#unverkrampft

[dianastrength]

Okay. Ich habe das WWW-Video jetzt geschaut. Beziehungsweise zu einem Dreiviertel gescippt, weil ich's nicht ertragen habe. Aber es ist jetzt nun mal da und ich will mich irgendwie dazu verhalten.

Ich mag die Wolter-Zwillinge echt gern, allerdings ist dieses Format einfach billigstes Niveau. Nicht nur, weil es sich !ohne jeglichen Kniff! über Fanfictions lustig macht, sondern weil es komplett die Arbeit und die Absicht der Schreibenden verkennt. Es geht um Ausdruck, um Projektion, um Kreativität, um Austausch, um Spaß am Erzählen, um Liebe zum Schreiben, um, um, um. Worum es definitiv nicht geht: Klischee an Klischee aneinander zu reihen und die betreffenden Personen/Charaktere ins Lächerliche zu ziehen.

Und vor allem, wie es ja bereits von vielen aus diesem Fandom gesagt wurde, verstößt dieses Format gegen das ungeschriebene Gesetz der gegenseitigen Verschlossenheit. Fanfiction existiert für das Fandom und nur für das Fandom. Und die Promis halten sich davon fern und werden auch nicht damit behelligt.

Ja, ich weiß, kann man doch auch alles locker und unverkrampft sehen - kann doch jeder machen und verarschen, wen und was er will.

Ja.

Aber vielleicht muss man das als selbst Fanfiction schreibende Person halt auch nicht. Vielleicht darf es einen trotzdem ein bisschen wütend machen.

Rant Ende.

[liebeslebennet]

ICYMI: Wie du beim Dating etwas Lockeres unverkrampft bleibst http://dlvr.it/TD04w8

[my-life-fm]

Liebe Eltern, ab Montag zieht unsere KiTa aus den Räumen im Erdgeschoss unserer Kindertagesstätte in die zum Bunker umgebauten Räume im Keller. Dabei ist es unumgänglich, dass die bisherige Gruppenstruktur verändert werden muss. Die neue Gruppeneinteilung entnehmen Sie bitte dem Aushang am Bunkereingang. Bitte bringen Sie Ihre Kinder während eines Fliegeralarms nicht in die verbunkerte KiTa, sondern warten Sie das Ende des Alarms ab. Bitte denken Sie daran: Bleiben Sie am Leben.

[fiktiver Elternbrief einer fiktiver KiTa in einer fiktionalen Zukunft]

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Es wird vorgeschlagen, Schulen und Kindergärten in die Vorbereitung auf Kriegszeiten einzubeziehen, indem Maßnahmen wie die Nutzung von Bunkern und Warnsystemen verstärkt werden. Es wird diskutiert, ob Kinder und Jugendliche in Schulen für potenzielle militärische Bedrohungen sensibilisiert werden sollten. Die Idee wird von einigen Unterstützern befürwortet, während andere Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern äußern. Es gibt auch Diskussionen über die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Forschungseinrichtungen an Universitäten sowie Gesetzesvorstöße einiger Bundesländer, die eine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr fördern und Zivilklauseln abschwächen möchten.

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»Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert die Einbeziehung von Schulen in die Vorbereitung der deutschen Gesellschaft auf einen etwaigen großen Krieg. „Zivilschutz“ sei „immens wichtig“ und gehöre „auch in die Schulen“, sagte Stark-Watzinger am Wochenende. Gemeint sind Maßnahmen, die die Überlebenschancen der Zivilbevölkerung im Kriegsfall erhöhen sollen. Zudem müssten Schulen ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ entwickeln, verlangte die Ministerin; „Vorbehalte“ etwa gegen Auftritte von Jugendoffizieren könne sie nicht nachvollziehen. Schon zuvor hatten führende Vertreter etwa des Deutschen Lehrerverbandes oder des Städte- und Gemeindebundes verlangt, schulische Lehrpläne im Hinblick auf „Verteidigungsbereitschaft“ nachzuschärfen und auch Kindertagesstätten in die „Zivilschutz“-Maßnahmen einzubeziehen; dies sei „kindgerecht“ möglich. Stark-Watzinger will darüber hinaus Hochschulen stärker als bisher für die Rüstungsforschung nutzen. Die bayrische Landesregierung hat inzwischen ein Gesetz auf den Weg gebracht, das eine angebliche „Einengung der Forschung“ durch Zivilklauseln untersagt und ein „Gebot“ zur Kooperation von Hochschulen und Bundeswehr umfasst.«

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Quelle: GERMAN-FOREIGN-POLICY.com, 2024-03-17 20:44

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[channeledhistory]

Stark-Watzer will „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ an Schule Sie rief die Schulen dazu auf, ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ zu entwickeln. „Ich halte es für wichtig, dass Jugendoffiziere in die Schulen kommen und berichten, was die Bundeswehr für unsere Sicherheit tut“, sagte sie den Funke-Zeitungen. Vorbehalte diesbezüglich könne sie „nicht nachvollziehen“.

