Tumgik
#21 Todesfälle
pressmost · 2 years
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 17.8.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 17.8.2022
Donatikapelle in Stephanshart Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Seit gestern kann in Niederösterreich um den Schulstarthunderter angesucht werden. Voraussetzungen für den Erhalt sind: Bezug der Familienbeihilfe für den Schüler oder die Schülerin bzw. den Lehrling Hauptwohnsitz des Antragstellers oder der Antragstellerin in NÖ Haupt- oder Nebenwohnsitz des Schülers oder…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
aktionfsa-blog-blog · 2 years
Text
Bluttest beim Baby kann den Vater hinter Gitter bringen
Illegale Verwendung von DNA von Verwandten
Bluttest beim Baby kann den Vater hinter Gitter bringen
Tumblr media
Genau ein solcher Bluttest kann nun einem Vater in den USA zum Verhängnis werden. Alle, die in den letzten 50 Jahren in den Vereinigten Staaten geboren wurden, mussten als Baby eine Blutprobe aus der Ferse abgeben. Daraus könnenn DNA-Daten analysiert werden.
Diese Blutabnahme sollte eigentlich nur für medizinische Zwecke verwendet werden. Durch diese Untersuchungen können ernste Gesundheitsprobleme frühzeitig identifiziert werden. Mit diesen Daten konnten Todesfälle und Behinderungen bei Kindern verhindert werden.
Nun wurde im letzten Monat durch eine Klage in New Jersey wegen Verletzung der Öffentlichkeitsrechte bekannt, dass diese Proben auch von der Polizei für strafrechtliche Ermittlungen verwendet werden. Es ist nicht bekannt, wie viele Behörden im ganzen Land versucht haben, Proben aus dem Neugeborenen-Screening zur Untersuchung von Verbrechen zu verwenden. Es gibt jedoch noch einen weiteren Fall, in dem dies nachweislich geschehen ist. Im Dezember 2020 hatte die Polizei in Kalifornien fünf Durchsuchungsbefehle ausgestellt, um auf solche Proben zuzugreifen. Im weiteren Verlauf konnte dort mindestens ein ungeklärter Fall mit Hilfe von Neugeborenenblut gelöst werden.
Datenschützer schlagen Alarm, weil sie einen Missbrauch sehen, wenn die DNA-Erfassung eigentlich einem völlig anderen Zweck dienen sollte. So hat die Polizei in San Francisco eine Probe, die bei der Untersuchung einer Frau wegen Vergewaltigung entnommen wurde, Jahre später verwendet, um sie mit einem Eigentumsdelikt in Verbindung zu bringen.
In der Klage aus New Jersey soll die Polizei die Blutprobe eines neugeborenen Kindes entnommen haben, um eine DNA-Analyse durchzuführen, die den Vater des Babys mit einem Verbrechen in Verbindung bringt. Diese Technik wird als genetische Genealogie oder forensische Genealogie bezeichnet. Die Anwältin, die den Vater vertritt, sagt, dass die Kombination von Neugeborenen-Screening-Proben mit genetischer Genealogie eine Tür dafür öffnet, dass die DNA von praktisch jedem in einer strafrechtlichen Untersuchung verwendet werden kann.
Sie sagt laut Wired.com dazu: "Das ist wie eine dystopische Zwiebel. Jedes Mal, wenn wir eine weitere Schicht abziehen, finden wir eine neue Verletzung der Privatsphäre".
Mehr dazu bei https://www.wired.com/story/police-used-a-babys-dna-to-investigate-its-father-for-a-crime/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ph Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8121-20220823-illegale-verwendung-von-dna-von-verwandten.htm
7 notes · View notes
zvaigzdelasas · 2 years
Text
Proteste von Menschenrechtsorganisationen überschatten den aktuellen Besuch des ägyptischen Präsidenten Abd al Fattah al Sisi in Berlin. Al Sisi hält sich zur Zeit in der deutschen Hauptstadt auf, um die Zusammenarbeit zwischen Ägypten und Deutschland zu intensivieren. Dabei geht es nicht nur um Milliardengeschäfte für deutsche Konzerne; kürzlich hat Siemens den größten Auftrag der Firmengeschichte in dem nordafrikanischen Land erhalten. Vor allem hat Berlin Kairo als Lieferanten von Energieträgern im Visier. So ist geplant, dass Ägypten israelisches Erdgas verflüssigt und in die EU exportiert; künftig soll es auch grünen Wasserstoff produzieren. Ägypten sei als Energielieferant „ein vertrauenswürdiger Partner“, lobte unlängst EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Pikant ist, dass der „Energiepartner“ sich schon seit vielen Jahren mit schweren Menschenrechtsverletzungen hervortut; seit sich die Militärs im Jahr 2013 in Kairo an die Macht putschten, sind laut Berichten bis zu 65.000 Menschen aus politischen Gründen inhaftiert worden. Folter ist verbreitet, zahllose Regierungsgegner sind verschwunden.
