Tumgik
#verrückte hunde
data2364 · 2 years
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via brent.euweb
Brent Spiner (Data) as Bob 1995 in Mad About You “Just My Dog”
https://data2364.wordpress.com/2017/07/15/daily-spiner-15-juli-2017/
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crazy-shirt-factory · 2 years
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So ist es 😂😂😂 #crazys #prost #fun #spass #rauchen #trinken #verrückt #saufen #irre #crazyshirtfactory #baum #hund #hund #meme #memes #hahaha #mittwoch https://www.instagram.com/p/CjntmLUDeAW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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galli-halli · 13 days
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Ich war bei den ersten beiden Aufzeichnungen und muss einfach ein paar Momente teilen, die so grandios wieder waren:
Bei einem Spiel mussten Joko und Klaas mal wieder mind melt mäßig sich gegenseitig einschätzen. Nach einem holprigen Start hat das natürlich wieder grandios funktioniert. Es ist manchmal schon echt gruselig, finden die beiden glaub ich auch.
Der krasseste Moment war eigentlich die Runde, in der Joko „an Klaas“ eine liebevolle Berührung durchführen sollte. Das Gejohle war natürlich groß. Klaas meinte dann, seine einzige Grenze sei „ohne Zunge“.
Klaas hat Joko off-cam gefragt, warum er noch nicht auf das Foto von Klaas‘ Katzen geantwortet hat. Joko meinte seine Katzen sind so süß, sie sehen aus wie KI. Er hat daraufhin auch wieder die Story von Wilma erzählt mit dem Gassi gehen. Und Klaas daraufhin: „Ich kenne Joko schon so lange, aber so ein nervliches Wrack war er noch nie wie in den ersten Monaten mit dem Hund.“
Bei einem Spiel standen die beiden mit Kopfhörern hinter einer Wand und haben dann wieder so stumm miteinander kommuniziert, es war echt der Wahnsinn. Sie haben sich über die vielen (teuren) neuen Scheinwerfer unterhalten. Einfach nur mit Blicken und Händen. Insane.
Bei der zweiten AZ hat sich Joko natürlich mal wieder verletzt (nicht schlimm, nur am Finger) und Klaas hat ganz aufmerksam dabei zugeguckt, wie er verarztet wurde. Und meinte dann, Joko mag nur Disney Pflaster.
Bei einem Spiel mussten sie wieder auf eine besondere Art miteinander interagieren und Joko hat uns nach dem Spiel erzählt, dass er schummeln wollte, in dem er Klaas umarmt. Das musste er dann natürlich auch Klaas noch erzählen und hat ihm aber natürlich auch mit einer echten Umarmung off-cam zeigen müssen, wie er das machen wollte.
Joko selbst hat einen echt düsteren joke über seine Mutter gemacht, das wird definitiv rausgeschnitten. War ihm selber unangenehm, aber Klaas hat gelacht und Joko hat sich entschuldigt und meinte, dass sie solchen dark Humor schon mal zwischen ihnen haben.
Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt. Das hat im Nachhinein auch Klaas‘ „Grenze“ erklärt. (As if…)
Insgesamt waren die beiden super drauf, man hat gemerkt wie viel Bock sie auf die Show haben und auch Steven war richtig gut drauf. Es hat wie immer extrem Spaß gemacht, die beiden beim flüstern (und man muss sich nach wie vor dabei festhalten) zu sehen und generell ihre fast schon unnatürliche Art miteinander zu interagieren live mitzuverfolgen.
Hi Anon,
vielen lieben Dank für die ausführliche Zusammenfassung! Es freut mich, dass du so viel Spaß bei den Aufzeichnungen hattest - genauso soll es sein <3
Ich liebe JKvsP7 so sehr dafür, dass JK dort ihr sehr softes Miteinander so selbstverständlich ausspielen dürfen. Egal, wie oft sie sich umarmen, sich ein Hirn teilen oder absurderweise ein ganzes Gespräch nonverbal führen können, es wird immer etwas ganz Besonderes sein, ihnen dabei zuzusehen.
"Es gab einen Call-back zu der Geschichte mit der Zunge und let’s just say, ihre Zungen haben sich in einem Spiel berührt." Ich schwanke bei dieser Aktion (danke Joko) mal wieder zwischen absoluter Fassungslosigkeit und fast schon einem Achselzucken hin und her. Es überrascht mich nicht, und gerade das macht es so verrückt. Es gibt keinen guten Grund, aus dem sich deren Zungen berühren sollten, und doch klingt es nach einem typischen JK-Dreh.
Als hätten sie eine Liste aller absurdesten Intimitäten, die sie nach und nach abhaken wollen.
Und Klaas, der noch sagt, mit Zunge sei seine Grenze, nur damit man dann in der nächsten AZ das vorgesetzt bekommt, grenzt schon an Wahnsinn.
Die machen mich fertig.
Falls ihr auf dem Moment noch näher eingehen wollt (natürlich ohne zu viel zu spoilern): Gerne in die Ask Box packen.
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jayce0927 · 1 month
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Worte für einen besonderen Menschen
Du schienst interessant, genug um den Versuch zu wagen, sich dir zu nähern.
Nach deiner Antwort, war ich doch positiver überrascht, als ich dachte. Solltest du mich wirklich interessant finden?
