Tumgik
maekkelae · 28 days
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MÄKKELÄ & NIGHTBIRD @ Nordstadtbraut, Hannover (D)
Zwei der interessantesten und vielleicht auch eigenwilligsten, finnischen Singer/Songwriter Acts kommen im April gemeinsam nach Deutschland auf Tour: Mäkkelä & Nightbird. Ersterer seit Jahren mit seinem kantig-rauhen, mittlerweile auf sechs Alben veröffentlichten, Folk Noir konstant in ganz Europa erfolgreich auf Tournee, letztere tief in der Folk Blues Tradition verwurzelt, in ihrer finnischen Heimat spätestens seit ihrem zweiten Album "Travelin Baby" zu einer gefeierten Größe gereifte Sängerin/Gitarristin. Zwei außergewöhnliche, seelenverwandte Performer mit weit aus dem Üblichen herausragenden Stimmen dürften für sehr emotionale, aussergewöhnliche und vor allem unvergessliche Abende sorgen.
Links Mäkkelä
https://maekkelae.bandcamp.com/album/dog-typewriter
https://facebook.com/maekkelaes.trash.lounge/
https://www.maekkelae.com/video
Links Nightbird
http://www.nightbirdishere.com/
https://soundcloud.com/nightbirdishere
https://youtu.be/qZxEGNqhh1M
https://youtu.be/TEjx9VoLt1I
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maekkelae · 1 month
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MÄKKELÄ & NIGHTBIRD @ Transfer Bar, Erlangen (D)
Zwei der interessantesten und vielleicht auch eigenwilligsten, finnischen Singer/Songwriter Acts kommen im April gemeinsam nach Deutschland auf Tour: Mäkkelä & Nightbird. Ersterer seit Jahren mit seinem kantig-rauhen, mittlerweile auf sechs Alben veröffentlichten, Folk Noir konstant in ganz Europa erfolgreich auf Tournee, letztere tief in der Folk Blues Tradition verwurzelt, in ihrer finnischen Heimat spätestens seit ihrem zweiten Album "Travelin Baby" zu einer gefeierten Größe gereifte Sängerin/Gitarristin. Zwei außergewöhnliche, seelenverwandte Performer mit weit aus dem Üblichen herausragenden Stimmen dürften für sehr emotionale, aussergewöhnliche und vor allem unvergessliche Abende sorgen.
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maekkelae · 1 month
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MÄKKELÄ & NIGHTBIRD @ Hafeneck, Mainz (D)
Zwei der interessantesten und vielleicht auch eigenwilligsten, finnischen Singer/Songwriter Acts kommen im April gemeinsam nach Deutschland auf Tour: Mäkkelä & Nightbird. Ersterer seit Jahren mit seinem kantig-rauhen, mittlerweile auf sechs Alben veröffentlichten, Folk Noir konstant in ganz Europa erfolgreich auf Tournee, letztere tief in der Folk Blues Tradition verwurzelt, in ihrer finnischen Heimat spätestens seit ihrem zweiten Album "Travelin Baby" zu einer gefeierten Größe gereifte Sängerin/Gitarristin. Zwei außergewöhnliche, seelenverwandte Performer mit weit aus dem Üblichen herausragenden Stimmen dürften für sehr emotionale, aussergewöhnliche und vor allem unvergessliche Abende sorgen.
Links Mäkkelä
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maekkelae · 3 months
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"Highway Song", Mäkkelä live at Loft, Nürnberg
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maekkelae · 4 months
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MÄKKELÄ @ Loft, Nürnberg (D)
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maekkelae · 4 months
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MÄKKELÄ @ Cafe Zille, Naumburg (D)
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maekkelae · 4 months
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MÄKKELÄ @ Waggon am Kulturgleis, Offenbach (D)
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maekkelae · 4 months
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MÄKKELÄ @ Cafe Bruno, Tapfheim (D)
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maekkelae · 4 months
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Folk's Worst Triplet - Mäkkelä, John Steam Jr. & The Black Elephant Band
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maekkelae · 4 months
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Folk's Worst Triplet - Mäkkelä, John Steam Jr. & The Black Elephant Band
Bestehend aus dem Finnen Maekkelae , dem Nürnberger The Black Elephant Band und dem Burgthanner John Steam Jr . Letzterer hat bereits vor einigen Jahren als Vorband von Me and Reas bei uns auf der Bühne gestanden. Umso größer die Freude nun über dieses Projekt. Seit Jahren konsequent an jeder Erwartungshaltung vorbei, ist Mäkkelä, mit seinen poetisch dunklen Songs - nicht ganz zu unrecht immer wieder als "Folk Noir" gelabelt – sicherlich einer der derzeit spannendsten Künstler der europäischen Songwriter-Szene. John Steam Jr. mischt auf grundsympathische Weise intelligentes, introspektives Songwriting mit einer tief verwurzelten Faszination für wüstenstaubigen Nashville/Tennessee-Sound. Ein wohltemperierter Cocktail aus Pop, Punk und Country, serviert mit Charme, Scherz und entwaffnender Ehrlichkeit. „The Black Elephant Band“ heißt das Solo-Antifolk-Folkpunk-Songwriter-Projekt von Jan Bratenstein aus Nürnberg. Mit über 1000 Konzerten in diversen Ländern kein unbeschriebenes Blatt der Live-Musik. Ebenso wie Mäkkelä ist er Kulturpreisträger der Stadt Nürnberg. Zusammen sorgen sie für einen höchst unterhaltsamen Abend im Brauhaus-Gewölbe!
