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dein-jena · 2 years
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Chemieolympiade: Rauchende Köpfe und dampfende Kolben
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Zwischen rauchenden Köpfen und dampfenden Kolben
Für Chemie-begeisterte Schülerinnen und Schüler heißt es am 22. März all das Wissen über Formeln und Gleichungen zusammenzunehmen beim Schülerwettbewerb „Chemie – die stimmt!“ am Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Zum fünften Mal ist die Uni Gastgeber der Thüringer Chemieolympiade und bietet rund 100 teilnehmenden Schülerinnen und Schülern der Klassen 8, 9 und 10 für die Landesrunde des Schülerwettbewerbes ein umfangreiches Programm. ➤ Jenaer Nachrichten >> Uni Jena Die Siegerinnen und Sieger der jeweiligen Altersklassen erhalten neben wertvollen Buchpreisen eine Urkunde. Für die sechs Besten aus der 9. und 10. Klasse geht es weiter zur mitteldeutschen Finalrunde, einer Vorstufe des großen Bundesfinales in Leipzig.
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Thüringer Chemieolympiade „Chemie – die stimmt!“ 2019 am 20.3.2019 im Institut für Anorganische und Analytische Chemie der Uni Jena. Experimentalvorlesung mit Dr. Sven Krieck. Foto Christoph Worsch Auf die Theorie folgt die spannende Praxis Doch bevor es soweit ist, gilt es, sich in einer Klausur für die kommenden Runden zu qualifizieren. Im Anschluss können sich die Schülerinnen und Schüler mit der Uni Jena vertraut machen und ihre Fragen an Chemie-Studierende stellen. Neben Laborführungen haben die Nachwuchs-Chemikerinnen und -Chemiker die Chance, eine Vorlesung im Hörsaal zu besuchen und gemeinsam mit Studierenden in der Mensa zu essen. Den Abschluss des Tages bildet die Siegerehrung. Veranstaltungshinweis: Fototour Thüringen – Lichtmalerei an der Bockwindmühle Krippendorf im Mai Lightpainting, Langzeitbelichtung, Nachtfotografie – Bockwindmühle Krippendorf, Fototour in Thüringen am Samstag, 20.05.2023 Hintergründe zum Wettbewerb Der Wettbewerb „Chemie – die stimmt!“ wird jährlich vom Förderverein Chemie-Olympiade e. V. - in Thüringen in Kooperation mit dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (TMBJS) – durchgeführt. Der Wettbewerb besteht aus insgesamt drei Runden. Begonnen wird mit einer Hausaufgabenrunde, danach folgen die eintägigen Landesolympiaden und schließlich die mehrtägigen, länderübergreifenden Finalrunden.
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Uni Jena empfängt am 22. März Schülerinnen und Schüler aus ganz Thüringen zur Landesrunde der Chemieolympiade, Symbolfoto: Frank Liebold, Jenafotografx In Thüringen richtet sich „Chemie – die stimmt!“ an Schülerinnen und Schüler der 8., 9. und 10. Klasse. Die Landesbeauftragte der Thüringer-Chemieolympiade ist Sabine Rinke vom Carl-Zeiss-Gymnasium in Jena. In die Organisation ist zudem das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien (ThILLM) involviert. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Ute Schönfelder // UNI Jena  Fotos, Christoph Worsch // UNI Jena und Frank Liebold, Titelbild Read the full article
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insurgentepress · 24 days
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Hallan investigadores bacterias procariotas devoradoras de células
Un equipo de investigadores de la Universidad de @UniJena ha descubierto bacterias procariotas que pueden devorar otras células, a lo que se consifera un organismo unicelular 'imposible', cuyos resultados se publicaron en @mbiojournal.
