Tumgik
#weiterwandern
nomoreessays · 6 months
Text
Es ist Samstagabend. Jung und wild wie ich nun mal bin, bleibe ich bis neun in der Bib. Ich bin quasi das life of the fucking party, ich meine wer sonst in diesem Lesesaal wippt so wild mit dem Fuß wie ich? That’s right bitch, keiner, also *John Mulaney voice* do - not - fuck with me. Mitbewohnerin 1 schreibt mir wann ich nach Hause komme, ihr sei langweilig und sie wolle mit mir zu Abend essen. Ihre Nachricht klingt so, als sei sie die einsame Frau eines Seefahrers, die in ihrer kleinen Hütte auf der Klippe am Fenster sitzt und mit von der Sehnsucht zerfurchtem Gesicht auf das vom Wind gepeitschte Meer starrt. Vielleicht klingt ihre Nachricht auch normal und mir sind nur die zwölf Stunden Datenanalyse zu Hirn gestiegen. Ich frage mich, ob sie mein Hirn eher gekocht oder frittiert haben, weil das natürlich jeweils andere Beilagen usw. verlangt. Während ich mir mein Hirn zu verschiedenen Hauptspeisen verarbeitet vorstelle, kommt mir der Gedanke, dass ich vielleicht doch ein Bisschen durch bin. Ich packe also zusammen und trotte nach Hause.
In der Küche treffe ich auf sie und den Mitbewohner, die über Furries diskutieren und ich höre mit einem Ohr zu, während ich versuche, meinem leeren Kühlschrank-Fach ein anständiges Abendessen abzuringen. Sie weiß nicht, was Furries sind und hält das Treffen in einem Park, dass sie mitangesehen hat, für eine etwas schräge Kostümparty, und er hat sichtlich Freude daran, es ihr zu erklären, während ihre Mimik in sich zusammenfällt wie eine Hüpfburg die irgendeine Rotzgöre angepiekst hat. Ich schmiere mir in der Zwischenzeit ein Brot - warum sind mir die Kartoffeln ausgegangen? Kann man mir dafür den Pass entziehen? - und esse mit mäßigem Appetit. Das Gespräch wendet sich Rezepten zu und der Mitbewohner erzählt irgendwas mit Käse und einer - bei aller Liebe - gottlos klingenden Gewürzmischung.
Mitbewohnerin 1: „that sounds fucking disgusting, who would eat that?
Mitbewohner: *schnaubt* „ white people“ *er dreht sich zu mir* „no offense!“
Ich: *voll damit beschäftigt, mir einen Teller Bratkartoffeln zu wünschen* „none taken“
Mitbewohnerin 1: „why would she be offended?“
Mitbewohner: *gestikuliert vage in Richtung meines Gesichts* „well she‘s…“
Mitbewohnerin 1: *starrt mich an*
Ich: *starre zurück*
Mitbewohnerin 1: „oh yeah! I keep forgetting that your white!“
Mitbewohner: „same, I mean she’s not white white, you know“
Mitbewohnerin 1: „exactly, she’s not like a proper white person“
Mitbewohner: „yeah, we call that ‚spicy white‘“
Während dieser Analyse esse ich, etwas verunsichert ob ich das Ganze jetzt als Kompliment nehmen soll, weiter. Ich betrachte mein Spiegelbild im Küchenfenster und mein Gesicht hat im Kontrast zum Nachthimmel vage Ähnlichkeit mit einer Kugel Mozzarella. Ich lasse den Blick weiterwandern, vorbei an meinen Unterarmen, die so blass sind, dass sie das Licht der Deckenlampe reflektieren, und weiter zu meinem Teller mit der halbgegessenen Stulle, der ich mit einer halben Karotte ein Bisschen „Pep“ verleihen wollte. Ich muss lachen.
‚Spicy white‘ indeed.
12 notes · View notes
Text
Wandern mit Meerblick
Naturschätze auf Sylt − vom Ellenbogen bis zu den Wanderdünen   (DJD). Deutschlands nördlichste Insel ist nicht nur unter Wassersportlern und Strandliebhabern ein beliebtes Reiseziel. Auch für Wanderer hat die Insel viel zu bieten: von stundenlangen Spaziergängen direkt am Flutsaum über Naturentdeckungen etwa auf dem Lister Ellenbogen bis hin zu den Dünen, die selbst permanent weiterwandern.…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
emmac0tt · 8 months
Text
Wenn sie dann auf die Waage geht, der Zeiger knapp über 43kg steht, dann sieht sie diesen Zeiger weiterwandern.
Die Pfunde stören sie nicht bei anderen, dort mag sie die Rundungen sogar leiden.
Nur bei sich möchte sie Rundungen vermeiden. Sie merkt, dass bei ihr die Kraft nun schwindet, dass sie kaum Energie noch findet, um alltägliche Dinge anzugehen.
Sie mag sich nicht mehr im Spiegel ansehen.
0 notes
tberg-de · 1 year
Text
Vom Bulbjerg durch die Vester Thorup Klitplantage
Tumblr media
Wir wandern von Dänemarks einzigem Vogelfelsen, dem Bulbjerg, durch die Vester Thorup Klitplantage. Dabei besichtigen wir mehrere Hügelgäber, besichtigen eine uralte Thingstätte und wandern durch einen Märchenwald. Wir sind verzaubert von den Wälder und den Heidelandschaften, die wir hier vorfinden.
Tumblr media
Die Vester Thorup Klitplantage Die Wälder der Vester Thorup Klitplantage grenzen hier an die Küste der Jammerbucht. Im Osten der Plantage befindet sich das Fischerdorf Thorupstrand, im Westen der Bulbjerg. Südlich der Plantage befindet sich das Gebiet der Vejlerne. Das ist Nordeuropas grösstes und wichtigstes Vogelschutzgebiet mit einer fantastischen Vogelwelt. In der Vejlerne erlebten wir eine aufregende Wildlife-Safari mit schönen Vogelbeobachtungen. 1890 wurde hier an der Vester Thorup Klitplantage die ersten Dünenschutzpflanzungen begonnen. Es sollte ein wirksamer Schutz gegen die Sanddriften entstehen. Die Pflanzungen sind noch heute im Staatsbesitz. Die dänische Naturbehörde hat Flächen in den Pflanzungen ausgewiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Die Dünenwälder erstrecken sich auf rund 1.400 Hektar und sind Teil eines grösseren Wald- und Dünengebietes. Sie gehören zu den wertvollsten Nadelwäldern Dänemarks. Der Wald hat eine Ausdehnung in Ost-West-Richtung von rund sieben Kilometern. Mit zusammenhängenden anderen grossen Waldflächen und offenen Dünenheiden sind sie eines der grössten naturnahen Gebiete in Dänemark. Kein Wunder, das sich hier Uhu, Rothirsch, Biber und auch der Wolf heimisch fühlen.
