, Gottes Worte zu verstehen. Unwillkürlich fühlte ich mich nicht mehr so leidend oder hungrig. Das erweckte in mir wahrlich das Gefühl, dass Gottes Wort die Wahrheit, der Weg und das Leben ist und ganz bestimmt das Fundament, auf das ich mich verlassen sollte, um zu überleben. Somit, ohne mir dessen bewusst zu sein, wuchs mein Glaube an Gott. Ich erinnere mich, als mich die Gefängnispolizei einmal absichtlich verfolgte und mir Handschellen anlegte. Drei Tage und drei Nächte lang trank ich keinen Tropfen Wasser. Der Gefangene, der neben mir in Handschellen lag, sagte: „Da gab es vorher einen jungen Menschen, der in Handschellen lag und auf diese Weise verhungerte. Es ist mir aufgefallen, dass du seit einigen Tagen nichts gegessen hast und trotzdem so ausgelassen bist.“ Als ich seine Worte hörte, dachte ich daran, dass, obwohl ich drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen hatte, ich nicht die Beschwerden des Hungers gespürt hatte. Ich glaubte zutiefst, dass das die Lebenskraft in Gottes Worten war, die mich unterstützte und veranlasste, Gott wahrhaftig zu sehen, wie Er mir in Seinen Worten erschien. Mein Herz war stets erregt; in dieser Umgebung des Leidens war ich in der Lage, die Realität der Wahrheit: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht“ wahrhaftig zu erleben. Das ist wahrlich der kostbarste Reichtum des Lebens, den mir Gott gegeben hat, und es ist auch mein einzigartiges Geschenk. Fernerhin hätte ich das nie in einer Umgebung, in der ich mich nicht um Essen oder Bekleidung kümmern müsste, erhalten. Jetzt hatte mein Leiden so viel Sinn und Wert! Zu diesem Zeitpunkt musste ich unwillkürlich an Gottes Worte denken: „Was ihr heute geerbt habt, übertrifft das, was alle früheren Apostel und Propheten geerbt haben und ist sogar größer als das von Moses und Petrus. Segnungen können nicht an einem oder zwei Tagen empfangen werden, sie müssen durch viel Aufopferung verdient werden. Das heißt, ihr müsst veredelte Liebe haben, großen Glauben und die vielen Wahrheiten, von denen Gott verlangt, dass ihr sie erreicht. Darüber hinaus müsst ihr imstande sein, euer Angesicht auf die Gerechtigkeit zu richten, niemals entmutigt zu werden oder euch zu unterwerfen. Ihr müsst eine anhaltende und nicht nachlassende Liebe zu Gott haben. Es wird von euch eine Entscheidung verlangt, genauso wie eine Veränderung eurer Lebensdisposition. Eure Korruption muss beseitigt werden; ihr müsst Gottes gesamte Orchestrierung ohne Klage akzeptieren und Ihm sogar bis zum Tod gehorsam sein. Dies sollt ihr erreichen. Dies sind das endgültige Ziel Gottes und die Anforderungen, die Gott an diese Gruppe von Menschen stellt“ („Ist die Arbeit Gottes so einfach, wie der Mensch sie sich vorstellt?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Beim Versuch die Worte Gottes zu verstehen, erkannte ich, dass, nach dem Leiden und den Prüfungen, die Segnungen von Gott kommen und dass diese die praktischste Versorgung und die Bewässerung des Lebens sind, die mir Gott gibt. Jetzt, auch wenn die Worte, die Gott mir gegeben hat, die Generationen der Heiligen übertroffen haben, muss ich trotzdem noch Glauben und Beharrlichkeit besitzen, um in der Lage zu sein, meine Prüfungen und Beschwernisse eisern durchzuhalten, mich Gottes Vorkehrungen zu unterwerfen und Gottes Errettung zu erhalten. Dann werde ich imstande sein, in die Realität von Gottes Worten einzutreten und die wunderbaren Taten Gottes zu sehen. Wenn es nicht um den Preis dieses Elends ginge, würde ich nicht würdig sein, die Versprechen und Segnungen Gottes zu empfangen. Die Erleuchtung aus Gottes Worten veranlasste mich, in meinem Inneren beständiger und kräftiger zu sein; ich fasste einen Entschluss: Arbeite eifrig mit Gott zusammen und werde Seinen Anforderungen gerecht inmitten dieser qualvoller Umgebung, lege für Gott ein Zeugnis ab, damit mir die reichste Ernte zuteil werden kann. Ein Monat darauf beschuldigte mich die KPCh-Polizei „im Verdacht zu stehen, die Ordnung der Gesellschaft zu stören und die Umsetzung des Gesetzes zu zerstören“; ich wurde zu einem Jahr Besserung durch Arbeit verurteilt. Als ich das Arbeitslager betrat, verbreiteten die bösen Polizisten Gerüchte und Unsinn unter den Gefangenen; sie behaupteten, ich wäre ein Gläubiger des Allmächtigen Gottes, was schlimmer als Mord und Diebstahl sei, und sie stifteten die Gefangenen an, mich zu schikanieren. Deshalb wurde ich häufig verprügelt und von den Gefangenen völlig grundlos in schwierige Situationen gebracht. Das ließ mich wahrlich erkennen, dass China die Hölle auf Erden ist, von Satan, dem Dämon, fest beherrscht. Es ist dunkel in jeder Hinsicht und es darf kein Licht existieren; es gibt einfach keinen Ort, wo die Gläubigen des Allmächtigen Gott leben können. Die bösen Polizisten zwangen mich, tagsüber in einer Werkstatt zu arbeiten. Sobald ich mein Soll nicht erfüllte, erlaubten sie den Gefangenen mich zu schlagen, wenn ich in meine Gefängniszelle zurückkam, und auszurufen: „Tötet das Huhn, um den Affen zu erschrecken“. Beim Zählen der Säcke in der Werkstatt zählte ich 100 Säcke davon und band sie dann zusammen. Immer wieder kamen die Gefangenen absichtlich und nahmen einen oder mehrere von den Säcken, die ich gezählt hatte, und sagten dann, ich hätte nicht richtig gezählt; das benutzten sie als eine Gelegenheit, mich zu schlagen und zu treten. Wenn der Wächter sah, dass ich verprügelt wurde, kam er herüber und fragte mich heuchlerisch, was los wäre, worauf die Gefangenen falsche Aussagen machten, dass ich nicht genügend Säcke gezählt hätte. Dann musste ich einen Schwall von strenger Kritik des Wächters über mich ergehen lassen. Außerdem ordneten sie mich an, allmorgendlich die „Verhaltensregeln“ auswendig zu lernen, und wenn ich sie nicht auswendig konnte, wurde ich geschlagen; sie zwangen mich auch, Lieder auf das Lob der Kommunistischen Partei zu singen. Wenn sie bemerkten, dass ich nicht sang oder dass sich meine Lippen nicht bewegten, dann wurde ich unvermeidlich in der Nacht verprügelt. Sie bestraften mich auch, indem sie mich zwangen, den Fußboden aufzuwischen, und wenn ich den Fußboden nicht zu ihrer Zufriedenheit aufwischte, dann wurde ich brutal geschlagen. Einmal begannen einige Gefangene plötzlich, mich zu schlagen und zu treten. Nachdem sie mich geschlagen hatten, fragten sie mich: „Junge, weißt du, warum du geschlagen wirst? Es ist deswegen, weil du nicht aufgestanden bist und den Wärter begrüßt hast, als er herüberkam!“ Nach jedem Mal, dass ich geschlagen wurde, geriet ich in Wut, traute mich aber nicht, etwas zu sagen; ich konnte nur weinen und still zu Gott zu beten, wobei ich Ihm von der Verbitterung und dem Groll in meinem Herzen wegen dieses gesetzlosen und irrationalen Ortes erzählte. Es gab keine Vernunft hier, es gab nur Gewalttätigkeit. Es gab keine Menschen hier, es gab nur Dämonen und Skorpione! Ich empfand so viel Leid und Zwang, in dieser Misere lebend; ich war nicht bereit, eine Minute länger zu bleiben. Jedes Mal, wenn ich in einen Zustand der Schwäche und des Kummers fiel, dachte ich über die Worte des Allmächtigen Gottes nach: „Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss inmitten des ganzen Universums mit Meiner Herrlichkeit strahlen“ („Die neunzehnte Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Gottes Worte ermutigten mich. Unabhängig davon, ob das, was Gott mit mir ausführte, Gnade und Segen oder Prüfung und Verfeinerung war, es diente alles dem Zweck, mich zu versorgen und zu erretten; es gab mir die Wahrheit in meinem Inneren und machte die Wahrheit mein Leben. Heute erlaubte Gott, dass diese Verfolgung und diese Mühsal mich heimsuchen. Obwohl es mir viel Leid verursacht hat, war ich dadurch imstande, wirklich erfahren zu können, dass Gott bei mir ist; es bewirkte, dass ich Gottes Worte mit wahrer Freude aufnahm, als sie das Brot meines Lebens, die Leuchte für meine Schritte und das Licht für meinen Weg wurden und mich Schritt für Schritt durch dieses dunkle Höllenreich führten. Das ist die Liebe und die Geborgenheit Gottes, die ich im Verlauf meines Leidens genoss und erhielt. Zu diesem Zeitpunkt war ich in der Lage, zu erkennen, dass ich so blind und selbstsüchtig und zu gierig war. In meinem Glauben an Gott wusste ich nur, wie ich Gottes Gnade und Segen genießen konnte, und strebte nicht im geringsten nach der Wahrheit und dem Leben. Wenn mein Fleisch einmal ein bisschen Not erlitt, jammerte ich andauernd; ich beachtete einfach nicht den Willen Gottes und trachtete nicht danach, das Werk Gottes zu verstehen. Ich bewirkte es, dass Gott meinetwegen stets Trauer und Leid empfand. Ich war wahrlich gewissenlos! Mit einem schlechten Gewissen und von Gefühlen der Reue und Selbstbeschuldigung überwältigt, betete ich still zu Gott: „Oh Allmächtiger Gott, ich kann erkennen, dass alles, was Du tust, dafür da ist, mich zu erretten und zu gewinnen. Ich hasse es einfach, dass ich so rebellisch und blind bin und keine Menschlichkeit besitze. Ich habe Dich immer falsch verstanden und habe auf Deinen Willen keine Rücksicht genommen. Oh Gott, heute hat Dein Wort mein gefühlloses Herz und meinen gefühllosen Geist erweckt und es in mir bewirkt, Deinen Willen zu verstehen. Ich bin nicht mehr willens, nach meinen eigenen Wünschen und Anforderungen zu leben; ich werde mich ausschließlich Deinen Vorkehrungen unterwerfen. Auch wenn ich jede Not erleiden muss, ich werde trotzdem eifrig mit Dir zusammenarbeiten und werde durch alle Verfolgungen Satans hindurch, schallende Zeugnisse für dich ablegen. Ich werde danach trachten, mich von Satans Einfluss loszureißen und das Bild eines wahren Menschen auszuleben, um Dich zufriedenzustellen.“ Nach meinem Gebet verstand ich Gottes gute Absichten und ich wusste, dass jede Umgebung, die Gott mir erlaubte zu erleben, Gottes größte Liebe und Errettung für mich war. Deshalb würde ich nicht mehr daran denken, mich zu ducken oder Gott falsch zu verstehen. Auch wenn die Situation noch die gleiche war, war mein Herz wahrlich voller Wonne und Freude. Ich empfand es als eine Ehre und ein Grund, stolz zu sein, dass ich wegen meines Glaubens an den Allmächtigen Gott unter Schwierigkeiten und Verfolgung leiden durfte, und es war für mich, einen verdorbenen Menschen, ein einzigartiges Geschenk; es war Gottes besonderer Segen und eine besondere Gnade für mich. Nachdem ich ein Jahr im Gefängnis Not erlitten habe, bin ich mir bewusst, dass ich von so kleiner Statur bin und es mir so viel an der Wahrheit mangelt. Durch diese ungewöhnliche Umgebung machte der Allmächtige Gott wahrlich meine Mängel wieder gut und hat mein Wachstum ermöglicht. Aus meinem Unglück machte Er einen Anlass dafür, dass ich den kostbarsten Reichtum im Leben erhielt, dass ich viele Wahrheiten verstand, die ich früher nicht verstand, und dass ich die hässliche Erscheinung Satans, des Dämons, und den reaktionären Kern seines Widerstands gegen Gott deutlich sehen konnte. Ich erkannte seine abscheulichen Verbrechen, den allmächtigen Gott zu verfolgen und Christen abzuschlachten. Ich erlebte aufrichtig die großartige Errettung und Gnade, die der Allmächtige Gott für mich, diesen verdorbenen Menschen, hatte; ich habe gespürt, dass die Kraft und das Leben in den Worten des Allmächtigen Gottes mir Licht bringen und mein Leben sein konnten und dass sie mich dazu führen konnten, Satan zu überwinden und beharrlich das finstere Tal des Todes zu verlassen. Gleichermaßen erkannte ich auch, dass der Allmächtige Gott mich auf dem richtigen Pfad des Lebens führt. Es ist der leuchtende Pfad, um die Wahrheit und das Leben zu erreichen! Ab jetzt, ganz gleich, welcher Art Verfolgung, Nöte oder gefährlichen Versuchungen ich begegne, bin ich bereit, eifrig nach der Wahrheit zu streben und den Weg des ewigen Lebens, das der Allmächtige Gott mir gegeben hat, zu erreichen.