[der-saisonkoch]

Der Tag in Südtirol 200224 - 1 Arbeiternachrichten

#DerTag, #Südtirol, #Italien, #EU, #Asien, #Australien, #Afrika, #Amerika, #Arbeitersicht, #China, #Jemen, #Hongkong, #Ostfront,

So, wir sind in Verdun angekommen. In Kürze sind wir dann im Mittelalter. Hexenverbrennung usw.. Die NATO ist nun doch vor Ort. An der Ostfront. Natürlich im Pelzmantel usw..Irgendeiner muss ja die Technik bedienen. Die Qual der absoluten, kriminellen Dummheit geht weiter. Hier hilft nur ein Tribunal. Eine Vertreterin des Bundesinnenministeriums forderte, Deutschland müsse „unverkrampfter“…

[sakrumverum]

Weihbischof Renz lobt „Glaubensfreude“ und „unverkrampfte Kirchlichkeit“ bei Weltjugendtag ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/13770/weihbischof-renz-lobt-glaubensfreude-und-unverkrampfte-kirchlichkeit-bei-weltjugendtag

[deutschostafrika]

Nun rüstig gezecht, bis Rausch euch zähmt

Die Discover Crew erweist sich als jung und unverkrampft, wenn auch hier und da etwas täppisch. Bestellt einer zum (sehr ansprechenden) Dreigangmenü den Bordeaux von der (kurzen aber guten) Weinkarte, so heißt es "Meinen Sie Rotwein?", und dann mit Anlauf: "Wir haben nur französischen und spanischen." Also den Franzosen bitte. Zielstrebig greift die Stewardess zur Riojaflasche. Aber die anderen Drinks werden im Lauf des Abends fehlerfrei serviert, und das nicht zu knapp. Unten ziehen Athen und Kairo vorbei, schon klappert das Frühstücksgeschirr. Fünf Uhr Zwischenlandung in Mombasa, Kenia.

[goers]

NICHT ERFOLG FÜHRT ZU MEHR GLÜCK, SONDERN GLÜCK FÜHRT ZU MEHR ERFOLG! Gelassenes Wahrnehmen von Möglichkeiten (Chancen) statt verbissenes Streben (Hetzen) nach Ergebnissen. Positive Emotionen gehen dem (beruflichen) #Erfolg voraus . Mit dem #Glück als Rückenwind geht alles leichter und unverkrampfter. #erfolgreicher #glücklicher #Glücksmanagement #Glückscoaching #Glückscoach #Burnoutcoaching #Burnoutcoach #Coach #Coaching #Ostseer #Ostseecoach #Ostseecoaching #happy #happiness #burnout #Krisencoaching #Psychologie #Stresscoaching #Stresscoach #Hansebelt #Lifecoaching #Lifecoach #Persönlichkeitsentwicklung #Mindset #mindsetmatters #Mindsetcoach #erfolgreichwerden #erfolgsmindset (hier: Kreis Ostholstein) https://www.instagram.com/p/CnbzS32Nvpi/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[blumenwieserich]

Glaube

Der Glaube an den liebenden Gott, der uns das ewige Leben schenken möchte, hilft uns das zeitliche Leben auf der Erde unverkrampfter, freier, intensiver zu leben. Wir können durchatmen, jetzt schon durchatmen und aufschauend die frische Luft Gottes in uns aufnehmen.

[liebeslebennet]

Wie du beim Dating etwas Lockeres unverkrampft bleibst http://dlvr.it/TBkKgd

[hikikomoriarty]

Ich kann tote Menschen nicht riechen

Ich mag tote Menschen nicht. Die sind so schrecklich hilflos!

Und diese langweiligen Beerdigungen! Hat man eine gesehen, hat man alle gesehen. Und alle sind so steif und verkrampft und die meisten tun doch nur so, als ob sie traurig sind! Ich mag's lieber ungezwungen, ehrlich und spannend - ich gehe lieber zu Exhumierungen.

