#walewatching
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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robertofreitas · 7 years ago
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#boston #usa #walewatching #gay #gayman #gaycouple #instagay #lgbt #holiday #gaylatino #gaybrasil #gaygermany (hier: Boston, Massachusetts)
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lngoutdoors · 7 years ago
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Last year my family and I went to Mount Rushmore... I took my new Vortex Bino’s and found out more about them than I set out to... No they are not a sponsor. I just want to let people know what I do now. Don’t worry, it’s all good. 👍🏼 #vortex #vortexoptics #binoculars #optics #mountrushmore #warranty #awesome #myprecious #lngoutdoors #binos #sightseeing #familyvacation #family #glassing #spotandstalk #hunting #birdwatching #birding #walewatching @vortexoptics
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aaacoupon · 6 years ago
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Save big on Ausdie whale watching experiences. https://aaa.com.au/coupon/save_big_on_whale_watching_experiences-6 #walewatching #coupons #giftcards #rewards #couponcodes #giftcertificates #aaacoupons #freestuff https://www.instagram.com/p/BxkdJE7hhbT/?igshid=zbajoziotrn7
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bennino1 · 7 years ago
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#nuqui #choco #walewatching #pacifico #colombia🇨🇴 (hier: Nuqui, Chocó) https://www.instagram.com/p/BqlFWCiHheg/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1vkxt7cib0qln
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pipilastours-blog · 7 years ago
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Simplemente... FANTASTICO! #ObservaciondeBallenas #walewatching #ecotours #MasAllaDeLaAventura #discoverbeyondadventure #pipilasexpeditios #pipilastours #lacabañadesanblas #sanblas #rivieranayarit (en Pipilas Tours)
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robertadevisate · 8 years ago
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Banheiros públicos na Nova Zelândia: um dos inúmeros exemplos de consciência, preservação e cidadania alinhados com a arquitetura | Kaikoura #tbt #registros #aventuras #arquitetura #integração #consciência #cidadania #preservação #ilhasul #walewatching #southisland #southbay #eastcoast #adventures #NZlovers #NZvibes #architecture #triptips #beglobal (em Kaikoura, New Zealand)
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allyjones86 · 8 years ago
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Ballenita!! #wildwales #wales #swimingwales #beauifulworld #boatlife #boating #walewatching #instamood #instalove #instabeauty #instacool #lovemyisland #canaryislands #tenerifelicidad #tenerife #lovethelifeyoulive #happysunday #sundayfunday #sundayvibes
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topchoicemediagroup · 8 years ago
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Golden moments that remain for eternity... #walewatching #azoresisland
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cordbrammer · 8 years ago
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I can't stop smiling! 😊 #Iceland #Island #hólmavík #westfjords #westfjordsiceland #crazyinlove #westfjordsbestfjords #wale #walewatching #lakitours #undescribable #sohappy #thankful #Buckelwal #🐋 (hier: Westfjords)
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lomejordeazuero · 8 years ago
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👉 @islacanastours 👈 - Sabias que entre los meses de Julio hasta Octubre puedes ver a pocos metros de distancia las #BallenasJorobadas ¿Te Animas? #walewatching #venapedasi #ExperienciaICT#AzueroSoyYo (en Pedasí, Los Santos, Panama)
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diemalbucht · 5 years ago
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😍 auch die "kleinen" dinge können groß rauskommen 🥰 . . . ⚓🐳 #diemalbucht #ahoi #hamburg #nachbarschaft #achtsamkeit #umsicht #helfen #corona #covid-19 #freizeit #kreativsein #kreativmitkindern #supportyourlocal #shoplocal #nebenan #gegenlangeweile #rettungsbüdel #malenzuhause #zuhausemalen #staysafe #coronablues #walewatching #wal #mobydick #keramik2go #malbüdel #gutelaune #freizeit #gegenlangeweile #moin ☠️⚓ https://www.instagram.com/p/CFfkBDfDe6X/?igshid=1tn39a4qzanq2
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inas-weltgeschichte · 6 years ago
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Mein erstes Mal - Surfen
Es ist soweit, ich hab meinen ersten Surf Trip “hinter mir”. Das erste August Wochenende bin ich mit 60 anderen Studenten zusammen nach Byron Bay gefahren. Wir hatten unseren eigenen Bus und jeder dachte wahrscheinlich, dass die Fahrt richtig spaßig wird... naja, sobald alle im Bus saßen hat die eine Hälfte der Leute geschlafen und die andere Hälfte hat auf Dänisch oder Norwegisch miteinander gesprochen. Also hab ich auch einfach versucht die 3 Stunden zu schlafen. Angekommen in Byron Bay haben wir Infos zum Wochenende und zum genauen Ablauf bekommen, sowie unsere Papier Armbänder, welche uns in Gruppen eingeteilt haben. Ich war in Gruppe 2, was so viel hieß wie 1 Tag ausschlafen können und den anderen Tag nicht.
