Tumgik
#wie süß kann man(n) sein
heiligeundhunde · 2 years
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some things just never change <3
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herzlak · 7 months
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Tatort Dortmund: Cash (REWATCH)
second time trauma :)
one thing about jan is, dass er in jeder szene entweder aussieht als würd er gleich heulen oder als wär er auf drogen
okay stopp hatte der fussballer n pride schweissband?
JA OMG! here's to tortmund's gay hint tradition
"was du heute kannst entsorgen" und dann cut to jan pawlak is my favourite thing about cash
triggert mich so hart, dass jan rosas anruf wegdrückt... like girl, du hast echt NICHTS aus liebe mich gelernt
dieser kleine ktuler mit der "ich hab schon ganze zwei neue neue deutsche welle songs geschrieben" frisur ist scho cute
"ach??" "wirklich???" "wir gehen!!!!" ROSA I LOVE YOU
to quote my bestie "jan ist wie so n nerviges kleines kind, dass dich dauernd fragt, ob du spiele auf deim handy hast"
finds so lustig, dass ihnen nach drei jahren mal wieder eingefallen ist, dass rosa ja mikromimik lesen kann
"aufmachen! polizei!" HALT DEIN MAUL JAN DU UNLUSTIGER SAFTSACK
NIEMAND würd dich vermissen!!! *proceeds to miss jan very much*
"und noch n zwanni fürn automaten" OH MEIN GOTT SEI EINFACH LEISE
der macht mich so aggressiv der pawlak
okay aber als ob jan so ne musik hört
für mich hört der mac miller und ekkstacy
schatzi, der jan greift dauernd leute tätlich an, der hat nora geschubst, der hat ella und rosa und auch dich am arm gepackt
"fick dich" lol king
fabers ermittlungstaktik isses einfach seine enemies anzuschwulen
"was ich privat mache" als wär seine arbeit nur so n hobby nebenbei junge
counting "pferderennen" as masken reference
spuckt der auch noch aufn boden ey
wollnsiemichverarschenoderwas?!?!
allein wegen jan gibt's jetzt immer klare sprache version vom tatort
ok "aber an mir lässt sies aus" hab ich definitiv überhört letztes mal
"können wir nich abhauen?" auch
wenn jan zumindest körperlich anwesend wär
wieso isn rosas pinker textmarker eigentlich in jan stiftehalter?
mir egal was die enraged boomers sagen, ich finds ganz toll, dass rosa gendert
und, dass faber es versucht lol
so süß wie sie in der ecke steht und sich die nase reibt like "hihi :)"
ich hab rosa einfach so lieb, es is unreal
missed opportunity, dass rosa und faber sich nicht den ball zugepasst haben
sevilla, digga.
counting the "hey" as heile welt ref-
"meister :D"
"was sachste?" "was sachter?"
"den ess ich noch" FABER I LOVE YOU
ich LIEBE diese parallelen bei den verhören im dortmund tatort, die sagen immer irgendwas, was man auch aufs ermittlerteam beziehen kann
ey rosas erste frage ist "hast du was mit der?" UND DANN BIN ICH VERRÜCKT, WENN ICH HERZLAK SHIPPE?
dieses lila colour grading in der szene........
now kiss!
was soll denn jan für überstunden abfeiern??
drehbuch so: *rosa relieved "endlich isser weg" exhale*, dann *rosa ptsd "fuck ich werd wieder verlassen" exhale*
finds ganz wundervoll, wie oft wir in cash rosas dutt von hinten sehen
important fact: rosa ist irgendwann nach liebe mich umgezogen
faber einfach die therapeuten pipeline hingelegt
macht mich soo glücklich wie rosa da so sau wütend auf das auto einschlägt :>
verständlich, dass das steffi liebste szene war
"ich teil halt gern mit meinen freunden" mhm
okay wait, ist des das zweite mal, dass jan sich blöd verplappert hat und deshalb noch wer ermordet wird? zorn parallel?
cash ist echt ne einzige parallele, i love it
"turteltäubchen" AND THEN YOU EXPECT ME NOT TO SHIP THEM-
faber so: get in line, ich hab schon viele leute wütend gemacht
rosa ist so richtig schön zickig in cash, ich liebs so sehr
bin immer noch der meinung, dass jan trotzdem abgerutscht ist und das nicht alles gespielt war
seriously, guckt ihn an, der lappen kann niemals so gut schauspielern
"frau dingenskirchen" <3
"wir sind immer noch ein team" rosa, nein :/
funfact: rosas sweatshirtjacke ist die von jan aus tollwut, sie hatse nur versehentlich zur grünen wäsche
(funfact: der funfact war gelogen)
hol den baseball schläger, fabermaus!
nimm den baseball schläger mit, rosamaus!!!
dünnes eis, iramaus
die is so kackendreist die frau
"weinen hilft nicht" doch???
hachhh jan mit rosas armband <3
andere seniorinnen häkeln oder machen kreuzworträtsel, britta zeigt wöchentlich ihren schwiegersohn an
"wenn du hilfe brauchst, dann..." :(
tut schon weh, wie lieb jan sie anlächelt
alles an dieser szene tut weh tbh
steffi und rick spielen einfach zu gut :<
rosa sieht aus als hätt sie die halbe nacht geheult :|
sie guckt so süß aawwww!! :3
okay graf tot, abakay eingekastelt, wen soll faber jetzt anschwulen?
die tatsache, dass die klasnic ihren kaffee mit deM STIEL VON NER GABEL UMRÜHRT
dass jan n armband von rosa dabei hat, bedeutet mir scho so n bissl die welt <3
gps. hat sie gesehen. mädel, du wirst auch noch kommissarin
honestly, ich will in fünfzehn jahren jana giesel irgendwo als lead role im tatort sehen, die spielt jetzt schon so toll
HALT DIE FRESSE MIT SEVILLA JAN DU DISAPPOINTMENT AUF ZWEI BEINEN
ich hoffe er kriegt fett sonnenbrand der elende vampir
und ich hoffe, er kommt irgendwann wieder zurück für die allerletzte folge :(((
nächste folge wissen wir dann nicht, wen wir zuerst mitm baseball schläger kloppen - die klasnic, matuschek, haller oder die bütow
(am besten alle, weil gewalt ist therapeutisch wie wir gelernt haben)
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ravianefleurentia · 11 months
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Tag 30. Trüber Wein, klares Lachen (Venti x Zhongli) Genshin
Es war ein bewölkter Tag in Liyue als der Geo-Archon seinen Gedanken nachging. Warum auch immer tauchte in seiner Erinnerung das helle Lachen eines ganz bestimmten Barden auf. Sofort schüttelte er seinen Kopf und trank sein Glas Wein leer. Wenn er an eine Person nicht denken wollte, war es Venti!
Doch plötzlich erklang eine Stimme, welche er unter tausenden erkennen würde. "Einmal diesen Wein bitte!" sang der Schwarzhaarige und kicherte süß. Zhongli seufzte und wollte verschwinden, doch dafür war es schon zu spät. 
"Hallo Zhongli! Lange nicht gesehen! Wie geht es dir?" fragte er freundlich und setzte sich einfach zu ihm an den Tisch. "Guten Tag Barbatos!" murmelte der Geo Nutzer nur. "Ach bitte, nicht so förmlich!" lachte Venti und blies einen Windhauch in sein Gesicht. "Venti!" konterte der Braunhaarige und war leicht genervt. 
Der Barde grinste zufrieden. "Geht doch!" kicherte er und legte eine Hand an Zhonglis Seite. Sofort zuckte dieser zusammen und griff instinktiv nach der Hand. "Ist alles in Ordnung? Bist du verletzt?" wollte der Kleinere nun wissen und sah ihm entschuldigend in die Augen. 
"N...Nein, bin ich nicht. Alles gut!" antwortete er nach einigen Sekunden. "Gut! Nicht das ich dir weh getan hätte!" meinte er leise und trank seinen Wein. "Schon okay!" flüsterte Zhongli leise und beobachtete den Barden unauffällig. "Ich spüre deinen Blick!" kicherte Venti und berührte erneut die Seite des Bestatters. 
Ein Zucken durchlief seinen Körper. "Hehey..." lachte er, als der Anemo-Archon nicht aufhörte. Nun biss er sich auf die Lippe. "Oh? Kann es sein, dass du kitzlig bist?" fragte er frech und doch so süß zugleich. "W...Was? Nein, natürlich nicht! Ich habe mich lediglich erschreckt!" log er. 
Doch Venti glaubte das nicht. "Dann kann ich ja weiter machen!" konterte er und kitzelte schnell und geschickt die Seite des Älteren. "Nihihihihihicht hahahahahahaha ahahahaufhöhöhören..." lachte Zhongli und wand sich unter den Fingern seines Rivalen. 
"Du hast also gelogen! Hm, das muss bestraft werden! Und was wäre besser als Kitzeln?" fragte er provokant und schaffte es tatsächlich für einige Minuten die Kontrolle zu haben. "Neihihihihihihin hahahahahahahahaha..." rief er lachend und rutschte von seinem Stuhl. Zu seinem bedauern folgte Venti ihm und auch so hatte er keine Chance. 
Lachend krümmte er sich auf dem Boden. "Hahahahahaha Vehehehehentihihihihi hahahahahaha nihihihihihihihihihihicht..." flehte er lachend und versuchte sein Bestes um sich zu wehren. "Dein Lachen klingt wirklich besonders! Im positiven Sinne natürlich!" trällerte der Grün gekleidete. 
"So gefällst du mir!" fügte er hinzu und versuchte einen Weg unter sein Gewand zu finden, was er schließlich auch schaffte. Zhongli lachte lauter als zuvor und auch Venti konnte nicht anders als zu lachen. "Ich hätte nie gedacht, dass ich dich mal so sehen werde!" kicherte er. 
"Hahahahahaha höhöhöhöhöhör ahahahahahauf hahahahahahaha..." rief Zhongli lachend und versuchte sich auf seinen Schild zu konzentrieren. Es brauchte zwar einige Versuche aber schlussendlich gelang es ihm, sein Schild zwischen sich und Venti aufzubauen. 
"Hey! Dad ist unfair!" rief er aus, als seine Finger den Stein trafen. "Das einzige was hier unfair ist, dass nur du Spaß hattest!" konterte er und fing nun seinerseits an Venti zu kitzeln. 
Auch wenn man das laute, freudevolle und süße Lachen wahrscheinlich bis nach Mondstadt hörte, genossen die Beiden, dieses einzigartigen und zugleich schönen Moment zusammen. 
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olgalenski · 2 months
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Anjas Frankfurt Rewatch - Wendehammer
Schildkröte?
achja stimmt
dieses haus ey. wer fühlt sich denn mit so nem zaun wohl? wobei es ja eher ne mauer is als n zaun
warum klaut der chef ihnen die lampe?
ey mach das radio wieder an
wie kam diese schildkröte in den garten der da so super krass abgeriegelt is?
ah der zaun geht nich bis ganz zum boden. warum auch immer
ah ja schön Personalbogen angucken. wieso kann der typ das einfach?
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finds auf jeden Fall richtig geil dass beide keinen Wohnsitz haben. Also sein Haus brennt erst in 2 Folgen ab. und ja is bestimmt nich so klug die richtige Adresse von den orten da hinzu schreiben an denen sie Filmen. aber denkt euch halt was aus. oder macht es easter-egg mäßig und gebt die Adresse vom hessischen Rundfunk an. das hätt ich ja sehr cool gefunden.
gut dafür wissen wir jetzt wann sie geburtstag haben (fun fact: margarita Broich hat am 3.5. Geburtstag, ja ich habe das mal nachgeguckt. leider hat wolfram koch nich am 11.10. geburtstag so wie Anna sondern am 10.2. finde ja das hätte man hier anpassen können wenn brix schon am 3.5. geburtstag hat👀)
oh übrigens: HR hat Wendehammer in der wir-zeigen-alles-nochmal-Aktion einfach Übersprungen (es hätte am Montag kommen müssen, da kam aber land in dieser Zeit) und wenn sie jetzt nix mehr überspringen (bisher is das so bis zum 12.8.) dann kommt Kontrollverlust am 7.10. was bedeutet die neue folge könnte am 13.10. kommen. Das würde bedeuten, die kommt um Annas Geburtstag rum. abgesehen davon, dass die folgen irgendwie selten zu der Zeit spielen, zu der sie laufen, wäre das sehr cool. aber ich mein Wendehammer lief im Dezember und spielt offensichtlich im Sommer. Kontrollverlust ja auch...
Aber cool fänd ich es trotzdem.
auch schön dass wir die Namen von deren Eltern und Geschwistern jetzt wissen. von deren existenz wir bisher nichts wussten. ich mein obviously haben sie eltern, aber ja cool sie hat n Bruder und er zwei Schwestern. erwähnen wir die mal irgendwann? nö. Finde aber Annas Sohn hätte hier dann auch erwähnt werden können. der kam wenigstens in einer szene schonmal vor.
kurz vor dieser info kam n artikel darüber dass brix irgend n surf-cup gewonnen hat und in der Überschrift stand beim Datum nur 27.04.200 im Artikel steht dann 2006 aber da oben fehlt die jahreszahl. das nich gut ^^
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anyway genug gelabert muss weiter gucken
wieso kommt mir dieser Nils Engels eigentlich so bekannt vor? also wahrscheinlich hat er in irgendnem tatort/polizeiruf mal mitgespielt. so wie alle die mir iwie bekant vorkommen.
jep er war im Tatort Liebe mich! und bei zwei Polizeirufen die ich gesehen hab.
wer is roland?
lol jonas kommt. erwähnt dass diese diana engles ja ganz süß aussieht und anna is direkt genervt haha
ahhhh roland is n hund
was ist dein fucking problem nils?
mir fällt jetzt übrigns nach 20 minuten auf, dass die folge schon wieder oben und unten rand hat. is das jetzt bei allen frankfurt folgen so? oder kriegen die sich bitte gleich weider ein ich kann das nicht leiden.
denkt doch bitte an mich und daran dass ich das wegschneiden muss wenn ich gifs mache ey
warum hast der riefenstahl ein schubfach voll glühbirnen? was geht in diesem büro ab?
und warum sind die da eig nur zu zweit? wo sind die anderen leute die sonst immer im hintergrund rumgelaufen sind?
das is viel laub. ok es is offensichtlich nich sommer sondern eher herbst.
ja hi herr abendroth. hat sich der fall dann wohl erledigt. aber die folge geht noch 45 minuten
fannys geburtstagsparty. ich habe keine erinnerung an diese szene. außer anhand von gifsets die ich gesehen habe und mir dachte wie hab ich das verpasst? und like for real: wie habe ich das verpasst?
warum tanzt sie jetzt mit diesem random typen?
brix reaktion darauf is !!!!
kann sie bitte mit ihm tanzen? wer is dieser andere typ
wo kommen diese tauben her?
"Wer zum teufel is uhlich?" "Das bin ich" schön dass sie nich wissen wie der ktu typ eigentlich heißt xD
ähm. nein
äh was?
das jetzt doof
xDDDD omg sie fragt den gerichtsmediziner ob er mal gucken kann ob hinter dem auge was is. der nimmt also das auge raus. beide gucken sich das nicht genauer an was ich schon sehr amüsannt find. packt es is so ne schale. anna nimmt die und erschrickt sich dann als ihr auffällt das es n auge is und sie fliegt durch die luft. ich finds super lustig xDDD
"das is doch doof" sagt er nur xDDDD
joa das war jetzt auch bissi doof
ah ok ihm geht's gut
ja massive-data. sagt es noch 5mal
ungut
als ob das krankenhaus kein notstromaggregat hat?
aso hat nur bissi gedauert
hups
joa
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nirgendwoinvegas · 2 years
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Gedankenblubber zu Heile Welt
AH den Anfang muss ich nachholen, bin zu spät Zuhause gewesen, alles nachgeholte ist kursiv
AYYYYYYY cineastisch SEHR schöner Einstieg mit dem Rauch und den Farben, bisschen wie bei Liebeswut
"Du kummst hier ned rein" Rosa be like "Ich glaube doch!"
"Ich bin die Neue 🥰"
Was für ein kackenhässlicher Wagen, Faber
Der Soundtrack ist einfach witzig gewählt
Der Ruhrpott, ästhetisch gewöhnungsbedürftig wie eh und je
Rosa Herzog, Technikfuchs
Macht halt Schnick, Schnack, Schmuck, aber einer muss zuerst rein
ich find die Vorstellung sehr süß, wie sie beim Dreh dieses Telefonat gespielt hat "Aha, mhm, ja"
RosAaAaA?
GaLiGrü an @albvrich, Herzlak haben definitiv 'ne gute Chemie, Mal sehen, was draus wird!
HAHAHAHA DAS MIT DEM HANDY HABEN SIE NICHT GEMACHT was für ein Big Brain Move
Herrgott, wenn sie doch kein Deutsch spricht? Also, klar kann er übersetzen, aber kack sie doch nicht so an?
Fabers "Frau Bönisch!" hat eine ähnliche Energy wie Lessings "Frau Dorn!", aber es geht halt nicht um dumme Sprüche, sondern um Machtmissbrauch, lol
Bönisch ist aber auch gut bissig, holla die Waldfee
das ist, glaub ich, der erste Tatort, der das Thema Corona anschneidet?
Verhaftet wegen schlechter Kaffee
Sunshine, sunshine Reggaeeeee 😎
Schöne Gegenüberstellung von Fabers und Bönischs Feierabend, gefällt mir gut!
Aaaaah, warum genau dachte ich nach 'nem sehr anstrengenden Wochenende, dass dieser Film mit diesem Thema jetzt das richtige ist?
aber ich mag die Darstellung. Die Hochkantvideos, die Kommentare, die schnellen Schnitte, porträtiert Social Media echt treffend!
Ayayay, unangenehm, wenn jemand die Wahrheit ausspricht, wa?
Zwischenbemerkung, ich find's echt gut, dass mit Rosa mal jemand im Tatort unterwegs ist, der auch Mal 'nen anderen Körpertypen hat als schlank und athletisch gebaut, 'ne normale Körperdiversität finde ich unter den Kommissaren, insbesondere den Frauen, echt unterrepräsentiert
Ernsthaft, jetzt wird seine Tochter vom Kindergeburtstag ausgeladen????
kleine Süßmaus ❤️
"2 Kollegen stehen Streife" HERRGOTT FABER READ THE SIGNS das schnall ja sogar ich und ich hab exakt 3 (drei) Szenen zwischen euch gesehen!!!
"Eine Lüge ist schon drei Mal um die Erde gelaufen, bis die Wahrheit sich die Schuhe anzieht"
"Mir ist der Laptop runtergefallen" wer kennt es nicht
mag ja sein, dass Studio-Auto-Aufnahmen die beste Lösung sind, aber man sieht es so deutlich, mir fällt das sehr schnell auf, uff
Weil's grad schön reinpasst und nicht oft genug gesagt werden kann: Fick Nazis. Fick die verschissene Kack-AfD. Fick Rassismus.
Uhhhh, cineastisch sehr schön gelöst, das mit der eskalierenden Demo
Aber für die "Handyaufnahmen" hatten sie auch einfach mit einem Handy Filmen können, statt mit der normalen Kamera, das wäre halt wesentlich authentischer
Rosa macht 'ne Ansage, I like! Und Jan beschwichtigt und supportet sie, I like noch mehr!
Ayayay, hat mal jemand ein bis fünfzehn erste Hilfe-Packs? Frage für Team Dortmund.
Da hat die Stuntkoordination aber auch gut zu tun gehabt bei dem Dreh
Und die Leute, die die Sets benebeln, auch
Ayyyyyy, Rosa ist stinkig. Aber wer kann's ihr verübeln
So wie Faber da auf dem Boden liegt, ist er bestimmt auch stinkig, hehehe
AHA nicht verhaftet wegen Kaffee, verhaftet wegen Campingkocher!
Ayayay, die sind heute alle sehr wütend, das mag ich
Oh well, so viel zum Thema stinkig
"Sebastian fährt mich." "Ah." HIMMELARSCHUNDZWIRN.
Sebastian fährt mich und Faber fährt nich', so, wie's aussieht
Fazit: Poah, ich bin übel müde und den vielen Handlungssträngen/Charakterplots zu folgen, ist mir nicht leicht gefallen. Aber schöner Einstieg für Rosa auf jeden Fall und 'n solider erster Eindruck von Dortmund für mich!
