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#werkstatt für behinderung
nokzeit · 3 months
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Beim Tun wurde Inklusion gepflegt
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Beim Tun wurde Inklusion gepflegt Im Wohnangebot „Ödenburger Straße“ baute ein junges Audi-Team unter anderem einen überdachten Fahrrad-Stellplatz. (Foto: Tanja Bauer) Audi-Azubis bei den Projektwochen der Johannes-Diakonie Mosbach. (pm) Soziales Engagement ist bei Audi Teil der Ausbildung. Im Rahmen von sozialen Projektwochen haben jetzt Audi-Auszubildende bei der Johannes-Diakonie für den guten Zweck gearbeitet und Menschen mit Behinderung tatkräftig unterstützt. Gleich zwei Einrichtungen des Unternehmens können sich nun über zusätzliche und erneuerte Ausstattung freuen Zunächst waren zwölf angehende Elektroniker für Automatisierungstechnik fünf Tage lang rund um die Mosbacher Werkstätten im Einsatz. Sie verbesserten die Ruhe- und Erholungszonen im Außengelände hinter der Werkstatt. Die Arbeiten wurden in Lesen Sie den ganzen Artikel
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gutachter · 1 year
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Leuchtturmprojekt mit Strahlkraft: Baustart für neues Wohnprojekt der Lebenshilfe München
Putzbrunn: „…Bedarfsgerechter Wohnraum für Menschen mit geistiger Behinderung ist Mangelware. Das will die Lebenshilfe München jetzt ändern: In Putzbrunn, in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Wohnstätten und der Werkstatt der Lebenshilfe, entsteht ein innovatives Wohnprojekt. Für „Putzbrunn III“ setzten die Verantwortlichen nun den Spatenstich. Der Neubau soll neben besonderer Zuwendung und…
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lokaleblickecom · 2 years
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Hochschule setzt mit Blauschafherde ein Zeichen für Toleranz, Internationalität und Verbundenheit aller Völker
Hochschule setzt mit Blauschafherde ein Zeichen für Toleranz, Internationalität und Verbundenheit aller Völker Seit dieser Woche gibt es an der Hochschule Rhein-Waal nicht nur 778 neue Studierende, sondern auch ganz besondere Gäste: 50 Blauschafe stehen als Zeichen für Verständnis, Toleranz und Frieden in den kommenden zwei Wochen auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Die Blauschafherde ist durch ein Aktionskunstprojekt des europäischen Parlaments bekannt geworden und gilt bereits seit Jahren als Friedenssymbol. Der Künstler Rainer Bonk freut sich sehr, dass die Hochschule das Projekt „alle sind gleich, jeder ist wichtig“ unterstützt und so die Botschaft weiterträgt. „Die Botschaft könnte aktueller und passender nicht sein. Die Internationalität und die Völkerverständigung, für die das Projekt steht, sind Teil unserer Hochschul-DNA“, betont Hochschulpräsident Dr. Oliver Locker-Grütjen, der die Blauschafherde persönlich mit Vertreter*innen der Hochschule und des Fördervereins entgegennahm. Für die Förderung und Unterstützung bedankt sich Locker-Grütjen im Namen der Hochschule beim Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. Ein besonderer Dank geht insbesondere an den Vorsitzenden Robert Beinio, zugleich Geschäftsführer der bb med. product GmbH, dessen Spende diese Aktion  überhaupt erst möglich gemacht hat. Beinio freut sich, dass es die Blauschafherde nach neun Jahren wieder nach Kleve geschafft hat. Nachdem sie in der Zwischenzeit viel herumgekommen ist, hat sie nun ihr vorläufiges Zuhause auf einer Wiese ganz in der Nähe des Bibliotheksgebäudes gefunden. Der Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve wird nicht die letzte Station der Blauschafherde sein. Im nächsten Jahr sollen sie vor dem Kloster Kamp in Kamp-Lintfort ausgestellt werden. Langfristig plant die Hochschule, die Blauschafe beispielsweise bei Studierendenwettbewerben oder -auszeichnungen als Preis an die Gewinner*innen weiterzureichen. „So wird die Herde zwar immer kleiner, aber sie geht mit ihrer Botschaft in die Welt hinaus und genau das wollen wir damit erreichen“, freut sich Locker-Grütjen. Hintergrundinformationen Die Herden der Blauschafe, die in einer Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung hergestellt werden, haben schon vor bedeutenden Kulissen wie dem EU-Parlament in Straßburg, den Landtagen Deutschlands (wie u.a. in Düsseldorf) und im Klever Forstgarten Halt gemacht und setzen nun ein Zeichen auf dem Gelände der Hochschule Rhein-Waal. Bildnachweis Stefanie Aunkofer (Stabsstelle Gleichstellung und Familienservice), Daniela Wolfsdorf (Leitung Dezernat Personal und Organisation), Irina Tönnißen (Assistenz der Geschäftsführung des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal Campus Cleve e.V.), Charlotte Winkler (AStA-Vorsitzende), Dr. Oliver Locker-Grütjen (Präsident der Hochschule), Robert Beinio (Vorsitzender des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal Campus Cleve e.V. sowie Geschäftsführer von bb med. product GmbH), Rainer Bonk (Künstler und Erfinder der Blauschafe), Prof. Dr. Jörg Petri (Vizepräsident für Studium, Lehre und wissenschaftliche Weiterbildung), Prof. Dr.