Freitag Abend: Freitag Abends gibt es im Byron Bay Beach Hostel Tacos, die allerdings mehr Wraps waren. Trotz allem sehr lecker und in unserem Reisepaket inbegriffen. Abendessen gab es in der Hostel Bar ab 19 Uhr wo wir alle zusammen gegessen und getrunken haben. Um dann um 21 Uhr uns auf den Weg zur ersten Party zu machen. Mit einem kleinen Zwischenstopp auf der Treppe, wo ein Gruppenfoto gemacht wurde. Auf dem Foto ist glaub nur die Hälfte der Leute drauf, weil wir zu viele waren. Die erste Party war eine Paint Party im Cheeky Monkeys. Mit Schwarzlicht Farben, guter Musik und viel zu teuren Getränken. Ein spaßiger Abend! 
Samstag Vormittag: Da zwei meiner Zimmergenossen Surf Stunden um 7.45 Uhr und der andere eine Walewatching Tour gebucht hatte, sind alle um 7 Uhr aufgestanden und zum Frühstück. Da wir als Decken nur Laken hatten, bin ich ebenfalls um 7 Uhr super verfrohren aufgewacht und konnte nicht mehr einschlafen. Also ging es zum Frühstück und danach nochmal 1 Stunde in Jogginghose und Pullover ins Bett. Meinen Vormittag hab ich damit verbracht mir Byron Bays Läden anzuschauen und einen Bikini zu suchen, da ich keinen gescheiten Bikini mit nach Australien genommen habe. Zum Glück ist Byron Bay inzwischen eine “Shopping Hochburg” und ich wurde fündig. Rechtzeitig für meine Surf Stunde um 12.45 Uhr!!!!
Samstag Nachmittag - Surfen:
Treffpunkt für die Surf Stunde war an der Soul Surf School wo die Lehrer unsere Körpergröße abgeschätzt haben und uns mit Wetsuits (Neoprens) ausgestattet haben. Sobald jeder einen hatte ging es eine halbe Stunde mit dem Bus zu einem Strand an dem die Wellen ganz gut sein sollten (ich hab davon natürlich gar keine Ahnung und weiß auch leider nicht an welchem Strand wir waren). Angekommen haben wir unsere Klamotten gegen die Wetsuits getauscht und zusätzlich noch Shirts bekommen zum drüber ziehen. Dann bekamen immer zwei Leute zusammen zwei Boards zum transportieren. 
Endlich am Strand angekommen wurden die Board erstmal zur Seite gelegt und es ging ans Dehnen, damit sich auch niemand verletzte. Im Anschluss ein paar Trockenübungen wie man richtig auf das Board “aufsteigt”, eine Belehrung über die Abläufe im Wasser und wie sich das Meer verhält. 