Agencias/Ciudad de México.- Un equipo de investigadores de la Universidad de Jena ha descubierto bacterias procariotas que pueden devorar otras células, un hallazgo sorprendente que se publica en la revista mBio. El origen de los eucariotas se considera uno de los mayores enigmas de la biología: según la teoría actual, se cree que dos procariotas, una llamada arquea de Asgard y una bacteria, se…
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Beziehung zum Studienfach und Umgang mit studienbezogenen Situationen" https://t.co/MVipyVGyRT via @SurveyCircle #UniJena #studium #beziehung #studienfach #UmgangMitStudium #studieren #onlinestudie https://t.co/OVmRDZENeb
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) May 22, 2023
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zum-ziegenhainer · 5 years
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Spruch der Woche @ Ziegenhain🐐 #picoftheday #photography #landscape #happy #country #countrystyle #countryliving #countryside #countrylife #essen #food #foodporn #slowfood #dinner #jenaparadies #unijena #meinjena #meinjenaapp #liebedeinjena #deinjena #jena #weimar #erfurt #thüringen #poetry #lyrics #words #lol #yolo #rofl (hier: Gaststätte "Zum Ziegenhainer") https://www.instagram.com/p/B9MbmkMomN7/?igshid=gnhvfo3qubtz
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picturingjane · 6 years
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First time being a tour guide for a Legal London Tour :) #llbjena #unijena #london #jura
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penguinssuitup · 7 years
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Jena. Blue. • • • • • #autumn #goldenoctober #unijena #hometownglory #großstadtliebe #greens #eathealthy #running #naturephotography #naturpur #igersberlin #berlinstagram #berlinliebe #ig_europe #nature #lawstudent #referendariat #lawyertobe #wanderlust #marktplatzjena #jena #architecture #greencity #ig_germany #natgeo #travelgram #bluesky #rathaus #countrysidelife (at Jena)
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dein-jena · 2 years
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Studierende der Universität Jena nehmen an UNO-Simulation in Paris teil
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Kleines Land auf großer Bühne für Jenaer Studierende
Eine Versammlung der Vereinten Nationen in New York ist die ganz große Bühne. Eine Nummer kleiner, doch nicht minder spannend geht es für zehn Studierende der Friedrich-Schiller-Universität Jena vom 12. bis 16. März 2023 in Paris zu. Die Jenaer Delegation nimmt an der „Harvard World Model United Nations“ (WorldMUN) Konferenz teil und vertritt dort Costa Rica. Wie in der „echten“ UNO diskutieren bei dieser Simulation über 1.500 Studierende aus über 80 Ländern über reale Probleme der Weltpolitik, wie etwa die Energieversorgung, die Klimakrise oder Kindersoldaten.
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Die Jenaer Delegation für die WorldMUN 2023, die erstmals nach drei Jahren wieder in Präsenz stattfinden kann: Franziska Sandt, Ben Mengler, Dagmar Coelle, Emma Morgan, Lucas Kozun, Razia Gul Mohammad, Justine Krieg, Amelie Brockhaus, Ana Maria Gutierrez Suarez, Beatrice Zillmann, Annika Lüttge und Sofiia Shaida (v.l.n.r.). (Foto: Jule Marie Brischar/Universität Jena) „Das Ziel ist es, im Interesse der von ihnen vertretenen Staaten nach zahlreichen Verhandlungsrunden am Schluss der Konferenz Resolutionen zu verabschieden“, sagt Franziska Sandt. Die Politikwissenschaftlerin von der Universität Jena hat die Delegation mittels eines Bewerbungsverfahrens zusammengestellt und im vergangenen Semester vorbereitet. Studierende verschiedener Fächer und verschiedener Nationalitäten Zur Delegation gehören Amelie Brockhaus, Dagmar Coelle, Razia Gul Mohammad, Justine Krieg, Lucas Kozun, Annika Lüttge, Ben Mengler, Emma Morgan, Sofiia Shaida und Beatrice Zillmann. Vertreten sind Studierende der Politikwissenschaft, aus dem internationalen Studiengang International Organisations and Crisis Management, eine Lehramtsstudentin, eine Physik- und eine Sozialgeographie-Studentin. Die Studierenden kommen aus den USA, Deutschland, der Ukraine, aus Afghanistan sowie ihre mitreisende Tutorin Ana Maria Gutierrez Suarez aus Kolumbien. Das Team repräsentiert Costa Rica in fünf verschiedenen Gremien der UNO mit unterschiedlichen internationalen Konfliktthemen. Costa Rica, ein kleines Land in Mittelamerika, unterhält seit 1949 keine militärischen Streitkräfte mehr. Es ist bekannt für seine stabile Demokratie, Naturschutz und internationalen Einsatz für nachhaltige Energienutzung. Veranstaltungshinweis: DIKANDA Live! Gypsy World & Balkan Beats + ORIENT OKZIDENTAL Global Bass! 24. MÄRZ 2023 – KUBA JENA