Tumblr media
Unsere Wanderung durch die Vester Thorup Klitplantage Durch das Waldgebiet führen mehrere markierte Wanderwege. Für unsere Wanderung starten wir vom Parkplatz am Bulbjerg aus. Fast fünfzig Meter ragt Dänemarks einziger Vogelfelsen hier über das Meer empor. Natürlich ist diese Landmarke ein Hotspot für die Touristen, die hier her kommen. Neben einem geräumigen Parkplatz gibt es hier ein sauberes WC und eine kleine Ausstellung zur Geschichte und zur Bedeutung dieses Kalkfelsens hier. Vom Bulbjerg kann man über Treppen zum Strand hinuntergehen oder hier oben auf der Bergkuppe verweilen. Ein Teil der alten Bunkeranlage kann man ebenfalls besichtigen. Wir heben uns diesen Teil aber für ein anderes Mal auf und starten vom Parkplatz aus unsere Wanderung. Nach knapp fünf Minuten haben wir den Touristenrummel hinter uns gelassen. Wir wandern den geschotterten Bulbjergvej entlang und passieren einen kleinen Rastplatz mit schöner Aussicht.
Tumblr media
Mitten im Troldsting liegt der Tinghøj. Beim Weiterwandern bemerken wir mehrere Hinweise auf den Tinghøjen. Wir nehmen den kurzen Abstecher auf uns und stehen plötzlich auf einem mit sogenannten Bautasteinen umfassten Platz, der Thingstätte. Hier versammelten sich in der jüngeren Steinzeit die damals hier lebenden Menschen und hielten Gericht ab. Oder sie feierten, denn so ganz genau weiss man das ja heute auch nicht mehr. Der Sage nach sollen sich aber auch zwei hier lebende grosse Trolle (Riesen) mit den Steinen beworfen haben. Nicht umsonst wird die Gegend hier auf als Troldsting bezeichnet. Wir haben aber weder einen der Trolle noch einen der damaligen Steinzeitmenschen getroffen. Diese hätten wir gern nach den wahren Gründen befragt. Wir stehen hier auf einem natürlichen Hügel, der 75 Meter im Durchmesser und 5,5 Meter in  der Höhe misst. Aufgrund seiner regelmässigen Form ähnelt er einem Hügelgrab, allerdings eines in Übergrösse. Vermutlich haben aber auch nur die Gletscher der Eiszeit vor rund 18.000 Jahren diese Steine in das Gebiet gebracht. An mehreren Stellen im Gebiet hat man Siedlungsplätze aus dem Ende der Steinzeit und der älteren Bronzezeit vor 3.000 - 4.000 Jahren gefunden. Selbst in den Zeiten der Sandfluchten haben im Troldsting Menschen gesiedelt. 1913 wurde hier eine Siedlung der jüngeren Bronzezeit ausgegraben. Dabei fand man Spuren einer bäuerlichen Lebensgemeinschaft mit Kühen, Schafen, Ziegen und Pferden. Bruchstücke von Gussformen und Lehmtiegel zeugen vom Beherrschen des Bronzegusses. In Feuergruben fand man sogar eine Lehmschüssel mit Walfischknochen als Deckel. Auch Bernsteine wurden in der Siedlung gefunden. Weiter geht unsere Wanderung in der Vester Thorup Klitplantage. Wir folgen dem weiss markierten Schotterweg und treffen auf die Strasse Ellidsbølvej. Diese folgen wir knapp 50 Meter und biegen dann nach rechts ab. Wir passieren einige Hügelgräber. Jedes der Hügelgräber hat übrigens eine Stele mit der königlichen Krone zur Kennzeichnung bekommen. Der Wald wird immer niedriger und schliesslich wandern wir nur durch Heidelandschaft. Vor dem Dünenabhang knickt unser Weg nach rechts in den Valbjergvej ab. Hier am Valbjergsande biegen wir in den schmalen Dünenpfad ein. Auf diesem aussichtsreichen Pfad wandern wir weiter bis zum nächsten Schotterweg, den Mærksvejen. Diesem folgen wir bis wir auf einen Markierungspfosten mit blauen Dreieck treffen. Das Dreieck weist uns nach rechts den Eingang auf einen steilen Pfad. Dieser führt uns den Hang hinauf. Wir folgen dem schmalen Pfad entlang der Kante am Abhang. Dabei geniessen wir die herrlichen Aussichten. Wir fühlen wir uns hier wie in einem Märchenwald! Vielleicht liegt es am besonderen Licht oder an der  Stimmung. Jeden Moment erwarten wir eine Fee oder einen Troll zu sehen. Wir lassen uns mehr als einmal verzaubern. Schliesslich fällt der Pfad langsam ab und wir gelangen wieder auf einen geschotterten Fahrweg. Dieser führt uns zu einem Parkplatz und weiter einen Teil auf dem Nordsøstien entlang. Der Nordsøstien Wanderweg ist Teil des North Sea Trail rund um die gesamte Nordsee.
Tumblr media
Unser Weg führt dann durch Wald und hügelige Heidelandschaften entlang der alten Pansergravruten wieder zu unserem Ausgangspunkt am Parkplatz Bulbjerg. Wir beeilen uns ein bisschen. Denn aus dem Landesinneren wallen bereits die ersten Nebelschwaden durch das Tal in Richtung Nordsee. Etwas gespenstig sieht die Szenerie schon aus. Wer weiss, ob wir nicht doch noch einen der Trolle begegnen. Fotogalerie unserer Wanderung Bemerkung zur Route Auf unserer Tour boten sich uns vielerlei traumhafte Ausblicke. Wir waren unterwegs in nahezu unberührter Natur und wir begegneten keinen Menschen. Leider auch keinen Troll oder einen anderen mystischen Waldwesen.  Uns stört es nicht, dass es während der gesamten Tour manchmal auch über geschotterte Waldwege ging. So etwas kennen wir ja aus Norddeutschland. Alles in allem war es einer der schönsten Touren, die wir bisher erleben durften. Länge 18,1 km Dauer 5 : 44 Stunden incl. Pause und Fotos Unsere Tour zum Nachwandern findet ihr mit dem GPS-Track auf unserem Komoot-Link zur Tour. Mehr Wanderungen und andere Naturerlebnisse findet ihr auf unserer Seite über Dänemark und Jütland.
