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fitlife2-0 · 10 years ago
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Wie Glaubwürdig ist Health&Fitness im Web 2.0 ?
Kommen wir nun noch einmal aufdie Ausgangslage zurück. Wir hatten uns zu Beginn das Ziel gesetztherauszufinden, welche Online-Marketing-Mittel die von uns analysierten Sport-Apps und ihre dahinterstehenden Unternehmen einsetzen. Außerdem galt unserem Interesse noch inwiefern die Apps einen deutlichen Mehrwert für die User schaffen oder ob sie viel mehr dem Unternehmen als zusätzliche wirtschaftliche Quelle dienen. 
Quantified Self, Self-Tracking über gesundheitliche und sportliche Daten via Apps, ist definitiv ein Trend und bei echten Fitness-Junkies in Zeiten der absoluten Vernetzung gar nicht mehr wegzudenken.
Wir haben Food- und Fitness-Tracking-Apps wie Nike, Runtastic, MyFitnessPal, WeightWatchers, Yoga.com Studio, Jefit und Freeletics vorgestellt. Der Trend geht weiter zu Verknüpfungen von Apps mit Wearables, den Konsum von YouTube-Channels wie Fit Men Cook oder gleich einem ganzen Online-Fitnessstudio wie Gymondo.
All diese Apps kommen um ASO und Ranking-Kampagnen kaum herum. Einige Apps waren Paid-Apps, einige machten In-App-Purchasing. Wir haben zahlreiche Kooperationen vorgestellt, Affiliate-Partner, Email- und Newsletter-Marketing, klassisches Ad-Placement, SEM, Content-Marketing, Social Media Marketing, AdWords, Marketing Automation...
 Ein Sonderfall sind definitiv die Apps von Nike, da sich dahinter ein Milliardenkonzern verbirgt. Hier liegt der Fokus weniger auf dem Nutzen des Kunden, als vielmehr auf den wirtschaftlichen Erfolg und Vertrieb der eigenen Produkte und Innovationen. Die Apps von Nike sind ein Mittel, den Abverkauf im eigenen Online-Shop anzukurbeln.
Glaubwürdiger sind definitiv Apps wie Runtastic, MyFitnessPal oder Freeletics. Besonders die ersten beiden bieten ihren Kunden alle Funktionen komplett kostenlos an. Natürlich steht dahinter das wirtschaftliche Interesse kundenrelevante Daten zu sammeln und für sich zu nutzen, aber das sagt Self-Tracking nun mal aus. Und der kostenlose Output für den Kunden ist definitiv von Nutzen. Runtastic ist mehrfach kompatibel mit anderen Apps und Wearables, MyFitnessPal ebenfalls und außerdem steht hier die größte Datenbank von Food-Tracking kostenlos zur Verfügung. Man könnte fast meinen, die Apps haben ein ehrliches Interesse an der Gesundheit ihrer User. Ähnlich ist das bei Freeletics. Schon die Free-Version bietet zahlreiche eigens für das Programm entwickelte Übungen, die so innovativ und andersartig bisher an keiner Stelle existierten. Der Preis zur Komplettfreischaltung aller Übungen erscheint da mehr als fair. In Sachen Werbung hält sich das Unternehmen außerdem sehr dezent. Es scheint aufgrund der Fitnesserfolge der User beinahe ein überzeugender Selbstläufer zu werden.
Die App von WeightWatchers ist ebenfalls ein kleiner Sonderfall. Hier kam das Unternehmenskonzept vor der App. Die kostenlose App war nur eine Maßnahme, die sich in Zeiten der Smartphones nunmal entwickelt hat. An Glaubwürdigkeit und Relevanz hat es dem Unternehmen aber noch nie gemangelt.
 Abschließend kann man wohl sagen, dass die von uns untersuchten Apps eine deutlich positive Tendenz zu einem sinnvollen Nutzen der User haben. Es ist natürlich klar, dass diverse Marketing-Tools innerhalb der Apps eingesetzt werden, die einen Profit für die Unternehmen abwerfen. Die Entwicklung und Instandhaltung einer App kann aber auch sehr kostenintensiv sein.
Zudem haben wir einen guten Überblick erhalten, was innerhalb von Health&Fitness im Web 2.0 möglich ist und welche Marketing-Tools dabei eingesetzt werden. Die Möglichkeiten scheinen hier enorm zu sein und die Unternehmen werden mit der Zeit immer neue Wege finden, um sich und Ihre Apps effektiv auf dem Markt zu behaupten.