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Dikanda Live on Stage!!! 24.03.2023 im KuBa Jena, Foto: Jenafotografx Um sie bestmöglich vorzubereiten, absolvierten die Studierenden im Vorfeld ein von Franziska Sandt geleitetes englischsprachiges Seminar über Rhetorik, Diplomatie und Verhandlungsstrategien. Außerdem gab es eine Generalprobe: Anfang Januar trafen sich die Studierenden im kleinen Rosensaal der Universität zur Probesimulation „littleMUN“, bei der es um die Simulation einer Sitzung des Sicherheitsrates zur Verlängerung der Mali-Mission ging. Vertreten waren dort alle 15 Länder des Sicherheitsrates. In einer sechsstündigen Verhandlung wurde ein Vorschlag zur Weiterführung und Ausweitung der aktuellen UN-Peacekeeping-Mission MINUSMA erarbeitet und erfolgreich verabschiedet. Gründliche und intensive Vorbereitung mit einer Generalprobe Um ein tieferes politisches und historisches Verständnis für die Belange Costa Ricas zu entwickeln, unternahmen die zehn Delegierten am 15. Februar eine eintägige Exkursion nach Berlin. Dort wurden sie von Eugenia Gutierrez und Marianela Àlvarez Blanco in der Botschaft Costa Ricas empfangen und hatten die Möglichkeit, in einem zweistündigen Gespräch die Positionen des Landes näher kennenzulernen. Im Anschluss besuchte die Delegation der Universität Jena noch die Landesreferentin für Costa Rica, Michaela Gastiger, im Auswärtigen Amt und sie wurden in der französischen Botschaft vom Ersten Botschaftsrat Thomas Guibert empfangen. Nun, gut gerüstet, freuen sich die Studierenden auf die große Bühne in Paris. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Janine Kalisch // UNI Jena  Foto, Jule Marie Brischar // Veranstaltungshinweis Frank Liebold, Jenafotografx Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Sinfoniekonzert der Akademischen Orchestervereinigung
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Sinfoniekonzert der Akademischen Orchestervereinigung mit Werken von Jean Sibelius
Auf dem Programm des Sinfoniekonzertes der Akademischen Orchestervereinigung der Universität stehen ausschließlich Werke des großen finnischen Komponisten Jean Sibelius (1865-1957). ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Seine Tonsprache ist unverwechselbar und spiegelt sowohl die nordische Landschaft mit ihren mystischen Sagengestalten als auch die widerständische nationale Seele im Kampf um Unabhängigkeit von Russland. In seinen Partituren dominieren die dunklen Streicherfarben und kraftvoll-eigenwillige Blechsätze – den Holzbläsern sind neben folkloristisch motivierten Tanzpassagen vor allem naturalistische Lautmalereien zugedacht. Jean Sibelius komponierte neben vielen Miniaturen, die eine faszinierende Erfindungsgabe offenbaren, groß angelegte sinfonische Dichtungen und Sinfonien, die sich durch eine an den großen europäischen Sinfonikern geschulte motivische Arbeit auszeichnen und dadurch eine formale Geschlossenheit und dramatische Wucht erreichen.
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Probe der Akademischen Orchestervereinigung der Universität Jena am 01.02.2016 im Volkshaus Jena. Foto: Jan-Peter Kasper/FSU Seine wohl bekannteste Sinfonie (Nr. 2, op. 43) entstand 1900-1902 und erzielte einen überragenden Erfolg beim Publikum und bei der Kritik. Sibelius beschrieb seinen Schaffensprozess: Ihm sei, "als ob Gott einige Steinchen zu einem Mosaik herabgeworfen habe und nun bat, sie wieder richtig zusammenzufügen". Die 2. Sinfonie steht neben der Romanze op. 42 und zwei Stücken aus der Schauspielmusik zu „Kuolema“ op. 44 (u.a. der berühmte Valse triste) auf dem Programm des Sinfoniekonzertes der Akademischen Orchestervereinigung der Friedrich-Schiller-Universität unter der Leitung ihres Dirigenten Sebastian Krahnert.
