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#wollen weaves
fashionbooksmilano · 2 years
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Costumes and Textiles of Royal India
Ritu Kumar
edited by Cathy Muscat
Christie’s Books, London 1999, 272 pages, 140 color plates 50 black and white,  26x33,5 cm., ISBN  978-0903432559
euro 260,00
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For centuries, the ruling dynasties of India promoted the skills of spinners, weavers, dyers, printers and embroiderers, commissioning textiles from renowned centres of excellence across the subcontinent. Delicate muslins from Dacca, fine silk brocades from Varanasi, complex woollen weaves from Kashmir, intricate gold embroideries from Lahore - all were transformed into costumes fit for kings and courtiers. After years spent searching for the last surviving examples of traditional court clothing, designer Ritu Kumar has uncovered a wealth of costumes. Her book is a celebration of thousands of years of craft tradition and a testimony to the survival of the world's richest textile repertoire.
09/03/22
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filmblabla · 4 years
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THE MATRIX
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C. sagt: Das soll es ja geben, dass auch ein Viel-Film-Gucker wie ich einige Kult-Streifen einfach nie gesehen hat. THE MATRIX gehörte bis gestern bei mir dazu. Weil ich immer der festen Meinung war, dass das einfach nicht mein Film ist. Schon das Cover fand ich immer doof. Mit dem aktuellen Klassiker-Programm in unserem geliebten Savoy-Kino war dann gestern die Chance, diese Film-Wissens-Lücke doch nun endlich mal zu schließen.
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Und was soll ich sagen... auch gut 24 Stunden später denke ich immer noch über das Gesehene nach. So schlecht kann es also nicht gewesen sein. Nicht das mir die Story unbekannt gewesen wäre, grob wusste ich immer, um was es da geht. Aber das dann doch so auf der großen Leinwand präsentiert zu bekommen, das war schon gut. Und der Film funktioniert auch 21 Jahre später noch, finde ich. Unglaublich.
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Und es gibt ja so Schauspieler ihrer Zeit. Ende der 90iger zogen natürlich Namen wie Keanu Reeves und Laurence Fishburne an den Kinokassen. Zusammen mit Carrie-Anne Moss und besonders Hugo Weaving ist der Film 1A besetzt. Irgendwie im Nachhinein kein Wunder, dass der ganze Kram Kultstatus erlangt hat. An die härtere musikalische Untermalung musste ich mich erst gewöhnen, das ist nicht so meins, passt aber - und auch die eine oder andere Schusswaffenszene mag zwar cool aussehen, verursacht bei mir aber Bauchgrummeln nach all dem, was in den letzten Jahr beim Missbrauch von Schusswaffen passiert ist.
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Am Ende muss ich Marcus Recht geben, THE MATRIX als Filmfan nicht gesehen zu haben, ist ein Fehler.
8 Alice-in-Wonderland-Zitate
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Marcus sagt: Für Filmliebhaber (heißen fortan Oldies) und solche, die es werden wollen (ich nenne sie mal Zauberlehrlinge) sind diese Krisenzeiten ambivalent: Einerseits schmerzhaft negativ in Zeiten, in denen die Kinos komplett geschlossen hatten. Nun haben sie in Teilen wieder auf, aber es gibt kaum neues Celluloid-Material, was dort flimmern könnte – auch blöd! Aber nun kommt endlich was Positives: Unser Lieblingskino Savoy hatte die glorreiche Idee, verdiente Filmklassiker wieder ins Programm zu nehmen und dadurch entsteht gleich ein doppelter Effekt: Der Oldie denkt „Oh wie geil, dann kann ich ja THE MATRIX nochmal auf der großen Leinwand sehen“ und der Zauberlehrling ruft freudig „Endlich! Was ein Geschenk! THE MATRIX habe ich noch nie gesehen und muss ihn nun nicht bei mir zu Hause auf meinem kleinen TV anschauen“…
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Ich als Oldie fragte mich natürlich (ähnlich wie bei GLADIATOR): Funktioniert das nach über 20 Jahren noch? Auch hier kam ich relativ schnell zu einem „Ja“. Allerdings gibt es hier mehr Einschränkungen, was das Zeitlose von THE MATRIX angeht, aber das liegt natürlich am Genre, in diesem Falle SciFi. Die technischen Möglichkeiten waren vor 20 Jahren noch wesentlich limitierter. Und bei weiteren Genre-Giganten wie zum Beispiel BLADE RUNNER (1982) oder 2001 – A SPACE ODYSEE (1968) sogar noch mehr. Und deswegen sieht sowohl der Oldie auch der Zauberlehrling allen 3 Filmen ihr Alter etwas an. Von diesen Dreien wirkte für mich übrigens THE MATRIX am wenigsten zeitlos.
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Und dennoch ist der FILM eine solche Macht auf der großen Leinwand! Er packt auch nach all der Zeit und wiederholten Durchläufen über die letzten Jahre von der ersten bis zur letzten Sekunde. Oldies wird noch einmal klar, wie bahnbrechend der Film damals war, sowohl inhaltlich als auch visuell. Sowas wie THE MATRIX hatte es vorher schlichtweg noch nie gegeben und alle späteren Filme ähnlichen Anstrichs bedienten sich hier, kopierten, zitierten. Damit ist THE MATRIX auf einer Stufe mit den anderen beiden genannten Klassikern.
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Kommen wir nochmal zu unserem Lieblingskino und deren Programm für die nächsten Wochen. Da Nolans TENET nun zum dritten Mal verschoben (27.08.) wurde, haben Gary und Co. noch ein bisschen mehr Zeit für Klassiker, es wird unter anderem eine Kubrick Reihe geben, LORD OF THE RINGS kommt in den extended versions, E.T. will nach Hause telefonieren, Tarantinos Charaktere dürfen nochmal ran und vielleicht kommt ja auch INCEPTION oder gar mehr Nolan-Material.
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Da kann sich der Oldie entspannt zurücklehnen und für sich entscheiden, was nochmal sein muss. Dem Zauberlehrling hingegen empfehle ich, großzügig zu investieren! Das sieht mir doch nach einer sehr seltenen Gelegenheit aus, die Euch das Savoy hier kredenzt! 9 von 10 Kugelhageln
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sternenbrecher · 4 years
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We’re both the crazy kind (Kapitel 1)
V und Nero versuchen zu den Wurzeln des Qliphoth zu gelangen, doch es gestaltet sich schwierig. Morrison sorgt für Verstärkung und schon bald lernt die „Devil may cry“-Crew eine neue Dämonenjägerin kennen. Ihr Name ist Lou. Sie ist aus der Nachbarstadt von Redgrave City und möchte den Baum der Unterwelt zu Staub zerfallen sehen.