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Wiedergeboren werden durch das Wort Gottes
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Ich bin ein Bauer und da meine Familie arm ist, musste ich bei der Suche nach Aushilfstätigkeiten immer überall herumreisen, um Geld zu verdienen. Ich meinte, ich könnte mir durch meine körperliche Arbeit ein anständiges Leben verschaffen. Ich erkannte jedoch, dass es in Wirklichkeit für die legitimen Rechte der Wanderarbeiter wie mir keine Garantien gab; oft wurde mir mein Lohn ohne guten Grund vorenthalten. Immer wieder wurde ich betrogen und von anderen ausgenutzt. Nachdem ich ein Jahr schwere Arbeit geleistet hatte, erhielt ich nicht das, was ich erhalten hätte sollen. Ich empfand, dass diese Welt wirklich trostlos war! Menschen behandeln einander wie Tiere, wobei die Starken auf die Schwachen Jagd machen; sie streiten miteinander, sie kämpfen Mann gegen Mann und ich hatte einfach keinen Halt, um so weiterzuleben. In der extremen Pein und Depression meines Geistes und als ich den Glauben ans Leben verloren hatte, teilte einer meiner Freunde mir die Errettung des Allmächtigen Gottes. Seitdem nahm ich regelmäßig an Versammlungen teil, betete und sang mit den Brüdern und Schwestern; wir kommunizierten die Wahrheit und benutzten unsere Stärken, um unsere gegenseitigen Schwächen auszugleichen. Ich fühlte mich sehr froh und befreit. Ich sah, dass die Brüder und Schwestern in der Kirche des Allmächtigen Gottes nicht versuchten sich einander zu überlisten oder Rangunterschiede aufzustellen; sie waren alle ganz und gar offen und vertrugen sich untereinander. Jeder war da, um eifrig nach der Wahrheit zu suchen, damit sie ihre verdorbenen Dispositionen abschütteln, wie Menschen leben und die Erlösung erlangen konnten. Das erlaubte mir, Glück im Leben zu erfahren und den Sinn und Wert des Lebens zu verstehen. Daher entschloss ich mich, das Evangelium zu verbreiten und es mehr Menschen, die in Dunkelheit leben, zu ermöglichen, zu Gott zu kommen, um Seine Errettung zu erhalten und das Licht wiederzusehen. Folglich schloss ich mich jenen an, die das Evangelium verkündigten und für Gott ein Zeugnis ablegten. Ich wurde jedoch wegen des Predigens des Evangeliums unerwartet von der KPCh-Regierung verhaftet und ich wurde auf extrem brutale Weise gefoltert und erlitt grausame Behandlung und Inhaftierung.
Es ereignete sich an einem Nachmittag im Winter 2008, als zwei Schwestern und ich einem Evangeliumskandidaten über Gottes Werk in den letzten Tagen ein Zeugnis ablegten, dass wir von bösen Menschen angezeigt wurden. Sechs Polizeibeamte, unter dem Vorwand, unsere Aufenthaltsgenehmigungen überprüfen zu müssen, stürmten ins Haus des Evangeliumskandidaten. Als sie bei der Tür hereinkamen, brüllten sie: „Keine Bewegung!“ Zwei der bösen Polizisten, als sie sich auf mich stürzten, schienen völlig den Verstand verloren zu haben; einer packte mich vorne an meiner Kleidung, der andere ergriff meine Arme und hielt sie mit all seiner Kraft hinter meinem Rücken, dann fragte er mich grimmig: „Was tust du da? Wo kommst du her? Wie heisst du?“ Ich fragte wiederum: „Was tut ihr? Wofür nehmt ihr mich fest?“ Als sie mich das sagen hörten, wurden sie wirklich wütend und sagten in einem aggressiven Ton: „Egal aus welchem Grund; du bist der, den wir suchen und du kommst mit uns!“ Darauf nahmen die bösen Polizisten mich und die zwei Schwestern fest, schoben uns in einen Polizeiwagen und brachten uns zur örtlichen Polizeiwache.
Nachdem wir an der Polizeiwache angelangt waren, nahmen mich die bösen Polizisten und sperrten mich in einem kleinen Raum ein; sie befahlen mir, am Boden zu hocken und teilten vier Leute ein, um mich zu beobachten. Durch das lange Hocken war ich so erschöpft, dass ich es nicht länger ertragen konnte. Sobald ich versuchte aufzustehen, eilten die bösen Polizisten herbei und drückten mir den Kopf nieder, um mich am Aufstehen zu hindern. Erst gegen Abend, als sie kamen, um mich zu durchsuchen, erlaubten sie mir aufzustehen; nachdem sie bei ihrer Suche nichts entdeckten, gingen sie alle weg. Kurz darauf hörte ich grauenerregende Schreie von jemandem, der im Zimmer nebenan gefoltert wurde; in diesem Moment wurde ich von großer Angst ergriffen: Ich weiß nicht, welcher Folter und grausamen Behandlung sie mich als nächstes aussetzen werden. Ich begann in meinem Herzen, eindringlich zu Gott zu beten: „Oh Allmächtiger Gott, ich fürchte mich sehr im Augenblick; ich bitte Dich, gib mir Glaube und Kraft, mach mich stark und mutig, damit ich für Dich ein Zeugnis ablegen kann. Wenn ich ihre Folter und grausame Behandlung nicht ertragen kann, wenn ich mich  umbringen muss, indem ich meine Zunge abbeiße, ich werde Dich nie wie Judas verraten!“ Nachdem ich gebetet hatte, erinnerte ich mich an die Worte Gottes: „Fürchte dich nicht, der Allmächtige Gott der Heerscharen wird gewiss mit dir sein; Er hält euch den Rücken frei und Er ist euer Schild“ (aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“).Ja, der Allmächtige Gott ist mein Halt und Er ist mit mir; was gibt es außerdem zu fürchten? Ich muss mich auf Gott verlassen, um Satan zu bekämpfen. Gottes Worte nahmen die Ängstlichkeit von meinem Herzen und mein Herz wurde freigesetzt.
