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Überlebenskampf.

Surreal ist das Leben eines Überlebenden.

Ich frage mich: Ist das alles eine Illusion?

Kann mein Glück im Hier und Jetzt kaum fassen,

doch die Wunden alter Verletzungen schmerzen noch.

Im Hier und Jetzt.

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SEHNSUCHT NACH DEM WIND.

Sehnsüchtig schaue ich in die Ferne meines Horizonts.

Die Weite des Meeres so beeindruckend leer und ruhig.

Flaute.

Kein Wind, der mich führt.

Die Ruhe nach dem Sturm,

so ungewohnt.

Kein sicherer Hafen in Sicht.

Festsitzend

an dem Punkt, wo mich mein Sturm

und der Wind mich zurückließ.

Keine Wellen, einfach Stille.

Warten auf den Wind, der mich fortträgt,

mir den Weg zu meinem sicheren Heimathafen leitet.

Sehnsucht nach dem Wind, der mich weiter bringt.

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Schöne Worte sind nicht wahr, und wahre Worte sind nicht schön.

Dankbar für die Wahrheit, die Klarheit bringt, verstecken wir uns hinter einer Wand von Schweigen, aus Angst, unsere Worte könnten andere verletzen. So verbergen wir die Wahrheit hinter einer Wand von Unklarheiten, was sich dahinter verbirgt, für unsere Umwelt und unser Gegenüber. Doch Klarheit zu sprechen in Wahrheit ist Befreiung pur. Das Leben hat mir gezeigt, dass die Wahrheit das kostbarste Gut ist, was wir uns selbst und anderen schenken können, um uns zu verbinden, um zu sehen und gesehen zu werden.

Wertschätzung pur für die Wahrheit.

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Gefühlvoll tauchte ich durch deine Augen in die Tiefen deiner Seele ein, versank tief in dir.

Du in mir.

Deine Blicke drangen in mein Innerstes vor, und für einen Moment wurden wir eins.

Eine tiefe Verbindung entstand, und doch ertranken wir in der Überschwemmung unserer Zuneigung und Gefühle.

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BITTE KEINE ÄNGSTE FÜTTERN, DANKE!

Wer seine Ängste füttert, kämpft gegen sich. Wer die Hoffnung nährt, erlangt Zuversicht.

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Echo der Zeit.

In der Unendlichkeit der Zeit leben wir unser Dasein. Jede Sekunde ist ein unaufhaltsamer Schritt Richtung Vergänglichkeit. Die Uhr der Existenz tickt unerbittlich. In der Stille der Zeit erhebt sich die Frage nach dem Wert unseres Handelns und dem Echo unserer Entscheidungen. Die Vergänglichkeit des Lebens läuft wie ein Film ab. Jeder Moment, den wir durchleben, wird zu einer Erinnerung, die uns bis in die letzten Augenblicke unseres Daseins begleitet. Doch am Ende erkennen wir die Wahrheit: Die Zeit, die wir bereuen, ist jene, die wir nicht mit Bedacht genutzt haben. In der Flüchtigkeit des Lebens liegt die Chance, bedeutungsvolle Spuren zu hinterlassen. Die Furcht vor dem Verlust sollte uns antreiben, bewusster zu leben. Das Bedauern am Ende mag bitter sein, aber es dient als Mahnung, dass wir in jedem Augenblick die Verantwortung für unser Leben tragen. Die Uhr tickt, doch in diesem unaufhaltsamen Strom der Zeit liegt die Freiheit, unserem Leben einen tiefen Sinn zu verleihen. Jede Entscheidung formt unser Schicksal, und jede Sekunde birgt die Möglichkeit zur Veränderung. Möge die Erkenntnis der Vergänglichkeit uns nicht lähmen, sondern inspirieren, unser Leben bewusst zu gestalten und einen bedeutsamen Sinn in der Unendlichkeit der Zeit zu finden.

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Die Summe meiner Fehler ergibt nicht den Preis meines Wertes. Den Wert auf Fehler zu begrenzen, lässt die Einzigartigkeit meiner Seele außer Acht. Ich bin so vieles, aber nicht perfekt – und doch liebenswert in dieser Unvollkommenheit

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In der Stille des seichten Sees blicke ich auf meinen Horizont,

weder getrübt durch Nebel noch durch Unwetter.

Ich sehe klar die endlose Weite. Die Reflexion im Wasser zeigt mir mein Angesicht, das, was von außen wahrgenommen wird – meine äußere Hülle.

Doch die Weite meiner Gedanken schweift endlos über meinen Horizont hinaus.In der Stille liegt die Kraft, seine Ruhe und Gelassenheit in sich wiederzufinden und Erkenntnis zu erlangen. Die Ruhe nach dem inneren Sturm ist kostbar, um wieder zu Kräften zu kommen. Also blicke ich in die Ferne und sehe die Früchte meiner Entscheidungen.

Meine Entscheidungen haben mich an diesen Punkt gebracht. Mein innerer Kompass leitet mich, doch manchmal setze ich den falschen Kurs.Ich muss mit meinen Entscheidungen leben, auch wenn ich manche bereue.

So habe ich doch jeden noch so hohen Wellengang meiner stürmischen See überlebt.

Eins ist mir bewusst: Ich bin ein Überlebender auf See, der die Stille viel zu selten genießen konnte.

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Augen

Die Augen deines innerlichen Seelenspiegels, tiefer als unter die Oberfläche, beängstigend diese Augenblicke, in denen man jemanden in sich blicken lässt. Nackt, so nackt in diesem Moment, so vollkommen in seiner Unvollkommenheit nackt.

Blicken zwei Paare Augen in die gegenseitige Tiefe ihres Seelenspiegels, so entdecken sie sich im anderen wieder. Unvollkommenheit in ihrer höchsten Perfektion, unvergesslich diese Augenblicke der Verletzlichkeit, die wir offenbarten und einst teilten.

Vergänglichkeit des Augenblicks, unvergessen für die Ewigkeit, wo ich einst teilte, was innerlich tief unter meiner Oberfläche schlummerte.

Unvergesslich, was ich in dir erblickte in diesem Moment. Dankbar

trotz der Angst.

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