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marij03 · 2 years
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Die haben aber gute Laune 😳
Leo ist ganz un-Leo-like 🤔
Schnabel, der Spielverderber
So gay!
Schön, wie Leo Karin runter hilft.
Natürlich folgt Leo Karin in das Haus.
Und weil das jetzt Arbeit ist, müssen die Haare hoch.
Ist das Kunst oder kann das weg?
Wer hat sich den Soundtrack ausgedacht?
Run, Forest, run.
So schnell geht's von Partymodus zu Arbeitsmodus.
Und gehen die immer mit Dienstwaffe zum Geburtstag feiern?
Und es regnet, weil Dresden nur Extremwetter kennt.
Klar rennt er Schnabel vors Auto, warum auch nicht. Schnabel hat ja auch gute Laune. That escalated quickly.
Wie rührend sich alle um den kümmern.
Fluffy, der dreiköpfige Hund.
Holt er jetzt ne Blutprobe? 😳
Springsteen ist top!
Leo arbeitet auch gern mit Frauen XD
Schicker Vorhang.
Na klar, die Glückssucherin ist das, kennt man ja.
Schnabel hat einen Fanboy-moment.
Wieso ist der Safe im Schrank im Schuppen, zu dem der Typ keinen Schlüssel hat?
Auf solche Videos steht Schnabel?
Karin stellt die richtigen Fragen.
Was hat Karin jetzt an?
Versucht der jetzt, Leo zu manipulieren? 😱
A+ist zum Glück nur die häufigste Blutgruppe.
Karin: Wieso fasst der meine Leo an?
Nicht streiten 😕
Es ist wohl Mitternacht. Und ist eigentlich Juni? Angeblich ist Karin ja Zwilling.
Und sie streiten sich wieder.
Arme Katze, hat ein Halsband 😕
Geht er jetzt Golfspielen? Seriously?
Arme Karin 😕😭 aber süß, wie sie am Telefon mit Leo redet.
Was nimmt der Typ für Drogen?
In Österreich noch öfter 😭
Brigitte auf Malle, die Arme.
Die People, wer kennt sie nicht.
Beweismaterial vernichten für Anfänger.
Arme Leo.
So viele Messer.
Eva? Wer ist Eva? Woher kennt Karin die? Ist die ein Rainer? 😱
200 Menschen, denen er vertraut also.
So motiviert man Menschen...
Abgang selber einleiten? 😭
Und warum plaudert der Typ andauernd?
Was solln das mit den Tunnel?
Nein, Leo kennt Rückschläge gar nicht 🙄
Eva hat ja tatsächlich Kuchen mitgebracht.
Wer ist Thomas? Was will der von Karin? 🙄
Trinken bei der Arbeit, sehr professionell. Aber der Kuchen schaut lecker aus.
"ausgerutscht"
Schenk es lieber Leo!
Verknallt sich Schnabel jetzt in Eva? 🤣
Fischers was?
Was ist drin?
Leo versucht es zumindest... Aber Schnabel ist wohl nicht der einsichtige Typ.
Der ist echt nicht ganz dicht.
N anderes Kleidungsstück wär nicht gegangen?
Wieso ist Aaron eigentlich an Karins Geburtstag nicht da?
Ist er auch ausgerutscht?
Das ist perverser Shit 😳
Leo klingt müde.
Ist das ne Leiche?
Plot twist: it's the dog.
Shit, I was right 🤣
Das klingt jetzt aber nach dem, was sie hören wollen.
Gefühl gegen Gefühl.
Er hat sie also geschlagen, weil sies verdient hat, oder wie?
Die sollten alle mal ne Runde schlafen.
Schlaflevel Pia.
Abstand von Leo 🥹
Immerhin entschuldigt er sich irgendwie.
Ermittlerin!
Beate wars 😱
N Messer im Ärmel ist immer ne gute Idee.
Ah, deshalb also.
Immer gut, wenn man mit der Ex von seinem Mann befreundet ist.
Autsch.
Er ist ein Arschloch, egal, ob er seine Frau umgebracht hat oder nicht.
Scheiße, jetzt ist Beate tot.
Alles klar. Blutkonserven also.
Wo ist ihr Happy Place? Im Haus sicher nicht.
Wieso wischt Leo die Scheibe?
Besprechung im Steinzimmer.
Diese Smarthomes machen mich fertig.
Das war jetzt unerwartet.
Schneller.
Was tut sie denn jetzt?
Das ist jetzt für niemanden gut...
Die Hände ❤️
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miyukikusonoki · 4 years
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Zelda BOTW Prinz Sidon x OC (Leafa) Chapter 5 (Schlechtes Gewissen)
Hello again xD Ich versuch es nun noch einmal mit Google Docs die Story einzufügen... Hoffe es klappt... sonst muss ich wieder nachediten. Viel Spaß mit diesem gefühlvollerem Part :)
Kommentar heute: Google Docs hat mir den Hintern gerettet xD
Leafa
Im Thronsaal angekommen, sehe ich bereits die ganze Bande an Zoras stehen. Daraufhin erhellt sich ein wenig mein Gesichtszug, als mich alle anlächeln. >>Leafa, ist alles in Ordnung bei dir? Dein Bein ist ja eingewickelt!<< höre ich einen der Kleinen fragen und er läuft auf mich zu. Er sieht mich besorgt an. Hach, du bist zu süß.... Ich knie mich zu ihm herunter und streichel ihm den fischartigen Kopf. >>Mir geht es Bestens. Mach dir keine Sorgen um mich. Ich bin froh, dass ihr endlich wieder in Sicherheit seid.<< erkläre ich ihm und setze mir ein Lächeln auf. Daraufhin laufen auch schon die anderen Zorakinder auf mich zu. >>Du bist unsere Heldin, Leafa! Ich hab von Prinz Sidon gehört wie cool und stark du warst, nachdem er zurückkam!<< stoßt Einer von ihnen aufgeregt aus. Ich kichere belustigt über ihren Ausdruck. >>Hehe, du bist zu süß. Das hat er wirklich erzählt? He, das ist zu viel des Guten. Du kannst mich erst eine Heldin nennen, wenn wir das ganze Land gerettet haben. Ich und mein Bruder, werden die Verheerung verbannen, damit endlich wieder Frieden in dieses Land kehrt.<< erkläre ich ihr lächelnd. Das Sidon von mir erzählt... auch den Kleinen... Was hat das zu bedeuten?
 >>Wow, deine Haare sind ja ganz schön lang!<< stoßt einer der Kleinen aus und greift nach meinem Haar. >>Tembo!<< höre ich die Stimme seiner Mutter mahnend. Ich deute ihr, dass es okay ist. Ich bin es gewohnt so bewundert zu werden, von damals noch.... >>Fühlt sich wie Seide an...<< höre ich ihn sagen. Daraufhin werde ich etwas rot. >>Ha, du bist zu süß...<< kichere ich belustigt. >>Nein du bist süß! Ich mag deine Ohren! Sie sind nämlich süß!<< stoßt er hervor und beginnt meine Ohren zu reiben. Ugh... ganz schön unangenehm... Dann steht auch schon Dedur vor uns und nimmt die Hände des Kleinen von mir. >>Tembo, dass ist ganz schön unhöflich, was du da machst.<< mahnt sie ihn. >>He, um ehrlich zu sein bin ich es gewohnt, aber du bist ganz schön forsch, Kleiner. Gefällt mir. Erinnert mich an den Prinzen, als er noch klein war.<< antworte ich und grinse dem Kleinen entgegen. Er wirkt etwas unsicher. Ich nehme sein Gesicht in meine Hände und presse ihm einen Kuss auf den Kopf. >>Jetzt sind wir quitt.<< sage ich und grinse umso mehr, als er komplett beschämt beiseite sieht. Ich kichere belustigt und sehe zu Dedur auf. >>Du bist also zurück.<< sage ich zu ihr. Sie nickt mir mit einem Lächeln entgegen. >>Gut, sehr gut...<< antworte ich erleichtert. Ich stehe dann auch schon auf... >>Du hast also den Prinzen als Kind kennengelernt?<< fragt Tembo mich plötzlich. >>He, ja so ist es.<< antworte ich ihm lächelnd, während ich mir das Haar zusammenbinde. Apropo, genannten Zoraprinzen kann ich in der Nähe riechen... Ich blicke hinter mich.... Besagter Fisch landet draußen mit einem Salto klitschnass am Boden... Er muss wohl wo herumgeschwommen sein... Wahrscheinlich ebenso am Gedanken klären... >>Dir geht es also besser?<< höre ich Bazz fragen, als er ebenso herein kommt. Ich nicke ihm zu. >>Den Umständen entsprechend, aber es ist okay. Ebenso entschuldige ich mich dafür, dass ihr meinen Geruch über euch ergehen lassen musstet.... Hätte erst gar nicht herkommen sollen... Kann mich ja auch selbst verarzten...<< antworte ich ihm. >>Dummkopf! Wir helfen dir gerne! Also denk darüber nicht nach!<< mahnt er mich. Ich sehe ihn erstaunt an. >>Uwah, tut mir leid! Ich wollte dich keineswegs so nennen!<< stoßt er erschrocken aus. >>Pff, als ob ich das von dir nicht gewohnt wäre.<< antworte ich kichernd und stoße ihm meinen Ellbogen gegen seinen Unterarm. Er wirkt erneut etwas beschämt. >>Hach, ihr Beiden seid immer noch die Alten.<< höre ich Amol seufzen. >>Was erwartest du von mir? Das ich zur emotionslosen Monsterschlächterin geworden bin, oder was?<< frage ich belustigt. >>N-nein, aber...<< antwortet sie überfordert. >>He, hab wohl nen schlechten Eindruck hinterlassen nach vorhin, hah?<< stoße ich belustigt aus. Dabei fällt mir wieder ein... Ich sehe erneut zurück... Er lehnt am Geländer und rauft sich den Kamm. Nur zu gut, dass ich gerade die ganze Aufmerksamkeit auf mich ziehe.... Was ist bloß los mit dir? Bist du verärgert? Oder genauso frustriert wie ich? >>Übernimm dich nicht. Wir sind alle nur zu froh, dass du wieder zurück bist... das du jetzt auch noch verwundet zurück kommst... es tut mir furchtbar leid, was dir bei diesem Kampf zugestoßen ist, nur wegen uns...<< höre ich den König plötzlich. Hat er es bemerkt?!... das ich ihm nachsehe?! Ich wende mich ihm zu, während sich die Kinder an mir festhalten. Auf beiden Seiten kleine Hände in Meinen und die Anderen halten sich an meinen Beinen fest. Ich sehe zu König Dorephan auf und beruhige mich wieder. >>Keineswegs übernehme ich mich. Ich bin robuster, als ich vielleicht aussehe, dass solltet Ihr doch wissen. Ich habe nun dazu gelernt, was mir noch bevorsteht... Und das schlimmste Übel befindet sich auf Schloss Hyrule... Aber ich bin nicht allein... Link wird mir beiseite stehen, genauso wie Mipha zusammen mit Vah Ruta...<< erkläre ich ihm. >>Du hast sie gesehen?!<< stoßt Muzu erstaunt aus. Im selben Moment sehe ich Sidon den Thronsaal betreten. Er wirft mir einen Blick zu, doch tritt er dann an die Seite seines Vaters ohne ein weiteres Wort. Ugh, das tat weh... Ich wende meinen Blick Muzu zu und beantworte seine Frage. >>Ja, Miphas Geist, lebt in Vah Ruta weiter. Nachdem sie dieser Fluch von Ganon verbannt hat, habe ich sie nun befreien können... Sie hat mir ebenso ihre Gabe anvertraut... Jedoch weiß ich noch nicht, wie ich damit umgehen soll... Ich habe keine Ahnung wie ich ihre Heilkraft einsetzen kann, also kann ich momentan wenig damit anfangen...<< erkläre ich ihm. >>Du wirst schnell lernen, daran glaube ich. Das du sie ein letztes Mal sehen konntest...<< stoßt er verzweifelt aus. >>Mipha weiß deine Liebe zu schätzen, Muzu-san... Genauso denke ich, dass sie euch alle nur zu gerne ein letztes Mal gesehen hätte... Jedoch kann ich nun den Titanen nicht mehr betreten... Seine ganze Aufmerksamkeit liegt auf dem Schloss... Aber ich habe ihr eines versprochen... Egal, ob es mir auch das Leben kosten möge... Ich werde die vier Recken, die in diesem Kampf ihr Leben lassen mussten, zurückholen...<< erkläre ich. >>Große Töne von einer kleinen Hylianerin.<< meint der König. Ich sehe zu ihm auf und sein Blick zeigt Zweifel. >>Irgendwas muss es da draußen doch geben... Die Technik der Shieka ist weit fortgeschrittener als man denkt. Daran glaube ich!<< erkläre ich. >>Ich würde mich nur zu sehr über solch eine Technologie freuen, jedoch bezweifel ich es sehr... Leafa, man kann die Toten nicht wieder erwecken...<< meint er. >>Ich werde Euch schon noch beweisen, was in mir steckt! Immerhin habe ich viel dazu gelernt, was alles in dieser Technologie steckt!<< antworte ich stolz. Erstaunt über mein Selbstbewusstsein gibt er sich geschlagen. >>Nun gut. Ich warte.<< antwortet er mit einem Lächeln. Ich nicke ihm zu und wende dann meinen Blick dem Prinzen zu. Er scheint seine Zunge verschluckt zu haben... oder einfach nur nachzudenken bei dem Gesichtsausdruck... Aber ich setze hier ja auch nur eine Maske auf, um mir nichts anmerken zu lassen. Das Gleiche wird er genauso tun... Er ist immerhin der Prinz... >>Leafa, ich danke dir, dass du unser Reich gerettet hast. Der Regen hat endlich ein Ende genommen und somit kann der Stausee auch nicht aufbrechen. Es ist als wäre alles nur ein böser Traum gewesen. Unser Dorf ist nicht länger von einer Überflutung bedroht genauso wie der Rest von Hyrule. Du hast mehr vollbracht, als wir zu hoffen gewagt hatten...<< spricht der König seinen Dank aus. Ich löse mich von den Kindern und verbeuge mich. >>Ich bereue es, dass ich dir nicht eher vertraut habe, Leafa. Es tut mir im Namen des ganzen Senates leid und muss mich bei dir bedanken. Wir haben euch Hylianer zu Unrecht verurteilt. Ich hoffe du kannst uns verzeihen.<< meint Muzu, als ich mich wieder erhebe und ich nicke ihm dankend zu. >>Du musst dich nicht bei mir entschuldigen. Ich habe auch nicht erwartet, dass ich eure Hilfe angeboten bekomme... Ich bin hierher gekommen ohne den Gedanken daran zu verschwenden, dass ich euch begegnen werde. Ich habe mich nur aufs wesentliche konzentriert, was Impa mir aufgetragen hat. Jetzt kann ich sagen, dass ich sehr froh bin euch wieder getroffen zu haben...<< erkläre ich ihm. Er sieht mich erstaunt an, genauso bemerke ich Sidons Blick auf mir. Wir starren uns kurz an... Doch wende ich auch schon den Blick ab... >>100 Jahre ist es her... Ich vermisse die unbekümmerte Zeit von damals...<< gebe ich leise von mir mit gesenktem Blick. >>Unbekümmert sagst du... Warst du nicht die Jenige, welche sich immer wieder wegen ihres Bruders beweisen musste?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf. >>Damit meine ich nicht das... Ich meine die Zeit, welche ich hier verbringen konnte... Hier habe ich gelernt, dass es mich nicht weiter zu kümmern hat was mein Bruder tut. Ich habe dank eurer Tochter Mipha und natürlich dank Sidon gelernt, dass ich einfach auf mich und mein Herz hören sollte und nicht darauf was Andere von mir erwarten, weil dieses oder jenes mein Bruder besser konnte, als ich. Das er genau deshalb zum Recken auserwählt worden ist....... Es ist mir egal... Trotz allem liebe ich meinen Bruder, da er mich nicht als seine Rivalin sieht, so wie ich es einst tat...<< erkläre ich ihm mutig. >>Du bist trotz allem erwachsen geworden, Leafa... Das kann ich dir ansehen... Als wir die traurige Nachricht von dir erfahren haben, dass du nicht mehr so schnell zu uns zurückkommen wirst.... ist ein gutes Jahr vergangen... Seitdem du deinen fixen Posten an der Seite von Prinzessin Zelda bekommen hast, hast du dich nicht mehr bei uns blicken lassen.... Es ist unglaublich, dass du wieder hier bist... Kannst du dich an irgendwas erinnern, als du geschlafen hast?<< fragt mich der König. Ich schüttel den Kopf und lege mir meine Hand aufs Herz... >>Ich kann es selbst kaum fassen... Ich kann nur froh sein, dass ich nicht wie mein Bruder Gedächtnisverlust erlitten habe... Dank Impa habe ich meine komplette Erinnerung zurück... Nur an den Kampf kann ich mich nicht mehr so genau erinnern... Sie hat mir erzählt, dass ich so was wie Magie angewandt habe, um die Prinzessin zu schützen... Ich weiß nicht mal wie ich das gemacht habe... Ich habe noch nie zuvor Magie angewandt, doch dieser Kampf muss irgendwas mit mir gemacht haben.... Das hat mich dann schlussendlich vernichtet... Ich hatte keine Kraft mehr und bin ins Koma gefallen... Nun... das ich 100 Jahre brauchen würde, mich davon zu erholen, damit hat niemand gerechnet... Auch bei Link nicht... Seine Verletzungen waren tödlich... Wir mussten laut Impa unsere Lebensenergie zurückgewinnen... Aber Link tut sich momentan ja noch schwerer mit dem Ganzen umzugehen... Immer wieder versucht er sich an damals zu erinnern, jedoch gelingt es ihm nicht jedes Mal... Hehe, ich kann mich genau noch daran erinnern, als wir erwacht sind, dass er mich gefragt hat, wer ich sei und warum wir hier sind...<< Dabei heben sich meine Mundwinkel etwas an. Ich erwähne erst gar nicht, dass wir uns nur in Unterwäsche gegenüber gestanden sind und er mich dabei angesehen hat, als wäre ich sein One Night Stand gewesen. >>Als ich ihm die Situation erklärte, dass wir die Prinzessin retten sollten, da ich und auch er ihre Stimme gehört haben, was uns schließlich erweckt hat, konnte er sich wieder ein klein wenig erinnern. Er hat meinen Namen sogar ausgesprochen, ohne dass ich ihn erwähnen musste... Ich denke er wird sich bestimmt bald wieder an alles erinnern können.<< erkläre ich den Zoras vor mir. >>Ich bedauere sehr dies alles zu hören. Doch vertraue ich auf euch, dass ihr Hyrule retten werdet. Als Dank, möchte ich dir etwas anvertrauen. Einen Gegenstand der Mipha sehr lieb und teuer war.<< meint der König. Muzu holt etwas hervor. Meine Augen beginnen unglaubwürdig zu funkeln. >>Miphas Lichtschuppenlanze...<< stoße ich leise hervor. Ich habe sie immer schon um diese Waffe beneidet... Nun soll sie mir gehören? Ich kann es kaum fassen, als Muzu mir den Gegenstand zureicht. Ich nehme ihn dankend an und drehe sie mehrere Male in meiner Hand mit meinen Fingern um ihre eigene Achse. So leicht und wendig... >>Ich hoffe doch du kannst etwas damit anfangen. Bitte pass darauf auf.<< meint Muzu. Ich nicke ihm lächelnd zu und stecke sie an meinem Rücken fest. >>Du kannst gerne zu mir kommen, wenn die Lanze Schaden erleidet.<< höre ich einen der Dorfältesten. >>Das werde ich auf jeden Fall tun!