-Ing. Peter Kisters (Vizepräsident der Hochschule für Forschung, Innovation und Wissenstransfer), Katja Keller, Michael Meddour (beide Team des Künstlers Rainer Bonk) © Victoria Grimm, Hochschule Rhein-Waal Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 7.300 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet. Read the full article
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Jährlich kehren weniger als 1% der Beschäftigten von Behindertenwerkstätten zurück auf den allgemeinen Arbeitsmarkt. Es liegt nicht daran, dass die Werkstätten Sackgassen oder Endstationen sind. Oftmals liegt es einfach an der Erkrankung und an den Anforderungen oder den Bedingungen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt.
Anhand meiner eigenen Geschichte versuche ich den Spuren zu folgen, zu erklären, warum ich nicht bestehen kann. Für viele ist es ähnlich und wer eine mögliche Antwort sucht, kann hier meine finden und vielleicht einen kleinen Einblick gewinnen.
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techniktagebuch · 6 years
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September 2018
Android Auto oder freihändig mit dem Twingo-Tweak
Eins vorweg: Ich bin studierter Sozialwissenschaftler und betrachte mich mithin als technischen Spätentwickler, der als Kind sein Fahrrad in die Werkstatt brachte, wenn es einen Platten hatte oder wenn er Gefahr lief, sich durch Reparaturen schmutzig zu machen. Bei den meisten Dingen, die mich in die Welt der Technik bewegen, verstehe ich von dem, was ich da tue gefühlt oft maximal 20%. Die Motivation, mich überhaupt mit derlei auseinanderzusetzen, beziehe ich im Wesentlichen aus Lust an Abenteuern und dem Kampf um Funktionalität. 
Es wäre mir eine persönliche fuck-up-night, einmal zu resümieren, was ich alles schon kaputt gebastelt habe – ein Glanzlicht dieser Liste wäre sicher ein alt gewordenes Sub-Notebook, das ich einst (2005) teuer erstanden hatte und dessen natürliches Lebensende ich durch Schleifen und Lackieren hinauszögern wollte – das Gegenteil habe ich durch mein zu proaktives Obsoleszenz-Management erreicht. Wenn ich mich andererseits erfolgreich mit solch überstarken Gegnern gemessen habe wie Putty, SD-Karten-Formatierern und dem mangelhaften Zusammenspiel von aktueller NAS-Firmware mit DVB-S2-Dongeln in Verbindung mit LIBREELEC auf einem Einplatinenrechner, betrete ich innerlich einen Gipfel, ein erhabenes Gefühl von Macht, gepaart mit jener Genugtuung, die der Selbstkasteiung folgt.
Als ich mich also Ende 2017 – nach 10 Jahren ohne eigenes Auto – wieder um ein Pendel-Gefährt bemühe, fällt meine Wahl auf einen zweijährigen Zweisitzer, den ich als Import von einem Werksmitarbeiter des Herstellers im Elsass mühsam durch die deutsche Zulassung bringe (die Online-Terminvereinbarung, sagt man mir vor Ort, gälte nicht für Import-Fahrzeuge). Nicht ganz unwesentlich für den Kauf ist die Werbung des Herstellers zur Markteinführung (2014), Android Auto alsbald nachrüsten zu wollen.
Die hauseigene Umsetzung einer Sprachbedienung im bordeigenen Navigationssystem als träge zu bezeichnen wäre ein äußerst unverschämtes Kompliment, ein Erfahrungsbericht findet sich hier. Da ich selbst seit Geburt eine Behinderung (ich mag das Wort!) am linken Arm mit mir herum trage, gefällt mir jede Möglichkeit zur freihändigen und verzögerungsfreien Bedienung im Auto und Sprachbefehle sind seit jeher auch ein Spaß. Ich habe erst kürzlich entdeckt, dass ich meinem Google-Account einen Spitznamen geben kann; seitdem spricht mich meine Gerätschaft hin und wieder mit "lieber Casper" an, da ich nicht nur "Casper" eingetragen habe, sondern "lieber Casper". Auch habe ich den Google Assistant so eingestellt, dass er nicht auf "OK Google", sondern auf "OK Büttel!" reagiert. (Wo bitte kann ich als offizielle Übersetzung des Wortes Computer "Rechenbüttel" vorschlagen?)