Dante ist irgendwo im Qliphoth. Niemand weiß, ob er noch lebt.
„Wir sollten uns aufteilen“, murmelt V, während er seinen Arm ausstreckt, um Griffon einen Platz zu bieten.
„Lasst euch einfach nicht umbringen“, kommentiert Nero und nimmt den linken Weg der Gabelung, die vor ihnen war.
V läuft nach rechts und Lou muss sich ein bisschen beeilen, denn Shadow zerfällt zu schwarzem Staub, um unter V wieder aufzutauchen und mit ihm als schwarze Wolke durch die Straße zu gleiten. Lou trabt los und hat den Poet schnell eingeholt. Das Laufen macht sie nicht müde. Im Gegenteil. Sport und Dämonenjagt. Das sind die zwei Begriffe, die ihr Leben aus machen und die sie glücklich machen. Besonders im Kampf fühlt sie sich wie in einem Rausch, der sie süchtig macht. Sie hört nur noch das Blut in ihren Ohren rauschen und wie die Klinge ihres Schwertes durch die Monster schneidet. Der Rest um sie herum ist egal.
„Übermotiviert?“
Lou schüttelt den Kopf. Ihre blonden, kurzen Haare verschwinden aus ihrem Gesicht und ihr Pony sticht ihr nicht mehr in die Augen. V reißt sie aus ihren Gedanken, da sie beim Joggen das Tempo ran gezogen hat. Ihr ist es nicht aufgefallen.
„Ich war in Gedanken, entschuldige“, spricht Lou in einem lockeren Ton. Sie fokussiert sich wieder auf ihre Umgebung und zieht die Ärmel ihrer alten, braunen Lederjacke hoch. Darunter trägt sie ein weißes Top.
„Halt an.“
V bleibt stehen und Lou auch. Sie dreht sich überrascht zu ihm und will fragen, was los sei, doch die Worte bleiben ihr im Hals stecken. Aus den Fenstern der Häuserruinen klettert eine Gruppe Empusas. Sie springen aus allen Stockwerken des Gebäudes und kommen mit schnellen Insektensschritten auf Lou und V zu.
„Rise!“, haucht V und zeigt mit seinem Gehstock auf eine Empusa. Aus seinem Schatten erhebt sich Shadow, der mit ausgefahrenen Krallen und bleckenden Zähnen auf das Gesicht des Monsters zielt.
Lou wartet keine Sekunde länger, dreht sich auf dem Absatz ihrer Stiefel um und springt einer weiteren Empusa entgegen. Blitzschnell streckt sie die Hand aus, genauso wie das Monster vor ihr und ruft: „Fireball!“
Vor ihrer Hand und damit auch im Gesicht des Monsters bildet sich ein Feuerball. Die Empusa weiß nicht, wie ihr geschieht. Sie schreit als ihre Haut verbrennt, doch auch der Schrei verstummt schnell, da nur noch Asche übrig bleibt.
Innerhalb eines Wimpernschlags hat sie ihr geliebtes Silberschwert in der Hand, welches sie wie Dante bei Bedarf beschwören kann. Lous Schwert ist nur nicht so schwer wie Rebellion oder andere Schwerter, sondern wesentlich leichter. Silber schadet den Monstern noch zusätzlich und das wenige Gewicht erlaubt Lou deutlich mehr Geschwindigkeit.
Ein Monster holt zum ersten Schlag aus. In der gleichen Zeit hat Lou das Bein der Kreatur vom Rest getrennt und sprang bereits weiter, um dem Vieh von hinten das Schwert durch den Kopf zu rammen.
V schickt Griffon, um die grünen Empusas vom Himmel zu holen. Drei Blitze schießen durch die Luft, gefolgt von einem Krähen. Noch bevor die Monster auf den Boden aufkommen, gibt V ihnen den Rest, indem er sie aufspießt.
Lou lebt ihren Rausch. Nach nur wenigen Monstern ist sie warm und sie ist auf dem Schlachtfeld nichts anderes als ein kurzer Moment, ein tödlicher Hauch oder ein Wimpernschlag. Mit flinken Drehungen und schnellen Schritten spielt sie die Dämonen aus, die hastig nach ihr schlagen und beißen. Es dauert nicht lange, bis V und Lou die einzigen Lebenden sind.
Die Dämonenjägerin schnauft und reibt sich den Schweiß aus dem Gesicht. An ihren Klamotten klebt das Blut der Dämonen. Sie ist glücklich.
V schließt zu ihr auf und sie gehen die Straße weiter entlang auf ein Hotel zu.
„Deine Fähigkeiten sind beeindruckend. Schnelligkeit und Präzision so kombinieren zu können, erfordert Talent“, merkt V an, als sie nebeneinander gehen. Lou will schneller gehen, aber sie ist sich um Vs körperlichen Zustand nicht sicher. Er sieht gebrechlich aus und sie will ihn nicht überfordern.
„Ich danke für dein Lob.“ Sie trägt ihren Kopf höher als vorher. Es ist nur ein bisschen, doch so zeigte sie ihre Freude und ihren Stolz. Ein Lächeln steht auf ihren Lippen.
Beide zucken zusammen als sich vor ihnen ein Portal öffnete und zwei Hell Antonera heraus steigen. Die schweren Beile der Dämonen fallen auf den Asphalt und hinterlassen ihre Spuren. Ein siegessicheres Schreien erfüllt die Straße. Lou zögert nicht und auch V schickt sofort Griffons Blitze, die den ersten Antonera in die Mangel nehmen. Mit geschickten Sprüngen nähert sie Lou dem Zweiten an und springt immer zurück, wenn er mit seinen Beilen ausholt. Sie selbst hölt ihr Schwert fest in der Hand, doch sie weicht immer wieder zurück und grinst dabei. Es ist für sie ein Spiel, an welchem sie sich jede Sekunde mehr ergötzt. Das Beil zischt nochmal durch die Luft und bleibt in einem kaputten Auto stecken. Lou hat sich geduckt und nutzt die Chance, dem Antonera das Schwert durch den Hals zu stechen. Und so sackt das Monster in sich zusammen.