Der Vorverkauf läuft! Karten gibt's für 15 EUR (AK 18 EUR) bei der Buchhandlung Lilliput und beim Spielwarenladen Minimaxi in Altdorf.
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maekkelae · 8 months
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Hey Sunna! Ich hab gehört das Du nicht mehr zum Tanzen gehst?
Gerade mal fünf Wochen hab ich gebraucht, um den Satz so rauszukriegen, dass er, ja was eigentlich? Passt? Ich das Gefühl hatte, ich hätte ihn wirklich zu irgendeiner Gelegenheit so gesagt? Vor allem ihn zu jemandem gesagt zu haben?
Aus der Probezeit von "Aus Meinem Mund". Geschrieben und inszeniert von Helwig Arenz für’s Gostner Hoftheater in Nürnberg. Das erste Theaterstück, für das ich Musik geschrieben habe. Keinen Schimmer was ich erwartet hatte, im Nachhinein, glaube ich, wenn überhaupt irgendwas, dann sicher nicht was es letztendlich war. Vor allem war ich mal ziemlich neugierig, schlicht, weil ich mir tatsächlich nicht vorstellen konnte, wie sowas eigentlich geht. Theater. Oder genauer: Theater und ich.
Sicher, anhand der Erstfassung des Texts hab ich mir schon Gedanken gemacht. Soweit dafür im ganzen Tour-Chaos und Trubel den Herbst/Winter/Frühjahr über Zeit war. Also nicht allzu viel. So Sachen wie "es sollte vielleicht ein durchgängiges Thema geben" oder "dieser oder jener Figur sollte vielleicht ein Motiv zugeschrieben werden". Oder ganze Songs? Nur wusste ich da noch nicht das es eine erste Fassung und eine Strich-Fassung gibt. Oder eher mehrere davon. Geben wird. Strich in diesem Zusammenhang kommt übrigens, wie ich jetzt auch weiß, von Streichen. Was so viel bedeutet, dass von allem, was anfangs mal da war, vieles irgendwann eben weg-gestrichen ist. Womit sich dann irgendwelche raffinierten Ideen zu einzelnen Passagen auch mal schnell als hinfällig erweisen. Das Einzige, was letztlich von der Vorbereitung über geblieben ist, war die Idee "Into The Light" vom "Homeland" Album zu verwenden und einige Handy-Aufnahmen von Meetings im Vorfeld, bei denen ich Helwig irgendwelche Ideen von Momentaufnahmen vorgespielt hatte.
Die Frühjahrs-Tour 2023 lief ziemlich tight und ohne ernstzunehmende Pausen von Mitte März bis Mitte Mai durch, die erste Theaterprobe stand für den 15. Mai, also den Tag nach dem letzten Tour-Gig an. Ab da dann sechs Wochen Proben, gefolgt von 14 Aufführungen. Tight klar, aber weil die Bezahlung ja erst zur Premiere fällig war, denkt sich der Mäkkelä, schlau wie er ist, da lassen sich doch an den Wochenenden noch Gigs spielen. Wegen Miete und so. Im Nachhinein reichlich optimistisch gedacht. Gegangen ist es dann schlussendlich schon, nochmal würd ich's so dann vermutlich doch nicht noch mal machen. Vielleicht das erste Mal überhaupt, dass ich mir ernsthaft Gedanken gemacht hab, ob ich mich nicht vielleicht etwas übernommen habe.
