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Nachhaltig umziehen in Wien: Umweltfreundliche Tipps und Tricks

Ein Umzug in eine neue Wohnung oder ein neues Haus ist aufregend, kann aber auch einige Herausforderungen mit sich bringen – vor allem, wenn man umweltfreundlich agieren möchte. Viele Umzüge belasten die Umwelt durch den Einsatz von Verpackungsmaterialien, den Transport oder die Entsorgung alter Möbel. Als verantwortungsbewusste Umzugsfirma in Wien möchten wir Ihnen zeigen, wie Sie den Umzug möglichst ressourcenschonend und effizient gestalten können. In diesem Beitrag finden Sie wertvolle Tipps, die helfen, den Umzugsprozess umweltfreundlicher zu organisieren, ohne auf Komfort und reibungslose Abläufe zu verzichten.

Warum umweltbewusstes Handeln beim Umzug wichtig ist

Ein Wohnungswechsel bietet eine gute Gelegenheit, ökologische Entscheidungen zu treffen. Ein Umzug verursacht oft unnötigen Müll und CO2-Emissionen – sei es durch Wegwerfverpackungen oder mehrmalige Transportfahrten. Mit der richtigen Vorbereitung und der Wahl einer passenden Umzugsfirma in Wien können Sie nicht nur einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sondern auch Ressourcen sparen.

Planung ist alles: Von Beginn an nachhaltig denken

Eine gründliche Vorbereitung ist der erste Schritt, um den Umzug so nachhaltig wie möglich zu gestalten. Überlegen Sie vorab, welche Möbel und Gegenstände mitgenommen werden und was Sie nicht mehr benötigen. Gut erhaltene Sachen können Sie spenden oder verkaufen, anstatt sie zu entsorgen. Dies reduziert nicht nur die Menge an Umzugsgut, sondern spart auch Platz und Transportkosten.

Nachhaltige Verpackungsmaterialien wählen

Ein großer Anteil des Abfalls entsteht durch Verpackungen. Statt auf Einwegkartons und Kunststoffverpackungen zurückzugreifen, gibt es zahlreiche umweltfreundliche Alternativen. Nutzen Sie wiederverwendbare Kartons, die Sie leihen oder nach dem Umzug weiterverwenden können. Ebenso eignen sich alte Zeitungen, Handtücher oder Decken, um zerbrechliche Gegenstände sicher zu verpacken. Achten Sie auch darauf, recycelte Verpackungsmaterialien zu bevorzugen.

Effizienter Transport und umweltfreundliche Logistik

Der Transport stellt einen weiteren großen Faktor dar, der die Umwelt belastet. Planen Sie den Umzug so, dass möglichst wenige Fahrten notwendig sind, indem Sie große Transportfahrzeuge nutzen, die alles in einem Durchgang transportieren können. Einige Umzugsfirmen in Wien setzen bereits auf umweltschonendere Fahrzeuge, die weniger CO2 ausstoßen. Auch eine Fahrgemeinschaft mit Nachbarn oder Freunden, die ebenfalls umziehen, kann helfen, unnötige Fahrten zu vermeiden.

Entrümpeln und umweltgerecht entsorgen

Ein Umzug ist die ideale Gelegenheit, sich von ungenutzten oder unnötigen Dingen zu trennen. Überlegen Sie, ob Sie Möbel und Gegenstände spenden können, bevor Sie diese wegwerfen. Viele Materialien lassen sich recyceln, und gut erhaltene Sachen können oft noch anderen nützlich sein. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten der Sperrmüllentsorgung oder nutzen Sie spezielle Entsorgungsdienste.

Energie sparen während des Umzugs

Während des Umzugs gibt es viele kleine Möglichkeiten, Energie und Ressourcen zu schonen. Schalten Sie beispielsweise das Licht nur dann ein, wenn es wirklich benötigt wird, oder nutzen Sie energiesparende Lampen. Auch Heiz- und Kühlsysteme sollten in der alten Wohnung abgestellt werden, wenn sie nicht mehr genutzt werden. Der Umzug ist zudem eine gute Gelegenheit, alte Geräte auf ihre Energieeffizienz zu überprüfen und gegebenenfalls auszutauschen.

Die Wahl der richtigen Umzugsfirma

Eine umweltfreundliche Umzugsfirma in Wien zu wählen, ist ein weiterer wichtiger Schritt. Achten Sie darauf, dass die Firma nachhaltige Materialien verwendet, energieeffiziente Transportfahrzeuge einsetzt und insgesamt umweltschonend arbeitet.

Bei Force Umzug legen wir großen Wert darauf, den Umzugsprozess nicht nur effizient, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll zu gestalten. Kontaktieren Sie uns gerne, wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie wir Ihren Umzug in Wien umweltfreundlich und reibungslos gestalten können. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte Lösungen, die sowohl Ihren Anforderungen als auch unserem gemeinsamen Ziel – der Schonung der Umwelt – gerecht werden.

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450 Beste Vintage-Zeitschriften Ideen

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Wo Kann Ich Alte Zeitschriften Und Zeitungen Verkaufen?

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Hier Sind Meine Hilfreichen Tipps Für Die Beschaffung Von Kostenlosen Und Spottbilligen Zeitschriften Für Collagen:

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Daher ist diese Ausgabe für Sherlock-Holmes-Sammler sehr wertvoll.

Besuchen Sie AbeBooks Collectibles, um mehr zu entdecken.

Suchen Sie nach Flohmärkten in Ihrer Nähe, indem Sie nach Schildern in Ihrer Nachbarschaft playboy online kaufen Ausschau halten, Ihre Lokalzeitung lesen und die Websites der Gemeinden oder die Seiten der sozialen Medien beobachten.

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Entdecken Sie eine große Auswahl an physischen Karten, von modernen Karten bis hin zu seltenen Karten und alten Reiseführern. Hier finden Sie eine wunderbare Auswahl an kuratierten Kunstwerken, Drucken und Postern.

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Ursprünglich inspiriert von einem britischen christlichen Mitteilungsblatt gleichen Namens, war die Zeitschrift eine Zeit lang die auflagenstärkste religiöse Zeitschrift in Amerika. Die Zeitschrift war eine Plattform für Aufrufe zu internationalen und inländischen Wohltätigkeitsveranstaltungen und machte sich durch Sommercamps für benachteiligte Kinder in den Innenstädten einen Namen im Interesse der Wohltätigkeit. Einen guten Überblick über die Geschichte von The Christian Herald und seinen nachhaltigen Einfluss auf christliche Sommercamps finden Sie hier.

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Laut dem Zeitschriftenpreisdienst Nostomania ist der Playboy die Publikation mit den drei wertvollsten Zeitschriftenausgaben der Welt. Wenn Sie die erste Ausgabe des Playboy (V1 #1) mit Marilyn Monroe in tadellosem Zustand besitzen, ist sie bis zu 316.000 Dollar wert. Bevor Sie mit dem Bau Ihrer Villa beginnen, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass es sehr unwahrscheinlich ist, dass Sie einen Playboy - oder irgendein anderes Magazin - in neuwertigem Zustand besitzen.

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Donald Duck

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Kanadische Architektur

Alte Zeitschriften

Alte Zeitschriften

Ein kurzes Online-Magazin mit einigen Artikeln und mehreren Rezepten. Jede Ausgabe hat ein anderes Thema. Food-Magazin, produziert vom Zeitungsverlag Times of Malta. Es scheint die maltesische und mediterrane Küche zu betonen. Tatsächlich gibt Nostomania an, dass ihm keine Zeitschriftenausgabe bekannt ist, die jemals mit einem perfekten Zustand von 10,0 Mint bewertet wurde. Die Website verwendet eine Grundlinie von 9,4, um ihre Liste der 100 wertvollsten Zeitschriften zu erstellen, und gibt selbst dann an, dass viele der Zeitschriften auf der Liste nicht in dieser hohen Bewertung existieren.

Sie benötigen das Armband, das Sie in jedem Bastel- oder Hobbygeschäft erhalten können.

„VEGWORLD Magazine ist das weltweit erste digitale vegane Magazin, das Sie mit den führenden Persönlichkeiten, Autoren und Koryphäen des pflanzlichen Lebens verbindet.

Amerikanische Zeitschriften des 19.

Sie werden verschiedene Sammlerstücke kaufen, einschließlich Barzahlung für alte Zeitschriften und alte Zeitungen.

Ursprünglich als „The Nineteenth Century“ bekannt, wurde diese britische Zeitschrift in der Ausgabe von 1901 in „The Nineteenth Century and After“ umbenannt.

Die besten Orte, um alte Zeitungen und Zeitschriften in meiner Nähe zu verkaufen, sind Vintage-Läden, Antiquitätenhändler und private Sammler.

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Die Veröffentlichung wurde 1844 eingestellt. In Chicago gab der Herausgeber und Verleger Francis F. Browne 1880 seiner neuen Zeitschrift für Literaturkritik und Politik den gleichen Namen und behauptete, sie stünde in derselben Tradition. Es erlangte nationale Bekanntheit und war das angesehenste Magazin seiner Art im Mittleren Westen, bevor es nach 1910 zurückging. https://www.altezeitschriften.de 1918 wurde es nach New York verlegt und wurde erneut sehr einflussreich, indem es wichtige Kunstwerke, Gedichte und Belletristik veröffentlichte. Amerikanische Zeitschriften des 19.

Kanadische Architektur

Frühere Ausgaben des Jet-Magazins, alte Jet-Magazine, alte Jet-Magazine online. Afroamerikanische Lifestyle-Magazine. „Das Magazin In These Times bietet Lesern investigative Berichterstattung, provokative Essays, Debatten über unsere politische Zukunft und Nachrichten direkt von der Front. In These Times berichten Sie über die bevorstehenden Gesetzgebungskämpfe, aktuelle fortschrittliche politische Strategien und internationale Nachrichten, die Sie kennen müssen. Dieses monatliche Nachrichtenmagazin ist eine unverzichtbare Alternative zu den Mainstream-Medien für Leser, die eine unabhängige Analyse zeitgenössischer Ereignisse und einen eingehenden Blick auf Themen suchen, die andere ignorieren. In früheren Ausgaben des These Times Magazins.

Alte Zeitschriften

Die besten Orte, um alte Zeitungen und Zeitschriften in meiner Nähe zu verkaufen, sind Vintage-Läden, Antiquitätenhändler und private Sammler. Du kannst alte Zeitschriften auch online auf Seiten wie eBay oder VintageMazines.com weiterverkaufen. Die meisten dieser Websites neigen dazu, alte Zeitschriftenausgaben und Zeitungen in großen Mengen zu kaufen. Sie können auch seltene einzelne Zeitschriftensammlungen verkaufen und je nach verfügbaren Zahlungsoptionen bar, mit Guthaben, PayPal oder per Scheck bezahlen. „Jet ist ein Magazin, das an afroamerikanische Leser vermarktet wird. Es wurde 1951 von John H. Johnson von der Johnson Publishing Company in Chicago, Illinois, als amerikanische Wochenzeitung gegründet.