Nachdem also das Kraftfahrzeug erworben und zugelassen ist, warte ich geduldig auf Neuigkeiten in den einschlägigen Foren, auf der Herstellerseite sowie auf der Herstellerseite der Softwareschmiede TomTom für das sogenannte Media-System. Allein: nichts passiert, monatelang. Zur Erinnerung, die Markteinführung ist hier schon 3 Jahre her. Einem relativ großen, berührungssensitiven Monitor an der mittleren Bedienfront des Kleinstfahrzeuges einen Smartphone-Bildschirms ähnlicher Größe zur Seite zu stellen ist für mich keine Option. Der Rezensent im obigen Video sieht das offenbar anders, dieses magnetische Teil hält aber jeweils nur, bis das Knie freundlich "Weg da!" brüllt, zumindest bei meinen Tests. Andere Befestigungen sind wegen der durchgängig kurvigen Oberflächen im Innenraum schwierig, diese hier probiere ich auch noch und befinde sie für zu groß, das Smartphone ist nicht in einem der Lesbarkeit angemessenen Winkel arretierbar!
Nach einem weiteren Jahr gibt es 2018 erste Hinweise in den Foren, dass die Software des in Teilen baugleichen Renault Twingo passen könnte. Gut 4 Jahre nach dem ersten Erscheinen des Autos nehme ich allen Mut, einen Bluetooth-Dongle für die Wartungsschnittstelle des Fahrzeugs sowie meinen tragbaren Rechenbüttel und nach Anleitung dieses Videos und unter Zuhilfenahme einer kleinen Software namens DDT4ALL* spiele ich ein Stück Code aus dem Twingo in meinen Smartfortwo ein. Und tatsächlich, Android Auto funktioniert, reibungslos und verzögerungsfrei. 
“OK Büttel, navigiere nach Mountain View!”
“OK Büttel, schreibe eine WhatsApp an den ‘lieben Casper’!” (aka WhatsApp-Selfie) 
“OK Büttel spiele Heroes von David Bowie!”
Circa ein Jahr später stellt das Mediasystem seinen Dienst mit einem kryptischen Hinweis ein, der sich als Notwendigkeit herausstellt, irgendwelche GPS-Daten per USB-Update zu fixen. Eine angeblich einfache Prozedur von 15 Minuten ohne den Hinweis, dass dies kostenfrei in der Smart-Werkstatt geschehen kann. Mich beschleicht die Angst, dadurch meine mühsame Errungenschaft zu opfern bzw. diese nicht erneut installieren zu können. Aber weit gefehlt, nach dem Update ist Android Auto offensichtlich offiziell Teil der Firmware. Hätte ich 2014 einen Neuwagen gekauft, wären nur 5 Jahre bis zur Einlösung des Werbeversprechens ins Land gezogen. Ich möchte zu gerne mal den Product Owner fragen, nach welchen Kriterien er den Backlog sortiert.
(CasperGrahamParker)
* Der Name DDT4ALL ließ mich mutmaßen, es habe jemand die psychotrope Wirkung von Insektenvernichtungsmitteln entdeckt und öffentlich für die Legalisierung eintreten wollen.
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hamburgerbpsgirl · 5 years
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Bin wohl zu nichts zu gebrauchen...
Nach etwas über 2 Monaten zack der Rauswurf ausn Job und das noch per Whatsapp 😓 vorher war ich ca 13 Monate AU geschrieben. Ich tauge wohl doch zu nichts. Die in der Klinik hatten wohl 2017 schon Recht. Entweder Rente oder Werkstatt für Menschen mit Behinderung 🤷🏼‍♀️ meine Zukunft schaut echt finster aus 😔 Rheuma, BPS, KPTBS, atypische Anorexie und nun ist noch meine Hüfte kaputt 😶 dabei ist es mein Lebensinhalt in der Pflege zu arbeiten. Immer wieder steh ich mühsam auf und kämpfe um am Ende doch nur wieder voll auf die Fresse zu fliegen und meine depressive Seite befeuern kann mit meinen ständigen Versagen 😓
Doch zum Glück gibt es noch paar Hoffnungsschimmer vorallen mein Partner und unser Hund ❤ will gar nicht wissen was ohne die beiden passiert wäre...