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fitlife2-0 · 10 years ago
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SEM and recommendation on Yoga.com Studio
Die Paid-App Yoga.com Studio hat einen ausgebauten Online-Shop auf der eigenen Webpage mit einem breiten Sortiment an Yoga-Kleidung und allerlei Yoga-Equipment. Dabei profitiert das Unternehmen vor allem an namhaften Koops mit Nike, Adidas, Under Armour oder auch Calvin Klein, wodurch sie zusätzlich an Bekanntheit gewinnt.
Yoga.com Studio setzt vor allem auch auf Suchmaschinenmarketing via Google. Allein die Keywords „beste yoga app“ verweisen mehrfach auf diese. Auf zahlreichen Onlineportalen wie brigitte.de, Apples Newspage ifun, healthline.com oder dem reichweitenstärksten Technikportal chip.de ist Yoga.com Studio in einem Top-Ranking gelistet und wird mehrfach als beste Yoga App empfohlen.
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Ad-Placement
Und dann hatten wir noch die Krafttrainings-App Jefit vorgestellt, die auch das Prinzip von In-App-Purchasing verfolgt. Hier können einzelne Funktionen für wenige Euro freigeschaltet werden. Außerdem wird hier auch typisches Ad-Placement innerhalb der Application gemacht. Jefit platziert Werbeanzeigen von zum Beispiel Amazon oder auch Game-Anbietern wie Clash of Clans. Auch wenn es eine eher negativ behaftete Art von Werbung ist und für den User als etwas nervig wahrgenommen wird, für den App-Anbieter ist es wohl eine gute Einnahmequelle...
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Vom Münchener Start-Up zum weltweiten Trendsport
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Freeletics ist ein in 2012 gegründetes, rasant wachsendes Unternehmen aus München, das mittlerweile mehr als 50 Arbeitnehmer beschäftigt und stetig auf der Suche nach neuen, ambitionierten Mitarbeitern ist. Die App bietet eine innovative Trainingsform in fünf Sprachen und hat eine Community von inzwischen 3 Mio. Athleten in mehr als 160 Ländern (in unserem ersten Blogbeitrag waren es noch ca. 2 Mio. Member).
Bekannt geworden ist die App wohl nicht zuletzt durch aktives Social Media Marketing auf facebook, twitter, instagram, YouTube, Google+ oder auch Xing. Hier gibt es unter Anderem zahlreiche Erfolgsgeschichten von aktiven Usern, die durch überzeugende Vorher/Nachher-Beiträge ihre Fortschritte teilen und so wohl höchst motivierend wirken.
Außerdem gab es auch Kooperationen mit Pro 7/taff, RTL, RTL II oder n.tv, bei denen Freeletics zur Trendsportart 2014 gekürt wurde. Auch Medien wie GQ, Cosmopolitan, Shape, Frankfurter Allgemeine, Glamour oder InStyle berichteten auf ihren Online-Plattformen über Freeletics. Das Geschäftsmodell von Freeletics sieht so aus: neben der freien Version können die User auch In-App-Käufe tätigen. Das wäre dann ein eigener Freeletics Training Coach mit einem individualisierten Trainingsprogramm. Den Coach kann man in einem Abo von 3, 6 oder 12 Monaten für 34,99€, 59,99€ oder 79,99€ erwerben. Im Vergleich zu anderen Apps ist das natürlich eine Kostenansage. Allerdings steckt auch nicht wenig dahinter. Zunächst einmal spart man sich die monatlichen Beiträge fürs Fitnessstudios. Dann sind die Coachs reale Persönlichkeiten, die sich auf verschiedene Zielsetzungen spezialisiert und entsprechende Programme kreiert haben. So kann man beispielsweise mit Vanessa trainieren, die auch einen eigenen Blog hat und über soziale Netzwerke direktes Dialog-Marketing mit ihren Trainingsmitgliedern macht. Ein einzigartiges Marketingkonzept also...
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Außerdem betreibt Freeletics auch aktives Affiliate Marketing mit Europas führendem Partnersystem Zanox. Der Partner erhält gegen die Platzierung eines entsprechenden Freeletics-Werbemittels auf der eigenen Website eine Provision von 13-25% und einen kostenlosen Coach. Abgerechnet wird Pay per Sale.