Ein Problem beim Einstieg schon mal die Sprache. Ich war mir über längere Zeit oft nicht sicher, ob das, was Helwig in der Probe da eben gesagt hat, an mich gerichtet war, an irgendeine*n der Schauspielenden, oder ob es irgendein Teil des Stücks war, den ich vielleicht nicht mitbekommen hatte. Die ersten beiden Wochen somit eher Beobachten, von dem, was da gerade vor sich ging. Und wie diese Menschen vom Planeten Theater eigentlich miteinander kommunizieren. Irgendwann hab ich's dann auch kapiert. Umgekehrt gab es vermutlich das gleiche Problem.
Sechs Wochen Proben kamen mir erstmal ziemlich üppig vor, hat sich aber schnell gelegt. Eher im Gegenteil. Trotz grundsätzlichem Optimismus keinen Schimmer gehabt wie das, was die machen und das, was ich mache, irgendwie zusammenkommen könnte. Der ganze Prozess ein Abtasten von Situationen, Bewegungen, Stimmungen auf einen in Veränderung begriffenen Text. Grundsätzlich dieses "Die" und "Ich". Rückblickend glaube ich, dass der Zeitpunkt an dem ich mir tatsächlich irgendwas Greifbares aus den entstandenen Schnipseln vorstellen konnte, der Moment war, an dem das "Die" und "Ich" verschwand. Seltsam war das. Es war irgendwann auf einmal nicht mehr da. Vielleicht nach der einen Abend-Probe, während der aus einem improvisierten Moment heraus eine Szene und die Musik dazu einfach da waren. Einfach so. Plötzlich hat alles gestimmt, ohne dass irgendjemand bewusst was dazu getan hätte. Ziemlich magisch, wie manchmal beim Musik machen. Der, in dem sich mir das große Ganze als nicht nur machbar, sondern auch noch als möglicherweise ganz großartig aufgeblättert hat. Dass so eine Inszenierung mit Schauspieler*innen, Bühnenbild, Musik, Sound irgendwie wie Songwriting ist, ein großes Arrangement schreiben und ein Album produzieren. Alles zur gleichen Zeit und alles in 4-D. Oder sowas Ähnliches. Bin immer noch schwer beeindruckt und werd da vermutlich noch länger drüber nachdenken.
Tour-Routine ist Routine. Anstrengende Routine, aber das kenne ich, damit kann ich ganz gut umgehen. Theater war (Überraschung!) nicht weniger anstrengend, nur eben ganz anders. Da war nicht viel was man einfach abrufen kann, das waren sehr, sehr viele, kleine Details was die Musik anging. Ich hatte mir, glaube ich, noch nie zuvor so lange Gedanken um wenige Millimeter Reglerweg an Effekt-Pedals oder Amp und was die dann genau bewirken gemacht. Zugegebenermaßen ist es auch schon gute 25 Jahre her, seit ich mit mehr Effekten als einem Verzerrer gespielt habe. So gesehen auch noch eine persönliche Zeitreise in ein abgeschlossenes Kapitel.
Vom Schreib-Prozess war das sehr viel Improvisation plus anschließendes Festhalten, Aufnehmen und Aufschreiben der verwertbaren Momente. Also schon deutlich arbeitsaufwändiger als ich mir das vorgestellt hatte. Für jemanden allerdings, der Jam-Sessions wirklich aus ganzer Seele hasst, hat das im Ergebnis erfreulich gut funktioniert.
Ein großes Glück bei dem ganzen Projekt - ich nenn das einfach mal so - war zum einen, das Helwig keine konkreten Vorstellungen, was die Musik anging, gehabt hat und mir völlig freie Hand ließ, in der Hoffnung ich würde das Richtige tun. Unterstell ich ihm jetzt mal so. Muss man sich auch erstmal trauen. Zum anderen die Besetzung und das ganze Team. Wunderbare Schauspieler*innen, sowohl in menschlicher als auch professioneller Hinsicht, ein großartiges Team von Bühnenbild über Sound über Regieassistenz bis, ... na ja, einfach alle. Das hätte auch anders laufen können und dann vermutlich auch richtig nervig werden können. Dafür bin ich jedem einzelnen mehr als dankbar. Ihr habt mir das nicht nur leichter gemacht, ihr habt dafür gesorgt, dass es eine ganz aussergewöhnliche und unvergessliche Erfahrung geworden ist. Auch wenn Lea und ich es nicht geschafft haben, die Aschenbecher in den Rauchbereichen voll zu bekommen. Wir haben alles Menschenmögliche drangesetzt.
