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hannsontheroad · 6 years
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Auf Koh Tao haben wir erneut zwei Wochen verbracht, was für so eine kleine (!) Insel schon Recht lange ist. Doch wir haben uns natürlich wieder den Roller geliehen und konnten so auch schön mobil alles errichten. Koh Tao ist bekannt dafür die schönsten tauch und Schnorchelplätze zu haben. Zweiteres könnten wir bestätigen, getaucht haben wir nicht da wir bereits viel Geld auf der Reise gelassen haben und die Tauchausflüge nicht gerade billig waren. Aber das war nicht weiter schlimm, da wir auch so das Glück hatten bei einem Schnorchelausflug, eine Meeresschildkröte zu sehen und mir ihr zu tauchen. Man muss schon glück haben und einige Zeit herum schwimmen um eine zu finden, aber wenn man eine gefunden hat ist es wirklich ein besonderer Moment. Ansonsten haben wir auf der Insel wieder viel Zeit am Wasser verbracht oder haben das ganz spezielle gemütliche Abendflair im Hauptort genossen. Dort haben wir übrigends auch den besten Burger gegessen, der mir je zwischen die Zähne gekommen. Dafür musst ihr im Hauptort in die Reef Bar gehen, ist wirklich ein top Ort auf Koh Tao. Da die insel im Vergleich zu Koh Pangan noch kleiner ist, eignet sie sich auf jeden Fall zum chillen, tauchen und einfach nur beobachten des täglichen Treibens. Wer auf pure Aktion aus ist, sollte lieber nach Koh Samui oder Koh Pangan. Mit ja doch, schwerem Herzen, sind wir gestern am 1 Dezember dann Richtung Bangkok aufgebrochen. Wie die Reise bis dahin war wird in den nächsten eintragen folgen.
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hannsontheroad · 6 years
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Es ist seit langem wieder soweit. Aktuell bin ich leider mit dem Schreiben sogar ca. 2 Wochen im Verzug. Ich weiß auch nicht genau woran das liegt aber ein großer Aspekt wird auch sein, dass ich einfach kein Kopf hatte. Auf den Bildern sieht man die paradiesischen aufnehmen von der Insel Koh Pangan, auf welcher wir wie gesagt vor zwei Wochen 10 Tage verweilt sind. Nach dem Norden Thailands und einer langen Zeit ohne mehr, war die Begeisterung natürlich enorm. Wir waren einfach erstmal geflasht von den weißen Stränden, Palmen und dem blauen Meer. Sowas hatten wir bis dahin nur in Katalogen gesehen. Die Tage auf der insel verbrachten wir dementsprechend oft am Strand liegend oder im Meer die Korallen erschnorchelnd. Letzteres war übrigens der Wahnsinn, ich kann jedem nur empfehlen sich für Aufenthalte an Lokalitäten wie Koh Pangan eine Taucherbrille und Schnorchel zu besorgen. Man sieht alle möglichen Fische, Anemonen (mit Nemo) und enorme Korallen. Haie oder andere “gefährliche” Gesellschafter muss man übrigens nicht fürchten. Außerdem mieteten wir uns einen Motorroller mit dem wir die ganzen anderen Stränden der Insel besuchten sowie um in den Hauptort zu kommen. Gerade bei großen Inseln wie Koh Pangan ist das wirklich notwendig weil auf dem Fußweg ist die Insel wirklich nicht zu erforschen. Außerdem macht es natürlich bei entsprechender Achtsamkeit sehr viel Spaß 😉 wie waren übrigens in der haad salad beach, welche die schönste Bucht ist. Das sagen nicht nur wir. Auf Koh Pangan könnten wir uns also so richtig von backpacken entspannen und uns gehen lassen. Hierfür haben fürs erste zwei Wochen komplett ausgereicht, deshalb sind wir dann auch mit dem boot rüber nach Koh Tao. Achja, für alle die der Name Koh Pangan geläufig klingt, das mag daran liegen, dass hier den berühmten full moon party’s stattfinden. Aber das zunächst geht es im nächsten Blog mit Koh Tao weiter.