Zum Verschnaufen hat sie diesmal keine Zeit. Während ihrem Spiel hatte sie V aus den Augen verloren. Ihre Gedanken gelten ihm erst, als Shadow fauchend in dem Auto neben ihr einschlägt und sie zu sieht, dass der andere Antonera von Griffons Blitzen nicht aufzuhalten war.
Die Beile des Dämons zerschnitten die Luft; V stolpert weiter zurück, doch der Abstand zwischen Ihnen wird immer geringer.
Lou sprintet sofort los. Sie weiß, dass der Antonera beim nächsten Schlag treffen würde. Das Monster holt aus und fixiert V mit seinen roten, kleinen Augen. Die Klinge saust Richtung Boden, Lou schließt die Augen und stößt sich ab. Im letzten Augenblick schubst sie V und sich selbst vom Dämon weg. Beide schlittern über den Asphalt und werden unangenehm von der nächsten Hauswand gebremst.
„So `ne Scheiße“, flucht Lou und fasst sich an den Hinterkopf, der zuerst Bekanntschaft mit der Wand gemacht hat. Schmerzen durchzuckt ihren Körper und ihr ist schwindelig. Dennoch zwingtsie sich zurück auf die Beine zu kommen, was ihr auch gelingt.
Shadow und Griffon haben den Antonera in die Mangel genommen. Der Dämon schreit bei jedem von Shadows Schlägen und nach einem weiteren Blitz von Griffyn lässt er sogar seine riesigen Beile fallen, da er keine Kraft hat, sie zu führen. Schwer atmend beschwört Lou ihr Schwert zurück in ihre Hand und nähert sich dem letzten Dämon. Ohne Gegenwehr rammt sie ihm das Silber durch die Brust und beendet damit den Kampf.
V sitzt gegen die Hauswand gelehnt, gegen die er von Lou geschubst wurde. Er schaut sie überrascht an. Weitere Emotionen kann Lou aus seinem Gesicht nicht lesen. Sie kommt zu ihm zurück und versucht locker zu wirken, jedoch brennt ihr die Lunge.
„Es liest sich schlecht, wenn der eigene Schädel von einem Dämon gespalten wird. Glaub mir“, scherzt sie und grinst leichte. Dabei hält sie V ihre Hand hin, um ihm beim Aufstehen zu helfen, die er annimmt.
„Ich danke dir für deine Hilfe und für diesen Rat“, sagt er und dabei klingt das Ende seines Satzes bissig. Versteht er keinen Spaß?
„Gern geschehen. Nun lass dich einfach nicht umbringen“, brummelt Lou und geht die Straße weiter entlang. Sie gelangen kurzer Zeit später an ein Hotel, welches von den Wurzeln des Qliphoth durchzogen ist. In der großen Eingangshalle können sie nur noch die Treppen hinauf, denn die Bereiche im Erdgeschoss sind zugewuchert.
Dämonische Schreie sind durch die zerbrochenen Fenster aus der Ferne zu hören.
„Das ist bestimmt Nero“, flüstert Lou und hatte eine Sekunde später ihr Schwert in der Hand, denn sie befürchtet, dass auch hier Dämonen auf sie lauern können.
Auch V rechnet mit einem Gegner hinter jeder Ecke und schreitet angespannt durch die Flure.
Sie durchstreifen das Gebäude bis sie auf dem Dach ankommen.
„Wollen wir eine kurze Pause machen?“, fragt Lou schließlich, die vom ersten Kampf immer noch unter leichten Kopf- und Rückenschmerzen leidet. In der Stadt herrscht Stille. V nickt nur gleichgültig und setzt sich auf die Lüftungsrohre. Dort schlägt er sein Buch auf und liest darin.
Lou setzt sich auf den Boden und konzentriert sich auf ihre Atmung. Sie füllt ihre Lunge mit der staubigen Luft und verdrängt die Schmerzen aus ihrem Körper. Ihre Augen sind geschlossen. Und so vergeht die Zeit, bis V sein Schweigen bricht.
„Was bedeutet dein Tattoo?“ Eine direkte Frage. Der Kragen ihrer Lederjacke ist runter geschlagen, sodass man in filigraner Schrift die Worte Ocultatum libera lesen kann.
Sie antwortet zögerlich, da sie nach den richtigen Worten sucht: „Es soll mich an ein Versprechen erinnern. Und an einen sehr guten Freund. Er starb vor paar Jahren. Lange Geschichte mit großem Drama. Nicht der Rede wert.“
„Der Verlust deines Freundes tut mir Leid. Ich habe bei meiner Frage nicht erwartet, einen wunden Punkt zu treffen.“
„Mach dir keinen Vorwurf“, erwiderte sie gespielt locker, „Ich kann damit umgehen.“ V ahnt nicht, dass diese Aussage eine glatte Lüge ist, doch Lou lässt sich nichts anmerken.
„Was liest du?“, fragte sie daraufhin und dreht sich zu V. Bewusst lenkt sie von diesem Thema ab.
„Poesie“, ist seine kurze Antwort, während er sein Buch in den Händen hält.
„Ich weiß sofort, was du meinst“, meint sie ironisch, doch V steigt nicht auf ihr Gezicke ein.
Nach einem Moment füllt sie ihre Lunge mit Luft und trägt vor:
„Once a dream did weave a shade
O'er my Angel-guarded bed,
That an Emmet lost its way
Where on grass methougt I lay.“
„Du kennst es?“, haucht V atemlos und klappt das Buch mit einer schnellen Handbewegung wieder zusammen. Er traut seinen Ohren kaum, doch Lou steht langsam auf, stellt sich voller Stolz aufrecht hin und sagt die zweite Strophe des Gedichts. Sie spricht es nicht wie eine Geschichte oder eine Erzählung, sondern gibt jeder Silbe das Maß an Gefühl, was sie benötigt.
„Troubled, 'wilder'd, and forlorn,
Dark, benighted, travel-worn,
Over many a tangeld spray,
All heart-broken I heard her say:“
V wartet, bis sie fertig ist. Dann stellt er sich zu ihr. Die dritte Strophe ist seine.
„Oh my children! Do they cry?
Do they hear their father sigh?