Ob das alles ohne Katastrophen über die Bühne gegangen ist? Fast, würde ich sagen, fast. Irgendwie war schon klar, dass irgendwas passieren würde, einfach weil ich sehr, sehr gut darin bin, Beinah- und Voll-Katastrophen zu verursachen. Schon immer. Ein gottgegebenes Talent.
Die Premiere? Großartig. Allein in der halben Stunde vorher lerne ich noch mehr neues dazu. Dass man sich gegenseitig kleine Dinge schenkt, dass man sich gegenseitig über die linke Schulter spuckt und "Toi, toi, toi" sagt, Dinge, die man offenbar im Theater macht. Und dann, unvermeidlich und absolut verdient, die Premierenfeier hinterher. Erstmal direkt vor Ort, bis da Ende ist. Dann kollektiver Umzug aller Beteiligten und etlicher Gäste, vom großen Saal in die Homebase des Theaters, die kleine Bar im Gebäude der Probebühne. Euphorie, Glück und Getränke. Und noch mehr Getränke. Noch mehr Euphorie auch. Irgendwann wird abgesperrt, von innen. Irgendwann stehen auch Aschenbecher da, es feiert sich einfach um einiges schöner mit Aschenbechern. Irgendwann ist es einfach spät. Sehr spät. Oder früh. Irgendwann kommt jemand auf die Idee mit dem Schnaps. Irgendwie hat sich's wie eine gute Idee angefühlt. Erstmal. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich das unaufschiebbare Bedürfnis habe, mich ablegen zu müssen. Nicht demnächst oder wenn ich zu Hause bin, nein, sofort. Kein Aufschub möglich. Aber alles gar kein Problem an diesem glückseligen Abend. Im dritten Stock oder der Probebühne liegt eine Matratze, eine Decke und ein Kissen. Das wird es tun, auch weil die nächste Vorstellung eine Vormittags-Vorstellung für Schulklassen ist. 10.30 Uhr. Machbar, leicht sogar, wenn ich um 9.00 Uhr hier rauskomme. Da geht sogar noch ein Kaffee auf dem Weg.
Nur ist es bereits 9.30 Uhr als ich aufwache. Enge Kiste, aber noch machbar. Auch mit Kaffee auf dem Weg. Dann eben "to-go". Ich verlasse meine Unterkunft, achte darauf, dass die Tür hinter mir auch wirklich geschlossen ist und gehe die Treppen runter. Der Kater ist mild, einer guten Vorstellung steht nichts im Weg. Außer der Eingangstür, vor der ich stehe. Die nämlich ist verschlossen. Genau so verschlossen wie sämtliche anderen Türen im Treppenhaus. Sieht nicht gut aus, stelle ich fest und versuche die Panik im Griff zu behalten. Textnachricht an zumindest eine Kollegin, dass es eventuell knapp werden könnte heute. Bin nämlich eingesperrt. Unpraktischerweise stirbt dann auch gleich mein Telefon.
Schnelle Lösungen sind jetzt dringend gefragt, die Vorstellung verpassen keine Option. Und, tatsächlich, es findet sich eine Möglichkeit. Sieht nicht ganz einfach aus, scheint aber die einzige zu sein. Im ersten Stock ist tatsächlich eine Tür nicht abgesperrt, die zur Toilette. Da gäbe es ein Fenster, durch das ich mit meiner Tasche rauskäme, allerdings unangenehm hoch über dem Boden. Zu hoch, um direkt runter zu springen, deutlich zu hoch. Allerdings bin ich hier auf Höhe des Giebels der Plexi-Überdachung des Innenhofs. Der ist mit einem größeren Schritt durchaus erreichbar. Vor allem scheint das die einzige halbwegs stabile Route zu sein. Betonung auf halbwegs. Geschätzte 4-5 Meter auf dem Giebel balancieren, bis ich die Stahlkonstruktion erreiche, auf der das Dach montiert ist. Von der aus, so sieht es zumindest von hier aus, ist möglicherweise der große Ast der Kastanie im Hof erreichbar, von dem aus ich mich mit etwas Schwung bis zum Gitterzaun hangeln könnte. Sollte das alles gut gehen, ich an dem Zaun runterrutschen können und dann noch unverletzt sein, müsste nur noch ein Taxi irgendwo in nächster Nähe frei sein und ich hätte eine kleine Chance, die Vorstellung noch zu schaffen. Mittlerweile, vermute ich, ist es sowieso schlicht zu spät um über alternative Auswege nachzudenken, zudem bin ich hart unterkoffeiniert, leicht angeschlagen, ein wenig panisch und nicht unbedingt in der Verfassung noch weiter drüber nachzudenken.
