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#weißblau
mondfamilie · 1 year
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köstliches kaltes wassermeer
telo suli lete suwi la waso kala laso walo li tawa e li moku e
köstliches kaltes wassermeer der weißblaue fischvogel bewegt es trinkt es
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neun30 · 1 year
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138 - Halbwissen über Kunst
An einem Tag im Mai... waren wir nicht nur Deutsche Meister, sondern auch Sechzig führte gegen Freiburg mit 1:0. Demenstprechend gut gelaut nehmen Euch Harry und Maxi an der Hand und geben Euch ein Update in Sachen Kunst und Kultur rund um Giesing (an der Stelle Werbung: 20. Mai, 17:00 Uhr in der Ambar: Kreative für Sechzig!). Nicht nur das, Maxi baut sogar extra große Brücken für Euch, für die er alle neun30 Hörer einlädt, diese doch bitte weißblau anzumalen. Denn sonst endet es so wie in Harrys Streetart-Update in Holzkirchen. Also besser auf die Cabrios hören, die richtig erkannt haben, dass jeder Fußballfan auf der Welt (!), der etwas auf sich hält, neun30 hört.
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https://open.spotify.com/episode/4VMozxq8Jip41B5khrNqAf?si=a44a9e3e629b4dfc
1860 gg Freiburg II / 06.05.2023 / Spielstand 1:0 (1:0)
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astra-and-lilith · 6 months
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Leselektüre?
Fox - Fuchs - Und der Link noch einmal: Frohe Ostern. Sie dürfen Ihr Innerstes nach außen kehren. "Bullshit in Bozen" beispielsweise und der wiederholte schwere Beschuss der Muskulatur des Magen mit welchen Folgen sollte da was genau werden? Nun denn: Wir empfehlen weitere Kölner Führer. Und Volks-Genossen. Zur jüdischen Kulturgeschichte beispielsweise, Rot-Orange und Weißblau! In Absurdistan. Übrigens: "Maaßen ein 'militanter Einzelgänger'"? 16 : 36 Uhr. Das aversiv sublime Gesabble? Eine weitere terroristische Provokation und Harnessing von Einheiten im Zuge hybrider Kriegsführung? 
Darling, Sie haben vorhin bewiesen, welche Koryphäen Sie und Ihre Hilfskräfte sind. Bilddatei Hochsicherheitsbereich in einem weiteren Test-Szenario. Cyberfeld KI. Und nun? War das alles, was Ihnen dazu einfiel? Glückwunsch! .. Gruss, G und W - Und was genau fällt Ihnen noch alles ein zur Theresianischen Militärakademie? Ach, mit "Hmmh" - Gesabble Harnessing soeben von wem in einem weiteren Stellvertreterszenario? Volltreffer! "Brian Boris Walter". Mit luntegelegten Hilfsgenossen zur Landnahme! QED. Wir empfehlen dem ELT auch noch im Arsch zu kraulen ... ! Sie Koryphäen, Sie! Bilddatei Heinsberg dazu! Das ist das, was Sie vielleicht verstehen!
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neueuhren · 6 months
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befreiungsbewegung · 9 months
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Edgar Liegl zu danken: #München hatte mehr von ihm ...