Now they look abroad to see:
Now return and weep for me.“
Lou und V ziehen sich gegenseitig in ihren Bann. Sie hängen sich förmlich an den Lippen und sind mit entfachter Leidenschaft dabei.
„Pitying, I drop'd a tear;
But I saw a glow-worm near,
Wo replied: What wailing wight
Calls the watchmann of the night?“
„Deine Art, das Gedicht vorzutragen, ist wunderschön“, gesteht V, der sich auf seinem Gehstock stützt.
„Ich danke dir. Es zählt zu meinen aller Liebsten.“
„Heißt es, du kennst noch mehr?“
Sie zögert kurz: „Ja, vor der Dämonenjagt hatte ich tatsächlich auch andere Hobbys.“
V zog verdutzt die Augenbrauen hoch.
„Das hier ist nichts anderes als ein Tapetenwechsel für mich. Ein Tapetenwechsel mit viel Blut“, scherzt Lou und dreht sich lässig um, da sie von hinten ein Beben gehört hat, „Und jetzt lassen wir den sentimentalen Scheiß mal sein, sonst stürze ich mich hier runter.“
In der Ferne sehen sie, wie ein riesiger Dämon vom Turm einer zerstörten Kirche hinunter springt. Er brüllt angsteinflößend und spricht, doch V und Lou verstehen kein Wort.
„Glaubst du Nero ist da?“, fragt die Blonde.
„Vermutlich“, murmelt er als Antwort, wobei sich Griffon in die Luft erhebt.
„Uuuhhh, ich kenne ihn!“, ruft der Vogel quirlig, „Es ist Goliath! Aus der Unterwelt! Er ist zwar groß, aber besonders gut denken kann er nicht.“
„Denken zählt auch nicht zu den Stärken der meisten Dämonen“, kommentiert Lou und starrt weiter voraus.
„Hey! Sei bloß nicht so-“
Griffon saust vor Lou durch die Luft. Blitzschnell beschwört sie ihr Schwert und schlägt dem Vogel mit der breiten Seite des Schwertes über den Kopf.
„Fass mich nicht an“, faucht sie, „und geh mir nicht auf die Nerven.“
Er kehrte wieder zu Vs Seite zurück, der ihm ein „Selber Schuld“, zu knurrt.
„Wir gehen hin. Auf geht’s.“
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Hallo ihr Lieben,  Und hier ist meine erste DMC FanFiktion. Bitte lasst mir doch einen netten Kommentar oder ein Herzchen da. Auch Kritik ist erwünscht. 
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feministbibliobs · 5 years
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termine märz / dates march 2019
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donnerstag/thursday 28.2.19 ab/from 16h: siebdruck-treffen 8.märz, zusammen Motive für das Siebdrucken am Samstag 9.März in der Carambolage zeichnen, schreiben, malen / screen printing meeting 8th of march, drawing, writing, painting motives together for the screen printing on saturday 9th of March at Carambolage.
sonntag/sunday 3.3.19 13h 8.-März-Treffen / 8th of March meeting
donnerstag/thursday 7.3.2019 16:30-18:30h: Schreibwerkstatt: Politische Lyrik / Writing workshop: political lyric Mit Sarah Egli / With Sarah Egli DE Gemeinsames texten für Demos, Flyer& Auftritte.Wie wirken die Worte?Meinungen, Ideen & Themen vernetzen zu Wortspielerei. / EN Political lyricTexting together for demos, flyers & performances.Which effect do the words have?Weaving opinions, ideas and topics to wordplay. donnerstag/thursday 7.3.2019 19h trans* und genderqueere/non-binary-/gender-diverse Menschen in Frauen*raeumen. Ein Austausch. / trans* and genderqueer/non-binary-/gender-diverse people in womyns* spaces. an interchange. DE Wie inklusiv sind Frauen*räume wirklich? Reicht es ein Gender-* anzuhängen? Wir, trans* und genderqueer/non-binary/gender-diverse Menschen aus queer_feministischen Zusammenhängen, werden da sein um Fragen zu beantworten, wir wollen aber auch Wissen und Erfahrungen mit euch austauschen. Es soll keine kontroverse Diskussion geben, und keine Angst davor, "falsche" Begriffe zu benutzen. Wir wollen einen fehlerfreundlichen Umgang versuchen.mit Herz, Mut und Solidarität <3 ~ 1,5h / EN How inclusive are women*s spaces really? Is it enough to attach a gender-*? We, trans* and genderqueer/non-binary/gender-diverse people from queer_feminist contexts, will be there to answer questions, and we want to exchange knowledge and experiences with you. We won't do a controversial discussion and we don't want you to be afraid of using "wrong" terms. We want to try an error-friendly approach.with heart, courage and solidarity <3 ~ 1,5h
samstag/saturday 9.3.2019 10-17h  depatriarchise design *!Labs!*: Whose “Real World?” – Papanek and the Politics of Display im sp!t, erlenstr. 44, und im Vitra Design Museum Weil am Rhein/at sp!t, erlenstr. 44 and at Vitra Design Museum Weil am Rhein! mit/with Anja Neidhardt und Maya Ober DE Design ist politisch. Diese Aussage steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausstellung „Victor Papanek: The Politics of Design“ des Vitra Design Museums Weil am Rhein, die wir besuchen, um herauszufinden welche Inhalte wie vermittelt werden, aber auch um zu untersuchen, inwiefern das Museum selbst  die hochgehaltenen Werte in die Ausstellungsgestaltung übersetzt.Bei depatriarchise design *!Labs!* geht es um politische Aspekte in Gestaltung und in Artefakten. Theorie und Praxis werden miteinander verbunden durch interaktive Ansätze und gesellschaftliche Themen im Design. All das aus einer intersektional feministischen Perspektive. Bitte bis am 6. März anmelden unter: [email protected] Die visuelle Identität wurde von Nina Paim und Corinne Gisel – common-interest entworfen. Unterstützt durch die Abteilung Kultur Basel-Stadt. / EN Design is political. This statement is the focus of the current exhibition "Victor Papanek: The Politics of Design" at the Vitra Design Museum Weil am Rhein, which we visit to find out what content is conveyed and how, but also to examine the extent to which the museum itself translates the upheld values into exhibition design.depatriarchise design *!Labs!* deals with political aspects in design and artefacts. Theory and practice are interconnected through interactive approaches and social topics in design. All this from an intersectional feminist perspective. Please sign up until 6 Mar 2019 via E-Mail: [email protected] The visual Identity was designed by Nina Paim und Corinne Gisel – common-interest. supported by the cultural department of the city of Basel Abteilung Kultur Basel-Stadt.