Ich bin vermutlich mehr verblüfft als der Rest des Ensembles als ich fünf Minuten vor Vorstellungsbeginn vor Ort bin. Es hat tatsächlich genau so funktioniert. Sogar das Taxi war am Stand, genau eines.
Dank an Christian Vittinghoff für die Fotos, sowohl im Newsletter als auch im News-Teil der Website.
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maekkelae · 10 months
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Spring 2023 - a short summary
21 June 2023
This is midsummer now. I mean the shortest night of the year. They're all going to go nuts up in Finland next weekend, you know, bonfires and all. Plus a yet to be defined figure of people drowning while having a piss in the lake dead drunk. There are statistics on that. Might go out for a couple of pints later, just to show my solidarity, but got to take it easy as tomorrow morning theatre rehearsals will go on 10 am. Premiere evening just around the corner. Eight days to go to be more precise. But that's not what I was about to write. Not yet.
It's most notably half a year I survived, half a year of playing, half a year of travelling, of doing what I'm doing but maybe, or rather most certainly on a level that's way up from what I'm used to. And trust me, my tolerance got quite high over the years.
January was, as always, that big black hole I inevitably drop into after ending a months long tour. No shows, a period of recovery you've been looking forward to, which never seems to bring the rest you’ve been hoping for. A period that always turns out to push you into a mood of doubt, despair and something like "oh gosh, this is the end I haven't got the power to go on like this". Just too much time to think about things. But you'll get over it. Of course you will, because there's no choice.
Gigs started again with a few warm-ups in February and from mid-March on it was all back in full swing. Started with some nice ones with my Folk's Worst Nightmare pal The Black Elephant Band, before hitting the road for the long one. Real long. 28 March a magic night sharing stage with the incredible Boucan at Kofferfabrik in Fürth, to move on just the next morning to pick up Nightbird for our ambitious challenge, playing 19 shows in 20 days. It worked out. Magic moments. A few desperate ones too but that’s part of the game. Glad and grateful for this fantastic, dreamy trip with a dear friend, amazing songwriter and singer and not least great tour companion.
Dropped Anna-Stina at Munich airport mid-April to dive right into the next one. Heading for my beloved Poland, Wroclav, Krakow, Warsaw, over to celebrate 6 years of Hajovna in Zilina with a bunch of fantastic fellow artists. Thanks Dasa! You made me fall for Slovakia years ago and thanks for that night in Zilina with Chorobopop and Exorcizphobia was a fucking blast! Again. Banska Bystrica. The Bosorka. It kinda became my home away from home. Lempi and Zuzana you're ace! Moved on to Prochot. Heard of Prochot? Or in other words: how would you feel staying at friends place in the backwoods of Slovakia. Friends who would feed you with a stew of their own goat herd's ram. Their own grown veggies. That tiny little farmhouse on top of the hillside overlooking the amazing landscape of this beautiful part of Slovakia. Playing to those friends and their family. Being fed by grandma after the show. Home cooking. See, it's a world you're not very likely to ever encounter. Moments that make up for a lot of shit you have to take living this life of a travelling songwriter/performer. Special. Heartwarming.
Got one on super short notice in Brno. Cafe Pameti Naroda. One of the nicest I ever played in that town and definitely the best time of the year to visit Brno. Can't remember seeing the city in full bloom. Everything flowering and me, fortunate enough to have an off-day, just by chance stumbled into a gig of Zabit Frantiska at the Tri Opice the next evening. Off to Ljubljana in the early morning. Another home town en route. The Jalla Jalla in Metelkova. After that it became a surreal fever dream...
Zoka messages me: you better make sure you're in Zagreb latest seven in the morning. We've got to leave for Split around eight to catch a boat for that first gig in Korčula. Whatever that Korčula was, I didn't know. Apparently on the coast, obviously an island.
So it's back into the car right after the show, taking the road to Zagreb to meet Zoka at the new Kulturni Centar Mesnicka. A good place to arrive, a place with a spirit. Hit the place around 1.00am, chatting with the waiter, good little talk with the painter who's exhibition started there today. A quick lesson in Macedonian history. My head is spinning with all the impressions. Where am I?
A short night's sleep at Zoka's place and back on the road, this time his car. Picking up Mieska the guy who'll be playing with me the next two shows. Good five hours down to Split. A new place to me, never been up this neck of the woods. For a first on this tour I'll see the mediterranean sea. That's something.