Da druckbasierte Zeitschriften und Zeitungen zugunsten digitaler Optionen auslaufen, wird alles Gedruckte immer seltener und sein Wert wird mit der Zeit nur steigen. Neben Seltenheit und besonderen Ereignissen spielt der Zustand Ihrer Sammlungen eine Rolle bei der Preisgestaltung. Der Preis verringert sich, wenn Ihre alten Zeitschriftenausgaben und Zeitungen fehlende Bilder, Risse, Markierungen auf den Seiten, Risse, Verfärbungen oder fehlende Seiten aufweisen.

Alte Zeitschriften

„Vegetarian Times ist ein amerikanisches Magazin, das neunmal im Jahr von Cruz Bay Publishing, Inc. herausgegeben wird. Das Publikum des Magazins besteht aus Vegetariern, Veganern und „Semi-Vegetariern“, die sich auf einen gesunden Lebensstil konzentrieren. Vegetarian Times fördert einen umweltfreundlichen Lebensstil mit Rezepten, Wellnessinformationen, Kochtechniken und Informationen über „grüne“ Produkte.

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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 17.8.2022

Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 17.8.2022

Donatikapelle in Stephanshart Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Seit gestern kann in Niederösterreich um den Schulstarthunderter angesucht werden. Voraussetzungen für den Erhalt sind: Bezug der Familienbeihilfe für den Schüler oder die Schülerin bzw. den Lehrling Hauptwohnsitz des Antragstellers oder der Antragstellerin in NÖ Haupt- oder Nebenwohnsitz des Schülers oder…

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Die Kolumne

Ich habe vor langer Zeit angefangen als freiberuflicher Literaturwissenschaftler zu arbeiten. Ein großer Teil meiner täglichen Arbeit besteht darin, Material für Fakultäten und Fachzeitschriften zusammenzutragen und zu sichten. Deswegen bin ich viel auf Reisen, stöber in dunklen Kellerarchiven herum. Grase die Zeitungen der Welt nach regionalen Kleinanzeigen ab, dabei halte ich Ausschau nach privaten Sammlungen, die aufgelöst werden sollen, treibe mich in hiesigen Bibliotheken herum. Wende meine Aufmerksamkeit den ortsansässigen Quellen zu oder spüre Angehörige oder Nachkommen auf. Der Start meiner Recherche beginnt fast immer gleich. Zuallererst suche ich dem Geburtsort des Autors oder der Autorin. Stocher in dessen Vergangenheit herum. Reise an alle mir überlieferte Orte, die mit ihm oder ihr zu tun hat und suche zuletzt ihre Grabstätten auf. Danach wird zu Hause ein Bericht aufgesetzt und an die Verlage geschickt.

Vor einigen Tagen hat mich mein Agent für einen Horror Halloween Sonderartikel für eine renommierte Literaturzeitung nach Amerika geschickt. Nun stand ich hier vor einem Grab, dessen Autor vor hundert Jahren nur eines wichtig war. Das Abscheulichste und Grauenhafteste aus Geschichten zu destillieren, was sich Menschen zu jener Zeit sich nur bedingt vorstellen konnten. Er mischte historische Quellen mit seinem Heimatort, indigene Folklore mit wirrem Gedankengut, fügte frühkindliche Alpträume hinzu und griff die abscheulichen Hexenverbrennungen auf. Vermeintlich wie Tausende vor ihm, wenn nicht der zweite Boden außerirdischer Humbug gewesen wäre. Und wenn dieser pubertäre Schund nicht schon genug war, wollte er es uns als intellektuelle Erkenntnis verkaufen. Dass die Menschheit im Kosmos bedeutungslos wäre. Bla Bla. Mist halt. Für mich wahr er nicht mehr als ein Kleingeist in seiner Sturm-und-Drang-Zeit, dessen Tot ihm keine wirkliche literarische Laufbahn gönnte. Er war zum Glück nur ein Job, der mich nicht um die Welt jagte und mich diesen schnell abschließen ließe. Ich hasse Amerika.

Ich muss noch immer innerlich lachen, wenn daran denken muss, wie alt er diese Kleinstadt beschrieben hatte. Sie hatte nichts gemein, was ich mit großem Alter verbinden würde. Der älteste Grabstein hier auf dem Friedhof war aus dem Jahr 1835. Von einer Dame namens Tysiltija Abrams sie war eine fromme Nonne gewesen.

Ich blickte mich um und sah ein paar verkleidete Jugendliche, die sich über ein paar Gräber hermachten und auf ihnen ihre leeren Bierflaschen zerschlugen. Als sie meinen grimmigen Blick bemerkten, zeigte mir einer der Jungen seinen Mittelfinger und formte leise mit seinem Mund die Wörter Fuck you. Er drehte sich zu den anderen um und sie verließen lauthals grölend den Friedhof. Der Wind wirbelte etwas Laub auf und erinnerte mich daran, dass ich mir ja noch gar keine Unterkunft für die Nacht besorgt hatte. Ich selbst stamme ich aus einer Kleinstadt jenseits des Meeres, die weitaus älter war, als der Staat Providenz, deswegen fand ich das ziemlich irrsinnig hier von Alter zu sprechen. Trotzdem stand ich nun hier auf einem fast verlassenen Friedhof und starrte auf einen kleinen unscheinbaren Grabstein. Der Stein war ungepflegt und wies Spuren von Vandalismus auf. Die gemeißelten Steinlettern bildeten gerade so noch lesbar den Namen Hamilton Hardcroft daneben stand als schwarzes Graffiti „verbrenne in der Hölle du scheiß Nazisau.“ Ja er war ein früh gestorbener Rassist, mit einer Gedankenwelt die schlimmer war als die Vorstellung der Hölle wie sie in der Bibel stand. Aber das war etwas zu viel des Guten. Ich kniete mich hin und versuchte mit etwas Spucke und einem Tuch den Spruch etwas abzuschwächen. Vergeblich. Hier war echt mal eine Kernsanierung nötig. Ich suchte die Stadt auf, um nach einer Schlafstätte zu suchen.

Komisch, eigentlich sollte ich das Zentrum dieser Kleinstadt längst erreicht haben. Ich schaute noch mal auf meine digitale Karte. Hm laut dieser stehe ich noch immer am Grab. Ich irrte weiter durch die Straßen. Habe ein paar Passanten gefragt, aber sie meinten nur, dass es nicht mehr weit sei und das ich auf dem richtigen Weg wäre. Nach der nächsten Seitenstraßenecke folgte ich einer langen Steinmauer und stieß in der Mitte auf ein beeindruckendes Gittertor. Ich stockte. Mein Blick wandert zu dem goldenen Schild, das etwas rechts versetzt, vom Tor befestigt war. Darauf las ich den Namen Abbygail Hardcraft. Konnte das sein? Ich schaute etwas genauer durch das Tor. Ein von Licht überflutetes und prunkvolles Anwesen offenbarte sich mir. Mein Blick wanderte zur Klingel. Dort stand derselbe Name. Ob sie einer der Nachkommen meines Autors war. Aber in meiner vor Recherche tauchte keine Abbygail auf. Und wenn sie es ist, warum ist dann das Grab ihres Verwandten in so einem schäbigen Zustand, geschweige besteht nur aus so einem mickrigen Steinblock. Wer so ein Haus unterhalten kann, sollte auch schon etwas Geld haben, seinen Vorfahren und seine Geschichte in Ehren zu halten und erst recht, wenn man von seinem Nachlass lebt. Plötzlich ertönt eine männliche Stimme aus einem Lautsprecher neben der Klingel. „Sir gefällt ihnen, was sie sehen?“ „Eventuell könnten sie mir kurz helfen.“ „Gehört dieses Anwesen der Nachkommen vom bekannten Schriftsteller, Hamilton Hardcraft“ warum möchten sie das wissen, sind sie von der Polizei?“ „Nein, ich bin Literaturwissenschaftler und sammle Informationen für eine Kolumne.“ Plötzlich stand der Wachmann nur wenige Schritte hinter dem Tor. Er hatte schon sein Smartphone gezückt und ein Foto von mir gemacht. "Entschuldigung sie Sie haben kein Recht hier ein Bild von mir zu schießen." "Ich habe jegliches recht hier von jeden etwas zu Schießen oder zu erschießen sie stehen auf Privatgrund. Mister. Das ist fucking Amerika.“ Der Wachmann zeigte mit seinem Zeigefinger auf meine Lederschuhe, die durch die Gitter lugten und somit nur wenige Zentimeter über der Torschwelle lagen. „Sir verlassen sie jetzt dieses privat Gelände" Er zückte seine Schrotflinte und richtet sie auf mich. Ich zog den Fuß zurück. „Schön und jetzt verpissen sie sich von hier.“ Etwas geschockt ging ich ohne Einwände und versuchte das Anwesen hinter mir zu lassen.

Nach dem Vorfall am Tor hatte ich es jetzt noch eiliger als zuvor zum Zentrum zu gelangen. Nur dort war ich mir sicher, dass ich jetzt noch vor der Sperrstunde eine Unterkunft finden würde. Ich fragte mich ein zweites Mal durch, bei den noch wenigen Passanten hier auf der Straße. Und wieder bekam ich dieselben Antworten, das ich schon in die richtige Richtung gehe und das ich schon bald dort bin, wenn ich nur den Schildern folgen würde. Ich schau auf meine Armbanduhr. Es ist kurz vor 21 Uhr. Ich wurde nun etwas unruhiger. Ich wollte gerade über die Kreuzung laufen als sich plötzlich mir ein Auto in den Weg stellt und mir jemand mit einer starken Taschenlampe voll ins Gesicht leuchtet. „Können sie das bitte lassen.“ „Was lassen?“ „Das sie mir hier unnötigerweise ins Gesicht leuchten.“ „Mögen sie kein Licht?“ „Was ist das den für eine Frage, haben sie gerne 10.000 Lumen in der Fresse?“ „Ehrlich? Denken Sie ich bin hier zum Spaßen. Es ist mir scheiß egal, ob sie mein Licht mögen, Schnarchnase. Was ich möchte, ist ihr Ausweis.“ „Ihr ernst jetzt?“ „Wir können das auch anders regeln.“ Er zeigte mir seinen Taser. Ich gab dem Polizisten etwas widerwillig meinen Reisepass. „So so Ausländer? Was treiben sie hier so weit weg von zu Hause, bei Dunkelheit auf einer einsamen Straße? Sie wissen schon das bald Sperrstunde ist!“ „Ja, das weiß ich, ich wäre auch längst in ein Hotel eingecheckt, wenn ich endlich das Zentrum finden würde.“ „Ha ja, dann sind sie ja schon auf dem richtigen Weg…“ er gab mir den Pass zurück. „...wenn ich sie aber noch um 22 Uhr hier herumlungern sehe, nehme ich sie mit zur Wache. Verstanden!“ Ich schluckte, nickte und ich hoffte innig, dass es nicht dazu kommen würde. Der Polizist senkte seine Taschenlampe, schloss sein Fenster und fuhr von dannen und ich ging weiter meines „richtigen“ Weges.