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hannsontheroad · 7 years
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Seit langem Mal wieder ein Eintrag, die letzten Tage waren entweder so beansprucht oder geplagt von schlechtem Internet, dass dies nicht möglich war. Daher sind die Ereignisse auch nicht mehr brandaktuell. Die Bilder zeigen ein paar der vielen Eindrücke die wir in Chiang Mai gemacht haben. Einer der besonders imposanten Momente, war das baden mit Elefanten welches wir im maerim Elefant sanctuary machen konnten. Dies ist eine Einrichtung, die Elefanten aus der Gefangenschaft befreit in welcher sie zu Kunststücken oder anderen nicht artgerechten Handlungen gezwungen werden. Wir konnten mit der Gruppe von 5 Elefanten und 1 Baby baden, sie mit Schlamm einreiben und sie füttern. Es war ein unbeschreibliches Gefühl neben diesen friedlichen Giganten zu stehen und ihnen in die Augen zu schauen. Fotos werden allerdings noch folgen, da es einen eigenen Fotografen gab, der von uns Fotos gemacht hat. Diese sind aktuell jedoch noch auf einem Stick. Ansonsten fanden wir beide Chiang Mai äußerst positiv und werden die Stadt als eine Farbenfrohe, pulsierende und gemütliche in Erinnerung behalten. Und das obwohl wir den Nachtmarkt nach zwei versuchen nicht gefunden haben. Dennoch bietet Chiang Mai eine Vielzahl von kleinen Gassen mit netten Restaurants und Geschäften. Es gibt immer was zu entdecken und erleben. Die Tempel haben wir jedoch nicht mehr besichtigt auch wenn sie von außen sehr toll aussehen. Von Nordthailand sind wir dann mit dem Flugzeug (um Zeit zu sparen, man kann auch mit dem berühmten Nachtzug fahren) nach Koh pangan geflogen, einer insel an der Ostküste. Direkt neben der bekannten Partyinsel kho Samui und Kho tao. Wie es uns bisher hier gefällt, werde ich noch in einem nächsten Eintrag genauer schildern. Es sei jedoch soviel gesagt, wir sind hier im absoluten Paradies
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hannsontheroad · 7 years
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Die nächst größere Station unserer Reise hier Chiang Rai und liegt ca. 2 1/2 Std. Entfernt von der Grenze zu Laos. Die letzte Nacht in Laos verbrachten wir in dem kleinen Grenzort Huay Xai, welche allerdings nicht sonderlich spektakulär war. Am nächsten Tag machten wir uns also auf die Reise und ließen Laos hinter uns. Wir fuhren mit gemischten Gefühlen über die Freundschaftsbrücke nach Thailand, als wir Laos immer weiter hinter uns ließen. Es war uns doch durch die Menschen, Kultur und die ganzen Erlebnisse dort sehr ans Herz gewachsen. Doch wir waren auch froh als wir ein paar Tage in Chiang Rai ausschlafen zu können, dass ständige weiterziehen hat uns doch schon geschlaucht. Wir haben dort den berühmten weisen Tempel gesehen wie man auf den Bildern erkennen kann. Es war schon wirklich imposant die zahlreichen Details zu bestaunen und der komplett weiße Anstrich verlieh dem ganzem eine Art weihnachtliche Stimmung. Vielleicht lag es auch nur daran, dass diese Zeit in Deutschland nicht mehr in weiter Ferne liegt. Auf jeden Fall einen besucht wert, auch die Galerie des Künstlers der den Tempel entworfen hat ist definitiv eindrucksvoll. So lange blieben wir dann aber nicht in Chiang Mai, nach 2 Nächten machten wir uns auf den Weg nach Chiang Mai.