Ägyptens Präsident Abd al Fattah al Sisi ist gestern zu einem mehrtägigen Besuch in Berlin eingetroffen. Dort leitet er nicht nur gemeinsam mit Außenministerin Annalena Baerbock den Petersberger Klimadialog. Er wird heute auch von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und von Bundeskanzler Olaf Scholz zu Gesprächen empfangen.[1] Al Sisi ist regelmäßiger Gast in der Bundesrepublik; bereits 2015 und 2018 hielt er sich zu Verhandlungen in Berlin auf. Umgekehrt reisen deutsche Politiker immer wieder nach Kairo, um dort die Beziehungen zu intensivieren. Zuletzt hielt sich Außenministerin Baerbock in der ägyptischen Hauptstadt auf, um Schritte zum Ausbau der bilateralen Kooperation zu unternehmen. Kairo sei „ein wichtiger Ansprechpartner“, teilte Baerbock damals mit.[2]
Gegen den aktuellen Empfang für Präsident Al Sisi in Berlin protestieren Menschenrechtsorganisationen erneut. In Ägypten sind Tausende Regierungsgegner, Menschenrechtler, Journalisten und Wissenschaftler allein wegen ihrer oppositionellen Haltung inhaftiert; seit die ägyptischen Militärs sich im Juli 2013 in Kairo an die Macht putschten, sind laut Berichten bis zu 65.000 Personen aus rein politischen Gründen ins Gefängnis geworfen worden.[3] In den Haftanstalten sind unmenschliche Lebensbedingungen sowie eine völlig unzulängliche medizinische Versorgung an der Tagesordnung; Amnesty International geht davon aus, dass mindestens 56 Todesfälle in Haft teilweise oder sogar vollständig darauf zurückzuführen sind.[4] Folter ist verbreitete Praxis; zahlreiche Oppositionelle sind spurlos verschwunden. Frauen werden diskriminiert, ebenso Nichtheterosexuelle und Angehörige religiöser Minderheiten. Streiks und andere Proteste von Arbeitern werden oft brutal unterdrückt. 21 Menschenrechtsorganisationen haben Ende vergangenen Woche Außenministerin Annalena Baerbock in einem offenen Brief ausdrücklich aufgefordert, Al Sisi zur Freilassung der politischen Gefangenen zu drängen. Auch solle, heißt es in dem Schreiben, der Druck auf die ägyptische Zivilgesellschaft eingestellt werden.
Beobachter gehen freilich nicht davon aus, dass Baerbock oder Kanzler Olaf Scholz jenseits von Lippenbekenntnissen wirklich Druck auf Al Sisi ausüben. Hintergrund ist, dass Berlin eine enge Kooperation mit der Regierung in Kairo sucht – ökonomisch, beim Bezug von Energieträgern sowie politisch. Ägypten ist der zweitgrößte Handelspartner Deutschlands in Afrika nach Südafrika und drittgrößter Investitionsstandort deutscher Firmen auf dem Kontinent. Aktuell sind deutsche Kfz-Zulieferer, so etwa Leoni, bemüht, beim geplanten Aufbau der ägyptischen Automobilbranche attraktive Marktanteile zu erobern.[5] Vor allem aber fallen immer wieder bemerkenswerte Großaufträge für deutsche Konzerne an. Siemens etwa konnte sich im Jahr 2015 in Ägypten den damals größten Auftrag seiner Geschichte sichern; es handelte sich um den Bau dreier Gas- und Dampfturbinenkraftwerke sowie von Windkraftanlagen für insgesamt rund acht Milliarden Euro.[6] Ende Mai teilte Siemens mit, den Rekord mit einem neuen Geschäft in Ägypten übertroffen zu haben. Dabei geht es um Bau und Ausstattung eines 2.000 Kilometer langen Hochgeschwindigkeitsnetzes; der Münchner Konzern soll dafür etwa 41 Hochgeschwindigkeits- und 94 Regionalzüge plus 41 Güterlokomotiven sowie Infrastruktur liefern – für 8,1 Milliarden Euro.[7]
Besitzt die Förderung profitabler Geschäfte für deutsche Konzerne Gewicht an sich, so hat die Bundesregierung es in Kairo speziell auf Erdgaslieferungen abgesehen. Mitte Juni besuchte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die ägyptische Hauptstadt, um dort eine entsprechende Absichtserklärung zu vereinbaren. Ägypten fördert Erdgas nicht nur selbst; es bezieht seit 2020 auch über eine Pipeline Erdgas aus Israel. Die EU will künftig bis zu 15 Milliarden Kubikmeter israelischen Erdgases jährlich in Ägypten verflüssigen lassen – Ägypten besitzt zwei Verflüssigungsanlagen – und es von dort importieren.[8] Ergänzend plant Brüssel, perspektivisch auch Strom und grünen Wasserstoff aus dem Land einzuführen. Kairo sei „ein vertrauenswürdiger Partner“, wie man ihn für langfristige Energiegeschäfte suche, teilte von der Leyen bei ihrem Aufenthalt in der ägyptischen Hauptstadt mit. Zur selben Zeit stellte die von ihr geführte EU-Kommission in einem internen Papier Ägypten 80 Millionen Euro für neue Maßnahmen zur Flüchtlingsabwehr in Aussicht. Allein von Januar bis Mai seien rund 3.500 Ägypter per Boot nach Italien gelangt, hieß es; dies müsse nun aufhören.[9] Berlin und Brüssel kooperieren mit Kairo in puncto Flüchtlingsabwehr bereits seit Jahren.[10]
Nicht zuletzt zielt die Bundesregierung mit ihrer Kooperation mit Ägypten darauf ab, in dem nordafrikanischen Land nicht noch mehr Einfluss gegenüber China zu verlieren. Chinesische Unternehmen haben in den vergangenen Jahren zweistellige Milliardensummen in Ägypten investiert und nehmen eine führende Rolle in der Suez Canal Economic Zone (SCEZ) ein, einer strategisch äußerst günstig direkt am Suezkanal gelegenen Sonderwirtschaftszone, die als „Eckstein der langfristigen Wirtschaftsstrategie der ägyptischen Regierung“ gilt.[11] Auch am Bau der neuen Hauptstadt, die die Regierung im Osten von Kairo errichtet, sind Unternehmen aus der Volksrepublik maßgeblich beteiligt. „Ägypten ist die Drehscheibe von Chinas Mittelostpolitik“, wird etwa Degang Sun, Professor für internationale Studien an der Fudan University in Shanghai, zitiert. Das Land befinde sich „an der Schnittstelle dreier Zivilisationen“, erläutert Chuchu Zhang vom Zentrum für Mitteloststudien an der Fudan University: „die arabische, die mediterrane und die afrikanische Zivilisation“.[12] Zudem ist der Suezkanal eine Wasserstraße von weit herausragender geostrategischer Bedeutung. Mit ihren Aktivitäten in Ägypten sucht die Bundesregierung dort nicht zuletzt ihren eigenen Einfluss gegen China zu behaupten.