In jener Nacht kamen vier teuflische Polizisten vorbei und einer von ihnen deutete auf mich und brüllte: „Wir haben sicherlich einen großen Fisch gefangen! Ihr Gläubige an den Allmächtigen Gott stört die gesellschaftliche Ordnung und zerstört das Landesrecht….“ Er brüllte, als er mich in die Folterkammer im zweiten Stock schob und mir befahl, in der Hocke zu sitzen. Die Folterkammer war mit allen möglichen Folterwerkzeugen, wie Stricken, Holzstäben, Schlagstöcken, Peitschen, Schusswaffen usw. ausgerüstet. Sie waren alle durcheinander arrangiert. Ein böser Polizist, stirnrunzelnd und mit feurigen Augen, packte mich mit einer Hand an den Haaren, in der anderen Hand hielt er einen Elektrostab, der wild „knallende und knackende“ Geräusche machte, und forderte Information unter Androhung von Gewalt: „Wie viele Leute sind in eurer Kirche? Wo ist euer Treffpunkt? Wer hat die Führung? Wie viele Leute predigen das Evangelium in der Gegend? Heraus mit der Sprache! Sonst bekommst du, was du verdienst!“ Ich dachte an die drohende Gefahr des Elektrostabs und schaute mir abermals den Raum voller Folterinstrumente an; ich konnte nicht umhin, mich nervös und ängstlich zu fühlen. Ich wusste nicht, ob ich diese Folter überstehen könnte. Genau in diesem kritischen Moment erinnerte ich mich an Worte des Allmächtigen Gottes, die lauteten: „Auch du musst von dem bitteren Kelch trinken, von dem Ich getrunken habe (das sagte Er nach der Auferstehung), auch du musst den Weg gehen, den Ich gegangen bin …“ („Wie Petrus Jesus kennenlernte“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich erkannte, dass das etwas war, das Gott uns anvertraut hatte, und dass es der Weg des Lebens war, den Gott persönlich für uns errichtet hatte. Wenn man den Weg des Glaubens an Gott und des Strebens nach der Wahrheit geht, muss man sicherlich durch Leid und Enttäuschung gehen. Das ist unvermeidbar und letztendlich bringen diese Nöte Segnungen von Gott. Es ist nur durch das Leiden, dass Menschen den von Gott gegebenen Weg der Wahrheit erlangen können, und diese Wahrheit ist das ewige Leben, das von Gott gewährt wird. Ich sollte den Schritten Gottes folgen und dieser Angelegenheit mutig entgegentreten; ich sollte nicht ängstlich oder besorgt sein. In Gedanken darüber brachte mein Herz sofort eine Art Kraft hervor und ich sagte mit lauter Stimme: „Ich glaube nur an den Allmächtigen Gott, sonst weiß ich nichts!“ Als der böse Polizist das hörte, verlor er die Fassung und stieß mich heftig mit dem Elektrostab in die linke Seite meiner Brust. Fast eine Minute lang versetzte er mir Elektroschocks. Sogleich kam es mir vor, als ob das Blut in meinem Körper kochen würde; ich fühlte untragbare Schmerzen von Kopf bis Fuß, ich wälzte mich am Fußboden herum und schrie unaufhörlich. Er ließ immer noch nicht von mir ab und plötzlich fing er an, mich herüber zu zerren und er benutzte einen Schlagstock, um mich am Kinn hochzuheben, dabei brüllte er: „Rede! Wirst du nichts gestehen?“ Er schrie und stieß mich mit dem Elektrostab in die reche Seite meiner Brust; ich wurde so sehr unter Strom gesetzt, dass ich von Kopf bis Fuß zitterte. Später tat es so weh, dass ich in Ohnmacht fiel, regungslos am Boden liegend. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, wachte jedoch auf, als der böse Polizist sagte: „Tust du so, als ob du tot wärest? Du tust nur so! Mach weiter und tue so, als ob!“ Sie stießen mir wieder mit einem Schlagstock ins Gesicht und traten mir in den Oberschenkel. Danach zerrten sie mich herüber und fragten mich erbittert: „Wirst du es mir sagen?“ Ich antwortete immer noch nicht. Dann schlugen die böse Polizisten mich mit ihren Fäusten schonungslos ins Gesicht; sie schlugen mir einen Zahn aus und einen anderen locker. Meine Lippe begann sofort zu bluten. Im Angesicht der irren Folter durch diese Dämonen, fürchtete ich nur, dass ich Gott verraten würde, weil ich nicht in der Lage sein würde, ihre Folter zu ertragen. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich erneut über Gottes Worte nach: „Von außen betrachtet, scheinen diese Machthaber übelwollend zu sein, du musst dich aber nicht ängstigen – dies ist, weil du zu wenig Selbstvertrauen hast. Solange du dein Selbstvertrauen aufbauen kannst, wird nichts zu schwierig sein“ (aus „Kundgebungen und Zeugnisse Christi am Anfang“).Gottes Worte gaben mir wieder Glaube und Kraft und ich erkannte, dass, auch wenn die böse Polizisten, denen ich gegenüberstand, rasend und hemmungslos waren, sie von der Hand Gottes arrangiert waren. In diesem Augenblick benutzte Gott sie, um meinen Glauben zu prüfen. So lange ich auf dem Glauben ruhen, mich auf Gott verlassen und ihnen nicht nachgeben würde, würden sie notwendigerweise scheitern und erniedrigt werden. Darüber nachdenkend, sammelte ich meine ganze körperliche Kraft und antwortete mit lauter Stimme: „Warum habt ihr mich hierher gebracht? Warum setzt ihr mich mit Elektrostäben unter Strom? Welches Verbrechen habe ich begangen?“ Der böse Polizist war auf einmal wie ein vom Scheinwerferlicht gebanntes Reh und mit einem schlechten Gewissen belastet. Er fing an zu stammeln: „Ich … Ich … Hätte ich dich nicht hierher bringen sollen?“ Dann ging er weg mit eingezogenem Schwanz weg Als ich die schändliche Situation von Satans Dilemma betrachtete, war ich zu Tränen gerührt. In dieser Zwangslage erfuhr ich wahrhaftig die Kraft und Autorität der Worte des Allmächtigen Gottes. Solange Gottes Wort in die Praxis umgesetzt und Folge geleistet wird, wird Gott sich um dich sorgen und dich beschützen, und Gottes Kraft wird dich begleiten. Gleichzeitig fühlte ich mich in Gottes Schuld, weil ich so wenig Glauben hatte. Nachher kam ein großer Polizeibeamter herein, ging zu mir hinüber und sagte: „Du musst uns nur sagen, wo deine Familie wohnt und wie viele Menschen deiner Familie angehören, und wir werden dich sofort freilassen.“ Als er bemerkte, dass ich nichts sagen würde, verlor er die Fassung, ergriff meine Hand und erzwang meinen Handabdruck auf einem mündlichen Geständnis, das sie geschrieben hatten, zu legen. Ich bemerkte, dass das mündliche Geständnis nicht das, was ich ihnen gesagt hatte, beinhaltete; es war eine völlige Fälschung und ein gefälschter Beweis. Ich war gerechterweise voll der Entrüstung, ergriff es und riss es in Stücke. Der böse Polizist geriet sofort in Zorn und schlug mich mit der Faust lauf die linke Seite meines Gesichts. Dann schlug er mich zweimal ins Gesicht, so hart, dass mir schwindlig wurde. Danach brachten sie mich in das kleine Zimmer zurück, wo ich vorher war.
Nach meiner Rückkehr in das kleine Zimmer, litt ich an Prellungen und war arg zugerichtet; der Schmerz war unerträglich. Ich konnte es nicht verhindern, dass ein Gefühl der Trauer und Schwäche in meinem Herzen entstand. Warum müssen Gläubige auf diese Weise leiden? Ich predigte das Evangelium mit der guten Absicht, den Menschen zu ermöglichen, die Wahrheit zu suchen und errettet zu werden, und ich habe unerwartet diese Verfolgung erlitten. Darüber nachdenkend, fühlte ich sogar noch mehr, dass mir ein Unrecht getan wurde.  In meiner Qual dachte ich an Gottes Worte: „Als ein menschliches Wesen solltest du dich für Gott aufwenden und alles Leid ertragen. Das wenige Leid, dem du heute unterworfen bist, solltest du mit Freude und voller Überzeugung akzeptieren – wie Hiob, wie Petrus und ein bedeutsames Leben führen. … Ihr seid Menschen, die im Lande des großen roten Drachen aufstehen, die, die Gott gerecht nennt. Ist dies nicht das bedeutungsvollste Leben?“ („Praxis (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Die Worte des Allmächtigen Gottes zupften die Saiten meines Herzens. Ja, Gott hat mich mit Seinen großzügigen Worten des Lebens bewässert und versorgt, Er hat es mir erlaubt, Seine reichliche Gnade umsonst zu genießen, und mir erlaubt, die Geheimnisse und die Wahrheit zu kennen, die niemand seit Generationen der früheren Zeiten verstanden hat. Das ist ein besonderer Segen, den mir Gott gegeben hat. Ich sollte für Gott Zeugnis ablegen und alles Leid für Gott ertragen. Wie viel Leid auch immer, es ist es wert, denn es ist die kostbarste und bedeutungsvollste Sache! Heute werde ich verfolgt, weil ich das Evangelium gepredigt habe und ich bin nicht gewillt, dafür körperliche Schmerzen zu erleiden; ich fühle mich ungerecht und unwillig. Habe ich dadurch Gott nicht betrübt? Bin ich nicht gewissenlos? Wie könnte ich würdig sein, Gottes barmherzige Segnungen und Versorgung des Lebens zu erhalten? Generationen der Heiligen haben für Gott mächtige und schallende Zeugnisse abgelegt, weil sie Gottes Weg folgten; sie lebten ein sinnvolles Leben. Ich habe heute all diese Worte von Gott, sollte ich daher nicht noch mehr schöne Zeugnisse für Gott ablegen? Als ich darüber nachdachte, nahmen die Schmerzen in meinem Körper ab; ich wusste ganz fest, dass es das Wort des Allmächtigen Gottes war, das mir Lebenskraft gab und mir erlaubte, die Schwächen des Fleisches zu bewältigen.
Am nächsten Tag hatten die bösen Polizisten keine Strategie mehr, die sie versuchen könnten. Sie drohten mir mit den Worten: „Wirst du nichts aussagen? Dann werden wir dich einsperren!“ Danach schickten sie mich in ein Untersuchungsgefängnis. Im Untersuchungsgefängnis verwendeten die bösen Polizisten weiterhin alle möglichen Foltermethoden gegen mich und des Öfteren stiftete sie die anderen Gefangenen an, mich zu verprügeln. In der klirrenden Kälte des Winters wiesen sie die Gefangenen an, Eimer kaltes Wasser über mich zu schütten, und sie zwangen mich, kalt zu duschen. Ich bebte von Kopf bis Fuß vor Kälte. Hier waren die Gefangenen Maschinen, um für die Regierung Geld zu machen, und sie hatten keine Rechtsansprüche. Sie hatten keine andere Wahl, als wie Sklaven den Zwang und die Ausnutzung hinzunehmen. Das Gefängnis zwang mich, den ganzen Tag Papiergeld zu drucken, das für die Brandopfer der Toten benutzt wurde, und ließ mich in der Nacht Überstunden machen. Wenn ich anhielt, um eine Pause zu machen, kam einer herüber und verprügelte mich. Anfänglich stellten sie eine Regel auf, dass ich pro Tag 2.000 Stück Papier drucken musste, dann erhöhten sie es auf 2.800 Stück pro Tag und schließlich auf 3.000 Stück. Es war für eine erfahrene Person unmöglich, diese Menge zu leisten, geschweige denn für eine unerfahrene Person wie mich. Tatsächlich machten sie es absichtlich so, damit ich es nicht vollständig ausführen konnte und sie einen Vorwand haben würden, mich zu quälen und sich über mich herzumachen. So lange ich das Soll nicht erfüllen konnte, legten mir die bösen Polizisten Fesseln, die über 5 kg wogen, um die Beine, und sie banden mir meine Hände und Füße mit Ketten zusammen. Ich konnte nur dort sitzen, meinen Kopf  beugen und die Hüfte etwas drehen, ansonsten war ich nicht imstande, mich zu bewegen. Dazu kam, dass diese unmenschlichen und herzlosen Polizisten nicht nach meinen Grundbedürfnissen fragten oder sich darum kümmerten. Obwohl sich die Toilette in der Gefängniszelle befand, war ich völlig außerstande, hinüberzugehen und sie zu benutzen; ich konnte lediglich meine Zellengenossen bitten, mich auf die Toilette zu heben. Wenn sie etwas zuträglichere Gefangene waren, hoben sie mich hoch; wenn mir niemand half, hatte ich keine andere Wahl, als mir den Darm in die Hosen zu entleeren. Die schmerzhafteste Zeit war die Essenszeit, da ich an Händen und Füßen Handschellen trug. Ich konnte nur mit größtem Kraftaufwand meinen Kopf beugen und meine Hände und Füße heben. Nur auf diese Weise konnte ich ein Brötchen in meinen Mund bekommen. Jeder Bissen kostete mich eine Menge Anstrengung. Die Fesseln schürften mir meine Hände und Füße auf, was mir große Schmerzen bereitete. Nach langer Weile bildeten sich an meinen Handgelenken und Knöcheln dunkelfarbene, glänzende und harte Schwielen. Oft, wenn ich eingesperrt war, konnte ich nicht essen, und ganz selten gaben mir Gefangene zwei kleine Brötchen. Meistens aßen sie meine Portion; alles, was ich bekam, war ein leerer Magen. Ich bekam sogar noch weniger zum Trinken; am Anfang erhielt jeder bloß zwei Becher Wasser am Tag, aber da ich eingesperrt war und mich nicht bewegen konnte, war ich nur selten imstande, etwas Wasser zu trinken. Die unmenschliche Qual war unbeschreiblich. Insgesamt machte ich das viermal durch, und jedes Mal war ich für eine Mindestdauer von drei Tagen und eine Höchstdauer von acht Tagen eingesperrt. Immer, wenn der Hunger schwer zu ertragen war, dachte ich an die Worte, die Gott einstmals sprach: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht“(Matthäus 4,4). Ich fing an, allmählich zu erkennen, dass Gott in mir die Tatsache, dass „Worte … in Leben zu verwandeln“, durch die Heimsuchungen Satans erfüllen will. Durch das Verständnis von Gottes Willen wurde mein Herz befreit und ich betete friedvoll zu Gott und versuchte, Gottes Worte zu verstehen. Unwillkürlich fühlte ich mich nicht mehr so leidend oder hungrig. Das erweckte in mir wahrlich das Gefühl, dass Gottes Wort die Wahrheit, der Weg und das Leben ist und ganz bestimmt das Fundament, auf das ich mich verlassen sollte, um zu überleben. Somit, ohne mir dessen bewusst zu sein, wuchs mein Glaube an Gott. Ich erinnere mich, als mich die Gefängnispolizei einmal absichtlich verfolgte und mir Handschellen anlegte. Drei Tage und drei Nächte lang trank ich keinen Tropfen Wasser. Der Gefangene, der neben mir in Handschellen lag, sagte: „Da gab es vorher einen jungen Menschen, der in Handschellen lag und auf diese Weise verhungerte. Es ist mir aufgefallen, dass du seit einigen Tagen nichts gegessen hast und trotzdem so ausgelassen bist.