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hannsontheroad · 7 years
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Diese Bilder zeigen die Erlebnisse der letzen zwei Tage auf dem slowboat. Die Nacht verbrachten wir in pakbeng Ehe wie am heutigen morgen mit dem boot erneute 9 Stunden den Mekong flussaufwärts gefahren sind. Nun sind wir in huayxai, also man kann Thailand schon auf der anderen Seite des Flusses sehen. Morgen werden wir dann Laos fürs erste lebe wohl sagen und uns wieder Richtung Thailand auf den Weg machen. Mit dem Ziel Chiang Mai. Auf dem einem Bild sieht man übrigends, wie ich für drei kleine Kinder jeweils eine Zeichnung anfertige. Und das ganze 10 Minuten vor Ende der Fahrt… Damit keines traurig sein musste, habe ich so schnell gezeichnet wie noch nie 😁 mit Erfolg. Auf jeden Fall eine tolle Erfahrung mit dem Boot, die ich nur weiter empfehlen kann.
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hannsontheroad · 7 years
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Ganz links ist die frühere Hausbesitzerin des 100 Jahre alten Gebäudes im Hintergrund. Mit ihr haben wir uns lange über ihre Erlebnisse und Abendteuer gesprochen. Ganz rechts ist die Besitzerin des Geschäfts und des Restaurants zubsehenden. Eine wirklich sehr liebenswürdige und bodenständige Frau. Wir sind so verblieben dass wir durch Briefe im Kontakt miteinander bleiben.
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hannsontheroad · 7 years
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Bis gestern haben wir unsere Zeit in dem kleinen und idyllischem Ort luang prabang verbracht. Wobei Ortschaft nicht das richtige Wort war, eher Kleinstadt. Denn neben Vientiane ist luang prabang sie größte Stadt von Laos mit ca. 47.000 Einwohner. Bereits am ersten Tag viel uns der Charme und die magische Atmosphäre in der Stadt auf, woraufhin wir auf viert statt drei Tage verlängerten. Wie sich im Verlauf des Aufenthalts herausstellte eine gute Idee. Denn das nächtliche Treiben, die entspannten Plätzchen am Mekong und die Menschen in der Stadt haben uns schwer beeindruckt. Überall gab es warm beleuchtete Essenstände, Shops und Restaurants. Apropos Restaurant, wir haben uns besonders in das luang prabang artisans cafe verliebt, welches wir auch drei Mal besuchten. Das Essen war köstlich und die Atmosphäre super gemütlich. So wurden wir in der Zeit zu Stammgästen und wir freundeten uns mit den Inhabern und der alten Hausbesitzerin an. Die Zeit nutzen wir hauptsächlich um uns ein wenig von dem hin und der reisen zu erholen; wir gingen nach einem Sonnenbad im Mekong baden, schlenderten über den nachtmaekt oder schauten uns den Sonnenuntergang an. Also wir dann gestern aufbrechen, war uns auch ein wenig schwer ums Herz. Den Abend zuvor hatten uns unsere Bekanntschaften aus dem artisans cafe, diverse Geschenke in Form von Reiswaffeln, Tee und Süßigkeiten mitgegeben. Das hat den Abschied natürlich nicht gerade erleichtert. Aber wir freuen uns natürlich auf die neuen Erlebnisse und Orte die vor und liegen.
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hannsontheroad · 7 years
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Heute waren wir in dem COPE Visitor Centre, ein Museum über Prothesen und weshalb Laos auch heute noch unter dem Vietnamkrieg zu leiden hat. Die amerikanischen Bomber haben ihre tödliche Ladung die sie nicht abgeworfen haben, häufig in Form von Streubomben, auf dem Rückflug von Vietnam einfach über Laos abgeworfen. Denn eine Landung mit den Bomben an Bord war zu gefährlich. Diese Bomben sind jedoch nicht alle explodiert, was bedeutet das heute noch unzählige Blindgänger verstreut in Laos vorzufinden sind. Oft jedoch nicht sichtbar für denjenigen, der unglücklöseweise ein Feuer auf der Stelle macht, drauf tritt, damit spielt (häufig Kinder) oder bei arbeiten auf dem Feld drauf hakt; alles mit tödlichem oder fürs restliche leben gezeichneten Ausgang. Ich kann den Besuch nur empfehlen, da er über die Hintergründe des Krieges und auch über die Unterstützungsmaßnahmen berichtet. Auf jeden Fall ein bedeutsamer Teil von Laos Geschichte.