Tumblr media
Videoimpression unserer Tour Read the full article
0 notes
korrektheiten · 1 year
Text
Das Ende des Fiat-Finanzsystems
Manova: »Wenn Geld durch viele Hände geht, macht es viele glücklich, die damit ein Geschäft machen können. Wünschenswert wäre es somit, dass jeder sein Geld nach Erhalt schnell ausgibt, damit es weiterwandern und die Wirtschaft ankurbeln kann. Unser gegenwärtiges Finanzsystem belohnt jedoch die gegenteilige, eigentlich gemeinschaftsschädliche Verhaltensweise: Geld wird gehortet wie ein Drachenschatz in der Höhle. Und es fließt leider stets von unten nach oben — hin zu denen, die ohnehin mehr als genug davon haben. Ist dies ein unabwendbares Schicksal? Nein, nur das Ergebnis eines falsch konstruierten Geldsystems, das wir ändern können und auch ändern sollten. http://dlvr.it/SmWmVq «
0 notes
fitundheil · 2 years
Photo
Tumblr media
“Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!” Markus 6, 31 EÜ
Unsere hochtechnisierte Generation ist auch die, die am meisten Medikamente verbraucht. Ein Forscher stellte fest: “Wir haben unser Gehirn so trainiert, dass wir dauernd im Universum der unzähligen Erkenntnisse und Informationen herumflitzen und immer nach dem letzten Kick suchen. Wir probieren ständig alles Mögliche aus, schürfen aber niemals tief bevor wir zur nächsten Zerstreuung weiterwandern … das verstärkt den Stresslevel auf eine Art, die wir nur langsam beginnen zu verstehen.” Wann hast du das letzte Mal eine Auszeit genossen ohne dich schuldig und unproduktiv zu fühlen? Du kannst burnouts vermeiden indem du: (1) die Warnsignale beachtest. Wenn du ständig in den sozialen Medien unterwegs bist und dabei einsam wirst, bestimmt möglicherweise die Technik dein Leben anstatt umgekehrt. (2) etwas dagegen unternimmst. Sorge dafür, dass du nicht immer für andere Menschen erreichbar bist und schau’, was passiert. (3) erkennst, dass du immer die Wahl hast. Menschen die 24 Stunden am Tag verfügbar sein wollen, überschätzen ihre eigene Bedeutung. (4) Grenzen setzt. Beschränke die Zahl deiner Textbotschaften. (5) anderen Menschen mitteilst, dass sie von dir Antworten auf ihre Emails zu bestimmten Tageszeiten erhalten. (6) dir einen Zeitplan erstellst und daran festhältst. Wenn du feststellst, dass du schon eine ganze Weile im Internet surfst, dann frage dich: “Muss das jetzt sein?” Jesus sagt nicht umsonst: “Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!” Die Alternative ist: du gehst kaputt!
www.freudeamheute.com
0 notes
sakrumverum · 2 years
Text
Donnerstag, 27. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,31-35.
Donnerstag, 27. Oktober : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,31-35. :Zu jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten. Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden. Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen. Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Darum wird euer Haus von Gott verlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
0 notes
gnadlib · 2 years
Text
Meditativ
Ein meditativer Blick ins Leere – es ist genug zu sehen, dass das Auge nicht weiterwandern will, aber (more…)
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
Text
13.9.22 - Schon wieder Hochzeitstag ♥️
Nun sind es schon 9 Jahre, die wir verheiratet sind. Irre, wie die Zeit vergeht. Aufgrund einer sich eingeschlichenen Tradition sind wir über unseren Hochzeitstag wie immer auf Reise. Love it.
Tumblr media
10 notes · View notes
teilzeitgeliebte · 4 years
Note
Cnm kennst du einen Spruch der sagt das man sich zufrieden geben soll mit dem was man hat? Mein Freund schaut dauernd iwelchen weibern nach haben das auch 100 mal besprochen aber iwie scheint es nicht aufzuhören. Ich möchte nur einen spruch der iwie was in der Art sagt
"Wenn dein Herz bereits das Schönste besitzt, sollten deine Augen nicht weiterwandern". Mir fällt im Moment ehrlich gesagt nur der Spruch ein Liebes, allerdings denke ich, dass ein Spruch nicht wirklich viel bringt, weil sowas auch immer wieder mit der Denkweise einer Person zu tun hat. Ich hoffe einfach, dass er versteht, dass es einfach keinen Sinn macht anderen hinterher zu gucken, wenn er dich hat🙏🏽
7 notes · View notes
Text
Musikalische Neuentdeckungen im Juli
Emma6 - Gut für dich - Emma6 hat diesen Monat die zweite Single aus ihrer kommenden “Weiterwandern” EP veröffentlicht. In diesem Song geht es um eine Person, deren Freund*in in eine toxische Beziehung gerät.
Goethes Erben feat. Peter Heppner - Glasgarten - Dieses Lied ist nur eines von vielen Liedern, an denen der Wolfsheim-Sänger Peter Heppner beteiligt war. U.a. hat er auch mit Joachim Witt, Nena und Paul van Dyk zusammengearbeitet. Ebenfalls sehenswert (und teilweise sehr lustig) ist das Making Of des Musikvideos.
Les Big Byrd - Reflex - Die Musik der schwedischen Band Les Big Byrd ist eine Mischung aus Krautrock, Space Rock und Psychedelic Rock. Mich erinnert dieses Lied vom Stil her an Kraftwerk in ihrer Krautrock-Zeit, besonders an ihr Album “Ralf & Florian”.
Die Kinder der toten Stadt - Die Kinder der toten Stadt ist ein Musiktheaterstück über die Kinder im Ghetto Theresienstadt. Es basiert auf der wahren Geschichte des Komponisten Hans Krása, der ins Ghetto Theresienstadt gebracht wurde und dort den Befehl erhielt, seine Oper Brundibár mit den dortigen Kindern aufzuführen. Nach der Aufführung wurden fast alle Mitwirkenden nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Eine unglaublich traurige Geschichte über die ihr vielleicht nichts im Geschichtsunterricht gelernt habt.
Uffie - Drugs - Diesen Song habe ich durch die zweite Staffel der Netflix-Serie “How To Sell Drugs Online (Fast)” gefunden. Neben Dark eine der wenigen guten deutschen Serien auf Netflix.
The Zen Circus - Viva  - The Zen Circus ist eine italienische Indie-Band aus Pisa (ja, ich höre italienischen Indie obwohl ich gar kein Italienisch kann). Obwohl das Lied klingt wie ein typischer Sommerhit, ist es eigentlich ein Lied gegen Populismus und die Leute, die ihm verfallen, anstatt selbst nachzudenken.
Spinvis - Kom Terug - Der niederländische Musiker Spinvis war selbst überrascht von dem Erfolg dieses Liedes. Eigentlich basierte es nämlich auf einer SMS, die er an einen Freund schrieb, der in den Urlaub fuhr. Die Leute liebten den Text aber so sehr, dass sie Zeilen daraus auf Geburtstagskarten, in Todes- und Geburtsanzeigen und Bücher schreiben und sie sich sogar tätowieren liesen.
Arik - Nothing Forever
Gianni Durante - My Heart Is On Fire
Wolf Alice - Silk
2 notes · View notes
Video
youtube
Doch der Ring muss weiterwandern Von der einen Hand zu andern Hörst du nicht ich rufe dich Weil ich weiss du findest mich
11 notes · View notes
nunc2020 · 6 years
Text
Versunken im Ich-Gestein
Gerhard-Altenbourg-Retrospektive
Von Anna Brenken
19. Februar 1988, 7:00 Uhr Aktualisiert am 22. November 2012, 4:57 Uhr
AUS DER ZEIT NR. 08/1988
Von Anna Brenken
Der Einzelgänger – da unterscheiden sich die demokratische und die sozialistische Gesellschaft kaum voneinander – wird beargwöhnt und beneidet. Er nimmt sich eine Freiheit, die jeder haben kann, aber kaum jemand aushält. Der 61jährige DDR-Künstler Gerhard Altenbourg ist immer ein Einzelgänger gewesen. Im Leben und in der Kunst. Daß dieser Eremit aus dem thüringischen Altenburg nun in beiden deutschen Staaten Karriere macht, ist, gelinde gesagt, bemerkenswert. Noch vor zwölf Jahren mußte der Leiter eines kleinen Museums in der DDR gehen, als er eine Altenbourg-Ausstellung gezeigt hatte.