Wer hätte es gedacht das Schild auf dem Zentrum steht, führt mich abermals über eine Kreuzung und durch eine weitere Straße! Sie war in rotes und blaues Neonlicht gehüllt und menschenleer. In der Mitte zwischen gesichtslosen Häusern stand ein Gebäude von dem Scheinbar all das Licht ausging. Es war gemauert und Fünf oder Sechs Stockwerke hoch. So genau war das nicht zu erkennen da die letzten Stockwerke in dunklem Nebel gehüllt waren. Über dem Eingang war eine Art Lichtreklame befestigt, aus der ich nicht ganz schlau wurde. War das ein asiatisches Fischrestaurant, ägyptischer Souvenirladen oder ein indigen geleitetes Casino. Eine Menge nichts sagender Wörter blitzten immer mal wieder auf und wechselten sich mit Symbolreihen ab, die wie es mir scheint, eine Geschichte erzählen will, die ich aber nur irgendwie wage, deuten konnte. „Hey Süßer, hast du Bock. Du hast einen echt geilen Arsch.“ "Nein Danke, Miss.“ „Bei mir gibt es kein Nein Spießer oder bist du so Schlappschwanz. Fehlt dir der Mut?“ „Hey, ich habe gesagt ich habe kein Interesse!“ „Jeder hat an irgendwas Interesse, ich erfülle dir alles und ich habe gerade Interesse an dir! Bubi.“ „Und ich habe das Interesse jetzt zu gehen“ Ich beschleunigte ein wenig meinen Schritt. „Mädels umzingelt ihn!“ Eine Gruppe von Frauen, die identisch gekleidet waren und wie die exakten Kopien der Erste aussahen bilden einen Kreis um mich herum. Dann fingen sie mich an herum zu schubsen. „Na na, hat der kleine Mann hier etwa Angst.“ Ja ich hatte Angst und ich wollte endlich ins Warme. Was war denn hier nur los. „Was zum Teufel wollt ihr von mir?“ „Na was willst du?“ „Ich will weiter und kein Stress. Wir vergessen das einfach und ich sehe von einer Anzeige ab."Das? Das bekommst du aber nicht und die Bullen halten sich aus allem raus was hier in der Straße passiert“ „Was willst du wirklich?“ sie Schubsen mich weiter und starker herum. „Ich will raus, raus dieser Stadt und zurück in meine Heimat“ „Wollen wir das nicht alle, hier weg und die Freiheit genießen. Immer fliehen zu können, wenn es woanders brenzlich wird?“ Wir suchen immer die Freiheit und schränken damit die Freiheit anderer ein. Ist das nicht so Mädels?

Aber auch das bekommst nicht, weises Arschloch!“ Plötzlich traf mich mit voller Wucht ein tritt in dir Magengrube und ein weiterer in den Schritt. Ich brach zusammen und lag nun am Boden. „So lass dir das eine Lehre sein und hör auf in der Vergangenheit anderer Menschen zu wühlen Ratte. Es gibt da draußen eine ganze Reihe an Dingen, die verborgen bleiben sollten. Genauso vergisst du das du dieses Haus und seine Nachrichten gesehen hast! Verstanden?“ „Ja, lasst ihr mich dann in Ruhe!“ " Ach so, vergiss auch dass du das bist von dem du glaubst das zu sein, denn scheinbar hat jemand ein Interesse daran dich das Glaubst zu lassen, von du glaubst was du gerade bist.“ „Häh? Was?" Sie packten mich an Händen und Füßen. Ich versuchte mich mit aller Macht zu wehren. Vergeblich. Sie liefen einige Meter um die Ecke mit mir und warfen mich in einen, modrig stinkenden Müllcontainer und hauten mit einem heftigen Knall die Klappe zu.

Ich war frustriert, mir war kalt, ich stank nach erbrochenem und ich war bis auf die Unterhose besudelt mit verschimmeltem Essen. Ich hatte einige Minuten abgewartet bevor ich mich regte und dann durch einen Schlitz nach außen lugte. Es war nun Stockfinster, aber die Luft schien jetzt rein zu sein. Ich stemmte den Deckel hoch und versuchte so wenig Krach wie nur möglich zu machen und kletterte ich aus der Tonne heraus. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf und welches komische Spiel hier gespielt wird, war mir auch nicht ganz klar. Bin ich womöglich irgend wem irgendwann auf die Füße getreten? Hatte mich vielleicht irgendwer auf dem Kicker aus einem alten Fall? Womöglich aus dem letzten China Fall? Die entsorgen doch gerne mal Literaten und Aktivisten. Ich war aber jetzt zu Müde um mir mehr Gedanken darüberzumachen. Ich versuchte jetzt aktiv die Zentrumsschilder und Wegweiser zu meiden und entschied mich jetzt immer für die gegen gesetzte Richtung und tat das so Zirka die nächsten dreißig Minuten. Aber die Zentrum-Schilder verschwanden nicht sie, wurden sogar immer mehr. Bis am Ende alle Richtungen ins Zentrum zeigten. Nun rannte ich und entschied die Richtung willkürlich. Bis ich auf einem Mann traf, der der auf einer Leiter stand und dabei war gerade ein Zentrumsschild anzubringen. „Ey was machen sie da?“ „Oh kacke. Ähm gar nichts?“ Der Schildbrandringer stieg langsam von seiner Leiter. „Wollen sie mich verarschen. Ich renne seit gut fünf Stunden durch diese gottverdammten Straßen.“ „Okay du hast mich er wischt, aber Scheiß darauf, scheiß auf dich, ich habe eh keine Lust mehr! Soll jemand anderes dich daran hindern was auch immer du tun willst.“ „Wie keine Lust, auf was? Und an was hindern an der Recherche? Und wie mich hindern?“ „Na weiter diese dummen Schilder anzubringen.“ „Aber warum das ganze?“ Nun ja irgend wer fand es witzig dir deinen Stein zu stehlen, Sysi.“ „Welchen Stein?“ „Stell mir nicht so komische Fragen. Ich bin nur ein einfacher Taxifahrer und habe besseres zu tun als das. Dann wünsche ich dir noch alles Gute.“ „Aber?“ Er rannte weg! Ich brauchte ein Moment bis ich das ganze realisierte, was gerade passiert war. Besann mich und folgte ihm um mehr Antworten zu bekommen. Er war zu schnell. Er saß schon am Steuer seines Yellowcaps und drückte auf Gaspedal und war Weg. „So nee Scheiße!!!“

Zehn vor Zwölf. Die Sperrstunde lag nun seit geraumer Zeit hinter mir. Ich war ziemlich Fertig sowohl nervlich als auch körperlich und deswegen musste ich mich für einen Moment gegen die Mauer lehnen. Ich konnte mich vor Übelkeit nicht mehr auf den Beinen halten, dann stürzte ich und es überkam mich schlagartig der Schlaf. Plötzlich spürte ich ein Schmerz. Jemand rammte seine Schuhspitze zwischen meine Rippen. „Hey Misthaufen.“ Ich öffnete meine Augen. Es war der Polizist von vorhin. „Shit!“ Er grinste mich leicht höhnisch an. „Sie wissen jetzt das sie mit mir kommen werden, Sir.“ „Einen Scheiß tue ich.“ „Ich mach da nicht mehr mit, eure Stadt kann sich ein anderes Opfersuchen ich bin müde.“ „Sir stehen sie auf!“ Der Polizist zog seinen Taser. "Drehen sie sich zur Wand, halten sie ihre Hände so das ich sie sehen kann.“ „Nein!“ Sir ich werde gezwungen sein ihnen diese zwei Widerhaken in den rücken zu schießen und die geballte Ladung an Volt was diese Waffe zu bieten hat durch ihren Körper zu schicken.“ Ich erinnerte mich plötzlich an die grauenvollen Bilder aus dem Fernsehen. An das Zucken der Leiber und den Folgen von Herzstillstand und dem Tod. Ich wollte den Polizisten Folge leisten. Aber mein Körper spielte nicht mehr mit. Ich fühlte heftige Magenschmerzen als würde etwas an meiner Mageninnenwand kratzen. „Sir! Eine letztes Mal! Stehen sie jetzt auf!“ „Es geht nicht!“ Ich musste würgen. Dann löste sich ein Schuss. Unvorstellbare Schmerzen schossen durch meinen Körper. Mein Mund weitete sich. Immer und immer weiter. Dann kam neben dem ganzen Schmerz plötzlich noch ein Erstaunen dazu. Aus meinem Mund ragten plötzlich lädierte Fingerspitzen heraus. „Scheiße was ist das?" der Polizist drückte fester auf den Auslöser. Die Hände rissen und zogen immer fester an meinem unter und ober Kiefer. Klack! Da brach mein Unterkiefer nach unten. Der Schmerz war so unerträglich, dass ich dabei war mein Bewusstsein zu verlieren. Das letzte, was ich noch sah, waren zwei pechschwarze Augenhöhlen und ein milchigweises Gesicht. Ein Riss zog sich durch die Mitte meines Körpers und er zerfiel mit einem Schwall Blut in zwei Teile. Dann folgte die Schwärze. Ende

[verschwoerer]

Aufstehen 

"Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den schwächsten ihrer Glieder verfährt." Dieser Satz stammt vom 3. Bundespräsident Gustav Heinemann und sollte eigentlich eine Leitlinie in der Politik sein. Aber besonders die Coronakrise macht noch deutlicher sicht- und spürbar, wo die Bundesregierung ihre Prioritäten setzt und wie sie sich im Gegensatz zu Branchen mit starker Lobby-Macht um Kinder, Alte, Arme, Geflüchtete, chronisch Kranke, Behinderte oder Obdachlose kümmert. Für Obdachlose ist das Coronavirus eine besonders große Gefahr. Sie sind aufgrund vieler Vorerkrankungen eine "Risikogruppe" und ihr Hilfsnetz bricht weitestgehend zusammen. Weniger Essens- und Beratungsangebote, weniger Spenden, schlechtere Bedingungen zum Verkaufen von Zeitungen, für Flaschensammeln und Betteln.