Hilft nichts... es gibt nur einen Weg das rauszufinden.
Hallo sagen.
Die ersten Sätze sind getan. Ich kann nicht glauben, dass es jemanden gibt, mit dem "normale" Kommunikation möglich ist.
Solltest du wirklich jemand sein, der den Menschen in den Vordergrung stellt?
Alles mit dir scheint so leicht.
Wir können über Tomaten und Waschmaschinen philosophieren.
Ich mag, dass du naturverbunden bist und die kleinen und einfachen Dinge schätzt. Du bist dankbar und demütig, aufgeschlossen und ehrlich.
Offenbar verbindet uns mehr, als anfangs gedacht.
Wir teilen Ansichten und Anschauungen...auch das gebrochene Herz.
Du bist lebensfroh und ein bisschen verrückt.
Und ständig sagst du, dass du mich nicht "nerven" willst.
Aber DU kannst gar nicht nerven.. du bist wundervoll, heilst einen Teil von mir, an den ich vorher niemanden herangelassen habe.
Die Tage vergehen und es ändert sich nichts, außer, dass du beginnst mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich lese deinen Namen gern im Display und freue mich schon zu lesen, was auch immer du mir geschrieben hast.
Alles ist leicht mit dir. Der Deeptalk, der Schnack über den Tag und das Wetter.
Und endlich habe ich mit dir auch die Kraft, die Tage bis zum Urlaub gut zu überstehen.
Selbst hier schreiben wir....
Dann der Schock
Der Hund ist nicht mehr, mein Herz wieder in tausend Scherben zerbrochen. Ich weiß, dass ich ne Schulter zum Anlehnen hab, jemanden der mich stützt und auffängt, steht unmittelbar neben mir. Aber so richtig hilft das nicht.
Ich ziehe mich komplett zurück, versuche mit der Welt und dem Leben klarzukommen.
Und dann kommst du um die Ecke. Alle Worte der Welt spenden keinen Trost. Die warmen Arme, die da sind tun es auch nicht.
Aber du.
Deine Worte, deine Art, einfach, dass du nicht aufgibst und weiter "nervst".
Und gleichzeitig gibst du mir Zeit.
Alles ist so leicht mit dir.
Dir öffne ich mich gern. Du gibst mir ein Gefühl der Sicherheit und des Wohlfühlens, das ich außerhalb meines engsten Freundes- und Familienkreises nicht kenne.
Erschreckend ist in manchen Momenten, wie ähnlich wir uns sind.
Entdecker, Macher, auf der Suche nach neuen Ufern und nie am Ziel...
In all den Wochen, die wir jetzt schreiben, haben wir gelacht, geweint, schelmisch ins Telefon gegrinst, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht.
Du bist die erste und letzte Person deren Name auf meinem Telefon aufscheint und ich mag das.
In meinem Kopf ist das auch so...
Ob das gut ist, wird sich zeigen, ebenso, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.
Offenbar hast du einen Weg zu mir und in mein Herz gefunden, den es an diesem Punkt eigentlich nicht geben sollte.
Ich fühle mich dir so tief verbunden. Sehe in Gedanken, wie du mir all deine Erlebnisse schreibst. Wie dir die Tränen kommen, wenn es um dein Herz geht und wie du grinst, wenn wir ein bisschen rumblödeln.
Gerade wünsche ich, dass du nicht so weit weg wärst. Ich möchte das Grinsen sehen, das sich auf dein Gesicht stiehlt, die Augen, die ganz bestimmt nicht weniger funkeln, wenn du dich freust.
Für dich da sein, wenn dein Herz dir wieder zeigt was war, um dir zu zeigen, dass es auch eine Zukunft gibt.
Um Tränen mit dir zu teilen.
Um mit dir zu lachen.
Um etwas mit dir zu teilen, das sonst niemand bei uns sieht.
Danke, dass du mein Herz auftaust.
Danke, dass du immer einfach nur du bist.
Danke, dass du mich nicht verbiegen willst.
Danke, dass es dich gibt ❤️
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drei-durch-frankreich · 3 months
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T20 HAZY&BEA AM MEER
Für uns beginnt heute der vorletzte Tag, bevor wir in Barcelona ankommen. Wir wachen an diesem schönen See gegen 8:00 Uhr auf, weil ein Mann etwa 10-15 Mal laut "Nina" ruft. Wir fragen uns, was das soll, bis wir bemerken, dass Nina, der Hund des Mannes, sich an unseren Sachen zu schaffen macht. Das interessiert uns relativ wenig, und wir warten, bis die beiden weggelaufen sind. Da wir nun aber wach sind, nutzen wir die Gelegenheit und stehen gleich auf.
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Wir verspeisen noch unsere Nudeln, die wir gestern das erste mal nicht geschafft haben aufzuessen und fahren gegen 10 Uhr los in Richtung Meer. Es geht wieder viel an Schnellstraßen entlang. Fast keine Fahrradwege gibt es hier. Hier macht man zwar schnell Kilometer aber wirklich Spaß macht das nicht. Was aber Spaß macht, ist als wir gegen 12 Uhr auf das Meer zufahren.