sonntag/sunday 10.3.2019 14h – ca. 17h We don't need another hero von und mit Qlitclub Collective / by and with Qlitclub Collective DE Workshop Dekolonialisierendes und Verqueerendes Hören, Schreiben und SprechenDialogisch und kollektiv hören und schreiben wir uns gemeinsam durch ‚die Menschheitsgeschichte’, verwerfen westlich-codiert, patriarchal und rassifiziert hierarchische Narrative und mit ihnen ihre (Schreib)strukturen. Wir bashen die Moderne, die Aufklärung und ihre so genannten Helden - Kant, Hegel, Freud, Malewitsch oder Max Headroom. „We don't need to know the way home. All we want is life beyond the Thunderdome“ (Tina Turner)Der Workshop richtet sich insbesondere an indigene, lesbische, migrationsvordergründige, queere und trans people of colour und an alle*, die sich* angesprochen fühlen! Kommt! / EN Decolonising and queering listening, writing and speakingListening to each other - dialogical and collectively - we write ourselves throughout the history of the human race. We dismiss and disdain the west-coded, patriarchal and rassified hierarchical narratives. With their disappearance their bad style vanishes into thin air. We bash, turn and flip the modern age, the enlightenment and their so called heroes from Kant, Hegel, Freud, Malewitsch or Max Headroom. „We don't need to know the way home. All we want is life beyond the Thunderdome“ (Tina Turner)This workshop adresses most and formost all lesbian, queer, trans, inter, muslim and black people of colour and all who feel associated or allied! Come over!
Do 28.3 18h queer_topia*-workshop: queer_feminismen  (4h) DE „es geht nicht nur um (bestimmte) frauen“ - workshop über queer_feminismen in diesem workshop werden wir  uns mit dem thema queer_feminismen beschäftigen. dazu werden wir folgende fragen bearbeiten: was bedeutet queer_feminismus? wodurch unterscheiden sich queer_feminismen von anderen feminismen? was sind (aktuelle) ziele von queer_feminismen? wie kann gemeinsam gehandelt, sich bestärkt verbündet werden? der workshop findet in deutscher lautsprache (mit flüsterübersetzung auf englisch) statt und ist offen für alle geschlechter. der raum ist rauchfrei und leider nicht barrierefrei. veranstaltet von queer_topia* (queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*). dauer: 4 stunden EN  Do 28.3 18h queer_topia* workshop: queer_feminismns (4h) „it's not only about (certain) womyn“ - workshop about queer_feminisms „it's not only about (certain) womyn“ - workshop about queer_feminisms abstract: in this workshop we want to talk about queer_feminisms. therefor we would like to take a closer look at the following questions: what does queer_feminims mean? how are queer_feminisms different to other feminisms? what a (current) aims? how is it possible to act together, to encourage each other and to ally. the workshop will be in german language (with the option to do wispered translation in english) and is open to all genders. the room is free of smoke and not accessible with the wheelchair. presented by queer_topia*(queertopia.blogsport.de, fb: queer_topia*). duration: 4 hours
sonntag/sunday 31.3. 15h feminist/ischer kompi klub diy & dit do it yourself and do it together
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tabshafashion-blog · 5 years
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☃Pleasure to launch first time ever weaven Wollen Dresses by *@FashionFloorIndia*⛄ These Woolen dresses are specially designed for winter season! it can be styled as single piece or with jeans, leggings, papazzos and so on! *Details* ▶made from Warm wool fabrics with cotton lining ▶curated with front and back beautifully weaving patterns ▶embellished with mirror and handwork on all over dress *size chart* Xs - 34" bust S. - 36" bust M - 38" bust L - 40" bust XL - 42" bust XXL-44" bust
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#desicouture #indian fashion
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barbarafuhrer · 3 years
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Feb 10, 2021: Wir häkeln einen Flaunt Kinky
Ich weiss gar nicht, ob ich von dem Interview mit Amina Muzungu geschrieben habe. Sie kann zwar keine Lehrerin werden für den Hairdressing Kurs aber sie würde gerne ihren Salon ins Community Center verlegen. Sie hat auch schon viele Kundinnen aber hier im Center hätte sie natürlich bessere Bedingungen (z.B. Wasser, Licht, Möbel, Utensilien) und wir könnten ihr den Salon (und nicht Saloon, wie hier die meisten sagen) einrichten. Ich beschliesse also, dies zu finanzieren, denn ich finde es gut, wenn viele Leute ins Community Center kommen. Dann werden sie auf das College aufmerksam und schicken vielleicht ihre Kinder hin oder nehmen selber sogar Klassen.
Diese Amina ist eine komische Lady. Also nicht nur, dass sie Muzungu heisst (so heissen hier alle Fremden…) aber sie ist auch mega verklemmt beim Interview. Sie hat dauernd die Hände im Gesicht (sollte man jetzt echt nicht machen in Corona-Zeiten) und irgendwann sagt sie dann auch, dass sie einfach kein Englisch verstehe – sie sei nur bis zur 6. Klasse in die Schule gegangen. Ok, das kann auch einiges erklären… Wir beschliessen, dass sie selber dann die Schule auch besuchen kann sobald wir eine Lehrerin haben und in der Zwischenzeit kann sie schon mal aufschreiben, was sie für den Salon braucht. Also da hat es einiges drin, was ich spontan nicht erkenne, nicht einmal mit dem Google Translate. Spiegel, Trockenhaube, Föhn, Kämme etc. das verstehe ich noch gut aber wenn es dann zur Bezeichnung der diversen Haarteile und Zusatzteilen kommt – da bin ich am Anschlag. Ich musste Peter dabei haben, da ich immer noch nicht mit unserem Auto rumfahre (zu gefährlich, zu notwendig…) Ich kündige also an, dass wir am Donnerstag fahren werden.