18 Jul 22
6 notes · View notes
lebenistgeil · 2 months
Link
0 notes
wildbeimwild · 9 months
Text
Graubünden: Vermisste Hobby-Jäger tot aufgefunden
Im Unterengadin sind am Donnerstagabend, dem 21.9.2023, zwischen 21 und 22 Uhr Uhr zwei Hobby-Jäger als vermisst gemeldet worden. Beide wurden nun in ihrem Jagdgebiet tot aufgefunden. Gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft klärt die Kantonspolizei Graubünden die Umstände dieser Todesfälle. Fest steht: Dass beide Unglücke am selben Abend passierten, war «reiner Zufall», sagt eine Sprecherin der…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
derschandstaatinfo · 1 year
Text
94 Prozent mehr Sterblichkeit in Spanien! Asociacion Liberum klagt an!
Tumblr media
Die spanische Agentur für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (AEMPS) verschweigt die Nebenwirkungen des Covid-19-Impfstoffs, was dazu führt, dass die Asociación Liberum den Staat wegen Verbrechen gegen die öffentliche Gesundheit verklagt.  Einen Monat später hat das Unternehmen eine Antwort durch eine Studie erhalten, die mit Daten des Gesundheitsministeriums durchgeführt wurden, die später mit dem North American Vaccine Adverse Event Repotting System (VAERS) verglichen wurden.  Die Folge: Den Berechnungen zufolge würde es in Spanien nach der Impfung fehlerhafter Chargen mehr als 10.000 Todesfälle geben. Wie kommt man zu dieser Zahl? Alexis Aneas, Anwalt und Sprecher von Asociacion Liberum, erklärt es im Gespräch mit TheObjective: „Das Gesundheitsministerium hat uns Chargen und Mengen zur Verfügung gestellt, und anschließend hat uns VAERS dank seiner Datenbank über die Auswirkungen informiert. Damit haben wir den Zusammenhang hergestellt. Insgesamt 111 Todesfälle in nur 17 fehlerhaften Chargen. Aber dann muss berücksichtigt werden, dass laut einer Studie der Harvard University, der VAERS selbst den Wahrheitsgehalt zuspricht, nur 1 % der Nebenwirkungen von Impfstoffen gemeldet werden. Das bedeutet, dass die tatsächliche Zahl bei etwa 11.100 Todesfällen liegen würde.