<< stoße erfreut aus mit einem Lächeln. >>Leafa, ich danke dir im Namen aller Zoras für das, was du hier verrichtet hast. Und du Sidon...<< Angesprochener Prinz sieht zu seinem Vater auf... >>Als dein Vater bin ich von großem Stolz erfüllt, das du an Leafas Seite mit dem Titanen gerungen hast. Du hast dich zu einem guten Zora entwickelt. Eines Tages wirst du ein würdiger Nachfolger für mich sein!<< stoßt König Dorephan aus. >>V- Vater...<< stoßt Sidon unglaubwürdig hervor und blickt zu Boden. Ich schließe meine Augen... Erneut wird er vor den Kopf gestoßen, der König eines Tages zu sein. Und genau deshalb sollte ich zusehen, dass ich mich alsbald verziehe, so sehr es mich auch dagegen sträubt. Ich sehe wieder auf, als Muzu mir seine Hand auf die Schulter legt... Ich sehe ihm in seine Augen, welche mir sagen, dass ich mich beruhigen sollte. Ich lege meine Hand über Seine und nicke ihm zu. >>Der Dauerregen hat ein Ende und der Titan ist zurückgekehrt. Es gibt einiges zu feiern!<< meint der König stolz. Ich empfange plötzlich eine Nachricht von meinem Armband und sehe nach was los ist.... >>Ich glaube, dass werdet ihr ohne mich tun müssen. Ich werde weiterziehen. Es warten noch zwei weitere Titanen auf mich und Link, denn wie ich soeben von meinem Shieka Armband erfahren habe, hat sich Link Vah Rudania unter den Nagel gerissen. Somit ist es Zeit für mich zu gehen.<< erkläre ich ihm. Sie sehen mich alle unerwartet an, doch bekümmert mich das wenig. Ich sollte mich verziehen... >>Du wirst doch wohl noch die Festivität zu deiner Ehren mit uns feiern! Die Titanen können wohl noch eine Nacht länger warten!<< höre ich plötzlich Sidons unglaubwürdige Stimme. Ich sehe zu ihm auf und sehe wie er auf mich zukommt. Er kniet sich zu mir herunter und nimmt meine kleinen zierlichen Hände in seine Großen. Wir starren uns an.. Seinem Blick nach zu urteile, scheint er zu einem Entschluss gekommen zu sein... >>Ich habe vergessen, dir ebenso meinen Dank auszusprechen. Du warst Spitze! Diesen Kampf mit dir zusammen auszutragen war wundervoll. Ich habe wieder erkannt, warum ich dich damals bereits schon so sehr wertschätzte. Bitte bleib noch bei uns. Du wirst dich mit deiner Wunde so oder so noch eine Nacht schonen müssen.<< meint er fast schon flehend. Aber ich merke ihm auch seinen Ernst an... Versucht er mir hier gerade seine Liebe zu gestehen, oder was soll das werden? Was ist mit diesem plötzlichen Sinneswandel? Oder ist das auch nur eine Maske, welche ich nicht durchblicke... Ich weiche seinem Blick nicht aus, da seine Augen mich nun noch flehender ansehen.... Hach, ich hab dich ja auch vermisst... und diesem flehenden süßen Zorababyaugen-Blick kann ich doch wohl kaum widerstehen... So wie damals immer schon... Ich wende etwas mürrisch und beschämt den Blick ab... >>Gut, du hast mich überredet, mein Prinz. Ich werde Link noch Bescheid geben, sodass er sich keine Sorgen um mich machen muss.<< erkläre ich ihm und sehe dann wieder zu ihm auf. Alle um uns herum jubeln plötzlich. Ich sehe zu den Zoras zurück und lächel. Ihr seid die Besten! Plötzlich spüre ich etwas an meiner Schläfe. Sidon drückt mir einen Kuss auf meine Schläfe und ich kichere belustigt. Du bist zu süß, mein Prinz. Also verzeihst du mir meinen Fehltritt dich zu verführen... Er zieht sich zurück und ich sehe ihm in die Augen. Daraufhin wandert mein Blick auf seine Lippen... Soll ich es wagen, oder nicht? Ich schließe meinen Augen... Nun um ehrlich zu sein, ist es schon sehr verlockend, aber mein Verstand sagt mir ich sollte es unterlassen. Ich sollte ihn nicht nochmal verletzen, nur weil ich danach giere seine Liebe zu spüren... Aber ich bin dabei noch im Zwiespalt mit mir selbst... Als ob ich den Prinzen der Zoras bekommen würde... Ich bin einfach unmöglich... Gerade erst mal wieder getroffen und schon verliebt... Aber auch kein Wunder, bei einem gutaussehendem Zora wie ihm... Aber warum giere ich so sehr nach seiner Liebe? Das ist mir noch nicht ganz klar... Plötzlich vibriert mein Armband. Es ist Link! Ich löse vorsichtig meine Hände von Sidon und nehme das Gespräch an. Ein Hologrammbildschirm erscheint vor mir und ich sehe Link vor mir. Wie lange wir diese Art von Konversation nicht mehr genutzt haben... >>Link!<< stoße ich erfreut seinen Namen aus. >>Leafa, ich sehe den Strahl vom Titanen auf das Schloss gerichtet. Du hast ihn also bezwungen?<< fragt er mich. Ich lächel ihn an und alle um mich herum staunen. >>Ja, ich habe den Fluch der auf dem Titanen lag bezwungen. Aber nicht ohne Hilfe. Kannst du dich noch an Mipha und Sidon erinnern?<< frage ich meinen Bruder. Er scheint nachzudenken, doch schüttelt er dann seinen Kopf. >>Das ist ja unerhört!<< höre ich Muzu förmlich brüllen. Ich lache über seine Reaktion. Link scheint sich zu erschrecken. >>Leafa, wer ist bei dir?<< fragt er mich. Sidon lehnt sich an meine Schulter und winkt Link zu. >>Jo, Link, mach dir um deine Schwester keine Sorgen. Sie ist in besten Händen.<< meint Sidon neben mir. Ich laufe ein wenig rot an. >>Von wegen in besten Händen, Sidon.<< necke ich ihn etwas. Link sieht uns verwirrt an und fragt auch schon was vorgefallen ist, da er mein Verhalten bemerkt. >>Ahaha, nichts. Du musst wissen, Sidon hat mir geholfen den Titanen zu bezwingen.<< erkläre ich ihm mit aufgesetztem Lächeln. Trotzdem scheint ihm mein Gesichtsausdruck nicht zu gefallen. >>Auch wenn du mir es nicht erzählen willst, ich werde schon noch herausfinden was passiert ist, kleine Schwester. Aber weg von dem Thema. Treffen wir uns in Hateno wieder, ich werde noch einen kleinen Umweg machen. Ich muss noch etwas besorgen.<< meint er plötzlich. >>Huh? Und was wird das sein?<< frage ich ihn neugierig. >>Ich werde noch einen Abstecher in Akkala machen.<< meint er. >>Ah, da fällt mir ein, wir könnten doch Robelo einen Besuch abstatten. Er wird sich bestimmt freuen.<< erkläre ich ihm. >>Robelo...<< stoßt er nachdenklich aus. >>Er forscht genauso wie Purah an der Shieka Technologie. Ich habe sowieso vor, ihn um etwas zu bitten.<< erkläre ich ihm. >>Nun gut, dann sehen wir uns also in Akkala.<< meint Link. Ich stimme ihm zu und erkläre ihm den Weg zum Institut von Robelo. Ich markiere ihm die Position auf unserer verbundenen Karte. >>Link, du hast bestimmt nichts dagegen, wenn Leafa noch eine Nacht bleibt, oder?<< fragt Sidon neben mir und grinst ihm entgegen. Ugh, irgendwie wird sein Gewicht schon recht unangenehm auf meiner Schulter... >>Ich hatte so oder so vor erst morgen aufzubrechen.<< meint Link. >>Gut, sehr gut.<< meint der Prinz neben mir. Ich sehe ihn erstaunt an. Als sich unsere Augen treffen, laufe ich ein wenig rot an und wende dann meinen Blick wieder Link zu. >>Gut, ich werde mich morgen nochmals bei dir melden, wenn ich aufbreche.<< gebe ich von mir um mich zu beruhigen. Link nickt mir zu und verabschiedet sich. Ich tue ihm gleich und beende das Gespräch. >>Wow, ganz schön erstaunlich dein Armband. Es hat ja noch mehr Funktionen als damals.<< meint Sidon erstaunt. >>Nicht wahr? Ohne dieses Armband, wäre ich in manchen Situationen schon aufgeschmissen gewesen!<< stoße ich grinsend aus. Er lauft ein wenig rot an und entfernt sich dann von mir. Uff, na endlich... Hast mich ja nervös genug gemacht mit deiner Nähe... >>Du vertraust nur auf so ein kleines Ding?!<< höre ich Bazz hinter uns fragen. >>He, nun ich war auch die Erste von uns Geschwistern, welche damit umgehen konnte.<< stoße ich stolz aus. >>Er kann sich nicht mal mehr an Mipha erinnern...<< stoßt plötzlich Muzu enttäuscht hervor. >>Ich bin mir sicher, dass er sich bald wieder daran erinnern wird. Gib ihm ein wenig Zeit. Wie gesagt... Er ist zwar stärker als ich, aber ich hab in diesem einem Jahr so viel dazugelernt... Ich hab Link erst mal die antike Technologie erklären müssen, da er sie zuvor noch nie nutze. Er war auch nie gerade leicht davon zu begeistern... Den Shieka Stein benutze zuvor nur die Prinzessin. Dabei hatte sie wenig Ahnung wie man es wirklich benutzt. Und nur damit konnte ich mich bereits zuvor schon verwandeln... Robelo hat mir so viel von dieser Technologie gezeigt... Ich war ja auch sein Versuchskaninchen bei allem... Diese Technologie machte mich endlich zu dem was ich nun bin... Die Leibwächterin der Prinzessin... << erkläre ich ihm. Mir sacken die Ohren herab. Ja... Ich bin die Leibwächterin der Prinzessin, also sollte ich mich nicht einfach verlieben... Naja... Ich war ja damals nicht besser... Mich einfach in diesen Orni zu verlieben... Mensch, ich bin ein verdammter Idiot.... >>Du musst viel hinter dir haben in diesem Jahr, wo du uns nicht mehr besuchen kamst...<< höre ich plötzlich den König sagen. Ich sehe erschrocken zu ihm auf. Er lächelt mir entgegen. Er muss mir meinen Zweifel angesehen haben. Ich ziehe die Luft ein... Ich muss mich entschuldigen... Doch hält er auch schon seine Hand hoch und deutet mir ein Nein. >>Du musst dich nicht entschuldigen, Leafa. Du hast lange dafür gekämpft, die Leibwächterin zu werden. Deshalb verstehe ich auch warum du dich nicht mehr blicken hast lassen. Es war gut so wie es war... Auch wenn du uns allen gefehlt hast... Du hast eine Leere hier hinterlassen...<< meint er. Alle sehen mich an... Mit diesen traurigen Blicken... Ich halte mir die Hand vor mein schmerzendes Herz... >>Wenn das alles hier vorbei ist.... werde ich versuchen wieder öfter hierher zu kommen... mich bemühen von meiner Pflicht loszureißen! Mir ging es doch genauso mies dabei... vor allem weil es mir ein gewisser Zoraprinz jedes verdammte Mal nicht gerade einfach gemacht hat gehen zu dürfen!<< necke ich ich besagten Prinzen. Der König beginnt zu lachen, während Sidon nicht gerade begeistert wirkt, dass zu hören. >>Haha, nimms mir nicht übel...<< entschuldige ich mich kichernd, da mir sein beschämter Gesichtsausdruck genauso gefällt, wie auch seinem Vater. >>Nun denn, lasst uns die Feier beginnen.<< stoßt König Dorephan voller Freude aus. Die Zora um mich herum laufen auch schon los, um das Fest vorzubereiten. Ich sehe ihnen nach und mir breitet sich ein Grinsen über Lippen. Ihr seid zu süß... >>Du solltest dich ein wenig ausruhen.<< meint Muzu neben mir. Ich nicke ihm verständlich zu. >>Ich würde das ebenso in Erwägung ziehen.<< meint Sidon neben mir und hebt mich plötzlich auf seine Schulter. Ugh! Erneut fühle ich mich wie ein kleines Mädchen... Mir fällt dann auch der neugierige und bereits wissende Blick des Königs auf.... Als ich meine Augen auf ihn fixiere, lächelt er mich an... Was soll das schon wieder heißen?... Doch wende ich auch schon den Blick ab und ich glaube... es ist ihm aufgefallen... dabei hat Muzu doch gemeint, dass ich es mir nicht anmerken lassen soll... Ich seufze leise... Nicht gerade einfach, wenn Sidon sich nicht auch daran hält... Als ich realisiere, dass er mich erneut auf sein Zimmer verschleppt kann dies nichts Gutes heißen... Er setzt mich wieder in seinem Bett ab. >>Was hast du vor?<< frage ich beschämt. Er grinst mich an und legt sich plötzlich zu mir ins Bett. Was zum Teufel?! Er zieht mich zu sich. An seine Brust gepresst liege ich nun etwas nervös da... >>Nur damit du eines weißt. Ich lasse dich nicht gehen... Nicht bevor du mir gesagt hast, ob du nur mit mir spielst.<< meint er plötzlich. Sein Herz pocht nervös gegen meine Wange. Er scheint genauso nervös zu sein wie ich. >>Warum sollte ich das tun? Ich meinte es wirklich ernst...<< gebe ich leise beschämt von mir, aber auch ehrlich... Ich hätte es wirklich getan... Egal, was danach gewesen wäre... Ein schwaches Lachen kommt von ihm. >>Du kannst dich doch nicht einfach meinen Gelüsten hingeben. Vor allem wenn man bedenkt, dass du als Hylianerin bestimmt nicht weißt wie ein Zora liebt.<< Daraufhin werde ich etwas rot... Warum erwähnt er das plötzlich? Ich hab bemerkt, dass es etwas gröber zugehen würde... Und selbst das wäre mir egal gewesen... Nun... Hast du also vielleicht doch etwas bei diesem Kuss empfunden, weil du das nun erwähnst? Wobei... Was für ein Kuss... Es war nur reine Blutabgabe für ihn... Ich bilde mir nur zu viel darauf ein... >>Ich kann es mir bloß vorstellen... nun... Immerhin hätte ich es am eigenen Leibe zu spüren bekommen.<< gebe ich unbekümmert von mir. Plötzlich schnippt er mir seinen Finger auf die Stirn. >>Agh, wofür war das nun?<< stoße etwas wütend aus. >>Für deinen fehlenden Menschenverstand.<< meint er mahnend. >>Was hat das nun damit zu tun?<< stoße ich etwas wütend aus. Ich höre sein leises Seufzen. Es ist mir egal, ob ich ihn gerade auf die Palme bringe... Ich verstehe trotzdem noch nicht ganz warum er gezögert hat... Sag mir doch einfach was du denkst... Immerhin hat es mich ganz schön verletzt, dass du mich dann einfach links liegen hast lassen... >>Du solltest ein wenig schlafen... das du trotz deines Blutverlustes noch nicht umgekippt bist, ist sowieso ein Wunder.<< höre ich seine Stimme. Also lenkst du nun vom Thema ab, oder was? >>Hab schon schlimmeres hinter mir... Und wenn man bedenkt, was ich noch vor mir habe, sollte mich so ein Kratzer nicht aufhalten.<< gebe ich etwas zu stolz von mir. >>Kratzer....Aha...<< murmelt er leise. Ich weiß selbst das es kein einfacher Kratzer ist.... Ich hab aber auch schon schlimmeres hinter mir... Warum.... warum sagst du mir nicht was du wirklich denkst? Ich werde dir bestimmt nicht meine Liebe einfach so gestehen, ohne dass du mir sagst was du fühlst... >>Es lässt mir einfach keine Ruhe... Ich muss dich einfach fragen... Bist du böse auf mich?<< frage ich einfach unbekümmert. Ich muss es einfach wissen... >>Ha, wie könnte ich das sein... Ich bin mehr wütend auf mich selbst... Dich einfach so zu überfallen, wenn du schon so wehrlos und verletzt bist... Ich hab dir nicht gerade Meine beste Seite gezeigt... << antwortet er mir bedrückt. Puh, dass ist gut zu hören... Trotzdem bemerke ich, dass er an etwas zweifelt... aber nicht nur er sondern auch ich... >>Das ist mir egal... Ich hab auch nicht gerade mit gesundem Verstand reagiert... Pff, was dachte ich mir eigentlich dabei... Ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass es keine gute Idee ist, dich an meine Wunde ranzulassen... Sollte ich von damals noch wissen...<< antworte ich über mich selbst belustigt. >>Ich hab auch einfach nur gesteuert reagiert...<< antwortet er mir beschämt. >>Zorainstinkt also?<< frage ich belustigt. >>Könnte man so nennen...<< antwortet er mir knapp. Daraufhin verstummen wir auch schon wieder... Zuerst wollte er sich also wirklich nur um mich kümmern... aber so wie bereits damals schon endete es eher damit, dass er mein Blut begehrte... Er hat mich damals schon mehrere Male gebissen, aber ich habe es immer wieder über mich ergehen lassen. Egal ob ich bereits verwundet war, oder nicht... Dabei nicht bedacht, was dahinter stecken könnte.... Jedes Mal wenn ich gehen musste, habe ich einen Biss abbekommen... Damit ich mich ja daran erinnere, dass ich zu ihm zurückkommen soll... Und das ich ihm gehöre... Damals war er noch klein... da taten die Bisse auch nicht allzu sehr weh... Und nun... wie tödlich könnte nun sein Biss sein? Und sind sie immer noch aus Liebe oder einfach aus Begierde und Instinkt? Warum denke ich überhaupt an Liebe dabei? Ich Dummkopf... Ich sollte mich einfach entschuldigen... Sonst werde ich dieses Schuldgefühl nicht los... >>Es tut mir leid... was ich getan hab, war nicht in Ordnung...<< entschuldige ich mich beschämt über mich selbst... >>Es gibt keinen Grund dazu dich zu entschuldigen... Du hast einfach getan, wonach ich verlangte... und das solltest du nicht... eher muss ich mich entschuldigen, dass ich dich zu etwas getrieben hätte, was du im Nachhinein bereut hättest...<< entschuldigt er sich. >>Sag so was nicht... Als ob ich das bereuen würde...<< murre ich schmollend. Eher scheinst du es zu bereuen... du bist immerhin der Zoraprinz... Und sollte so was nicht mit einer Hylianerin tun... >>Du bist einfach unglaublich... wie du einfach nicht darüber nachdenkst...<< >>Ich bin ein Idiot, dass weiß ich selbst...<< motze ich beschämt. Bereuen würde ich nichts, aber umso verletzter wäre ich, da ich weiß, dass ich niemals seine Geliebte sein kann... Es wird auch schon wieder nachdenklich still zwischen uns Beiden.... Langsam schließen sich auch schon meine Augen, da mich seine Wärme und wie er mir sanft mit seinem Daumen den Rücken streichelt, mich langsam einschlafen lassen....
