sabbl19951
sabbl19951
Gedanken Überdosis
79 posts
Don't wanna be here? Send us removal request.
sabbl19951 · 3 days ago
Text
Ich bin nicht böse. Nur gereizt, überfordert, erschöpft. Von Gedanken, die nicht aufhören, und Erwartungen, die ich mir selbst mache. Mein Kopf läuft im Hintergrund weiter, während ich versuche, normal zu wirken. ~
6 notes · View notes
sabbl19951 · 5 days ago
Text
Ich bin Chaos und ich merk nicht, wie ich wieder meinen Kopf fick. Doch Gedanken müssen raus. ~🫀💭
~Vinta
4 notes · View notes
sabbl19951 · 6 days ago
Text
Kennst du das Gefühl von Leere? Man lebt, man funktioniert. Aber niemand sieht dein inneres. Deinen Kampf, den du täglich mit dir hast, die Schmerzen, die nicht erträglicher werden. Deine Kopf Gedanken, die dich nachts auffressen. Du kannst nichts tun, du lebst wie eine lebendige Leiche. ~ 💭
2 notes · View notes
sabbl19951 · 8 days ago
Text
Die inneren Dämonen machen mal wieder zu viel Chaos in meinem Kopf…
Kennt ihr das? Ihr wollt einfach nur loslassen und alles rauslassen und weinen, aber ihr könnt nicht, weil ihr nicht alleine seit, wie in meinem Fall im Zug sitzt? Ich gehe kaputt daran…🫩💭
2 notes · View notes
sabbl19951 · 8 days ago
Text
„Wie schaffst du das alles?“
„Ich schaffe nichts, ich funktioniere einfach nur und untergrabe all meine Emotionen, nur um sie dann, in den dunkelsten Stunden in der Einsamkeit raus zu weinen. Am nächsten Tag mache ich weiter, als wäre nichts gewesen und das immer und immer wieder, Tag für Tag.“ ~ 💭
9 notes · View notes
sabbl19951 · 16 days ago
Text
Ein Gedanke wird zu Zwei. Zwei zu Zwanzig. Und plötzlich, fällt mir das Atmen schwer… Ich will abschalten, loslassen, zur Ruhe kommen…Aber mein Kopf kennt keine Pause…. Und während ich tiefer sinke, frage ich mich: Wie entkommt man etwas, dass in einem selbst lebt?… 😐💭
0 notes
sabbl19951 · 16 days ago
Text
Ich habe die emotional instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline.
Es ist, als würde ich ständig zwischen zwei Extremen schwanken: zu viel fühlen oder gar nichts mehr. Alles ist entweder brennend heiß oder eiskalt. Manchmal sind die Gefühle so stark, dass sie mich komplett überrollen. Und manchmal ist da nur noch leere, als wäre ich gar nicht mehr richtig da. Gefühle kommen und gehen wie ein Sturm: Liebe, Wut, Angst, Traurigkeit, alles gleichzeitig und alles durcheinander. Daraus ergibt sich eine riesengroße Anspannung, die unerträglich ist und oft psychisch weh tut und sehr belastet. Ich möchte Menschen nah sein, aber ich habe gleichzeitig panische Angst davor, verletzt oder verlassen zu werden. Deshalb schiebe ich Menschen oft weg, obwohl ich sie eigentlich brauche.
Ich frage mich ständig, ob ich zu viel bin, ob ich zu kompliziert bin oder zu intensiv. Ob ich überhaupt so sein darf, wie ich bin, und stelle immer in Frage, dass mich Menschen überhaupt mögen, weil das häufig unvorstellbar für mich ist. Ich kämpfe jeden Tag darum, mir selbst zu glauben, dass ich okay bin, dass ich es verdient habe, hier zu sein und dass ich das aushalten kann.
Aber jeder Tag ist so schwer und anstrengend.
