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Wecker.
Wecken.
Aufstehen.
Zähne putzen, waschen, anziehen, auf die Uhr sehen.
Schon wieder so spät. Brote schmieren, Rucksack packen, verabschieden, Schuhe anziehen. Nicht diese Kappe. Wo ist mein Froschi? Und das alles vor dem ersten Kaffee.
Es ist schön, dass der Große im Kindergarten ist, aber der Weg dorthin ist oft voller Trödelei, Diskussionen und Tränen. Ich habe Glück, ich muss nicht zur Arbeit, meine Kleine ist derweil noch zu Hause – und ich mit ihr.
Und dennoch ist da dieser innere Monk, der sich einen Tagesplan ausarbeitet, der kaum Zeit zum Atmen lässt.
Schneller Kaffee, Tochter bespaßen, Bude irgendwie sauber… äh… ordentlich halten. Die einzigen Lektüren, die mir aktuell zwischen die Finger kommen, sind Kinderbücher. Manche schön, manche… nun ja. Und gerade diese weniger schönen Bücher kommen besonders gut an.
Nach der 15. Wiederholung habe ich keine Lust mehr (nach der ersten schon, aber das kann man ja nicht sagen).
Aber was ist die Alternative? Staubwischen wäre dringend nötig. Böden wischen, Fenster putzen. Doch ehe ich einen Lappen holen kann, ist das Wohnzimmer wieder das reinste Chaos.
Versteht mich nicht falsch: Ich will genau dieses Leben. Chaos. Kinder. Mann. Haus. Hund. Liebe. Aber manchmal (also… manchmal am Tag) denke ich an die Zeit, als ich alleinstehend war. Als ich mir ein Buch zur Hand nehmen konnte, wann ich wollte. Als ich schreiben konnte, bis spät in die Nacht. Oder Serien bingen.
Nun sitze ich hier und schreibe meine Gedanken nieder – zwischen Windeln wechseln und fünf Minuten Ruhe, weil die Kleine sich gerade mal kurz selbst beschäftigt. Mit meinem kalten Cappuccino. Und dennoch tut es gut. Ein kleines bisschen „altes Ich“. Nebenher malen wir, und es wirkt beinahe harmonisch.
Wie lange das so bleibt? Fraglich.
Wie lange ich die Motivation habe, mich zwischen Mama-Dasein und Haushaltschmeißen hinzusetzen und zu tippen? Wir werden sehen.
Aber ich will es versuchen.
Für mich.
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Moodboard: Die Reisende und der Gentleman
„Ihre Augen waren wie ein zugefrorener Brunnen – klar, aber unbewegt.
Und der Künstler in Benedict, längst begraben, sah jede Linie.“
Eine Bridgerton-Fanfiction | Kapitel 3 auf Wattpad:
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Moodboard: Die Reisende und der Gentleman
„Himmel, was haben Sie da aufgegabelt, Junge?“, murmelte Robert mehr zu sich selbst.
„Ein Mensch“, knurrte Benedict, „und wenn wir nicht schnell genug sind, ein toter.“
Eine Bridgerton Fanfiction | Kapitel 2 auf Wattpad:
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Moodboard: Die Reisende und der Gentleman
"Sie war etwas, das der Schnee freigegeben hatte."
Eine Bridgerton Fanfiction | Kapitel 1 auf Wattpad:
(Das Moodboard entstand mit der Unterstützung von KI)
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