Im Jahr 1987 war endlich alles anders. Da wurde der große Unangepaßte in Dresden, wo er in Werner Schmidt, dem Leiter des dortigen Kupferstichkabinetts, einen kundigen und mutigen Förderer hat, mit einer umfangreichen Ausstellung geehrt. Die Ost-Berliner Nationalgalerie schloß sich an. 280 Werke auf einen Schlag!
Bei uns gilt Gerhard Altenbourg seit den fünfziger Jahren als Geheimtip. Entdeckt hatte ihn der Galerist Rudolf Springer, anschließend nahm sich Dieter Brusberg seiner an. Altenbourg war 1959 bei der documenta in Kassel dabei. Ebenso bei der Ausstellungstour „Zeitvergleich“, die 1983 dreizehn DDR-Künstler in der Bundesrepublik vorstellte. Doch trotz dieser Erfolge kam Altenbourg aus der Nische Geheimtip nicht heraus.
In Bremen („Wir gehen nach Bremen; etwas Besseres als den Tod findest du überall“, sagte der Esel zum Hahn), in Bremen wurde jetzt die erste große Retrospektive des Künstlers im Westen gestartet. Sie wird weiterwandern in die Kunsthalle Tübingen, ins Sprengel-Museum Hannover und in die Akademie der Künste West-Berlin. Ein Drittel der Leihgaben kam aus der DDR in die Hansestadt. Nur der Künstler kam nicht. Er reist nicht gern. Schon gar nicht, wenn er nicht einfach seinen Koffer packen kann, sondern erst zur Volkspolizei gehen muß.
In seinen autobiographischen Notizen schreibt Gerhard Altenbourg: „Im Thüringer Wald in Rödichen-Schnepfenthal bei Friedrichroda am 22. November 1926 geboren. Vater Prediger, Mutter Tochter eines Werkzeugfabrikanten. Tannenwälder im Nebel.“ Der Künstler ist der Provinz sein Leben lang treu geblieben. Selbst mit seinem Namen gibt Gerhard Ströch alias Altenbourg ihr die Ehre. Als er 1961 ein Gastatelier an der Akademie der Künste West-Berlin hatte, haben sich seine Bildwelten um kein Tüpfelchen verändert. So ist die Provinz für diesen treuen Sohn wohl die beste Möglichkeit, sich in der eigenen solitären Existenz möglichst ungestört einzurichten.
Altenbourg sitzt am liebsten wie Hieronymus im Gehäuse und arbeitet. Sein Haus ist sein Refugium, der Garten ringsum sein grünes Labyrinth. Er hütet ihn wie ein eigensüchtiger Riese. Der Künstler verläßt seine Eremitage selten. Und wenn, dann zu ausgedehnten Streifzügen durch die Hügellandschaft vor seiner Haustür. Er wandert am liebsten nachts. Ein Nachtschwärmer, wie er gewöhnlich nur in Großstadtlandschaften anzutreffen ist. Altenbourg geht durchs nächtliche Hügelland. Er liebt diese „Stunden der nächtlichen Sonnen“. Er ist „strömend berührt von der Nacht“ (Titel eines Holzschnitts von 1973). Fast ein Poet? Er ist ein Poet. Lieber als mit Menschen unterhält er sich mit Büchern. Er ist ein ungewöhnlich belesener bildender Künstler, der auch schreibt.
Wandern. Lesen. Schreiben. Das sind die drei Themen, die zu seiner Kunst führen. Von dort kommen die Bilder und Phantasien, die seine „Seelenlandschaften“ prägen. Impulse, bei denen Geschautes, Phantasiertes und Gedachtes zusammenfließen. „Ich habe keine Angst vor dem weißen Blatt“, sagt er. Er weiß und liebt es wohl auch, daß dem ersten Strich tage-, wochen-, monatelange Arbeit folgen wird.
Angefangen hat Altenbourg als Zeichner; nach dem Krieg, in den er, fast noch ein Kind, hatte ziehen müssen, der ihn verwundet hat, am Körper und in der Seele. Mit den großen Zeichnungen, in denen er dieses traumatische Erlebnis verarbeitete, beginnt die Ausstellung und hat hier einen ersten Höhepunkt. Die nahezu lebensgroßen Ecce-homo-Figuren sind mit Kreide auf grobes Packpapier gezeichnet. Der verletzte, verwundete Mensch, den keine schöne Haut mehr schützt. Altenbourg schrieb dazu: „Zeichnungen als tätowierte Zeichen einer Einkehr in die Höhlungen der Leiblichkeit. Erde und Moos zugleich; Innenschalen-Schau, der Versuch, den Faden im Labyrinth zu spinnen, der schnirkelschneckengleich hinabführt ins Ungewisse, Fern-Janushafte, Auflösende, angesiedelt zwischen entleibtem Entsetzen und Verzückung.“
Auch künstlerische Einzelgänger haben ihre Väter. Ähnlich ekstatisch geschmerzte Körper zeichneten der junge Kokoschka und Egon Schiele, als das Jahrhundert gerade begonnen hatte. Nicht selten erweist Altenbourg seinen großen Lehrern in den Werktiteln Reverenz. „Huldigung an Redon“ heißt ein gezeichnetes Selbstporträt von 1966. Eine Landschaft aus demselben Jahr ist „Caspar David gewidmet“. Landschaft ist Altenbourgs Liebstes. Seine Leidenschaft für die horizontalen, elliptischen, runden Schwingungen des Hügellandes vor seiner Haustür ist in vierzig Jahren nicht abgekühlt. Er pünktelt, strichelt, tüpfelt sie mit einer Akribie aufs Papier, als ob es die schnelle Pathosgeste des Expressionismus nie gegeben hätte. Die feinen Netzwerke der mit Pinsel, Feder und Stift gewebten Flächen schieben sich fürs Auge ineinander. Tektonische, verschachtelte Strukturen, die seine Bilder unverwechselbar machen. Sie vertragen es, unter die Lupe genommen zu werden. Manchmal sind sie so fein gezeichnet, daß das Auge fast nichts mehr wahrnimmt. Landschaften kurz vor der Auflösung in Luft. Aber dieser winzige Hauch macht, daß der Betrachter nun erst recht nicht mehr von dem Bild loskommt. Zweifellos die feinste Art, neugierig zu machen.
So sehr Altenbourg der Literatur verschworen ist, so nimmt er sich doch selten die Freiheit, in seine Bilder hineinzuschreiben. Viele seiner Werktitel taugen allerdings ohne weiteres auch als Lyrikzeilen. „Tränen der Landschaft, ungeweinte“, „Im Laubwerk die Meduse“, „Versunken im Ich-Gestein“.