“ Als ich seine Worte hörte, dachte ich daran, dass, obwohl ich drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen hatte, ich nicht die Beschwerden des Hungers gespürt hatte. Ich glaubte zutiefst, dass das die Lebenskraft in Gottes Worten war, die mich unterstützte und veranlasste, Gott wahrhaftig zu sehen, wie Er mir in Seinen Worten erschien. Mein Herz war stets erregt; in dieser Umgebung des Leidens war ich in der Lage, die Realität der Wahrheit: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht“ wahrhaftig zu erleben. Das ist wahrlich der kostbarste Reichtum des Lebens, den mir Gott gegeben hat, und es ist auch mein einzigartiges Geschenk. Fernerhin hätte ich das nie in einer Umgebung, in der ich mich nicht um Essen oder Bekleidung kümmern müsste, erhalten. Jetzt hatte mein Leiden so viel Sinn und Wert! Zu diesem Zeitpunkt musste ich unwillkürlich an Gottes Worte denken: „Was ihr heute geerbt habt, übertrifft das, was alle früheren Apostel und Propheten geerbt haben und ist sogar größer als das von Moses und Petrus. Segnungen können nicht an einem oder zwei Tagen empfangen werden, sie müssen durch viel Aufopferung verdient werden. Das heißt, ihr müsst veredelte Liebe haben, großen Glauben und die vielen Wahrheiten, von denen Gott verlangt, dass ihr sie erreicht. Darüber hinaus müsst ihr imstande sein, euer Angesicht auf die Gerechtigkeit zu richten, niemals entmutigt zu werden oder euch zu unterwerfen. Ihr müsst eine anhaltende und nicht nachlassende Liebe zu Gott haben. Es wird von euch eine Entscheidung verlangt, genauso wie eine Veränderung eurer Lebensdisposition. Eure Korruption muss beseitigt werden; ihr müsst Gottes gesamte Orchestrierung ohne Klage akzeptieren und Ihm sogar bis zum Tod gehorsam sein. Dies sollt ihr erreichen. Dies sind das endgültige Ziel Gottes und die Anforderungen, die Gott an diese Gruppe von Menschen stellt“ („Ist die Arbeit Gottes so einfach, wie der Mensch sie sich vorstellt?“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Beim Versuch die Worte Gottes zu verstehen, erkannte ich, dass, nach dem Leiden und den Prüfungen, die Segnungen von Gott kommen und dass diese die praktischste Versorgung und die Bewässerung des Lebens sind, die mir Gott gibt. Jetzt, auch wenn die Worte, die Gott mir gegeben hat, die Generationen der Heiligen übertroffen haben, muss ich trotzdem noch Glauben und Beharrlichkeit besitzen, um in der Lage zu sein, meine Prüfungen und Beschwernisse eisern durchzuhalten, mich Gottes Vorkehrungen zu unterwerfen und Gottes Errettung zu erhalten. Dann werde ich imstande sein, in die Realität von Gottes Worten einzutreten und die wunderbaren Taten Gottes zu sehen. Wenn es nicht um den Preis dieses Elends ginge, würde ich nicht würdig sein, die Versprechen und Segnungen Gottes zu empfangen. Die Erleuchtung aus Gottes Worten veranlasste mich, in meinem Inneren beständiger und kräftiger zu sein; ich fasste einen Entschluss: Arbeite eifrig mit Gott zusammen und werde Seinen Anforderungen gerecht inmitten dieser qualvoller Umgebung, lege für Gott ein Zeugnis ab, damit mir die reichste Ernte zuteil werden kann.
Ein Monat darauf beschuldigte mich die KPCh-Polizei „im Verdacht zu stehen, die Ordnung der Gesellschaft zu stören und die Umsetzung des Gesetzes zu zerstören“; ich wurde zu einem Jahr Besserung durch Arbeit verurteilt. Als ich das Arbeitslager betrat, verbreiteten die bösen Polizisten Gerüchte und Unsinn unter den Gefangenen; sie behaupteten, ich wäre ein Gläubiger des Allmächtigen Gottes, was schlimmer als Mord und Diebstahl sei, und sie stifteten die Gefangenen an, mich zu schikanieren. Deshalb wurde ich häufig verprügelt und von den Gefangenen völlig grundlos in schwierige Situationen gebracht. Das ließ mich wahrlich erkennen, dass China die Hölle auf Erden ist, von Satan, dem Dämon, fest beherrscht. Es ist dunkel in jeder Hinsicht und es darf kein Licht existieren; es gibt einfach keinen Ort, wo die Gläubigen des Allmächtigen Gott leben können. Die bösen Polizisten zwangen mich, tagsüber in einer Werkstatt zu arbeiten. Sobald ich mein Soll nicht erfüllte, erlaubten sie den Gefangenen mich zu schlagen, wenn ich in meine Gefängniszelle zurückkam, und auszurufen: „Tötet das Huhn, um den Affen zu erschrecken“. Beim Zählen der Säcke in der Werkstatt zählte ich 100 Säcke davon und band sie dann zusammen. Immer wieder kamen die Gefangenen absichtlich und nahmen einen oder mehrere von den Säcken, die ich gezählt hatte, und sagten dann, ich hätte nicht richtig gezählt; das benutzten sie als eine Gelegenheit, mich zu schlagen und zu treten. Wenn der Wächter sah, dass ich verprügelt wurde, kam er herüber und fragte mich heuchlerisch, was los wäre, worauf die Gefangenen falsche Aussagen machten, dass ich nicht genügend Säcke gezählt hätte. Dann musste ich einen Schwall von strenger Kritik des Wächters über mich ergehen lassen. Außerdem ordneten sie mich an, allmorgendlich die „Verhaltensregeln“ auswendig zu lernen, und wenn ich sie nicht auswendig konnte, wurde ich geschlagen; sie zwangen mich auch, Lieder auf das Lob der Kommunistischen Partei zu singen. Wenn sie bemerkten, dass ich nicht sang oder dass sich meine Lippen nicht bewegten, dann wurde ich unvermeidlich in der Nacht verprügelt. Sie bestraften mich auch, indem sie mich zwangen, den Fußboden aufzuwischen, und wenn ich den Fußboden nicht zu ihrer Zufriedenheit aufwischte, dann wurde ich brutal geschlagen. Einmal begannen einige Gefangene plötzlich, mich zu schlagen und zu treten. Nachdem sie mich geschlagen hatten, fragten sie mich: „Junge, weißt du, warum du geschlagen wirst? Es ist deswegen, weil du nicht aufgestanden bist und den Wärter begrüßt hast, als er herüberkam!“ Nach jedem Mal, dass ich geschlagen wurde, geriet ich in Wut, traute mich aber nicht, etwas zu sagen; ich konnte nur weinen und still zu Gott zu beten, wobei ich Ihm von der Verbitterung und dem Groll in meinem Herzen wegen dieses gesetzlosen und irrationalen Ortes erzählte. Es gab keine Vernunft hier, es gab nur Gewalttätigkeit. Es gab keine Menschen hier, es gab nur Dämonen und Skorpione! Ich empfand so viel Leid und Zwang, in dieser Misere lebend; ich war nicht bereit, eine Minute länger zu bleiben. Jedes Mal, wenn ich in einen Zustand der Schwäche und des Kummers fiel, dachte ich über die Worte des Allmächtigen Gottes nach: „Habt ihr jemals die Segnungen angenommen, die ihr empfangen habt? Habt ihr jemals nach den Versprechungen verlangt, welche euch gegeben wurden? Unter der Führung Meines Lichtes werdet ihr gewiss der Umklammerung der Mächte der Dunkelheit entkommen. Ihr werdet inmitten der Dunkelheit gewiss nicht das Licht verlieren, das euch führt. Ihr werdet bestimmt der Herr aller Schöpfung sein. Ihr werdet gewiss ein Überwinder Satans sein. Beim Niedergang des Königreiches des großen roten Drachen werdet ihr bestimmt inmitten der unzähligen Scharen stehen, um für Meinen Sieg Zeugnis abzulegen. Im Lande Sinim werdet ihr gewiss entschlossen und unerschütterlich sein. Durch die Leiden, die ihr ertragt, werdet ihr den Segen erhalten, der von Mir kommt und werdet gewiss inmitten des ganzen Universums mit Meiner Herrlichkeit strahlen“ („Die neunzehnte Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Gottes Worte ermutigten mich. Unabhängig davon, ob das, was Gott mit mir ausführte, Gnade und Segen oder Prüfung und Verfeinerung war, es diente alles dem Zweck, mich zu versorgen und zu erretten; es gab mir die Wahrheit in meinem Inneren und machte die Wahrheit mein Leben. Heute erlaubte Gott, dass diese Verfolgung und diese Mühsal mich heimsuchen. Obwohl es mir viel Leid verursacht hat, war ich dadurch imstande, wirklich erfahren zu können, dass Gott bei mir ist; es bewirkte, dass ich Gottes Worte mit wahrer Freude aufnahm, als sie das Brot meines Lebens, die Leuchte für meine Schritte und das Licht für meinen Weg wurden und mich Schritt für Schritt durch dieses dunkle Höllenreich führten. Das ist die Liebe und die Geborgenheit Gottes, die ich im Verlauf meines Leidens genoss und erhielt. Zu diesem Zeitpunkt war ich in der Lage, zu erkennen, dass ich so blind und selbstsüchtig und zu gierig war. In meinem Glauben an Gott wusste ich nur, wie ich Gottes Gnade und Segen genießen konnte, und strebte nicht im geringsten nach der Wahrheit und dem Leben. Wenn mein Fleisch einmal ein bisschen Not erlitt, jammerte ich andauernd; ich beachtete einfach nicht den Willen Gottes und trachtete nicht danach, das Werk Gottes zu verstehen. Ich bewirkte es, dass Gott meinetwegen stets Trauer und Leid empfand. Ich war wahrlich gewissenlos! Mit einem schlechten Gewissen und von Gefühlen der Reue und Selbstbeschuldigung überwältigt, betete ich still zu Gott: „Oh Allmächtiger Gott, ich kann erkennen, dass alles, was Du tust, dafür da ist, mich zu erretten und zu gewinnen. Ich hasse es einfach, dass ich so rebellisch und blind bin und keine Menschlichkeit besitze. Ich habe Dich immer falsch verstanden und habe auf Deinen Willen keine Rücksicht genommen. Oh Gott, heute hat Dein Wort mein gefühlloses Herz und meinen gefühllosen Geist erweckt und es in mir bewirkt, Deinen Willen zu verstehen. Ich bin nicht mehr willens, nach meinen eigenen Wünschen und Anforderungen zu leben; ich werde mich ausschließlich Deinen Vorkehrungen unterwerfen. Auch wenn ich jede Not erleiden muss, ich werde trotzdem eifrig mit Dir zusammenarbeiten und werde durch alle Verfolgungen Satans hindurch, schallende Zeugnisse für dich ablegen. Ich werde danach trachten, mich von Satans Einfluss loszureißen und das Bild eines wahren Menschen auszuleben, um Dich zufriedenzustellen.“ Nach meinem Gebet verstand ich Gottes gute Absichten und ich wusste, dass jede Umgebung, die Gott mir erlaubte zu erleben, Gottes größte Liebe und Errettung für mich war. Deshalb würde ich nicht mehr daran denken, mich zu ducken oder Gott falsch zu verstehen. Auch wenn die Situation noch die gleiche war, war mein Herz wahrlich voller Wonne und Freude. Ich empfand es als eine Ehre und ein Grund, stolz zu sein, dass ich wegen meines Glaubens an den Allmächtigen Gott unter Schwierigkeiten und Verfolgung leiden durfte, und es war für mich, einen verdorbenen Menschen, ein einzigartiges Geschenk; es war Gottes besonderer Segen und eine besondere Gnade für mich.