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Wir fahren auf einen Steg und realisieren erstmal, wie weit wir schon gekommen sind. So weit weg von zuhause und das alles mit dem Fahrrad. Zur Belohnung setzen wir uns direkt an der Strandpromenade in einen kleinen Kiosk und trinken zwei kalte Estrellas und Simon mampft einen Burger bevor wir wieder weiterfahren.
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Ab jetzt heißt es, dass wir eigentlich bis Barcelona nur noch am Strand entlang fahren werden. 7 Kilometer nach der Bierpause fahren wir durch die Stadt Cállela, mit der Simon schöne Erinnerungen teilt. Mit 17 Jahren war er hier mit seinen Jungs im Partyurlaub. Als er das Hotel findet, kommen bei ihm alte Erinnerungen hoch und er freut sich sehr. Er schickt die Bilder seinen Freunden, mit denen er damals dort war und auch die bekommen Gänsehaut und denken an die geile Zeit zurück. Damals noch 14 Stunden mit dem Bus gefahren und jetzt stehen wir mit den Fahrrädern hier. Verrückt!
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Die nächste Pause machen wir nach 15 Kilometern, in denen wir starken Gegenwind haben. Wir halten beim Aldi an und holen uns bisschen was zu essen und zu trinken. Wir beeilen uns wieder loszukommen und düsen an einer Schnellstraße die letzten Kilometer bis zum Campingplatz entlang. Dort angekommen checken wir ein, bezahlen die 26€, bauen alles auf und hüpfen unter die Dusche.
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Da heute das Eröffnungsspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Schottland stattfindet, ist unser Plan den Campingplatz zu verlassen, 700 Meter zu laufen und an der Strandpromenade nach Restaurants oder Bars Ausschau zu halten, die vielleicht das Spiel zeigen. Dieses Vorhaben klappt leider nicht so gut, da kein Restaurant einen Fernseher besitzt. Das einzigste Lokal mit Fernsehern das wir finden können sind 2 Bars, die das Spiel aber leider nicht zeigen. Also entscheiden wir uns um 20.00 Uhr den kompletten Weg zurück zu einem Italiener zu gehen, den wir beim vorbeilaufen gesichtet haben und das Spiel über das Handy zu schauen. Wir bekommen sogar WLAN im Restaurant und schauen dann das Spiel, während wir eine wirklich sehr leckere Pinsa essen und kaltes Bier trinken. Gegen 22.00 Uhr werden wir in dem Restaurant dann rausgeschmissen, da man ab dann Reservierungen benötigt. Das ist verrückt wie spät abends die Spanier essen gehen im Vergleich zu uns Almans.
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Da Deutschland schon 3:0 führt, sind wir aber nicht so heiß darauf, die zweite Hälfte auch noch zu sehen und laufen zurück zum Campingplatz wo wir dann noch Zähne putzen und direkt schlafen gehen.
Heute sind wir 68 Kilometer gefahren und morgen sind es noch 10 Kilometer bis Barcelona und dann noch mal 27 Kilometer zu unserem Airbnb.
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Erkenntnisse des Tages
1.) Es war sehr clever wegen des Windes keine 3 Tage am Meer entlang zu fahren. Danke an Yoa für den Rat
2.) Spanier gehen viel später Abendessen als wir
3.) Das ist unsere letzte Nacht mit Mattis Zelt
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gewitterimkopf · 5 months
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Verrückt wo ich gelandet bin. Mitte 20. lebe meinen Traum von Berlin und bin noch immer rast und ruhelos. Das einschlafen fällt immer schwer. Familie - ein Wort bei dem ich keine Tiefe Verbundenheit empfinden kann. 3 Wochen ist nun Ruhe. Erfahre durch Zufall oder Statusmeldungen davon, dass ein neuer Hund die Familie bereichern soll. Stelle mir die Frage ob ich momentan zu hart mit meiner Mutter bin. Jedoch hat uns reden noch nie viel gebracht. 3 Wochen ist es knapp her wo ich liebe und Zuflucht wollte und alles was ich bekam war vernichtung. Vernichtung in einem Telefonat, was nicht mal 10 Minuten ging und wo Tränen wieder meine Wangen streiften.
Dann die Klinik. Die Einweisung meinerseits, weil meine Welt zusammenbrach. Alles war zu viel. Die letzten Wochen, das Familien Ding. Wisst ihr wie traurig es ist, wenn du dich freiwillig in eine Klinik auf eine psychiatrische Station begibst und dir erstmal niemand aus deiner Familie einfällt mit dem du darüber sprechen kannst? Du fühlst dich allein. Brutal allein. Aber was mir diese Zeit bewiesen und gezeigt hat? Das ich wirklich die besten Menschen an meiner Seite habe. Stelle immer wieder fest das die Menschen, die ich Freunde nenne, wahre Juwelen sind. Für die ich unendlich dankbar bin…
Doch Familie ist die Sehnsucht. Familie ist der Wunsch. Mein Wunsch nach Halt. Möge Gott mir eines Tages meine eigene schenken… Ich bin Mitte 20 und rast und ruhelos. Soviel passiert, soviel im Wandel. Zerbrochen und wieder geflickt. Aber lebendig und voller Liebe für die Dinge und Menschen, die mein hiersein schöner machen.