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https://www.freeletics.com/de/offer/affiliate
https://support.freeletics.com/hc/de/articles/201260281-Wie-funktioniert-das-Abonnement-und-was-kostet-es-
http://freeletics-femme.de
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Customer Experience durch Content Marketing
Mehr als 65 Mio. User weltweit machen MyFitnessPal zu einer der führenden Health&Fitness Communities. Was dem inSan Francisco ansässigem Unternehmen jedoch lange Zeit fehlte war lautTara-Nicholle Nelson, Vice President of Marketing, eine kommunikationstechnische Infrastruktur, um mit den Usern in Kontakt zu treten. Dafür holte sich MyFitnessPal im letzten Jahr Unterstützung von dem im NASDAQ gelisteten Unternehmen Marketo Inc. Marketo entwickelt Marketing Automation Software zur Stärkung der Kundenbindung und Personalisierung der Kommunikation.
DAS PROBLEM: MyFitnessPal bot mit der App zwar das Tool, konnte die Mitglieder aber nicht mit relevantem Content versorgen. 2013 versendete das Unternehmen lediglich 4 Emails an nur knapp ein Viertel der User. Die Software von Marketo Inc. brachte schließlich den richtigen Content zu den richtigen Leuten zum richtigen Zeitpunkt. 
- Personalisiertes Email-Marketing - Digitales Content-Marketing - Blog Marketing - Social Media Marketing 
DAS ERGEBNIS: ein wöchentlicher Newsletter mit den vier Kategorien Eat, Move, Live und Learn. Sie beinhalten Kochrezepte, Workouts, Motivationstreiber oder Wissenstests mit dem Fokus auf Personalisierung. User mit dem Ziel der Gewichtsreduktion bekommen zum Beispiel einen Wochenplan mit Rezeptideen und passenden Workouts. Werdende Mütter erhalten angepasste Trainingspläne während der Schwangerschaft und Diättipps für danach.
Schließlich wurde auch der Hello Healthy Blog ins Leben gerufen, der den Content noch umfassender bereitstellt. Hier gibt es auch Verknüpfungen zu Facebook (ca. 1,1 Mio. Fans), Twitter (mehr als 100.000 Follower), einem eigenen YouTube Channel, Instagram, Pinterest und Google+.
DER ERFOLG: innerhalb der letzten 6 Monate wurde die Datenbank der Mail-Adressen von 15 Mio. auf 23 Mio. erweitert. Die User Aktivität ist um 10% gestiegen. Hello Healthy hat im Monat 4 Mio. Unique Visitors und 20 Mio. Page Views. In Sachen App Store Optimization besetzt MyFitnessPal mit dem Keyword „Kalorienzähler“ derzeit den dritten Rang und befindet sich in der Listung der Fitness-Apps unter den Top 5.
  Doch womit verdient der Anbieter nun sein Geld, zumal sämtliche Leistungen für die User umsonst sind? Mit Werbung auf der Website und dem Blog. MyFitnessPal hat Partnerschaften mit Apps wie FitStarYoga, miCoach, Runtastic oder Apple Health, die so auch gleichzeitig beworben werden. Außerdem lässt sie sich mit diversen Wearables wie dem BodyMedia FIT Link Armband, dem Fitbit Activity Tracker oder der Runtastic Libra synchronisieren. Durch Affiliate Marketing werden auf dem Blog Laufschuhe der Marke Brooks eingebunden und Yoga Equipment von YogaOutlet.com beworben.
Ein kräftiges Backup von $18 Mio. gab’s zusätzlich aus dem Silicon Valley von Kapitalgebern, die auch schon in Google, Amazon und Facebook investierten.
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http://www.dmnews.com/myfitnesspal-flexes-its-content-marketing-muscle/article/374263/
http://blog.myfitnesspal.com
 http://www.myfitnesspal.com/de/apps
http://blog.myfitnesspal.com/category/move/gear/
http://readwrite.com/2013/08/11/myfitnesspal-kleiner-perkins-accel-funding
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Nike - Für jeden Athleten etwas dabei
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Zero to 100 real quick
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Back to the roots. Nach einem kurzen Ausflug geht es heute wieder um Online-Marketing im App-Bereich.
