tweetysthings

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Manchmal fühle ich mich wie ein leiser Gedanke in einer lauten Welt.

Zu sensibel für das Tempo, zu müde für das Kämpfen,

aber doch irgendwie noch da.

Ich funktioniere. Ich lache. Ich rede.

Aber innerlich ist es oft still – und schwer.

Vielleicht ist das okay. Vielleicht ist das einfach gerade so.

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Ich tue oft so, als wäre mir alles egal.

Aber tief drinnen will ich einfach nur, dass jemand sieht, dass es das nicht ist.

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Heute war einer dieser Tage.

Ich war wütend.

Ich war traurig.

Ich war überfordert.

Und ich habe mich allein gefühlt – obwohl Menschen da waren.

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„Heute will ich nichts leisten. Ich will einfach nur sein.“

Kein Ziel. Kein Druck. Nur atmen, spüren, leben – ganz still für mich.

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„Was beschäftigt dich gerade – so ganz ehrlich?“

Mich: Warum man sich oft selbst vergisst, wenn man für andere stark sein will.

Sag mir eins deiner Gedankenfragmente.

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„Ich habe in letzter Zeit oft das Gefühl, dass alle etwas von mir wollen – aber ich selbst gar nicht mehr weiß, was ich eigentlich brauche. Manchmal merkt man erst im Rückzug, wie laut alles war.“

👉 Wem geht’s manchmal auch so?

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Und manchmal ist es das Mutigste, einfach weiterzumachen.“

Gedanken dazu: Nicht jeder Tag fühlt sich stark an. Aber jeder Schritt zählt. Auch der ganz kleine.

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Manchmal sehe ich Serien nicht nur, um mich abzulenken.

Ich sehe sie, weil da Figuren sind, die fühlen wie ich.

Die lieben, verlieren, kämpfen – und trotzdem weitergehen.

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Hier schreibe ich alles, was ich fühle, denke, nicht laut sagen kann. Was ich liebe. Alles mögliche. Willkommen in meinem Kopf.