[schnaf]

ich hab in meine tinder beschreibung geschrieben, dass es n billiger trick ist, fotos von seinen tieren zu benutzen, der aber immer wieder funktioniert. jetzt krieg ich immer wieder nachrichten mit “ich hab dieses und jedes haustier” und “wie gefällt dir mein hase?” und “meine katze verhält sich wie ein hund” und es ist so wunderbar pur und schön ♥

[pommologie]

31.12.2021

Heute ist die Nacht der Nächte — jedenfalls war sie das ja ein Leben lang, wobei oder vielleicht gerade darum ich Silvester noch nie leiden konnte. Das Feiern mit eingebautem Timer kam mir immer schon zwanghaft vor, zumindest verkrampft. Später kam dann noch die krampfhafte Phase vor dieser Zwangsveranstaltung dazu in der Gestalt der Frage «Was mache ich, Du, er, sie an Silvester Fragezeichen».

Die Antwort, wenn dann erst eine Venue gefunden wurde, eine Location, eine Party oder ein Rave lautete ganz unverkrampft und gewissermaßen sogar natürlich innerhalb des Biosystems Silvester: Alkohol.

Ethaniol kommt bekanntlich in vielerlei Geschmacksrichtungen unters Volk, da darf Apfel nicht fehlen. Das untenstehend abgebildete Foto habe ich vor drei Tagen aufgenommen, die herrenlose Flasche lag auf einem Hochbahnsteig herum.

Prosit!

Sie findet Apfel mucho gusto / Doch er muss sauer sein

[notafraidofredyellowandblue]

Flake and his threadmill (and Olli on it)

From Flake's book 'Heute hat die Welt Geburtstag' (page 154)

"Jedenfalls wurde mir bei den ersten Proben auf dem Laufband schlecht. Trotzdem stellte ich mir ein Keyboard an die Seite und versuchte beim Laufen zu spielen. Ich fiel sofort hin. Es ging überhaupt nicht. Da kam ich aud den Trick, die Geschwindigkeit des Laufbandes so einzustellen, dass ich genau im Takt der Musik gehen oder laufen konnte, so dass die Beine sich praktisch automatisch bewegen. Ich musste nur die Geschwindigkeit für jedes Lied herausbekommen, und dann ging es einigermaßen. Für die Bühne ließen wir uns das Laufband so umbauen, dass es auch drehbar war. Wenn es um 180 Grad gedreht war, lief ich rückwärts, das musste ich auch erst lange üben. Ich bin sehr oft hingefallen, bevor es so einigermaßen unverkrampft aussah. Na ja, so richtig unverkrampft wird es wohl nie aussehen. Unser Bassist stellte sich mal spaßeshalber auf das Band und konnte darauf normal laufen und spielen, ohne es ein einziges Mal geübt zu haben. Aber der kann ja auch surfen."

"In any case, the first few rehearsals on the treadmill made me sick. Still, I put a keyboard to one side and tried to play while walking. I fell down immediately. It didn't work at all. That's when I got the trick, to adjust the speed of the treadmill so that I could walk or run exactly to the beat of the music, so that the legs move almost automatically. I just had to work out the speed for each song, and then it worked. We had the treadmill rebuilt for the stage, so that it could also be rotated. If it was rotated 180 degrees, I walked backwards, I had to practice that for a long time. I fell very often before it looked somewhat relaxed. Well, it will probably never look really relaxed. Once, our bass player stood on the threadmill just for fun and was able to walk and play normally without having practiced it even once. But ofcourse he can surf."

more quotes from Rammstein books

[mate1959]

2021-08-11

Der Chemotherapie-Blues hat mich endgültig eingeholt. Die Tage plätschern relativ eintönig vor sich hin. Im Moment spüre ich keine gravierenden Nebenwirkungen. In den letzten Tagen ist nun ein leichtes Schwindelgefühl hinzugekommen, das mich begleitet und im Hintergrund zu lauern scheint. Deshalb habe ich beschlossen, momentan auf Autofahren zu verzichten. Auch mit dem Velofahren wird es wohl momentan nichts. Am Freitag habe ich dann wieder einen Bluttest.