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thehumongouskargomice · 10 months
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ANDIIII DA WIRD JA DER HUND IN DER PFANNE VERRÜCKT THAT WAS SOOOOOOO GOOD!!!!!!!
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shark-farm · 9 months
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wieder zuhause.
ich kehre wider nach hause zurück. das ist das beste, diese süße zeit wo dir alles was dir gefehlt hat auffällt. der winter ist vor mit hier eingekehrt, den herbst habe ich verpasst und mit der kälte zieht berlin sich ganz eng und steif zusammen. als ich am morgen das hause verlasse, knistert das streusalz unter meinen stiefeln und ich fliege auf der brücke wie immer wenn es schneit erstmal fast auf den hintern. aber so habe ich es gern. auf der spree bildet sich eine dünne eisschicht, und ich kriege schon wieder blasen an den füßen. ein hund schüttelt sich hinter mir und das klingeln weckt in mir dir wonne. ganz sorgenfrei schlendere ich mit der tiefen sonne durch die straßen. in der sbahn stinkt's, trotzdem atme ich tief ein und aus. ich will mich an alles erinnen können. im buchladen sehen meine freunde von hinter einer seule im partnerlook fast aus wie ein liebespaar, das nebeneinander durch die politische literatur stöbert. ich auge diese augenblicke wie ein durstiger schwamm in mich auf, und das hörsüiel des alltags summt in meinen ohren; das sanfte zuklappen eines buches, das flüstern der cremigen seiten eines romans, die gedeckte stimme einer verkäuferin. in meinem kopf kommt alles zusammen wie eine sinfonie, und ich drücke die augen ganz fest zu, damit ich mir jedes detail einprägen kann.
die große vegetarische platte die wir uns beim dem libanesen auf der sonnenallee bestellen ist das bunteste, schönste und üppigstes festmal was ich je vor mir hatte. säure, süße und salziges tanzen auf meiner zunge einen walzer. und schon wieder schwellt mein herz vor glück an. der überzuckerte, heiße schwarztee macht mir wach und aufmerksam, und ich lausche wieder: die nicht entzifferbare ansage, das zischen aus der küche, das arabische gespräch aus der ecke welches ich nicht verstehe, ja selbst das schmatzen von meinen gegenübern was mich normalerweise verrückt machen würde. jedem geräusch schenke ich abwechselnd mein ohr, als ob ich durch dir radiosender stöbere. es kommt mir so irreal vor. das es diesen ort noch gibt, das ich ihn nach meiner langen abwesenheit noch anfassen, riechen und hören kann.
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randomstudyblr · 2 years
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Langblr reactivation challenge #6
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Look up 3 idioms in your target language and explain what they mean and how you use them in a sentence (with an example!).
Ich habe ein paar Freundinnen gefragt, welche ihre Lieblingsredewendungen sind, und sie hatten ein paar normale Antworten und ein paar... komischen Vorschlägen.
Das kommt mir Spanisch vor Ich verstehe nur Bahnhof - man sagt das, wenn man etwas nicht versteht, entweder weil die Wörter zu kompliziert sind, weil man über das Thema nichts weiß, oder weil es in einer unbekannten Sprache ist. Zum Beispiel: - „Ich promoviere in Strukturbiologie! Ich arbeite mit Cryo-EM" - „Das kommt mir spanisch vor Ich verstehe nur Bahnhof"
Das kommt mir Spanisch vor - die wundervolle Em (@dreamofghosts) hat mir erklärt, dass diese Redewendung nicht "It's all greek to me" bedeutet. Man verwendet sie, wenn etwas verdächtig ist, zum Beispiel: - „Was? Bez*s hat all sein Geld gespendet? Das kommt mir Spanisch vor..."
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt - es wird benutzt, wenn man sehr überrascht oder erstaunt ist, zum Beispiel, wenn etwas passiert, das nicht sehr möglich wahrscheinlich ist. Kleiner Hinweis: auf in diesem Fall ist „verrückt" ein Verb und bedeutet „to move". Zum Beispiel: - „Die Deutsche Bahn ist heute pünktlich angekommen!" - „Da wird der Hund in der Pfanne verrückt"
Ich glaube mein Schwein pfeift - diese Redewendung benutzt man, wenn man etwas nicht glaubt. - „Du wurdest nicht geblockt, wenn als du dich auf Twitter als M*sk ausgegeben hast? Mensch, ich glaube mein Schwein pfeift"
Was für ein Tohuwabohu - es bedeutet "was ein Chaos!". Tohuwabohu kommt aus dem Hebräischen alten Testament „tohu vavohu", „wüst und leer". Zum Beispiel: „Während der Sommerferien herrscht auf meinem Tisch immer ein Tohuwabohu"
Der Drops ist noch nicht gelutscht - wenn etwas noch nicht entschieden ist (ein Fußballspiel, eine Wahl...), geht verwendet man diese Redewendung. - „Noch 1-1? Der Drops ist noch nicht gelutscht..."
Das war's für heute! Kennst du einige von dieser Redewendungen? Welche findest du am lustigsten?
Auf Englisch under the cut :)
I asked a couple of friends about their favorite idioms and they came up with some normal responses and some... Let's call them funny suggestions.