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Sinfoniekonzert der Akademischen Orchestervereinigung mit Werken von Jean Sibelius Aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage führt die Akademische Orchestervereinigung dieses Sinfoniekonzert an zwei aufeinanderfolgenden Tagen auf. Mo. und Di. 30.01. und 31.01.2023, jeweils 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr), Volkshaus Jena Der Eintritt zum Konzert ist frei. Berechtigungskarten zur Sitzplatzsicherung sind in der Buchhandlung Steen, im Uni-Shop, über die Mitwirkenden und eventuelle Restkarten an der Abendkasse erhältlich. Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Jenaer Impulse für das neue Gravitationszentrum der Chemie
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Chemiker der Universität Jena unterstützt das „Center for the Transformation of Chemistry“
Im Herbst 2022 ging es als einer von zwei Gewinnern des Wettbewerbs „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung des Freistaats Sachsen sowie des Landes Sachsen-Anhalt hervor – nun nimmt das „Center for the Transformation of Chemistry“ (CTC) in Delitzsch seine Arbeit auf. Einen signifikanten Anteil am Erfolg und an den nun folgenden ersten Schritten des neuen Forschungszentrums hat der Chemiker Prof. Dr. Ulrich S. Schubert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er sieht im CTC ein neues Gravitationszentrum, das weltweite Impulse aussenden und von dem der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland enorm profitieren wird. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
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Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. Ulrich S. Schubert ist seit Oktober 2021 Teil des Kernteams um den Sprecher Prof. Dr. Dr. h. c. Peter H. Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, der die grundlegende Idee für die Bewerbung der Konzeptphase im Frühjahr 2021 einreichte. Für die ausgewählte Skizze erarbeitete, präsentierte und verteidigte Prof. Schubert dann zusammen mit Prof. Seeberger und weiteren Mitgliedern des Kernteams das Konzept des CTC. „Prof. Seeberger, die weiteren Mitglieder des Kernteams und ich sehen es als Aufgabe und Herausforderung für die Zukunft, Chemie neu zu denken und nachhaltiger zu machen. Das neue Zentrum ist dafür eine äußerst wirkmächtige Basis“, sagt Schubert. „Mir war es – nicht zuletzt als ein Vertreter der Wissenschaft in Mitteldeutschland – wichtig, hier meine Expertise einzubringen, die dringend notwendige Transformation der Chemie mitzugestalten.“ ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Uni Jena In einer Zeit, die von Energiekrisen und vom Klimawandel geprägt sei, seien Veränderungen nötig, sowohl bei den Rohstoffen als auch bei den Produktionsprozessen. Statt Gas und Öl zu verwenden, solle man auf Abfallprodukte aus der Natur als Basischemikalien setzen. Kohlenstoffdioxid sollte nicht mehr emittiert, sondern als Rohstoff genutzt werden. „Wir können nicht mehr Chemie wie vor 150 Jahren machen in Laboren, die im Prinzip immer noch so aussehen wie vor 75 Jahren“, sagt der Jenaer Chemiker. Vielmehr müssten verstärkt digitale Methoden – basierend etwa auf Künstlicher Intelligenz – Einzug halten in der chemischen Forschung und diese so effektiver und nachhaltiger machen. Jenaer Schwerpunkte ins CTC eingebracht Themenfelder wie dieses bringt Schubert auch als eigene Stärken in das CTC ein. So gilt er als Pionier auf dem Feld der automatisierten Hochdurchsatzforschung in den Polymerwissenschaften. Das heißt, statt ein Experiment nach dem anderen für die Forschung durchzuführen, verwendet er in seinem Jenaer Institut Roboter, um hunderte Versuche gleichzeitig ablaufen zu lassen. Das bringt sehr gut vergleichbare Daten hervor, die dann durch Künstliche Intelligenz ausgewertet werden. Daraus lassen sich – etwa bei der Entwicklung neuer Polymere – Trends ableiten, die Aussagen über Struktureigenschaftsbeziehungen zulassen. Die folgenden Experimente können Schubert und sein Team so effektiver gestalten. Das spart Energie, Rohstoffe und Zeit. ➤ Veranstaltungen in Jena In weiteren Themenfeldern haben sich die Jenaer Chemikerinnen und Chemiker ebenfalls der Nachhaltigkeit verschrieben. „Wir bemühen uns beispielsweise um selbstheilende Materialien, damit Stoffe länger genutzt werden können, und wir versuchen, Materialien, die bisher nicht recycelt werden können, wiederverwendbar zu machen. Außerdem entwickeln wir Batterien, die einen niedrigen CO2-Fußabdruck haben, da keine Metalle enthalten sind“, informiert Schubert. „Das CTC bietet perfekte Voraussetzungen, um für all diese Bereiche technologische Grundlagen zu schaffen, die wir in Jena weiterführen können.