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Fun Fact
Kazakhstan’s Minister of Communications and Informatics has blocked the Tumblr site because it contained 60 sites of terrorism, extremism, and pornography in 2015.
Blanche Biau - Marode Gestalten (Carlo Onda Remix) - Coldwave von unseren Schweizer Nachbarn. Blanche Biau spielte im Dezember 2022 ein Konzert zusammen mit Drangsal, Edwin Rosen und Die Selektion.
Edwin Rosen - Die Sterne - Nachdem zuletzt letzten September ein Song von ihm kam, hat Edwin Rosen jetzt ohne vorherige Ankündigung die Studioversion des kurzen Songs "Die Sterne" gedroppt, den er bereits zuvor live gespielt hat. Diesen Herbst soll seine zweite EP erscheinen.
Joost, Ski Aggu & Otto Waalkes - Friesenjung - Es kommt wirklich nicht oft vor, dass ich Songs aus den Top 10 der Charts gut finde (wenn ich überhaupt weiß, welche gerade in den Top 10 sind), aber diese Neuinterpretation von Otto Waalkes' Hit als Gabber-Techno Song mit Deutsch-Niederländischer Völkerverständigung hat es mir dann doch angetan. Ich mache drei Gründe dafür verantwortlich: 1) Ich hab als Kind ein Best Of Album von Otto besessen. 2) 90er Trash-Techno ist mein Guilty Pleasure Genre. 3) Ich kann Niederländisch.
Miese Mau feat. Nils Keppel - Panzerglas - Zwei Jahre nach seinem ersten Album "Verbrecher" hat Miese Mau diesen Juni nachgelegt und sein zweites Album "Blumenstrauß" veröffentlicht. Nils Keppel ("222", "Wellblech") ist einer von insgesamt drei Featuregästen auf diesem Album.
TEMMIS - Arterien - Und auch von TEMMIS gibt es einen neuen Song: Dieses Mal haben sie mal wieder mit ihrem Sound experimentiert und einen Electroclash-Song gemacht. (Trigger-Warnung: In dem Musikvideo kommen Strobo-Effekte vor)
GAST - du fängst an zu weinen, aber ich weck dich nicht auf - Am selben Tag wie TEMMIS haben auch GAST einen neuen Song samt Musikvideo gedropt. Es ist die letzte Single von ihrer im Spätsommer erscheinenden "kaputt gehen" EP.
Holá amigos, die letzten zwei Wochen war viel los!
Es war leben in der Bude bzw. Finca, denn vier Mädels aus Deutschland haben unter Leitung unseres Mitbewohners Andres (siehe Foto) einen Spanischkurs absolviert, bevor es für die vier für ein Jahr in ihre sozialen-/Freiwilligenprojekte geht. Das tolle daran: wir haben nette Mädels kennengelernt, wurden jeden Tag 2x von der Schul-Köchin bekocht und konnten uns am Freizeit-/ Kulturprogramm beteiligen und so noch mehr von der Region kennenlernen.
U.a. Haben wir bei einer befreundeten Familie aus dem Dorf gemeinsam „Tamales“ zubereitet - mit einem traditionellen Ofen! „Tamales“ bestehen aus einem Maismehl-Teig, der zusammen mit Koriander (ist hier generell der Renner - zum Glück mag ich das Kraut), Paprika, Bohnenpaste und/oder Fleisch in Bananenblätter eingewickelt und gekocht wird. Ein typisches Gericht zur Weihnachtszeit - siehe Foto.
Weiteres Highlight: wir haben zum allerersten Mal den Kaffee unserer eigenen Finca probiert. Und er schmeckt richtig lecker! In den letzten Wochen wurden ein paar Kilo unserer Bohnen zum ersten Mal in der Sonne selbst getrocknet, beim Bau der Trockennetze hierfür hatte ich mitgeholfen. Nun war es soweit: nach ca. 5 Wochen Trocknung wurden die Bohnen in einem Nachbarort geschält und geröstet. Verrückt, wie schnell die Bohnen verarbeitet sind - im Gegensatz zur aufwendigen und anstrengenden Ernte. Nach ca. einer Stunde hielten wir ca. 15 kg gerösteten Kaffee in der Hand. Mehrere Cafés in der Umgebung bieten diesen Service für Kleinbauer:innen an. Auf unserer Finca sollen perspektivisch auch Maschinen angeschafft werden, um den Kaffee selbst Verarbeiten und Abfüllen zu können. Denn: den Kaffee anschließend selbst zu verkaufen ist 1.000 Mal lukrativer, als wie bislang den Weg über die „cooperativas“ zu gehen (siehe dazu ältere Blogbeiträge).
Letztes Wochenende durften wir dann etwas sehr besonderes und einzigartiges erleben. Zusammen mit einem befreundeten Kaffeebauern und Pastor sind wir 6h in den Urwald gefahren (davon 3h über Stock und Stein und durch Flüsse!). Dort angekommen, wurden wir mit offenen Armen empfangen und haben eine Nacht bei den „Cabécares“ verbracht. Die Cabécares sind die zweitgrößte indigene ethnische Gruppe in Costa Rica, die seit mindestens 3.000 Jahren auf dem Staatsgebiet von Costa Rica leben. Ihre Dörfer liegen im Tal am Fluss, oben in den Hängen, bis tief hinein in den Wald - wo noch überall Familien leben, wissen unsere Gastgeber gar nicht genau.