Nachdem ich ein Jahr im Gefängnis Not erlitten habe, bin ich mir bewusst, dass ich von so kleiner Statur bin und es mir so viel an der Wahrheit mangelt. Durch diese ungewöhnliche Umgebung machte der Allmächtige Gott wahrlich meine Mängel wieder gut und hat mein Wachstum ermöglicht. Aus meinem Unglück machte Er einen Anlass dafür, dass ich den kostbarsten Reichtum im Leben erhielt, dass ich viele Wahrheiten verstand, die ich früher nicht verstand, und dass ich die hässliche Erscheinung Satans, des Dämons, und den reaktionären Kern seines Widerstands gegen Gott deutlich sehen konnte. Ich erkannte seine abscheulichen Verbrechen, den allmächtigen Gott zu verfolgen und Christen abzuschlachten. Ich erlebte aufrichtig die großartige Errettung und Gnade, die der Allmächtige Gott für mich, diesen verdorbenen Menschen, hatte; ich habe gespürt, dass die Kraft und das Leben in den Worten des Allmächtigen Gottes mir Licht bringen und mein Leben sein konnten und dass sie mich dazu führen konnten, Satan zu überwinden und beharrlich das finstere Tal des Todes zu verlassen. Gleichermaßen erkannte ich auch, dass der Allmächtige Gott mich auf dem richtigen Pfad des Lebens führt. Es ist der leuchtende Pfad, um die Wahrheit und das Leben zu erreichen! Ab jetzt, ganz gleich, welcher Art Verfolgung, Nöte oder gefährlichen Versuchungen ich begegne, bin ich bereit, eifrig nach der Wahrheit zu streben und den Weg des ewigen Lebens, das der Allmächtige Gott mir gegeben hat, zu erreichen.
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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Jackfruit Tacos
Hallo! Ich melde mich zurück aus der Sommerpause. Tatsächlich war dies die längste Blogpause, die ich seit Blogstart vor über vier Jahren hatte. Es tat unglaublich gut, mal ein wenig Abstand zu nehmen und ich denke, ich werde das nun jeden Sommer machen. Außerdem liest im Sommer eh niemand Blogs – und das ist auch gut so. Wir sollten lieber das gute Wetter genießen, anstatt vor den Handys oder Laptops herumzuhängen.
Tatsächlich ist seit dem letzten Rezept einiges passiert. Ich habe geheiratet (ein paar Eindrücke folgen natürlich noch) und ich habe mein zweites Buch fast komplett fotografiert und geschrieben. Mein Juni war also erfüllt von Freude, Überwältigung und Liebe. Dafür war der Juli das komplette Gegenteil. Ich hatte einen sehr „unsozialen“ Juli, weil ich von morgens bis abends Rezepte gestestet habe. Doch habe ich es geliebt! Es hat so einen Spaß gemacht, sich neue Rezepte zu überlegen, sie auf hübschen (ausgeliehenen) Schalen zu fotografieren und bei gelungenen dritten Versuchen durch die Küche zu tanzen. Bald erfahrt ihr hier auch mehr zu dem Buch. Es wird definitiv lecker und alltagstauglich :).
Ich wollte heute unbedingt mit einem Knaller-Rezept aus der Sommerpause starten. Deshalb gibt es heimlichen Favoriten, den Jannis und ich seit ein paar Jahren haben: Jackfruit. Das erste Mal haben wir Jackfruit vor zwei Jahren auf Bali gegessen. Jannis konnte kaum glauben, dass er da keinen „Pulled Pork“ Burger vor sich hatte, so ähnlich sah der Jackfruit Burger aus und so ähnlich schmeckte er auch. Den Unterschied schmeckte man damals auf Bali kaum raus, da die Jackfruit extrem gut gewürzt war. Das ist also das Geheimnis einer guten Jackfruit-Zubereitung.
Bisher habe ich unsere Jackfruit-Faszination hier noch nicht geteilt, weil Jackfruit in Deutschland nicht flächendeckend verfügbar war. Doch sehe ich die exotische Frucht immer häufiger in Supermärkten und Drogerien und will euch dieses leckere Rezept nicht länger vorenthalten.
Was ist Jackfruit?
Jackfruit ist eine tropische Frucht, die relativ groß ist und meiner Meinung nach sehr lustig aussieht. Laut meiner Internetrecherche ist sie die größte Baumfrucht der Welt und wird in der asiatischen Küche vielfältig eingesetzt. Die reife Frucht ist sehr süß, die unreife Jackfruit, die man hier in Dosen kaufen kann, ist relativ geschmacksneutral. Sie zerfällt sehr leicht und wird deshalb in der hippen Küche als pflanzlicher Ersatz für „Pulled Meat“ verwendet. Man findet Jackfruit also in Burgerrezepten, Tacos oder in pflanzlichen Gemüsepfannen und Eintöpfen. Ich kaufe meine Jackfruit im Bioladen oder in Drogerien wie Budni, wo man sie in Dosen oder eingeschweißt bereits mariniert kaufen kann. In asiatischen Supermärkten bekommt man meistens die reife Jackfruit. Sie eignet sich natürlich nicht für herzhafte Rezepte wie dieses hier.
Natürlich muss die Jackfruit weit anreisen bis sie den Weg in unsere Supermärkte findet, deshalb essen wir sie nur ab und zu.
Gerade während der vergangenen Hitzewelle, gab es bei uns häufiger Tacos in allen Variationen. Manchmal mache ich meine Tortillas selber, manchmal kaufe ich auch Maistortillas von der Mexikostraße in Hamburg. Ein Rezept zum Selbermachen findet ihr zum Beispiel in meinem ersten Buch „Himmlisch gesund“. Doch bei den heißen Temperaturen war ich dazu häufig zu faul. Deshalb haben wir anstatt Tortillas einfach Salatblätter genommen. Gerade bei 35 Grad war das der Hit.
Himmlisch für Körper und Seele, weil …
… Jackfruit natürlich eine Vielzahl an Nährstoffen enthält. Hervorzuheben ist hier besonders der hohe Calciumgehalt. 100 g unreife Jackfruit enthalten bereits 50 mg Calcium, was ca. 20 % des täglichen Bedarfes abdeckt. Ebenfalls ist sie eine gute Kalium- und Magnesiumquelle. Wie die meisten Früchte enthält sie natürlich auch viel Vitamin C, was für alle möglichen Funktionen des Immunsystems wichtig ist. … die unfreie Jackfruit, wie z.B. Spargel, zum größten Teil aus Wasser besteht. Die unreife Frucht ist so gut wie geschmackslos, weshalb sie sich prima als Fleischersatz eignet. Man muss sie nur gut marinieren damit sie den Geschmack der Marinade annimmt. Proteine oder Fette findet man in Jackfruit nur in sehr geringen Mengen. Jackfruit liefert wenig Makronährstoffe, aber viele Mikornährstoffe. Sie sollte also immer in Kombination mit Proteinen und komplexen Kohlenhydraten zusammen gegessen werden.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Eure Lynn
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Jackfruit Tacos
Autor: Lynn
Vorbereitungszeit: 20
Kochzeit: 20
Gesamtzeit: 40 Minuten
Portionen: 2-3
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Zutaten
Für die Jackfruit: 1 TL Paprikapulver 1 TL Kreuzkümmel ½ TL Thymian Meersalz und Pfeffer 1/2 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 1 EL natives Olivenöl 1 TL Harissa 3 EL Tomatenmark 1 TL Tamari 1 TL Kokosblütenzucker 200 g Jackfruitfleisch (z.B. aus der Dose)
Für die Salsa: 2 große Tomaten 1 Avocado 1/2 Zwiebel Saft einer Limette Meersalz und Pfeffer
Für die Tacos: 1 Dose Kidneybohnen frischer Koriander Maistortillas oder Salatblätter etwas (Kokos-) Joghurt
Anleitungen
Alle Gewürze für die Jackfruit in eine Schüssel geben. Eine Zwiebel fein hacken und die Hälfte für die Salsa zur Seite legen. Die Knoblauchzehe fein hacken. Die Jackfruit mit den Händen auseinanderziehen und sehr harte Stellen entfernen.
Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebel und Knoblauch darin kurz anbraten. Die Gewürze dazugeben und ca. 30 Sekunden mit anbraten. Tomatenmark, Harissa, Tamari und Kokosblütenzucker dazugeben und alles miteinander vermengen. Die Jackfruit dazugeben und gut mit der Marinade verrühren. Es sollten alle Stücke mit der Sauce vermengt sein. Ein wenig Wasser dazugeben und die Jackfruit ca. 15 Minuten bei ständigem Rühren weichkochen. Zwischendurch immer wieder ein wenig Wasser dazugeben, damit nichts anbrennt.
Für die Salsa die Tomaten und Avocado in kleine Stücke schneiden und mit der 1/2 gehackten Zwiebel vermengen. Mit dem Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kidneybohnen abgießen.
Für die Tacos, die Maistortillas kurz in der Pfanne oder im Ofen erwärmen und mit der Jackfruit, der Salsa, Kidneybohnen, frischem Koriander und Limettensaft servieren. Alternativ Salatblätter verwenden. Dazu schmeckt auch Kokosjoghurt sehr gut.
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 Der Beitrag Jackfruit Tacos erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/jackfruit-tacos/ via IFTTT
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Hallo liebe Helden und Heldinnen!