Ich verstehe nur Bahnhof! - lit. "It's like Spanish to me". You use this one when you don't understand something, be it complicated words, an unknown topic or a foreign language. For example: - „Ich promoviere in Strukturbiologie! Ich arbeite mit Cryo-EM" - „Das kommt mir spanisch vor"
Das kommt mir Spanisch vor - the wonderful Em @dreamofghosts explained to me that this idiom does not actually mean "It's all greek to me". It's used when something is suspicious, for example: - „Was? Bez*s hat alles sein Geld gespendet? Das kommt mir Spanisch vor..."
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt - lit. "There goes the dog into the pot!". This idiom can be used when one is very surprised, for example, when something very unlikely happens. Here, verrückt is a verb that means "to move". For example: - „Die Deutsche Bahn ist heute pünktlich angekommen!" - „Da wird der Hund in der Pfanne verrückt"
Ich glaube mein Schwein pfeift - lit. "I think my pig is playing the flute". This idiom is used when faced with something unbelievable. - „Du würdest nicht geblockt, wenn du dich als M*sk auf Twitter ausgegeben hast? Mensch, ich glaube mein Schwein pfeift"
Was für ein Tohuwabohu - lit. "What a Tohuwabohu! (What a hullabaloo!)". It means "what a chaos!". Tohuwabohu comes from the Hebrew old testament, "tofu vavohu", "without form, and void" or "unseen and unformed". For example: „Während der Sommerferien herrscht immer auf meinem Tisch ein Tohuwabohu"
Der Drops ist noch nicht gelutscht - lit. "The candy isn't fully licked yet" (yikes). This idiom is appropriate when something is still undecided (a football game, an election...). - „Noch 1-1? Der Drops ist noch nicht gelutscht..."
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farnwedel · 1 year
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Flames’n’Roses 01: Ach, beiß mich doch!
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Long time no…supernatural YA romance.
Diesmal:
Flames’n’Roses – Lebe lieber übersinnlich
von Kiersten White.
Der Klappen- bzw. Umschlagtext sagt eigentlich schon alles:
Ich weiß nicht, woher ich komme. Ich sehe Dinge, die du nicht siehst. Ich bin Teil einer dunklen Prophezeiung. Und dabei will ich doch nur eins: ein richtiges Date!
Prioritäten. 😌
Rosa, gefährlich und romantisch: Das Traumpaar Evie und Lend verwischt die Grenze zwischen Realität und Übersinnlichkeit!
Let the games begin 😈
[Anm.d.Red.: Das Ding hat Kapiteltitel, und es ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Wieso tu ich mir das eigentlich an?]
Also, Evie steht auf einem Friedhof und gähnt, weil vor ihr ein Vampir seinen Dracula-meets-Edward-Verführer-Monster-Monolog hält. Der Vampir ist dementsprechend beleidigt. Evie kann aber halt leider die Leiche hinter seinem Cover sehen, ist daher also nicht empfänglich für die Verführungsversuche und tasert den Guten, ohne lang zu fackeln.
Mein Taser ist übrigens rosa, mit Strasssteinen drauf. Ja, ja, meine Tasey und ich, wir hatten schon eine Menge Spaß miteinander.
Das lass ich jetzt mal so stehen.
Sie verpasst dem Vampir eine Weihwasser-Fußfessel und belehrt ihn über seine Rechte:
„Hiermit verhafte ich Sie unter Berufung auf das Internationale Abkommen zur Kontrolle Paranormaler, Paragraf drei, Absatz sieben des Vampirüberwachungsgesetzes. Sie sind verpflichtet, sich innerhalb von zwölf Stunden in der nächsten Meldebehörde in Bukarest einzufinden.“
Vampirüberwachungsgesetz! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Der Vampir stellt sich als Steve vor. Evie drückt ihm Geld für das Zugticket nach Bukarest in die Hand sowie eine Wegbeschreibung zur Meldebehörde.
Außerdem fiel ich in südlichen Ländern immer auf wie ein bunter Hund, mit meinem platinblonden Haar, das mir auch zum Zopf geflochten fast bis zum Po reichte.
„In südlichen Ländern“?? Evie, du bist in Italien. Amerikaner, ey.
Aber nu. Ihr ist kalt, sie ist müde, der Auftrag ist erledigt. Also ruft sie die Zentrale an und bittet um Abholung. Die schicken eine Fee, einen unglaublich gutaussehenden Typen namens Reth, der sie anlächelt, ein wenig anzüglich begrüßt und ihr unnötig übers Handgelenk streicht, ehe er ihre Hand nimmt und sie über Feenpfade in die Zentrale zurückbringt. Evie reißt sich von ihm los. Die beiden haben offenbar eine Geschichte™ und die ging nicht gut aus für Evie.
Plötzlich rast ein ausgebüxter Gremlin durch den Flur, den Evie mit einem beherzten Tritt in die Arme eines Wachmannes zurückschickt. Dann rennt sie, so schnell sie kann, in ihre Wohneinheit,
froh darüber, dass ich sie so programmiert hatte, dass die Temperatur konstant bei 29 Grad lag,
Bei den Heizkosten?? Bist du verrückt?