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doorsclosingslowly · 2 years
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ulibeudgen · 2 years
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Keine Ideallösung, wie allen Schwerbehinderten steht auch Raheel Afzaal (ist der Name vollständig angekommen?) eine Ausbildung in einer inclusiven Beschäftigung zu, also nicht in einer „Werkstatt“, sondern in einem ganz „normalen“ Betrieb. Daß seine Krankheit erst jetzt medizinisch behandelt werden kann, ist ein weiterer Knackpunkt unseres Asylrechts … das muss besser werden …
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schonpuppen · 2 years
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Revolution in der Sextechnologie-Industrie
Der Aufstieg der Technologie hat zu vielen Veränderungen in der Art und Weise geführt, wie wir sexuell sehen und handeln. Eine der jungen Wellen ist der Aufstieg der Liebespuppen.
Syodoll hat hochwertige Roboter Liebespuppen, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Roboter und eine zierliche Frau mit braunen Augen und langen Wimpern, die Mimik erkennen und die menschliche Sprache durch Sprachkommunikation verstehen. Nach Deep Learning und Entwicklung wurde AI-Tech als der humanste Roboter entwickelt. Es hat die unterschiedlichsten Ausdrucksformen der Reaktionen der Menschen. Auch wenn sie einen ausgezeichneten Sinn für Humor und ein sensorisches Vorbild der Redaktion hat. Realistische Roboter sind für Menschen in Wissenschaft und Kunst attraktiv. Und mit dem Fortschritt von Wissenschaft und Technologie wird sich die Kognition von Robotern eines Tages weiterentwickeln.
Aus der Sicht des Laien ist eine Sexpuppe ein Sexspielzeug, das wie ein Mensch aussehen soll. Es ist normalerweise die Form des gesamten menschlichen Körpers (obwohl einige Designs nur bestimmte Körperteile nachahmen, wie Vagina, Kopf, Gesäß usw.). Es sieht aus und fühlt sich an wie ein Mensch und kann manchmal Funktionen wie Unterwäsche, Vibrationen und sogar Sprachproben aufweisen.
Warum sind Roboter so beliebt? Wissenschaft hilft, Schönheit zu schaffen. Abgesehen von der Passform ist jedes Gesicht und jede Figur eine beliebte Ästhetik. Hohe Wangenknochen, Porzellanhaut, spitze Nase, Tiefseeaugen, dicke Lippen, all das wird vom Publikum akzeptiert.
Wozu dienen Mensch-Roboter? Roboter können Menschen in Hochrisikobranchen helfen. Viele Roboter sind für die Werkstatt bestimmt, um die Produktionseffizienz zu verbessern und Arbeitskosten zu sparen. Einige Roboter helfen Ihnen bei der Hausarbeit. Sie sind auch hilfreich bei Autismus, Behinderung oder älteren Menschen. Die einsame Person bittet auch um eine Love Dolls und einen Roboter, um Zeit mit Ihnen zu verbringen.
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dermontag · 3 years
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Montag, 03. Januar 2022 Bloß keine Stützstrumpfästhetik Student entwickelt digitalen Blindenstock Blindenstäbe sind für nicht-sehende Menschen eine große Erleichterung, erkennen aber nicht jedes Hindernis zuverlässig. Um schmerzhafte Situationen zu verhindern, entwickelt ein Student aus Saarbrücken nun ein digitale Orientierungshilfe nach dem Motto: sicher und schön. Christa Maria Rupp weiß, wie es ist, wenn man unterwegs auf einen Blindenstock angewiesen ist. "Es gibt viele böse Dinge, die einem dann passieren können", sagt die Vorsitzende des Blinden- und Sehbehindertenvereins für das Saarland. Denn der Stock mit seiner Rollspitze hilft zwar, Unebenheiten oder Hindernisse auf dem Boden wahrzunehmen. Doch "ab Bauchnabelhöhe wird es schwierig", so die 69-Jährige. Ein herkömmlicher Blindenstab stößt bei Hindernissen in Brusthöhe an seine Grenzen. (Foto: picture alliance/dpa) Erst neulich sei sie auf einem Bürgersteig unterwegs gewesen, an dem eine Hecke nicht geschnitten war. "Da hatte ich direkt die Dornen im Gesicht", erzählt sie. Und auch die Rampe, die an einem parkenden Lkw heruntergelassen war, konnte der Blindenstock ihr nicht anzeigen: "Er war unter der Ladefläche, und ich bin volle Kanne vor den Laster geknallt." Genau solche Situationen möchte der 26-jährige Lukas Hartz vermeiden helfen. Deshalb hat er an der Hochschule