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Er war nicht nur Gründer des Scharfrichterhauses, das es zu bundesweiten Aufmerksamkeiten gebracht hat, und das auch die braun-schwarzen Passauer Traditionen mit all den Freunden wie Sigi Zimmerschied, Jonas und Rudi Klaffenböck, etc. auflockern konnte, zum neuen Leben brachte, das unter der Kapfinger-Einheitspresse und dem meist reaktionären bischöflichen Ordinariat (mit einer wichtigen Ausnahme: Franz Eder) bis heute in katholischer Geistlosigkeit dümpelt … Gegen die bayrischen Einheits-Berichterstattungen und Pressekonzentrationen hatte sich in München um die gewerkschaftlichen Kreise mit etlichen Künstlern und Publizisten ein Verein gegründet, nach einer stolzen Buchpublikation 1976 in der Nymphenburger Verlagsbuchhandlung: Das andere Bayern: Lesebuch zu einem Freistaat. Die heutige Situation wieder …
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Die bayrische Mainstream-Presse hat sich bis heute kaum an die Berichte zu den zahlreichen Aktionen gewagt, und so wird die eigene kabarettistische und politische Arbeit von Edgar Liegl im Schatten bleiben, nachdem die königlichen Ludwixereien des aktuellen Ministerpräsidenten so viel schönere Schlösser-Bilder bringen … https://taz.de/Edgar-Liegl-und-das-bayerische-Kabarett/!5959372/ "Als Edgar Liegl geboren wurde, ist Hitler in Polen einmarschiert. Bis ins Alter von 77 Jahren hat der Politologe an der Fachhochschule in München-Pasing unterrichtet. Seine Studenten schenkten ihm bei der Verabschiedungsfeier ein T-Shirt mit dem Nietzsche-Zitat: „Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“ … https://taz.de/Edgar-Liegl-und-das-bayerische-Kabarett/!5959372/ Aber er will nicht von oben hin­unterschauen auf Passau. „Ich tue mich da leicht als einer, der die Provinz seit Jahren von der Großstadt aus betrachtet. Für mich geht es immer noch um die Radikalität der Kunst, im Sinne Arthur Rimbauds nämlich. Um die Entfesselung aller Sinne, nicht nur die des Feiertagssinns aus einer gewissen finanziellen Abgesichertheit heraus. Ein Künstler ist einer, der sich auf der Nase Warzen pflanzt und sie groß züchtet.“ „Die eigentlich politischen Beiträge klagen Schulverhältnisse, Rundfunk-Sünden, Pressekonzentration, Handhabung des Radikalenerlasses, Versagen des Umweltschutzes an. Den eigenen Parteifreunden liest Peter Glotz die Leviten, in dem er ausführt, wie geschickt die CSU die Interessen der Bevölkerung wahrnimmt. Das Treffendste zum Wohl- und Wahlverhalten der Bayern trägt Erich Kuby in seinem Essay „Von der Gaudi der Bayern“ bei. Hitler sei vor allem als Gaudimacher bewundert worden. Als aus dem Brauhaus-Hitler der großdeutsche Führer wurde, war er den Bayern schon unbehaglich. An dieser Gaudi-Theorie scheint mir viel Wahres zu sein – auch im Hinblick auf den tödlichen Theorieernst der Münchner Genossen, von denen in diesem Buch nicht die Rede ist. – Alles in allem: eine weißblau gebundene Apologie des richtigen Bayern. WERNER ROSS: FAZ Rezension (Verbundzentrale des GBV) „Das andere Bayern“. Lesebuch zu einem Freistaat. Hrsg. von Martin Gregor-Dellin, Wolfgang R. Langenbucher, Völker Schlöndorff. Nymphenburger Verlagshandlung, München 1976. 288 S., br., 16,– DM Die Gründungs-Unterlagen des Verein http://dasanderebayern.de stehen im Archiv der Münchner Arbeiterbewegung Pressemitteilung des „Anderen Bayern“ von Juni 1986 „Das andere Bayern“: Jetzt noch Plätze frei für die „König-Ludwig-Lustfahrt“ Einstweilige Verfügung beantragt.