Außerdem würden mir bei ner lila Couch vor einer rosa Wand die Augen wehtun. Aber gut. Evie schaltet den Fernseher ein, denn es läuft ihre Lieblings-Highschool-Soap Easton Heights. Heute geht’s um einen Maskenball,
bei dem winzige Masken offenbar ausreichten, um jedermanns Identität so sehr zu verschleiern, dass schließlich alle mit den Falschen rummachten. Wie kamen die bloß immer auf so abgefahrene Ideen?
Ich speicher das mal als unsubtiles Foreshadowing ab, okay?
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fettereise · 1 year
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Sapa: Die Berge in Vietnam (23. - 26.9.)
Am Samstag checken wir nach ein paar Stunden wenig erholsamen Schlafes wieder aus dem Hotel aus. Es ist mega hellhörig und laut, seit 6 Uhr machen die Katze, andere Gäste, der Fahrstuhl direkt nebenan und das Reinigungspersonal Radau. Das Zimmer ist dreckig, die Bettwäsche fühlt sich ungewaschen an und hält diverse Fremdhaare für uns bereit und vom vergammelten 'Badezimmer' will ich gar nicht erst anfangen. Nach Schilderung dieser Beschwerden zeigt sich der Inhaber kulant und wir müssen nur die eine Nacht bezahlen. Wir buchen spontan weitere drei Nächte in einer anderen Unterkunft, außerhalb der Stadt, ein Dorf weiter in den Bergen. Die Taxifahrt dorthin ist abenteuerlich: Serpentinen, an einigen Stellen eine ungeteerte, steinige Straße, riesige Schlaglöcher, fantastische Ausblicke über das Tal und die Reisterrassen.
Die neue Unterkunft ist ein Bungalow am Hang mit integriertem Mückennetz. Dringend nötig, denn hier draußen erwarten uns alle Arten von Insekten in unserer quasi nach draußen offenen Hütte, und die daumengroßen Kakerlaken sind eine kleine Herausforderung.
Mittlerweile ist es nachmittags, und wir beginnen auf Empfehlung unserer Gastgeberin (die nur sehr begrenzt Englisch spricht) eine Wanderung den Hang entlang zum nächsten kleinen Dorf. Der Pfad ist teils steinig, teils lehmig und schlammig und steht am Ende sogar richtig unter Wasser, sodass wir nach einer Stunde leider umdrehen müssen (hier wären unsere Wanderschuhe statt der Sneaker das richtige Schuhwerk gewesen). Bis dahin ist der Ausflug richtig schön, denn das Wetter ist angenehm frisch (26 Grad und kühler Wind), wir laufen mitten durch die Reisterrassen, können den Einheimischen bei ihrer ganz ursprünglichen Arbeit zusehen, sehen viiieeele Kinder und Hunde und gehen auf dem schmalen Pfad sogar auf Tuchfühlung mit ein paar uns entgegenkommenden Büffeln.
Den Sonntag nutzen wir komplett für eine Wanderung, dieses Mal mit entsprechendem Schuhwerk. Ich lade die App Komoot auf mein Handy, bezahle für das weltweit Paket und habe dank GPS sofort ein Dutzend Routen in unserer Nähe zur Auswahl. Wir entscheiden uns für mittelschwer und etwa 10km. Die Navigation klappt gut, nur an einer Stelle müssen wir etwas länger einen Pfad suchen. Die Route führt durch Dörfer der Einheimischen, nur ganz kurz auf Straßen und hauptsächlich mitten durch die Reisfelder und den Bambuswald. An einer Stelle müssen wir einen Fluss überqueren bzw. etwas dem Flussbett folgen. Mancherorts ist der Pfad kaum zu erkennen, an anderen Stellen überflutet, im Wald super lehmig und matschig, an einer Stelle kreuzt er einen fremden Hof und wir entkommen nur knapp einer Konfrontation mit den vier scharfen Hofhunden (einer zwickt mich ins Bein, aber keine offene Wunde).
Auf dem Rückweg gönnen wir uns super leckeres lokales Essen und meistern dann noch den letzten Aufstieg zu unserer Hütte. Dank einiger Steigung und ordentlich Sonne war das ganz schön anstrengend!
Am Montag machen wir einen Ausflug zum Mount Fansipan, dem höchsten Berg Vietnams, auch genannt das Dach von Indochina. Wir mieten einen Roller und fahren zum eigens dafür gebauten Sapa Bahnhof (Torben fährt wieder sehr souverän, der Verkehr ist hier auch nicht so verrückt wie anderswo in Vietnam, aber die Serpentinen sind anspruchsvoll). Nachdem wir jeder etwa 40€ (!!!) bezahlt haben, geht es mit einer Art Zug (mit Stufen gebaut, also irgendwie eine Mischung aus Zug und Schrägaufzug) etwa 5 Minuten zum Startpunkt der Seilbahn auf den Gipfel. Bereits die Bahnfahrt ist echt abenteuerlich, denn die Bahnschiene schwebt nach links und rechts frei etwa 25m über dem Boden. Die Aussicht ist atemberaubend. Die Gondel auf den Gipfel toppt das aber noch um Meilen. Die Seilbahn ist gebaut von Doppelmayr, was mich auf dem Weg nach oben irgendwie beruhigt: Sie hält den Rekord für den höchsten Höhenunterschied zwischen Start und Ende. Und ich sag's euch, das merkt man. Es ist gigantisch hoch!! Erst geht's über die Reisterrassen und Häuser im Tal und dann über die Berge. Der höchste Punkt führt über eine Schlucht und ist so hoch, dass man den Fluss ganz unten nur noch erahnen kann. Das kann auch nur ich euch bezeugen, denn Torben hat die meiste Zeit die Augen zu. Die Fahrt dauert etwa 15 Minuten und nach 10 Minuten durchbrechen wir die Wolkendecke und fahren einige Minuten völlig blind in den Wolken. Verrückt, ich sag's euch!