der Bildenden Künste Saar (HBKsaar) einen digitalen Blindenstock mit Radartechnik entwickelt. Mit Hilfe einer Linse im Griff werden Blinde dabei über eine Vibration gewarnt, wenn sich ein Gegenstand in Brust- oder auch Kopfhöhe nähern sollte. Darüber hinaus ist der Griff abnehmbar und kann - wie eine Taschenlampe - auch als mobile Orientierungshilfe drinnen und draußen genutzt werden. Für sein Projekt, das er als Abschlussarbeit im Bereich Produktdesign einreichte, erhielt er nicht nur die seltene Note 1,0, sondern wurde auch mehrfach dafür ausgezeichnet. Unter anderem mit dem internationalen Designförderpreis BraunPrize. Als einer von acht Gewinnern in der Kategorie "Students" wurde Lukas Hartz für sein Diplomprojekt "Orto" mit 10.000 Dollar geehrt. Für HBK-Rektor Christian Bauer ein "toller Erfolg, zumal sich Lukas Hartz gegenüber mehr als 1000 Bewerberinnen und Bewerbern durchsetzen konnte und die HBKsaar so international in der Designwelt als Schmiede großer Talente wahrgenommen wird". Mehr als "nur" eine Frage des Designs Bei seiner Entwicklung ging es dem Studenten dabei um mehr als "nur" um Design. "Mir war es auch ein Anliegen, mit meiner Arbeit ein relevantes Thema abzudecken und eine sozialverträgliche Innovation zu schaffen und nicht die 400. Leuchte oder den 50. Tisch." Schon in der Theorie habe er sich intensiv mit der Thematik Design und Beeinträchtigung/Behinderung auseinandergesetzt und der Frage, wo es Berührungspunkte gibt. Sein Gespür für solche Aspekte entstand bereits nach dem Abitur, als er ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen machte. Aus Gesprächen mit blinden Menschen habe sich dann das Thema für seine Diplomarbeit und sein Prototyp entwickelt: Denn einerseits sei ihm bewusst geworden, dass ein Blindenstock "auch in seiner Analogheit super funktioniert", weil sich mit ihm Unebenheiten auf dem Boden wahrnehmen lassen. Auf der anderen Seite stoße er jedoch bei Hindernissen in Brusthöhe an seine Grenzen. Bei Recherchen wurde Hartz schließlich auf ein Forschungsprojekt an der Ruhr-Universität Bochum aufmerksam. Im Mittelpunkt stand hier die Frage, wie man Technologie zur Orientierung anderweitig einsetzen könnte als zur Abstandserkennung in der Autoindustrie. Die Ingenieure aus dem Ruhrgebiet unterstützten das saarländische Projekt mit Knowhow. Gleichzeitig legte Lukas Hartz - auch nach dem Austausch mit der blinden Physiotherapeutin Annette Wagenbreth - besonderen Wert auf die Gestaltung und Haptik. So enthält der weich geschwungene Kunststoff-Griff eine Korkpartie, die die Hand entlastet. Und statt des üblichen Weiß hat der Stock neongelbe Anteile. Entstigmatisierung von Hilfsmitteln "Design ist von Nutzen nicht zu trennen. Design ist Nutzen und Funktion - ansonsten ist es kein gutes Design", meint der Saarbrücker. Das sei auch gerade für behinderte Menschen von besonderer Bedeutung. "Viele Hilfsmittel haben so eine gewisse Stützstrumpfästhetik, die kommt sehr rudimentär und einfach daher", betont er. "Aber auch wenn Blinde es nicht sehen, haben sie einen Anspruch, wie sie nach außen wirken wollen." Für ihn habe seine Arbeit daher auch etwas mit der Entstigmatisierung von Hilfsmitteln und mit Wertschätzung zu tun. Mehr zum Thema Beim Blindenverein kam dieses Engagement jedenfalls gut an. "Total gefreut", habe sie sich, als der Student mit seiner Idee Kontakt zu ihr aufgenommen habe, sagt Christa Maria Rupp. Auch wenn sie zunächst noch etwas skeptisch gewesen sei, was er eigentlich genau vorhabe. Gerne würde sie den jungen Designer bei dem Projekt weiter begleiten: "Wir haben viele junge vollblinde Menschen, die ganz mobil im Straßenverkehr unterwegs sind und seine Orientierungshilfe wirklich mit Herz und Hand ausprobieren können", sagte Rupp. Dass sich ein Unternehmen finden sollte, das aus dem Prototyp ein Serienmodell macht, wäre auch für Lukas "der absolute Traum, da bin ich wirklich ein Idealist". Bis der Wunsch vielleicht wirklich einmal in Erfüllung geht und sich ein entsprechendes Unternehmen finden sollte, arbeitet der 26-Jährige derweil mit zwei Kommilitonen an einer weiteren Idee: In ihrem Startup-Unternehmen entwickeln sie Fahrradschuhe, die sich der Fußgeometrie anpassen.