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Sehr geehrte Damen und Herren; wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, wird das gesamte Haus Wittelsbach  die Einladung des anderen BAyern zur „König-Ludwig-Lustfahrt“ auf Druck der Bayerischen Staatsregierung nicht annehmen. Die Bayerische Schlösser- und Seenverwaltung hatte zunächst noch versucht, mit fadenscheinigen Argumenten ohne viel Aufsehen aus dem rechtskräftig geschlossenen Vertrag zu kommen, um die offensichtliche politische Zensur herunterzuspielen. Jetzt steht fest: Ein satirisches Spektakel, das den vormaligen Chef des Wittelsbacher Hauses in angemessener Weise würdigt, soll verhindert werden. Nach Auskunft des kaufmännischen Direktors der Bayrischen Schlösser- und Seenverwaltung, Kupfer, mit Sitz Königsee, würde lediglich „eine normale Schifferlfahrt mit Tanzkaffee und Kuchen “ genehmigt werden. Der Block der bayerischen Satireverhinderer in Rundfunk (Scheibenwischer), Kultusministerium (Maßnahmen gegen das Bayerische Staatsschauspiel) und auch in der Bayerischen Schlösser- und Seenverwaltung (König-Ludwig-Lustfahrt) ist zu keinerlei Kompromissen bereit. Am 5. Juni 86 hat deshalb das andere Bayern einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung an das Landgericht München I gerichtet. Damit soll erreicht werden, daß die Lustfahrt nicht zur Frustfahrt wird, sondern stattfindet und Crailsheim (Bayer. Schlösser-und Seenverwaltung), Maier und Co. baden gehen. Es ist ein hervorstechendes Kennzeichen dieser absolutistischen Kulturauffassung, daß bei jeder Gelegenheit in schamloser Weise die „Liberalitas Bavariae“ zitiert und als berühmt herausgestellt wird, obwohl sie wie die Beispiele in letzter Zeit zeigen, eher berüchtigt ist. Mit freundlichen Grüßen - für den Vorstand - gez. Edgar Liegl https://www.dasanderebayern.de/1986-unsichtbares-eisner-denkmal/ https://www.dasanderebayern.de/2013-aktionen/ Flaneur zwischen Großstadt und Provinz https://www.muenchen.tv/cmms-embed/494931 kannst du ihn noch kennenlernen oder dich erinnern, wie er sein Leben erzählte   Read the full article
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nucifract · 2 years
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Landwal-Orgel. Dez 2022
Manchmal überschlagen sie sich richtig mit ihren Röhrenkonstruktionen. Sieht aus wie eine monströse Orgel, für irgendwelche superavantgardistischen Stücke im subfrequenten Tonbereich, die nur von noch zu züchtenden Landwalen gehört werden können.
Der passende Organist steht bekleidet in einen Overall mit Frackschößen in einer Art Stellwerk, ist muskulös wie ein weißblaues Belgisches, und zerrt an riesigen Signalhebeln mit Handbrems-Griffen rum.
Er kann das Stück nur zweimal im Jahr spielen, mehr ist körperlich nicht drin. Dazwischen wechseln sich Ruhe- und Trainingsphasen ab wie bei einem Schwergewichtsprofi.
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mymuenchen · 3 years
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Löwen-Wiesnabend 2021 in der Alm (Werbung weil Markierung) #TSV1860 @TSV1860 #HackerPschorr @HackerPschorr #Wiesnfeier #Löwen @Löwen #SechzgerAlm #Grünwalderstraße #WirtshausWiesn #Sechzig @Sechzig #Anstich #München #WeißBlau #HimmelderBayern #Löwenmannschaft #FischerVromi @FischerVroni (hier: TSV 1860 München) https://www.instagram.com/p/CULVcs4MTVJ/?utm_medium=tumblr
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chicpeppigbunt · 4 years
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🍺🧀🥨 *NEU NEU NEU 🥨🧀🍺* Was sagt Ihr dazu? Neu produziert und total witzig, die kleinen Bierkrüge als Ohrringe, Anhänger oder für's Charivari. Jetzt kann die Biergarten Saison weitergehen mit einem tollen Hingucker. Schaut bei uns vorbei, euer *Chic-peppig-bunt* Team 🍺🧀🥨 #maßkrug #kirwa #ohrringe #bier #charivari #oktoberfest #"schmuck #verrückt #ausgefallen #aussergewönlich #anhänger #kette #ohrschmuck #typischbayerisch #bayern #weißblau #lebkuchenherz #liebezumdetail #feste #tradition #tracht #trachtenschmuck #familienfest #lederhose #dirndl #ed #chicpeppigbunt (hier: chic-peppig-bunt.de) https://www.instagram.com/p/CDPA39hKtUD/?igshid=d2u737gt815d
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dothob · 6 years
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weißblau
münchen, 2017
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thomasbusfahrer · 7 years
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#weißblau - ab jetzt gezuckert. #2017grossepause (hier: Graswangtal)
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matthiasrager · 5 years
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#posching #donau #straubing #deggendorf #fähre #donauschifffahrt #felder #wiesen #wasser #himmel #weißblau #bayern #drohne #drone #dronestagram #landscape #nature #outdoor #sundays https://www.instagram.com/p/BwSVoWsBcYc/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ivflc8h0851t
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find ich irgendwie süß...