Nun kommt auch noch die Kälte hinzu. Bei Temperaturen unter null Grad wird das Leben auf der Straße zur akuten Lebensgefahr. Die Möglichkeit für ein paar Stunden Wärme und Schlaf in Sammelunterkünften zu finden, fällt aufgrund der hohen Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus häufig weg. Wie sollen Menschen in Sammelunterkünften Abstand halten? Was passiert, wenn Obdachlose in Quarantäne müssen? Die Politik muss jetzt bundesweit handeln und dafür sorgen, dass leere Hotels und leerstehende Wohnungen für Obdachlose verwendet werden, indem sie für entstehende Mehrkosten aufkommt, Corona-Hilfen ausbaut und diese Bereitschaft zur Aufnahme Obdachloser bindet. Dies wäre eine lebensrettende Hilfe für Menschen ohne Obdach im Corona-Winter. Außerdem müssen Kündigungen und Zwangsräumungen ausgesetzt werden. Es muss doch klar sein, dass niemand während der Pandemie sein Zuhause verlieren darf. Und natürlich muss Wohnungs- und Obdachlosigkeit generell beendet werden. Wir brauchen mehr kommunalen und sozialen Wohnungsbau, um Wohnungslose sowie Gering- und Normalverdiener ein bezahlbares Zuhause zu ermöglichen. Teile diesen Beitrag und mach mit bei aufstehen, wenn du das auch so siehst. Für eine soziale Wende und eine Politik der Mehrheit in Vielfalt. Damit Demokratie ihren Namen verdient: 

aufstehen.de/web/mitmachen Quellen: kurzelinks.de/Corona-Obachlosigkeit kurzelinks.de/Corona-Winter-Obdachlosigkeit kurzelinks.de/Corona-Winter-Obdachlosigkeit2 kurzelinks.de/Obdachlosigkeit-Berlin kurzelinks.de/Reportage-Corona-Obdachlose kurzelinks.de/Kaeltehilfe-Corona

[riaasam]