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deinheilpraktiker · 3 years
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FACHKRAFT IM ARBEITSBEREICH GALA (W/M/D)
FACHKRAFT IM ARBEITSBEREICH GALA (W/M/D)
Ort: Weyhe bei Bremen, Niedersachsen Job Beschreibung:Für unsere Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Weyhe suchen wir zum 01.03.2022 eine FACHKRAFT IM ARBEITSBEREICH GALA (W/M/D) in Vollzeit, vorerst befristet für 2 Jahre Bei gegenseitigem Interesse bemühen wir uns um eine mögliche Anschlussbeschäftigung in unserem Unternehmen Ihre zukünftigen Aufgaben: Sie arbeiten mit der Gruppenleitung…
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ruhrkanalnews · 4 years
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CORONA: WIEDER DREI VERSTORBENE IM KREIS
In einer Werkstatt für Menschen mit Behinderung in Breckerfeld haben sich 36 Menschen infiziert (Stand: Mittwoch, 27. Januar) #AHAALregelnbeachten #haltetAbstand #nutztDieCoronaApp
Ennepe-Ruhr-Kreis- Im Ennepe-Ruhr-Kreis gibt es 7.763 bestätigte Corona-Fälle (Stand: Mittwoch, 27. Januar), von diesen sind aktuell 857 infiziert, 6.672 gelten als genesen. Die Zahl der Infektionen ist innerhalb der letzten 24 Stunden um 65 gestiegen. Die Sieben-Tage-Inzidenz, also die Zahl der Neuinfektionen in den vergangenen 7 Tagen pro 100.000 Einwohner, liegt im Kreisgebiet bei 98,42…
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lokaleblickecom · 2 years
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Hochschule setzt mit Blauschafherde ein Zeichen für Toleranz, Internationalität und Verbundenheit aller Völker
Hochschule setzt mit Blauschafherde ein Zeichen für Toleranz, Internationalität und Verbundenheit aller Völker Seit dieser Woche gibt es an der Hochschule Rhein-Waal nicht nur 778 neue Studierende, sondern auch ganz besondere Gäste: 50 Blauschafe stehen als Zeichen für Verständnis, Toleranz und Frieden in den kommenden zwei Wochen auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve. Die Blauschafherde ist durch ein Aktionskunstprojekt des europäischen Parlaments bekannt geworden und gilt bereits seit Jahren als Friedenssymbol. Der Künstler Rainer Bonk freut sich sehr, dass die Hochschule das Projekt „alle sind gleich, jeder ist wichtig“ unterstützt und so die Botschaft weiterträgt. „Die Botschaft könnte aktueller und passender nicht sein. Die Internationalität und die Völkerverständigung, für die das Projekt steht, sind Teil unserer Hochschul-DNA“, betont Hochschulpräsident Dr. Oliver Locker-Grütjen, der die Blauschafherde persönlich mit Vertreter*innen der Hochschule und des Fördervereins entgegennahm. Für die Förderung und Unterstützung bedankt sich Locker-Grütjen im Namen der Hochschule beim Förderverein der Hochschule Rhein-Waal – Campus Cleve e.V. Ein besonderer Dank geht insbesondere an den Vorsitzenden Robert Beinio, zugleich Geschäftsführer der bb med. product GmbH, dessen Spende diese Aktion  überhaupt erst möglich gemacht hat. Beinio freut sich, dass es die Blauschafherde nach neun Jahren wieder nach Kleve geschafft hat. Nachdem sie in der Zwischenzeit viel herumgekommen ist, hat sie nun ihr vorläufiges Zuhause auf einer Wiese ganz in der Nähe des Bibliotheksgebäudes gefunden. Der Campus der Hochschule Rhein-Waal in Kleve wird nicht die letzte Station der Blauschafherde sein. Im nächsten Jahr sollen sie vor dem Kloster Kamp in Kamp-Lintfort ausgestellt werden. Langfristig plant die Hochschule, die Blauschafe beispielsweise bei Studierendenwettbewerben oder -auszeichnungen als Preis an die Gewinner*innen weiterzureichen. „So wird die Herde zwar immer kleiner, aber sie geht mit ihrer Botschaft in die Welt hinaus und genau das wollen wir damit erreichen“, freut sich Locker-Grütjen. Hintergrundinformationen Die Herden der Blauschafe, die in einer