“ Was passiert in den kommenden Monaten? Im Januar beginnt die Projektphase und damit vor allem die Arbeit an der organisatorischen Basis des CTC. Prof. Seeberger wird eine Geschäftsstelle gründen, Strukturen aufbauen – eine Stiftung soll das Zentrum tragen – und Pläne für Neubauten und weitere infrastrukturelle Maßnahmen vorbereiten. Außerdem sollen erste Pilotprojekte starten, um die Forschung sofort aufzunehmen. „Diese Phase erfordert gründliche Konzepte, da es für dieses erste Zentrum seiner Art hierzulande keine Vorlagen zur Orientierung gibt“, erklärt der Jenaer Experte. Ab 2026, wenn die institutionelle Förderung startet, sollen in Delitzsch neue Gebäude entstehen und nach und nach etwa 1.000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit aufnehmen.
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Der Chemiker und Materialwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich S. Schubert Center for Energy and Environmental Chemistry Jena (CEEC Jena) der Friedrich-Schiller-Universität Jena steht am 04.09.2020 in einem Labor des Zentrums für Angewandte Forschung (ZAF) in Jena. Unter seiner Leitung forschen Wissenschaftler an nachhaltigen Kunststoffen, die sich selbst heilen, intelligente Eigenschaften aufweisen und bei Bedarf recycelt werden können. Foto: Jens Meyer/Universität Jena Schubert sieht in dem neuen Zentrum riesiges Potenzial für einen echten Strukturwandel, wie ihn die Bundesregierung anstrebt. „Die Region hat hier die Chance, stetig Innovationen hervorzubringen, dadurch die Ansiedlung größerer Unternehmen zu ermöglichen und sich somit an den Anfang einer neuen Wertschöpfungskette zu setzen. Hochqualifizierte Jobs mit entsprechender Bezahlung werden hier entstehen“, sagt er. „Das CTC kann eine Strahlkraft entfalten, von der Zentren wie Leipzig, Halle, Dresden oder Jena profitieren und die den historisch gewachsenen Chemiestandort Mitteldeutschland zu einem internationalen Innovationstreiber entwickeln.“ Teil des Zentrums sei deshalb auch eine Art „Manufaktur“, durch die Innovationen und Patente konsequent effizient und in allen Phasen kompetent betreut ausgegründet werden. So sickert die anvisierte Transformation der Chemie in die wirtschaftliche Praxis ein. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Ute Schönfelder // UNI Jena  Foto, Jens Meyer // UNI Jena Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Uni Jena lädt Schülerinnen und Schüler zum digitalen Workshop
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Workshop als Orientierungshilfe für das künftige Studium
Das nächste Schulhalbjahr neigt sich dem Ende zu und auch wenn die Abiturprüfungen noch in weiter Ferne sind, rückt eine Frage immer näher: Was möchte ich nach der Schule machen? Die Friedrich-Schiller-Universität Jena bietet mit einem digitalen Orientierungsworkshop am 12. Januar 2023 von 10.00 bis 13.00 Uhr Unterstützung bei der Beantwortung dieser und weiterer Fragen rund ums Studium. Eingeladen sind Schülerinnen und Schüler ab der 11. Klasse. Eigene Zukunftspläne identifizieren Die berufliche Zukunft will gut geplant sein, deshalb stehen Mitarbeitende der Zentralen Studienberatung mit Ratschlägen und Antworten bereit, denn bei mehr als 200 Studienangeboten an der Universität Jena, kann die Entscheidung schwierig werden. Doch neben der Wahl des Studienfachs sollten auch andere wichtige Fragen im Vorfeld geklärt werden: Wo liegen die eigenen Stärken und Schwächen? In welcher Stadt kann ich mir eine Zukunft vorstellen und wie finanziere ich das Studium?