Oben angekommen sind es noch 600 Stufen bis zum Gipfel. Genauer gesagt gibt es nicht nur einen Gipfel, sondern viele Statuen (unter anderem einen 22 (!)m hohen Buddha auf einem Lotusblatt), Treppen, Aussichtspunkte und Schreine. Die Anlage hier oben ist weitläufig und atemberaubend und die benötigten Millionen Tonnen an Stein wurden von den Vietnamesen zu Zeiten des Baus zu Fuß durch den Dschungel nach oben getragen. Zwar ist es heute stark bewölkt, aber das Erlebnis ist dennoch einmalig. Auch die 'nur' 600 Stufen sind auf 3140m extrem anstrengend, da die Luft zum Atmen dünn ist. Wir lassen uns sehr viel Zeit, machen zig Fotos, kosten das Erlebnis richtig aus. Das Geld hat sich definitiv gelohnt!
Am Dienstag geht es zurück nach Hanoi (dieses Mal braucht die Buchung des Busses 3 Anläufe, bis wir eine Verbindung erwischen, die nicht gestrichen wird), wo wir gegen Mittag ankommen und eine Nacht verbringen, bevor es morgen weiter geht - nach Laos!
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gh0stlymoth · 1 year
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✌️
✌ : favourite proverb/saying from your language
Da wird der Hund in der Pfanne verrückt - The dog is going crazy in the frying pan :D
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Heute ging es nach einem Morgenspaziergang bei Ronda 70 km eine wunderschöne Landstraße entlang vieler kleiner, weißer Dörfer durch die Berge. Diese Straße wäre auch eine wunderschöne Motorradstrecke. Wie gut, dass Ilumi Autofahren so mega ab kann bei den Kurven und dem hoch und runter. Gibraltar haben wir dann doch links liegen gelassen, auf den Felsen hoch sind Hunde nicht zugelassen und viel mehr wollte ich da nicht sehen. In Tarifa selbst waren wir auch nur kurz, es war sehr voll und touristisch. Wird sind dann weiter zum unendlich langen und schönen Strand von Tarifa, an dem sich Surfer jeglicher Art tummelten und es trotzdem unendlich viel Platz gab. Unser Camping gehört noch zu Tarifa, ist aber ein ganzes Stück weg von der Stadt und hat direkten Standzugang und zieht sich kreuz und quer vom Strand den Hang hoch. Sehr schön.
Ilumi hatte dann am Nachmittag mit mir nochmal eine Bucht hier ganz exklusiv und konnte sich zwei Stunden austoben. Das Buddeln entdeckt sie hier auf für sich. Wir schlafen auf jeden Fall mit Meerblick und Blick auf Marokko ein. Es ist schon ein bisschen verrückt, dass ich bis zum südlichsten Punkt Europas gefahren bin und nur 13,5 km von Afrika entfernt bin. Würden Anne und Ann Sophie nächste Woche nicht kommen, wäre mir vielleicht doch auch nach einem spontanen Abstecher nach Marokko gewesen...
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Nelson 13.12.
Beste Gruppe ever. Wandern, Brachtime, Familydinner
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Bereits beim Frühstück lerne ich vier wundervolle Frauen kennen, es "klickt" direkt und wir beschließen gemeinsam Tourist zu spielen. Sebastian kommt dann auch noch dazu und so laufen 6 Fremde durch Nelson und haben eine Menge Spaß. Unterwegs Mal locker 10 Klimmzüge gemacht und los geht's...😂
Blöd nur, dass ich nicht wusste, dass ich zum Mittelpunkt Neuseelands wandere. Dann hätte ich definitiv andere Schuhe angezogen.😂
Aaaaber es funktioniert und wir führen beim wandern bereits wahnsinnig tolle Gespräche.
Oben machen wir verrückte Fotos und genießen es einfach. Wir wandern wieder zurück zum Hostel für ein kurzes Lunch bevor wir uns für den Strand fertig machen. Im Hostel gabeln wir noch zwei andere Männer auf. Zwei Autos, 8 Leute und los geht es.
Wir verbringen den ganzen Tag am Strand, schwimmen ein bisschen, lachen viel, verbuddeln Susanna im Sand, (da sie Angst vor einem Sonnenbrand hat), streicheln unzählige Hunde, sprechen mit deren Besitzern und machen Pläne fürs Dinner.