We're on time. It's hot down here, it's summer. Dragging our gear to the pier. I'm watching our pile of guitars, cases and amps, observing wealthy, fat, ugly tourists strolling the promenade of Split harbour while the other guys dump the car. I'm soaking up all the images. Some guy on a bicycle asks me if I need a ride, pointing at the instruments. Thanks man, might be a bit too much for your bike.
Still time for a coffee in the old town. Coffee. It's the thing here. Everything is discussed with coffee. Negotiations, arguments, plans. Business, family, weather. Coffee here is the glue of society. The black liquid that keeps it all running.
Embarked the shuttle boat to Hlav and Korcula that spits us out three hours later. We're picked up by two young lads, our tonight's hosts and promoters, who are taking us to their parents house where we're going to stay tonight. Amazing people. It turns out Zoran and his wife spent a decade in New York where he played with his band all those places... the CBGBS, Elbow Room, all of it. Anyone for coffee? Rakija? Sure. Any time.
The show is a blinder. Fantastic audience, great sound, incredible hospitality. Need to revisit. Split can't be better, how can they? After the first long sleep in a while we're heading back to Split. The Basket Bar. Man, what a terrible name. That's gonna be shite. But. It's not. The small bar turns out to be the hang out of all the musicians they've got in Split. At least that's how it seems. Another stonking show in a packed place and nice after show talks with the guys of the New Gondoliers. Check them out. Gorgeous stuff.
From here it's back to Zagreb. To Maribor and Vienna. Two more Czech shows in Ostrava and Milevsko, both of them awesome. Ending that spring tour with a late slot at the first ever Frankonian Anarcho Folk Festival and a matinee in Straubing wre just the right things to do before starting theatre rehearsals just the next day...
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maekkelae · 1 year
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More than pleased to let you know this animated video, created by the ingenious #egotherapie. Upcoming tourdates of #EuropeanSpringTour here https://www.songkick.com/artists/3746321-makkela
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maekkelae · 1 year
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Rentiere
Es war einfach da. Nur ein paar Meter neben dem Van. Ich weiß nicht mehr wer es war der nachts so dringend pissen musste und dabei das Paket zwischen den Müllsäcken entdeckte. Zuerst war's wie Weihnachten, war ja auch etwa die Jahreszeit. Da verschlupft sich sowas ja gerne mal. Das kann schon mal verloren gehen. So ein Päckchen. Na gut, vermutlich nicht unbedingt genau so eins. Kaum anzunehmen. Wir haben es dann ziemlich schnell begriffen. Dass es kein Traubenzucker war, meine ich. Was uns da reingeschneit ist. Erstmal natürlich - geil. Wie unterm Arsch vom Goldesel stehen. War vermutlich der erste Gedanke von uns allen. Erstmal. Und was wir damit alles anfangen werden. Ein Geschenk der Götter an die Verlorenen. Soll es ja geben, hört man ja gelegentlich von.
Bis wer damit anfing: das gehört wem. Wie so'n Rentier. Die gehören auch alle wem. Wenn du eins plattfährst musst du zahlen. Isso. Nur isses jetzt eben so das wir eher so'n bisschen das Rentier sind. Das plattgefahrene. Scheiße. Dabei hatte es sich doch erstmal so gut angelassen. Klar, hinterher bist du immer schlauer. Nur: jetzt wird's grad eng. Ich meine wirklich scheiß-eng. Irgendwer wird's zurückwollen und dieser irgendwer wird sich's holen. Und für irgendwen anders wird das nicht schön werden. Gar nicht schön.
Irgendwo im Piemont. Zwei Länder später. "Gestern haben die einen gefunden, drüben in der Stadt. Tot. Alle sagen, der hat für was bezahlt, was irgendwem anders weggekommen ist. Sowas passiert. Ständig. Ob er's nun gehabt hat oder nicht. Weiß man nicht."
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maekkelae · 1 year
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Der Song “Air Catalan” findet sich auf dem 2015 veröffentlichten Mäkkelä Album “Last Of A Dying Breed”.
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maekkelae · 1 year
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Glad to return to #euskalherria finally! Performing there in 2020 was among the few good things in that cursed year!
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maekkelae · 1 year
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Three more shows in the east of France 🇫🇷 before moving on to the southwest.
04.11. Nancy, Le Bon Temps
05.11. Dijon, Black Market
06.11. Lyon, Coopérative du Zèbre
#maekkelae #folknoir #singersongwriter #europeantour2022
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