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dreimalfuermich · 2 years
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Mittwoch, 14.9.2022
KUNST MUSS SOLL KANN UND/ODER PROVOZIEREN
6:32h. Abfahrt pünktlich um 6:17h, es ist noch dunkel und es regnet. Kalt ist es nicht, obwohl es so aussieht, als sei es kalt. Unter meiner Jacke bildet sich dieser tropische, ganz feine Film aus Feuchtigkeit, der mir kühl auf der Haut liegt. Im Inneren des Zuges wird er wieder unsichtbar verdampfen.
Der Zug, so die Frauenstimme, wird keinen Zwischenstopp bis Berlin-Südkreuz einlegen. Sie nennt eine Uhrzeit, zu der man erwartet, dort einzutreffen. Mir gegenüber sitzt ein junger Mann, zwischen 30 und 40. Es ist bei ihm durch die Maske noch schwieriger zu sagen. Diese Masken teilen die Gesichter in zwei Hälften, und bei manchen betont es die Zweihälftigkeit ihrer Gesichter. Das sind die härteren Fälle. Wie er hier. Er hier trägt über seinem weißblau engkarierten Hemd ein dünnes, dunkelblaues Steppblouson mit Reißverschluss, die Ärmel sind abgesetzt und aus einem planen Baumwoll/Kunststoffgemisch. Am Bund der Ärmel, abschließend, bevor darunter die Handegelenke des Mannes zum Vorschein kommen, sind drei schmale Ringe, Hellblau, Weiß und eben das Dunkelblau, die Grundfarbe des Blousons. Mich interessieren ja diese Details, weil sie oftmals über den Gesamtappeal des Kleidungsstücks herrschen. Sie können ein eigentlich gutes Kleidungsstück in die Billighaftgkeit relegieren. Oder umgekehrt. Meistens aber nicht umgekehrt. Und ich finde, dieses merkwürdige Hellblau und Weiß geben dem etwas Kaufland oder real-haftes. Gegen diese Läden habe ich im Prinzip nichts. Man kann natürlich auch dort, sofern man etwas stilsicherer ist, Kleidung finden. Das Blau draußen am Himmel ist jetzte etwas heller, als das Blouson des Mannes. Erste Farben erheben sich aus der Dunkelheit, Gebäude, und Autos. Es ist 6:55h.
7:57h. Antonia Baum ist anscheinend von Eintracht Frankfurt, nein, FAZ, zur ZEIT gewechselt. Küsste sie auch das Wappen bereits beim ersten Tor? Neulich sah ich das bei dem Spieler Antony, der von Ajax Amsterdam zu Manchester United gewechselt war. Bisschen albern, aber nicht ungewöhnlich für eine Zeit, oder besser: a point in time–in dem gewisse Dinge, Gesten, in einer Art Überperformativität erschöpft, ausgehöhlt wirken. Auch das spricht für diese infantile Maserung, die ich meine so häufig zu sehen, in den Oberflächen. Wie ein Kind, das voll in der reinen Nachahmung aufgeht, werden Gesten eingesetzt, manchmal sogar ohne den eigentlichen Anlass. Das ist natürlich am lustigsten. Aber sie sollen besonders ernst genommen werden, und sind an die gesamte Öffentlichkeit gerichtet. Antonia Baum jedenfalls traf für die ZEIT die Künstlerin Monica Bonvicini in ihrem Berliner Atelier. Mich interessierte das, weil ich auch schonmal aufgrund gewisser Umstände bei Bonvicini im Atelier war, und ich eine gewisse Vorstellung habe von ihr, ihrer Arbeit, und von ihr + ihre Arbeit. Der Text beschreibt mehr das Wesen dieses Treffens, die Beobachtung der Beobachtung. Das Gesagte schien ihr eher nebensächlich, weil sie, Baum, von Anfang an einen antagonistischen spirit spürte, der dazu führen kann, dass die getätigten Aussagen in den Antagonismus einplaniert werden, und ihre spezifischen Inhalte sozusagen wie nasse Hündchen leider draußen bleiben müssen. Mir gefällt das Ende des Textes, weil Antonia Baum, völlig zurecht, wie ich finde, auf diese Platinum-Floskel “Kunst muss provozieren” eingeht, die, wenn man Bonvicinis Arbeiten kennt, Bonvicini fast wie eine Daseinsberechtigung ins Tageslicht zu lallen sich gezwungen sehen muss. Natürlich ist das, wie das Wappenküssen ohne Geschichte, amtlich falsch. Und es ist irgendwie noch falscher, wenn man bedenkt, wie Baum schreibt, dass natürlich kein Museum, das Bonvicinis ankauft, und kein Sammler, der nach 20% Nachlass bei der Galerieeröffnung fragt, sich von der Provokanz zum Kauf provoziert fühlt.