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Symbolbild (Inszeniertes Foto!) Marc Grünberg, Student Lehramt an Gymnasien für Deutsch und Geografie, 7. Semester, Hannah Bloch, Studentin der Wirtschaftswissenschaften, 1.Semester, und die Studentin Farnaz Mahlooji, von links nach rechts, posieren für ein Foto während eines Fotoshootings am 13.10.2020 vor dem Hauptgebäude der Friedrich-Schiller-Universität Jena in Jena. Foto: Jens Meyer/Universität Jena Im Vordergrund des Workshops steht daher die Identifikation der eigenen Wünsche und eines Zukunftsbildes. Neben der individuellen Beratung können sich die Teilnehmenden untereinander in Gruppenarbeiten über die Videokonferenz-Software Zoom austauschen. Wer sich für ein Studium an der Universität Jena interessiert, kann zudem Informationen zu Bewerbung und Einschreibung einholen. ➤ Veranstaltungen in Jena Interessierte melden sich mit ihrer E-Mail unter folgendem Link: Campusmanagement Service Desk | Service Desk Portal (uni-jena.de) an. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena ➤ Uni Jena Für Schülerinnen und Schüler, die für die Teilnahme am Orientierungsseminar ggf. eine Unterrichtsbefreiung benötigen, stellt die Zentrale Studienberatung gern eine entsprechende Bescheinigung aus. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Ute Schönfelder // UNI Jena  Foto, Jens Meyer // UNI Jena Read the full article
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dein-jena · 2 years
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Meist zitiert: Jenas einflussreiche Forscher
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Zwei Wissenschaftler der Universität Jena unter den weltweit meistzitierten Forschern
Zwei Forscher der Friedrich-Schiller-Universität Jena gehören zu den weltweit meistzitierten Wissenschaftlern in ihrem Fachgebiet: der Bioinformatiker Prof. Dr. Bas E. Dutilh und der Mediziner Prof. Dr. Andreas Hochhaus. Dies belegt das heute veröffentlichte Ranking der „Highly Cited Researchers 2022“, das von Clarivate Analytics herausgegeben wird. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Die Zitierhäufigkeit gilt als Qualitätsindikator und als wichtiger Hinweis für den wissenschaftlichen Einfluss von Veröffentlichungen. Da die beiden Jenaer Wissenschaftler zu dem einen Prozent der am häufigsten zitierten Forscher gehören und ihre Ergebnisse hohe Qualität haben, gehören sie zu den einflussreichsten Forschern – und das nicht erst seit diesem Jahr. Die Faszination des Microversums Bas E. Dutilh ist Professor für Viral Ecology an der Universität Jena und Mitglied des Exzellenzclusters „Balance of the Microverse“, wo er seine Arbeit zur Entdeckung von Viren mit seiner Forschungslinie zur Modellierung des Mikrobioms verbindet. Prof. Dutilh ist fasziniert von der ökologischen und evolutionären Dynamik in der mikrobiellen Welt und arbeitet daran, die Interaktionen von Mikroben untereinander und mit ihrer Umwelt zu verstehen. Der Bioinformatiker ist dafür bekannt, dass er Big Data in seiner Forschung einsetzt und an Systemen arbeitet, für die eine Fülle von Daten zur Verfügung steht, wie z. B. die Mikrobiome der Ozeane und des Menschen.