Früher war nichts besser

                                           Wien, 28.10.2050

Dies ist eine traurige Geschichte über einen jungen Mann, einer der letzten seiner Art, der heute fast ausgestorbenen jungen Konservativen, der eine für sein Leben schicksalshafte und schlechte Entscheidung traf. Er galt nie, als der Klügste, der Attraktivste oder der Beliebteste. Er wusste, dass er besonders war, aber weil dies außer ihm keiner bemerkte, wurde er der Ehrgeizigste. Und als solcher schaute er genau, wer die Erfolgreichsten waren, die Reichsten und Mächtigsten, studierte ihre Eigenschaften, übernahm ihre Meinungen und träumte davon eines Tages einer von ihnen zu werden. Der Mann tat sich mit Gesinnungsgenossen und bereits (Erfolg)Reichen zusammen und recht früh, war er am Ende, also am Ziel, angelangt. Jüngster Bundeskanzler mit knapp 30. Eine strategische Meisterleistung. Seine Jugend stand ihm beim eher altmodischen konservativ sein überhaupt nicht im Weg und er startete mit einem verhängnisvollen Fehler in seine erste Amtszeit. Dem Pakt mit dem ewiggestrigen, ausgelutschten Rest der rechtsautoritären, antiintellektuellen und gefährlich vermeintlich-populistischen Faschisten. Damit ist er kein unbekanntes Risiko eingegangen. Die Beziehung zwischen Konservativen und Rassisten ist eine lange, enge und sehr erfolgreiche, die immer dann wieder aufgewärmt wird, wenn Gefahr besteht, dass sich die Gesellschaft dem Fortschritt widmen will und dafür Aufmerksamkeit auf, den Wohlhabendsten und ihrer politischen Interessenvertretung, die sich in Österreich irreführend „Volkspartei“ nannte, unangenehme Themen lenkt, wie Bildung, soziale Gerechtigkeit, militärische Abrüstung, Vermögenssteuern, Erbschaftssteuern und Schutz der Natur. Immer wenn der Reichtum der Reichsten in Gefahr schwebte, wurden die Bluthunde geweckt und tollwütig infizierten sie die Gesellschaft mit Hass und Angst und die Infizierten halluzinierten über eine Welt in der Menschen unterschiedlicher Herkunft Feinde sind, die Dummheit über den Verstand triumphiert und die Geburt allein als Leistung ausreicht um sich anderen überlegen zu fühlen. Die Entstehung und der Erfolg verschiedener militanter Bewegungen in Afrika, die ihren Ursprung in der dort herrschenden, von der westlichen Kolonial- und Postkolonialpolitik verursachten, schreienden sozialen und politischen Ungerechtigkeit hatte, nutzten die westlichen Konservativen um ihrer Politik neuen Aufschwung zu verleihen und ihre Interessen zu wahren. Anstatt sich mit dem Ursprung des Problems zu befassen, sich zu fragen, warum junge Männer ihr Leben geben um möglichst viele andere Menschenleben zu beenden, ergriffen die schwächelnden autoritären Kräfte Europas die Chance und kreierten einen neuen Sündenbock: Menschen, die aufgrund ihrer Geburt und/oder ihrer Überzeugungen der islamischen Religion angehören. Mit Antisemitismus ließen sich zu der Zeit, in den 2010er Jahren schon lange keine Wahlen mehr gewinnen. Die, von den Konservativen, die ihren Reichtum durch die Kommunisten bedroht sahen, installierte rechtsradikale vermeintlich-populistische Nazipartei, hatte unter Hitlers Führung alle Menschen, die der jüdischen Religion angehörten oder deren Vorfahren jüdisch waren, systematisch und gesetzlich legitimiert ermorden lassen. Das gefiel den Konservativen, die sich an dem gestohlenen Eigentum sowie der gratis Arbeitskraft der Opfer und an den fetten Gewinnen der Kriegsindustrie erfreuen durften. Das gefiel den Konservativen nicht mehr, als das Profitieren vom Abschlachten nicht mehr zum Teil des Establishments sondern zum Kriegsverbrecher machte. Seither hütete man sich vor sichtbaren Ressentiments, zumindest gegenüber den als solche definierten Juden, deren Ausrottung nicht nur eines der größten Verbrechen der bekannten Menschheitsgeschichte, sondern auch ein gewaltiger Verlust für Europa ist, da uns der Rassenwahnsinn unfassbar vieler außergewöhnlicher und zukunftsweisender Denker beraubte, deren Beitrag zu unserer Zivilisation uns viellicht geholfen hätte so manchen Fehler zu vermeiden und dessen vorsätzlich herbeigeführter Wegfall eine klaffende Wunde in die westliche Kultur schlug, die den gesellschaftlichen Fortschritt um Jahrzehnte zurückwarf. Immer wenn deren baldige Heilung möglich schien, entzündete sie sich, von niederen Interessen angetrieben erneut und der stinkende Eiter aus Gier, Neid, Denkfaulheit und Selbstüberschätzung kroch wieder in die Gehirne und quoll aus den Ohren,  Augen und Mündern. Dass mit Antisemitismus keine Wahlen mehr zu gewinnen waren, mussten sogar die bemitleidenswerten geistigen Nachgeburten Hitlers einsehen, die in Europa als Nationalistische Parteien ihr Unwesen trieben und, dank eines missgeleiteten Konsens über Meinungsfreiheit, auf legale Weise die Gehirne derer Menschen vergewaltigen durften, die aufgrund ihres Mangels an Bildung und Perspektiven am anfälligsten für die ewiggestrigen Parolen von einer besseren Welt sind, in der der weiße Mann sich Frauen, Kinder, Männer anderer Hautfarben, alle anderen Lebewesen und die Natur unterwirft. Das paradoxe daran war, das sie nicht erkannten, das wir seit Jahrhunderten in dieser von ihnen erträumten Welt lebten und sie trotzdem zu den Verlierern des Systems gehörten. Dieses System konnte also nicht zu ihrem Vorteil arbeiten und die anderen Verlierer des Systems, ihre Leidensgenossen, die ihnen als ihre Feinde verkauft wurden, hätten ihre Verbündeten im Kampf um eine gerechtere Welt sein sollen. Warum handelten Menschen also so vollkommen entgegen ihrer eigenen Interessen und der zeitgemäßen Moral? Denn, auch wenn sich ein großer Teil der Bevölkerungen von Parteien die Fremdenhass propagierten am besten politisch vertreten fühlten, entsprach diese Haltung in keiner Weise der aufgeklärten Moral der bewussten Welt. Dieses paradoxe Verhalten der WählerInnen rechtsnationaler Parteien, in Österreich ÖVP und FPÖ, erklärt sich unter anderem mit der wahlkampforientierten Politik, die in dieser Zeit betrieben wurde. Millionen von Euros wurden bei jedem Wahlkampf verschwendet, um den WählerInnen einzureden, die ihre Interessen am besten vertretende Partei zu sein. Dies führte am Ende dazu, dass nicht die Partei mit den überzeugendsten Argumenten, wie sie die Interessen der Bevölkerung vertreten und umsetzen wird, sondern die Partei mit den größten finanziellen Mitteln gewann, die menschengemäß nicht die Interessen des Großteiles der Bevölkerung sondern die Interessen ihrer reichen Geldgeber vertrat. Diesen Spagat konnte man mit Argumenten zunehmend schwerer als Einheit verkaufen, also entschied man sich für Vernebelungstaktik und Sündenbockpolitik. Man wärmte alte Freundschaften mit den Rechtsradikalen auf, die zwar auch keine Argumente, aber immerhin schon Sündenböcke hatten, und geübt darin waren, schlechte Argumente und dreiste Lügen kreischend in knackige Wahrheiten zu verwandeln. Das alte Feindbild aus Zeiten der Türkenbelagerung, ein unbedeutendes Nebenfeindbild der Nazis, der bösartige, gefährliche, geheimnisvolle und hinterlistige Mann mit dem Turban wurde recycelt und fand als Sinnbild der Angst vor dem islamistischen Terror und damit einhergehend aller Muslime und Araber zu neuer Größe. Wie alle Raubtiere machten sie sich auf die Suche nach den schwächsten Tieren der Herde. Wer wäre am anfälligsten für ihre Parolen von der Gefahr der Fremden, der anders Aussehenden, der anders wo Geborenen, der anders Sprechenden, der anders Feste Feiernden, der anders an Gott Glaubenden, der anders Konservativen? Die Menschen die in Teilen des Landes angesiedelt sind, in denen es am wenigsten Anderes gibt. Menschen die, wie schon ihre Vorfahren am österreichischen Land leben, sind beinahe alle weiß, katholisch, heterosexuell, verheiratet, Vollzeit beschäftigt oder bei wohlhabendem Partner und Kindern Hausfrau, bei nicht vermögendem oder gutverdienendem Partner Teilzeit beschäftigte Hausfrau. Menschen, die nicht diesem Bild entsprechen und leben sind wenige und wer dort aufwächst und nicht diesem Bild entsprechen will, zieht fast immer in die Stadt. Fast alle leben das selbe Leben nach ähnlichen Idealen und fast einheitlicher Moral, ein Nährboden für Vorurteile. Das erkannten auch die ÖVP und ihre Chefideologen und Bluthunde, die FPÖ. Zeitungen wurden ganz oder halb gekauft, Filme gedreht, politische Führungspersönlichkeiten entworfen. Systematisch wurden die Bevölkerungen Europas, durch gezielt rassistische und undifferenzierte Berichterstattung, über von Menschen mit Migrationshintergrund begangene Verbrechen, durch kriminelle Verallgemeinerungen in denen alle Menschen muslimischen Glaubens oder muslimischer Herkunft zu verdächtigen Terroristen erklärt wurden und durch die vollkommene Überbewertung der Gefahr von Anschlägen durch islamistische Terroristen, beeinflusst alles Fremde als potentielle Gefahr und Menschen, die man nicht kennt und über die man nichts weiß als Feinde zu betrachten. Als geglückt erwies sich auch das Herstellen einer Verbindung zwischen Kriegsflüchtlingen und Terroristen, was zu einer für fortschrittliche Gesellschaften untypischen antisolidarischen Haltung mit Kriegsopfern führte, die dabei half, die Angst in Hass zu verwandeln. Menschen deren wahrgenommene Realität nicht mit der von Medien und Politikern beschriebenen Welt kollidiert, halten diese für wahr. Vorurteile werden nur überwunden, wenn sie durch theoretisches Wissen (Bildung) oder praktisches Wissen (Kontakt) widerlegt werden. Jemand mit einem geringen Wissen über Weltgeschichte, Weltpolitik, Sprachen und Kulturen, der in einer homogenen weißen Umgebung lebt und selten bis nie näheren Kontakt mit Menschen hat, auf die sich seine Vorurteile beziehen, wird diese schwer überwinden können, da diese nie hinterfragt werden müssen, wenn sie nie der eigenen erlebten Realität widersprechen. Nicht die Angst vor dem Fremden ist ein natürlicher menschlicher Instinkt, sondern der Herdentrieb, das Bedürfnis der Zugehörigkeit und der Narzissmus, das Bedürfnis der eigenen Besonderheit, das Menschen so anfällig für ausgrenzende Ideologien macht. Ich gehöre zu einem Land zu dem andere nicht gehören. Und zu diesem Land, einem Gewinnerland zu gehören, gibt mir, auch wenn ich zu den Verlierern in meinem Land zähle, das Gefühl auch ein Gewinner zu sein. Aber das funktioniert nur solange, andere nicht zu diesem Land gehören dürfen. Wenn dieses Land allen gehören darf, dann habe ich nichts mehr, was mich zum Gewinner macht und ich bin nur mehr der Verlierer der ich bin, ohne die tröstliche aber destruktive Illusion zu den Gewinnern zu gehören. Diese lässt mich glauben, die selben Bedürfnisse wie die Reichsten zu haben und bringt mich dazu für deren Interessen und damit gegen meine eigenen zu wählen. So definierte Linke Parteien deren Stärke es war eine Ideologie zu vertreten deren politisches Hauptaugenmerk auf Verteilungsgerechtigkeit gerichtet ist, was tatsächlich im Interesse des Großteiles der Bevölkerung ist und deren progressive Ausrichtung den gesellschaftlichen Fortschritt bringt, hatten in dieser Form der Wahlkampfpolitik, in der nicht Argumente sondern die Höhe der finanziellen Mittel die in Werbung  gesteckt wurden und die moralische Gedankenlosigkeit bei der Auswahl der Themen, über den Erfolg einer Kampagne entschieden, systemgemäß wenig Chancen. Reiche Menschen entscheiden sich selten bis nie, entgegen ihrem eigenen Interesse, dem Schutz und der Vergrößerung ihres Vermögens, im Sinne der Allgemeinheit große Summen an eine Partei zu spenden die ihren Reichtum beschneiden will. Anstatt ruhig zu bleiben und auf ihren Stärken aufbauend nach Strategien zu suchen, wie man am besten auf die manipulativen und aufhetzerischen Parolen der Rechtskonservativen und Rechtsradikalen Parteien reagieren sollte um gegen die Propaganda anzukämpfen, die die Gehirne ihrer früheren WählerInnen vergiftete, geriet, vor allem die einzige, seit der Staatsgründung noch existierende nicht rechte Partei Österreichs die SPÖ, in Panik. Diejenigen die es in einer so großen schwerfälligen Partei an die Spitze schafften, waren meist nicht die begabtesten Redner, die größten Idealisten, die intelligentesten Analytiker oder die charismatischen Charaktere sondern die von einflußreichen Teilen der Organisation als am geeignetsten Erachteten, deren Interessen zu vertreten. Sie gehörten dem Bürgertum an und schon allein ihr Gehalt machte sie zu einem Teil der Wohlhabenden. Die Ideologie ihrer Partei widersprach also für viele SPÖ PolitikerInnen als Teil des wohlhabenden Establishments den eigenen Interessen, was die parteiliche Ausrichtung auf soziale und somit finanzielle Gerechtigkeit zunehmend verwässerte und grundlegende Maßnahmen die notwendig sind, um Chancengleichheit und Gerechtigkeit in der Gesellschaft überhaupt erst zu ermöglichen, wie eine Änderung des Erbrechtes, Abschaffung des Aktienhandels, Automatisierungssteuer, Verdienstobergrenze, Vermögensobergrenze, Strafzölle für in armen Ländern für westliche Unternehmen produzierte Produkte, Verbot von Privatschulen, Ausstieg aus sämtlichen Freihandelsabkommen usw. waren nicht maßgeblicher Teil der Agenda. Es waren schon zu viele Kompromisse auf Kosten der Ideale geschlossen worden um sie glaubhaft zu vertreten und anstatt die Parteilinie wieder zu schärfen und sich klar als Alternative zu den vermeintlichen Populisten zu positionieren, versuchte man verzweifelt nach deren Regeln mitzuspielen und verlor dabei immer mehr. Die Gesellschaft spaltete sich zunehmend und die meisten, sich politisch links Benennenden, trugen ihren Teil dazu bei, in dem sie die WählerInnen der rechten Parteien zum Problem erklärten und sie nicht als Opfer der bewussten Manipulation, durch diese Parteien und ihr Klientel betrachtete. Die im ländlichem Raum Angesiedelten waren nicht dümmer oder bösartiger als die Menschen die aufgeklärtere, weltoffenere und sozialere Parteien wählten, waren aufgrund ihres teils geringeren Bildungsstandes und ihrer meist einfältigen Umgebung jedoch wesentlich anfälliger für Manipulation. Viele begannen, die Fehler nicht bei den reichen Einflussreichen zu sehen, die die Gedanken ihrer Mitmenschen nur für ihren eigenen Vorteil mit Hass und Angst füllten, und bei den Gesetzen die ihnen das erlaubten und sie schützten, sondern bei den Menschen selbst, obwohl sie auch Opfer waren. Denn ängstlich hassend alles Andersartige abzulehnen, geht mit einem unrealistischen Weltbild einher, in dem das eigene Leben und die eigene Sicherheit, in einem der sichersten Länder der Welt, ständig in Gefahr ist und ich mir freundschaftliche Beziehungen zu Menschen, die woanders geboren sind als ich selbst, von denen ich profitieren würde, in dem sie mein Wissen erweitern, meine Welt ein Stück größer machen, von vornherein verbiete. 2017 bot die ÖVP unter Führung ihres jungen Kandidaten Kurz ein millionenschweres Aufgebot, um die Menschen sehr erfolgreich davon zu überzeugen, ihm ihre Stimme zu geben, womit wieder bei vielen WählerInnen das Kunststück vollbracht wurde, sie entgegen ihrer eigenen Interessen handeln zu lassen. Das Aufgebot war so groß, das bei späterer Offenlegung zu Tage trat, dass ein großer Teil davon über der zulässigen Obergrenze für Wahlkampfgelder lag. Sie hatten ein paar Millionen mehr als alle anderen in mehr Zeitungsinserate, mehr Plakate, mehr Werbegeschenke, mehr Werbevideos, mehr Werbung auf sozialen Medien, mehr Berater, mehr Agenturen, mehr Wahlkampftournen, mehr WahlkampfmitarbeiterInnen, mehr Flyer, usw. investiert, um die Menschen so umfangreich wie möglich zu penetrieren. Die Wahl wurde also nicht annähernd durch einen fairen Wettkampf der Argumente sondern vielmehr durch die banale Höhe der finanziellen Mittel entschieden. Dies war nicht nur in Österreich, sondern in beinahe allen westlichen Demokratien der Fall. Warum dies von der Bevölkerung solange hingenommen wurde, lässt sich nur im historischen Kontext verstehen. Die Demokratie war immer noch eine relativ junge Form der staatlichen Organisation, in der die Macht mehr theoretisch als praktisch beim Volk lag. Gesetze die erst vor wenigen Jahrzehnten von Menschen geschrieben wurden nahm man als naturgegeben und damit unabänderlich wahr. Die einzige tatsächliche Opposition waren zivilgesellschaftliche Organisationen und die Politik vertrat viel weniger die Interessen der Gesamtbevölkerung als die Interessen der einflußreichen Minderheit der finanziellen Elite. Es herrschte zwar theoretisch Meinungs- und Wahlfreiheit, aber durch die gewaltige Einflussnahme auf die Bevölkerung durch, die im Interesse ihrer reichen Finanziers agierenden, Medien, bildeten sich WählerInnen ihre Meinung nicht auf Grundlage von erlerntem Wissen und eigenen Erfahrungen, sondern aufgrund reisserischer und parteilicher Berichterstattung über Politik, Soziales, Kulturelles und Wirtschaftliches. Die meistgelesenen und gesehenen Medien waren weit davon entfernt unabhängige Berichterstattung nach journalistischen Standards anzubieten. Für dieses schändliche und höchst umdemokratische Vorgehen mussten sich die in dieser Zeit erfolgreichsten und einflussreichsten Menschen, die ihre wirtschaftliche Übermacht und/oder das Vertrauen der BürgerInnen in hohe politische Ämter, für ihren eigenen finanziellen und beruflichen Vorteil, missbrauchten, um durch enorme Einflussnahme auf mediale Berichterstattung und politische Entscheidungsprozesse, vorsätzlich Menschen die keine Macht, kein Geld und keine unabhängigen Informationen hatten, zu deren individuellem Nachteil und zum Nachteil der Gesamtgesellschaft zu manipulieren, vor dem im Jahre 2040 abgehaltenen Menschenrechts- und Naturrechtstribunal verantworten. Dies traf vor allem Sebastian Kurz hart, der zu diesem Zeitpunkt mit erst 54 Jahren zu den jüngsten Angeklagten zählte und dessen Mangel an Urteilsvermögen ihn, am absehbaren Ende einer politischen Ära, als die gravierenden Fehler und katastrophalen Auswirkungen der Vermischung einer rein profitorientierten kapitalistischen Wirtschaft mit einer schwachen und korrupten Politik kaum mehr zu leugnen waren, auf der Seite der Klimazerstörer und Menschenrechtsverletzer kämpfen ließ. Um die Gesellschaft vor solchem Verhalten und die sich so Verhaltenden vor sich selbst zu schützen, zog die Menschheit ihre Lehren aus der Vergangenheit und verbannte hierarchische Strukturen aus der zivilgesellschaftlichen Organisation. Es setzte sich die Meinung durch, dass der Mensch weder gut noch schlecht wäre, die gesellschaftlichen Strukturen und die daraus resultierende Art der Sozialisierung aber großen Einfluß darauf haben, wer man werden will und wer man wird. Die Mitglieder einer Gesellschaft, in der die Ressourcen ungerecht verteilt sind und die Ausbeutung der eigenen Mitmenschen ein profitables von Gesetzen geschütztes Geschäft bedeutet, neigen zu asozialem Verhalten. Wird Menschen die Möglichkeit andere für den eigenen Vorteil auszubeuten und zu betrügen geboten, nutzen Viele diese. Faschismus gab es solange es legal war, dass ein kleiner Teil der Menschheit den größten Teil der Reichtümer besaß, Wenige Macht über und Einfluss auf Viele ausübten und durch das Erbrecht das Geburtsrecht, die Zuordnung der Stellung und das Schicksal des Einzelnen in der Gesellschaft ohne eigenes zutun, ohne Leistung, legitimiert wurde. Der einzige Mensch der in einer so rückständigen Gesellschaft ohne Chancengleichheit und ohne Verteilungsgerechtigkeit nichts leisten musste, war der reichste Erbe. Umso mehr man von Geburt an hatte umso weniger musste man für sein Überleben arbeiten. Umso mehr man von Geburt an hatte umso weniger musste man leisten um eine gute Bildung zu bekommen. Umso mehr man von Geburt an hatte umso weniger musste man sich anstrengen um erfolgreich zu sein. An dieser Logik, die für uns heute schwer nachvollziehbar ist, hielten die Menschen über hunderte Generationen fest. Jede Privatisierung von Allgemeingut wurde nachträglich für illegal und nichtig erklärt. Ein paar wenige Menschen dürfen nicht das Recht haben zu entscheiden, wie die Ressourcen aller Menschen jetzt und in Zukunft verteilt werden sollen. Eine Generation hat nicht das Recht, für die Nachkommenden verbindliche Verträge mit gierigen und unmoralischen Individuen abzuschließen. Fortschritt passiert dann, wenn die bestehende Situation kritisch betrachtet, Mängel aufgezeigt und bekämpft werden. In einer Gesellschaft in der der Wettbewerb zum Motor des Fortschritts verklärt wird, wird es immer Gewinner und Verlierer geben, die dem Wettbewerb immanent sind. Es versprechen alle Eigenschaften die dabei helfen sich selbst über andere zu stellen, wie Narzissmus, Habgier, Eitelkeit, Opportunismus, moralische Flexibilität und Chauvinismus, ein erfolgreiches Leben, was langfristig nur zur Degeneration und letztlich zum Untergang einer Kultur führen kann. Eine Demokratie ist erst dann eine Demokratie wenn sie im Interesse des Volkes handelt. Führt das politische System in einem Land zu Ungleichheit und Ungerechtigkeit handelt es sich um keine Demokratie. Das ein Großteil der Menschheit verstand, dass ihre politischen Systeme nicht in ihrem Interesse sondern im Interesse einiger weniger handelten, sie also nicht in einer tatsächlichen Demokratie lebten, war eine der Hauptvoraussetzungen dafür, dass tatsächliche Demokratien entstehen konnten.