~🫀💭
2 notes · View notes
sabbl19951 · 24 days ago
Text
„Was bedeutet ein Stirnkuss für dich, Sabrina?“
„Ein Stirnkuss ist für mich mehr als nur eine zärtliche Geste. Er ist ein Versprechen- leise, aber tief. Kein flüchtiger Moment, kein beiläufiger Kuss. Sondern ein Zeichen von Beständigkeit. Von Bleiben, selbst wenn das Leben laut wird. Ein Stirnkuss sagst: „Ich bin da, ich bleibe.“ Er trägt das Gefühl von Schutz in sich- sanft und ehrlich. Er sagt ohne Worte: „Ich halte dich. Nicht nur heute, sondern auch an den Tagen, an denen dir alles entgleitet.“
0 notes
sabbl19951 · 1 month ago
Text
Vielleicht liebte er mich, ja, aber er liebte mich nicht so, wie *er* es tut. Er sah mich nie so an, wie *er* es tut. Er zeigte mir nie, wie sehr er mich wirklich liebte, doch *er* zeigt es mir jeden Tag aufs neue. Er zeigte nie richtig Verständnis für irgendwas, doch *er* zeigt es mir immer wieder. Er entschuldigte sich nicht für seine Fehler, doch *er* entschuldigt sich direkt, wenn er etwas falsch gemacht hat, sogar für Sachen, für die er nicht verantwortlich war. Er fand dünne Menschen schön, sodass ich immer mehr versuchte dünner zu werden, und das mit Essstörung, und *er*, er nimmt mich so wie ich bin und sagt mir jeden Tag, wie schön ich bin.
*Er* heilt Wunden, die er nicht verursacht hat. Wie könnte ich diesen Menschen da nicht lieben 🍄‍🟫🖤
0 notes
sabbl19951 · 1 month ago
Text
Ich kann dir nicht erklären, wie laut es in meinem Kopf ist, während außen alles still wirkt. Wie ich ein einzelnes Wort stundenlang auseinandernehme, jede Betonung analysiere und mir hundert Versionen ausmale, was es bedeuten könnte. Ich kann dir nicht sagen, wie erschöpfend es ist, ständig mit mir selbst zu diskutieren- über Dinge, die nie passiert sind. Wie ich vor einer Entscheidung stehe, als hinge mein ganzes Leben davon ab, obwohl es für andere eine Kleinigkeit ist. Ich kann nicht beschreiben, wie oft ich „alles okay“ sage, obwohl ich seit Stunden in einem Gedankenstrudel festhänge. Wie ich Nachrichten schreibe und lösche, Sätze übe, Gespräche in meinem Kopf führe, die nie stattfinden werden. Ich kann dir nicht erklären, wie schwer es ist, loszulassen- nicht Menschen, sondern Möglichkeiten. Wie ich in jeder Stille etwas vermute, in jedem Blick eine Bedeutung suche, ok jeder Pause eine Gefahr sehe. Ich kann dir nicht erklären, wie oft ich gegen Gedanken kämpfe, die mir Angst machen- obwohl ich weis, dass sie irrational sind. Und am meisten kann ich dir nicht erklären, warum ich so oft das Gefühl habe, „zu viel“ zu sein- dabei will ich nur verstanden werden.
5 notes · View notes
sabbl19951 · 2 months ago
Text
Ich will ehrlich zu dir sein, Bevor du in mein Leben kamst, war ich es gewohnt, nur "ganz okay“ zu sein. Nie wirklich gewollt, nur gerade gut genug, um dabei zu sein und dann kamst du. Zum ersten Mal habe ich mich wirklich zu Hause gefühlt, sicher, gewollt, wichtig. Du hast mir gezeigt, dass ich mehr bin als nur "nett zu haben". Das ich Liebe, Respekt und echte Nähe verdiene. Du hast mir das Gefühl gegeben, dass ich Platz haben darf, das ich zählen darf und dafür werde ich dir ewig dankbar sein. 🖤
2 notes · View notes
sabbl19951 · 2 months ago
Text
🖤
Wenn du mir von der Dunkelheit in dir erzählen würdest, würde ich dich immer noch ansehen, als wärst du die Sonne
322 notes · View notes
sabbl19951 · 2 months ago
Text
Ich möchte dich glücklich sehen. Anders formuliert:
Ich möchte dich so glücklich machen, dass du manchmal gar nicht mehr aufhören kannst, zu lächeln. Ich möchte, dass du dich wirklich geliebt fühlst damit du keinen Moment lang an uns zweifeln musst. Und während ich immer mehr über dich lerne, möchte ich dir immer beweisen, wie unglaublich ich dich finde.