Peter ist einverstanden und Amina ist so nervös, dass sie schon um 7.00 Uhr parat steht. Da bin ich noch nicht einmal wach. Wir fahren dann um etwa 9.30 h los und müssen noch 2 Chiefs (eine Art Polizeioberhaupt) einladen. Was mir Peter nicht gesagt hatte: er musste die Chiefs nicht nur aufladen sondern auch mit ihnen an ein Meeting. Das sagte er mir aber erst 100 Meter vor dem Ziel. Da ich selber keine Ahnung habe, wo man diese Schönheitsprodukte herkriegt und auch keine Lust habe, das alles mit einem Tuk-Tuk zusammen zu sammeln sage ich ihm, dass ich draussen auf ihn warte. Es geht um irgendein Sicherheitsthema, weil im Moment grad das Subcounty „Kauma“ zerpflückt wird. Es gibt Leute, die keinesfalls möchten, dass Peter wieder irgendeine Macht erhält – auch in 2022 (Wahljahr) nicht. Daher wollen sie Kauma in drei Teile aufteilen, damit es dann zu je einem Drittel zu einer anderen Constituency gehört… Mit dabei ist natürlich auch der Governor von Kilifi – einer der grössten „Feinde“ von Peter. Er kann 2022 nicht mehr antreten, weil er schon 2x gewählt war aber wenn er es Peter noch schwer machen kann, dann tut er es. Mit diesem Thema gingen sie also an dieses Meeting. Das ist natürlich ein total wichtiges Thema, aber ich hatte ja sowieso schon keine riesengrosse Lust, diesen Einkauf zu tätigen aber dass ich jetzt auch noch 2 Stunden!!! im Auto vor mich hinbraten muss das macht mich schon mega hässig… Vor allem hätte ich in Marere so viel zu tun, denn wir konnten den Anlass für die Schulleiter der Primarschulen auf den Freitag verlegen und wir müssen noch so viel organisieren damit es dann auch klappt.
Ich sitze also mit dem Handy da und warte und warte und überlege mir zwischendrin auch mal, ob ich einfach türmen soll (der Schlüssel steckt) aber dann denke ich wieder, wenn ich mit so einer Wut losfahre dann passiert mich erst recht ein Unfall – ich lass es lieber bleiben… Und irgendwie geht die Zeit dann doch weiter und in mir drin gibt es so ein Gefühl von: dann sind wir halt nicht vorbereitet für die Schulleiter. Und innerlich weiss ich aber auch: ich kann meinen Perfektionismus ja doch nicht ganz loslassen – aber ein bisschen schon…
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Wir setzen die Chiefs in der Bäckerei ab und fragen bei unserer Wholesale Frau nach, wo denn solche Produkte gekauft werden können? Sie sagt, es heisse „Perfect Lady“ und gibt den Weg bekannt. Und jetzt kommt wieder dieses Phänomen, das ich schon oft beobachtet habe: wenn Peter (oder ein anderen Kenianer) nicht genau weiss, wo er hin muss, dann versteht er auch nicht: geradeaus und dann links und so irrt Peter nochmals herum bis ich selber dann verstehe, wo es ist und ihn dort hin leite. Wir sind also bei einem „Wholesaler“ Lovely Beauty (ist ja fast dasselbe wie Perfect Lady) für Coiffeure angelangt. Wir wählen schon mal ein Waschbecken, eine Trockenhaube aus und ich sage etwa 5x, dass wir einen Föhn zuhause haben, aber sie will ihren eigenen. Ich halte sie davon ab. Jetzt wütet die kleine Amina und läuft zu Höchstform auf…. Strähnen, gedrehte Locken, Kämme, Shampoo liest sie in Massen aus, bis ich sagen muss: jetzt ist aber mal Schluss. Es gibt also Crochet, Weaves und Hairpieces und Braids etc. Wir brauchen auch noch einen schönen Stuhl aber die sind mir einfach zu teuer. Ich sage, dass ein Plastikstuhl momentan einfach mal reichen muss. Vorher sind sie wahrscheinlich sogar auf dem Lehmboden gehockt. Also zu ein paar Kompromissen muss sie schon bereit sein. Sie muss also ein paar von den gewählten Produkten wieder retour geben. Wir sind ja schnell wieder in Kilifi, wenn sie dann so fleissig ist, dass sie wirklich alles verarbeitet (und auch das Geld entsprechend einkassiert dafür…) Sie rechnet aber vor, wieviel Geld sie machen kann und vielleicht stimmt das ja sogar – mich würde es freuen.
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 Wir haben es ziemlich lustig in dem Laden vor allem, weil sie mir noch dieses und jenes andrehen wollen, z.B. auch Ballone für den Valentinstag. Ich habe ja Erfahrung mit Ballonen und ao sage ich auf Swahili, dass ich Chibofu zuhause habe! Sie lachen alle und sagen, dass es Kibofu heisst. Meine Antwort kommt postwendend: ich spreche halt Kauma nicht Kisuaheli (was bei diesem Wort auch stimmt...) worauf sie sogar klatschen!!! Aber ich schwitze wieder mal wie blöd vor mich hin. Denn Kilifi mitten am Tag ist einfach nochmal krasser als Marere, wo es meistens etwas lüftelt. Peter kennt den Besitzer und so kriegen wir einen schönen Wholesale Discount. Das Total beläuft sich dann auf  fast CHF 400 aber ich habe das Gefühl, das ist eine gute Investition, weil es auch fürs Marketing gut ist. Wir wollen im Beauty Salon auch eine gewisse Ausstellung unseres Angebots machen und die Ladenbesitzerin meint, diese Aufhängevorrichtung können wir auch im Hardware Store kaufen. Einer der Verkäufer kommt sogar mit und stellt sicher, dass wir das Richtige einkaufen. Dann brauchen wir noch Haken, damit wir das präsentieren können.
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Wir müssen dann noch das Essen für den nächsten Tag posten und so fahren wir retour mit den Spiegeln auf den Beinen und den Eiern bei den Füssen – und wir laden wie immer noch andere Leute auf, die auch in die Richtung von Marere müssen. Zuhause angekommen bin ich nudelfertig aber Moses beginnt schon mit dem Aufhängen der Spiegel und des Displays. Manchmal sind sie schon extrem umtriebig und was mich fasziniert: die unscheinbare Amina ist schon richtig in Fahrt – am nächsten Tag kommt sie bereits um 08.00 Uhr – es könnte ja sein, dass schon eine Kundin auf sie wartet!!!