Tumblr media
https://theobjective.com/espana/2023-02-19/10-000-muertos-espana-vacuna-covid/
Tumblr media Tumblr media
Nach den neuesten Daten, die vom Gesundheitsinstitut Carlos III im Rahmen seines Daily Mortality Monitoring Report (MoMo) veröffentlicht wurden, verzeichnet Spanien vom 1. Januar bis 30. September 2022 eine Übersterblichkeit von 32.058 Personen. 117 Todesfälle pro Tag, die noch keine Begründung des Gesundheitsministeriums erhalten haben (94 % mehr als 2019, dem Jahr vor der Pandemie).  „Angesichts dieser Übersterblichkeit haben wir mehrere regionale Verwaltungen sowie das Gesundheitsministerium über das Transparenzportal gebeten, uns die Ursache zu erklären“, erklärt Aneas. Aber es kam keine Antwort.  „Also haben wir an die Öffentlichkeit appelliert, dass Menschen, die schwerwiegende Nebenwirkungen von Impfstoffen erlitten haben, uns anonym ihre Chargennummer und die Wirkung mitteilen.“  So erhielten sie mehr als 5.000 E-Mails, die sich auf 500 verschiedene Chargen bezogen. Drei Monate später, nachdem sie Charge für Charge verglichen und die Datenbank des Vaccine Adverse Event Repotting System (VAERS) konsultiert hatten, gelang es ihnen, mit der Beschwerde eine Reihe von Dokumenten mit mehr als 3.000 Seiten über die Hunderte von unerwünschten Wirkungen, die im VAERS gemeldet wurden, vorzulegen bei älteren Menschen, Senioren, Erwachsenen, Jugendlichen, Kindern und sogar Föten.  Beispielsweise dieser spezifischen Chargen zusammen mit den Nebenwirkungen, die von den Personen, denen sie verabreicht wurden, berichtet wurden: - Aus der EK9788 -Charge von Pfizer-BioNtech-Cominarty wurden 142 Todesfälle in der VAERS in Europa gemeldet. Davon wurden 21 in Spanien der AEMPS gemeldet und erscheinen in der VAERS-CDC.  - Aus der EW2239- Charge von Pfizer-BioNtech-Cominarty wurden 83 Todesfälle bei VAERS in Europa gemeldet. Davon waren 18 in Spanien registriert.  - Aus der Pfizer-BioNtech-Cominarty FC1435 Charge  wurden 4 Todesfälle in Europa gemeldet, alle in Spanien. In dieser Reihe weist die Vereinigung unter den registrierten Fällen auf den Fall ES-AEMPS-946744 hin, der am 9. Juli 2021 im Alter von 42 Jahren an einem diffusen Hirnödem, das auf eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie hindeutet, stirbt. Sie zitieren auch den Fall ES-AEMPS-962054, der am 2. August 2021 im Alter von 43 Jahren an viraler Meningoenzephalitis stirbt. Oder der Fall ES-PFIZER INC-202201084265 eines Fötus, der an einem unbekannten Datum starb, registriert als tödlicher Ausgang, Exposition der Mutter gegenüber dem Pfizer-Impfstoff vor der Schwangerschaft.  - Aus der Moderna-Charge 3005888 wurden dem AEMPS 11 Perikarditis-Myokarditis-Atemversagen gemeldet. Liberum prangert an, dass die AEMPS weder die Lieferung giftiger Chargen gestoppt noch die spanische Öffentlichkeit über deren hohe Toxizität oder das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen informiert habe.  Die Chargen, die wir untersucht haben, haben eine brutale Sterblichkeitsrate oder schwerwiegende Nebenwirkungen. Gegen diese Chargen hätten Maßnahmen ergriffen werden müssen, prangert Alexis Aneas an, der fragt: "Warum gibt es so giftige Chargen und andere, die keine Fälle melden, wenn die Zusammensetzung gleich ist?"
Tumblr media
Dieses Schweigen könnte wirtschaftlichen Interessen entsprechen, da ein vom Rechnungshof im Staatsanzeiger Boletín Oficial del Estado veröffentlichter Prüfbericht die Finanzierung durch die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) durch pharmazeutische Unternehmen beinhaltet. „Es scheint, dass die Drogenkontrollbehörden die Kunden mehr schützen als die Bürger“, stellt Liberum fest. BOE-A-2023-438Herunterladen Übersetzt von theobjective.com https://der-schandstaat.info/josef-penninger-wie-der-oesterreichische-genetiker-dem-great-reset-behilflich-ist/ Read the full article
0 notes
korrektheiten · 2 years
Text
Covid-Spritzen 71-mal tödlicher als alle anderen Vakzine zusammen
Wochenblick: Laut Angaben der britischen Regulierungsbehörde für Medizin- und Gesundheitsprodukte (MHRA) lag die Anzahl der aufgrund der Corona-Impfungen gemeldeten Todesfälle in Großbritannien alleine für den Zeitraum vom 21. Januar 2021 bis zum 27. Juli 2022 bei 2.226. Für Deutschland und Österreich fehlen vergleichbare Untersuchungen, es ist jedoch von ähnlichen Ergebnissen auszugehen. Die Politik schweigt. Todesfälle in … Covid-Spritzen 71-mal tödlicher als alle anderen Vakzine zusammen Weiterlesen » http://dlvr.it/SWtdG9
0 notes
deinheilpraktiker · 2 years
Text