Ein tolles Beispiel erfolgreichen Online-Marketings ist das Unternehmen Runtastic, die eine Menge Hebel in Bewegung setzen mussten, um dorthin zu gelangen, wo sie heute stehen: An der Spitze des Running-App Marktes (über 100 Mio. Downloads).
Bei der diesjährigen OMX (Online Marketing Konferenz) in Salzburg hat Runtastic-CEO Florian Gschwandtner seinem Publikum verraten, was das Unternehmen alles in Kraft gesetzt hat, um ein Big Player unter den Fitness-Apps zu werden.
Runtastic betreibt derzeit 15 verschiedene Produkte, die sowohl Online als auch Offline vertrieben werden. Zu den Offline-Produkten gehören u.a. der Runtastic Orbit (Aktivitäts-, Fitness- & Schlaftracker) oder der Runtastic Libra (Analyseplattform für Gewicht, Fett- und Wasseranteil sowie Muskel- und Knochenmasse). (Weitere Produkte auf: https://www.runtastic.com/de/produkte)
Da in den vergangenen Monaten laut Gschwandtner die Zahlen gefallen sind, hat das Unternehmen neue Apps wie Runtastic Me, Road Bike oder Wintersports kreiert. (Weitere Apps: https://www.runtastic.com/de/apps)
Ihm zufolge ist dieses Vorhaben wichtig gewesen, um die Brand „Runtastic“ weiter auszubauen und auf dem Markt deutlich zu stärken.
Ein wichtiger Aufmerksamkeitsfaktor sind für Runtastic die Ad-Netzwerke. So ist das Unternehmen der eigenen Facebook-Page auch bei AdWords, Tapjoy oder Aarki aktiv, um ein konsequentes Bewerben der Marke voranzutreiben.
Ein großes Plus und zugleich Erfolgsrezept von Runtastic war zunächst die revolutionäre automatische Erinnerungsfunktion, wann man seinen nächsten Lauf zu starten hat. Mit der Zeit sind weitere interessante Features hinzukommen, welche über Social-Media-Kanäle, Ad-Netzwerke etc. beworben wurden, um so neue Kunden zu generieren.
Weitere wichtige Stichpunkte bzw. Instrumente des Online-Marketings von Runtastic:
CRM (Customer Relationship Management)
Marketing Automation
Eigener YouTube-Channel
User Journey
ASO (App Store Optimization)
Big Data
Wen die Unternehmensstory von Runtastic näher interessiert, der kann sich auf folgendem Link einen zehnminütige ServusTV-Beitrag dazu ansehen:
https://www.youtube.com/watch?v=c1qduweL_IM
Weitere Infos von Florian Gschwandtner auf der OMX findet ihr hier:
http://www.webmarketingblog.at/2014/11/20/omx-2014-let-run-runtastic/
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Wearables erobern die App-Branche
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Für echte Fitness-Fanatiker sind Fitness-Apps alleine lange nicht mehr genug. Sehr beliebt sind mittlerweile auch Apps, in Verbindung mit einem Wearable. Wearables sind kleine Messgeräte für Puls, Herzschlag oder Kalorien, die am Körper getragen werden und jegliche Aktivitäten aufzeichnen und an die App weitertragen. Anfang 2015 bringt Apple seine Apple Watch auf den Markt. Nike hat bereits das Fuel Armband, Sony die SmartWatch oder Adidas das Under Armour Wearable.
Hier mal ein Beispiel. Die App BodyMedia FIT funktioniert mit dem BodyMedia FIT Link Armband und begünstigt eine kontrollierte Gewichtsabnahme. Alle BodyMedia Daten lassen sich über die App in Echtzeit auf einem Blick abrufen.
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Weight and Calorie Management: automatische Aufzeichnung von verbrannten Kalorien, Eintragung von konsumierten Kalorien
Avtivity Tracking: Aufzeichnung jeglicher Bewegungen, sowohl von aktiver Fitness als auch von gelaufenen Schritten Sleep Monitoring: Aufzeichnung von Schlafphasen Nutrition: Dokumentation von Nahrungsmitteln inklusive Kalorien Workouts: Eingabe personalisierter Workouts
Einfach gesagt zeigt das BodyMedia FIT Link Armband wie viel Kalorien man noch zu sich nehmen darf oder wie viel Sport man noch treiben muss, um das festgelegte Tagesziel für eine kontrollierte Gewichtsabnahme zu erreichen. Die App gibt’s für iOS und Android umsonst, das Wearable gibt’s ab circa 165€. Ein kleines Manko: die App ist nur in englischer Version verfügbar. http://www.bodymedia.com
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fitlife2-0 · 10 years ago
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2015 - Auf gehts!