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hannsontheroad · 7 years
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Gestern sind wir dann von Don Det nach Vientiane aufgebrochen; ein sehr langer Trip. Um genau zu sein ca. Einen Tag und eine Nacht durch. Die Nacht verbrachten wir in dem König der Busse wie man auf dem Bild sieht. Eigentlich dachten wir man könnte nach Beziehen seiner kleinen (wirklich kleinen) Koje im Bus noch etwas lesen und entspannen bevor man schläft. Da haben wir uns allerdings getäuscht und so wurde nach 5 min Vorbereitungszeit das Licht im Bus ausgemacht. So lagen Jonas und ich mich eine Weile wie die Sardinen nebeneinander bis wir dann irgendwann schlafen konnten. Das hin und her geschaukelt war Anfang doch etwas gewöhnungsbedürftig wenn auch lustig. Um 6 Uhr morgens sind wir dann also etwas gerädert angekommen und nach 1 Std. Der Hostelsuche haben wir dann auch ein nettes Guesthouse gefunden. Heute Abend steht dann noch der Besuch des lokalen Nachtmarktes an. Von diesen Eindrücken werde ich auch noch versuchen die Tage zu berichten.
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hannsontheroad · 7 years
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Die letzten Tage hatte ich leider aufgrund des eher mäßigen Internets, nicht die Möglichkeit zu berichten. Dies hole ich jetzt nach, wenn auch mit ganz aktuellen Geschehnissen. Bis gestern waren wir 3 Tage auf der idyllischen Insel Don Det, welche einer der ca. 4000 kleinen bis großen Inseln des Mekong Deltas im Süden Laos ist. Sie gehört mit zu den größten, gilt allerdings als eher ruhig und unaufgeregt. Also ein perfekter Ort um Mal nach ein paar Tagen in den etwas turbulenten Großstädten runter zu kommen. Dies taten wir im Guesthouse von Mr. Tho. Dort hatten wir einen romantischen Bungalow für uns inklusive der auf der Terrasse installierten Hängematten. Zudem gibt es eine überdachte Gemeinschaftsterrasse zum Entspannen, essen oder quatschen. Das Essen ist super günstig und lecker, wie man unter anderem an meinem Müsli sehen kann; der Service war auch wirklich top und Vater und Sohn, welche den Laden schmeißen, sehr liebenswürdig. Also Falls man einen Ort zum Entspannen, nachdenken und bestaunen der Umgebung sucht, ist Don Det der perfekter Ort. Bootstouren zu den anderen Inseln sind auch möglich.