Rauchen ist nach wie vor eine der Hauptursachen für krebsbedingte Todesfälle Eine neue Studie unter der Leitung von Forschern der American Cancer Society (ACS) berichtet, dass fast 123.000 Krebstote oder fast 30 Prozent aller Krebstoten in den Vereinigten Staaten im Jahr 2019 auf das Zigarettenrauchen zurückzuführen waren, was zu mehr als zwei Millionen Personenjahren führte of Lost Life (PYLL) und fast 21 Milliarden US-Dollar an jährlichen entgangenen Einnahmen. Diese Verluste waren in Staaten mit schwächerer Tabakkontrollpolitik im Süden und Mittleren... #Akute_myeloische_Leukämie #Ausbildung #Blase #Forschung #Galle #Gebärmutterhals #Gesundheitliche_disparitäten #Krebs #Krebsvorsorge #Larynx #Leber #Leukämie #Magen #Medicaid #Myeloische_Leukämie #Niere #Pankreas #Rauchen #Sterblichkeit #Tabak #Zigarette
0 notes
tvueberregional · 2 years
Text
Hockenheim: Umzug in den Auchtergrund ist geglückt
Tumblr media
Hockenheim: Umzug in den Auchtergrund ist geglückt In der Sitzung des Sozialausschusses der Stadt Hockenheim am 7. Juli zeigte sich erneut, wie eng abgestimmt die Zusammenarbeit des Deut-schen Roten Kreuzes (DRK) Kreisverband Mannheim mit der Stadtverwaltung Hockenheim ist. Aus aktuellem Anlass konnten während der Sitzung die Verantwortlichen des DRK einen Rückblick auf ihre Arbeit im Bereich Streetwork und der Wohnungslosenarbeit im Jahr 2021 geben sowie einen Ausblick auf die neue Ära im Quartier Auchtergrund gewähren. Seit circa acht Wochen ersetzt die neue Wohnungslosenunterkunft mit 30 Plätzen die Unterkunft im Hofweg. Zusätzlich sorgen Beratungsräume und ein Tages-treff für strukturgebende und inklusive Angebote im Quartier. Der Rückblick des DRK auf das Jahr 2021 zeigt, wie komplex und vielschichtig die Problematik von wohnungslosen Menschen für ihre Wohnungslosigkeit ist. Aufzuzählen sind hier Eigenbedarfskündi-gungen der Vermieter, Mietschulden, Umsetzung von Geflüchteten aus anderen Unterkünften, Einweisungen von Haftentlassenen, Jobverlust, Todesfälle oder Krankheiten von Familienmitgliedern und damit verbundene unstemmbare Mietkosten. Insgesamt 21 Menschen mit durchmischtem Alters- und Migrationshintergrund lebten vergangenes Jahr in der Unterkunft im Hofweg, die Mehrzahl davon schon mehr als drei Jahre. Durchschnittlich 10-20 individu-elle und bedarfsorientierte Beratungen pro Woche wurden in Ho-ckenheim durch Simon Massoth, den aufsuchenden Sozialarbeiter des DRK durchgeführt – die Schwerpunkte sind hier Vermittlung von Arbeit und Wohnraum gewesen, stets mit Einbezug lokaler Ko-operations- und Netzwerk-partnern wie der Arbeitsagentur, gesetzlichen Betreuenden oder Maßnahmen- und Bildungsträgern. „Die Ar-beit mit unseren Klienten, die oftmals seit Jahren keinen eigenen, festen Wohnsitz haben und sich in prekären Situationen befinden ist herausfordernd und anspruchsvoll, jedoch zeigen sich regelmäßig auch Erfolge in unserer ganzheitlichen Beratung und Betreuung“, berichtet Markus Unterländer, Leiter des DRK-Quartier Auchter-grund. 2021 konnten zwei Personen in eine Vollzeitstelle und zwei Personen in eine Teilzeitstelle vermittelt werden, ebenso konnten sieben obdachlose Menschen in eigene Wohnungen ziehen. Desgleichen engagiert arbeitete das DRK im Bereich der aufsuchenden Kinder- Jugendsozialarbeit (Streetwork) in Hockenheim. Dauerhaft und zuverlässig war hier Andreas Ledderhose als Streetworker ak-tiv und konnte erfolgreich in Konfliktsituationen vermitteln, tragfä-hige Beziehungen zu den jungen Menschen aufbauen, Einzelfallhilfe leisten oder Deeskalationsstrategien entwickeln. „Die 2021 pandemiebedingt ausgefallenen Präsenzveranstaltungen und strukturgebenden Angebote werden nun in den freundlichen und modernen Räumlichkeiten des DRK-Quartier Auchtergrund nachgeholt und intensiviert“, berichtet Christiane Springer, Geschäftsführerin DRK. Hier fanden in den letzten Wochen bereits die ersten Veranstaltungen im Bereich Arbeitsmarkt und Zeitmanagement statt. Das aktuelle Feedback nach dem herausfordernden Einzug in die Wohnungslosenunterkunft im Auchtergrund fiel seitens des DRK ebenfalls sehr positiv aus. Das gemütliche und moderne Wohnum-feld sowie die engmaschige und ganzheitliche Betreuung sowie Begleitung in der Unterkunft werden sehr gut und dankbar angenommen. Oberbürgermeister Marcus Zeitler betonte am Ende des Rück- und Ausblickes: „Wir als Kommune sehen, wie wichtig es ist wohnungs-lose und obdachlose Menschen in Hockenheim zu unterstützen und stehen voll und ganz hinter diesem Thema. Mit den neuen Einrich-tungen und Angeboten im Auchtergrund sind wir auf dem richtigen Weg.“ Foto: Stadtverwaltung Hockenheim Auf den Weg gebracht: Markus Unterländer (DRK Mannheim), Marcus Zeit-ler (Oberbürgermeister Hockenheim), Christiane Springer (DRK Mannheim) und Thomas Jakob-Lichtenberg (Bürgermeister Hockenheim) halten den Geschäftsbericht des Jahres 2021 in den Händen. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