Neues Jahr, neue Vorsätze! Diese Worte sind vor allem für die Fitnessbranche Musik in den Ohren, denn sie profitiert womöglich Jahr für Jahr am meisten davon. Eine Statistik zeigt, dass sich 37,8% der Menschen in Deutschland für das Jahr 2015 zum Ziel genommen haben, gesünder zu leben und die eigene Figur zu verändern. Optimale Bedingungen also für Fitness- und Ernährungsunternehmen.
Um noch mal einen kleinen Ausflug weg von den Fitness-Apps zu machen, zeigen wir euch heute einen weiteren Online-Trend innerhalb der Fitnessbranche, der sich mittlerweile einen Namen gemacht hat. Die Rede ist von GYMONDO.
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GYMONDO gilt als bekanntestes Online-Fitnessstudio Deutschlands und  als bequeme Alternative für Personen, die es aus zeitlichen Gründen oder wegen fehlender Motivation nicht regelmäßig ins Studio schaffen. Durch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft kann man hier regelmäßig bei Online-Kursen via Video-Übertragung in seinen eigenen vier Wänden teilnehmen.
Doch nicht nur das Projekt GYMONDO an sich ist spannend. Der Einsatz an Marketingmitteln und die Kooperationen mit weiteren Unternehmen sind interessant und fallen auf der eigenen Homepage schnell ins Auge. Medienunternehmen  u.a. die BILD, Pro7, Sat.1 oder auch die COSMOPOLITAN werden hier von GYMONDO groß angeführt. Jedes dieser Medienunternehmen wirbt regelmäßig für GYMONDO, sei es in Form von TV-Spots oder Anzeigen auf deren Webseiten.
Ebenfalls interessant ist die Auflistung von Reebok als offiziellen Ausrüster von GYMONDO. Demnach besitzt das Unternehmen einen Sponsoring-Vertrag mit dem britischen Sport-Label. Während GYMONDO für das Label wirbt, rüstet Reebok im Gegenzug alle Trainer des Unternehmens aus und stellt dazu noch jegliche Trainingsgeräte für die Fitnessvideos bereit. Ein cleverer Schachzug von beiden, wenn man bedenkt, dass die Trainer somit eine komplette Sportausrüstung für ihre Online-Workouts erhalten und die Marke Reebok hingegen ein virales Marketing und die passende Zielgruppe erhält.
Zu guter Letzt darf natürlich auch bei GYMONDO eine gute Social Media Optimization nicht fehlen. So ist das Unternehmen sowohl auf Facebook, Pinterest, Twitter, Google+, Instagram als auch auf YouTube mit einem eigenen Channel vertreten.  Beim Letztgenannten  werden hauptsächlich Trailer zu aktuellen Workouts und Interviews mit den Trainern veröffentlicht. Auch derzeitige und vergangene TV-Spots können hier nochmals angesehen werden.
    https://www.gymondo.de/
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/377010/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-vorsaetzen-fuer-das-kommende-jahr-2015/
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fitlife2-0 · 10 years ago
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Built in the Kitchen; Sculpted in the Gym
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Um Fitness und Ernährung mal aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, zeigen wir euch heute eine andere Form des Online-Marketings im Web 2.0.
Nicht nur Apps und ihre Marketingmöglichkeiten sind für die Fitness- und Ernährungsbranche ein interessanter und effektiver Weg um die eigene Marke zu stärken. Laut einer Studie von STATISTA ist YouTube das am zweithäufigsten genutzte Social-Media-Netzwerk (in den USA). Aufgrund der Möglichkeit für Personen und Unternehmen sich eigene Channels einzurichten und diesen kontinuierlich mit Videos zu füllen, stellt die Plattform eine ideale Möglichkeit dar, um seine Bekanntheit zu steigern.
Eine Person, die YouTube effektiv zum eigenen Nutzen gewählt hat, ist der Amerikaner Kevin Curry.