[cashflowkarol]

Der Corona Crash ist da!

Die Corona-Krise betrifft nicht nur unseren Alltag. Die globale Wirtschaft ist davon betroffen. Nicht nur der kleine Friseur kann nicht mehr arbeiten, auch bei vielen großen Weltkonzernen stehen die Bänder still. Das führt zu großen Unsicherheiten und Ängsten. Die Arbeitslosenzahl in der USA steigt rapide an. In Deutschland gehen immer mehr Arbeitgeber in die Kurzarbeit. Die Finanzmärkte haben dies direkt zu spüren bekommen. Mit dem rapide sinkenden Ölpreis und der immer präsenter werdenden Corona-Problematik sind die weltweiten Börsen innerhalb kurzer Zeit massiv nach unten gekracht. Ich bin noch ein junger Investor und habe nur wenige Jahre Erfahrung an der Börse. Das ist mein erster wirklicher Crash, den ich miterlebe. Für mich ist die Situation auch neu. Ich bin in einigen Social Media Gruppen unterwegs und tausche mich regelmäßig mit anderen Investoren aus. Seit der Crash da ist, häufen sich dort die Diskussionen immens und die Aktivität ist rapide angestiegen. Ich will Dir hier in dem Artikel zeigen, wie ich darauf reagiere und was ich jetzt an der Börse mache. Inhaltsverzeichnis