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hannsontheroad · 7 years
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Angekommen in Phnom Penh haben wir erstmal in unserer traumhaftes Hotel Billabong eingecheckt und waren schlicht umgehauen. Das lag nicht nur an dem oben zubsehenden Pool, sondern auch an der ganzen Anlage und vor allem unserem Zimmer. Wir sind einfach super glücklich hier zu sein. Nach meiner ersten Abendwanderung durch die Stadt am heutigen Abend, konnte ich die Stadt auch schon etwas Kennenlernen. Es ist natürlich was ganz anderes als in Siem Reap. Die Straßen sind breiter, die Häuser höher und allgemein ist mehr Platz für das städtische treiben vorhanden. Auf dem Central Markt (Bilder folgen) entstand das andere Bild. Überall herrschte buntes Treiben und die Fische lebten teilweise noch. Für den Hygiene-verwöhnten Europäer, definitiv ein abenteuerlicher Anblick. Ich bin gespannt was die nächsten Tage und Wanderungen noch bringen. Gute Nacht :)
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hannsontheroad · 7 years
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Heute war dann unser letzter Tag in Siem Reap… Ein bisschen wehmütig bin ich tatsächlich schon da ich diese Stadt irgendwo in mein Herz geschlossen habe. Ich könnte Stunden in der Stadt herumlaufen und Menschen ansprechen oder einfach nur anlächeln. Die Atmosphäre war einfach dermaßen herzlich und aufmerksam das einem das herz aufgeht. Zum Beispiel habe ich eine Tüte mit Postkarten, bei der Fahrt mit einem Tuck Tuck verloren. Der Fahrer ist mir mir die Strecke 20 min. zurück gefahren und wir haben gemeinsam gesucht, bis wir sie gefunden habe. Wir haben uns so sehr gefreut dass wir uns lachend in die Arme gefallen sind. Ein wunderbarer Moment und sinnbildlich für die Mentalität der Menschen hier. Anschließend habe ich im Restaurant Jungle burger einen der besten Burger meines Lebens gegessen.. was für ein schöner Abschluss! 👌😁 Morgen geht’s nach Phnom Penh.
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hannsontheroad · 7 years
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Siem Reap ist vor allem durch die Angkor Tempelanlage bekannt. Diese Parkanlagen ist einfach riesen groß und um alle der dortigen Tempel zu besuche, kannn locker drei Tage gebrauchen. Wir haben die kleine runde gemacht und waren sechs Stunden unterwegs. Um vier Uhr sind wir aufgestanden um den Sonnenaufgang über dem berühmtesten Tempel, Angkor Wat zu beobachten. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, allerdings ist es natürlich Glücksache und es kann auch bewölkt sein. Ansonsten lohnt es sich wirklich dort die Tempel anzusehen, es sei denn man hat gar keine Interesse in solche Dinge oder geht nicht gerne mehr als 20 Schritte. So etwas hat man auf jeden Fall noch nie gesehen und btw. Tomb raider würde auch in einem der Tempel gedreht.
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hannsontheroad · 7 years
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Leider hatte ich die letzten Tage einige Probleme mit Tumblr. Daher die längere Pause. Doch nun hat der Upload geklappt und wie man auf den Bildern sieht sind wir auch vor zwei Tagen in Siem Reap angekommen. Der erste Eindruck von uns beiden war durchaus positiv und gerade nach einer Stadt wie Bangkok, war uns die dich kleinere Tempelstadt willkommen (ca. 140.000 Einwohner). Sie ist definitiv sauberer und von den Reizen her nicht so Überweltabend wie Bangkok. Auf den Bildern sieht man den Night marked, welcher in der Stadt bekannt und gut besucht ist. Es macht wirklich sehr viel Spaß Abends einfach durch die kleinen Gassen und Gänge zu laufen und dabei leicht zu vergessen daß es nachts ist. Von Gemälden, Schuhen, Klamotten bis hin zu den klassischen Massagen und Anzugsgeschäften findet man alles.
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hannsontheroad · 7 years
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Halb so teuer wie im Europa aber die doppelte Menge. Dazu schmeckt das essen auch noch hervorragend. Wenn man im Hostel Green House in der khaosan Road schläft, bekommt man sogar 10% auf die Speisen im Restaurant.
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hannsontheroad · 7 years
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On today's menue: Frog. It's actually more gummy and tough to eat than the grasshopper... the taste isn't that bad.
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hannsontheroad · 7 years
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Die Fahrt von kanchanaburi nach Bangkok zurück ist gemeistert. Nun haben wir hier eine Nacht Aufenthalt bevor es dann mit dem Flieger morgen nach Kambodscha geht. Wir sind sehr gespannt und bereit für die nächste Phase der der Reise.
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