Duisburger Werkstatt für Menschen mit Behinderung hergestellt werden, haben schon vor bedeutenden Kulissen wie dem EU-Parlament in Straßburg, den Landtagen Deutschlands (wie u.a. in Düsseldorf) und im Klever Forstgarten Halt gemacht und setzen nun ein Zeichen auf dem Gelände der Hochschule Rhein-Waal. Bildnachweis Stefanie Aunkofer (Stabsstelle Gleichstellung und Familienservice), Daniela Wolfsdorf (Leitung Dezernat Personal und Organisation), Irina Tönnißen (Assistenz der Geschäftsführung des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal Campus Cleve e.V.), Charlotte Winkler (AStA-Vorsitzende), Dr. Oliver Locker-Grütjen (Präsident der Hochschule), Robert Beinio (Vorsitzender des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal Campus Cleve e.V. sowie Geschäftsführer von bb med. product GmbH), Rainer Bonk (Künstler und Erfinder der Blauschafe), Prof. Dr. Jörg Petri (Vizepräsident für Studium, Lehre und wissenschaftliche Weiterbildung), Prof. Dr.-Ing. Peter Kisters (Vizepräsident der Hochschule für Forschung, Innovation und Wissenstransfer), Katja Keller, Michael Meddour (beide Team des Künstlers Rainer Bonk) © Victoria Grimm, Hochschule Rhein-Waal Das Bildmaterial ist honorarfrei unter Nennung des Bildnachweises verwendbar. Hochschule Rhein-Waal Die Hochschule Rhein-Waal wurde am 1. Mai 2009 gegründet und steht mit ihrem Konzept für eine innovative, interdisziplinäre und internationale Ausbildung junger Menschen. An den Standorten Kleve und Kamp-Lintfort bietet die Hochschule insgesamt 25 Bachelor- und elf Master-Studiengänge an vier Fakultäten – „Technologie und Bionik“, „Life Sciences“, „Gesellschaft und Ökonomie“ und „Kommunikation und Umwelt“ – an. Die Studieninhalte an der Hochschule Rhein-Waal sind wissenschaftlich, anwendungsorientiert und international ausgerichtet. Sie zeichnen sich durch eine hohe Qualität und Praxisnähe in Lehre und Forschung aus. Etwa 75 Prozent der Studiengänge werden in englischer Sprache gelehrt und inzwischen lernen über 7.300 Studierende aus mehr als 120 Nationen gemeinsam in einem Umfeld, das viele gezielt wegen der kulturellen Vielfalt und Internationalität gewählt haben. Dadurch werden den Studierenden ein interkultureller Austausch sowie eine optimale Vorbereitung auf den nationalen und internationalen Arbeitsmarkt eröffnet. Read the full article
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agatha-abstinent · 7 years
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Tag 1062 / Innere und äußere Haltungsschule
"Füße auf den Boden" und einen Schritt zurück in Gedanken sei für Realitätsüberprüfung eine gute Haltung.
Nachspüren. Welches Gefühl gehört zu wem? Steht der andere unter Druck oder ich?
Innere und äußere Haltung - sich vor keinem und für keinen mehr krumm machen. Nicht verbiegen! Gerade bleiben. Aufrecht bleiben. Die eigene innere Haltung auch nach außen vertreten.
Hier, in der Rehabilitanden-Residenz, fällt es mir leicht, meine innere Haltung nach außen zu tragen. Dem Streben nach Sinnhaftigkeit, dem Wunsch, auf mein Innerstes zu hören, Ausdruck zu verleihen. Wie komme ich da raus, ohne dass es sich wie Scheitern anfühlt? Da, aus dem jetzigen Praktikum. Wie komme ich da in aufrechter Haltung raus? Auch, ohne mich vor mir selbst klein zu machen.
Von außen klein gemacht empfand ich das "kann nicht nen Monat dauern mit der Liste". Hier bekomme ich heute eine Antwortmöglichkeit für diese oder ähnliche Drucksituationen: "Ich habe meinen Arbeitsstil. Ich mache das auf meine Art und Weise."
Nach der Entwöhnungstherapie 2015 stand im Entlassungsbericht der Klinik für Abhängigkeitserkrankungen in der sozialmedizinischen Leistungsbeurteilung und Epikrise bei "Beurteilung des zeitlichen Umfangs, in dem die letzte sozialversicherungspflichtige Tätigkeit ausgeübt werden kann": unter 3 Stunden.