Meine Strategie

Finanzielle Absicherung Das allerwichtigste ist Deine persönliche finanzielle Lage. Noch bevor Du an das Investieren denken solltest, kümmere Dich um Deine Finanzen. Achte auf Deine finanzielle Absicherung - Deine Notgroschen - abhängig davon wie sicher Dein Einkommen in den kommenden Monaten ist. Investiere nur Geld, auf das Du wirklich verzichten kannst. Je länger der Lockdown anhält, umso stärker wird der wirtschaftliche Schaden sein. Wie lange kommst Du über die Runden, sollte Dein Gehalt ausfallen? Investiere nur soviel, dass Du weiterhin gut schlafen kannst. Rechne nicht mit dem schlimmsten Szenario, sei Dir aber klar, was es für Dich bedeuten würde. Könntest Du mit einem Totalausfall einer Aktie leben? Ohne eine stabile finanzielle Absicherung sollte man sich erst um die persönlichen Finanzen kümmern. Ich habe meine persönlichen Finanzen unter Kontrolle und somit Geld übrig, welches ich regelmäßig investieren kann. Wie investiere ich jetzt und was mache ich mit bestehenden Aktien, die ich schon vor der Krise gekauft habe? Langfristige Perspektive Ich sehe meine Aktien Investments immer aus einer langfristigen Perspektive. Ich bin kein Trader und interessiere mich nicht für kurzfristiges Hoch und Runter. Ich habe einen wirtschaftlichen Blickwinkel auf die Börse und sehe meine Aktien als Unternehmensanteile, nicht als Trades. Folgende Fragen gehören zu meiner Strategie, die ich auch schon vor der Krise festgelegt hatte: Schafft es das Unternehmen durch eine Rezession im Vergleich zu schlecht finanzierten Unternehmen, die schon am Anfang der Krise pleite gegangen sind? Hat das Unternehmen schon frühere Krisen überlebt? Es gibt Unternehmen, die sind über 100 Jahre alt und haben die Weltkriege überlebt! Mit wie vielen Totalausfällen in meinem Depot kann ich rechnen? Sind die Unternehmen in meinem Depot weiterhin solide aufgestellt? Ich versuche das Geschäftsmodell eines Unternehmens in einer langfristigen Perspektive zu beurteilen. Nur weil der Umsatz akut einbricht, bedeutet das nicht, dass es keine Erholung mehr geben kann. Es kann sogar zu einem Ausfall der Dividende kommen, das kann sogar sehr sinnvoll sein, um das Überleben mittel- und langfristig zu gewährleisten. Es geht mir nicht um kurzfristige Gewinne durch Kurssteigerungen. Ich möchte weiterhin an der Weltwirtschaft beteiligt sein und in gesunde Unternehmen investieren. In diversen Gruppen tauchen in letzter Zeit vermehrt wieder heiße Tipps zu neuen Kursraketen auf. Dann werden irgendwelche Charts gezeigt und mit wilden Rendite Zahlen um sich geworfen. Fast schon stündlich geht es um die Frage, ob der Tiefpunkt schon erreicht ist. Potentielle Impfstoffhersteller werden in kürzester Zeit gehyped und machen dann auch eine brutale Performance. Wer geschickt handelt, macht bei solchen Spekulationen sicher auch schöne Trades und verdient gutes Geld. Meine Strategie an der Börse sieht aber anders aus. Ich konzentriere mich auf eine langfristige Anlage mit nachhaltigen Gewinnen und Ausschüttungen sowie einer Perspektive, die weit in der Zukunft liegt. Ich möchte den Zinseszins lange für mich arbeiten lassen. Von den Jungs von AlleAktien gibt es ein klasse Poster, welches die Macht des Zinseszins an der Börse verdeutlicht und wie der Markt bisherige Krisen überstanden hat. Ich habe ein positives Weltbild und bin fest davon überzeugt, dass die globale Marktwirtschaft auch diese Krise überstehen wird. Langfristig wird es uns besser gehen. Technischer Fortschritt und stetiges Wachstum führt zu immer höherer Lebensqualität. Ich empfehle hier das Buch Factfulness von Hans Rosling. Ich möchte daher auch langfristig an der Wirtschaft beteiligt sein. Ich freue mich, wenn gesunde Unternehmen Jahr für Jahr ihre Dividende erhöhen und ich daran passiv beteiligt bin. Klare Information Wie informiere ich mich? Ich versuche mich, auch breit gestreut zu informieren. Neben den Social Media Gruppen verfolge ich weiterhin meine gängigen Quellen, die ich schon im Artikel (“Wie bin ich zu Aktien kommen”) ganz am Ende verlinkt habe. Was machen andere Investoren, denen ich traue? Halten die sich an ihren Plan? Was machen die aktuell? Ich versuche immer, Pro und Contra für ein Investment zu suchen. Was gibt es für Risiken? Ich verfolge Nachrichten zu wirtschaftlichen Themen und alles was die Krise betrifft nicht nur aus der deutschen Presse. Ich meide möglichst den öffentlichen Rundfunk. Ich weiß, das hier nicht objektiv berichtet wird. Das permanente Trump Bashing unserer Haltungs-Journalisten bringt mich nicht weiter. Die Zahl der Arbeitslosen in den USA ist da schon spannender. Was schreiben die Zeitungen in Australien? Kann man den Pressemeldungen aus China trauen oder gehen die nochmal durch eine Korrektur durch die Partei? Was steckt hinter den reißerischen Headlines der Presse? Gibt es direkte Pressemitteilungen der Unternehmen? Versucht immer einen Blick hinter den Vorhang zu werfen. Ich meide Clickbait Artikel und Kursziele aus der Finanz Pornographie. Ich sammle Infos aus diversen Zeitungen, YouTube Kanälen, Twitter Hashtags und den Nachrichten und versuche diese möglichst sachlich im Kontext meiner Anlagestrategie und meines Weltbilds einzuordnen. In der aktuellen Informationsflut rund um Corona gibt es durchaus gute Nachrichten. Der Streamingdienst Disney+ kommt hervorragend an und übertrifft mit Stand heute 50 Millionen Abos alle Schätzungen. Das freut mich als Aktionär. Ich sehe in Streamingdiensten die Zukunft - sie werden das lineare Fernsehen ablösen. Kaufen Was mache ich nun konkret? Meine langfristigen Positionen kaufe ich nach, sobald diese um 30-40 % gefallen sind bzw. solche einen Verlust zum Allzeithoch haben. Mein Sparplan läuft weiterhin und ich werde ihn punktuell auch erhöhen. Ich habe nach dem ersten großen, breiten Crash ungefähr 30% meiner Cash Reserve investiert und mich dabei klar an meinen Plan gehalten. Ich rechne aber fest damit, dass es noch länger auf dem Niveau bleibt oder sogar weiter sinkt. Die realen Auswirkungen auf die Wirtschaft werden, meiner Meinung nach, noch drastischer ausfallen, als sie bisher (Ende März 2020) eingepreist sind. Durch den Lockdown ist ja man auch mehr oder weniger zum Sparen gezwungen. Daher habe ich mehr Geld und Zeit als sonst zur Verfügung. Ich habe noch genug Reserve um die kommenden Wochen weiter nach guten Kaufpreisen Ausschau zu halten. Ich durchsuche mein Musterdepot nach Ideen. Was wollte ich schon immer haben? Gibt es das Unternehmen heute preiswerter als noch vor ein paar Monaten? Sind durch die Crash ganz neue Chancen / Einkaufsrabatte entstanden? Auch die Käufe und Analysen von anderen nehme ich gerne als Inspiration. Auf dem YouTube Kanal Aktien mit Kopf gibt es in letzter Zeit vermehrt Analysen zu Unternehmen, vor allem im Zusammenhang mit der aktuellen Lage. Welche Unternehmen kommen ohne größere Schäden durch die Krise und profitieren vielleicht sogar? Streaming Dienste, Gaming Plattformen und einige Online Shops profitieren enorm. Ergeben sich ganz neue Chancen, die ich bisher noch nicht in Erwägung gezogen habe? Ich sehe aktuell die Digitalisierung als einen klaren Gewinner der Krise. Alle Unternehmen, die in dem Dunstkreis mitschwimmen oder als “Schaufelhersteller” dienen, werden eine tolle Zukunft haben. Selbst unsere eingeschlafene Regierung, die bisher lieber die verrostete Eisenbahn subventioniert hat, wird einsehen, dass wir alle nervigen Ämter endlich digitalisieren und ganz besonders die Schulen endlich mit modernen Arbeitsmitteln ausrüsten müssen, um mit dem Rest der Welt noch mithalten zu können. Ich rechne fest mit einem starken Digitalisierungsschub in der Zeit nach der Krise. “Schaufelhersteller” der Digitalisierung sind Unternehmen, die Rechenzentren bereitstellen, Kabelnetzbetreiber wie Comcast oder auch IT-Infrastruktur Anbieter. Im Goldrausch früher konnte man nicht nur durch das Schürfen von Gold verdienen. Jemand musste auch das Werkzeug dazu herstellen und verkaufen. Die Schaufelhersteller haben aus der zweiten Reihe Geld verdient. Ich bin selber ein Aktionär von Digital Realty, ein REIT (“Real Estate Investment Trust”) der weltweit Rechenzentren baut und vermietet. Was ich aktuell schwierig sehe, sind schon angeschlagene Branchen. Zum Beispiel die deutschen Autobauer haben die letzten Jahre genug gelitten. Der jetzige Stillstand kann für den ein oder anderen zur Katastrophe werden. Der alteingesessene, analoge Einzelhandel hat die letzten Jahre schon stark Kunden an die Online Shops verloren. Ich kann mir vorstellen, dass viele sich jetzt gezwungenermaßen an das Online Shopping gewöhnen und es auch nach der Krise verstärkt nutzen werden.

Und jetzt?

Ich rate blutigen Anfängern jetzt mit kleinem Geld zu starten. Jetzt ist die Chance unglaublich viel zu lernen. Über die Börse, über die Weltwirtschaft und vor allem über das eigene Mindset. Geht nicht zu einer verschlafenen Filialbank und vor allem nicht zu einem teuren Berater. Es gibt mehr als genug Wissen im Internet. Sucht euch Blogs und YouTube Kanäle. Vergleicht Onlinebroker nach ihren Angeboten und Gebühren. Such Dir Social Media Communities zu dem Thema. Die letzten Jahre ging es nur bergauf, da war jeder ein erfolgreicher Investor. Jetzt kommen harte Zeiten auf uns zu. Es werden sich Leute die Finger verbrennen und der Börse für lange Zeit den Rücken kehren. Ich sehe es als Chance zu lernen, als Investor zu wachsen und eine solide Grundlage für meine zukünftige Entwicklung zu schaffen. Ich habe einen klaren Plan, was ich erreichen will. Ich kaufe mir weiterhin in meinen Augen solide Unternehmen, die ich für viele Jahre im Depot halten will, nach dem Motto Buy & Hold & Check. Kaufe nur, was Du verstehst und was Dich gut schlafen lässt. Informiere Dich und mache Dir einen klaren Plan, eine Strategie, was Du mit dem Investment erreichen willst. Es ist Dein Geld. Kümmere Dich drum! Read the full article

[driveaugust1-blog]

Infos nur für freundliche Medien: Kickl erklärt sich im Wendy-Interview

Herby liebt süße Ponys genau wie wir. Doch der kleine Erwachsene hat in seinem Erwachsenenleben Riesenstress – au Backe! Denn Herby steckt als Innenminister von Österreich tief im Schlamassel. Ständig muss er sich fiese Sprüche gefallen lassen von Leuten, die ihn blöd finden. Im Interview mit WENDY-Redakteurin Pia-Marie von Rönne (11) zeigt er uns, wer hier wirklich im Sattel sitzt!

WENDY: Puh, Herby, das waren aber mal aufregende Tage. Warum sind die Zeitungen so böse zu dir, obwohl du Pferde liebst?

Kickl: Das weiß ich auch nicht. Ich bin wirklich traurig. Aber ich freue mich, dass es morgen eine klärende Hausdurchsuchung in der Falter-Redaktion geben wird, damit wir hier einige bedauerliche Missverständnisse ausräumen können.

WENDY: Herby, eure eigene Zeitung unzensuriert.at ist von Facebook gesperrt worden. Wie gehts da weiter?

Kickl: Das lassen wir nicht auf uns sitzen. Auf Anweisung der Staatsanwaltschaft sind derzeit mehrere berittene Pferde im Internet unterwegs. Sie reiten durch den Glasfaserkabel im Meer hinüber nach Amerika und machen dann Razzia bei Herrn Facebook. Diese linksfaschistoiden Unruhestifter gefährden unsere Freiheit.

WENDY: Und was sucht ihr dort?

Kickl: Stichhaltige Gerüchte, die beweisen, dass Mark Zuckerberg und Florian Klenk in Wahrheit ein und dieselbe Person sind – nämlich George Soros, der wiederum über die GIS finanziert wird.

WENDY: Du sprichst das Thema Pferde an. Gibt es etwas, was Journalisten und Pferde gemeinsam haben?

Kickl: Medien sind wie launige Gaule. Wenn man sie füttert, mit Karotten oder mit mehrseitigen Inseraten, und sie sind dann immer noch bockig, muss man sie manchmal halt leider einschläfern.

WENDY: Ich selbst war mal, als ich fünf Jahre alt war, Standard-Redakteurin und hab unter dem Namen Thomas Mayer geschrieben. Hast du vielleicht was von mir gelesen?

Kickl: (lacht) Kann sein. Ich kaufe mir den Standard täglich und werfe manchmal auch kurz einen Blick rein, bevor ich ihn öffentlich verbrenne.

WENDY: Du sagst, dass die Guten von dir Zuckerl bekommen. Mmmm, leckerschmecker. Was können wir schreiben, um so ein Zuckerl zu bekommen?

Kickl: Wie wäre diese lustig-schöne Geschichte, die eure jungen Leserinnen begeistern wird: Die kleine Reinhilde bekommt von ihren Eltern einen Araber geschenkt. Doch der Araber wird sexuell übergriffig und daher zu leckerem Käsleberkäs verarbeitet.

WENDY: Hihi! Lachkickl! Du, Herby, zum Abschluss für unsere Leser, die auch gerne einmal bestester kleinstester Innenminister von Österreich werden wollen. Was für Tipps hast du, wie bist du zu dem geworden, was du bist?

Kickl: (lacht bescheiden) Weißt du, ich bin mir immer treu geblieben. Ich bin eigentlich immer noch derselbe wie damals vor 49 Jahren, als ich noch ein Embryo im Mutterleib war; von oben bis unten mit Geifer beschmiert, schreie ich mich durch den Tag.

WENDY: Darf ich mir die Polizeipferde mal aus der Nähe anschauen? Meine Eltern haben in der Finanzkrise 2008 leider fünf unserer zehn Pferde verkaufen müssen.

Kickl: Ja, komm vorbei. Bei der nächsten Demo darfst du gemeinsam mit unseren Pferdefreunden von der WEGA in eine linksradikale Demogruppe reiten.

WENDY: Wow, cool. Danke, Herby, für das coole Gespräch auf Augenhöhe.

