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Für den Klimawandel ist es irrelevant, ob Emissionen durch den Ausbau von Solaranlagen oder einer beliebigen anderen Technologie, durch Veränderungen beim Verbrauchsverhalten oder auf anderem Wege reduziert werden. So kann es günstiger sein, eine Tonne an Treibhausgasen nicht bei der Stromproduktion einzusparen, sondern bei der Wärmeproduktion oder der Mobilität.
Christoph M. Schmidt über (einen) der Konstruktionsfehler der Energiewende.
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Run, Atlas, Run!
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Wenn es im Iran ernst wird
Nachdem die USA aus dem Iran-Abkommen ausgestiegen sind, gibt die Situation rund um das chinesisches Technologie-Unternehmen ZTE einen guten Einblick auf die Folgen, die Unternehmen aus US-Sicht drohen können, wenn sie gegen Sanktionen verstoßen. Für ZTE sorgt das Verbot für den Import von US-Waren (z.B. das Andorid-Betriebssystem) bereits für die Stilllegung von einigen wesentlichen Aktivitäten. Umgekehrt befürchten einige Experten, dass der Iran nun ähnlich wie Nordkorea, verstärkt Cyber- und Hackerattacken unterstützt. Notwendiges Wissen und Kapazitäten wurde wohl in den vergangen Jahren aufgebaut.
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Kim Sang Dok, also known as Tony Kim, was intercepted in April 2017 at Pyongyang International Airport after being invited to teach accounting at Pyongyang University of Science and Technology.
Nordkorea scheint ein gefährliches Pflaster für Professoren und Accountants zu sein.
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Learning Machine is behind an initiative called BlockCerts, an open source and open standard securing credentials on the blockchain. Institutions like MIT can cryptographically sign a credential and place it on the blockchain, then another person (say an employer) can use the BlockCerts app to verify that the credential is valid.
My name is Chain, Dr. Block Chain.
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Fast ein bisschen wie beim Echo. Nur mit erfolgreichen Musikern. Und wegen Geld.
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Wenn ICE als Bitcoin Trading Plattform fungiert, dürfte dass das Vertrauen in Währung stärken und die Liquidität am Markt erhöhen. Führt mehr Liquidität aber dazu, dass all jene zurückkommen, die sich nach ersten Welle zurückgelehnt haben (steigende Kurse) oder versuchen die letzten Bitcoin-Jünger ihre Anlagen abzustoßen (fallende Kurse)?
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This study presents evidence that women's preferences over competition change with age [...] older women are much more competitive. Our finding that tastes for competition appear just as strong among older women as they are among men suggests a simple gender-based view of competitiveness is misleading; age seems just as important as sex.
Flory et al. (2018)
Things you better know...
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I am white. I am male... And I am German. So, Prost!
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Thus, when it comes to balance satisfaction and its downstream correlates, the harmful effects of high family-to-work conflict (FWC) are largely mitigated if an employee’s partner shares a similarly high level of FWC, and the beneficial effects of low FWC are largely eliminated if an employee’s partner does not share a similarly low level of FWC.
Wilson et al. (AMJ 2018)
Look out for a partner who works as much (or as little) as you do.