Und etwa ein Jahr später schrieben die von der Klinik mit Abteilung für Psychosomatik und Psychotherapie sowie einem auch in Sozial- und Suchtmedizin ausgebildeten Facharzt nach meiner stationären Belastungserprobung auf dem gleichen Formular der Deutschen Rentenversicherung das Gleiche bezüglich meiner zuletzt ausgeübten Tätigkeit: "unter 3 Std. täglich".
Dieses Praktikum gab mir Gelegenheit, nüchtern nachzuspüren wie das war an den Feierabenden der letzten Anstellungsverhältnisse Ende der Nullerjahre, Anfang der Zehnerjahre. Nachzuspüren, was mich wochentags dazu getrieben hat, Bierflaschen aus dem Kiosk, Weinflaschen aus dem Drogerie- und Supermarkt mit nach Hause zu nehmen - die Bestätigung der medizinischen Gutachten, mein Realitätscheck im Jahre 2018.
Dieses Praktikum ist ein reiner Büroarbeitsplatz - ganztägig sitzend, Computer und Telefon sind die Hauptarbeitsmittel. Die schreibtischgebundene, steife äußere Haltung widerstrebt total meiner inneren Haltung. Ich brauche Abwechslung, Vielfalt, Be- und Entlastung - auch körperliche.
Die Sehnsucht nach komplett geschütztem und rücksichtsvollerem Rahmen wird wieder größer: Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Vielleicht sei das ja zu meinem Schutz "Teilerwerbsminderungsrente", so ähnlich versuchte mir die Psychologin in der 2016er-Klinik deren Einschätzung zu erklären. Es wäre ja eine Anerkennung meiner Erkrankung(en), meiner Beschwerden, meiner Behinderung.
Aber bevor ich dazu einige endgültige Haltung entwickele, bleibt mir noch Zeit und sogar Energie für weitere Realitätsüberprüfungen - mehrere Bewerbungen für Praktika und Berufsausbildungen abgeschickt.
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lisa-bourboulis · 4 years
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Lichterfest Ravensburg 2020 Festival für Figuren- und Lichtkunst
Im Februar 2020 haben wir das erste Lichterfest Ravensburg auf die Füße gestellt. Es war bezaubernd und wir sind noch immer sprachlos – über die vielen interessierten und begeisterten Zuschauer*innen, über die unzähligen engagierten Helfer*innen und Teilnehmer*innen, die mit uns getüftelt, gebaut und geschwitzt haben. Durch euch ist das Lichterfest zu einem wunderschönen Fest des Miteinanders geworden. Danke dafür!
Unser Lichterfest ist für Alle und von Allen gemacht. Von Alt bis Jung, Neu- und Altravensburger, mit und ohne Behinderung. Damit viele mitmachen können, bieten wir eine offene Werkstatt an. Übernehme eine Patenschaft für eine Figur, oder spende uns Geld für Miete, Material, Vorbereitung und Lagerung, damit es auch im nächsten Jahr wieder ein Lichterfest geben kann:  Jetzt unterstützen
Projektzeitraum 09/2019–02/2020
Eigene Beteiligung: Koordination & Organisation von Teilnehmer*innen und Werkstatt, Werkstattleitung, Leiten von Workshops für Schulklassen, Mitwirkung bei der Konzeption & Gestaltung von Großfiguren Gesamt-Team: Projektleitung & Veranstaltungsorganisation: Jeannine Delia Kreativleitung: Robert Huber Werkstatt- & Workshopleitung: Patrizia Geddert Social Media & Marketing: Marcel Martetschläger
Film: Nikita Anders | andersn.de
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kunstszene-blog · 5 years
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⚜Sandro Botticelli⚜ 🎗[3/3] Botticelli fertigte außerdem einige Porträts für die Medici, unter ihnen die für Santa Maria Novella aus dem Jahr 1475, die Anbetung der Hl. Drei Könige, und das Altarbild von Sant'Ambrogio, aus 1470. Nach 1500 konnte Botticelli, möglicherweise wegen einer Behinderung, nicht mehr selbst malen, während seine Werkstatt weiterarbeitete. Vasari beschreibt den Künstler im Alter als einen verarmten Mann, der auf Krücken durch die Stadt humpelte. Nach seinem Tod am 17. Mai 1510 wurde Botticelli auf dem Friedhof der Kirche Ognissanti in jenem Florentiner Viertel beerdigt, in dem er den Großteil seines Lebens verbracht hatte. #kunstszene #folgensiederkunst #Renaissance #Künstler #ölmalerei #zeitgenössichekunst (hier: Florence, Italy) https://www.instagram.com/p/ByQHCqJC57T/?igshid=1jd9wo1uqrht3
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