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Prof. Dr. Bas E. Dutilh, Friedrich-Schiller-Universität Jena. Foto: Alexander von Humboldt-Stiftung/Elbmotion Dutilh entdeckte u. a. ein Bakteriophagen-Virus, das im Darm der Mehrheit der Weltbevölkerung vorkommt. Seine Modellierungen tragen zu einem detaillierten Verständnis des Mikrobioms bei. „Ich bin sehr glücklich, meine Arbeit hier an der Friedrich-Schiller-Universität fortzusetzen. Ich bin von einer großartigen Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern umgeben und freue mich darauf zu sehen, wie auch ihre Arbeiten immer höher zitiert werden“, sagt Prof. Dutilh. Leukämien besser behandeln Andreas Hochhaus ist Professor für Allgemeine Innere Medizin mit den Schwerpunkten Hämatologie und Onkologie. Er erforscht am Universitätsklinikum Jena molekulare Entstehungsmechanismen hämatologischer Erkrankungen sowie Wirkprinzipien neuer Substanzklassen für die Behandlung von Leukämien. Besonderes Interesse erregten in den vergangenen Jahren u. a. Forschungsergebnisse zum Einsatz innovativer Medikamente bei der chronischen myeloischen Leukämie. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 – Die Facetten einer Stadt auf 13 wunderschönen Motivseiten
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Jenaer Fotomomente 2023 – Wundervolle Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 „Die erneute Nennung in der Liste freut mich sehr“, sagt Prof. Hochhaus. „Sie zeugt von der internationalen Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse meines Teams am Universitätsklinikum Jena und unserer erfolgreichen internationalen Kooperation. Die Publikation der Ergebnisse innovativer Studien unterstützt die rasche Verfügbarkeit neuer und verbesserter Therapiekonzepte bei Leukämien und verwandten Erkrankungen zum unmittelbaren Nutzen für unsere Patientinnen und Patienten“. 
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Prof. Dr. Andreas Hochhaus ist Direktor der KIM II und der Abteilung Hämatologie / Internistische Onkologie, Sprecher des UniversitätsTumorCentrums Jena, Leiter des Zentrums für Hämatologische Neoplasien am Universitätsklinikum in Jena, undatierte Aufnahme von 2020. Foto: Anna Schroll/UKJ 369 meistzitierte Forschende aus Deutschland Die Zitierhäufigkeit stellt dar, wie oft eine Veröffentlichung in den Publikationen von anderen Forschenden zitiert wird. Dabei werden bei diesem Ranking nicht einfach nur die Zahl der Zitationen aller Veröffentlichungen summiert, sondern die im jeweiligen Publikationsjahr meistzitierten 1 % der Veröffentlichungen als Grundlage genommen. Das aktuelle Ranking der „Highly Cited Researchers“ umfasst 6.938 Forschende aus 69 Ländern, darunter 369 aus Deutschland. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Axel Burchardt // UNI Jena  Fotos, ABioinformatiker Prof. Dr. Bas E. Dutilh, Foto: Alexander von Humboldt-Stiftung/Elbmotion und Mediziner Prof. Dr. Andreas Hochhaus, Foto: Anna Schroll/UKJ UNI Jena Read the full article
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Tee-Marktforschung und Online-Produktsuche" https://t.co/FXmKm1JjGl via @SurveyCircle #UniJena #marktforschung #konsumentenverhalten #onlineshopping #tee #TeeTrinken https://t.co/9KAq96Om2a
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) May 6, 2023
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surveycircle · 1 year
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Bewertung von Führungskräften und Einfluss auf Vertrauen in Teams" https://t.co/kNHmQiDniR via @SurveyCircle #UniJena #führung #vertrauen #teams #virtualität #FriedrichschilleruniversitätJena https://t.co/LWKtYgL9lu
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Apr 30, 2023
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surveycircle · 1 year
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Participants needed for online survey! Topic: "Personal view on different kinds of transplantation" https://t.co/RnwCpM6BjX via @SurveyCircle #UniJena #biology #human #transplantation #medicine #FriedrichschilleruniversitätJena https://t.co/WWUYeQ5qOL
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Apr 27, 2023
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surveycircle · 2 years
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Teilnehmer für Online-Studie gesucht! Thema: "Studie zum Thema Foodsharing-Apps und Lebensmittelverschwendung" https://t.co/nlGvxY548B via @SurveyCircle #foodsharingapps #FoodWaste #lebensmittelverschwendung #UniJena #studie #food #umfrage #surveycircle https://t.co/Wi4tWLamhn
— Daily Research @SurveyCircle (@daily_research) Oct 15, 2022
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zum-ziegenhainer · 5 years
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Spruch der Woche @ Ziegenhain🐐 #picoftheday #photography #landscape #happy #country #countrystyle #countryliving #countryside #countrylife #essen #food #foodporn #slowfood #dinner #jenaparadies #unijena #meinjena #meinjenaapp #liebedeinjena #deinjena #jena #weimar #erfurt #thüringen #poetry #lyrics #words #lol #yolo #rofl (hier: Gaststätte "Zum Ziegenhainer") https://www.instagram.com/p/B9RcnFfoVSR/?igshid=1gbzldxo5pq3e
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