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Accounting in the News
"The Case for Global Accounting": Die mögliche Übernahme der IFRS in den USA stößt dort nicht nur auf Gegenliebe. Selling macht bei seiner Kritik nicht nur auf inhaltliche Schwächen am gestrigen NY Times-Artikel aufmerksam, sondern betont nochmals, dass eine IFRS-Implementierung in den USA keinen Nutzen stiften würde. [ The Accounting Onion ]
Enforcement der Wirtschaftsprüfung in Großbritannien: Die Audit Inspection Unit des britischen Financial Reporting Councial, in etwa zu vergleichen mit der APAK in Deutschland, wird im nächsten Monat seinen Jahresbericht 2012 vorlegen. Bereits im Vorfeld sind jedoch einige erfreuliche Ergebnisse bekannt geworden. So wurden im Vergleich zu den Vorperioden weniger festgestellt. Insbesondere bei den kleineren und mittelgroßen Gesellschaften wurde eine deutliche Verbesserung der Prüfungsqualität attestiert. Dennoch bleibt fraglich, ob diese in der Lage mit den Big Four-Gesellschaften ernsthaft in Konkurrenz zu treten, denn für komplexe Mandate fehlt ihnen - trotz vergleichbarer Qualität - die Größe. [ Accountancy Age ]
Sind chinesische Unternehmen wirklich börsenfähig? Diese Frage rückt dieser Tage wieder verstärkt in den Vordergrund. Nachdem im vergangenen Jahr bereits Sino Forrest durch große Probleme in der Finanzberichterstattung auf Sicht aufmerksam machte, können auch in diesem Jahr 12 chinesische Unternehmen ihre Jahresabschlüsse an US-amerikanischen Börsen nicht pflichtgerecht einreichen. Die Begründungen, so vorhanden, sind von erschreckender Ehrlichkeit gerpägt. [ FTD ]
Accountants - zur Lage des Berufsstands: US-amerikanische Universitäten befinden sich mitten in der Graduate Season. Nicht wenige Absolventen stehen vor einem Einstieg in die Riege der Prüfer und Rechnungsleger. Ian Welch (ACCA) und die Grumpy Old Accountants nehmen dies zum Anlass einen distanzierten Blick auf die Chancen und Pflichten der Berufsgruppe zu werfen.
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Schweizer Unternehmen entfliehen der IFRS-Komplexität
In den vergangenen Jahren habe sich einige schweizer Unternehmen entschieden, ihre Rechnungslegung wieder von IFRS auf SWISS GAAP FER umzustellen. Pfaff und Hermann (2012) habe diese Entwicklung analysiert und konnten zeigen, dass vor allem Unternehmen mit starken Ankerinvestoren und einem vorwiegend aus Schweizern bestehenden Verwaltungsrat diese Option genützt haben. Aus ihrer Sicht sind die zusätzlichen Kosten, die aus der Komplexität in der Anwendung der IFRS resultieren, unnütz, da die Unternehmen den Kapitalmarkt nicht bzw. kaum beanspruchen.
Im Zuge der Umstellung konnten zudem etwaige Goodwill ergebnisneutral mit dem Eigenkapital verrechnet werden. Durch weitere Ergebniseffekte wurden die finanziellen Kennzahlen der Unternehmen positiv beeinflusst. Pfaff und Hermann sehen dies als Indiz für die ökonomische Zweckmäßigkeit der einzelnen Entscheidungen, die des Weiteren ohne größere Kursreaktionen durchgeführt werden konnten und in den kommenden Jahren zu bedeutsamen Kosteneinsparungen führen sollen.
Pfaff, D./ Hermann, R. (2012): Beweggründe für den Wechsel von IFRS auf Swiss GAAP FER. Warum kotierte. Schweizer Unternehmen zunehmend ihre Rechnungslegung umstellen, in: Schweizer Treuhänder, S. 202-207.
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Anlässlich des diesjährigen 125. Jubiläums des AICPA hat dessen Hauspostille Journal of Accountancy eine Liste von 125 bedeutenden Personen im Bereich des Rechnungswesen zusammengestellt. In der Liste vertreten sind namenhafte Praktiker (R. Herz, J. O. McKinsey, D. Tweedie), einige Forscher (W. Beaver, A. C. Littleton, R. Mautz, M. Moonitz, W. Paton, R. Sprouse, W. Vatter, S. Zeff) und natürlich auch die Gründungsväter der heutigen Big Four (W. W. Cooper, A. Ernst, C. Haskins, W. Lybrand, E. W. Sells, A. Young und A. Anderson). Wenig überraschend finden sich zugleich einige Personen in dieser Runde wider, die in Deutschland wohl eher dem internen Rechnungswesen bzw. Controlling zugeordnet würden (C. Horngren, R. Kaplan).