Ich wollte mit diesem Part etwas ihre Schuldgefühle zeigen... Das es einfach nicht okay war, was sie getan hat.... Aber auch Sidon kennt sich noch nicht so ganz mit seinen Gefühlen aus... Bei seinem kleinen Schwimmausflug, um seine Gedanken zu klären, ist er wütend auf sich selbst... Sie sind Beide noch nicht wirklich ehrlich zueinander... Was das ganze noch komplizierter macht, als es bereits ist.... Ich weiß noch nicht ganz ob ich diesen Part noch schreibe, da sich die Story ja mehr auf ihre Gedanken konzentrieren soll.... Somit werden die Sidon Parts langsam weniger.  Ich denke, dass macht das ganze noch mysteriöser, auch wenn mir immer wieder gesagt wird : "Hä, da komm ich jetzt nicht mehr mit..." Aber das wird sich alles im Laufe der Story aufklären. :)
Kommentar heute: Mir kommt heute noch immer vor als wäre vieles noch offen geblieben, deshalb fokussiere ich mich momentan auch sehr den Background der Story etwas verständlicher zu machen mit Chronologie und Abstammungserklärungen. Das wars erst mal für heute, ich hoffe ihr hattet Spaß beim lesen ;)
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diedeutschestunde · 4 years
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Paula Modersohn Becker
Für eine Freundin (Paula Modersohn Becker) Geschrieben am 31. Oktober, 1. und 2. November 1908 in Paris Ich habe Tote, und ich ließ sie hin und war erstaunt, sie so getrost zu sehn, so rasch zuhaus im Totsein, so gerecht, so anders als ihr Ruf. Nur du, du kehrst zurück; du streifst mich, du gehst um, du willst an etwas stoßen, daß es klingt von dir und dich verrät. O nimm mir nicht, was ich langsam erlern. Ich habe recht; du irrst wenn du gerührt zu irgend einem Ding ein Heimweh hast. Wir wandeln dieses um; es ist nicht hier, wir spiegeln es herein aus unserm Sein, sobald wir es erkennen. Ich glaubte dich viel weiter. Mich verwirrts, daß du gerade irrst und kommst, die mehr verwandelt hat als irgend eine Frau. Daß wir erschraken, da du starbst, nein, daß dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bisdahin abreißend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit sein, die wir mit allem tun. Doch daß du selbst erschrakst und auch noch jetzt den Schrecken hast, wo Schrecken nicht mehr gilt; daß du von deiner Ewigkeit ein Stück verlierst und hier hereintrittst, Freundin, hier, wo alles noch nicht ist; daß du zerstreut, zum ersten Mal im All zerstreut und halb, den Aufgang der unendlichen Naturen nicht so ergriffst wie hier ein jedes Ding; daß aus dem Kreislauf, der dich schon empfing, die stumme Schwerkraft irgend einer Unruh dich niederzieht zur abgezählten Zeit -: dies weckt mich nachts oft wie ein Dieb, der einbricht. Und dürft ich sagen, daß du nur geruhst, daß du aus Großmut kommst, aus Überfülle, weil du so sicher bist, so in dir selbst, daß du herumgehst wie ein Kind, nicht bange vor Örtern, wo man einem etwas tut -: doch nein: du bittest. Dieses geht mir so bis ins Gebein und querrt wie eine Säge. Ein Vorwurf, den du trügest als Gespenst, nachtrügest mir, wenn ich mich nachts zurückzieh in meine Lunge, in die Eingeweide, in meines Herzens letzte ärmste Kammer, - ein solcher Vorwurf wäre nicht so grausam, wie dieses Bitten ist. Was bittest du? Sag, soll ich reisen? Hast du irgendwo ein Ding zurückgelassen, das sich quält und das dir nachwill? Soll ich in ein Land, das du nicht sahst, obwohl es dir verwandt war wie die andre Hälfte deiner Sinne? Ich will auf seinen Flüssen fahren, will an Land gehn und nach alten Sitten fragen, will mit den Frauen in den Türen sprechen und zusehn, wenn sie ihre Kinder rufen. Ich will mir merken, wie sie dort die Landschaft umnehmen draußen bei der alten Arbeit der Wiesen und der Felder; will begehren, vor ihren König hingeführt zu sein, und will die Priester durch Bestechung reizen, daß sie mich legen vor das stärkste Standbild und fortgehn und die Tempeltore schließen. Dann aber will ich, wenn ich vieles weiß, einfach die Tiere anschaun, daß ein Etwas von ihrer Wendung mir in die Gelenke herübergleitet; will ein kurzes Dasein in ihren Augen haben, die mich halten und langsam lassen, ruhig, ohne Urteil. Ich will mir von den Gärtnern viele Blumen hersagen lassen, daß ich in den Scherben der schönen Eigennamen einen Rest herüberbringe von den hundert Düften. Und Früchte will ich kaufen, Früchte, drin das Land noch einmal ist, bis an den Himmel. Denn Das verstandest du: die vollen Früchte. Die legtest du auf Schalen vor dich hin und wogst mit Farben ihre Schwere auf. Und so wie Früchte sahst du auch die Fraun und sahst die Kinder so, von innen her getrieben in die Formen ihres Daseins. Und sahst dich selbst zuletzt wie eine Frucht, nahmst dich heraus aus deinen Kleidern, trugst dich vor den Spiegel, ließest dich hinein bis auf dein Schauen; das blieb groß davor und sagte nicht: das bin ich; nein: dies ist. So ohne Neugier war zuletzt dein Schaun und so besitzlos, von so wahrer Armut, daß es dich selbst nicht mehr begehrte: heilig. So will ich dich behalten, wie du dich hinstelltest in den Spiegel, tief hinein und fort von allem. Warum kommst du anders? Was widerrufst du dich? Was willst du mir einreden, daß in jenen Bernsteinkugeln um deinen Hals noch etwas Schwere war von jener Schwere, wie sie nie im Jenseits beruhigter Bilder ist; was zeigst du mir in deiner Haltung eine böse Ahnung; was heißt dich die Konturen deines Leibes auslegen wie die Linien einer Hand, daß ich sie nicht mehr sehn kann ohne Schicksal? Komm her ins Kerzenlicht. Ich bin nicht bang, die Toten anzuschauen. Wenn sie kommen, so haben sie ein Recht, in unserm Blick sich aufzuhalten, wie die andern Dinge. Komm her; wir wollen eine Weile still sein. Sieh diese Rose an auf meinem Schreibtisch; ist nicht das Licht um sie genau so zaghaft wie über dir: sie dürfte auch nicht hier sein. Im Garten draußen, unvermischt mit mir, hatte sie bleiben müssen oder hingehn, - nun währt sie so: was ist ihr mein Bewußtsein? Erschrick nicht, wenn ich jetzt begreife, ach, da steigt es in mir auf: ich kann nicht anders, ich muß begreifen, und wenn ich dran stürbe. Begreifen, daß du hier bist. Ich begreife. Ganz wie ein Blinder rings ein Ding begreift, fühl ich dein Los und weiß ihm keinen Namen. Laß uns zusammen klagen, daß dich einer aus deinem Spiegel nahm. Kannst du noch weinen? Du kannst nicht. Deiner Tränen Kraft und Andrang hast du verwandelt in dein reifes Anschaun und warst dabei, jeglichen Saft in dir so umzusetzen in ein starkes Dasein, das steigt und kreist, im Gleichgewicht und blindlings. Da riß ein Zufall dich, dein letzter Zufall riß dich zurück aus deinem fernsten Fortschritt in eine Welt zurück, wo Säfte wollen. Riß dich nicht ganz; riß nur ein Stück zuerst, doch als um dieses Stück von Tag zu Tag die Wirklichkeit so zunahm, daß es schwer ward, da brauchtest du dich ganz: da gingst du hin und brachst in Brocken dich aus dem Gesetz mühsam heraus, weil du dich brauchtest. Da trugst du dich ab und grubst aus deines Herzens nachtwarmem Erdreich die noch grünen Samen, daraus dein Tod aufkeimen sollte: deiner, dein eigner Tod zu deinem eignen Leben. Und aßest sie, die Körner deines Todes, wie alle andern, aßest seine Körner, und hattest Nachgeschmack in dir von Süße, die du nicht meintest, hattest süße Lippen, du: die schon innen in den Sinnen süß war. O laß uns klagen. Weißt du, wie dein Blut aus einem Kreisen ohnegleichen zögernd und ungern wiederkam, da du es abriefst? Wie es verwirrt des Leibes kleinen Kreislauf noch einmal aufnahm; wie es voller Mißtraun und Staunen eintrat in den Mutterkuchen und von dem weiten Rückweg plötzlich müd war. Du triebst es an, du stießest es nach vorn, du zerrtest es zur Feuerstelle, wie man eine Herde Tiere zerrt zum Opfer; und wolltest noch, es sollte dabei froh sein. Und du erzwangst es schließlich: es war froh und lief herbei und gab sich hin. Dir schien, weil du gewohnt warst an die andern Maße, es wäre nur für eine Weile; aber nun warst du in der Zeit, und Zeit ist lang. Und Zeit geht hin, und Zeit nimmt zu, und Zeit ist wie ein Rückfall einer langen Krankheit. Wie war dein Leben kurz, wenn du's vergleichst mit jenen Stunden, da du saßest und die vielen Kräfte deiner vielen Zukunft schweigend herabbogst zu dem neuen Kindkeim, der wieder Schicksal war. O wehe Arbeit. O Arbeit über alle Kraft. Du tatest sie Tag für Tag, du schlepptest dich zu ihr und zogst den schönen Einschlag aus dem Webstuhl und brauchtest alle deine Fäden anders. Und endlich hattest du noch Mut zum Fest. Denn da's getan war, wolltest du belohnt sein, wie Kinder, wenn sie bittersüßen Tee getrunken haben, der vielleicht gesund macht. So lohntest du dich: denn von jedem andern warst du zu weit, auch jetzt noch; keiner hätte ausdenken können, welcher Lohn dir wohltut. Du wußtest es. Du saßest auf im Kindbett, und vor dir stand ein Spiegel, der dir alles ganz wiedergab. Nun war das alles Du und ganz davor, und drinnen war nur Täuschung, die schöne Täuschung jeder Frau, die gern Schmuck umnimmt und das Haar kämmt und verändert. So starbst du, wie die Frauen früher starben, altmodisch starbst du in dem warmen Hause den Tod der Wöchnerinnen, welche wieder sich schließen wollen und es nicht mehr können, weil jenes Dunkel, das sie mitgebaren, noch einmal wiederkommt und drängt und eintritt. Ob man nicht dennoch hätte Klagefrauen auftreiben müssen? Weiber, welche weinen für Geld, und die man so bezahlen kann, daß sie die Nacht durch heulen, wenn es still wird. Gebräuche her! wir haben nicht genug Gebräuche. Alles geht und wird verredet. So mußt du kommen, tot, und hier mit mir Klagen nachholen. Hörst du, daß ich klage? Ich möchte meine Stimme wie ein Tuch hinwerfen über deines Todes Scherben und zerrn an ihr, bis sie in Fetzen geht, und alles, was ich sage, müßte so zerlumpt in dieser Stimme gehn und frieren; blieb es beim Klagen. Doch jetzt klag ich an: den Einen nicht, der dich aus dir zurückzog, (ich find ihn nicht heraus, er ist wie alle) doch alle klag ich in ihm an: den Mann. Wenn irgendwo ein Kindgewesensein tief in mir aufsteigt, das ich noch nicht kenne, vielleicht das reinste Kindsein meiner Kindheit: ich wills nicht wissen. Einen Engel will ich daraus bilden ohne hinzusehn und will ihn werfen in die erste Reihe schreiender Engel, welche Gott erinnern. Denn dieses Leiden dauert schon zu lang, und keiner kanns; es ist zu schwer für uns, das wirre Leiden von der falschen Liebe, die, bauend auf Verjährung wie Gewohnheit, ein Recht sich nennt und wuchert aus dem Unrecht. Wo ist ein Mann, der Recht hat auf Besitz? Wer kann besitzen, was sich selbst nicht hält, was sich von Zeit zu Zeit nur selig auffängt und wieder hinwirft wie ein Kind den Ball. Sowenig wie der Feldherr eine Nike festhalten kann am Vorderbug des Schiffes, wenn das geheime Leichtsein ihrer Gottheit sie plötzlich weghebt in den hellen Meerwind: so wenig kann einer von uns die Frau anrufen, die uns nicht mehr sieht und die auf einem schmalen Streifen ihres Daseins wie durch ein Wunder fortgeht, ohne Unfall: er hätte denn Beruf und Lust zur Schuld. Denn das ist Schuld, wenn irgendeines Schuld ist: die Freiheit eines Lieben nicht vermehren um alle Freiheit, die man in sich aufbringt. Wir haben, wo wir lieben, ja nur dies: einander lassen; denn daß wir uns halten, das fallt uns leicht und ist nicht erst zu lernen. Bist du noch da? In welcher Ecke bist du? - Du hast so viel gewußt von alledem und hast so viel gekonnt, da du so hingingst für alles offen, wie ein Tag, der anbricht. Die Frauen leiden: lieben heißt allein sein, und Künstler ahnen manchmal in der Arbeit, daß sie verwandeln müssen, wo sie lieben. Beides begannst du; beides ist in Dem, was jetzt ein Ruhm entstellt, der es dir fortnimmt. Ach du warst weit von jedem Ruhm. Du warst unscheinbar; hattest leise deine Schönheit hineingenommen, wie man eine Fahne einzieht am grauen Morgen eines Werktags, und wolltest nichts, als eine lange Arbeit, - die nicht getan ist: dennoch nicht getan. Wenn du noch da bist, wenn in diesem Dunkel noch eine Stelle ist, an der dein Geist empfindlich mitschwingt auf den flachen Schallwelln, die eine Stimme, einsam in der Nacht, aufregt in eines hohen Zimmers Strömung: So hör mich: Hilf mir. Sieh, wir gleiten so, nicht wissend wann, zurück aus unserm Fortschritt in irgendwas, was wir nicht meinen; drin wir uns verfangen wie in einem Traum und drin wir sterben, ohne zu erwachen. Keiner ist weiter. Jedem, der sein Blut hinaufhob in ein Werk, das lange wird, kann es geschehen, daß ers nicht mehr hochhält und daß es geht nach seiner Schwere, wertlos. Denn irgendwo ist eine alte Feindschaft zwischen dem Leben und der großen Arbeit. Daß ich sie einseh und sie sage: hilf mir. Komm nicht zurück. Wenn du's erträgst, so sei tot bei den Toten. Tote sind beschäftigt. Doch hilf mir so, daß es dich nicht zerstreut, wie mir das Fernste manchmal hilft: in mir. Aus: Requiem (1908) Requiem Für Wolf Graf von Kalckreuth Geschrieben am 4. und 5. November 1908, in Paris Sah ich dich wirklich nie? Mir ist das Herz so schwer von dir wie von zu schwerem Anfang, den man hinausschiebt. Daß ich dich begänne zu sagen, Toter der du bist; du gerne, du leidenschaftlich Toter. War das so erleichternd wie du meintest, oder war das Nichtmehrleben doch noch weit vom Totsein? Du wähntest, besser zu besitzen dort, wo keiner Wert legt auf Besitz. Dir schien, dort drüben wärst du innen in der Landschaft, die wie ein Bild hier immer vor dir zuging, und kämst von innen her in die Geliebte und gingest hin durch alles, stark und schwingend. O daß du nun die Täuschung nicht zu lang nachtrügest deinem knabenhaften Irrtum. Daß du, gelöst in einer Strömung Wehmut und hingerissen, halb nur bei Bewußtsein, in der Bewegung um die fernen Sterne die Freude fändest, die du von hier fort verlegt hast in das Totsein deiner Träume. Wie nahe warst du, Lieber, hier an ihr. Wie war sie hier zuhaus, die, die du meintest, die ernste Freude deiner strengen Sehnsucht. Wenn du, enttäuscht von Glücklichsein und Unglück, dich in dich wühltest und mit einer Einsicht mühsam heraufkamst, unter dem Gewicht beinah zerbrechend deines dunkeln Fundes: da trugst du sie, sie, die du nicht erkannt hast, die Freude trugst du, deines kleinen Heilands Last trugst du durch dein Blut und holtest über. Was hast du nicht gewartet, daß die Schwere ganz unerträglich wird da schlägt sie um und ist so schwer, weil sie so echt ist. Siehst du, dies war vielleicht dein nächster Augenblick; er rückte sich vielleicht vor deiner Tür den Kranz im Haar zurecht, da du sie zuwarfst. O dieser Schlag, wie geht er durch das Weltall, wenn irgendwo vom harten scharfen Zugwind der Ungeduld ein Offenes ins Schloß fällt. Wer kann beschwören, daß nicht in der Erde ein Sprung sich hinzieht durch gesunde Samen; wer hat erforscht, ob in gezähmten Tieren nicht eine Lust zu töten geilig aufzuckt, wenn dieser Ruck ein Blitzlicht in ihr Hirn wirft. Wer kennt den Einfluß, der von unserm Handeln hinüberspringt in eine nahe Spitze, und wer begleitet ihn, wo alles leitet? Daß du zerstört hast. Daß man dies von dir wird sagen müssen bis in alle Zeiten. Und wenn ein Held bevorsteht, der den Sinn, den wir für das Gesicht der Dinge nehmen, wie eine Maske abreißt und uns rasend Gesichter aufdeckt, deren Augen längst uns lautlos durch verstellte Löcher anschaun: dies ist Gesicht und wird sich nicht verwandeln: daß du zerstört hast. Blöcke lagen da, und in der Luft um sie war schon der Rhythmus von einem Bauwerk, kaum mehr zu verhalten; du gingst herum und sahst nicht ihre Ordnung, einer verdeckte dir den andern; jeder schien dir zu wurzeln, wenn du im Vorbeigehn an ihm versuchtest, ohne rechtes Zutraun, daß du ihn hübest. Und du hobst sie alle in der Verzweiflung, aber nur, um sie zurückzuschleudern in den klaffen Steinbruch, in den sie, ausgedehnt von deinem Herzen, nicht mehr hineingehn. Hätte eine Frau die leichte Hand gelegt auf dieses Zornes noch zarten Anfang; wäre einer, der beschäftigt war, im Innersten beschäftigt, dir still begegnet, da du stumm hinausgingst, die Tat zu tun -; ja hätte nur dein Weg vorbeigeführt an einer wachen Werkstatt, wo Männer hämmern, wo der Tag sich schlicht verwirklicht; wär in deinem vollen Blick nur so viel Raum gewesen, daß das Abbild von einem Käfer, der sich müht, hineinging, du hättest jäh bei einem hellen Einsehn die Schrift gelesen, deren Zeichen du seit deiner Kindheit langsam in dich eingrubst, von Zeit zu Zeit versuchend, ob ein Satz dabei sich bilde: ach, er schien dir sinnlos. Ich weiß; ich weiß: du lagst davor und griffst die Rillen ab, wie man auf einem Grabstein die Inschrift abfühlt. Was dir irgend licht zu brennen schien, das hieltest du als Leuchte vor diese Zeile; doch die Flamme losch eh du begriffst, vielleicht von deinem Atem, vielleicht vom Zittern deiner Hand; vielleicht auch ganz von selbst, wie Flammen manchmal ausgehn. Du lasest's nie. Wir aber wagen nicht, zu lesen durch den Schmerz und aus der Ferne. Nur den Gedichten sehn wir zu, die noch über die Neigung deines Fühlens abwärts die Worte tragen, die du wähltest. Nein, nicht alle wähltest du; oft ward ein Anfang dir auferlegt als Ganzes, den du nachsprachst wie einen Auftrag. Und er schien dir traurig. Ach hättest du ihn nie von dir gehört. Dein Engel lautet jetzt noch und betont denselben Wortlaut anders, und mir bricht der Jubel aus bei seiner Art zu sagen, der Jubel über dich: denn dies war dein: Daß jedes Liebe wieder von dir abfiel, daß du im Sehendwerden den Verzicht erkannt hast und im Tode deinen Fortschritt. Dieses war dein, du, Künstler; diese drei offenen Formen. Sieh, hier ist der Ausguß der ersten: Raum um dein Gefühl; und da aus jener zweiten schlag ich dir das Anschaun das nichts begehrt, des großen Künstlers Anschaun; und in der dritten, die du selbst zu früh zerbrochen hast, da kaum der erste Schuß bebender Speise aus des Herzens Weißglut hineinfuhr -, war ein Tod von guter Arbeit vertieft gebildet, jener eigne Tod, der uns so nötig hat, weil wir ihn leben, und dem wir nirgends näher sind als hier. Dies alles war dein Gut und deine Freundschaft; du hast es oft geahnt; dann aber hat das Hohle jener Formen dich geschreckt, du griffst hinein und schöpftest Leere und beklagtest dich. - O alter Fluch der Dichter, die sich beklagen, wo sie sagen sollten, die immer urteiln über ihr Gefühl statt es zu bilden; die noch immer meinen, was traurig ist in ihnen oder froh, das wüßten sie und dürftens im Gedicht bedauern oder rühmen. Wie die Kranken gebrauchen sie die Sprache voller Wehleid, um zu beschreiben, wo es ihnen wehtut, statt hart sich in die Worte zu verwandeln, wie sich der Steinmetz einer Kathedrale verbissen umsetzt in des Steines Gleichmut. Dies war die Rettung. Hättest du nur ein Mal gesehn, wie Schicksal in die Verse eingeht und nicht zurückkommt, wie es drinnen Bild wird und nichts als Bild, nicht anders als ein Ahnherr, der dir im Rahmen, wenn du manchmal aufsiehst, zu gleichen scheint und wieder nicht zu gleichen -: du hattest ausgeharrt. Doch dies ist kleinlich, zu denken, was nicht war. Auch ist ein Schein von Vorwurf im Vergleich, der dich nicht trifft. Das, was geschieht, hat einen solchen Vorsprung vor unserm Meinen, daß wirs niemals einholn und nie erfahren, wie es wirklich aussah. Sei nicht beschämt, wenn dich die Toten streifen, die andern Toten, welche bis ans Ende aushielten. (Was will Ende sagen?) Tausche den Blick mit ihnen, ruhig, wie es Brauch ist, und fürchte nicht, daß unser Trauern dich seltsam belädt, so daß du ihnen auffällst. Die großen Worte aus den Zeiten, da Geschehn noch sichtbar war, sind nicht für uns. Wer spricht von Siegen? Überstehn ist alles. Aus: Requiem (1908) Requiem auf den Tod eines Knaben Was hab ich mir für Namen eingeprägt und Hund und Kuh und Elephant nun schon so lang und ganz von weit erkannt, und dann das Zebra -, ach, wozu? Der mich jetzt trägt, steigt wie ein Wasserstand über das Alles. Ist das Ruh, zu wissen, daß man war, wenn man sich nicht durch zärtliche und harte Gegenstände durchdrängte ins begreifende Gesicht? Und diese angefangnen Hände - Ihr sagtet manchmal: er verspricht... Ja,  ich versprach, doch was ich Euch versprach, das macht mir jetzt nicht bange. Zuweilen, dicht am Hause, saß ich lange und schaute einem Vogel nach. Hätt ich das werden dürfen, dieses Schaun! Das trug, das hob mich, meine Augenbraun waren ganz oben. Keinen hatt ich lieb. Liebhaben war doch Angst -, begreifst du, dann war ich nicht wir und war viel größer als ein Mann und war als wär ich selber die Gefahr, und drin in ihr war ich der Kern. Ein kleiner Kern; ich gönne ihn den Straßen, ich gönne ihn dem Wind. Ich geb ihn fort. Denn daß wir alle so beisammen saßen, das hab ich nie geglaubt. Mein Ehrenwort. Ihr spracht, ihr lachtet, dennoch war ein jeder im Sprechen nicht und nicht im Lachen. Nein. So wie ihr alle schwanktet, schwankte weder die Zuckerdose, noch das Glas voll Wein. Der Apfel lag. Wie gut das manchmal war, den festen vollen Apfel anzufassen, den starken Tisch, die stillen Frühstückstassen, die guten, wie beruhigten sie das Jahr. Und auch mein Spielzeug war mir manchmal gut. Es konnte beinah wie die andern Sachen verläßlich sein; nur nicht so ausgeruht. So stand es in beständigem Erwachen wie mitten zwischen mir und meinem Hut. Da war ein Pferd aus Holz, da war ein Hahn, da war die Puppe mit nur einem Bein; ich habe viel für sie getan. Den Himmel klein gemacht, wenn sie ihn sahn, - denn das begriff ich frühe: wie allein ein Holzpferd ist. Daß man das machen kann: ein Pferd aus Holz in irgend einer Größe. Es wird bemalt, und später zieht man dran, und es bekommt vom echten Weg die Stöße. Warum war das nicht Lüge, wenn man dies "Pferd" nannte? Weil man selbst ein wenig als Pferd sich fühlte, mähnig, sehnig, vierbeinig wurde - (um einmal ein Mann zu werden?) Aber war man nicht ein wenig Holz zugleich um seinetwillen und wurde hart im Stillen und machte ein vermindertes Gesicht? Jetzt mein ich fast, wir haben stets getauscht. Sah ich den Bach, wie hab ich da gerauscht, rauschte der Bach, so bin ich hingesprungen. Wo ich ein Klingen sah, hab ich geklungen, und wo es klang, war ich davon der Grund. So hab ich mich dem Allen aufgedrängt. Und war doch Alles ohne mich zufrieden und wurde trauriger, mit mir behängt. Nun bin ich plötzlich ab-geschieden. Fängt ein neues Lernen an, ein neues Fragen? Oder soll ich jetzt sagen, wie alles bei euch ist? - Da ängst ich mich. Das Haus? Ich hab es nie so recht verstanden. Die Stuben? Ach da war so viel vorhanden. .....Du Mutter, wer war eigentlich der Hund? Und selbst, daß wir im Walde Beeren fanden, erscheint mir jetzt ein wunderlicher Fund .............................................................. Da müssen ja doch tote Kinder sein, die mit mir spielen kommen. Sind doch immer welche gestorben. Lagen erst im Zimmer, so wie ich lag, und wurden nicht gesund. Gesund... Wie das hier klingt. Hat das noch Sinn? Dort, wo ich bin, ist, glaub ich, niemand krank. Seit meinem Halsweh, das ist schon so lang - Hier ist ein jeder wie ein frischer Trank. Noch hab ich, die uns trinken, nicht gesehen .....................................................................   München, 13. November 1915
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heiligeundhunde · 2 years
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🤍
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herzlak · 2 years
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Niemand ist bei den Kälbern
*yeet the deer*
Cracks me up wie er dauernd nur so durchs Bild stapft in seiner Latzhose
We need a "Wichser" counter
Arschloch material dieser Jan
Sie will aber nach Hause!!!