Etwas, was mich immer wieder beschäftigt oder womit ich konfrontiert bin ist die Reaktion von Menschen, denen ich begegne und mit denen ich geschäftsmässig/beruflich zu tun habe und die mir nicht so nahestehen. Die einen erzählen, um mich positiv zu stimmen, gleich blutrünstige Geschichten von Bekannten, die am Ende dann doch gut ausgehen. "Er hat zwar nur noch eine halbe Lunge, aber sonst ist er topfit und macht Sport". Andere reagieren sehr reserviert, ich merke, dass es sie beschäftigt, sie aber nicht so recht wissen, wie mir gegenüber damit umzugehen. Und sie getrauen sich kaum, mich auf das Thema anzusprechen. Viele legen eine Art Schonprogramm auf. Wie wenn sie jetzt besonders nett zu mir sein müssen. Wieder andere reagieren eher stigmatisierend. Oder ich empfinde das alles so? Bin jetzt sensibler auf Signale? Am Schluss kommt dann auch noch meine eigene Einschätzung, mein eigenes Empfinden dazu, warum vielleicht jemand so reagiert und dass es vielleicht ja gar nichts mit mir zu tun hat.

Lungenkrebs ist immerhin etwas Fassbares, Konkretes. Ich kann Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung, die nicht sichtbar ist, nun besser verstehen. Dort kommt oft noch ein Unverständnis dazu und eine Einschätzung, dass diese Person schwach ist. Das wird dann nicht als Krankheit akzeptiert. Und das ist schade.

Ich persönlich habe es am liebsten, wenn man unverkrampft auf mich zugeht. Es ist wie es ist und ich bin immer noch derselbe.

The chemotherapy blues finally caught up with me. The days are relatively monotonous. At the moment I don't feel any serious side effects. In the last few days, a slight feeling of dizziness has come along and seems to be lurking in the background. Therefore, I have decided to refrain from driving for the moment. I don't think I'll be able to ride a bike at the moment either. On Friday I have another blood test.

Something I am always thinking about or confronted with is the reaction of people I meet and with whom I have business/professional dealings and who are not so close to me. Some of them, in order to make me feel positive, immediately tell bloodthirsty stories about acquaintances, which end well in the end. "He has only half a lung, but otherwise he's in great shape and does a lot of sports. Others react very reservedly, I notice that they are preoccupied, but they don't really know how to deal with it. And they hardly dare to address me on the subject. Many of them put on a kind of "gentle" program. As if they had to be especially nice to me now. Still others react in a stigmatizing way. Or is that how I feel about it all? Am I more sensitive to signals now? In the end, there is also my own assessment, my own feeling, why someone might react this way and that it might have nothing to do with me.

After all, lung cancer is something tangible, something concrete. I can now better understand people with a mental illness which is not visible. There is often an added lack of understanding and an assessment that this person is weak. This is then not accepted as an illness. And that is a pity.

Personally, I like it best when people approach me in an uninhibited way. It is what it is and I am still the same.

La melancolía de la quimioterapia por fin me ha alcanzado. Los días son relativamente monótonos. Por el momento, no siento ningún efecto secundario grave. En los últimos días ha aparecido una ligera sensación de mareo que parece estar al acecho. Por eso he decidido no conducir por el momento. Tampoco creo que pueda ir en bicicleta por el instante. El viernes tengo otro análisis de sangre.

Algo que siempre me preocupa o confronta es la reacción de las personas que conozco y trato en mi vida empresarial/profesional y que no son tan cercanas a mí. Algunos cuentan historias sanguinarias sobre conocidos para hacerme sentir positivo, pero al final salen bien. "Sólo le queda medio pulmón, pero por lo demás está en plena forma y hace deporte". Otros reaccionan de forma muy reservada, noto que les preocupa, pero no saben realmente cómo afrontarlo. Y apenas se atreven a dirigirse a mí sobre el tema. Muchos de ellos ponen algún tipo de programa para prendas delicadas. Como si ahora tuvieran que ser especialmente amables conmigo. Otros reaccionan de forma estigmatizante. ¿O es así como me siento con todo esto? ¿Soy más sensible a las señales ahora? Al final, también está mi propia valoración, mi propio sentimiento, de por qué alguien puede reaccionar así y que puede no tener nada que ver conmigo.

Después de todo, el cáncer de pulmón es algo tangible, concreto. Ahora puedo entender mejor a las personas con una discapacidad mental que no es visible. A menudo se añade la falta de comprensión y la valoración de que esta persona es débil. En ese caso, no se acepta como enfermedad. Y eso es una pena.

Personalmente, me gusta más cuando la gente se acerca a mí de forma desinhibida. Es lo que es y sigo siendo el mismo.