Glücklicherweise bricht dieser im Ich-Gestein Versunkene seine Melancholie immer wieder durch Witz auf. Da haben manche Zeichnungen den ätzenden Strich der Karikatur („Meine Schwester, die Hure“, „Madonna mit schwarzem Strumpf“). Daß er nicht nur mit Sprache, sondern manchmal auch mit Materialien spielt, zeigen in der Ausstellung zwei Gummisohlen, die auf ein Brett montiert sind, auf dem ein weiblicher Körper eingeritzt ist. Aber das ist auch schon ein Fehltritt dieses normalerweise konservativen Spielers, der sich meisterlich der klassischen Mittel der bildenden Kunst bedient. Wenn er für ein Bild sechs verschiedene Materialien benutzt, sagt er in den Werkangaben auch genau, welche Technik am meisten vorkommt, am zweitmeisten, am drittmeisten: Chinesische Tusche, sibirische Reißkohle, Sepia, Rötel, Kaseinfarbe... Oder: Fabriano-Bütten, Faserjapan, Archivpapier, Velin-Bütten, Karton. Der Katalog der Bremer Retrospektive ist da mit seinen Materialangaben eine Fundgrube für Interessierte. (Kunsthalle bis zum 13. März, Katalog 36 DM)
2 notes · View notes
tberg-de · 2 years
Text
Vom Bulbjerg durch die Vester Thorup Klitplantage
Tumblr media
Wir wandern von Dänemarks einzigem Vogelfelsen, dem Bulbjerg, durch die Vester Thorup Klitplantage. Dabei besichtigen wir mehrere Hügelgäber, besichtigen eine uralte Thingstätte und wandern durch einen Märchenwald. Wir sind verzaubert von den Wälder und den Heidelandschaften, die wir hier vorfinden.
Tumblr media
Die Vester Thorup Klitplantage Die Wälder der Vester Thorup Klitplantage grenzen hier an die Küste der Jammerbucht. Im Osten der Plantage befindet sich das Fischerdorf Thorupstrand, im Westen der Bulbjerg. Südlich der Plantage befindet sich das Gebiet der Vejlerne. Das ist Nordeuropas grösstes und wichtigstes Vogelschutzgebiet mit einer fantastischen Vogelwelt. 1890 wurde hier an der Vester Thorup Klitplantage die ersten Dünenschutzpflanzungen begonnen. Es sollte ein wirksamer Schutz gegen die Sanddriften entstehen. Die Pflanzungen sind noch heute im Staatsbesitz. Die dänische Naturbehörde hat Flächen in den Pflanzungen ausgewiesen, die nicht mehr bewirtschaftet werden. Die Dünenwälder erstrecken sich auf rund 1.400 Hektar und sind Teil eines grösseren Wald- und Dünengebietes. Sie gehören zu den wertvollsten Nadelwäldern Dänemarks. Der Wald hat eine Ausdehnung in Ost-West-Richtung von rund sieben Kilometern. Mit zusammenhängenden anderen grossen Waldflächen und offenen Dünenheiden sind sie eines der grössten naturnahen Gebiete in Dänemark. Kein Wunder, das sich hier Uhu, Rothirsch, Biber und auch der Wolf heimisch fühlen.
Tumblr media
Unsere Wanderung durch die Vester Thorup Klitplantage Durch das Waldgebiet führen mehrere markierte Wanderwege. Für unsere Wanderung starten wir vom Parkplatz am Bulbjerg aus. Fast fünfzig Meter ragt Dänemarks einziger Vogelfelsen hier über das Meer empor. Natürlich ist diese Landmarke ein Hotspot für die Touristen, die hier her kommen. Neben einem geräumigen Parkplatz gibt es hier ein sauberes WC und eine kleine Ausstellung zur Geschichte und zur Bedeutung dieses Kalkfelsens hier. Vom Bulbjerg kann man über Treppen zum Strand hinuntergehen oder hier oben auf der Bergkuppe verweilen. Ein Teil der alten Bunkeranlage kann man ebenfalls besichtigen. Wir heben uns diesen Teil aber für ein anderes Mal auf und starten vom Parkplatz aus unsere Wanderung. Nach knapp fünf Minuten haben wir den Touristenrummel hinter uns gelassen. Wir wandern den geschotterten Bulbjergvej entlang und passieren einen kleinen Rastplatz mit schöner Aussicht. Beim Weiterwandern bemerken wir mehrere Hinweise auf den Tinghøjen. Wir nehmen den kurzen Abstecher auf uns und stehen plötzlich auf einem mit sogenannten Bautasteinen umfassten Platz, der Thingstätte. Hier versammelten sich in der jüngeren Steinzeit die damals hier lebenden Menschen und hielten Gericht ab. Oder sie feierten, denn so ganz genau weiss man das ja heute auch nicht mehr. Der Sage nach sollen sich aber auch die hier lebenden kräftigen Trolle mit den Steinen beworfen haben. Nicht umsonst wird die Gegend hier auf als Troldsting bezeichnet. Wir haben aber weder einen der Trolle noch einen der damaligen Steinzeitmenschen getroffen. Diese hätten wir gern nach den wahren Gründen befragt.
Tumblr media
Weiter geht unsere Wanderung in der Vester Thorup Klitplantage. Wir folgen dem weiss markierten Schotterweg und treffen auf die Strasse Ellidsbølvej. Diese folgen wir knapp 50 Meter und biegen dann nach rechts ab. Wir passieren einige Hügelgräber. Jedes der Hügelgräber hat übrigens eine Stele mit der königlichen Krone zur Kennzeichnung bekommen. Der Wald wird immer niedriger und schliesslich wandern wir nur durch Heidelandschaft. Vor dem Dünenabhang knickt unser Weg nach rechts in den Valbjergvej ab. Hier am Valbjergsande biegen wir in den schmalen Dünenpfad ein. Auf diesem aussichtsreichen Pfad wandern wir weiter bis zum nächsten Schotterweg, den Mærksvejen. Diesem folgen wir bis wir auf einen Markierungspfosten mit blauen Dreieck treffen. Das Dreieck weist uns nach rechts den Eingang auf einen steilen Pfad. Dieser führt uns den Hang hinauf. Wir folgen dem schmalen Pfad entlang der Kante am Abhang. Dabei geniessen wir die herrlichen Aussichten. Wir fühlen wir uns hier wie in einem Märchenwald! Vielleicht liegt es am besonderen Licht oder an der  Stimmung. Jeden Moment erwarten wir eine Fee oder einen Troll zu sehen. Wir lassen uns mehr als einmal verzaubern. Schliesslich fällt der Pfad langsam ab und wir gelangen wieder auf einen geschotterten Fahrweg. Dieser führt uns zu einem Parkplatz und weiter einen Teil auf dem Nordsøstien entlang. Der Nordsøstien Wanderweg ist Teil des North Sea Trail rund um die gesamte Nordsee.