4 notes · View notes
sabbl19951 · 3 months ago
Text
Ich bin nicht depressiv. Ich möchte mich nur nicht mehr durch dieses Leben quälen müssen.
125 notes · View notes
sabbl19951 · 3 months ago
Text
Ich frage mich, ob es ein Moment gab, in dem ich alles hätte retten können. Ob ich zu viel war. Oder zu wenig. Ob ich zu oft geschrieben habe, und dir nicht deine Ruhe gegeben habe. Ob ich das falsche gesagt habe, oder das richtige nie laut genug. Mein Kopf spielt jeder einzelne Szene durch, als könnte ich im Nachhinein den Fehler finden. Als könnte ich in all diesen Erinnerungen eine versteckte Bedeutung entdecken, die mir endlich erklärt, warum du mich nicht mehr wolltest.
Habe ich dich weggedrängt?
Oder hast du mich nie richtig gehalten? Ich hasse diese Gedanken. Sie sind laut, auch wenn es still ist. Sie sind endlos, auch wenn ich weiß, dass sie sinnlos sind. Ich frage mich, ob du auch so viel über mich nachdenkst. Aber tief in mir kenne ich die Antwort schon. Und trotzdem kann ich nicht aufhören zu überlegen, was ich hätte anders machen können.
Ich frage mich, ob du manchmal noch an mich denkst . Ob du ein Lied hast, was dich an uns erinnert. Ob du durch deine Galerie scrollst und alte Fotos siehst- und wenn ja, ob du sie löschst, oder heimlich ein bisschen länger darauf schaust. Ich frage mich, ob du überhaupt noch etwas fühlst.
Und dann frage ich mich, wann ich endlich aufhören werde, dich zu fragen, ohne jemals eine Antwort zu bekommen..
1 note · View note
sabbl19951 · 3 months ago
Text
Warum habe ich eigentlich so lange um dich gekämpft? Ich bezweifle nicht, dass du mich nicht geliebt hast, aber du hast mich nicht so geliebt, wie ich dich geliebt habe. Ich habe dich von ganzem Herzen, aus tiefstem Herzen geliebt. Ich habe dir meine Seele geschenkt. Dir alles anvertraut. Bin immer mit meinen Problemen zu dir gekommen. Und wofür? Das man mir das Gefühl hinterlassen hat, dass das alles nichts wert war. Dass ich es nicht wert war um mich zu kämpfen, als es anfing bei uns zu kriseln, als du gemerkt hast, dass ich Zweifel habe,. Du hast uns einfach aufgegeben. Hast aufgehört mich zu lieben, und anstatt mir noch einmal die Chance zu geben, hast du dir lieber eine andere gesucht…
Was hat sie, was ich nicht habe? Ist sie hübscher? Macht sie weniger Probleme? Belastet sie dich weniger mit irgendwelchen Problemen? Ich werde es niemals herausfinden. Und es ist wahrscheinlich auch besser so. Aber dennoch tut es nach wie vor weh. Zu wissen, dass man so leicht austauschbar war. Zu wissen, dass du diesem Menschen mal so viel bedeutet hast und jetzt einfach nichts mehr ist von seiner Seite aus. Du einfach aus seinem Leben gelöscht wurdest, als hättest du nie existiert. Du überall blockiert bist. Als hättest du nie ne Rolle in seinem Leben gespielt. Das ist das, was richtig wehtut.
~🫀💭
5 notes · View notes
sabbl19951 · 3 months ago
Text
Für immer das Mädchen, was zuckt, wenn man die Hand hebt. Für immer das Mädchen, was dich für alles entschuldigt. Für immer das Mädchen, was denkt, sie ist nicht gut genug und man kann nicht stolz auf sie sein. Für immer das Mädchen, was sich für alles selbst die Schuld gibt. Für immer das Mädchen, was sich auf einmal distanziert, wenn etwas schlimmes passiert ist. Für immer das Mädchen, was zu viel denkt. Für immer das Mädchen, das es hasst, ihre Gefühle erklären zu müssen. Für immer das Mädchen das schläft, wenn es ihr nicht gut geht. 🫥💭
0 notes