  Jetzt ist die Buchmesse auch schon wieder vorbei… Und ich weine ihr ein bisschen hinterher. Vielleicht auch ein bisschen mehr. Es waren zwar anstrengende, aber dennoch wunderschöne Tage. Ich habe viele neue Sachen ausprobiert, gelernt und mich vollkommen neu motivieren lassen.
Ich möchte mich an dieser Stelle schon einmal für alle, die diese Messe so wunderbar gemacht haben, bedanken! Auch wenn ich es wieder nicht geschafft hab, andere Blogger anzusprechen, habe ich viele Leute kennengelernt und wieder getroffen. Dankeschön an euch!
Mein Donnerstag (15.03.2018):
Der erste Tag der Buchmesse begann für mich früh. Pünktlich um 10 Uhr war ich an der Messe und dann hieß es erstmal: Zum Pressezentrum!
Dort stand ich dann auch erstmal an, um mein Presseticket zu aktivieren und einen Parkschein zu bekommen. Ich war vorher noch nie in dem Pressezentrum und empfand die Glashalle, sowie die Bäume darin als wunderschön! Ein Moment innehalten und betrachten hat sich sehr wohl gelohnt und ich hab mich so geehrt gefühlt, überhaupt dort sein zu dürfen.
Damit begann meine Messe schon mit einem Glücksgefühl!
  Daraufhin habe ich mich erstmal ein wenig in den Hallen umgeschaut – Donnerstags ist es ja auf der Messe zum Glück immer noch am leersten. Da sollte man die Bewegungsfreiheit noch genießen!
Halb zwölf war ich dann auf meiner ersten Veranstaltung der Leipziger Buchmesse: “Hört endlich zu!”, eine Lesung von dem Autoren Frank Richter.
Er brachte ein paar tolle Argumente in der Diskussion, warum Demokratie Auseinandersetzung bedeutet, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte.
Wir sollen zuhören und streiten, war sein wichtiger Appell an das Publikum. Er meinte, dass bei uns in Deutschland jeder in seiner Funktion austauschbar sei – außer der Bürger. Wenn der sich aber nicht als Bürger, sondern als Untertan (miss-)versteht, haben wir ein Problem. Diese sehen dann das Gemeinwohl nicht mehr als eigenes Wohl an und damit vertieft sich das Problem in Deutschland nur weiter. Ein sehr interessanter Punkt. Ich möchte auch gerne mehr diskutieren.
Was denkt ihr darüber? Halb eins besuchte ich dann eine Lesung der Fantasy-Geschichtensammlung “Yggdrasil der Weltenbaum – Thor und Odin”. Moderiert wurde von Fabian Dombrowski.
Die gelesene Geschichte handelte vom “weitergehen” der alten Götter, denn sie werden in diesem Zeitalter nicht mehr gebraucht. Die meisten haben sich Therapeuten besorgt und sind in die Welt der Sterblichen eingezogen. Odin dagegen wollte nicht “weitergehen” – er hängt noch zu sehr an den “alten Dingen”, an den Dingen vor Ragnarök.
In dem Gespräch zwischen Odin und Thor gibt es einiges zu Lachen, aber ich mochte die Geschichte auch, da sie ganz nebenbei auch über psychische Krankheiten aufgeklärt hat – und das auch noch durch Götter! Es hat mich auf jeden Fall neugierig auf die anderen Geschichten rund um Thor und Odin gemacht. Von 13:30 bis 14:00 Uhr wohnte ich einer Präsentation von Wolfgang Tischer bei. Es ging um “Schreibtipps: Vom Anfang an – Die häufigsten Fehler auf der ersten Seite” und es hat mir sehr gefallen. Tischer stellte das Ganze lustig und überzeugend dar.
Vor allem bezeichnete er den Anfang als die Chance, “von Anfang an” zu überzeugen. Um das aufzuzeigen, zählte er eine Reihe von schlechten oder klischeehaften Anfängen auf, wie zum Beispiel “das Erwachen” oder Rückblenden als Anfänge. Schlussendlich gab er den Tipp, dass es Texte meist verbessert, wenn man den Anfang weglässt und einfach mit Kapitel 2 anfängt. Auf literaturcafe.de sollte die Präsentation noch hochgestellt werden! Der Link der Buchmesse zu dieser Präsentation funktioniert leider nicht.
    Gegen 14:00 Uhr fand ich mich dann in der Glashalle wieder, wo Jojo Moyes über den dritten Band ihrer Reihe rund um Louisa Clark sprach. Eine ganze Menschenmenge hatte sich schon versammelt und ich konnte überhaupt nichts sehen, außerdem hat mir Moyes’ Dolmetscherin überhaupt nicht gefallen. Das, was Moyes selber (auf Englisch) sagte, war lustig und sie hatte im Gegensatz zum Übersetzten wenigstens Ausdruck in der Stimme.
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Anstatt dort also weiter hinter der Menschenmenge zu stehen und wegen der Dolmetscherin die Augen zu verdrehen, stellte ich mich schon einmal zum Signieren an. Obwohl das Gespräch noch etwa eine Viertelstunde gehen sollte, standen auch dort schon eine beachtliche Menge Leute und warteten.
  Aber ich kam dann auch irgendwann dran und habe mir “Ein ganzes halbes Jahr” signieren lassen. Jojo Moyes war mir total sympatisch – ich hab kaum ein Wort rausgebracht, aber ich hatte ein Camp Halfblood T-shirt an und sie fragte mich danach. Dadurch sind wir dann doch ins Gespräch gekommen, nur ganz kurz, da ja auch nach mir noch viele ihre Bücher signieren lassen wollten.
Was für ein Erlebnis!
    Schlussendlich schlug ich gegen um drei bei dem Workshop “Democracy-Slam!” zum Thema Poetry-Slam auf, unter anderem mit Dominik Erhard. In einer kleinen Runde sprachen wir über unsere bisherigen Schreiberfahrungen, Themen, die uns interessieren und probierten uns auch selber an einer kleinen Schreibübung.
Zwanzig Minuten hatten wir Zeit, eine Rede zu schreiben, in der wir als DiktatorIn die Menschen davon überzeugen sollten, die Grundrechte abzuschaffen. Ein gewöhnungsbedürftiges und nicht ganz einfaches Thema, dafür aber umso interessanter wurden die Ergebnisse. Irgendwie hatten unsere Reden Ähnlichkeit mit Reden anderer bestimmter politischer Parteien…
Ich hab mich zum Vortragen meiner Rede sogar ans Mikro getraut. Feedback hinterher war natürlich auch ganz wichtig! Ich hab mich sehr gefreut. Auch hat Dominik mir seine Karte gegeben, damit ich mich mal bei ihm melde und er mich mal an Veranstaltungen vermitteln oder empfehlen kann. Da schlägt das kreative Herz schon ein bisschen höher! Vielleicht möchte ja auch jemand die Rede von mir lesen, dann würde ich sie auch natürlich gerne vorstellen!
  Damit war der erste Messetag auch schon fast rum – die restliche Zeit verbrachte ich noch in den mittlerweile wieder leereren Hallen.
    Mein Freitag (16.03.2018):
  Auch am Freitag war ich bereits kurz nach zehn Uhr an der Messe (der Vorteil vom Studentenleben). Die Bahn war bereits um diese Uhrzeit total überfüllt, aber ich hatte das Glück, vor dem Hauptbahnhof einzusteigen und dadurch sogar noch einen Sitzplatz zu bekommen. Ab dem Hauptbahnhof konnten dann auch schon keine weiteren Fahrgäste mehr zusteigen. Die Leute, die zwischen Messe und Hauptbahnhof wohnen, taten mir schon ein bisschen Leid!
Auf der Messe machte ich, gegen 11 Uhr, bei dem “Independent-Rundgang – Junge unabhängige Verlage stellen sich vor.” mit. Der ging dann auch viel länger als geplant! Dort wurden unter anderem der Verbrecher Verlag und der Homunculus Verlag vorgestellt.
Auf dem Rundgang fiel mir aber ein anderer Verlag ins Auge, von dem ich noch nie etwas gehört habe und direkt nach dem Rundgang huschte ich dann an den Stand des “Verlagshaus Berlin” und wurde mehr als überzeugt. Dort schaute ich mir gerade das Buch “AmokperVers” an, als mich der Autor, Martin Piekar, ansprach! Wir quatschten ein bisschen und schlussendlich kaufte ich mir sein Buch gleich, denn es klang mehr als interessant. Freundlicherweise schrieb er mir auch noch eine kleine Widmung ins Buch und schenkte mir ein paar Goodies, wie ihr auf den Fotos sehen könnt:
Das war eine wundervolle Erfahrung und ich bin auf mehr von dem Verlag gespannt! Das Buch werde ich natürlich auch in Kürze lesen und euch vielleicht auch näher vorstellen.
  Danach hörte ich 12:30 Uhr den Poetry-Slamern Jophi Kindler und Jann Watjes zu, wie sie aus ihren jeweiligen Büchern lasen. Beide hatten mehr als lustige Texte dabei und sie überzeugten mit einer schauspielerischen Leistung – ihr Vortrag war der Hammer! Davon können sich noch einige was abschneiden. Ich bewundere auch sehr, wie locker sie einfach auf der Bühne mit dem Publikum geredet haben.
Eine kleine Anekdote dazu: Es wurden im Verlaufe der Lesung immer mehr Menschen und natürlich gab es nicht so viele Sitzplätze. Genau hinter mir waren vier ältere Damen der Meinung, nicht mehr stehen zu wollen und setzten sich auf einen leeren Tisch der Organisatoren. Das ging auch ganz gut, bis etwa die Hälfte der Lesung rum war – dann gab es nur ein lautes Krachen – und sie haben den Tisch einfach durchgebrochen. Genau in der Mitte. Als hätte daran jemand Karate geübt. Bitte, ich konnte vor Lachen nicht mehr. Die armen Mitarbeiter mussten danach erstmal die Reste des Tisches entfernen. Definitiv ein Highlight meiner Messe!
  Halb zwei war ich dann bei der Lesung von “Soul Mates” von Bianca Iosivoni. Leider habe ich keine Fotos gemacht, da ich gespannt zugehört habe. Der Ausschnitt des Buches hat mir genug gezeigt, sodass ich neugierig geworden bin. Demnächst werde ich mir das Buch anschaffen!
Danach hing ich dann vor allem in der Glashalle mit Freunden rum, ich ruhte mich aus und wir quatschten. Sowas gehört für mich auf jeden Fall zur Messe! Und auch der Freitag war ein wunderschöner Tag.
Zum Bloggertreffen habe ich mich leider nicht getraut, einfach weil ich noch niemanden wirklich kannte und ich hatte Angst, mich zwischen die ganzen Blogger, die untereinander bereits befreundet bin, zu setzen. Aber vielleicht das nächste Mal!
    Mein Samstag (17.03.2018):
  Mein Samstag begann erst relativ spät; Freitagabend verbrachten wir nämlich noch auf einem Familiengeburtstag und danach hatte ich noch jede Menge Arbeit vor mir. Ich hatte für den Samstag nämlich ein Danny Phantom Cosplay geplant, allerdings waren meine Materialien erst am Freitag angekommen – das hieß, daraus wurde eine Nacht  und ein Morgen voller Arbeit.
Deswegen war ich leider auch erst gegen um 2 Uhr auf der Messe und verpasste dadurch einige coole Veranstaltungen.