Kevin Curry ist ein US-amerikanischer YouTube-Star, der es geschafft hat sich mit diversen Videos zu Fitness-Rezepten und Tipps zu Ernährungsformen und Lebensmitteln einen Namen zu machen (derzeit ca. 93.000 Abonnenten). Durch das kontinuierliche Veröffentlichen von Videos wurde aus seinem Channel „Fit Men Cook“ eine Marke mit dazugehörigem Logo und dem Claim „Built in the Kitchen; Sculpted in the Gym“.
Innerhalb seiner Beiträge fallen Kooperationen und klassisches Product Placement auf. So verwendet Kevin Curry stets die Lunchboxen der Marke Sistema, in welche er seine Gerichte verpackt. Ebenfalls erwähnt er häufig Marken von bestimmten Proteinherstellern (z.B. Dymatize Protein Powder), die er für bestimmte Rezepte verwendet. Besonders das Unternehmen Organic Burst mit seinen diversen Produkten wird von Curry immer wieder in seinen Videos empfohlen. (http://www.organicburst.com/)
Seit diesem Jahr hat Curry auch sein erstes Rezeptbuch mit dem Titel „No Cheats Needed“ veröffentlicht. Um es zu promoten nutzte er  vor allem seinen Channel, um es so seinem breiten Publikum vorzustellen. In Verbund mit seinem Instagram-Profil (ca. 859.000 Follower), Facebook (ca. 97.000 Follower), sowie durch Tumblr und Twitter betreibt er intensive Social Media Optimization (SMO) in eigener Sache.
Kooperationen mit anderen Marken werden auf seiner Homepage www.fitmencook.com nochmal deutlich: Unter der Rubrik „2014 Holiday Gifts“ gibt es diverse Küchenwerkzeuge verschiedener Marken zu gewinnen. Jedes dieser Items ist dabei mit einem Link zur Unternehmensseite oder zum Amazon-Angebot verknüpft. Affiliate Marketing ist hier das Stichwort.
 Wem also spannende Fitness-Rezepte interessieren, der sollte Kevin Curry und seinen YouTube-Channel „Fit Men Cook“ auf keinen Fall verpassen!
    http://de.statista.com/statistik/daten/studie/180946/umfrage/social-networks-nach-nutzeranteil-in-den-usa/
https://www.youtube.com/user/fitmencook
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fitlife2-0 · 11 years ago
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fitlife2-0 · 11 years ago
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In-App-Purchases sind das rentabelste Geschäftsmodell
Mit Apps lässt sich auf unterschiedliche Weise Geld verdienen. Jeder weiß, dass es paid und free Apps gibt und wir alle tendieren wahrscheinlich eher dazu, nach einer Gratisvariante zu suchen. Paid Apps machen am Gesamtmarkt einen verschwindend geringen Anteil von weniger als 10% aus. Die Branche wird stark von free Apps dominiert, die ca. 98% der gesamten Branchenumsätze einbringen. Aber wie lässt sich insbesondere mit kostenfreien Apps Geld verdienen? Paid Apps Zahlung eines einmaligen Verkaufspreises bei Download. Meist inklusive kostenloser Updates. Permanente Suche nach neuen Anwendern. In-App-Purchasing Innerhalb einer Free-Version können partielle Zukäufe mit Extrafeatures gemacht werden. Die User können die App zuvor kostenlos testen und sich dafür begeistern. Gewinne über die Zeit hinweg, Updates mit neuen Features möglich.
Und natürlich ist Werbung auch immer eine Einnahmequelle... Ad Placement Provisionseinnahmen durch Einbindung klassischer Werbung wie Banner und Pop-ups. Ähnlich einem Affiliate-System. Ads in Apps Das AiA-Modell von Microsoft ist eine Weiterentwicklung vom klassischen Placement. Durch Content Advertising wird Werbung unaufdringlich und hochqualitativ integriert. AiA funktioniert ähnlich wie die Werbeplattform iAds von Apple. 
http://www.vormorgen.de/monetarisierungsmoglichkeiten-von-apps/ http://mobilbranche.de/2014/07/milliardenmarkt-mobile-in http://www.focus.de/digital/internet/tid-30419/entwickler-im-goldrausch-wie-app-entwickler-millionen-verdienen_aid_953366.html
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fitlife2-0 · 11 years ago
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Mit App Store Marketing an die Spitze der Charts
Marketing fängt im App Store an, denn wem nützt eine Anwendung, wenn sie dort nicht sichtbar ist? Um App Store Optimization (kurz ASO) und App-Boost-Kampagnen wird wohl kein Entwickler drum herum kommen. App Store Optimization ist die Ermittlung und Anlegung von relevanten Keywords, die für positive Suchergebnisse seitens der User sorgen. Durch App-Boost-Kampagnen wird die Ranking-Position einer Anwendung im App Store bessergestellt. Oft arbeiten Entwickler mit einem Tracking-Partner zusammen, um die App auf die obersten Plätze zu pushen.