Weitere Lockerungen kommen Shanghai erwacht aus dem Lockdown 29.05.2022, 09:49 Uhr Nach dem strengen Lockdown in der chinesischen Millionenmetropole Shanghai gibt es weitere Lockerungen. Aus wirtschaftlicher Sicht ist dies auch bitter nötig. Die negativen Folgen der seit März geltenden harten Beschränkungen sind massiv. Die chinesische Millionenmetropole Shanghai hat weitere Lockerungen der strikten Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus angekündigt. Die aktuelle epidemische Lage habe sich stabilisiert und verbessere sich weiter, sagte die Sprecherin der Regierung von Shanghai, Yin Xi. Die Strategie sei nun eine normalisierte Vorsorge und Kontrolle. So würden ab Montag die Test-Bestimmungen erleichtert. Bereits am Sonntag öffnete nach wochenlanger Schließung ein Einkaufszentrum in der Innenstadt, in dem unter anderem Luxusmarken angeboten werden. Von Mittwoch an soll in der Wirtschafts- und Finanzmetropole, in der rund 25 Millionen Menschen leben, der zwei Monate dauernde Lockdown im Wesentlichen aufgehoben werden. Wer öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder den öffentlichen Raum betreten möchte, muss ab Mittwoch einen negativen PCR-Test vorweisen, der nicht älter als 72 Stunden ist. Zuvor waren es 48 Stunden. Dadurch solle die Wiederaufnahme der Arbeit erleichtert werden, sagte Sprecherin Yin. Bis Montag soll der Busverkehr in der Umgebung des größten Flughafens der Stadt und des wichtigsten Finanzzentrums wieder vollständig aufgenommen werden. Am Mittwoch sollen 240 Finanzinstitute wiedereröffnen. Bereits seit Ende April ist wichtigen Herstellern unter anderem der Auto-, Chemie- und Halbleiterbranche die Produktion erlaubt. Mehr zum Thema Im März hatte Shanghai wegen wieder aufflammender Corona-Infektionen einen Lockdown verhängt. Das öffentliche Leben wurde in zwei Stufen bis zum 5. April heruntergefahren. Am Sonntag wurden in Shanghai rund 100 Corona-Fälle verzeichnet, in Peking waren es 21. Dies spiegelt einen landesweiten Abwärtstrend bei den Infektionszahlen wider. Todesfälle in Zusammenhang mit dem Virus wurden in China nicht gemeldet. In Peking wurden am Sonntag zum Teil Museen, Bibliotheken, Theater und Fitnessstudios wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet - wenn auch die Personenzahl begrenzt ist und dies nur für Bezirke gilt, in denen sieben Tage in Folge kein neuer Corona-Fall registriert wurde. Die angekündigten Lockerungen erfolgen vor dem Hintergrund massiver wirtschaftlicher Schäden durch Lockdowns in Shanghai und anderswo. Die Immobilienverkäufe brachen im April landesweit so stark ein wie seit 16 Jahren nicht mehr, während die Industrie ihre Produktion drosselte, der Einzelhandel weniger umsetzte und die Investitionen unerwartet schwach wuchsen. Die Arbeitslosenquote in China schnellte auf den höchsten Stand seit mehr als zwei Jahren. Einige Ökonomen erwarten sogar, dass die nach den USA zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt im laufenden zweiten Quartal schrumpfen könnte.
0 notes
abfindunginfo · 2 years
Text
Sportler haben vermehrt Gesundheitsprobleme
Tumblr media
Sportler gelten in der Regel als sehr gesund und physisch leistungsfähig - sind aber nach "Corona-Impfungen" überdurchschnittlich gefährdet. Überdurchschnittliche Gefahr für Sportler? Sportler wie Joshua Kimmich oder Novak Đoković sind in den letzten Wochen auch vielen Menschen bekannt geworden, die sich nicht viel für Sport interessieren. Anlass dafür waren insbesondere Berichte über sie im Verbindung mit "Corona-Impfungen". Kimmich hat sich öffentlich mit Bedenken gegen die "Corona-Impfung" geäußert und wollte sich selbst nicht impfen lassen. Đoković hat gegen die australischen Einreisebestimmungen verstoßen, wonach eine Einreise nur mit einer "COVID-19-Impfung" zulässig ist. Für viele stellt sich die Frage, ob deren Skepsis gegenüber den "Corona-Impfungen" nicht überzogen ist und sie damit nicht nur gegen "Corona-Regeln" verstoßen, sondern auch noch die Gesundheit anderer gefährden. Dass solche "Impfskepsis" zumindest bei Joshua Kimmich vorgelegen und aus dessen Sich begründet sein könnte, das hat Thomas Eglinski, Fussballexperte, Mentalitäts- und Persönlichkeitstrainer, unter anderem in einem Video kommentiert, dass auf diesem Blog Anfang November 2021 schon  einmal geteilt wurde. Mehr Erkrankungen und Todesfälle Auch wenn wegen unzureichender Daten seriöse Einschätzungen vielfach nicht möglich sind, häufen sich jedoch Erkrankungen und Todesfälle von Leistungssportlern im Zusammenhang mit "Corona-Impfungen" wie nie vorher. In Wikipedia gibt es eine "Liste der Fußballspieler, die während des Spiels starben". Daruas geht hervor, dass im Jahr 2021 auf den Plätzen 21 Spieler infolge einer Herzerkrankung gestorben seien – gegenüber drei Todesfällen im Jahr 2020 und neun Fällen im Jahr 2019. Die Liste beginnt mit dem Jahr 1889 und enthält in keinem anderen Jahr mehr während eines Spiels gestorbene Fußballer. "Impfbefürworter" erklären, dass