Das war unglaublich! Unfassbar schöne Natur, Sternenhimmel zum niederknien, eiskalte Nächte, die Zivilisation gefühlt unendlich weit weg, kein Internet, keine Fahrzeuge, die Hühner laufen durchs Wohnzimmer. Gewohnt wird in einfachen Holzhütten. Die alten Modelle mit Dächern aus Naturmaterialien, die neueren (dank Unterstützung der Regierung) mit Wellblech und, ja: Solarpenals. Strom und fließend Wasser gibt es, gekocht wird über dem Feuer. Ich nehme mit: kochen mit Feuer in der Küche = ungünstig. Rauch in den Augen und in der Lunge = doof.
Die Cabécares haben ihre eigene Sprache, viele sprechen aber auch spanisch. Carlos, unser Gastgeber, hat uns ein paar Vokabeln beigebracht: „wishka“ = Katze, „kawa“ = Sonne, „tulu“ = Mond, „shkina“ = Hallo, wie gehts, „wekte“ = danke.
Den Gottesdienst in der behelfsmäßigen Kirche haben wir auch miterlebt, durften uns der Gemeinde am Anfang sogar kurz vorstellen. Es wurde gesungen, die Wichtigkeit des Glaubens betont, über die Vorbildfunktion von Erwachsenen für Kinder gesprochen, Verluste und Krankheiten der Gemeindemitglieder betrauert. Jesus („El señor“) spielte da eine sehr große Rolle. Für mich befremdlich mitzuerleben, wie stark und streng und emotional gläubig die Menschen scheinen. Und dass eine Religion im Fokus steht, die mit dem Glauben ihrer Vorfahren wohl kaum etwas zu tun hat.
I got tagged by @brandybradyrandyandyndy :0!! ive been following you for a while and i really wasnt expecting that haha ://D
rules: when you get this, post 5 songs you actually listen to. then send this ask to 10 of your favourite people on here.
(im almost exclusively listening to Käärijä and Joker Out atm… but ill only pick one song by each of them otherwise this list would look pretty boring ;P)
1. Punainen Marli by Käärijä— not my all time fave of his but its up there!! Its got a nice summer-y vibe to it, its a very fun song!
2. (christ, im trying to pick one JO song but theyre all amazing……..) Omamljeno telo by Joker Out — partially cuz im listening to it as im typing this but also because im very obsessed with Bojan’s vocals in this song
3. Wellblech by Nils Keppel — my sister showed me this song and i LOVE IT. the music video is also great, highly recommend listening to it with the mv on
4. Never Let Me Down Again by Depeche Mode — nothing to say other than i love DM
5. Char by Crystal Castles — makes me want to sit on the tiled, cold floor of a public restroom, smoking cigarette after cigarette
I’m tagging: hmmmm i always feel like im annoying people if i randomly tag em, especially since i dont have many mutuals or something…. i will however tag @pantrygeist and @mildly-omniscient :3 and YOU THREE, who pop up in my notes from time to time —every time i see your names i have to smile :3: @origami10 @transprince @ricinbeans . you can do this if you want to but please dont feel pressured to do so!
Einwanderung aus Kenia: Ein Pakt, bei dem alle verlieren
Tichy:»Wenn man in Kenias Großstadt Mombasa über dreckige und vermüllte Straßen mit zahlreichen Schlaglöchern fährt, sieht man vor allem eines: Baustellen. Neben Hütten aus Wellblech stehen riesige graue Betonklötze. Fenster, Fassaden und alles, was ein Gebäude bewohnbar macht, fehlen. Viele dieser Baustellen stehen dort seit zwei Jahren in der Gegend herum. Und sie werden wohl
Der Beitrag Einwanderung aus Kenia: Ein Pakt, bei dem alle verlieren erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDHbkJ «
Altona im Jahr 1891: Eisbären stampfen durch die Manege, Akrobaten fliegen durch die Luft. In Scharen strömen die Besucher in den runden Wellblech-Zirkus. Gleiches Gebäude, ein paar Jahre später: Wilhelm Tell trifft auf der Bühne ins Schwarze und Hans Albers hat seine ersten Auftritte. Dann schmettern Tenöre schmalzige Arien in der Rotunde. Die Schiller-Oper - erst Zirkus, dann Theater, später Opernhaus. Und heute? Ein Schrotthaufen unter Denkmalschutz, mitten in Hamburg. NDR.de erzählt in drei Teilen das tragische Auf und Ab der Schiller-Oper.
Altona im Jahr 1891: Eisbären stampfen durch die Manege, Akrobaten fliegen durch die Luft. In Scharen strömen die Besucher in den runden Wellblech-Zirkus. Gleiches Gebäude, ein paar Jahre später: Wilhelm Tell trifft auf der Bühne ins Schwarze und Hans Albers hat seine ersten Auftritte. Dann schmettern Tenöre schmalzige Arien in der Rotunde. Die Schiller-Oper - erst Zirkus, dann Theater, später Opernhaus. Und heute? Ein Schrotthaufen unter Denkmalschutz, mitten in Hamburg. NDR.de erzählt in drei Teilen das tragische Auf und Ab der Schiller-Oper.