Tumblr media
Unser Weg führt dann durch Wald und hügelige Heidelandschaften entlang der alten Pansergravruten wieder zu unserem Ausgangspunkt am Parkplatz Bulbjerg. Wir beeilen uns ein bisschen. Denn aus dem Landesinneren wallen bereits die ersten Nebelschwaden durch das Tal in Richtung Nordsee. Etwas gespenstig sieht die Szenerie schon aus. Wer weiss, ob wir nicht doch noch einen der Trolle begegnen. Fotogalerie unserer Wanderung Bemerkung zur Route Auf unserer Tour boten sich uns vielerlei traumhafte Ausblicke. Wir waren unterwegs in nahezu unberührter Natur und wir begegneten keinen Menschen. Leider auch keinen Troll oder einen anderen mystischen Waldwesen.  Uns stört es nicht, dass es während der gesamten Tour manchmal auch über geschotterte Waldwege ging. So etwas kennen wir ja aus Norddeutschland. Alles in allem war es einer der schönsten Touren, die wir bisher erleben durften. Länge 18,1 km Dauer 5 : 44 Stunden incl. Pause und Fotos Unsere Tour zum Nachwandern findet ihr mit dem GPS-Track auf unserem Komoot-Link zur Tour. Mehr Wanderungen und andere Naturerlebnisse findet ihr auf unserer Seite über Dänemark und Jütland.
Tumblr media
Videoimpression unserer Tour ...coming soon ... Read the full article
0 notes
gukumatzahua · 6 years
Photo
Tumblr media
1.Etage der Pyramide ohne Geheimgänge
a)       4m hoher 3m breiter Gang. Erleuchtet durch Grobe Kerzen, die in goldenen, 5 endigen, 110cm hohen, Kerzenständern stehen. Der Wände sind von Bildern mit Opferritualen gespickt. Die Opferrituale beziehen sich darauf, dass Mais (oder der angebaute Weizen in dieser Umgebung), Früchte (Darstellung von in dieser Gegend seltenen Früchten) und Tierkadaver geopfert werden. Die Opfer gehen an die Sonne und in seltenen Fällen an den Mond. Großes Flügeltor aus Stein lässt Besucher in die Pyramide [Härte 20, TP 45]. Mündet torlos in den Opferraum (1)
b)      „Weg der Toten“ 4x2m. In die Wände gehauene Bilder stellen die schrittweise Einbalsamierung eines Körpers da (Einsalben mit Lampen-Öl, Salz, getrocknete Far´sä-Blüten, wenig Schießpulver und Seltenes (essbares) Öl. Außerdem wird das Sonnengeflecht mit einer gewölbten Glasscheibe (Lupe) belegt). Der Weg wird von, von der Decke hängenden Öllampen erleuchtet. Keine Türen führen von Raum 1 zu Raum 3.
c)       Fortführung „Weg der Toten“ 4x2m, erleuchtet durch an der Decke hängenden Öllampen. Die Bilder an den Wänden stellen den endgültigen Entzug des Geistes aus einem Körper dar. Dabei wird scheinbar der Körper der Sonne übergeben (ausgetrocknet), so dass der Körper nicht mehr verwendet werden kann und die Selle sich damit dann in die heiligen Hallen (Pyramide/Boss raum) zurückziehen kann. (Ahnenglauben). Auf der Hälfte des Weges werden 2 Priester dargestellt, die sich verneigen, auf derselben Höhe sind am Boden zwei stellen die überraschend staubfrei sind. Das sind zwei Druckplatten (müssen gedrückt gehalten werden [40pfd]), die dafür sorgen das der Boden vor dem Tor nicht einreist und die darauf stehenden in den Keller befördert [2w6 fallschaden + wuchtschaden von herunterstürzenden Steinen] ein 7,5x2m großer Riss. Fortgeführt wird im Kapitel Keller. Ein Tor steht vor Raum 4; Holztor, Beschlagen, mit Verzierungen eine Sonne und eines Mondes [Härte 10, TP 20]. Das Tor ist warm und beim Öffnen kommt Hitze einem entgegen. Wenn der Boden zerstört ist, sieht man eine erleuchtete Teergrube in der Tiefe, ein Loch 7,5x2m und vor dem Tor einen Vorsprung. Bretter, Seile und Sprünge können die Kluft überwinden.
d)      Weg der (Ratte oder Kulturbasierendes Schimpfwort) 1,50x2m. So, dass der, der diesen Weg betritt, gebückt durchgehen muss oder so klein ist. Die Wände tragen Bilder von diversen Untaten, darunter Diebstahl, Mord, Entehrung der Sonne, Zerstörung von Eiern e.t.c. Der Gang ist nicht erleuchtet und geht in einem Winkel von 45°C hinab [wenn gewollt können Bösewichte, nach dem die Helden den Gang betreten haben, Öl herunter fließen lassen und so ihnen den Stand nehmen] Nach wenigen Metern fällt auf, dass es im Gang sehr zieht [Fackeln flackern heftig (Sicht ist stark eingeschränkt) und Kerzen gehen sofort aus [Wissen Arkan DC13: Durch Runen wurde Windwall im Gang dauerhaft gemacht]] Der Weg wird im Kapitel Keller fortgesetzt.
e)      Weg der Geister 2x2m großer geschwungener Weg. Wird erhellt durch magisches Licht, Wände zeigen Echsenmenschen aller Größen und Arten. Nur Kleidung und Symbole lassen auf Volkszugehörigkeit schließen. Kühler Windzug scheint stoßweise in den Gang zu strömen [Empfängliche Wesen bemerken wenige Geister, die sehr langsam sich in dem Gang vorwärts bewegen und weiter gang „f“ betreten]
f)        Weg der Geister 2x2m, magisches Licht. Eine Wand zeigen Echsenmenschen, die sich von der Sonne abwenden und die andere wie sie sich vom Mond abwenden. Der Weg endet in einer Sackgasse (Durch Wand versperrter Durchgang zu m; kein Geheimgang) [dünne Wand Steinmetz basierendes Wissen DC12. Härte 5 TP 15] durch die Wand gehen die Geister weiter.
g)       Übergangs Gang, mündet in Gang h und J
h)      2x2m, magisches Licht. Bilder an der Wand stellen Krieger dar, die sich von der Sonne Richtung des Mondes abwenden, dabei ihre Waffen (Äxte und Schwerter) fallen lassen und dafür Magier Stäbe, Bücher, Dolche und Zepter aufheben. Schwach (nur für Fähigkeit Schnüffeln) dringt Blumenduft aus dem Gang. Der Gang steigt in einem 20° Winkel nach oben und beschreibt eine Kurve. Weiter im Kapitel 1. Etage
i)        ----
j)        Bilder zeigen Tod und Wiedergeburt und führen zu einem faustgroßen Loch in der Wand, durch das man die Stadt sehen kann
k)       Bilder zeigen Echsenmenschen, die Essen, Feiern und Ruhen und ab der Mitte des Ganges sich erheben, Waffen aufheben und einer Gestallt in Schamanenkluft folgen. Der Gang endet in (hier religiöses Symbol einfügen).
