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“Stell dir vor, heute ist Dein letzter Auftritt! Hältst Du dann immer noch etwas zurück oder gibst du auch den letzten Widerstand auf und dich dafür einfach dem Moment hin? Wie wäre es ab sofort unbedingt dein Bestes zu geben und die Macht mit dir sein zu lassen?“ Die Anschläge der jüngsten Zeit und gerade der Angriff auf den Bus der Fußballer von Borussia Dortmund macht uns bewusst, wie kostbar jeder Augenblick unseres Lebens ist. Wir können uns traumatisiert zurückziehen und hinter jeder Maske einen Attentäter sehen. Oder wir erkennen die Maske, die wir alle selbst tragen und den Terroristen in uns, der uns abhält wirklich zu leben. Nimmst Du die Einladung an, beides fallen zu lassen und dafür dein Potential zu leben? Wie uns dies gelingt, widmen wir uns an dem Wochenende "Die Kunst der Achtsamkeit”. Wir erkennen, warum Achtsamkeit eine Lebenseinstellung ist, durch den wir immer in den Zauber des Einfach-nur-seins eintauchen können. Dort erwartet uns die Basis für Flow und Meisterwerke, im Sport, wie in der Kunst, im Privaten wie im Beruf. Achtsamkeit lässt uns präsent sein und das wahrnehmen, was in uns und um uns herum geschieht. Das kann ein Atemzug sein, der etwas über uns sagt und uns ganz einfach zurück ins Jetzt bringt. Es mag eine Glocke, oder ein Lachen sein, die uns an das erinnern, was wir in unserem Wesen sind. Aus diesem SelbstBewusstSein heraus können wir gelassen den Alltag bestehen. Egal, ob uns ein Auftritt in einem vollen Stadion erwartet, oder auf dem Kindergeburtstag. Achtsamkeit lässt uns selbst in unliebsamen Begegnungen wachsen, die uns bisher klein und ohnmächtig gemacht haben. Atmen wir vor der Reaktion noch einmal ganz bewusst, öffnet sich ein Freiraum, der uns zu neuen Handlungsoptionen einlädt. Achtsamkeit zeigt uns Tore ins Jetzt, in die Stille und das Glück, dass uns dort stets umarmen möchte. Sind wir mit dieser Kunst vertraut, wird sie unser Begleiter und wir immer unbedingter von äußeren Umständen. Dabei besinnen wir uns auf das Wesentliche, steigen aus dem Hamsterrad aus und bekommen das Gefühl zu leben, anstatt gelebt zu werden. Im Seminar lassen wir uns, und unsere Sinne, in der Natur, am Feuer, im Seminarraum und in unseren Herzen berühren, bauen Brücken in den Moment und kommen ganz bei uns an. Beim Reden, Schweigen, Lachen, Staunen, Spielen, Tanzen, Geniessen, dem Wildkräutersammeln und gemeinsamen Kochen prüfen wir die Achtsamkeitspraxis direkt auf ihre Alltagstauglichkeit. Dabei reift die Erkenntnis, dass es auf einer tiefen, elementaren Ebene unseres Lebens immer gut ist, wie es ist. Für das Wochenende sind keine Vorkenntnisse nötig und es werden auch keine zeitaufwendigen Übungen aufgedrängt. Hauptaugenmerk ist, uns Einstellungen zu zeigen, die uns im Alltag einfach achtsam sein lassen. Egal, ob dies Beruf oder Familie, Körper oder Geist, Sport oder Kunst, Freund oder Feind, Traum oder Selbst betrifft. Was es dafür braucht ist meist nur ein bewusster Atemzug. Er bietet uns Zugang zu einer neuen Welt. Sesam öffne dich! Bist du bereit? Herzlich willkommen! Wir freuen sehr auf die gemeinsame Reise! Stephan Schelbert und Alexander Prier

https://www.facebook.com/events/1267946859909949/?acontext=%7B%22ref%22%3A%2222%22%2C%22feed_story_type%22%3A%2277%22%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&pnref=story

www.einfach-nur-sein.org

www.touch-Ed.me 

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„Und es kam der Tag, da das Risiko, in der Knospe zu verharren, schmerzlicher wurde als das Risiko, zu blühen.“ (Anaïs Nin)