So, genug gewartet! Es ging endlich ins Wasser - was leichter aussah als es am Ende war. Um raus ins Meer zu kommen mussten wir unser Board an unserer Seite “ziehen” und jedes Mal wenn eine Welle kam anheben. Das Anheben verhindert, dass das Board von der Welle davon getragen wird, wofür es ja eigentlich ausgelegt ist. Zeitgleich zum hochheben muss man sich aber auch seitwärts zur Welle stellen, damit man keine große Angriffsfläche darstellt und selbst weggerissen wird. Das wegreißen war für mich nicht so sehr das Problem, schlimmer war eher, dass es sich wie ein Faustschlag in den Unterleib zum Teil angefühlt hat wenn ich mich nicht weggedreht habe. Wenn wir es dann doch raus geschafft haben, haben wir uns neben einander aufgereiht und einer nach dem anderen kam an die Reihe. Was soviel heißt wie: 
wir sind zu unserem Surflehrer gegangen
der hat unser Board genommen und festgehalten
uns gesagt wann wir aufsteigen sollen
1, 2, 3 gezählt wenn eine gute Welle kam
und uns losgelassen und ein bisschen “angeschubst”
dann lag es an uns erst den Oberkörper hochzudrücken und in einen “Plank” zugehen
den hinteren Fuß aufs Board zu stellen
dann den vorderen Fuß und den Körper aufzurichten
Balance behalten und die Welle genießen
Das ganze haben wir dann 2,5 Stunden gemacht mit nur einer kleinen Pause zwischen drin. 80% der Versuche zu Surfen würde ich sagen sind schief gegangen. Entweder ist man bei Punkt 6. schon gescheitert oder man hat es geschafft aufzustehen, stand aber nicht an der richtigen Stelle und ist einfach umgekippt. 
Wir hatten auch eine Fotografen dabei (wie man in dem Post an den Bildern erkennen kann). Und als ich die Bilder angeschaut hab, dachte ich erst es gibt kein einziges gescheites Bild von mir weil ich immer ein recht verkrampftes Gesicht gemacht hab. Aber ich hab dann doch erstaunlich viele gute Bilder gefunden. (Die schlimmen verheimliche ich erstmal noch) Und ich denke man kann den Bildern ansehen, wie viel Spaß ich hatte. Ich werde es definitiv nochmal versuchen. PS: der Rest des Surf Trip Berichts folgt in einem zweiten Blogpost, weil es sonst einfach zu viel wird.  PPS: die Bilder haben zum Teil Bildunterschriften, falls ihr es noch nicht bemerkt habt.
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pisaliv08 · 7 years ago
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South africa
Vom Kruger National Park zur Gartenroute und nach Kapstadt. Kap der Guten Hoffnung.
Geführte Route unter der Leitung von Frau Jacqui B.
Tag 1: Johannesburg - Emalahleni - Dullstroom - Hazyview
Tag 2: Mit offenen Fahrzeugen durch den Kruger Park
Tag 3:  Über die Panorama Route nach Pilgrims Rest, den Bourkes Luck  Potholes, zum Blyde River Canyon mit Sicht auf Three Rodavels, Ohrigstad und Dullstroom zurück nach Johannesburg.
Tag 4: Flug nach Port Elisabeth - über die Gartenroute  zur Storms River Brücke, eine Wanderung zum Big Tree zum Tsitikamma National Park nach Knysna, dem Zentrum der Austernzucht.
Tag 5: Knysna - Mossel (Bay Bartholomeu Diaz Museum) - Hermanus (Walewatching)
Tag 6: Hermanus - Kapstadt (Signal Hill, Bo-Kaap, Stadtbesichtigung)
Tag 7: Chapmans Peak Drive - Cape Peninsula National Park  - Kap der Guten Hoffnung - Cape Point - Boulders Beach - Fish Hoek - Kalk Bay - Boyes Drive - Kirstenbosch
Tag 8: Nach Stellenbosch in die Weinanbaugebiete - Franschhoek (Hugenottendenkmal) - Paarl (Taal-Monument)
Tag 9: Kapstadt im Regen
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pauleincapetown-blog · 8 years ago
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Angekommen
Voller Vorfreude auf die Zeit in Südafrika startete am Mittwochmorgen, den 13. September, meine Reise. Mit einer coolen Truppe, besser gesagt zusammen mit 12 anderen Volontären, die ich beim Vorbereitungsseminar kennenlernen durfte, ging es dann los. Nach 12 Stunden Flug, der, wie man so schön sagt, wie „im Flug“ verging, betrat ich das erste Mal den Boden Südafrikas, Kapstadts. Dort wurden wir von Craig, unsrem Hausdaddy, und zwei anderen Volontären liebevoll begrüßt.