l)        Labyrinth: Separates Kapitel
m)    Niemandem bekannter Weg (Durch Wand versperrter Durchgang zu m und L6; kein Geheimgang) [dünne Wand Steinmetz basierendes Wissen DC12. Härte 5 TP 15]
n)      Durch Fallgitter versperrter Gang. Die Bilder an der Wand stellen Sünden dar, wie Diebstahl, Mord e.t.c. [Fallgitter anheben Stärke 20; Härte 20, TP 30]. Beim Betreten der Mitte des Ganges kann eine Falle ausgelöst werden [magischer Mechanismus: Suchen 20, Wissen Arkanes 10, Mech. Ausschalten 17], Wenn ausgelöst fällt eine Steinkugel (Indiana Jones Musik) und zwingt die Helden bis zum Ende des Ganges zu rennen. Am Ende des Ganges kommen sie an einem Loch im Boden an, welches ins Dunkle führt. Bei genauerem Hinsehen erkennen sie, dass ein 6m tiefer Sprung in eine Teergrube ihre „einzige“ Rettung ist.
o)      Weg des Diebes 3x1,5m Gang. Durch seltene Fackeln erleuchtet [Dämmersicht hat keine Schwierigkeiten, allen anderen wird die Sicht eingeschränkt (Durch Schatten)]. Bilder an den Wänden stellen andere Rassen dar (nicht Echsenmenschen), die stark überzeichnete Diebe darstellen.
p)      Lichtloser, 5x3m großer Gang, dessen Decke von Rissen gezeichnet ist. Dieser Gang scheint bei der kleinsten Erschütterung in sich selbst zusammenfallen zu können [Suchen22: im Süden des Gangs, findet man einen alten, bereits ausgelösten Mechanismus, der den Gang einstürzen lassen sollte. Der Gang wurde offenbar bevor er einstürzen konnte, sehr notdürftig repariert. Ein erneutes auslösen des Mechanismuses (oder Explosion) würde den Gang einstürzen lassen.
 1)      Opferraum. Ein Raum, um seinen Ahnen und den Göttern so wie der Sonne und in seltenen Fall dem Mond (Statuen und Symbole) Opfergaben in Form von Tieren, Luxusgütern, Nahrungsmitteln und selbst Waffen. Der Raum wird durch 2 Große Kohlebecken erhellt (einer davon ist aus). 5m hoch mit einer abgerundeten Decke, die ein Bild einer scheinenden Sonne zeigt (Lumineszierend). Es führen 5 Wege aus diesem Raum, keiner davon durch Tore versperrt. Unter dem Altar ist ein alter Geheimgang, der für Spieler schwer bis unmöglich zu finden ist
Süden: Eingang. Erleuchten von Kerzen. Tor zu oder offen; Tag oder Nacht bestimmt weiteren Lichteinfall Süd Osten: Öl-Lampen hängen von der Decke und man sieht einen Raum in dem ein Altar steht. Nord Osten: Ein unheimliches Pfeifen und kälte nimmt man war. Ein pechschwarzer Gang, der im 45° Winkel                 hinab führt. Nord Westen: ein unebener Gang schwach durch Fackeln beleuchtet. Nur bis zur Kurve einsehbar. Begabte             Chars sehen Geister die sehr langsam aus diesem Gang kommen und nach Süd Westen weiterwandern Süd Westen: Kurviger Gang der durch magisches Licht erhellt wird. Leichter Blumenduft kommt einem             entgegen (nur für Schnüffeln). Begabte sehen wie Geister sehr langsam aus Nord Westen in diesen Gang      wandern.
2)      Schatzkammer. Durch ein zerstörtes Tor sieht die Gruppe eine große Menge, (schwer zu erkennendem) (falsch)Geld, (Instabile(Blech)) Waffen, (gefälschte) Kunstobjekte. Auf diesen liegt ein Fluch: Bei jedem mitgenommene Objekt: sack Gold 1 pfd, Kunstobjekt 2pfd, Waffe 4pfd. Erhöht sich das Gewicht dieses Gegenstands um 10 pfd alle 10 Felder (oder beim Betreten eines neuen Ganges).
3)      In der Mitte des rechteckigen Raums, 4m hoch steht ein Goldener Altar (Heilkunde/Wissen es ist ein präparier Tisch für tote Körper), mit der Größe 2,5x1,5m. Im Altar sind viele Öffnungen und Risse (damit Pflanzen und Kräuter im Altar verbrannt werden können und der Rauch sich um, den auf dem Altar liegenden Körper aufsteigt). Neben dem Altar stehen 2 Schallen gefüllt mit Öl und getrockneten Kräutern (Weihrauch). Außerdem stehen, im Nord Osten, 2 Truhen, die vollständig aus Knochen (Echsenmenschen) bestehen. Von der Decke hängt eine Öl-Lampe aus Schädeln, diese tragen Schamanenmasken und kulturbezogenen Kopfschmuck [Wissen Geschichte: es sind die ehemaligen Groß-Schamanen, die jetzt über die korrekte Vorgehensweise wachen. Und die Masken stammen aus verschiedenen Zeitaltern. {Das klauen dieser wird auch die friedlichen Geister in Aufruhr und Wut versetzten; Jedoch das Tragen dieser kann Geister, wie Diener glauben machen lassen, dass die Groß-Schamanen wiedergekehrt sind}] Süd Östlicher Gang: Man sieht große Holztore am Ende des Gangs Nord Westlicher Gang: man sieht im nächsten Raum ein Opferaltar und Öl Becken.
4)      Das Tor ist von der Rückseite ist ohne Zeichen und Symbole. Kreisrunder Raum 9m hoch und eine Treppe die an der Wand entlang in die 1 Etage (8m Höhe) führt. Sonne (bei Tag) erleuchtet den Raum durch schmale Lücken in der Decke. Der Raum hat eine Temperatur von 45°C, durch die ständige Sonneneinstrahlung und Magische Runen am Bode [Wissen Arkan 13; Hitze]. Von der Decke hängen Seilzüge, die sechs, 2,5x2m große Holzplatten tragen und mit denen man diese bis zur Decke hieven kann. Beim Betreten des Raums sind 3 Platten unten während 3 unter der Decke hängen. Die Platten wurden verwendet, um Leichen unter die Decke zu heben, wo diese in der Sonne getrocknet werden. Jetzt kann es als Folterwerkzeug genutzt werden. Die Wände haben Bilder von in die Höhe schauenden Echsenmenschen die sich offenbar zur Sonne strecken.
   Labyrinth
Unebene mit Schutt bedeckte Gänge (leichter Fallen zu verstecken). An den Wänden sieht man gelegentlich Darstellungen von Fallen, die Lebewesen erwischen. An der Decke verläuft ein Schachtsystem. Grade groß genug, dass sich ein Kind durchquetschen könnte [hier bewegt sich eine kleine Kreatur, die bereits ausgelöste Fallen ersetzt oder wieder aufstellt]. Es ist möglich Geheimtüren an der Decke zu finden [Suchen 30] wenn spezifisch an der Decke gesucht wird [Suchen 20]
L1-L19 Zufällige Fallen
Traps
1d100
1-3 Basic Arrow  Trap CR 1;  mechanical; proximity trigger; manual reset; Atk +10 ranged (1d6/×3, arrow);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Market Price: 2,000 gp.