die Anzahl "Corona-Toten" ohne die Impfung sicher viel höher wäre. Demgegenüber habe sich nach Berichten der israelische Real-Time News vom November 2021 die Zahl der plötzlichen Herztode und der ungeklärten Todesfälle bei FIFA-Spielern im Jahr 2021 verfünffacht. "Seit Dezember sind 183 Profisportler und Trainer plötzlich zusammengebrochen, 108 von ihnen sind gestorben." Keine evidenzbasierten Korrelationen In einer Reihe von Ländern gibt es nach wie vor keine evidenzbasierten Korrelationen zwischen "Covid-19-Impfungen" und Erkrankungen oder zumindest Nebenwirkungen. Aber lassen sich deshalb derartige Folgen nur als Zufall erklären? Stefan Homburg twitterte dazu: "Bayernstar Davies leidet an einer Herzmuskelentzündung. Und ein Großteil der geboosterten Mannschaft ist nach Positivtest in Quarantäne. Alles nur Zufall." Aus den EMA-Meldungen soll hervorgehen, dass die Herzmuskelentzündungen im Jahr 2021 im Verhältnis zum Vorjahr um 924 Prozent gestiegen sind. Fast die Hälfte der Fälle traten nach "Impfungen" mit Pfizer-Biontech- und Moderna-Gaben auf. Matt Le Tissier, ehemals bei Southampton, forderte angesichts dieser Häufung: "Ex-Fußballer fordert Untersuchung zu mysteriösen Herzproblemen Spike "Geht durch die Decke!" In dem Blogbeitrag "Covid-19-Impfungen – Korrelationen bisher nicht analysiert" habe ich schon einmal auf eine Liste von Personen verwiesen, denen "kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs COVID-19 ein Bein amputiert wurde": https://www.globalresearch.ca/list-people-had-their-leg-amputated-shortly-receiving-covid-19-vaccine/5765792 Siehe auch: Weltweite Zunahme von Sportlern mit plötzlichen Gesundheitsproblemen und Todesfällen (notonthebeeb.co.uk, 15.11.2021) PLÖTZLICH UND UNERWARTET Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
willibald66 · 2 years
Text
EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden 21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen
EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden 21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen
Skip to content Wochenbriefing Corona, ImpfungCorona, EMA, Impfschaden, Impfung, Kinder EMA-Datenbank liefert irrsinnige Zahlen zu Impfschäden 21.000 Todesfälle und fast 1,4 Millionen Nebenwirkungen VERÖFFENTLICHT AM 21. Jan 2022Keine Kommentare Von Mario Martin Vor wenigen Tagen veröffentlichte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine Warnung zum Auftreten der Krankheit Transverser…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
lebenistgeil · 3 months
Link
0 notes
impfkatastrophe · 2 years
Text
PEI: Todesfälle nach Covid Impfung 21-fach so viel gemeldet wie bei anderen Impfstoffen. Weiter auf Transparenztest.
0 notes
thesternenstaub · 3 years
Photo
Tumblr media
,,Ab Februar 2021 lagen die Sterbefallzahlen aufgrund der nahezu ausgebliebenen Grippewelle im Winter 2020/2021 zunächst unter dem mittleren Wert der vier Vorjahre. Sie stiegen dann im Zuge der dritten Corona-Welle und schon größtenteils außerhalb der typischen Grippezeit wieder über den Vergleichswert. Eine deutliche Übersterblichkeit ist aktuell seit Anfang September 2021 zu beobachten. Dieser Anstieg hat vermutlich mehrere Gründe und lässt sich nur zum Teil – im Oktober 2021 nur zu ungefähr einem Drittel – mit den beim Robert Koch-Institut (RKI) gemeldeten COVID-19-Todesfällen erklären. In der zweiten Novemberwoche lagen die Sterbefallzahlen um 17 % oder etwa 3 100 Fälle über dem mittleren Wert der vier Vorjahre – beim RKI wurden bislang etwa 1 300 COVID-19-Todesfälle mit Sterbedatum in dieser Woche gemeldet – mit derzeit stark steigender Tendenz von Woche zu Woche.
70 % der an COVID-19 Verstorbenen waren über 80 Jahre und hatten vielfältige Vorerkrankungen  
Neu vorliegende Ergebnisse der Todesursachenstatistik geben erstmals Aufschluss über die Zahl der Verstorbenen, bei denen COVID-19 im Jahr 2020 als sogenannte Begleiterkrankung auf der Todesbescheinigung verzeichnet war. Insgesamt starben 39 758 Menschen an COVID-19 als Grundleiden und 8 102 Menschen mit COVID-19 als Begleiterkrankung. Zusammen waren das 47 860 Verstorbene im Jahr 2020, bei denen COVID-19 entweder als Grundleiden die Haupttodesursache war (83 %) oder als Begleiterkrankung zum Tod beitrug (17 %). 70 % der an COVID-19 als Grundleiden verstorbenen Personen waren 80 Jahre oder älter.
Die meist älteren an COVID-19 als Grundleiden verstorbenen Personen hatten vielfältige Vorerkrankungen. Am häufigsten waren dies Herzkrankheiten wie Hochdruckkrankheiten (Hypertonie) (21 % der Fälle) und Vorhofflimmern oder Vorhofflattern (10 %), aber auch Demenz (20 %), gefolgt von Niereninsuffizienz (16 %) und Diabetes mellitus (16 %). Dabei handelt es sich um sogenannte Volkskrankheiten, die einen großen Teil der Bevölkerung vor allem im höheren Alter betreffen.