Wessen Arbeiten, wie die Bonvicinis, immer sehr ähnlich aussehen, weil die Form der Moderne, in der wir leben, diesen trademark-Aspekt in den Kunstmarkt eingebaut hat, kann ganz logischerweise nicht über Jahrzehnte oder auch nur Jahre hinweg “provozieren”, wenn das denn wirklich ihr Wunsch wäre. Was provoziert oder als provokant empfunden wird, ändert sich mit den Trends und Anschauungen und mit der Moral und Ästhetik und Politik der jeweiligen Zeitebene. Und mich, wie Antonia Baum offenbar auch, nerven diese auswendig gelernten Laberfragmente, wie sie, ironischweise, von Künstlern, die oft auf ihre Unabhängigkeit und vermeintliche Freigeistigkeit verweisen, leider ständig abgesondert werden. Nächster Halt Wahrheitsfindung, schnell eine rauchen, noch am Gleis.
8:52h. Noch 70 Minuten bis Berlin.
Sané - darum musste die Wasserflasche leiden
9:00h. Liebe Fahrgäste, sollte sich unter ihnen ein Arzt befinden, kommen sie bitte schnellstmöglich in Wagen 24. Vielen Dank.
9:34h. Der Arzt saß hier bei mir im Wagen. Jetzt bekommt er von der netten DB-Frau hier einen großen Kaffee zum Dank. Lieb. Bedeutet wohl auch, daß er in Wagen 24 keinen größeren Eingriff vornehmen musste. Dann wäre das Käffchen etwas lame.
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styletraveler · 4 years
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Expeditionskreuzfahrt:
Mythos Antarktis
Im Kielwasser von Sir Ernest Shackleton
Eine Reise auf den Weißen Kontinent umweht noch immer ein Hauch von Abenteuer.
Von Marc Vorsatz
Der Schreck sitzt. Wie aus dem Nichts taucht der Seeleopard direkt neben dem Zodiac auf und präsentiert alsdann sein komplettes Waffenarsenal: Zwei Reihen messerscharfer Zähne, verankert in den respekteinflößenden Fängen eines stromlinienförmigen Schädels. Nein, dieser Bursche ist mit Sicherheit kein Veganer, jeder Schäferhund würde vor Neid erblassen. Mit seinen großen dunklen Augen fixiert er aufmerksam diese merkwürdigen Eindringlinge in seinem Revier.
 „Bösewicht der Antarktis“ 
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 Nach einer zweisekündigen Schockstarre startet die unvermeidliche Fotoorgie im Gummiboot. Eine Handvoll euphorisierter Hobbyfotografen stürzt sich mit Kamera und Handy auf ihr geschmeidiges Sechs-Zentner-Model. Von Angesicht zu Angesicht, nur eine Armlänge entfernt. Der „Bösewicht der Antarktis“, wie der Seeleopard oft auch scherhaft genannt wird, spielt bereitwillig mit und versucht sogleich, das Schlauchboot zu perforieren. „Keine Angst. Zu rund die Angriffsflächen, zu flexibel und stark das Material“, versucht Expeditionsleiter Lars Maltha Rasmussen zu beruhigen. „Normalerweise jedenfalls“, lacht der dänische Biologe, der für den australischen Veranstalter Chimu Adventures Gäste aus aller Welt durch die frostige Traumwelt führt. „Außerdem will der Seeleopard eh nur spielen, ist neugierig. Die Kraft spart sich der Topräuber lieber für die Jagd auf andere Robben oder Pinguine auf.“ Wo immer der notorische Einzelgänger seine Bahnen zieht, geht so ziemlich jeder auf Distanz. Und zwar seit eh und je.