3-5 Fusillade of  Darts CR 1; mechanical;  location trigger; manual reset; Atk +10 ranged (1d4+1, dart); multiple  targets (fires 1d4 darts at each target in two adjacent 5-ft. squares);  Search DC 14; Disable Device DC 20. Market Price: 500 gp.
6-8 Poison Dart  Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +8 ranged (1d4 plus poison,  dart); poison (bloodroot, DC 12 Fortitude save resists, 0/1d4 Con plus 1d3  Wis); Search DC 20; Disable Device DC 18. Market Price: 700 gp.
9-11 Poison Needle  Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; manual reset; Atk +8 ranged (1 plus greenblood oil  poison); Search DC 22; Disable Device DC 20. Market Price: 1,300 gp.
12-13 Rolling Rock  Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +10 melee (2d6, rock); Search  DC 20; Disable Device DC 22. Market Price: 1,400 gp.
14-15 Scything  Blade Trap CR 1;  mechanical; location trigger; automatic reset; Atk +8 melee (1d8/×3); Search  DC 21; Disable Device DC 20. Market Price: 1,700 gp.
16-17 Spear Trap CR 1;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +12 ranged (1d8/×3, spear);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Note: 200-ft. max range, target  determined randomly from those in its path. Market Price: 1,200 gp.
18-19 Swinging  Block Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; manual reset; Atk +5 melee (4d6, stone block);  Search DC 20; Disable Device DC 20. Market Price: 500 gp.
20 Wall Blade  Trap CR 1;  mechanical; touch trigger; automatic reset; hidden switch bypass (Search DC  25); Atk +10 melee (2d4/×4, scythe); Search DC 22; Disable Device DC 22.  Market Price: 2,500 gp.
21-24 Bricks from  Ceiling CR 2;  mechanical; touch trigger; repair reset; Atk +12 melee (2d6, bricks);  multiple targets (all targets in two adjacent 5-ft. squares); Search DC 20;  Disable Device DC 20. Market Price: 2,400 gp.
25-28 Burning Hands  Trap CR 2; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (burning  hands, 1st-level wizard, 1d4 fire, DC 11 Reflex save half damage); Search DC  26; Disable Device DC 26. Cost: 500 gp, 40 XP.
29-32 Inflict Light  Wounds Trap CR 2; magic  device; touch trigger; automatic reset; spell effect (inflict light wounds,  1st-level cleric, 1d8+1, DC 11 Will save half damage); Search DC 26; Disable  Device DC 26. Cost: 500 gp, 40 XP.
33-36 Javelin Trap CR 2;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +16 ranged (1d6+4, javelin);  Search DC 20; Disable Device DC 18. Market Price: 4,800 gp.
37-39 Large Net  Trap CR 2;  mechanical; location trigger; manual reset; Atk +5 melee (see note); Search  DC 20; Disable Device DC 25. Note: Characters in 10-ft. square are grappled  by net (Str 18) if they fail a DC 14 Reflex save. Market Price: 3,000 gp.
40 Poison Needle  Trap CR 2;  mechanical; touch trigger; repair reset; lock bypass (Open Lock DC 30); Atk  +17 melee (1 plus poison, needle); poison (blue whinnis, DC 14 Fortitude save  resists (poison only), 1 Con/unconsciousness); Search DC 22; Disable Device  DC 17. Market Price: 4,720 gp.
 41-43 Burning Hands  Trap CR 3; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (burning  hands, 5th-level wizard, 5d4 fire, DC 11 Reflex save half damage); Search DC  26; Disable Device DC 26. Cost: 2,500 gp, 200 XP.
44-48 Ceiling  Pendulum CR 3;  mechanical; timed trigger; automatic reset; Atk +15 melee (1d12+8/×3,  greataxe); Search DC 15; Disable Device DC 27. Market Price: 14,100 gp.
49-51 Fire Trap CR 3; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (fire trap, 3rd-level druid, 1d4+3  fire, DC 13 Reflex save half damage); Search DC 27; Disable Device DC 27.  Cost: 85 gp to hire NPC spellcaster.
52-54 Ghoul Touch  Trap CR 3; magic  device; touch trigger; automatic reset; spell effect (ghoul touch, 3rd-level  wizard, DC 13 Fortitude save negates); Search DC 27; Disable Device DC 27.  Cost: 3,000 gp, 240 XP.
55-57 Acid Arrow  Trap CR 3; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; Atk +2 ranged touch;  spell effect (acid arrow, 3rd-level wizard, 2d4 acid/round for 2 rounds);  Search DC 27; Disable Device DC 27. Cost: 3,000 gp, 240 XP.
58-60 Stone Blocks  from Ceiling CR 3;  mechanical; location trigger; repair reset; Atk +10 melee (4d6, stone  blocks); Search DC 25; Disable Device DC 20. Market Price: 5,400 gp.
61-65 Bestow Curse  Trap CR 4; magic  device; touch trigger (detect chaos); automatic reset; spell effect (bestow  curse, 5th-level cleric, DC 14 Will save negates); Search DC 28; Disable  Device DC 28. Cost: 8,000 gp, 640 XP.
76-80 Glyph of  Warding (Blast)
CR 4; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (glyph of warding [blast], 5th-level  cleric, 2d8 acid, DC 14 Reflex save half damage); multiple targets (all  targets within 5 ft.); Search DC 28; Disable Device DC 28. Cost: 350 gp to  hire NPC spellcaster.
81-85 Lightning  Bolt Trap CR 4; magic  device; proximity trigger (alarm); automatic reset; spell effect (lightning  bolt, 5th-level wizard, 5d6 electricity, DC 14 Reflex save half damage);  Search DC 28; Disable Device DC 28. Cost: 7,500 gp, 600 XP.
86-90 Sepia Snake  Sigil Trap CR 4; spell;  spell trigger; no reset; spell effect (sepia snake sigil, 5th-level wizard,  DC 14 Reflex save negates); Search DC 28; Disable Device DC 28.
91-100 Roll 1d20
1 note · View note
sakrumverum · 4 years
Text
Zu jener Zeit kamen einige Pharisäer zu Jesus und sagten: Geh weg, verlass dieses Gebiet, denn Herodes will dich töten. Er antwortete ihnen: Geht und sagt diesem Fuchs: Ich treibe Dämonen aus und heile Kranke, heute und morgen, und am dritten Tag werde ich mein Werk vollenden. Doch heute und morgen und am folgenden Tag muss ich weiterwandern; denn ein Prophet darf nirgendwo anders als in Jerusalem umkommen. Jerusalem, Jerusalem, du tötest die Propheten und steinigst die Boten, die zu dir gesandt sind. Wie oft wollte ich deine Kinder um mich sammeln, so wie eine Henne ihre Küken unter ihre Flügel nimmt; aber ihr habt nicht gewollt. Darum wird euer Haus von Gott verlassen. Ich sage euch: Ihr werdet mich nicht mehr sehen, bis die Zeit kommt, in der ihr ruft: Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!
--Donnerstag, 29 Oktober 2020 : Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas - Lk 13,31-35.
0 notes