Oh man ich sollt diesen Film ernst nehmen, aber es geht einfach nicht-
Rick ist schuld. Sorry.
ÄHM nicht bei Fremden ins Auto einsteigen!
"Was isn hier los?" ja das frag ich mich auch
Was willst du jetzt in Hamburg? Dachte du wolltest nachhause?
Ja sag mal Danke fürs mitnehmen vielleicht?
"Tschüss" bitch.
Keinen Anstand mehr diese Kinder
Thorsten?
Christin?
Hä?
Ja guck, wie sie da gleich lachen kann, das alte Stockbrot
Neee was is das bitte für ne Musik igitt
JA LAUTER GEHT NICHT JAN ODER?
SELBER WICHSER
Boah so ne Arschgeige, unfassbar
Ja geh in dein Büro, du Stinkstiefel
"Büro"
Schlimmere anger issues als Jan Pawlak.
Karl, sie hat "Göttergatte" gesagt!!!
HUNDI
Die Alte hat auch ne Schraube locker
Jan hat nix gesagt.
Och jetzt hat er traumatic background, aber darf ich trotzdem noch judgen?
Jetzt kuscheln sie, ok das ist sweet :)
Hey Tatort sowas bitte für Herzlak
Certified Limo Girl
Mich macht das so aggressiv wie sie ihren Joghurt isst.
Ja zieh halt die Jeans aus-
Ich sag ja nur.
Hallo ich will auch mal Kälber sehen hier, gell? Wehe der Titel war Clickbait
Die Typen in dem Film können alle nicht anständig gehen.
Wtf du creep
Ne digga, geh weg
Klatsch ihm eine!!!
WARUM NICHT, ICH HASSE DIESEN FILM
Diamantis? Ist das ansteckend?
Achhh die sind schon süß die Mädels :)
Jetzt weiß ich, was die Kritiken mit "ungeschönt" meinten
Digga kotz mal leiser
Ist sie eigentlich bei den Kälbern gewesen?
VIELLEICHT heißt der Film auch so, weil die gesamten 1:56h NIEMAND bei den Kälbern ist
Das ist die Krux. Vor allem für mich. Weil ich Kälbchen sehen wollt.
Ich glaub, ich brauch auch nen Toiletten Counter
DIE MIT IHRER LIMO, ICH KRIEG NEN ANFALL
Da is ein Kälbchen!!!
Da kommt er wieder daher gestiefelt
Den seine coping mechanisms sind so beschissen glaub ich
Und er ist touch starved glaub ich >:(
Ich brauch auch unbedingt so n hug from behind für Herzlak
Ne eigene Metzgerei hätt sie gern, da bin ich mir sicher.
Alle haben die Aggressionsprobleme. Alle.
Er hört sich an wie angry Faber in Du bleibst hier grade wtf
DIGGAAAA WAS EIN HURENSOHN
Der Vater diesmal, ja.
Stirb einfach du alter Sack boahhh
Erstick ihn mit der Weste, Christin.
Fucking NPC
Oh ich hätt das nicht sagen sollen, jetzt macht er den problematic main character
Ich hasse diesen Film und dieser Film hasst mich
Ok auch wenn ich kein sinnloses Gevögel mag, aber jetzt MUSS ich wissen wie Jan das angehen würd
Tu die Zigarette weg, du Sau
Wehe die rennt nochmal zu dem hin, dann ist echt was falsch
WEHE ihr verkauft mir das als consent
Totes Kalb?
Halbtotes Kalb.
Mmh hoff ma mal, dass das Kälbchen in Steffis Film heut besser davon kommt
Ja da geht nix mehr, ge?
Hä aber zu zweit hätten die das locker in Kofferraum gekriegt und gleich zum Hof fahren können
MÄDEL, DU BIST DOCH NUR SEIN MENSCHLICHER ASCHENBECHER, DEN ER AB UND AN VÖGELT
Ach sie will das so?! Ja dann...
Ja verpiss dich nach Dänemark du Wichser
An deinen Kackstrand, ich hoffe du säufst ab
Mannmannmann ist der kuschelbedürftig
Und untervögelt?
Aber zumindest macht er nicht ohne consent
WEHE DIE KÄLBCHEN BRENNEN AB
Ok nur die Scheune
Fuck das ist grad viel zu süß
EXCUSE ME ich bin den comfort hier nicht gewohnt omg
Das inspiriert mich grad so sehr für Herzlak fics heheheh
Ein dickes Katerle!!!
GIBT SIE DEM HUND GRAD RATTENGIFT?!
Alter der is ja hacke-
Bruder wie viel hast du gesoffen?
WOAH OKAY.
Ne nicht okay. Gar nicht okay.
Alterrrrr das waren zu viele anger issues
Sollen wir Jan in Therapie schicken oder gleich einschläfern lassen?
UND DER HUND VERRECKT JETZT DA LANGSAM ODER WAS?
Ne Mädel. Geh in deine Stadt. Verlass den.
Ich finds so schlimm grade.
JA WAS HAST DU ERWARTET, WENN DU DEM HUND RATTENGIFT FÜTTERST UND DEN DANN NICHT GLEICH ZUM TIERARZT BRINGST?
Everyone here is so problematic.
Was zum Fick ist dieser Film
Ein neues Trauma ist das
Heilige Scheiße ey
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bbdeathz · 4 years
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Folge 35
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Folge 35 fand ich sehr schön. Ruhig, viele süße Momente und halt was nettes für zwischendurch. Gous Pikachu hier ist auch ganz süß und so. War halt ne ruhigere Folge, aber waren viele süße Sachen dabei.
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Bonuspunkte, weil sie wieder den Park zeigen und das mag ich automatisch. Skaraborn hier auch am ringen und ich mag, wenn sie die nicht einfach nur random einbauen, sondern wie unten eben, wo die auch noch was machen. Und Tragosso auch mal wieder da.
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Auge zu Auge mit dem, der dir pantomimisch was zu trinken gibt :D Wie die sich auch anlächeln. Aber Gou ist ja nicht unhöflich xD Ich find Pantimos bei solchen Szenen dann immer genial.
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Süße Szenen gleich schon beim essen wo die ihr essen miteinander teilen. Besonders Kickerlo ist hier niedlich. Die beiden sind ja IMMER draußen und dabei, da sind solche Szenen dann sehr gut.
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Das MUSS dabei sein. Wenn er schon nach allem einen Ball schmeißt, muss ab und zu auch mal was zurückkommen und das ist halt der eprfekte Gag für ihn
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Ich war hier so überrascht wie bei Memmeon damals. Dass er es leichter und schneller gefangen hat als ich erwartet habe. 
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Dass sich Pikachu entwickelt, war ja so ne Sache für einige, obwohl hier dann nur diese Szene kam, wo sie uns verarschen wollten. Jüngere könnten darauf reinfallen, aber ist halt offensichtlich :D Obwohl das Pikachu, welches sich hier entwickelt hat, nochmal ein KOMPLETT ANDERES war. Ich dachte ja, dass sich Gous jetzt entwickelt, aber die rennt immer noch mit dem Stein hinterher.
Ich finds auch lustig, dass Ash da nicht reagiert, weil Pika ja panisch ist und das von Gou ist ZU nett und merkt nicht, dass es nicht will.
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SO nett ist sein Pikachu. Selbst den Feinden Beeren anbieten und Gou muss es dann abholen :D Solche Szenen kommen früher zb nie vor, weswegen ich das dann mag. passt auch mehr zum vibe hier.
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Gacha und die bekommen süße PKMN. Running gag ist da ja immer, dass die dann SUPER stark sind. Piccohilla haut sogar Memmeon ey. Wie kann man es wagen :( Das saß da einfach nur und bekommt was ins Gesicht.
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TR fand ich hier sehr nice. So viele Pikachu, aber wissen nicht welches zu Ash gehört und dann spielen sie mit diesen Kram. Ist n bekanntes Spiel. Aber Erfolg hatten sie d anicht.
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Sowas hat Gou nicht mit allen PKMN, weswegen ich das süß fand. Wenn das mehr zu seinem Team gehören würde, wäre das auch passend, aber wird es wohl nicht, weswegen das auch toll ist. Sein Pikachu ist ja eh mit mehr Persönlichkeit vorhanden als die PKMN, die er so schnell anderswo fängt.
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Ash beschäftigt einfach eines von TRs PKMN :D Sowas sehen wir auch selten. Und das macht er hier einfach so nebenbei, und Gou kann sich auf haspiror konzentrieren.
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Kamen noch paar süße Szenen vor Ende. Gous Pikachu hat sich entwickelt und auch im Park gibt es jedem ne Beere ab UND wir sehen Gengar mal wieder für ne kleine Szene. Momentan liegt der Fokus ja bei Riolu.
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Wenn ich zu Folgen weniger schreibe, dann sind es meist die chilligen Folgen. Die, die nett und süß sind, aber vom Plot eher ruhiger. Sowas mag ich auch und da bedeutet es dann auch nichts, wenn ich weniger Worte zu verlieren habe.
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ash-etherwood · 4 years
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Characterdings für Cinna und Taiga >:^3c
My OTP for them: Ja, also das ist jetzt einfach. 8D Cinna und Taiga 5 ever! *__* Sie sind beide absolute Bi/Pan-Chaos-Bommel und ihre Dynamik ist einfach ein Fest zu schreiben! Ich liebe es vor allem, wenn sie ihre Smugness-/Sarkasmus-/Schlagfertigkeits-Battles haben und Taiga jedes Mal kampflos gewinnt, weil Cinna einfach zu flustered wird, wenn er länger mit ihr in einem Raum ist und ahhhh. :///D Sie ist einfach zu gut darin, seine selbstbewusste Fassade zu durchbrechen und das Awkward Baby darunter freizulegen und das finde ich sehr powerful und sexy von ihr. uwu Ich könnte stundenlang über die beiden schwadronieren tbh … und ihre Moral … ich meine, sie sind beide shady as fuck und sind literally zu jeder Schandtat bereit, aber Taiga ist halt einfach noch so ein Stückchen abgebrühter als Cinna und ich liebe es, wie er im ersten Moment immer total offended davon ist, wenn sie was moralisch fragwürdiges vorschlägt und dann langsam realisiert, dass er sich diese Empörung eigentlich gar nicht leisten kann … ^^; Und ich finde es auch so faszinierend, dass ihre Beziehung auch eigentlich nur in dieser super speziellen Chain of Events, in der sie sich treffen, funktioniert … hätten sie sich als Kinder gekannt, wäre das super unangenehm geworden, weil Taiga halt legit ein Bully war und Cinna wahrscheinlich nicht wirklich liebevoll behandelt hätte, von daher ist der Long-Distance-Schulfoto-Crush, den er auf sie hatte, echt eine meiner besten Ideen gewesen. 8D Ich liebe ihr erstes Treffen aber trotzdem. Ikonischer geht’s einfach nicht. Da will man das einflussreichste Crime-Syndikat der Westküste hopsnehmen und dann vergisst man einfach seine Waffe und seinen Bolzenschneider. :-/ Peinlich, Cinna, einfach nur peinlich.
My BROTP for them: Cinna und Erika! Ich liebe die beiden so sehr und ihre Dynamik ist so vielschichtig? Er ist für sie halb ›cooles‹ Elternteil, halb großes Geschwisterkind und halb Gay Uncle und das ist einfach nur großartig. 8D Die beiden motivieren sich immer so schön gegenseitig, was noch mal besonders süß ist, weil sie beide Lob und Komplimente gar nicht mehr wirklich gewohnt sind und dann jedes Mal total erschrocken sind, wenn der andere was Nettes über sie sagt. :-D Und ich mag den gegenseitigen Respekt, den sie füreinander haben … eigentlich ist Cinna nur so ’n gammeliger Furz-Privatdetektiv, aber für Erika ist er der klügste Mensch der Welt und Erika ist nur ein fünfzehnjähriges Nervenbündel mit Mega-Anxiety, aber für ihn ist sie ein vollwertiges Mitglied des Ermittlerteams und das ist einfach nur ahhhh. <3
Und Taiga … äh … keine Ahnung, ich schätze, Evgeny oder Kaplan? :-D Eigentlich die ganze Mafiatruppe tbh … die waren eine einzige Found Family und das ist auch gut so. uwu Ich glaube, mit Evgeny hatte sie neben Kate aber damals wirklich die engste Beziehung. Und mit Kaplan wäre es wirklich nur ein rein platonisches BROTP, weil er superduper ace war, und ich glaube, Taiga hat ihm auch viel bedeutet, aber er war eine Tsundere, deswegen ähhh you know how it is. 8D
Any other ships: Tbh, Cinna hat innerhalb der Story echt wenig Beziehungen fällt mir gerade auf. (-:, Das ist sehr untypisch für mich … aber das gibt mir wenigstens Gelegenheit, um über seine Backstory zu schwadronieren, die ich sonst irgendwann tausend Jahre später auf der offiziellen Website veröffentlichen und hin und wieder mal besoffen tweeten würde … 8D Also, erstens shippe ich ihn lowkey mit Matt, seit Bianca mal so einen mega süßen, kleinen Oneshot über die beiden geschrieben hat (und vielleicht auch ein bisschen, weil Matt noch immer mein One True Teenage Animu Boyfriend ist,,,), ebenfalls ein bisschen mit Mello (das ist der Moment, in dem uns wieder einfällt, dass AI eigentlich eine Death-Note-Fanfiction ist :^B), einfach, weil Cinna früher canonically einen super verwirrenden Crush auf ihn hatte und auf Leute steht, die ihn verprügeln könnten, und ähhh … 8D Ebenfalls shippe ich ihn mit dem Undercover-FBI-Typen, mit dem er irgendwann mal ganz kurz ein Thing hatte und der noch nicht mal einen richtig festen Namen hat, aber ich hab dir neulich mal davon erzählt, glaub ich. ^^;
Taiga tho? Wie wär’s mit ›Die komplette Mafiatruppe‹?! :-D Ich meine, ich liebe ihre tragische, backstabby Beziehung mit Kate und bevor sie Taigas ganzes Leben zerstört und dafür gesorgt hat, dass alle ihre Freunde sterben, waren die auch echt cool zusammen … halt ein absolutes Powercouple. *Hit And Run playing in the distance* Aber tbh ich bin auch ein großer Taiga/Evgeny-Fan. Allein ihre Interaktionen in ›Seattle‹ sind schon super adorable, und er ist auch definitiv derjenige, den sie am meisten vermisst … keine Ahnung, der Typ hat einfach so viel Respect-Women-Juice getrunken, der weiß genau, was er tut! Und außerdem ist es auch lowkey eine Bodyguard-Romance, und das ist sexy. ;-D Und ich mag es, mir vorzustellen, wie er auf ihrem Schoß sitzt (so wie so ziemlich alle Mafiaidioten, das ist einfach, wie Taiga ihre Liebe ausdrückt) mit seinen zwei Metern und hundert Kilo purer Muskelmasse und ihre Beine zerquetscht und sich total Sorgen macht und sie nur so »Mir geht’s super, ich spür nur meine Zehen nicht mehr. (-:,«
Their best friend: Das Traurigste, was ich gerade realisiert habe, ist, dass Cinna keinen besten Freund hat. )‘: Ich meine, im Prinzip sind es Taiga und Erika, aber vor AI? Er hat da so einen Kumpel aus Seattle namens Gavin, mit dem er damals zusammen seine Detektivausbildung gemacht hat und sie haben irgendwann angefangen, übers Transsein zu bonden und ihre peinlichen Cis-Kollegen abfällig anzugucken, wenn sie mal wieder Scheiße gelabert haben, aber so wirklich sein bester Freund war der jetzt auch nicht. 8D Vielleicht noch Tante Virge … die One True Butch Lesbian Aunt AKA their mom’s girlfriend who helped raising them for the first few months of their life … truly iconic. uwu
Taigas beste Freunde sind natürlich ihre Wuffelhundis! :-D Und früher wahrscheinlich Kate und Evgeny … Wuffelhundis liefern dich und deine Freunde wenigstens nicht an irgendwelche fanatischen Kira-Fanboys aus. (----:,
My favourite nickname for them: Boah, Cinna hat so viele goldene Spitznamen … 8D Katz mein Schatz, Detecive Babyface, Detective Triggerfinger, Vogel, Clown, Kittykatz, Mäuschen, Vollidiot, irgendwann hat Taiga ihn bestimmt auch mal Sin-a oder so genannt … ;-D
Für Taiga natürlich *in a slavic accent* Der Taschenmann™! Und wer könnte sie vergessen … Fräulein Schweiger-Schmiernowski. :^B
My favourite AU of them: Ohh, gute Frage … wir brauchen mehr AUs für die beiden? O: Eigentlich ist das nicht wirklich eine AU, weil es basically einfach straight up nach der Hauptstory passiert, aber sie werden irgendwann zusammen ein super shady Privatdetektiv-/Kleinkriminellen-Duo und pilgern durch Amerika, um da reiche Arschlöcher auszurauben und Aufträge von Leuten anzunehmen, denen sonst niemand zuhört? :-D Be gay, do crime. There is nothing more romantic tbh. Ach ja, und ebenfalls die Blacklist-AU, wo Erika Liz ist und Taiga Reddington. (Was in gewisser Weise ja auch schon fast wieder canon ist … rip, ich habe zu viel Power.) Cinna, keine Ahnung, was der da macht. Einfach ein bisschen viben, denke ich.