 Shackletons Endurance-Expedition
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 So auch der gebürtige Aachener Thomas Hans Orde-Lees, Mitglied von Ernest Shackletons legendärer Endurance Expedition von 1914 bis 1917, als bei einer Meereiserkundung eine Leopardenrobbe vor ihm auftauchte. Auf Skiern konnte er den Angreifer mit den schlangenartigen Bewegungen auf dem Eis auf Abstand halten. Plötzlich jedoch tauchte die Robbe zwischen zwei Schollen ab und vor Orde-Lees wieder auf. Es wurde bedenklich eng, sein Begleiter Frank Wild musste das Raubtier erschießen. Für die Expeditionshunde gab es abends eine Extraportion Fleisch.
 Begegnungen dieser Art seien heute, gut 100 Jahre später, praktisch unmöglich, erklärt Rasmusen die strengen internationalen Umwelt- und Sicherheitsstandards für den 7. Kontinent. Zum einem dürfen keine Touristen irgendwelche Eisschollen auf Skiern erkunden, zum anderen checken Guides vor Landgängen die Lage. Im Zweifelsfall wird einfach eine andere Bucht angefahren.  
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 Ganz ohne Schreck und Überraschungen ging es ein paar Tage zuvor im argentinischen Ushuaia an Bord. Nichtsdestotrotz mit gehörigem Respekt. Nicht unbedingt vor dem Ziel selbst. Nein, aber vor der 800 Kilometer langen Drake-Passage, der gefürchteten Meeresstraße zwischen Kap Hoorn in Südamerika und der Antarktischen Halbinsel, wo die eiskalten Wassermassen des Südatlantiks mit denen des Südpazifiks tosend um die Vorherrschaft ringen.
Sie gilt als das raueste und gefährlichste Gewässer weltweit, ist Grab von 15.000 Seeleuten. Tosende Stürme mit haushohen, grauschwarzen Brechern lehrten selbst kühnste Seefahrer das Fürchten. Und gutbetuchte Touristen auf den großen modernen Expeditionsschiffen von heute die Seekrankheit.
 Rausch an Farbe und Form
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 In den ersten 24 Stunden zeigt sich die Drake-Passage jedoch ziemlich moderat. Nur sechs, sieben Meter hohe Wellenberge bringen das Schiff in ein behäbiges Rollen, welches jedoch immer noch etwa ein Viertel der Gäste ans Bett fesselt. Im Bordrestaurant bleiben jedenfalls auffallend viele Stühle leer.
Aber dann – wie von Zauberhand – legen sich Wind und Wellen und der Horizont verwandelt sich in eine Bühne. Wird ein Rausch an Farbe und Form, wie es ihn so wohl nur in den polaren Regionen unserer Erde zu bestaunen gibt. Zwischen schwarzblauen Regenwolken und dem stahlgrauen Meer brennt der Himmel lichterloh. Gottesfürchtige Seefahrer glaubten von je her, dort den Eingang zur Hölle ausgemacht zu haben. Andere sahen Terra incognita, das unbekannte Reich, in dem Riesenkraken ganze Boote mit Mann und Maus in finstere Tiefen rissen.
 Auf dem südlichstem Postamt der Welt
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 Am nächsten Morgen ziehen die ersten gewaltigen Eisberge links und rechts der Reling vorbei. Mit welch einer Urkraft der Elemente! Wie winzig doch das Schiff jetzt wirkt… Die kalten Riesen schimmern majestätisch in einem geheimnisvollen Weißblau unter einer tiefen bedrückenden Wolkendecke, die sich wie ein schweres Tuch auf sie gelegt zu haben scheint. Eine Schule Buckelwale zieht derweil unbekümmert gen Süden und die ersten Eselspinguine eskortieren freudig synchron das Schiff. Dann endlich die ersehnte Durchsage: Land in Sicht!
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 Die erste Anlandung auf dem Kontinent der Extreme ist selbst für weitgereiste Weltenbürger ein erhabener Moment. Nicht nur, weil neugierige Pinguine herangewatschelt kommen und sogar manchmal kuscheln wollen. Angst haben sie keine vor dem Menschen. Gefahr droht ihnen nämlich lediglich im Wasser und Wärme bedeutet Überleben auf dem kältesten und stürmischsten Erdteil. Besonders an der ehemaligen britischen Forschungsstation Port Lockroy, die heute das südlichste Museum, den südlichsten Shop und das südlichste Postamt der Welt beherbergt, haben es die Pinguine auf wärmespendende Besucher abgesehen. Zur Freude der Touristen, zum Ärger der Guides, die das vergeblich zu verhindern suchen.  