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Die Schwachstelle bei Android liegt in einer einzigen Rankingliste, wodurch es schwieriger wird, die App voran zu pushen. Außerdem entscheidet der Google-Algorithmus nach einer Vielzahl an komplexen Parametern... http://onlinemarketing.de/news/auf-die-plaetze-fertig-los-mit-app-store-marketing-an-die-spitze-der-charts 
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fitlife2-0 · 11 years ago
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Unsichtbar im Milliarden-Jungle der App-Branche
Die App-Branche boomt wie keine Andere. Laut der IHS Technology liegen die Umsätze in diesem Jahr bereits bei 53 Mrd. Dollar. Bis 2018 sollen sie weltweit auf 90 Mrd. ansteigen. 2014 wurden schätzungsweise 130 Milliarden Apps gedownloaded. Trotz aller Euphorie dürfte sich für die App-Entwickler daraus ein Problem ergeben: mit steigender Masse an Apps sinkt die Sichtbarkeit der eigenen Anwendung. Was muss ein Entwickler also tun, um in der Branche gesehen zu werden? Marketing!
Doch bevor er das tut, muss er sich erst einmal überlegen, auf welches Pferd er setzen möchte – Apple oder Android? Oder beide? Denn im Marketing des App Stores und Google Play Stores wird es später Unterschiede geben. Hier erst einmal die Nutzerverteilung von mobilen Devices mit iOS bzw. Android-Betriebssystem.
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Zwar ist der Marktanteil der Android-User deutlich höher (64,1%), unter den iOS-Nutzern (18,8%) vermutet man aber den Großteil der Vielverdiener. 
Dann kommt noch hinzu, dass es zahlreiche Endgeräte mit Android-Betriebssystem gibt. Die Entwicklung einer App für Apple-Devices ist damit weniger komplex und kostet deutlich weniger Zeit. Und dann kann’s ans Marketing gehen...
http://mobilbranche.de/2014/07/milliardenmarkt-mobile-in http://www.focus.de/digital/internet/tid-30419/entwickler-im-goldrausch-wie-app-entwickler-millionen-verdienen_aid_953366.html http://onlinemarketing.de/news/auf-die-plaetze-fertig-los-mit-app-store-marketing-an-die-spitze-der-charts
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fitlife2-0 · 11 years ago
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EVERY DAY IS GAME DAY
Mark Verstegen
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fitlife2-0 · 11 years ago
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Krafttrainings-App #2 - Freeletics
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Freeletics ist eine App für Athleten, die unabhängig vom Fitnessstudio funktioniert. Es ist innovatives (Kraft-)Training mit dem eigenen Körpergewicht. Mehr als 2 Millionen Athleten weltweit befinden sich bereits in der Community. Im Wesentlichen besteht  die App aus drei Bereichen: 1. Exercises: Pushups, Situps, Crunches... Hier gibt’s zur Einführung kurze Videoclips mit Erklärungsschritten zu den zahlreichen Übungen von Freeletics.
2. Running: Das Freeletics-Running ist nicht das übliche Joggen. Es sind kurze und längere Sprints, die zwischen den einzelnen Übungen gemacht werden. 3. Workouts: Und schließlich werden die Übungen und Sprints in zahlreichen Workouts miteinander kombiniert. Ein Workout besteht aus mehreren Runden und wird von einem Timer begleitet.
Fazit: Mit Freeletics seid ihr unabhängig. Ihr könnt im Park, Zuhause oder im Studio trainieren. Das Einzige was ihr braucht ist eine Stange für Klimmzüge. Spielplätze bieten sich auch an. Geeignet für Sport-Anfänger und definierte Top-Athleten, denn es gibt Workouts mit verschiedenen Schwierigkeitsstufen.  Ein cooler Einfall: die Workouts sind nach griechischen Göttern benannt. Also, wollt ihr den Körper einer Aphrodite oder eines Poseidon, dann holt euch die App. Gibt’s kostenlos für iOS oder Android.
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