Typisch südafrikanisch erlebten wir, wie insgesamt 8 große Reisekoffer in zwei Vw Citi Golfs gequetscht wurden. Dazu kam das Handgepäck und die Autos waren mehr als voll. Im Haus angekommen ging es dann sofort ins Bett.
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Erste Eindrücke
Schon jetzt habe ich mich in das schöne Kapstadt verliebt! Kapstadt ist so vielseitig: von Sonne und Meer, über wunderschöne Sandstrände, Wassersport und traumhafte Landschaften mit Bergen (richtige Berge), Weinbergen, Feldern und Seen bis hin zu großen Wiesen mit Kühen und vor allem liebevollen und herzlichen Menschen. Wie ihr also seht, ist Kapstadt relativ europäisch.
Doch im Gegensatz dazu sehe ich auch schreckliche Armut, die nicht einfach an mir vorbeigeht, sondern die mir an jeder Straßenecke begegnet. Außerdem ist Kapstadt, wie ihr wahrscheinlich alle wisst, nicht das ungefährlichste Fleckchen, woran ich mich wirklich noch gewöhnen muss, da gerade für Frauen noch größere Vorsicht gefragt ist. Ich kann also nicht einfach zu jeder Tageszeit alleine rausgehen, um eine Runde Joggen zu gehen oder um einen Moment für mich alleine zu sein. Das Haus besitzt vor jeder Scheibe Metallgitter zur Sicherheit, nochmal zwei Metallgittertüren bis zur Haustüre und ein großes Gate an der Einfahrt. All das engt mich momentan noch etwas ein und ich brauch wirklich noch Zeit, um mich daran zu gewöhnen.
Eins aber liebe ich am meisten an der afrikanischen Kultur: Spontanität, Herzlichkeit, Offenheit und vor allem die Hilfsbereitschaft.
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Wo wohne ich?
Ich wohne hier zusammen mit 5 weiteren Mädels in einem Haus, welches für deutsche Verhältnisse sehr einfach ist. Mit den Mädels verstehe ich mich wirklich gut, worüber ich richtig froh bin, denn es hätte mich wirklich schlechter erwischen können. Trotzdem aber merke ich so langsam, dass ich bisher immer überwiegend mit Männern unter einem Dach gewohnt habe. Geschlafen wird in Zweierzimmern.
Außerdem ist die Lage unseres Hauses optimal, liegt also sehr zentral, sodass wir sowohl Projekte als auch Freizeitaktivitäten schnell erreichen können.
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Alltag
Mein Team besucht unter der Woche, also von Montag bis Freitag, 7 verschiedene Projekte, auf die ich gleich näher eingehen werde. Am Wochenende können wir unsere freie Zeit aber komplett frei gestalten. Bisher waren wir zum Walewatching (Wale anschauen) in Hermanus, auf verschiedenen Märkten (Hippie- und Essens-), am Muizenbergstrand, der Strand mit den bekannten bunten Häuschen und am Bloubergstrand.
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Mit unseren zwei Vw Citi Golfs, beziehungsweise eher gesagt Schrottkarren, kommen wir zu den Projekten oder eben auch nicht, denn momentan wissen wir nie genau, ob es unsere Autos bis zu den Projekten schaffen. So sind wir es mittlerweile gewohnt, dass sie mindestens drei Mal die Woche stehen bleiben und wir ohne Warndreieck mit Warnblinklichter auf dem Seitenstreifen der Autobahn stehen und abgeschleppt werden. Hier ist es nicht ungewöhnlich, Autos mit Warnblinklichtern auf dem Seitenstreifen zu sehen, Autos zu sehen, die bis zur nächsten Werkstatt mit dem Seil abgeschleppt werden oder Personen zu sehen, die den Fahrbahnrand als Gehweg benutzen, während andere mit 120 km/h an ihnen vorbeifahren. Gerade in Bezug auf die Autos erleben wir ständig die Hilfsbereitschaft der Südafrikaner.