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 Minus 98,6 Grad
 Obwohl die Antarktis selbst im Sommer zu 99 Prozent von Eis bedeckt wird, das stellenweise bis zu 5000 Meter misst, ist sie die mit Abstand größte Wüste der Welt - mit einer Fläche fast 40 mal so groß wie Deutschland. Das Klima ist arid, sprich knochentrocken, lebensfeindlich. Die Temperaturen fielen im Sommer 2018 auf minus 98,6 Grad, ein neuer Kälterekord weltweit.
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Umso erstaunlicher mag es auf den ersten Blick scheinen, dass es in den küstennahen Gefilden des Südpolarmeeres von Leben nur so wimmelt: von winzigen Algen, Plankton und wenige Zentimeter großem Krill über Antarktisfische, Albatrosse, Pinguine, Delfine, Robben, Orcas bis hin zu den Riesen der Meere, den Blauwalen.
Auf ein paar Schwimmstöße darf sich auch der Mensch zu ihnen gesellen. Sicherheitshalber fest angeleint beim sogenannten Polar Plunge. Wassertemperatur frostige 1,2 Grad – unter null. Kostet Überwindung, bleibt im Gedächtnis.
  © 2021 · Marc Vorsatz / MEDIA CREW MITTE
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  INFOS
 Auskünfte:
Umfangreiche und sehr fundierte Informationen liefert das Umweltbundesamt, inkl. „Leitfaden für Besucher der Antarktis“: www.umweltbundesamt.de
 Angebote:
Rustikal: „Entdecke die Antarktis“ heißt die 10-tägige englischspr. Cruise mit der Ocean Endeavour ab Ushuaia. Inkl. VP, Exkursionen, Vorträgen, Guides, fensterlose Zweier-Innenkabine ab 7.065 Euro pro Person, zzgl. Flüge/Anreisepaket, www.chimuadventures.de
 Komfortabel: Mit der Hanseatic nature, Außenkabine, 5 Sterne, von Ushuaia über Falklandinseln und South Georgia zur Antarktis. Mit Gourmet-Verpflegung, Exkursionen, Programm, deutschsprachige Reiseleitung, Flügen, Vorprogramm Buenos Aires, 22 Tage ab 18.890 Euro bei Geoplan Privatreisen, www.geoplan-reisen.de
 Diverse Antarktis-Expeditionskreuzfahrten auch bei Hapag-Lloyd Cruises, www.hl-cruises.de
 Literatur:
Sir Ernest Henry Shackleton: Südwärts, Die Endurance Expedition; Erstausgabe 1919, mitreißend auch nach über 100 Jahren, Edition Erdmann, Wiesbaden, November 2020, 24 Euro, www.verlagshaus-roemerweg.de
 Christian Walther: Antarktis. Anschauliches Reise-, Lese- und Informationsbuch. 11. Auflage 2021, Conrad Stein Verlag, 32,90 Euro, www.conrad-stein-verlag.de  
 Landkarte Antarktis aus reißfestem Material mit den historischen Routen der bedeutenden Expeditionen, Reise-Know-How Verlag, 8,90 Euro, www.reise-know-how.de
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wiesengrundgoeswest · 7 years
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Bayern, hinter jedem Hügel lauert der Katholizismus
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mymuenchen · 3 years
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Löwen-Wiesnabend 2021 in der Alm (Werbung weil Markierung) #TSV1860 @TSV1860 #HackerPschorr @HackerPschorr #Wiesnfeier #Löwen @Löwen #SechzgerAlm #Grünwalderstraße #WirtshausWiesn #Sechzig @Sechzig #Anstich #München #WeißBlau #HimmelderBayern #Löwenmannschaft #FischerVromi @FischerVroni (hier: TSV 1860 München) https://www.instagram.com/p/CULVSF8sTjx/?utm_medium=tumblr
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