Dass Peter das mitgemacht hat rechne ich ihm hoch an. Ohne zu murren, ohne zu motzen. Aber irgendwann stehen wir in dem Laden und prusten raus: ich hatte also wirklich null Bock auf diesen Einkauf – und er sagt genau dasselbe. Solche Situation schweissen am Ende dann auch zusammen. Falls ihr also bald mal einen Africana Loco oder einen Bongo Twist oder gar einen  Flaunt Kinky braucht: in Marere findet ihr das alles!!!
Ich lasse mich natürlich auch instruieren, wie das jetzt funktioniert: diese künstlichen Haarsträhnen und Locken werden also mit den eigenen Haaren „verhäkelt“ – daher mussten wir ja auch noch 2 Häkchen kaufen. Das hält dann ziemlich lange und bewirkt auch, dass die Frauen immer wieder ganz krass anders aussehen! Ich bin sicher, dass ich noch einiges lernen werde. Die erste Kundin lässt sich die vielen Curls auch bereits entfernen – sie hat schon etwas gesehen im Angebot, das ihr gefällt.
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Haare “entfernen” das musst du dir anschauen: 
https://youtu.be/p6RMGYEcY-0
Die Frauen in Marere sind begeistert und sie fragen nach, ob wir auch Spanish Curls und Havana Curls hätten, aber die führen wir grad nicht. Und so geht Amina nochmals mit dem Piki-Piki Fahrer nach Kilifi und stockt nochmals auf – und sie kauft sich einen eigenen Föhn, denn meiner hat keinen Aufsatz, der zwingend gebraucht wird!!! Ich zeige ihr auch einen Haarglätter – aber das ist ihr nicht bekannt – ich muss ihr wohl ein Youtube Video dazu zeigen – wer weiss, vielleicht lösen wir hier noch einen ganz neuen Hype aus.
Falls du noch einen neuen Style suchst – hier findest du ihn. http://www.sanaangels.net/new-products/ - sag uns einfach, was wir besorgen müssen!!!
#hairstyles
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famousindianblogger · 4 years
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Cuisine and shopping in Sikkim
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Sikkim is a small but divinely beautiful state located in the northeast region of India. The crowning beauty of the state is mount Kanchanjangha which can be seen from every corner of the state. Despite its remote location, the state is fast growing as a tourist spot.
Sikkim is a year around destination with snow clad mountains, beautiful lakes, hill stations and wildlife. One can visit Sikkim during the summer season when rhododendrons, orchids and other plants bloom in abundance or just before starting of the winters when the weather and landscape are equally beautiful. The best seasons to visit Sikkim are March to June and September to December.
The cuisine of Sikkim has both vegetarian and non vegetarian dishes, both are easily available here. One can relish Indian, Tibetan or Chinese delicacies at Sikkim, a very limited range of continental cuisine is also available. 
If you are planning agra trip from sikkim then you must book same day agra tour by train from delhi. 
A wide array of local fare available in Sikkim is a real delight of gourmet. Great tasting traditional Momos and Thukpa are found everywhere in this state. There are several good restaurants in Sikkim that serve these traditional delicacies.
The Northern part of Sikkim has a very limited choice of dishes owing to the remoteness of this region. The eating joints at Lachung, Yumthang and Lachen particularly cater to the food habits of the local people only. However at Pelling many delectable delicacies are available.  
Shopping in Sikkim can be a real wholesome experience to the tourists. The local handicrafts are a must buy here. The authentic products can be bought from the Government Institute of Cottage Industry in Gangtok or the Dalai Lama Trust Fund shop in the basement of Hotel Tibet. 
Other shops in the region also sell these things but the prices and the quality vary. Apart from the handicrafts, canvas wall hangings, thankas, prayer wheels, Tibetan carpets, rugs and jewellery are also the speciality of Sikkim that can be picked as return gifts for friends and family. A Dragon set would be one of the most unique items to be bought from Sikkim. 
These are exquisitely carved in silver and gold and are inlaid with precious stones. Kelly holidays offer Holidays to Sikkim and Tour package to Sikkim in very affordable price.The popular tea of Sikkim and cardamoms is also a good buy. 
Some of the major shopping areas in Gangtok are the Old Market, Lall Market and New Market on Mahatma Gandhi Marg which is lined with makes shift shops. Main products in these markets are 'Choktse', the carved wood furniture, Lepcha weave bags, masks, Tibetan Thanka paintings, carpets, wooden and bamboo artifacts, wollens like dresses, shawls, beautiful blankets and knitted garments.
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cloutshoes · 4 years
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High Quality Ladies Turn Down Collar Tweed Jacket Coat 19 Fall Winter HAMALIEL High Quality Ladies Turn Down Collar Tweed Jacket Coat 19 Fall Winter Women Wollen Tassel Weave Thick Black Outerwear…
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trendsandrivaaz · 4 years
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malaikahair · 5 years
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Holen Sie sich Weaving Extensions, um Ihre Persona zu verbessern
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wolfy58 · 4 years
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1839 September Tuesday 3
Got up 6 35/..   Went to bed 10
 Much rain in the night fine in the morning F 64° at 7 breakfast at 8 50/.. breakfast at 8 ¾ and off in the carriage to the mine at 9 ½ having put forward my watch 20 minutes to these clocks – at the mine at 9 50/.. began descent at 10 35/.. – in ½ hour at the palais 86 famms deep
 Whole depth = 145 famms
Great specimens at 92 ditto
Premiere etage = 106 ditto
Second -----
Third etage = 127 ditto at 11 35/..
 Water at the bottom – bottom pit 150 famms deep – we went close to the waters edge and were then 142 famms deep – began the ascent at 12 – one deep ladder up to where we got the lime specimen (kalk) then a short almost perpendicular ladder and a passage and another ladder and then back at the place third etage where 2 men sat and gave us new torches gave one man (guide) a new torch – 127 famms deep – here we had to choose whether to mount by escaliers or by the bucket – Adney chose the former – we had reached the place in 5 or 6 minutes – huge caverny place – off again upwards at 12 10/..