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Zurzeit ist hier Frühling, weshalb das Wetter sehr wechselhaft ist. An manchen Tagen ist es richtig heiß, so wie ich es mir hier in Kapstadt vorgestellt habe und an anderen richtig stürmisch und kalt. Regen hatten wir bisher nur selten. An sich richtig gut, aber aktuell sind die Wasserspeicher Kapstadts deutlich zu leer, da es die letzten Monate genauso wenig geregnet hat, sodass wir, wenn es so weitergeht, bis Ende März kein fließendes Wasser mehr haben. So mussten wir zum Beispiel auch schon Eiskalt duschen, da kein heißes Wasser mehr kam. Die ersten zwei Wochen meines Aufenthalts war es sogar so kalt, dass ich nachts mit zwei Pullis, Schal, Jogginghose, flauschi-Socken, zwei Decken und Bettflasche schlief. Die Nächte sind aber allgemein ziemlich kalt.
Projekte
Farm: Auf der Farm leben 15 Familien in sehr ärmlichen Verhältnissen, vergleichbar mit denen eines Townships. Die Väter der Familien arbeiten tagsüber auf der Farm und dürfen als Gegenleistung hier wohnen. Wie wir erleben durften, sind die Kinder meist den gesamten Tag alleine zuhause, komplett auf sich selbst gestellt und werden stark vernachlässigt. Wir versuchen ihnen zum Beispiel beizubringen wie man zählt, spielen mit ihnen, putzen mit ihnen zusammen die Zähne oder sind einfach nur für sie da.
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Hospital: Im Hospital besuchen wir zwei Mal die Woche die Frühchenstation. Da die Mütter die Babys in einem Tuch vor der Brust wie ein Kangaroo tragen, werden sie auch als „Kangaroo Mums° bezeichnet. Mit ihnen spielen, basteln, singen wir und machen eine kleine Andacht.
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New Life Center: Das New Life Center ist ein Haus, in das junge schwangere Frauen gehen können, die aus unterschiedlichen Gründen ihre Schwangerschaft geheim halten müssen. Sie Leben hier in einer WG zusammen mit anderen Frauen, die sich in derselben Situation befinden und bekommen Unterstützung und Rat. Mit ihnen basteln, singen, spielen und quatschen wir genauso wie mit den „Kangaroo Mums“.  
Ubuntu: Das Ubuntu ist ein Adoptionshaus mit ca. 10 Babys. Hier dürfen wir kommen, um die Schwestern dabei zu unterstützen, die süßen kleinen Babys zu füttern, zu wickeln, mit ihnen zu spielen, zu waschen und sie zu beruhigen, wenn sie schreien.
Teenschurch: Jeden Freitag holen wir die Teens von der Farm ab und bringen sie zur Church und danach wieder nach Hause.
WT School: In der WT School sind wir einmal die Woche in 6 verschiedenen Klassen um ihnen Geschichten aus der Bibel zu erzählen. Wir wollen ihnen damit zeigen, dass sie von Gott geliebt sind und ihnen Hoffnung schenken.
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VH School: In der VH School besitzen wir die Möglichkeit, zwei Mal die Woche in der 4. Klasse Lifeskills und Sport zu unterrichten. Beim Lifeskills versuchen wird den Kids zum Beispiel anschaulich und spielerisch den liebevollen Umgang mit anderen Personen, ihnen also bestimmte Werte, zu vermitteln. Da die meisten Kinder der Schule aus den nahegelegenen Townships kommen, erleben diese tagtäglich genau das Gegenteil von dem, was wir ihnen vermitteln. Oder wir zeigen ihnen wie man richtig Zähne putzt. Im Sport spielen wir mit den Jungs meist Fußball und mit den Mädels machen wir verschiedene Actionspiele.
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Die Zeit in Kapstadt bringt ihre Herausforderung mit sich, sowohl persönliche und kulturelle als auch finanzielle. Ich freue mich über jeden kleinen und großen Beitrag der es mir ermöglicht, den Einsatz und die Projekte monatlich zu finanzieren.
Das war es nun auch fürs Erste von mir. Danke für all eure Unterstützung! Wer mich finanziell unterstützen möchte, der kann sich gerne per E-Mail bei meinem Papa melden. Seine E-Mail Adresse lautet: [email protected].
Liebe Grüße aus dem schönen Kapstadt!
Eure Sarah
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islandcruza · 9 years ago
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While shooting sunsets a few nights ago. It turned into Whale watching. They were so close to shore #whale #walewatching #sunset #hawaii (at Oahu)
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