Gemeinsam kaufen wir etwas fürs Dinner ein und beginnen mit dem kochen. Auch das aufteilen, wer kocht und wer duscht wann, klappt ohne je darüber gesprochen zu haben reibungslos. Wir haben eine Menge zu Essen... Garlicbread, Nudeln mit Brokolie- Käseesoße, eine Käseplatte, Salat, Eis, Eclares und ein paar Bier. Diese Gruppe ist der Wahnsinn. Wir wechseln zwischen Lebensverändernden und tragischen, "ive almost lost my Life" Momenten, zu humoristischen Wortäußerung, zur Stille, zur Dramatik, zu Lachanfällen. Eine Gruppe von 8 Personen zwischen 18 und 26 Jahren, aus 6 verschiedenen Ländern (2*US Ohio, California, Niederlande, Tschechische Republik, Argentinien und zwei Deutsche.) Unterschiedlicher könnten wir eigentlich kaum sein, und dennoch sind wir in der selben Energie. Ohne etwas zu sagen verstehen wir den anderen. Und wir kennen uns erst seit diesem Tag. Es ist eines der wohl schönsten Dinge während des reisens. Jeder ist gleich! Die Arbeit, der Status, die Wohnung, das Geld, nichts davon ist wichtig. Das ist der Moment, indem du wahre Begegnungen hast, echte Menschen mit Sorgen, Ängsten, Beziehungen, Jobs und Träumen. Echte Menschen die nicht wissen was sie in ihrem Leben wollen. Mit Menschen die sich dir gegenüber öffnen auf eine Art die du nie für möglich gehalten hättest, besonders nicht nach nur einem Tag Bekanntschaft.
Eine Gruppe von der du keine Pause brauchst, da sich alles natürlich ergibt. Eine Gruppe die es schafft, Suizid anzusprechen und immerwieder ihre Lachflashs hat. Eine Gruppe die anfängt Trinkspiele zu spielen und dabei ebenso die Zeit vergisst, wie bei dem Deeptalk.. Eine Gruppe die gemeinsam um 2 Uhr einen psychologischen Test anfängt und gemeinsam bis 4 Uhr zusammensitz. Eine Gruppe die um 4 Uhr sagt, sie sollte ins Bett gehen und man genau merkt, dass niemand den Tisch verlassen will, da niemand möchte, dass dieser Abend endet...
Eine Gruppe, die diesen Moment so sehr genießt, dass man Tränen in die Augen bekommt.
Gemeinsam teilen wir unsere Ängste, unsere Träume und Ziele mit und lassen einander so sehr in die Seele schauen... Wie eine Gruppe von jahrelangen Freunden die sich einemal im Jahr treffen und dennoch feststellen, nichts hat sich in den Jahren an ihrer Freundschaft und der Verbindung verändert.
Während ich so dasitze spüre ich pure Dankbarkeit. Pures Glück und denke mir, ich kann gerade wirklich sagen, ich liebe jeden einzelnen meiner Gruppe. .
Ganz ehrlich...
Danke Universum
Danke für diesen wundervollen Tag!
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carrymycoldhearthome · 2 months
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Dieses Jahr habe ich diese große 4 vorne weg. Gejährt. Gerundet. Früher dachte ich immer, dann ist man erwachsen. Gewachsen. Angekommen. Fehlanzeige.
Auch wenn mein Körper mir gerne mal zeigt, dass ich in diesem Alter ankommen bin, so sagt mein Kopf gerade: du bist immer noch 20. Hast nichts, absolut nichts aus deinen Fehlern gelernt. Fühlst dich noch immer so hilflos. So rastlos. Ruhelos. Mir war immer klar, mein Leben wird nicht Happy Family, zwei Kinder, Mann, Hund und Katze.
Statt dessen weiterhin Singlewohnung und dumme Ideen. Während meine Vergangenheit mich immer wieder verfolgt. Einholt. Erinnert. An all die Fehler. An all die dummen Ideen. An all den Herzschmerz. Selber erlitten oder erteilt. Nein, mein Kopf ist keine 40, der ist immer noch 20. Vielleicht Mitte 20. Der topt sich weiterhin aus. Gerade mehr den je. Hat ja auch lange Zeit Ruhe gegeben.
Aber jetzt, jetzt möchte ich gerade mein Skateboard packen und durch die Straßen ziehen. Würde gerne wie früher von Kiosk zu Kios springen und nachts durch die Gegend laufen. Der einzige Unterschied ist nur, jetzt lebe ich wieder auf dem Land und nicht mehr in der anonymen Großstadt. Um die Häuser ziehen ist nicht. Und so fühle ich mich mit meinem Kopf gefangen. In den eigenen vier Wänden.
Diese Unruhe gerade, die macht mich verrückt. Es juckt, unter der Haut. Ich ziehe Runden durch meine Wohnung, weil draußen keine anonymen Straßen warten. Ich fühle mich beobachtet. Weil stets der Nachbar weiß, wann ich da bin oder nicht. Weil mich Menschen kennen, die ich nicht kenne. Weil niemals jemand unbemerkt meine Wohnung betreten oder verlassen könnte.
Und so fühle ich mich plötzlich gefangen. In meinen eigenen vier Wänden. In meinem eigenen Leben. Nichts mehr bleibt unbemerkt, was ich tue. Außer ich tue es nur für mich alleine.
Das habe ich nie gewollt, und mein inneres ich, das gefühlt wieder die unsichere 20-jährige wird, mag das nicht.
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crazy-shirt-factory · 3 months
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Ich würde diesen Dino... 😂😂😂
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