Krankenhaus-Fälle im Corona-Jahr 2020 auf niedrigstem Stand seit Mitte der 2000er Jahre
Die hohe Auslastung der Krankenhäuser durch COVID-19-Patientinnen und -Patienten, das Freihalten von Bettenkapazitäten für COVID-19-Behandlungsfälle sowie verschärfte Hygienekonzepte führten schon früh im Pandemieverlauf dazu, dass planbare Behandlungen und Operationen verschoben werden mussten.
Dies zeigt sich in der Krankenhausstatistik: Im Jahr 2020 gab es in Deutschland fast 2,5 Millionen oder 13,1 % weniger Krankenhausbehandlungen als im Vorjahr. So niedrig waren die Fallzahlen zuletzt im Jahr 2006. Auch die Zahl der Operationen ging zurück: 2020 wurden in den deutschen Krankenhäusern 690 000 oder 9,7 % weniger Patientinnen und Patienten operiert als im Vorjahr – so wenige wie zuletzt im Jahr 2005. Basis der Auswertungen ist die Fallpauschalenbezogene Krankenhausstatistik (DRG-Statistik).
Rund 176 000 Personen im Jahr 2020 mit oder wegen COVID-19 im Krankenhaus
Mit oder wegen COVID-19 wurden im Jahr 2020 rund 176 000 Patientinnen und Patienten stationär in den deutschen Krankenhäusern behandelt. Rund 36 900 dieser Personen, also gut ein Fünftel (20,9 %), mussten intensivmedizinisch versorgt werden. 58,1 % oder rund 21 400 der intensivmedizinisch versorgten COVID-19-Patientinnen und -Patienten mussten künstlich beatmet werden. Ihre durchschnittliche Beatmungsdauer lag bei 254 Stunden, also bei fast 11 Tagen. Mit rund 31 600 Personen ist mehr als jede sechste (17,9 %) mit oder wegen COVID-19 behandelte Person im Krankenhaus verstorben. Ihr Durchschnittsalter lag bei 80,3 Jahren.”
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_563_12.html
0 notes
korrektheiten · 3 years
Text
Das Problem der Covid-Impfung
LePenseur:" Zu Unterbergers Artikel »Wenn einem also Gutes widerfährt …«, in welchem dieser gleich acht Gründe findet, ein gutes Fläschchen zu entkorken (wie z.B. die Impflotterie im Burgenland, die einem mit der Genspritze nicht nur mögliche Nebenwirkungen und Langzeitschäden, sondern auch ein Auto bescheren konnte), erscheint folgender  Gastkommentarvon elfenzauberin   Das Problem der Covid-Impfung: sie nützt nur wenig bis gar nichts. Eine Kostprobe von unserer Covid-Abteilung hier in unserem Krankenhaus. Derzeit liegen dort insgesamt 13 Patienten, die allesamt positiv auf das Wuhan-Virus getestet wurden. Davon sind sechs Patienten ungeimpft, sieben sind geimpft. Von den sieben Geimpften sind zwei dreifach geimpft, ein einziger hat eine Teilimpfung erhalten. Würde die Impfung tatsächlich so wirken, wie es der Hersteller verspricht (Wirksamkeit von 95%), dann dürfte dort höchstens ein, allerhöchstens zwei Geimpfte dort liegen – tatsächlich sind es aber sechs und ein Teilgeimpfter. Da kann der Hr. Nowotny, der Hr. Kolleritsch und der Hr. Szekeres Kopf stehen – es nutzt halt nix: die Impfung ist ein Schmarrn! Ach ja, und noch etwas: auf unserer Intensivstation liegen derzeit vier Patienten: ein ungeimpfter Afrikaner, der nicht deutsch kann, ein ungeimpfter Rumäne, ein ungeimpfter genuiner Österreicher mit einem Body-Mass-Index jenseits der 35 und ein dreifach geimpfter Österreicher ohne Migrationshinter- oder -vordergrund.  In meiner Verwandtschaft gab es bereits einen Todesfall (62 Jahre), der mit oder an der Impfung verstorben ist, einen weiteren in meinen engeren Freundeskreis (67 Jahre), in beiden Fällen existierten keine gravierenden Vorerkrankungen. Dann gab es noch einige Todesfälle in meinem weiteren privaten Umkreis (drei Verstorbene).  Und aktuell liegt aus dem Freundeskreis meiner Söhne ein 21-Jähriger im Krankenhaus, der im Gefolge der Impfung Herzrhythmusstörungen entwickelte. Ich bete, dass er keine Myocarditis hat. So viel zum Thema: die Impfung schützt vor einem schweren Verlauf. ----- P.S.: Die wahre relative Wirksamkeit des Covid-Impfstoffes beträgt – anders als die Herstellerangaben uns glauben machen wollen – nicht 95%, sondern bestenfalls 50%, eher 40% oder gar nur 30%, wobei die Wirksamkeit mit der Zeit schnell abnimmt ("waning"). Wer für diese geringe Risikoreduktion das Risiko der Nebenwirkungen in Kauf nimmt, der soll das gerne tun – aber er soll bitteschön andere anständige Menschen in Ruhe lassen!  http://dlvr.it/SC5mwR "
0 notes