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Steuerrad
Kalte Progression: Mit knapp 600 Mrd. € für 2012 und 620 Mrd. € für 2013 ist Steueraufkommen in Deutschland so hoch wie nie zuvor. Der Bund der Steuerzahler kritisiert daher die Bundesregierung, dass der Inflations- und Gehaltstrendsausgleich, bedingt durch die kalte Progression und heimliche Steuererhöhungen, regelrecht aufgefressen wird. [ www.steuerrechtblog.de ]
GKKB: Die dänische Ratspräsidentschaft möchte vor dem Ende ihrer Amtszeit Ende Juni noch einige Fortschritte im Bereich einer EU-einheitlichen Besteuerungsgrundlage für Konzerne erreichen, da von den Nachfolgern Zypern und Irland "kaum Impulse zu erwarten sind". Nun wurde im Ecofiin ein Änderungsvorschlag diskutiert, der u. a. ein Mitgliedstaatenwahlrecht bei der Berücksichtigung von Pensionsrückstellungen und eine Zinsschranke nach deutschem Vorbild enthält. Ob diese Änderungen letzten Endes Einzug in den Gesetzentwurf halten, ist noch unklar. [ www.der-betrieb.de ]
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In der New York Times gibt einen kurzen Überblick über die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich der Anerkennung bzw. Übernahme der IFRS in den USA. Noch Anfang dieses Jahrzehnts wurde das Projekt von den Verantwortlichen in den zuständigen US-Behörden stark forciert, bevor in den vergangenen Jahren zunehmend kritisch stimmen zu hören waren. Von Seiten des IASBs wird die Anerkennung der Standards durch die USA als wegweisende Entscheidung erwartet. Inwieweit ein "Endorsement" nach europäischen Vorbild oder das von der SEC vorgeschlagene "Condorsement" (im Sinne einer sukzessiven Implementierung der IFRS in die US-GAAP) von beiden Seiten akzeptiert würden, bleibt abzuwarten. Mit einer Entscheidung vor den Präsidentschaftswahlen im November wird nicht gerechnet.
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Wir Prüfer würden gern mehr Transparenz in die Unternehmen bringen.
Norbert Winkeljohann, Vorstandsvorsitzer der PricewaterhouseCoopers AG WPG
Im Interview mit der WirtschaftsWoche (Nr. 20/2012, S. 56-58) fordert Winkeljohann u. a. umfangreichere Prüfungspflichten für Unternehmen. So kann er sich vorstellen, dass der den Lagebericht künftig einer detaillierteren Prüfung unterliegt, oder Geschäftsvorfälle von besonderer Bedeutung (Fusionen, Übernahmen, ...) eine umfänglichere prüferische Durchsicht begründen. Solchen Maßnahmen wären geeignet, die Erwartungslücke zwischen Prüfer und Bilanzleser zu verkleinern. Ferner weißt er auf den - trotz Preiskampfes - weiterhin hohen Personalbedarf des Unternehmens hin, den er auch damit begründet, dass Bachelorabsolventen zwar grundsätzlich gut ausgebildet seien und früher die Berufsexamina in Angriff nehmen könnten, jedoch von Seite des Unternehmens dennoch deutlich mehr Fortbildung notwendig ist.
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Während Betriebswirte bei Konzernen wohl eher an "wirtschaftliche Einheit bei rechtlicher Vielfalt" denken, wird bemüht die ARD das Bild des Konzern als Familie mit einer Mutter an der Spitze (Diversity!?). Kritisch wird angemerkt, dass aus den Geschäftszahlen nicht erkennbar sei, "wie eng die Muttergesellschaft mit ihren Töchtern verbandelt ist". Nun gut, dafür gibt es einen Anhang.
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