 110 men – can earn from 20 to 48 skillings banco a piece per day – CXI (for Charles 11) near the bottom just before descending the ladders I think 166 steps to the first etage at 12 19/.. curious veins of white lime (kalk) like arches – more and more conspicuous here than elsewhere – did not observe this archlike appearance any where else
 Gin but no horses now – none of 24 years – now the mine is so deep, all the ore is got up at one place, le grand puits and this here is the premier etage – we have wound round different galleries to it since the 166 steps – an immense hall here now at 12 25/.. – this first etage 106 famms deep – there John stopt to get another torch opposite the escalier on which we stood waiting at 150 steps from (about) the first etage – then 307 steps up to 64 famms of depth at 12 25/.. (my watch must have stood) at 12 40/.. had mounted 571 steps more there a gallery lofty and then stood looking into le grand puits (the great shaft which is roundish – 4 or 5 yards in diameter?) Then 150 steps and at the top at 12 44/.. came out into the little building 5 or 6 yards from the great pit mouth –
1344 = steps of escaliers exclusive of ladders and slopes –
The man shewed us the plan of the mine in this work
Berättelse om Sala Silfververke
På Sala Bergslags anmodan fåfattad af J.H. af Forssellers Berghauptman. Stockholm, tryckt hos J.P. Lindh, 1818
Then washed hands etc saw the pumps etc till 1 ¾ - off back again at 1 48/.. and at home at 2 2/.. – ordered beefsteak and coffee – i.e. dinner at 2 50/.. all good – another sort of limpa bread white good – off at 3 40/.. – no! 4 5/.. therefore = my watch had lost 25 minutes since 9 ½ this morning –
No forest – corn land – rye one then barley another – and fallow every other year – a woman ploughing just out of Sala and a woman thrashing corn yesterday morning – a woman thrashing this afternoon – 4 sorts of hay here – a horse’s keep costs a rigs dollar a day at Stockholm
Land laid up in high ridges for wheat next spring – Tårnaby at 5 ¼ small station tidy looking one story red wood house not good farm yard buildings but might sleep? Nice open corn country nice drive and beautiful evening and sunset – to Carlby at 6 55/.. – very nice good red wood station house – should have been in clover here but wish to push on and having dined want nothing but beds – a little to the left of us (in sight ¼ hour ago) the white church steeple of Sintuna
Must wait 1 1/2 hour for horses – resolved to stay all night –
År 1839         vag
September månads Dag-bok
                     wid
Carleby Gastgifweri, der Skjutsningen
                     Upprätthålles för Dygnet af
                     Håll-hästar    ---                  Inga st[ädslade]
                     Reserve          --- ---            29 ½ mantal                        Skjutsar i tour
                     Gästgifwarens egne 1 ½     dito
                     Hwarifrån Skjuts utgår
 Sat 20 minutes in the carriage copying the above from the post book. Håll Hästar i.e. horses that come at 6 p.m. and stay the whole of the next day to be ready if wanted, Inga, none, Reserve i.e. horses chez les paysans liable to be called on (sent for), 29 ½ (that is 29 to be furnished and 30 another alternately) and Gastigwarens egne the station-man himself must furnish 1 ½ horses i.e. one 1 day and two the next – therefore there are 31 horses liable to be taken i.e. the Reserve (the number of horses) = 31 at this station –
Came in at 7 ¼ – new good house but well we want nothing to eat – one small room with 2 little beds but comfortable enough – sat a young woman weaving coarsish wollen –
At the silver mine this morning the man’s wife had a nice piece of shirting in her loom – spins the wool herself buys the weft – nice even finish thread from . . . . this spinning and weaving district begins at Geevlä (Geffle) and reaches to Torneå – much of the linen sold (almost the linen sold at Stockholm) comes from there – sat writing (inking over) the above of today till now 9 20/.. – fine day – beautiful evening from after 6 – F 66 ½ now at 9 20/.. p.m.
In margin:                         silver mine
                                           at Sala
                                             166
                                           150
                                           307
                                           571
                                           150
                                           1344
                                             good Inn at Sala
 Translation:       Year 1839                       road
    Daybook for the month of September
    Carleby Inn, where transport
is provided on a daily basis by
Station horses --- none kept            }
Reserve --- ---     29 1/2 mantal     }     provides transport by turns
Innkeeper’s own    1 1/2  ditto        }             
From where transport starts
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mydigitallworld · 4 years
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Morocco Berber Carpets - The most beautiful carpets in the world
Morocco has a long tradition of weaving some of the most beautiful carpets in the world. Even since the 8th century, when Berber tribes settled in Morocco, beautiful Marokkaanse Azilal-tapijten was woven.  For more than a thousand years, the women of the tribes have tied by hand the carpets of wool, coming from the sheep that grazed on the tops of the mountains of the Atlas Mountains.  Today, tribes continue to live in the mountains and artisan techniques pass from mothers to daughters. The Morocco carpets and their patterns: Beni Ourain Marokkaanse tapijten have exclusive patterns and colors, as they are handmade without following any fixed pattern. The weavers print in their work the interpretations they make of important experiences and events of their lives: symbols of love, nature and happiness are recurring motifs in Vintage Marokkaanse tapijten.  Naturally strong colors, such as blue, red, orange, yellow and purple, are extracted from plants and berries, such as the Henna bush, pomegranate, fig and tea leaves that grow in the mountains of the Atlas Mountains.  The natural black color comes directly from the wool of sheep and goats from mountainous regions. All Marokkaanse Kleed is unique: The women of the different Berber tribes decide their own patterns, their own colors and the design of the carpet. Therefore, there are no two Beni Mguild tapijt that look alike.  Berber kleed is a classic type of carpet that is characterized by the traditional knotting of the Berber ethnic group of North Africa. These unique pieces of high quality are created in Morocco, Tunisia, and Algeria.  Marokkaanse wollen tapijten shows unique characteristics such as floral structures, a high shelf life, and robustness. Therefore, the traditional Marokkaanse Berber-tapijten and carpets of Nepal are mostly wool rugs, since these are wonderfully warm and very easy to clean. Today, the dense and soft flower is not only made of wool but also of synthetic fibers. Modern Berber carpets: The design of Marokkaanse tapijten is based on its roots in North Africa and convinces in combination with modern and classic interiors.   The mix of traditional nomadic carpet styles with modern furniture will enchant you with its timeless beauty for a long time. Marokkaanse vloerkleed remains relatively simple in the combination of colors a soft gray or beige provides a natural environment and a concept of harmonious coexistence.  The timeless design of the motifs is also typical for these models. Both cotton rugs and flat-woven rugs are perfectly suited for these simple design elements that cause a particularly good effect.
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myfashiontone · 5 years
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eveningmaxidresses6 · 5 years
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