My favourite outfit they wear: Alles, was Cinna trägt, ist iconic und beautiful. Guck einfach in mein Pinterest-Board tbh? 8D Aber ich glaube, am liebsten mag ich seinen kuscheligen Flannel-Schlafanzug mit den Frottee-Pantoffeln und dem Seductive-Widow-Morgenmantel, das Outfit vom Cover, das er auch auf dem Poster trägt, seine Mori-Girl-Outfits und natürlich die Krone des Ganzen: das Outfit aus dem Fake-Dating-Stripclub-Arc. *__* (Bonus: Nichts, nur Taigas Flannel (-; )
Ja, und Taiga … die Frau sieht geil aus, egal was sie trägt. :-/ Wahrscheinlich muss ich auch hier einfach das gute, alte Pimp-Outfit aus dem Stripclub-Arc nehmen … und vielleicht noch das, was sie anhatte, als Cinna sie in Kapitel zwei zuhause besucht hat und schon wieder fast erschossen wurde … ach, ich liebe Taiga. 8DD
Defining colour: Cinna ist natürlich sand-/zimtbraun und Taiga bordeauxrot. :3c
Would I date them: Cinna ist ich, aber mit sehr viel mehr Confidence, Sozialkompetenz und besseren Augenbrauen … und ich habe mir vorgenommen, mehr Selflove zu betreiben, also muss ich wohl! 8DDDD Ich glaube, es könnte teilweise sehr anstrengend werden, vor allem, weil ich so sensibel bin und Cinna manchmal unbewusst andere Leute runtermacht und ihre Insecurities ausnutzt, um selbst besser dazustehen, aber immerhin würde er sich danach wahrscheinlich entschuldigen. :^B
Ganz ehrlich? Taiga muss leider ein unerfüllter Crush bleiben. u_u Erstens ist sie mir zu alt (:-D) und zweitens bin ich wie gesagt sensibel as fuck und mit ihrem Bad-Girl-Lifestyle würde ich auch nicht klarkommen. ^^;
First impression: Bro, lies einfach Zimttränen, das beantwortet diese Frage nun wirklich zu Genüge …
Current impression: My Babies who I love and cherish. uwu Sorry, ich werd langsam faul. 8D
Hogwarts House: Gut, dass wir das schon mal irgendwo aufgeschrieben haben, wir Genies! Cinna kommt nach Slytherin, weil er ein sly motherfucker ist und das wohl irgendwie einfach in der Wammy-Erziehung mit inbegriffen ist, und Taiga nach Gryffindor, wobei ich mir da aber inzwischen nicht mehr ganz so sicher bin, weil sie, zumindest im Gegensatz zu Cinna und Erika, die immer sofort mit dem Kopf durch die Wand rennen, um alle zu retten, gar nicht wirklich so … initiativ ist? ^^; Keine Ahnung, sie chillt einfach lieber und agiert in den meisten Fällen nur, wenn sie muss. Ach, ich will hier gar nicht so tief ins Detail gehen, die kommen schon klar! 8D
Which Pokemon starter they’d be: Bei Cinna ist die Wahl klar wie Kloßbrühe, er ist canonically eine Eule, deswegen Rowlet! uwu Und ich denke, Taiga wäre ein Glumanda, weil Feuer zu ihr passt und ähm, es ist die erste Generation und sie ist … alt … upps. 8D
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Blank-Rune-Charaktere als Dinge, die meine beste Freundin und ich mal in unserem Podcast gesagt haben
Oxyll: » ›So etwas respektierte ich.‹ Hä, du respektierst gar nichts! Vor allem nicht dich selber.«
Copper: »Ja, das ist auch total der beschissene Scheißname und ich mag den auch gar nicht und dein Name ist richtig cool und du bist total geil und ich bin eigentlich nur ’n Haufen Scheiße, schön, dich kennenzulernen!«
Midas + Kain: » ›Sie wollten ihrem Publikum eine tolle Show bieten, dabei sah man ganz genau, dass sie sich niemals umbringen könnten.‹ « – »Denn sie waren in love miteinander.« – »Das stimmt. ›Alles in allem sahen sie so aus, als würden sie tolle Freunde werden, wenn der Kampf vorbei war.‹ « – »Hm-hm … ›Freunde‹ …«
Lexa: [singt Froot von Marina and the Diamonds für volle zwei Minuten und zwanzig Sekunden straight ohne den Augenkontakt abzubrechen]
Skipio: »Das ist mein Minecraft-Roman. Kennst du den schon? Kauf den mal bitte.«
Esca: »Charakter: ... GEWALTBEREIT! ZU JEDER ZEIT!«
Anianno: »Es gibt nur zwei States, in denen man sein kann: perfekt oder tot.«
Pan: »Aua, du hast voll das harte … Arm-Knie … nee, wie heißt das? Ellenbogen!«
Lyn: » ›… und wahrscheinlich deswegen, weil ich die Schlechtigkeit spürte, die in mir lag.‹ Du meinst deinen Charakter?!«
Tave: »… denn ich war bisexuell und scheiße!«
Liam: » ›Als er fertig war, verdrehte ich die Augen …‹ Nein, seinen Hals. Und das Problem hat sich von selbst gelöst.«
Astrid: »Alter, was ist heute mit uns los …« – »Was ist mit dir los, mir geht’s gut, aber was ist mit dir?!«
Swift: »Oh nein, oh nein, ohneinohneinohnein, es ist ein Oh Nein …«
Jakob: »Sie bewundert etwas an anderen Leuten und ist dann instantly so: Ja, ich war im Gegensatz dazu richtig scheiße und kann gar nichts und ich würd’ mich auch am liebsten irgendwie aufhängen oder so …«
Fatima: »Hey du, willst du bei unserer Revolution mitmachen?!« – »Ähm … ich kann nix.«
Rhy: »wIr MaChEn JeTzT eInE aUfNaHmEpAuSe! ScHaLtEt BaLd WiEdEr EiN, wEnN eS heißt … HI!«
Phillip: »Aww, wie süß, er schmollt! Ich meine, er wurde auch gerade für einen Mord geframed …«
Arna: »ICH BIN EINE TROPHÄE, DU SCHEIß-MISOGYNIST?! ICH BRING DICH UM!«
Finneas: »Ich meine, die hat eh keine Meinung zu irgendwas. Oder Gefühle. Oder überhaupt Daseinsberechtigung. Lass uns sie einfach umbringen!«
Avery: »Man kann auch einfach sagen: Nein. Halt, stopp. Jetzt rede ich. Und ich sage dir: Hör auf, mich anzugrabbeln, oder ich schieb dir mein Pfefferspray quer in den Anus.«
Allen: » ›Das ist aber nicht das, was mich an mir stutzig macht – sondern mein Leben.‹ Same!«
Coal: [zur Melodie von Despacito] »Passierte Tomaten, hab ich so gerne in meinen Salaten, die passierten Tomateeeen!«
Eiwaz-Coal: » ›Es ist etwas Gutes in ihm! Ich sehe es in seinen Augen!‹ Alter, hast du mal in seine Augen geguckt?! Da ist nichts Gutes, da ist nur CCCCHHHHRRRRRR!«
Also … ich muss das ganz kurz erklären.
Das absolute Licht meines Lebens ist ein privater Podcast, den ich seit fünf Jahren mit meiner besten Freundin Maus aufnehmen und in dem wir diverse alte Geschichten und Fanfictions von uns und unseren Freunden vorlesen und uns darüber lustig machen und manchmal sagen wir dabei schon sehr iconic™ Sachen und ja, die Gesamtheit der Personen, die diesen Post hier zum jetzigen Zeitpunkt versteht, besteht aus mir und nur mir allein. :-D Aber da ich auch schon viele Quize á la ›Which one of my highly specific life experiences/obscure inside jokes/etc. are you?‹ gesehen habe, dachte ich mir, das kann ich mir jetzt auch einfach mal gönnen.
Ihr glaubt mir niemals, wie viel Zeit und Nerven mich das hier gekostet hat … und weil ich ganz viele Zitate nicht mehr reinquetschen konnte, die ich aber auch irgendwie gut und passend fand, kommt hier noch eine total geile Bonusrunde, die gefühlt länger ist als der Post selbst.
Oxyll: • » ›Er lächelte, sodass ich seine Zähne erkennen konnte. Gerade und weiß.‹ Straight und white. So wie er selbst.« • »Hilfe. Mein Bein.« – »Was tun Sie.« – »Nichts. Ich sterbe.«
Copper: • » ›Wow, ich hätte nie gedacht, dass dich jemand so lieben könnte!‹ Weil du so ’n hässliches Stück Scheiße bist. Sagte sie und schlug mir ins Gesicht.«
Midas + Kain: • »Hast du mich verfolgt?!« – »Ja.« – »Wieso?!« – »Weil du so dumm bist und ich mir dachte, dass du dich wahrscheinlich irgendwie aus Versehen umbringst.« • »Kein Junge steht auf Gefühlsduselei, die sind alle … hart und hetero.« • »Denkst du wirklich, ich kann lesen?!« • »Wir lernen aus unseren Fehlern.« – »… also, ich nicht.«
Skipio: • » ›Du bist schwul!‹ Ich bevorzuge den Ausdruck ›Homosexuelles Individuum‹.«
Esca: • »Ich bin hier, um das Fleisch eurer Erstgeborenen einzusammeln!« • »Ich liebe Waffen finden. Das ist mein Kink.«
Anianno: • » ›Ich sehe etwas Gutes in ihnen [seinen Augen], etwas Strahlendes. Weißt du, was ich meine?‹ It’s called homosexuality …« • »Guck mal hier, meine Tattoos! Hier bin ich als Baby, hier bin ich auch als Baby und hier ist eins, wo ich ein Baby bin!«
Pan: • »Boah, ich find das richtig krass, dass Nippel einfach so … abgehen können.«
Lyn: • [wundert sich über das Wort ›Einhorn-Rappe‹] »Ein Rappe ist ein schwarzes Pferd, aber ich hab vorhin gelacht, weil ich dachte, da steht ›Emo-Rapper‹.« • »Ich glaube, die hat ’ne tiefere emotionale Bindung zu den toten Rehen am Straßenrand als zu allen anderen Charakteren.«
Tave: • »Hey, sag nichts gegen Käse!« – »Ist doch voll gut, wenn er nach Käse riecht, besser als irgendwie, keine Ahnung, nach Fettbirne oder so …« • » ›Außerdem fragte ich mich, was sie wohl mit Kaffeetrinken meinte.‹ Wahrscheinlich Mord!« • »Nein, ich bin jetzt aber kin mit Meth, ich muss so sein!«
Liam: • » ›Er ist ein Meister der Psyche.‹ Also, er hat einmal einen Freud-Aufsatz gelesen und ist dann auf Reddit gegangen.«
Swift: • »Ich war da so richtig into soft boys. So richtig geprügelte Hunde. Ich glaube, ich wollte einfach nur Männer leiden sehen.«
Jakob: • » ›Er sah so aus, wie er sich benahm.‹ Wie ein Emo-Boy!« • »Boah, manchmal möchte ich …« – »Sterben?« – »… I mean, you’re voicing an opinion here …«
Rhy + Phillip: • »Wir sind … doof und gay …« • »Ahahaha, geil, Feuer! Unser Haus brennt, juchu!« • » ›In dieser Zeit hatten sie das Haus angezündet, um … um uns zu testen.‹ Ähm, vielleicht auch einfach nur so, weil sie Brandstifter sind?!« • »Oh nein, sie ist ein Stoner und ein Pyromane …« – »… ich liebe sie!«
Arna: • »Haha, was für’n Loser! Gut, dass ich gay bin.«
Finneas: • »Ich weiß immer noch … also, ganz viele Sachen … weiß ich nicht … aber dazu später mehr.«
Coal + Eiwaz-Coal: • »Ich hasse … Geschlecht.« – »Ich hasse straight people.« – »Das Wort hab ich gesucht!« • »Das hat grad voll laut geknackt …« – »Ja, das war mein Herz.« • » ›Als ich in diesem tranceartigen Zustand war …‹ « – »Transartiger Zustand?! Geil!«
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dramafanforever · 4 years
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Feind in der Fremde
Kapitel 6
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Zusammenbruch
Nachdem Harry mit Draco den Keller besichtigt hatte, blieb er den Abend über im Büro und erstellte den Dienstplan für November. Vorne im Café saßen die MALOGs, die Gruppe der magielosen Geschwisterkinder, und unterhielten sich mit ruhigen, ernsten Stimmen. Aus dem Seminarraum 1 drang permanent Gelächter. Bei den Muggelfrauen ging es immer sehr fröhlich zu, wenn sie sich über ihre magiebegabten Partner austauschten. Harry hatte die Gruppenleiterin Sybilla vor ein paar Monaten ohne böse Absicht gefragt, ob die Damen überhaupt Probleme hätten, die es zu besprechen gäbe. Sybillas aufgebrachte Antwort ließ ihn sehr bald wünschen, besser nichts gesagt zu haben. Sybilla machte sehr deutlich, was sie von Männern hielt, die glaubten, Frauen würden immer nur tratschen und albern sein. Gerade die ungezwungene Atmosphäre in der Gruppe ermögliche es den Mitgliedern, sich zu öffnen und ihre Probleme von einer humorvollen Perspektive aus zu betrachten. Als die Seminarteilnehmer gegen 22 Uhr das Café verließen, fuhr Harry den Computer runter. Es gab für ihn sowieso keinen Grund, auf das Ende der Seminare zu warten, da die Gruppenleiter einen Schlüssel für das Café besaßen und immer darauf achteten, die Räume ordentlich zu hinterlassen. Harry war an diesem Abend nur nicht gerade erpicht darauf, in seine Wohnung zurückzukehren. Als er es dann doch tat, setzte er sich mit einer Chips-Tüte vor den Fernseher und ging erst ins Bett, als er die Augen kaum noch offenhalten konnte. Trotzdem war nicht zu überhören, dass Malfoys Husten nicht besser geworden war. Manchmal schien er regelrecht zu würgen. Aufgrund der unbestimmten Angst, eine drastische Verschlimmerung von Dracos Gesundheitszustandes zu verpassen, traute Harry sich nicht, die Geräusche auszublenden. Frustriert zog sich Harry die Decke über den Kopf. Er wollte das nicht! Er wollte sich nicht für Malfoy verantwortlich fühlen und sein Leben durch seinen ehemaligen Mitschüler beeinflussen lassen. Sobald Draco gesund war, würde er dafür sorgen, dass die blonde Nervensäge woanders unterkam. Irgendwie. Es kam einer Flucht gleich, als Harry sich am nächsten Morgen spontan zu einem Frühstück bei Ron und Hermine einlud und danach zwei Stunden im Viertel durch seine Lieblingsläden zog. Er ging selten shoppen, aber heute kaufte er zwei CDs, zwei T-Shirts, einen langen Mantel, ein Paar Chucks, vier enganliegende Boxerbriefs, Socken und einen rotkarierten Schal. Zurück in der Parkway schmiss er die Sachen auf sein Bett, suchte seine Sportklamotten zusammen und blieb bis zum Abend im Fitnesscenter.   Gegen acht apparierte er zu Dean, um mit ihm und seinem Freund Marc durch die Kneipen zu ziehen und danach tanzen zu gehen. Sie strandeten um eins im Duckie, einem Club, der in der Londoner Muggel-Schwulenszene sehr angesagt war. Harry strebte sogleich auf die Tanzfläche und hielt unauffällig Ausschau nach jemanden, mit dem er die Nacht verbringen konnte. Er war kein Aufreißer und hasste One-Night-Stands, bei denen man direkt nach dem Sex aus dem Haus komplimentiert wurde. Sex und Liebe konnte Harry durchaus voneinander trennen, er vermied es aber, mit Personen intim zu werden, mit denen er ansonsten nicht viel anfangen konnte. Für eine Übernachtung, einen Kaffee am Morgen und ein bisschen Smalltalk sollte es dann doch reichen. Erst recht, wenn er nicht vorhatte, die Nacht in seiner eigenen Wohnung zu verbringen – wie heute. Obwohl der Alkohol Harrys Hemmschwelle bereits beträchtlich gesenkt hatte, wollte er gerade aufgeben und nach Hause gehen, als er seinen Exfreund Lucas an der Bar entdeckte. Harry bahnte sich einen Weg durch die Menge, um ihn zu begrüßen: „Hi Luke!“
„Oh, hallo Harry!“ Lucas wirkte ein wenig überrumpelt, ihn zu sehen. Sie starrten sich einen Augenblick an, dann öffnete Lucas die Arme, um Harry richtig zu begrüßen. „Schön, dich zu sehen“, murmelte Harry an seinem Ohr. „Finde ich auch“, antwortete Lucas und lächelte. „Lange nicht gesehen.“ Lucas Lächeln hatte schon immer sehr anziehend auf Harry gewirkt und verfehlte auch dieses Mal seine Wirkung nicht. „Ich bin mit Dean und Marc hier“, erklärte er. „Sie sind aber schon weg.“ Lucas hielt kein Getränk in der Hand. „Möchtest du was zu trinken? Warte, ich besorg‘ uns zwei Bier.“ Nachdem Harry bezahlt hatte, stießen sie an und unterhielten sich. Harrys Blick glitt anerkennend über Lucas muskulösen Körper und blieb mehrfach an dessen Lippen hängen. Er lachte viel, lehnte sich nah an Lucas ran und berührte seinen Exfreund immer wieder flüchtig mit den Händen. Seine Absichten waren eindeutig. Zunächst blieb Lucas zurückhaltend, aber je länger sie redeten, desto mehr ging er auf Harrys Annäherungsversuche ein. Nach dem dritten Bier fragte er Harry geradeheraus: „Kommst du mit zu mir?“ Harry lächelte glücklich. „Sehr gerne, wenn das …“, er machte eine Bewegung mit der Hand, die sie beide einschließen sollte, „…wirklich ok für dich ist.“ „Absolut“, antwortete Lucas und lehnte sich nach vorne. Harry kam ihm entgegen und ihre Lippen trafen sich zu einem süßen Kuss. Nach ein paar Minuten, die Harrys Bewusstsein auf wunderbare Weise von jedem Gedanken an Malfoy befreiten, zog Lucas ihn von der Bar weg in Richtung Toiletten. Sie schlossen die Kabinentür hinter sich und apparierten geradewegs in Lucas Schlafzimmer. Harry hatte seinen Exfreund vermisst. Allein der Geruch von Lucas Schlafzimmer versetzte ihn direkt zurück in die schönsten Augenblicke ihrer gemeinsamen Zeit. Die Enge in seiner Jeans zeigte ihm, wie sehr sich sein Körper auf den vertrauten Sex freute. Erst am nächsten Tag, als er dicht neben Lucas warmen Körper aufwachte, kamen ihm Bedenken, ob es eine gute Idee gewesen war, die Nacht mit seinem Exfreund zu verbringen. Auch wenn sie sich in beidseitigem Einverständnis getrennt hatten, so waren die nachfolgenden Wochen nicht leicht gewesen. Harry hatte sich erst vor Kurzem wieder an das Singleleben gewöhnt. Während er nun so neben Lucas lag, konnte er förmlich spüren, wie ihn die Sehnsucht nach Zweisamkeit zu überrollen drohte, und er musste sich zusammenreißen, ihr nicht nachzugeben. Lucas war nicht der richtige Mensch für ihn. Es hatte einfach nicht gepasst, jedenfalls nicht in der Weise, die sich Harry für eine Partnerschaft erträumte. Lucas wurde wach und schaute Harry aus schlaftrunkenen Augen an. Als sein Blick klarer wurde, stieß er ein kleines, ungläubiges Schnaufen aus: „Jetzt bereust du es schon, Harry? Du musst dir nicht immer so einen Kopf machen. Es war doch schön und ich glaube, es war genau das, was du gestern gebraucht hast.“ Harry wurde rot. Es war ihm peinlich, durchschaut worden zu sein, und doch war es auch angenehm, dass er Lucas nichts vormachen musste. Also nickte er und antwortete: „Ja, stimmt. Ich habe nur Angst, dass es alles verkompliziert.“ „Von meiner Seite aus gibt es da nichts zu befürchten“, beruhigte ihn Lucas und gab Harry einen freundschaftlichen Kuss auf den Mund. „Wir wissen doch schon, dass das mit uns in einer festen Beziehung nicht funktioniert.“ Harry nickte und Lucas fuhr fort: „Außerdem war ich gestern im Duckie, weil ich hoffte, dass da dieser Typ aus der Uni ist. Er sitzt in einer meiner Seminare und … naja, er ist süß.“ Lucas Augen leuchteten, als er das sagte, und Harry fühlte einen kurzen Stich der Eifersucht. Vielleicht war es aber auch eher Neid. Lucas schlug die Bettdecke auf und stand auf. „Ich mach uns jetzt Frühstück und danach muss ich los. Ich habe Dienstag eine Prüfung und bin zum Lernen verabredet. Du kannst ruhig schon mal duschen, während ich den Tisch decke.“ Beim Frühstück erzählten sie sich gegenseitig von den neusten Entwicklungen in ihrem Leben. Harry spach mit keinem Wort von Malfoy. Der ehemaligen Slytherin sollte keinen Platz in seinem Leben haben. Dann verabschiedeten sie sich herzlich, aber ohne sich zu verbreden. Harry wollte noch etwas frische Luft schnappen und die sonntägliche Stimmung in Kensington genießen, daher  lief er den Drayton Garden und die Beaufort Street hinunter bis zur Themse. Von dort apparierte er in den Grimmauld Platz. Auch Andromeda erzählte er nichts von Draco. Sie hatte durch Voldemort und seine Todesser ihren Mann Ted, ihre Tochter Tonks und ihren Schwiegersohn Remus verloren und wollte nichts mit Leuten zu tun haben, die für deren Tod mitverantwortlich waren. Harry war das nur recht gewesen. Hätte Andromeda den Kontakt zu ihrer Schwester und ihrem Neffen gesucht und sie wohlmöglich noch in Azkaban besucht, hätte auch Harry sich früher oder später mit den Malfoys auseinandersetzen müssen, und genau das hatte er ja vermeiden wollen. Teddy mit Draco Malfoy teilen zu müssen, war undenkbar.