  Dafür verbrachte ich am Samstag die meiste Zeit mit Freunden aus der Cosplay Szene.
In der Glashalle drehten wir immer wieder unsere Runden um auch ja alles von dem bunten Treiben der Cosplayer zu sehen.
Zwei volle Tage hatten schon ihren Tribut gefordert und wir waren ziemlich fertig, also liefen wir kaum in den anderen Hallen rum – zu mal es auch einfach zu voll war.
      Dafür staubte ich am Samstag ganz viele Leseproben ab!
        Die einzige Veranstaltung, die ich wirklich besuchte, war das Gespräch 17 Uhr mit Sebastian Fitzek über sein Buch “Flugangst 7a”. Dort hörte ich gespannt zu, sah ihn aber leider nicht, da einfach zu viele Leute da waren.
Der Tag endete mit einem kleinen Fotoshooting, von dem ich euch bestimmt auch bald Bilder zeigen kann. Mit meinem Danny Cos war ich jedenfalls im Nachhinein doch ganz zufrieden, weil ich es innerhalb von einer Nacht gezaubert habe – auch wenn ich mich darüber ärgere. Es hätte besser sein können!
Nach diesem Tag war ich leider total fertig, sodass ich es nicht mal mehr schaffte, eine Übersicht für das Programm vom Sonntag zu schreiben. Entschuldigung dafür! Ich hab dafür noch am Cosplay für den Sonntag gearbeitet.
    Mein Sonntag (18.03.2018):
  Na, könnt ihr anhand des Bildes schon erraten, als was ich am Sonntag unterwegs war?
Call me, beep me, if you wanna reach me! *hust, hust* Ja, ich war als Kim Possible unterwegs! Den Kimmunikator (rechts) hab ich den Abend noch gebastelt und habe mich gefreut, dass ich den so gut zustande bekommen habe!
      Nachdem meine Schwester und ich ja am Samstag schon so fertig waren, haben wir es auch diesmal wieder erst halb eins auf die Messe geschafft. Leider habe ich damit Katja Brandis, mit der ich mich eigentlich unbedingt einmal vor dem Praktikum bei ihr im September unterhalten wollte, und Sebastian Fitzek (wieder einmal) verpasst. Schade, aber daran kann ich jetzt leider nichts mehr ändern. Dafür haben wir ein wenig ausschlafen können!
Wir haben den Tag auch wieder so ziemlich in der Glashalle oder auch in Halle 1 verbracht, wo wir bei einer Show rund um Final Fantasy zugeschaut haben.
Danach kam eine Gesangsgruppe direkt aus Japan, aber wir sind weitergezogen und haben uns etwas zu Essen geholt.
Wisst ihr, was ich an der Messe so liebe? Dass man sich immer einfach ansprechen kann. Wir haben mehrere Kim Possible Cosplayer gesehen, die wir einfach angequatscht haben und uns erst mit Selfies wieder getrennt haben.
      Genauso cool fand ich auch die Leute, die meine Schwester und mich nach Fotos gefragt haben!
Solange alle fragen, finde ich das total cool. Einfach Fotos machen (beim Essen oder Pause machen am besten) habe ich auch schon erlebt.
  So, schlussendlich haben wir den Sonntag noch dazu genutzt, Merch zu suchen und auch zu finden – bei mir ist es natürlich wieder auf die Serie “Supernatural” hinausgelaufen. Wer mich kennt, konnte das bereits ahnen.
        Alles in allem muss ich sagen: Es war eine wunderschöne, anstrengende Messe. Sie hat mir so viel gezeigt und mich total neu motiviert!
    Und vielleicht, wenn ich mich das nächste Mal traue, euch Blogger anzusprechen – vielleicht werde ich auch dann mal ein paar mehr meiner schönen Visitenkarten los! :’D
          Ich wünsche euch nur das Beste. Bis zur nächsten Messe! Jessy
Die Messe ist schon wieder vorbei – aber es waren schöne Tage! Hier könnt ihr von meinen Erlebnisse lesen.
Hallo liebe Helden und Heldinnen! Jetzt ist die Buchmesse auch schon wieder vorbei… Und ich weine ihr ein bisschen hinterher.
Die Messe ist schon wieder vorbei - aber es waren schöne Tage! Hier könnt ihr von meinen Erlebnisse lesen. Hallo liebe Helden und Heldinnen! Jetzt ist die Buchmesse auch schon wieder vorbei... Und ich weine ihr ein bisschen hinterher.
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justusoeyd964-blog · 7 years
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Die 4 besten Hacks - Bester Smoothie Maker Stiftung Warentest Wow!
Ein Nachbar hat uns seinen Thermomix ausgeliehen, aber wir stellen fest, dass es uns eigentlich hauptsächlich auf die Mixfunktion ankommt, die aber wirklich gut sein soll, vor allem vitaminschonend, aber auch die Reinigung super einfach, weil die Erfahrung zeigt, dass das Teil sonst nach der ersten Euphorie nur in der Ecke steht. Für alle, die gesundheitsbewusst sind aber mit Rohkost nicht viel anfangen können, ist der Standmixer zur Smoothie-Zubereitung unverzichtbar. Ich nutze sie vor allem für Nussbutter und gesunde Dattel-Nuss-Pralinen Durch seine Edelstahl-Optik und das moderne Design ist der Vitamix auch sehr hochwertig und hübsch anzusehen, es gefällt mir von allen drei Testgeräten am besten. Meist lassen sich die Mixbehälter mit einem Deckel verschließen und können so einfach mitgenommen werden. Die Smoothie-Welle spült sie in Massen und von allen möglichen Herstellern auf den Markt. Im Hinblick auf den Stand wird gesagt, dass der Mixer selbst auf höchster Stufe sehr sicher steht, da der Glaskrug wirklich schön schwer ist. Kannst du etwas über die Lautstärke dieser Mixer sagen? Mit einem Gerät wie dem Russell Hobbs 21350 -56 Standmixer ist die Herstellung selbstgemachter Smoothies kinderleicht. Setzen Sie mit einem Smoothie Monster Mixer auf ein Gerät, das Ihnen zahlreiche neue Möglichkeiten für eine gesunde Ernährung eröffnet. Diese verfügen über viele Vitamine.
Das leistungsstarke Gerät gilt als ein absoluter Klassiker, den sowohl Privatanwender als auch professionelle Köche zu schätzen wissen. Sportler schätzen die Smoothie Maker sehr, da sie die Flasche direkt zuschrauben und zum Training mitnehmen können. In den letzten Jahren sind Standmixer immer beliebter geworden. Ob es ein Produkt gibt welches die Auszeichnung Testsieger erhalten hat, erfahren Sie direkt beim Herausgeber, falls ein Testbericht veröffentlicht wurde. Das Ergebnis hat uns nicht wirklich überrascht. Wurde produziert (etwas zeitaufwendig, aber das ist es mit allen Geräten!) und vieles mehr!! Bewertung: Stark in der Leistung und vielseitig einsetzbar.
Nur wenn wirklich ein Test zu einem Produkt durchgeführt wurde, kann auch eine gezielte Produktaussage getroffen werden. Aber jetzt war seine Zeit gekommen! Die Stiftung Warentest empfiehlt zudem, bei allen Zutaten etwas Flüssigkeit oder Eis zuzugeben: So kann der Motor nicht so schnell überhitzen. Alles, was man sonst noch benötigt ist, der richtige Mixer. Für die Verarbeitung von Blattgemüse ist auch die Anordnung der Messer von Bedeutung. Ansonsten bleibt es an den Fasern hängen und wird nur ein befriedigendes Ergebnis liefern. Während die „Großen seiner Zunft bis zu zwei Liter Shakes und Smoothies herstellen können, sind es beim Shiva nur etwa 0,8 Liter. Mixgetränke aus frischem Obst, verfeinert mit Milch, Joghurt oder Sahne (wer es kalorienärmer mag, mit Wasser auffüllen) verhelfen zu einem gesunden und vitaminreichen Start in den Tag.
Für einen idealen grünen Smoothie sollte man 50 Prozent Früchte, 50 Prozent grünes Gemüse sowie etwas Wasser nehmen. Auch als "to-go"-Mixer ist er bestens geeignet. 300 Watt, die das Messer mit 23.000 Umdrehungen pro Minute rotieren lassen, sollen meinen Früchtemix im Nu zerkleinern. Der Standmixer gehört - das muss man ganz klar sagen - durchaus zu einer aussterbenden Spezies, denn die Hochleistungsmixer (für die Green Smoothies ) werden Jahr um Jahr preislich attraktiver (mittlerweile gibt es richtig gute Modelle für unter 200 Euro) und die Mini-Smoothie-Mixer verzücken durch Kompaktheit, Preis und natürlich die praktischen Trinkflaschen. Nicht nur, dass die Zubereitung mit einem Stabmixer äußerst aufwändig ist, weil alle Zutaten für sich püriert werden müssen, sondern auch das Blattgemüse wird schlichtweg auf Grund der faser- und zellulosereichen Zutaten, nicht wirklich in seine Bestandteile zerlegt. Smoothies und Säfte unterscheiden sich eher wenig in ihren Zutaten, beide werden mit Obst und Gemüse zubereitet und manchmal mit Kräutern oder Sirup verfeinert. Das leistungsstarke Gerät gilt als ein absoluter Klassiker, den sowohl Privatanwender als auch professionelle Köche zu schätzen wissen. Will in erster Linie damit Smoothies herstellen. Oftmals sind diese Funktionen jedoch lediglich variierende Messergeschwindigkeiten. Oder er gibt im Test alternative Mengen an, falls der Standmixer des Lesers einen Mixbehälter mit geringerem Fassungsvermögen besitzt. Bitte mixen Sie immer nur mit geschlossenem Deckel, um Verletzungen zu vermeiden.
Lasse den Mixer so lange laufen, bis der Smoothie die gewünschte Konsistenz hat. Für alle anderen reicht ein Einsteiger-Mixer, den man einfach ein bisschen länger anlässt, bis alle Zutaten kleingemixt sind. Alle Hochleistungsmixer machen gute Smoothies. Weil die Laufzeit zwischen wenigen Sekunden und zwei Minuten liegt, lässt sich das Betriebsgeräusch aushalten. Der Smoothie-Maker von Russell Hobbs gefällt mit einem schicken Design und wirkt hochwertig verarbeitet. Bei der zweiten Funktion handelt es sich um eine Einstellung zur Herstellung von Smoothies. Packe die Zutaten anschließend in ein großes Glas oder in Tüten und halte sie über Nacht frisch im Kühlschrank. Wieviel Leistung du genau brauchst hängt aber von deinen Präferenzen ab.