danke für den tag und das tolle touchEd künstler training! <3 wie oft haben wir das gefühl, dass uns, unser potential, unsere kreativität etwas hemmt. wir können es nicht fassen. nur spüren. wie oft will eigentlich etwas heraus und kann nicht. oft führt das zu konflikt. ungeduld. selbstkritik. wieso können wir eigentlich nicht vertrauen, dass diese zurückhaltung gründe hat? heute kam eine einsicht zum vorschein, dass es gut ist, wie es ist, dass diese vorsicht das leben genau an den punkt geführt hat, wo es jetzt ist. und genau jetzt hier sich das zeigt, was zu tun ist. in dieser klarheit kam sogar eine dankbarkeit für den alten kritiker, den ich heute morgen noch am liebsten an die wand geklatscht hätte. und die antwort des kritikers? "los gehts, das klingt ja wirklich spannend. worauf warten wir noch?"

https://www.youtube.com/watch?v=0sB3Fjw3Uvc

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some heart bearts at a sunny day. 

eine ode an die sonne. eine ode an die kunst.

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https://www.facebook.com/unbedingtsein/  Südpol. Alles was Künstler touchEd.

Wieso können die wirklich erfolgreichen Künstler nicht auch erfolgreich glücklich sein? Einfach nur sein?

Der Film über Hans Hölz aka Falco berührt mich immer wieder und  wirft die alten Fragen auf, wenn man sich das Leben fast aller Stars aus der Kunst, dem Sport und aus vielen anderen Lebensbereichen ansieht, die besonders im Fokus der Öffentlichkeit stehen... "Hans, ich glaube du hast in deinem Leben zu wenig Liebe gekriegt. Wenn du verletzt bist lässt du dich nicht in die Arme von einem anderen Menschen fallen, sondern ziehst dich in dich selbst zurück, sperrst dich ein und heilst dich mit Alkohol und Drogen. Du bist unsicher in allem was du tust. Du trinkst, weil du Angst hast. Du fürchtest dich vor den Menschen, vor dem Misserfolg. Und wenn Dir Liebe gegegeben wird trittst du sie mit Füßen und behandelst sie wie einen Hund."

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Word

“There 3 things One cannot hide - The Sun, The Moon and The Truth” ~ Lord Buddha

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mich berühren ja seit langem die geschichten hinter den großen stars, egal ob aus der kunst oder dem fußball. gerade hat mich das getouchEd...: “So trank Cascoigne, als Spieler vom FC Everton, in der Nacht vor einem Spiel gegen den FC Sunderland dreieinhalb Flaschen Wein, zwei dreifache Brandys, schluckte Schlaftabletten und rauchte Marihuana. Vor dem Spiel trank er noch einen Brandy, um das Zittern zu bekämpfen. Nach dem Spiel wurde er zum "Man of the Match" ausgezeichnet.”

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“Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist, als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. Daß das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.” (Laotse)

Taranaki reflections captured from Pouakai Tarn

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wenn geist die materie bestimmt, all unser erreichtes, vorher gespürt wird. die ernte, unsere eigene saat ist. dann lasst uns anfangen, uns zu berühren. jetzt. aus dem herzen. hier. in liebe. grenzenlos. bedingungslos. einfach. im sein.

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Mein größter Wunsch ist es, Menschen in ihrer Seele so berühren und erwecken zu können, dass sie anfangen, ihre wahre Schönheit zu erkennen, dass sie lernen, sich selbst zu lieben. Man kann anderen Menschen erst dann vertrauen, wenn man sich selbst vertraut. Und ich kann niemanden lieben, wenn ich nicht zuvor gelernt habe, mich selbst zu lieben. Wenn das mehr und mehr geschieht, dann wird sich das Bewusstsein ändern, es wird eine neue Stufe erreichen. Eine Person reicht, um das Bewusstsein von vielen anderen zu ändern, von der ganzen Welt, eine einzige Person. Ich wünsche mir, diese Person für viele Menschen sein zu können.

http://seinsart-magazin.de/rendezvous-mit-einem-schamanen/

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Sei wer Du bist und sag, was Du fühlst. Denn die, die das stört, zählen nicht und die, die zählen, stört es nicht.