  ***
Nach dem Abendessen kehrte Harry in die Parkway zurück. Kaum trat er aus dem Kamin des Cafés, scholl das schrille Piepsen eines Rauchmelders an sein Ohr. Der Feueralarm kam eindeutig aus einer der oberen Etagen. Außerdem hörte er laute Rufe und ein aggressives Klopfen. Eilig schloss Harry die Tür zum Treppenhaus auf und rannte die Stufen zum ersten Stock hoch. Vor Malfoys Wohnung standen Patrick und Joyce, Harrys Nachbarn aus dem 2. Stock, und hämmerten gegen die Tür. Als Joyce nun auch noch Türklingel gedrückt hielt, war der Lärm kaum noch zu überbieten. „Brennt es? Ist Malfoy nicht da?“, rief Harry atemlos. Er hatte mit seinen Muggelnachbarn in der letzten Woche beiläufige Kommentare über Malfoy ausgetauscht. Sie hatten sich natürlich gefragt, wer da in Lydias Wohnung eingezogen war. Ob sie Malfoy inzwischen kennengelernt hatten, wusste Harry nicht. „Doch, er müsste da sein. Wir haben ihn heute Nachmittag noch husten gehört und das Licht brennt auch. Es macht aber kei-...“ „Ich glaube, ich kann Rauch riechen“, unterbrach Joyce ihren Freund. In Harry stieg Panik auf. „Warte, ich habe einen Schlüssel“, behauptete er und ging mit seinem eigenen Schlüsselbund in der Hand auf Malfoys Tür zu. Während er so tat, als würde er den Schlüssel in das Schloss stecken, sprach er leise einen Alohomora. Als die Tür aufschwang, roch es tatsächlich nach Rauch. „Malfoy?“, schrie Harry und stürmte den Flur entlang. Seine Nachbarn folgten ihm. „Malfoy?“ Schließlich gelangte Harry zu Mrs Pentriss‘ ehemaligen Schlafzimmer. Er stieß die Tür auf und wäre vor Schreck fast zurückgesprungen. Der Bettvorleger stand in Flammen und der Raum war voller Rauch. Malfoy saß mit angezogenen Knien im Bett und starrte das Feuer an. Er presste seinen Rücken gegen die Wand und hielt sich die Decke über Mund und Nase. Harry wollte gerade seinen Zauberstab ziehen und das Feuer löschen, da drängte Patrick ihn zur Seite und stürmte zum Bett. Er griff nach der braunen Wolldecke, die am Fußende des Bettes lag und breitete sie über den brennenden Teppich aus. Dann trat er noch mit den Füßen auf die Decke. Joyce war in der Zeit zum Fenster gerannt und hatte die Läden aufgerissen. Unbemerkt sprach Harry einen Luftreinigungszauber, damit der Rauch möglichst schnell verschwand. Dann trat er zu Malfoy ans Bett. Der wandte ihm nur langsam den Blick zu, die Augen schreckgeweitet und nach Luft ringend. Es wirkte, als würde er Harry gar nicht erkennen. Heimlich zielte Harry mit seinem Zauberstab auf Draco und wirkte einen Respirare liberi, um dessen Lunge zu befreien. Den Zauber hatte er in einem Erste-Hilfe-Kurs für Magier gelernt, den er besucht hatte, weil Teddy sich ständig selbst in Gefahr brachte. Draco wurde sofort von einem Hustenanfall ergriffen. Hilflos warf Harry einen Blick in Richtung Patrick und Joyce. Vielleicht wussten seine Nachbarn, was zu tun war. Joyce kam zu Harry ans Bett während Patrick auf einen Stuhl kletterte, um den Rauchmelder abzustellen. Endlich verstummte das schrille Piepen. „Malfoy?“, fragte Harry vorsichtig und versuchte, Malfoy in das Hier und Jetzt zurückzuholen. „Wo sind Crabbe und Vince?“, fragte dieser tonlos. Und dann lauter: „Vince?“ Malfoys Worte ließen Harry das Blut in den Adern gefrieren. Malfoy sah ihn nun direkt an. „Potter? Wo ist dein Besen? Wir müssen uns beeilen. Das Feuer.“ Seine Stimme ging in einem weiteren Hustenanfall unter. Trotzdem schob er sich die Bettdecke von seinem Körper. Harry glaubte schon, er wolle aufstehen, doch dann sackte er in sich zusammen und begann zu weinen. „Ich wollte das nicht. Ich wollte das nicht.“ „Nimmt er Drogen?“, fragte Patrick, der nun ebenfalls am Bett stand. Vom Fenster zog kalte Luft in den Raum. Malfoy erschauerte. Sein Körper war nassgeschwitzt. „Ich glaube, er hat Fieber. Vielleicht halluziniert er“, vermutete Joyce. Sie beugte sich vor, um Malfoy wieder in die Decke zu hüllen. Ihre wasserstoffblond gefärbten Haaren steiften Malfoys Gesicht. Er hob den Kopf und schaute die langen Strähnen mit verquollenen Augen an. Dann hob er eine zittrige Hand, um sie zu berühren. „Mutter, sing noch einmal das Lied von den Sternen. Vince hat Heimweh, er kann nicht einschlafen.“ Joyce besaß tatsächlich etwas Ähnlichkeit mit Narcissa, musste Harry zugeben. Sie hatte das gleiche Alter und ein feingeschnittenes Gesicht mit großen blauen Augen. Wie üblich trug sie ein langes, altmodisches Kleid, das ihre zierliche, aber hochgewachsene Figur vorteilhaft unterstrich und an die Mode des vorherigen Jahrhunderts erinnerte. Draco lehnte sich zurück. Er ließ seine Hand in der Luft hängen, die Handfläche nach oben gedreht, und begann mit einer leisen krächzenden Stimme zu singen: „Meine Lieben sind die Sterne. Sieh, sie leuchten in der Ferne. Dort, der Hund und hier der Fuchs, wo zieht der Adler, wo der Luchs?“ Die letzten Worte waren kaum zu hören. „Ich rufe einen Krankenwagen“, unterbrach Joyce die Stille und verließ den Raum, wahrscheinlich, um das Telefon im Flur zu benutzen. Harry sah ihr nach, spürte dann aber eine Veränderung in der magischen Aura um Malfoy herum und wandte sich ihm schnell wieder zu. Er hatte sich nicht getäuscht, der ehemalige Slytherin war dabei, einen Zauber zu wirken. Oh shit, dachte Harry. In der Luft über Malfoys Händen erschienen kleine, goldene Lichtpünktchen. Sie wirbelten durcheinander und setzten sich dann zum Sternenbild des Großen Hundes zusammen. Malfoy begann, das Liedchen summen, das er davor gesungen hatte. Er bewegte seine Finger in einer leichten Drehbewegung und die Fünkchen setzten sich erneut in Bewegung. Das Sternenbild des Fuchses erschien. Harry erinnerte sich nicht, wann er Malfoys Magie jemals so nahe gewesen war, ohne von ihr bedroht zu werden. Das hier fühlte sich ganz anders an, warm und zärtlich und irgendwie vertraut – und vor den Muggel gerade absolut fehl am Platz. „Malfoy!“, ermahnte Harry und schaute zu Patrick, der wie gebannt auf die kleinen Sternchen blickte. Malfoy verstieß gerade gegen das Internationale Statut zur Geheimhaltung der Magie. Abgesehen davon durfte er ja noch nicht einmal zaubern, wenn kein Muggel anwesend war. Wenn das Ministerium dahinterkam, dass er grundlos Magie wirkte, würden sie ihn zurück nach Azkaban bringen. Für Malfoy sprach natürlich, dass er gerade nicht Herr seiner Sinne war. Das wiederum war aber auch genau der Grund, warum er jetzt auf keinen Fall in ein Muggel-Krankenhaus durfte. Zu groß war die Gefahr, dass er dort weiter gegen das Heimlichkeits-Dekret verstoßen würde. Harry hörte Joyces Stimme aus dem Flur und traf eine Entscheidung. Er richtete seinen Zauberstab auf Patrick und sprach einen Stupor. Dann ging er zu Joyce und ließ auch sie einfrieren. Sofort nahm er den Telefonhörer aus ihrer Hand und beendete das Gespräch mit den Worten, dass es sich um ein Missverständnis gehandelt hätte. Danach apparierte er seine beiden Nachbarn zurück in ihre Wohnung und oblivierte sie. Harry war darin inzwischen recht geschickt, da es im Café hin und wieder zu Zwischenfällen kam, die es nötig machten, die Erinnerung von Muggel an das Gesehene zu löschen. Bevor Harry wieder aus der Wohnung verschwand, weckte er Joyce und Patrick mit einem Enervate auf. Das Ganze hatte vielleicht sechs Minuten gedauert. Als Harry mit einem lauten Ploppen in Malfoys Schlafzimmer erschien, zuckte dieser zusammen und sah Harry strafend an. „Potter. Pssscht! Tante Bella wird dich noch hören. Gehen wir wieder in den Keller? Zu Luna und Ollivander? Ich habe aber kein Essen mehr, die Schränke sind leer.“ Malfoy drückte sich vom Bett ab, um aufzustehen. Seine Beine gaben unter ihm nach und er sackte in sich zusammen. Harry war gerade noch schnell genug, um Malfoy aufzufangen, bevor er auf dem Boden aufschlagen konnte. Malfoy hing schlaff in seinen Armen, viel zu leicht für seine Größe. Sein Körper brannte förmlich vor Hitze und sein blauer Pyjama war von Schweiß durchtränkt. Harry sah sich um. Das Schlafzimmer war kalt und stank nach Verbranntem. Das Bett muffelte und war schweißnass. Harry drückte Malfoy fest an sich und apparierte ihn in sein eigenes Schlafzimmer. Er bettete Malfoy auf sein Bett und lief schnell ins Café hinunter, um die einzige Heilerin anzuflohen, die er kannte, die Malfoy bedingungslos helfen würde: Madame Pomfrey.
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Alles ist Liebe - DRUCK - Folge 40 (German transcript)
Jonas: - Woll’n wir anfangen? … Hast du kein Bock, oder?
Hanna: - Ich weiß nicht.
Jonas: - Du wollt’st dich heut’ verstecken, oder?
Hanna: - Du kennst mich echt gut. … Das Blöde ist nur, dass ich mich vor Mamas Geburtstag einfach nicht verstecken kann.
Jonas: - Ja, stimmt. Das ist echt scheiße.
Hanna: - Danke.
Jonas: - Wofür?
Hanna: - Dafür, dass du das aushältst. Mich nicht versuchst aufzuheitern. Oder… solche Sachen sagst wie “Hey, das wird schon”.
Jonas: - Ja, dafür, dafür sind Freunde da.
Hanna: - Ich bin echt froh, dass wir das geschafft haben. Wieder befreundet zu sein.
Jonas: - Ja, ich auch. … So, ähm, als du mich angerufen hast, dass ich dich ablenken soll wegen dem Geburtstag von deiner Mama, da hab’ ich gedacht, ich soll vielleicht irgendwas machen, ähm, und ich weiß, es ist jetzt nur so, nur so semi… Oh. Ja, ich-
Hanna: - Was ist das?
Jonas: - Ja, ich bin dann zum Späti. Ähm, und hier ist noch ‘ne Kerze. Ne, ich dacht’ so, keine Ahnung, du und deine Mama freuen sich wahrscheinlich am meisten darüber, wenn ihr ‘ne Geburtstagstorte habt. Ich weiß, das ist jetzt kein Paradebeispiel. … Ja, ich weiß, das sieht scheiße aus, weiß ich.
Hanna: - Das sieht super scheiße aus, ist doch total schief.
Jonas: - Ja, warte, ich, ich zünd’s mal an, vielleicht ist’s dann besser. Scheiße. … Fuck! … Ich glaub’, meine Mate ist ausgelaufen. … Pust’ die jetzt mal aus. … Hast du dir was gewünscht? … Nice.
Hanna: - OK, woll’n wir weitermachen?
Jonas: - Ja, genau. … Also, guck mal, den noch mal, einen runter, ja, genau, da, et voilà, genau, und jetzt spielen. … Perfekt, ist doch super, ist doch richtig gut!
Hanna: - Kein ganzes Lied, oder?
Jonas: - Naja, doch, weißt du, wie viele Songs damit anfangen? Ist super. Genau, jetzt einfach los!
Jonas: - Und jetzt du!
Hanna: - So weit bin ich noch nicht!
Jonas: - Ja, okay-
Hanna: - Ja, zeig mir doch jetzt erstmal die Finger.
...
Stefan: - Ist gut, ne? … Willst du noch‘n Cappuccino?
Hanna: - Ne, ich hab’ noch.
Stefan: - Warst du dennbeiihrem Grab?
Hanna: - Ne, wieso, war doch ihr Geburtstag.
Stefan: - Hm. Ich dachte, das passt vielleicht.
Hanna: - Was meinst du?
Stefan: - Naja, dass man sich halt dem Schmerz aussetzt, sozusagen, ne, irgendwie, mit jemandem drüber redet, auch-
Hanna: - Oh Mann, Stefan! Meine Mama ist tot und das ist scheiße aber das muss ich einfach aushalten.
Stefan: - Ich hab’ das Gefühl, alles, was ich sag’, ist irgendwie falsch.
Hanna: - Ja, weil ich kein Bock habe, mit dir über dieses Thema zu diskutieren. … Sorry.
Stefan: - Ähm, abgesehen von gestern, ist alles gut, ich hab’ das Gefühl, irgendwas stimmt nicht? … Mann, ey, du redest gar nicht mit mir. Manchmal frag’ ich mich, warum wir überhaupt zusammen sind!
Hanna: - Naja… … Mann, mein Vater sitzt mir wegen der Zukunft im Nacken.
Stefan: - OK, aber wir haben doch total viele Bewerbungen geschrieben.
Hanna: - Ja, aber ich hab’ nie ‘ne Antwort bekommen.
Stefan: - Also, wenn du willst, kann ich ja bei uns nochmal nachfragen, ob die irgend’n Praktikum oder sowas haben, das gibt’s doch immer. Könnten wir zusammen arbeiten, zusammen Mittagspause machen, das wär’ doch cool.
Hanna: - Ja. … Ne, ich will das nicht.
Stefan: - Musst du auch nicht, ich mein’, das war ja nur ein Vorschlag.
Hanna: - Ich mein’, ich will das nicht. Das hier.
Stefan: - OK, was, was meinst du?
Hanna: - Tut mir Leid. Du bist total verständnisvoll und… immer für mich da und dafür bin ich dir auch dankbar, wirklich.
Stefan: - OK, aber?
Hanna: - Wir sind viel zu schnell zusammengekommen. Anfangs dacht’ ich, ich will das, mit dir. Aber ich hab’ gemerkt, ich hab’ überhaupt gar nicht darüber nachgedacht, was ich wirklich will.
Stefan: - Was willst du denn? Ich mein’, da können wir doch zusammen irgendwie dran arbeiten-
Hanna: - Ich will nicht dran arbeiten.
Stefan: - Du machst Schluss, ne?
Hanna: - Ja.
...
Matteo: - Hehe.
David: - Du solltest mir eher helfen, als das zu filmen.
Matteo: - Nein!
David: - Doch!
Matteo: - Nein!
David: - Doch! Sowas hab’ ich mir geangelt. Herzlichen Glückwunsch.
Hanna: - Hey!
David: - Hi!
Matteo: - Hallo!
David: - Na? Danke, dass du bei dem Film mitmachst.
Hanna: - Ja klar.
David: - Ich rück’ den noch mal kurz-
Hanna: - Ja. So?
David: - Ja. OK.
Hanna: - Matteo, ist eigentlich Mia da?
Matteo: - Äh, ne, die ist mit Vicky unterwegs.
Hanna: - Verstehe.
Matteo: - Alles OK?
Hanna: - Ich hab’ mich gestern von Stefan getrennt.
Matteo: - Woohoo! … Spaß. Wegen Jonas?
Hanna: - Wie kommst denn du darauf?
Matteo: - Na, weil ihr so verliebt wart und so im Park. Hab’s genau gesehen!
Hanna: - Wir sind befreundet.
Matteo: - Alles klar. Wir auch.
David: - Welche Maske ist besser, die große oder die kleine?
Matteo: - Die kleine.
Hanna: - Ja, die ist cool. … Außerdem steht er gar nicht mehr auf mich.
Matteo: - Ja, das kannst du deiner Mutter erzählen. … Sorry.
Hanna: - Mann, Matteo, wir sind endlich befreundet und ich will das nicht aufs Spiel setzen. Du weißt, wie wichtig mir das ist.
Matteo: - Ja, ich weiß, wie wichtig dir das ist.
David: - Ich fühl’ das Alien-Thema irgendwie so gar nicht.
Matteo: - Quatsch. Das wird voll gut!
Hanna: - Ja, kann doch ganz cool werden.
Matteo: - Ist OK, dann wirst du halt kein Filmemacher.
David: - Ich will aber Filmemacher werden.
Matteo: - Ja, dann streng dich ‘n bisschen mehr an.
David: - Ich streng’ mich an! Du bist so ‘n Arschloch.
Matteo: - Mach den Film jetzt. Motivationstrainer.
Hanna: - Ich wollt’ schon imemr ‘n Alien spielen.
Matteo: - Sonst musst du selber ‘n Alien werden, das jeden Tag ins Büro geht.
Hanna: - Komm! Ich bin bereit.
Matteo: - Süß.
Hanna: - Hör auf zu lachen und mach selber mit!
David: - Fängst du bitte mit dem ersten Satz an?
...
Hanna: - Hallo! Ich bin fürs Empfehlungsschreiben da. … Danke. OK. Tschüss!