Mixer Oder Smoothie Maker
Stehen auch zähe Konsistenzen wie Mandelmus, Pesto oder Bananeneis auf eurem zukünftigen Speiseplan? Kontaktieren Sie uns einfach über unsere Kontaktseite. Das Gerät arbeitet mit sechs Stahlklingen, die von einem Motor mit einer Leistung von 2200 Watt angetrieben werden. Mit den Tipps vom SGS Institut Fresenius kaufen Sie sich den richtigen Mixer für gesunde Smoothies! Mit im Lieferumfang enthalten ist das Rezeptbuch »Grüne Smoothies« von GU - und das, obwohl der Smoothie-Mixer von WMF inzwischen sogar günstiger zu haben ist, als unser Testsieger von Bianco di Puro. Mit einem Hochleistungsmixer kann dies nicht passieren. Ein Nutzer teilt auf Amazon mit, dass dieser Standmixer in keiner Preis-Leistungsrelation steht, da es hier viele Mängel gibt, die man von so einem Gerät nicht erwarten sollte. So entfernt ihr Staub, Kartonreste und was ihr sonst noch nicht im Smoothie wollt. Daher sollte auf eine möglichst große Anzahl an Produktverkäufen und Kundenmeinungen geachtet werden.
Wer jedoch auch härtere Gemüsesorten oder Nüsse pürieren möchte, muss in der Regel mehr Geld ausgeben, da hierfür ein Standmixer notwendig ist, der sich für lange Mixvorgänge eignet und eine hohe Motorleistung hat. Der WMF Smoothie-to-go aus der Serie KÜCHENminis ist ein praktischer kleiner Mini Mixer mit 0,6 Liter Fassungsvermögen und zwei Trinkbechern. In unserem Soothie-Mixer Test stellen wir euch also eine große Auswahl an unerschiedlichen Modellen aus allen Leistungs- und Preisklassen vor. Die Idee zum Smoothie stammt aus den USA. Sollte an der Schaltleiste gekleckert werden, ist diese einfach zu reinigen, da diese überzogen ist mit einem Schutzfilm. Für diese Art der Verwendung werden besonders hohe Drehzahlen notwendig, sodass die verbauten Elektromotoren um einiges kraftvoller sind, als noch vor einigen Jahren. Nach einem halben Jahr war Brosius symptomfrei und ist seitdem Befürworter dieser Ernährungsweise. Auch Gemüse kann und wird jeden Tag von Millionen von Menschen als Smoothie verzehrt. Gerade beim Grünen Smoothie ist es unangenehm, wenn faserige Rückstände im Mund landen.
Fein pürieren und bis zur gewünschten Konsistenz Buttermilch zugeben. Smoothie maker mit mixer Vergleich - Fazit. Deshalb sollte diese Information im Test nicht fehlen. Man kann die Mixer aber grob in Preisklassen einteilen. Grüne Smoothies, Wilmersdorf, Berlin, Germany. Im Laufe der Zeit ist eine schöne Sammlung an Videos und Testberichten entstanden, die wir unseren Lesern an dieser Stelle nicht vorenthalten möchten. Eine Garantier auf absolut homogene Mixergebnisse kann der Klarstein daher definitiv nicht geben. Die Suppe kann direkt aus dem Mixbehälter serviert werden. Für grüne Smoothies sind Stabmixer aufgrund der Form ihrer Messer und der zu geringen Umdrehungszahl allerdings nur bedingt geeignet.
Wmf Shaker Smoothie
youtube
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Guter Mixer Smoothie
Der Stößel erwies sich hier als ungeeignet, so dass mit einem Spatel, der nicht im Lieferumfang enthalten war, nachgeholfen wurde. Mit bis zu 30.000 Umdrehungen pro Minute handelt es sich hierbei um einen sehr leistungsstarken Mixer, der sich als einer der absoluten Testsieger nicht nur für die Zubereitung von grünen Smoothies herausgestellt hat. Dagegen dürfen Sie sehr gerne Äpfel, Birnen, Gurken und vor allem Limetten und Zitronen etc. Im Vergleich zu anderen Standgeräten ist dies ein recht moderater Preis; dennoch kann dieses Gerät im Hochleistungsmixer Test voll und ganz überzeugen.​ Viele lieben einen süßen Abschluss nach https://saphiria.net/januszkeid202/standmixer-philips-test-die-besten-2/ einem Essen: ein Eis oder vielleicht ein Pudding, am liebsten selbstgekocht und mit Sahne. So ein bisschen vergeht mir ja doch der Appetit, wenn ich die Pro und Con's hier lese. Der Glaskrug ist bei dem Modell zwar etwas schwer, liegt dafür aber gut in der Hand. Denn je nach Hersteller, vereint ein Standmixer den Ice-Crusher, den Milchshake-Mixer, die Knetmaschine, den Fleischwolf, die Getreidemühle, den Smoothie-Maker , den Stabmixer und sogar die Kaffeebohnen-Mühle in einem Gerät.
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healthupdatede-blog · 6 years
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Hormonausgleichender Ashwagandha Latte & Adaptogene
In letzter Zeit war mal wieder alles etwas viel. Letzte Fotos für das Buch schießen, dieses hundertmal korrekturlesen, nebenbei endlich meine Masterarbeit planen, Workshops vorbereiten, Steuererklärung beginnen … und und und. Ihr kennt das sicher.
Doch gab es nur einmal diesen Moment, in dem ich mich völlig überwältigt gefühlt habe. In weiser Vorraussicht habe ich nämlich ein paar Dinge prophylaktisch unternommen, die mir dabei helfen, mit Stress besser umzugehen. Tägliche Meditation, regelmäßiges Laufen oder entspannte Spaziergänge mit Podcasts im Ohr. Doch es gibt etwas neues in meinem Leben, das ich euch nicht länger vorenthalten will. Adaptogene. Genauer gesagt: meinen Ashwagandha Latte.Bitte was? Ashwa Gandi? Adaptogene? Jetzt dreht sie völlig durch, denken jetzt vielleicht viele von euch.
Nein, tut sie nicht. Keine Sorge.
Ich will ja eigentlich ungerne so Food-Trends hier hypen, aber mein Kurkuma Latte war vor knapp drei Jahren eben auch seiner Zeit voraus. An Superfoods benutze ich nur die „normalen“ wie Leinsamen, Chiasamen oder Hanfsamen. Deshalb war ich Adaptogenen gegenüber erst einmal skeptisch. Die Wellness-Industrie versucht ja krampfhaft mit allem Geld zu machen zur Zeit. Doch nach einiger Recherche und Gesprächen mit Experten bin ich auf den Adaptogene-Zug aufgesprungen.
Was sind Adaptogene?
Adaptogene sind Heilpflanzen und Heilpilze, deren Wirkungen auf den Körper situationsabhängig sind. Ein Adaptogen kann also je nach Zustand unseres Körpers eine andere Wirkung haben. Besonders wirksam sollen Adaptogene bei Stress sein, da Stress häufig zu Hormonstörungen führen kann. Doch auch bei Darmstörungen, bei einem schwachem Immunsystem, genereller Unruhe oder auch Schlafstörungen sollen Adaptogene laut Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) positive Wirkungen haben.
Ziemlich wahrscheinlich nimmst du bereits Adaptogene zu dir, denn auch Kurkuma, Ingwer oder Ginseng gehört dazu. Weitere bekannte Adaptogene sind Maca, Reishi, Camu-Camu, Ginseng oder Ashwagandha.
Wer sollte Adaptogene einnehmen?
Jeder, der an den oben genannten Symptomen leidet. Adaptogene sind kein Wundermittel, dennoch kann es nicht schaden, sich mit den verschiedenen Adaptogenen zu beschäftigen und ein für seine Bedürfnisse passendes Adaptogen zu finden.
Was ist Ashwagandha?
Ashwagandha wird auch Schlafbeere oder Indischer Ginseng genannt. Es handelt sich hierbei um eine Pflanze, die ein fester Bestandteil der ayurvedischen Medizin ist. Ashwagandha-Pulver ist das wohl bekannteste Adaptogen und wird aus der Wurzel der Beere gewonnen.
Ashwagandha soll unser Stresshormon Cortisol reduzieren und unseren Hormonhaushalt ausbalancieren können. Ebenfalls wird der Pflanze eine positive Wirkung auf unsere Nebenniere nachgesagt, weshalb es bei Nebennierenschwäche (Adrenal Fatique) und chronischem Stress empfohlen wird.
Was sollte ich sonst noch wissen?
Zwar sind Adaptogene natürliche Nahrungsergänzungsmittel, jedoch ersetzen sie keine ausgewogene Nahrung und sie sollten nicht zu hoch dosiert werden. Bei Unsicherheit sollte vor Einnahme von Adaptogenen ein Arzt konsultiert werden. Schwangere und stillende Frauen sollten keine Adaptogene einnehmen.
Am einfachsten ist es, Adaptogene als Kapseln zu schlucken oder sie als Pulver in Smoothies, Säfte, Wasser oder eben mit (pflanzlicher) Milch zu trinken. Dieser Latte schmeckt im Grunde wie eine warme Milch mit Zimt und Kardamom und sollte am besten eine Stunde vor dem Zubettgehen getrunken werden.
Wo kaufe ich meine Adaptogene bzw. Ashwagandha?
Ich habe Ashwagandha zuerst in Birstein während meiner Ayurveda-Kur gekauft. Seitdem beziehe ich es über deren Online-Shop AyurMed*. Ebenfalls bin ich ein großer Fan von Ylumi* (WERBUNG, weil Markennennung, aber eine reine Empfehlung), die hochwertige Adaptogene-Kapseln und Pulver herstellen.
Nun zu euch: benutzt ihr Adaptogene? Welche sind eure Favoriten?
Hormonausgleichender Ashwagandha Latte
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Vorbereitung
2 Mins.
Kochzeit
1 Min.
Gesamtzeit
3 Mins.
  Autor: Lynn Hoefer
Portionen: 1
Zutaten
250ml pflanzliche Milch (ich mag Hafermilch, aber hier schmeckt besonders Haselnuss- oder Cashewmilch besonders gut)
1 TL Ashwagandha-Pulver
½ TL Zimt
eine gute Prise Kardamom
1 TL Honig oder Ahornsirup (optional)
Anleitung
Die Milch leicht in einem Topf erwärmen. Ich mache das in einem Milchaufschäumer.
Die Gewürze dazugeben und gut verrühren.
Mit einem Hand-Milchaufschäumer die obere Schicht leicht aufschäumen.
Am besten eine Stunde vor dem Zubettgehen trinken.
3.5.3226
Guten Appetit!
Quellen:
Chatterjee, S. S., & Kumar, V. (2012). Holistic psychopharmacology and promiscuous plants and principles of Ayurveda. American Journal of Plant Sciences, 3(07), 1015.
Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188-224.
Panossian, A., & Wikman, G. (2010). Effects of adaptogens on the central nervous system and the molecular mechanisms associated with their stress—protective activity. Pharmaceuticals, 3(1), 188-224.
Pawar, V. S., & Shivakumar, H. (2012). A current status of adaptogens: natural remedy to stress. Asian Pacific Journal of Tropical Disease, 2, S480-S490.
Verma, S. K., & Kumar, A. (2011). Therapeutic uses of Withania somnifera (ashwagandha) with a note on withanolides and its pharmacological actions. Asian J Pharm Clin Res, 4(1), 1-4.
 *Werbung, weil Markennennung. Dieser Beitrag ist in keinster Weise von den oben genannten Web-Shops gesponsert. Bei der Verlinkung handelt sich lediglich um eine Empfehlung, damit ihr wisst, welches Ashwagandha ich benutze und empfehle.
Der Beitrag Hormonausgleichender Ashwagandha Latte & Adaptogene erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/hormonaugleichender-ashwagandha-latte-adaptogene/ via IFTTT
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