- Theodor Seuss Geisel

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Die Kunst der Achtsamkeit Achtsamkeit ist die größte Sehnsucht unserer Zeit, und auch ihr größter Engpass. Fokus im Achtsamkeitstraining ist das Wahrnehmen von dem was ist, das Eintauchen in den Augenblick, das Jetzt und Hier, das Erkennen unseres Ursprungs, abseits aller Bewertung. Achtsamkeit ist also nicht nur eine weitere Technik, deren Halbwertszeit sich schon dem Ende nähert, bevor man sie einigermaßen beherrscht. Achtsamkeit ist eine Lebenseinstellung, die uns nicht nur auf der Trainingsmatte hilft, sondern all unser Tun und Sein bereichert und erleichtert. Gemeinsam begeben wir uns an diesem Wochenende auf natürliche Pfade, um die Kunst der Achtsamkeit zu lernen. Wir machen es uns leicht und laden sie uns als mächtigen Verbündeten ein, der ab sofort unseren Alltag und unsere Beziehungen stärken und klären wird. Am Feuer, im Tipi, im Seminarraum und vor allem in der Natur bauen wir Brücken in den Moment, um wirklich und ganz bei uns anzukommen. Im Tanz, beim achtsamen Wildkräuterernten und anschließenden Kochen, beim Reden, Schweigen, Lachen, Spielen und Staunen erkennen wir, dass es auf einer sehr tiefen, elementaren Ebene gut ist, wie es ist! Die Physik nennt diese Basis aller Energie das Nullpunktfeld. Wir nennen es Liebe. Selbstliebe. Achtsamkeit ist der direkte Weg, uns selbst zu erkennen. Zu spüren, wer oder was wir sind. Die Natur ist dafür der ideale Raum, oder wie es Buddha sagen würde: „Die Natur ist die größte Einladung zum Erwachen.“ Bist Du bereit?  

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Ist die Welle Welle, oder Meer? Bist du Welle? Bist du Meer? Was bist du? Atme tief. Lausche tief. Schau tief. Jetzt und hier. Das ist alles.

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Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen. Man setzt ein Bein vor das andere, einmal das rechte, dann das linke und immer so fort, bis man an Ort und Stelle ist – das ist das einfachste, verläßlichste und vornehmste Weiterkommen. Und auch das angenehmste. Aber noch weit mehr, es ist das gesündeste, das ergötzlichste und das lehrreichste.

Peter Rosegger

Corals are animals. Timelapse via our new publication, bioGraphic. 

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Das ist mal eine krasse Ansage die Herr Barkley damals vom Stapel lies: "Mäßig angewendet gibt es in der ganzen Welt kein dem Tabak vergleichbares Medikament, alles am Tabak ist heilsam" Doch wie mache ich jetzt am besten eine für mich passende Medizin daraus? Es gibt viele Wege, ich habe mich für die Verreibung entschieden. Eine was bitte? Für eine Verreibung nimmst Du etwas von der Pflanze, idealerweise im Frühling die Blüten, später die Früchte oder Samen und bei mehrjährigen Pflanzen ab Herbst dann die Wurzeln. Jetzt und Hier nehme ich also zwei Blüten und etwas vom Blatt der Tabakpflanze, dazu naturbelassenes Salz und verreibe es im Mörser. In meiner Heilpflanzenausbildung bei Adelheid Lingg haben wir pro Potenz 10 - 15 Minuten verrieben. Ich durfte aber auch schon bei Verreibungen (mit Frau Dr Preu-Maiwald) teilnehmen, die dauerten mehrere Stunden... Der touchEd Weg ist immer, es einfach sein zu lassen! Dementsprechend verreiben wir 10 Minuten, dafür konzentriert. Eine wunderbare Meditation und ein intensiver Weg, mit der Pflanze Bekanntschaft zu machen. Denn, das Spezielle bei der Verreibung ist, dass man durch die monotone kreisförmige Bewegung zu sich, dem Thema kommt und schon allein dabei einiges geschieht. Möchte man in die nächsthöhere Potenz, also von der Urverreibung in die D1, dann nimmt man einen Teil der Urverreibung und mischt mit 10 Teilen des Trägerstoffes, also dem Salz, wieder 10 Minuten. Du siehst, eine Verreibung ist kinderleicht und eine wunderbare Übung in Achtsamkeit. Deshalb lasse ich dies auch gerne meine Klienten im Personal Training machen, wenn sie eine Pflanze besonders „anspricht“. Ein Weg, seine eigene Medizin zu erstellen und in die Unabhängigkeit zu wachsen. Beim Tabak noch dazu eine besondere Einladung, einmal die Perspektive zu ändern und festgefahrene Meinungen zu hinterfragen... Tabak, D1, schaun wir mal was passiert. Wer ist von euch dabei?

touchEd Personal Training. Lass es einfach gut sein.