Hanna: - Hey, bist du nicht Kikis Schwester?
Zoe: - Du bist doch Hanna, ne? Ja!
Junge: - Hi!
Zoe: - Hi, na?
Junge: - Boah, ich hab’ dich so vermisst.
Zoe: - Es war doch nur ‘ne Doppelstunde Mathe.
Junge: - Ja, abertrotzdem.
Carlos: - Warum nimmst du ‘n jetzt zwei Rottöne?
David: - Es gibtmehralsein Rot.
Carlos: - Alter-
Abdi: - So, Leute. Nice oder nice?
Carlos: - Dreh mal um.
Abdi: - Aber jetzt.
David: - Äh, ist das mit Absicht?
Abdi: - Was denn?
Carlos: - Ehre wird mit H geschrieben, Abdi.
Matteo: - Hallo!
Hanna: - Hi. Ist Jonas da?
Matteo: - Nein.
Abdi: - Oh. Ja, aber die Message zählt ja.
Carlos: - Ich glaub’ wirklich, du bist so dumm, wie du aussiehst.
Hanna: - Hey!
Jonas: - Hey! Äh, Mia ist nicht da, glaub’ ich.
Hanna: - Ich will nichtzu Mia.
David: - Tja, wir woll’n jetzt auch geh’n, ne, Jungs?
Carlos: - Hä?
Matteo: - Ja, wegen dem Dingsbums.
Carlos: - Wohin?
Matteo: - Ne, dein Film?
Abdi: - Oh Leute, nichtschonwieder!
David: - Ist mir g’radeingefallen.
Matteo: - Los, Attacke. Komm, raus. Raus.
Abdi: - Warum krieg’ ich eigentlich keine Frau?
Carlos: - Weil du zu große Nippel hast.
Jonas: - Alles OK? … Ist irgendwas passiert, oder?
Hanna: - Jonas, ich will nicht mehr mit dir befreundet sein.
Jonas: - Hä?
Hanna: - Ich meine, nicht nur. Ich will nicht nur mit dir befreundet sein.
Jonas: - Äh, also…
Hanna: - Ich bin nicht mehr mit Stefan zusammen.
Jonas: - Hanna, ich kann das nicht.
Hanna: - OK.
Jonas: - Mann, ich bin super froh, dass wir das geschafft haben, dass wir wieder befreundet sind. Ich will das jetzt nicht aufs Spiel setzen.
Hanna: - Ich ja auch nicht. … Mann, weißt du, ich hab’ letztes Jahr gedacht, ich muss erstmal herausfinden, wer ich eigentlich wirklich bin, bevor ich mit dir zusammen sein kann. Und jetzt? Jetzt ist die Schule vorbei und ich weiß noch viel weniger, wer ich bin. Ich hab’ wirklich keine scheiß Ahnung, Jonas. Aber wenn es jemanden gibt, mit dem ich das herausfinden will, dann bist du das. … OK. Ich geh’ dann besser.
Jonas: - Warte. … Mann, Hanna, du bist echt scheiße. Ich denk’ immer, ich, ich bin irgendwie über dich hinweg, und dann sagst du sowas. Weißt du, was ich seit drei Monaten mit mir rumschleppe? … Weil ich sie dir eigentlich nie wiedergegeben hab’. … Ich hab’ Scheißangst.
Hanna: - Ich auch.
...
Jonas: - Ich hab’ das vermisst.
Hanna: - Ich auch.
Hans: - Matteo Florenzi, wo sind meine Brötchen geblieben? Nur weil ich dein Guru bin, heißt das nicht, dass du all meine Brötchen wegfressen darfst, du-! … Jonas. Du kannst doch voll gut Pfannkuchen machen. Eier sind nämlich noch da.
Jonas: - Ich soll jetzt Eierkuchen machen? Ernsthaft?
Hans: - Ja. Deine Freundin hat bestimmt auch großen Hunger.
Jonas: - Hat meine Freundin denn Hunger?
Hanna: - Bisschen.
Jonas: - Bisschen? Was willst du denn auf’m Pfannkuchen, was will denn meine Freundin auf’m Pfannkuchen draufhaben?
Hanna: - Blaubeeren, und Ahornsirup, und Joghurt.
Hans: - Jonas, wo bleibst du denn? Ich hab’ Hunger!
Hanna: - Geh schon.
...
Sam:  - Hat Amiras Mama gemacht. Bah! Chill!
Abdi: - Pschtpschtpschtpschpschtpscht. Habt ihr das gehört?
Sam: - Was?
Abdi: - Mein Magen, Mann, ich hab’ richtig Hunger!
...
Jonas: - Sie kommt, pscht, sie kommt!
Amira: - OK, was machen wir hier?
Mohammed: - Äh, warte ‘n Moment.
Amira: - Aber du bringst mich jetzt nicht um, oder?
Mohammed: - Ja natürlich, sonst bist du ja nicht hier.
Amira: - Mann! Wir machen jetzt aber nichts Romantisches.
Mohammed: - Äh, keine Angst. Ta-da!
Amira: - Okay? Du weißt jetzt aber schon, dass das mein letzter Abend ist, oder?
Mohammed: - Ja, ich weiß das.
...
David: - Na, hast du gedacht, du kannst einfach abhauen, ohne Tschüss zu sagen?
Amira: - Oh mein Gott, ihr seid ja alle da! Oh mein Gott, ich freu’ mich so!
David: - Voilà!
Amira: - Oh mein Gott, ihr seid so süß! ... Das sieht aus wie der Hummus von...
Mia: - ...deiner Mama.
Hanna: - Ja, sie hat uns vielleicht ‘n bisschen geholfen.
Sam: - Also eigentlich hat sie alles gemacht.
Hanna: - OK, sie hat alles gemacht.
Amira: - Ja, das hört sich nach meiner Mama an.
Kiki: - Leute, wir haben hier auch noch Sekt!
Hanna: - Geil!
Mohammed: - Dürüm machen, Bruder. Hummus mit Falafel? Falafel? Willst du Falafel?
alle: - Geil! Und? Haben wir gut gemacht?
Jonas: - That’s how you do it in Berlin.
Amira: - Auf Australien! Nein! Auf die besten Freunde, die man haben kann!
alle: - Awww! Cheers!
...
Jonas: - Na dann?
...
Abdi: - Du Sam?
Sam: - Ja?
Abdi: - Vielleicht hast du doch Recht.
Sam: - Echt?
Abdi: - Diese Bootycall-Sache... Ist vielleicht doch nicht so ‘ne nice Idee.
Sam: - Ja.
Abdi: - Aber ey, es war mir echt ‘ne Freude mit dir, ich mein’, ich hab’ echt ‘ne schöne Zeit mit dir verbracht. ... Aber ey, wir bleiben noch im Kontakt!
Sam: - Ja.
beide: - Lebwohl.
Abdi: - Was? ... Ja.
Sam: - Du bist trotzdem mein Spasti.
Abdi: - Sollen wir die nass machen?
Sam: - Ja.
Abdi: - Ja? Okay!
...
Sam: - Ihr könnt doch nicht sowas machen ohne mich!
Kiki: - Ja!
Amira: - Ihr habt wirklich euch so Mühe gegeben hier, ne, das ist so nice!
Sam: - Ja, für dich machen wir alles!
...
David: - OK! Äh...
Carlos: - Wird das jetzt ‘ne Rede, oder?
David: - Nein nein nein, also...
Sam: - Nervous?
Carlos: - Hallo!
David: - Amira, bevor du gehst, wollt’ ich noch den Film zeigen, an dem ich so die letzten paar Wochen gearbeitet hab’. Er ging ja eigentlich mal um Aliens, wie du weißt.
Amira: - Ja?
David: - Ähm, aber er ist jetzt schlussendlich doch was über Freundschaft geworden. Und... wie wir das alle gemeinsam schaffen.
Amira: - Oh, Leute, ey, ich werd’ euch so vermissen!
Sam: - Wir dich auch.
David: - Dieser Film ist für euch.
...
David: - Ich hab’ mir einfach überlegt, was mir wirklich wichtig ist und was mich so im letzten Jahr beeinflusst hat und das war für mich definitiv Freundschaft. Und was es bedeutet, andere Leute zu haben, die für einen einstehen.
Jonas: - Als Luigi ist, ähm, der bescheurtste beste Freund, den man haben kann, aber ich liebe ihn.
Matteo: - Ich bin da und deswegen hast du alle Zeit der Welt.
Mia: - Die schönsten Momente waren, wenn wir alle zusammen waren und einfach irgendwo zusammen abgehangen haben, alle auf einem Haufen.
Abdi: - Dass ich diesen Jungen, Jonas und Matteo kennengelernt hab’, also, wirklich, das ist das Schönste.
Carlos: - Scheiß mal auf Lolli, Bruder, gib ihr Sucuk mit Ei.
Abdi: - Meinst du?
Amira: - Ähm, ist hier noch frei?
Kiki: - Du bist wie du bist und das ist genau richtig so.
Amira: - Ich muss gleich heulen.
Kiki: - Oh Gott, jetzt muss ich gleich anfangen zu heulen.
Abdi: - Wir haben alle Möglichkeiten, also, alle Türen stehen uns offen.
Amira: - Ich glaub’, das Besondere an unserer Generation ist, ähm, dass wir uns einfach alle lernen zu akzeptieren so, wie wir sind.
Hanna: - Ich glaube, wir sind stärker und das Leben ist bunter geworden.
Jonas: - Unserer Generation geht’s darum, im Endeffekt ‘nen eigenen Weg zu finden, wirklich was zu tun und ins Handeln zu kommen, und den Älteren zu zeigen, das was ihr verbockt habt, das kriegen wir hin.
Abdi: - Wenn die Welt untergeht, gibt’s kein Sucuk mit Ei mehr!
Hanna: - Wir haben ‘ne richtige Vision und ich glaube, es ist auch das Besondere, dass wir dafür kämpfen müssen, dass wir so leben können, wie wir’s gerne wollen.
Amira: - Ich hab’ nicht so Angst vor der Zukunft, also, nicht mehr, weil ich mir jetzt denke, das muss einfach alles auf mich zukommen und das wird schon alles gut laufen, wie es sein soll und es wird ‘ne tolle Zukunft. ... Wie viele Kinder willst du denn haben?
Mohammed: - Ich will zehn Kinder haben!
Amira: - Zehn? Tschüss!
Jonas: - Danke, dass ihr diesen Weg mit uns gegangen seid.
Abdi: - Dankeschön!
Carlos: - Erstmal ‘n fettes Dankeschön.
Hans: - Ihr seid die Besten.
Abdi: - Ohne euch würde das nur halb so viel Spaß machen.
Jonas: - Und dass ihr Liebe versprüht, alt er love.
Kiki: - Ich hab’ euch lieb!
Abdi: - Wirklich, vom ganzen Herzen.
Carlos: - Das sieht nicht aus wie ’n Herz, das sieht aus wie ‘n Ei.
Amira: - Wenn ihr was machen wollt, wenn ihr ‘n Traum habt, egal wie viele Leute euch Steine in den Weg schmeißen, macht es einfach.
Kiki: - Such dir Freunde, die dich dabei unterstützen.
Amira: - Wenn ihr was verändern wollt, wir das immer schwierig sein, aber zieht es einfach durch und glaubt an euch.
Kiki: - Die wird Bundeskanzlerin!
Sam: - Ich schwöre, die wird Bundeskanzlerin. Die regiert erstmal hier alles.
David: - An alle Leute da draußen, die Druck schauen und die sich in irgendeinem Charakter irgendwie ‘n bisschen wiederfinden, wir alle sind die Jugend, die entscheiden kann, wer wir selber sind und seid, wer ihr seid, lasst euch nicht einschränken, lasst euch nicht von irgendwem erzählen, dass ihr euch irgendwie anpassen müsst... Lasst euch nicht verändern.
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juldem86 · 5 years
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07.10 Uhr sind alle wach. Julia wohl schon gegen 05 Uhr. Düdüm. Ab zum Frühstück und Oscars Sachen abkochen lassen. Beim Frühstück weiß der König mittlerweile die Öffentlichkeit für sich zu nutzen. So wird das Frühstück ein Konzert aus einem Singsang von ich will das nicht, gib mir das, bäh das will ich nicht, flirten hier, grinsen da. Nachdem 2 Spanier ein Video zeigten, wo ein Kind nix essen will und sein Kuscheltier dafür verhauen wurde, war bei Oscar sowieso der Ofen aus. Die Tränen kullerten, die Spanier baten um Entschuldigung und versuchten den König zu besänftigen. Half nix, dann kam die Frau des einen und schimpfte beide aus, verjagte sie und selbstverständlich half das. Junior weiß, wie er jemanden (89% Frauen) um den Finger wickeln kann. Nach dem Frühstück machen wir uns fertig und laufen zur UBahn.
Anmerkung: Es ist wirklich bemerkenswert, welche Reaktionen Oscar beim weiblichen Geschlecht hervorruft. Beängstigend. Die drehen wirklich durch, Küsschen hier, streicheln dort, knuddeln sowieso. Dicke Bäckchen und Kullerbauch helfen scheinbar.
Escaderia de Selarón
Wir steigen nach 6 UBahnstationen an der Cinelândia aus. Die Ubahn ist in die Berge verbaut und wirkt sehr imposant. Schnell gelangen wir zu unseren Escaladia de Selrón. Wie wir feststellen müssen, ist der Hintergrund der Erschaffung ein sehr trauriger. Für die Strecke bezahlen wir:
• 9.20 R$ UBahn
• schwitzen ohne Ende Unbezahlbar touren kosten 39€ pro Person ca. 160 R$. muss nicht sein.
Ihren Namen erhielt die Treppe durch ihren Erschaffer; Jorge Selarón. Mit dieser Arbeit wollte der ursprünglich aus Chile stammende Künstler seiner Wahlheimat Brasilien ein Denkmal setzen. Die Escaderia de Selarón besteht derzeit aus über 250 Stufen. Die Treppe verziert ein Mosaik aus Fliesen, die hauptsächlich aus den Farben grün, gelb und blau bestehen und somit ein Tribut an die brasilianische Flagge darstellen sollen. Außerdem erinnern einige der Kacheln an bekannte Persönlichkeiten Brasiliens, wie zum Beispiel berühmte Sportler, Künstler oder Musiker.
Ein weiteres Motiv, welches immer wieder auftaucht, ist das der schwarzen schwangeren Frau. Hier verarbeitet der Künstler seine eigene Lebensgeschichte. Denn die Wahl Brasiliens als neue Heimat ist dem Umstand entsprungen, dass er, durch die damaligen politischen Unruhen in Chile, aus seiner eigentlichen Heimat flüchten musste. Bei dieser Flucht ließ er seine schwangere Frau zurück. Als er sie später zu sich holen wollte, erfuhr er von ihrem Tod. Diese traurige und schmerzhafte Erfahrung führte dazu, seine Liebe in seinem Werk wiederzugeben.
Wenn man sich die Zeit nimmt und die Stufen noch genauer betrachtet fällt einem auf, dass hier und da des Weiteren Kacheln mit Motiven der unterschiedlichsten Länder zu finden sind. Wer möchte, kann dem Künstler nämlich aus seiner eigenen Stadt eine Fliese schicken, die er dann in die Treppe einarbeitet. Somit möchte Selarón die Idee eines internationalen und lebendigen Kunstwerkes ausleben. Immer wieder zerstört er Teile der Treppe und ersetzt sie durch neues Material. Somit ist das Kunstwerk durch eine ständige Erneuerung gekennzeichnet. Um es mit Selaróns eigenen Worten auszudrücken ist seine Treppe „ein verrückter und einzigartiger Traum, welcher erst an dem Tag meines Todes enden wird“.
Oscar findet großen Gefallen an den Treppen und versucht von einer größeren Stufe auf die nächste zu kommen. Nach ein paar tollen Foros zu dritt auf den Stufen, gehen Oscar und Julia weiter nach oben und ich verköstige ein neues Energygetränk von Monster, welches gratis von einem Monstertruck ausgeschenkt wurde. Coole Werbeaktion. Auf der Hälfte der Stufen erobert Oscarito seine erste Freundin - Ophelia, 15 Monate. Süß wie die beiden spielen. Auf dem Weg zur Baushaltestelle stellen wir fest, dass wir wieder einen kleinen Umweg gelaufen sind. Richtig mit Berg. Beim nächsten Mal Bradilien am Kreisverkehr direkt die Seitenstraße hoch. 🤭👌 Mit der Buslinie 422 geht es zur "Freiheitsstatue von Rio". Nach 25 min Busfahrt stehen wir vor der Bahnstation nach oben.
Cristo Redentor
Mit dem Bus für 8,10 Real zur nächsten Station. Dieses mal mit der Corcovado Bahn hoch. Steil, sehr steil, plus 18% Steigung. Wagen zusammen klappen, Oscar schläft weiter auf Julias Arm, ich trage den Couscous (nein Oscar hat noch nix davon gegessen, einen Löffel hat Julia mitgenommen). Zum Glück haben wir den kleinen Beutelsack mit. So kommt man(n) in den Genuss, dieses Säckchen mit Diversem und 2 großen Wasserflaschen zu tragen. Der bequeme Rucksack darf heute im kühlen Hotelzimmer bleiben, sodass die Schultern ein verschwitztes und einschneidendes Erlebnis erhalten. Das Wetter ist bombe, heiß heißer Rio. Getoppt wird das Wetter nur von unserem heißblütigem Temprament, 3 Widder auf dem Weg zu Cristo Redentor.
Leicht vernebelt, weniger Touristen als 2016, genauso heiß, unendlich schön. Rio ist Rio und wirklich sehr, sehr schön und bemerkenswert. Ca. 250 Stufen nach oben. Wir geben die Kotsche im Polizeihäuschen ab und machen uns auf den Weg. Oben angekommen, Wahnsinn wie immer. Jeder will das beste Bild, dafür suhlen sich die Touris auf dem Boden. Wir als Wahlbrasilianer wissen sofort, wo wir stehen müssen und was ein guter Fotospot ist. Klick Klick fertig, nur der feine Herr guckt in der Weltgeschichte rum. 🤭 Hubschrauber sind aber auch interessant.
5-10 min haben wir benötigt und machen uns auf den Weg, nach 25 Sufen Abwärts ein Imbiss. Es ist Mittagszeit und der König möchte bei herrlichem Ausblick über Ipanema und die Copacabana dinnieren. Selbstverständlich ist der Couscous unten im Polizeihäuschen. So gibt es eine Minicalzone für Oscarito, ein Pina Colada ohne und Twix für Mutti und ein Eis und Bier für Papa. Natürlich wollte Oscar keine Calzone, sondern die Schoki vom Magnumeis. Als das Eis alle war, konnte er es nicht fassen und musste das Papier und den Stiel kontrollieren. Calzone durften Mama und Papa essen, er hebt seinen Appetit für den Couscous auf 😬.
Auf dem Rückweg nimmt Julia Ihr Säckchen. Er sitzt wirklich perfekt auf Ihren Schultern! In der Bahn sitzen wir in Fahrrichtung, steil nach unten. Es ist super mit der Bahn, Ticket Bahn+Eintritt $R 65 pro Person, Kleinkinder sind frei. Generell hat Oscar mit Ausnahme der Flüge, nix bezahlen müssen. Super Sache. Mit dem Auto wären es 125 R$ p.P. gewesen. An dieser Stelle ein großes Lob an meine Gattin Julia. Sie sucht immer sehr günstige Aktionen raus, macht Sie wirklich toll.😘 So werden zusätzliche Berge oder "neue" Wege immer ein Abendteuer.
Für den Rückweg nehmen wir ein Uber. Es kostet zurück fast genauso viel wie Bahn, Bus und Fußbus - 16.45 R$.
Nach 20 min sind wir im Hotel. Oscar und ich holen uns am Pool auf dem Dach die Handtücher und suchen uns 2 Liegen. Klein aber sehr Fein mit Hammerblick über die komplette Copacabana. Schnell umziehen und ab in die lauwarme Badewanne, für die Mutti war es zu kalt. So lassen wir unseren Tag langsam in den Abend übergehen und finden uns nach 1 1/2 h Badespaß im Hotelzimmer für ein längeres Schläfchen. Oscar und Julia schlafen direkt ein und ich genieße die Ruhe vor dem abendlichen Sturm, wenn beide mit leerem Magen erwachen und wir uns auf die Suche nach einem neuen kulinarischen Highlight machen.
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