Source: https://dietagespresse.com/kickl-erklaert-sich-im-wendy-interview/

[mega-secretcollectornightma-blog]

Tipps, um die besten Online-Shopping-Rabatte mit Gutscheincodes zu finden

Gutscheine-shoppen ist im Grunde Kauf Ihrer Lieblingsstücke online oder offline zu einem reduzierten Preis mit Gutscheinen oder Karten.

Es gibt viele Gründe für Unternehmen, ihre Preise zu diskontieren. Gründe wie: 1. Sie könnten versuchen, ein neues Produkt zu fördern 2. Sie könnten versuchen, alte Sachen zu verkaufen, um Platz für neue zu schaffen. 3. Sie könnten ein neues Unternehmen sein, das versucht, sich in der jeweiligen Branche zu profilieren. Discount Shopping bedeutet nicht, dass die Qualität des Produkts verschlechtert hat. Es ist einfach eine Notwendigkeit angesichts der Art von harten Wettbewerb Unternehmen da draußen.

xxxlshop gutscheincode 

Es gibt viele Möglichkeiten, wie Sie einen Rabatt für Ihre Online-Shopping-Tour bekommen können. Sie können Rabattcoupons, Promotioncoupons, Rabattkarten, Cashback-Karten usw. beim Online- oder Offline-Einkauf verwenden, um einen vergünstigten Preis oder Cashback zu erhalten.

Ich weiß, dass Sie sich fragen, wo Sie diese Gutscheine und Karten bekommen könnten ... Es gibt viele Online-Einkaufszentren dort draußen. Die meisten von ihnen geben diese Coupons und Codes auf ihrer Website aus. Also, während Sie online einkaufen, können Sie mit ihnen präsentiert werden und gebeten werden, sie an Ihrer Kasse zu einem ermäßigten Preis zu verwenden. Sie könnten auch sehen, dass sie in verschiedenen Formen wie Zeitschriften, Zeitungen etc. beworben werden.

Die gute Sache ist, dass Sie alle diese Möglichkeiten für Rabatt nutzen können, während Sie auch offline einkaufen. Sie können Ihre Rabattkarte in beliebten Geschäften wie GAP, DELL, CompUSA, Sears, OFFICE Depot, Burger King usw. verwenden.

Ihre Cash-Back-Karte könnte auch verwendet werden, um mehr Geld in Ihre Taschen zu stecken. Stellen Sie sich vor, Sie kaufen 100 $ und bekommen dafür 40 $ zurück. Überprüfen Sie, wie viel Sie monatlich für Lebensmittel, Kleidung usw. ausgeben. Dann stellen Sie sich vor, wie viel Sie monatlich mit Ihrer Cash-Back-Karte sparen könnten. Wäre das nicht toll? So stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihren Rabattgutscheinen und Karten sind, wann immer Sie online oder offline einkaufen.

Also lassen Sie uns die wesentlichen Punkte noch einmal zusammenfassen. (a) Verwenden Sie Gutscheine, um online zu kaufen. Drucken Sie es aus, um es offline zu verwenden. (B) Verwenden Sie Ihre Rabattkarte, um Rabatte zu erhalten. (c) Verwenden Sie Ihre Cash-Back-Karte, um mehr Geld in Ihre Tasche zu stecken.

Ich hoffe sehr, dass Sie ein oder zwei Möglichkeiten haben, Ihre Ersparnisse beim Einkaufen zu maximieren. In dieser Zeit der Rezession und der Kostensenkung könnte jeder mit etwas mehr Geld auskommen.

Glückliches Einkaufen!

[dianaboehm]

Wohnung oder ein Haus entrümpeln – hilfreiche Tipps und Tricks

Der Fernseher verstaubt in der Ecke. Der Stellplatz des Bügelbretts ist schon seit mehreren Jahren ungewiss. Stellt sich in den eigenen vier Wänden das Chaos ein, ist eine Entrümpelungsaktion von Nöten.

Wer Herr über das eigene Chaos und selbst aktiv werden möchte, kann sein Haus oder die Wohnung Schritt für Schritt entrumpeln. Hierbei bewirkt die richtige Strategie wahre Wunder.

Den inneren Schweinehund überwinden

Früher oder später kommt der Tag, an dem unnötiger Ballast einfach abgeworfen werden muss. Sind die Räume so zugestellt, dass wichtige und nützliche Sachen nicht mehr gefunden werden, sollten die Alarmglocken läuten. Dann ist es an der Zeit, die ersten wichtigen Vorbereitungen zu treffen. In der Praxis hat es sich bewährt, einen festen Termin für die Entrümpelungsaktion zu finden. Möchte der innere Schweinehund letztendlich dennoch siegen, ist eine Belohnung gewiss eine gute Motivation.

Wer für die Entrümpelungsaktion sogar einen Anhänger zum Transport des Mülls mietet, kann der Courage vor sich selbst gar kein Schnippchen mehr schlagen. Deshalb ist es vielleicht gar nicht so schlecht, sich mit einer gut durchdachten Organisation auch selbst etwas unter Druck zu setzen.

Eine Trennung ist schwer – und auch erleichternd

Natürlich gibt es in jedem Haushalt Gegenstände, von denen man sich noch nicht einmal schweren Herzens trennen kann. Da ist zum Beispiel das Erbstück, das mit emotionalen Erinnerungen verbunden ist. Doch diese Dinge sind zumeist auch nicht der Grund dafür, eine Entrümpelung zu starten. Schließlich ist ein Großteil des Gerümpels zumeist völlig überflüssig und mittlerweile auch nutzlos. Es lohnt sich, beim Ausmisten auf eine systematische Strategie zu setzen. Wer beispielsweise Kartons für Altpapier bereitstellt, kann dieses Papier automatisch mit entsorgen.

Gelbe Säcke sind hingegen für Verpackungen und kleine Plastikteile geeignet. Zudem kommen bestimmt auch Säcke für alte Schuhe und Bekleidung zum Einsatz.

Die Arbeit richtig einteilen

Um während der Ausmistaktion nicht den Überblick zu verlieren, ist es erstrebenswert, die Arbeit richtig einzuteilen. Beispielsweise ist es ratsam, zuerst mit einem Raum zu beginnen und danach Zimmer für Zimmer auszuleeren. Anderenfalls ist es sinnvoll, mit kleinen Bereichen wie Schränken oder Regalen zu beginnen, die nach spätestens zwei Stunden ausgemistet sind. Erstrahlen die Bereiche nach einer Säuberungsaktion blitzblank, stellt sich auch schon der erste Belohnungseffekt ein. Schritt für Schritt sind Betroffene gut beraten, ihren Blick durch die Zimmer oder Schränke schweifen zu lassen. Dann sollte man tief in sich gehen und überlegen, welche Gegenstände einem lieb oder doch eher überflüssig sind.

Mehrere Bereiche erschaffen

Besondere Aufmerksamkeit gilt Kellerentrümpelungen, bei denen Experten zu einer Unterteilung in drei Areale raten. Ein gutes Beispiel sind Beschriftungen von Behältern, die mit den Hinweisen „verschenken“, „verkaufen“ und „Müll“ versehen werden. Bei einer Ausmistung der eigenen vier Wände setzen Aufräumexperten jedoch auf andere Strategien. Einer der hierbei platzierten Haufen könnte die Bezeichnung „wunderbar“ tragen. Dieser Haufen wird mit allen Gegenständen gefüllt, die funktionsfähig und wieder einsatzfähig sind. Hierbei sollte sich jeder die Frage stellen, ob diese Dinge in vergangener Zeit überhaupt zum Einsatz kamen. Der „wunderbar“-Fraktion gehören ebenfalls Utensilien an, die man bei Verlust ersetzen würde. Und es ist auch gar nicht schlimm, wenn sich dieser Bereich mit dem einen oder anderen Utensil füllt. Der Kategorie des „echten Mülls“ werden hingegen alle Dinge zugeordnet, die kaputt, überholt oder auch völlig überflüssig sind.

Ergänzend kommt der Bereich „Fragezeichen“ in Betracht, der seinen Besitzern selbiges aufs Gesicht zaubert. Ob „wunderbar“ oder „Müll“ – die Grenzen sind manchmal fließend. Dann ist es wichtig, all diese Gegenstände in Kartons zu verpacken und in den Keller zu stellen. Ganz gewiss wird die Zeit zeigen, zu welcher Richtung Besitzer der Gegenstände nach einiger Zeit tendieren.

Aufbewahrungssysteme errichten

Wer nach der Ausmistungsaktion Ordnung in die eigenen vier Wände einziehen lassen möchte, sollte nicht auf professionelle Aufbewahrungssysteme verzichten. Eine elegante Lösung sind Einbauregale oder Einbauschränke, die nicht nur im Keller eine gute Figur machen. Eine günstigere Option sind aus Baumärkten gesammelte Regalsysteme, während Kartons eher für Kleinkram geeignet sind.

Möglicherweise ist nach der Aufräumaktion auch genügend Platz in Schränken vorhanden, um nicht benötigte Kleidung darin zu verstauen.

Professioneller Unterstützung beim entrümpeln

Wertvolles Hab und Gut verkaufen

Bringt die Entrümpelungsaktion das eine oder andere Geschenk zum Vorschein, werden andere Menschen gewiss ihre Freude daran haben. Wer sein Hab und Gut hingegen verkaufen möchte, hat mit Ebay oder ähnlichen Internetplattformen geeignete Portale gefunden. Auch via Kleinanzeige in Zeitungen oder auf einem Flohmarkt ist es möglich, wieder gefundene Schätze zu veräußern. Dann hat sich die Ausmistungsaktion doch in doppelter Hinsicht gelohnt.

Eine Messie-Wohnung entrümpeln: Hier ist besondere Hilfe gefragt

In einer Messie-Wohnung ist es mit einer einfachen Aufräumaktion nicht getan. Denn das Messie-Syndrom ist eine ernstzunehmende Krankheit. Doch in jedem Wohnraum hinterlässt diese Krankheit auch schwerwiegende Spuren. Häufig sammelt sich das Hab und Gut Betroffener über einen sehr langen Zeitraum an. Dann ist eine Aufräumaktion in Eigenregie zumeist nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Wer deshalb eine Messie-Wohnung von Grund auf entrümpeln möchte, muss sich zumeist professioneller Unterstützung bedienen. Dienstleister stehen auf Online Portalen zur Verfügung und sind zumeist bestens mit dieser Thematik vertraut. Dieser Anbieter beispielsweise ist für eine schnelle Entrümpelung in Düsseldorf bestens geeignet.

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Gebrauchtwagenkauf so ergattern Sie ein Schnäppchen

Sparen beim Gebrauchtwagen

Seit Jahren setzen wir uns gegen eine breite Konkurrenz durch und haben im Kfz-Gewerbe einige Erfahrungen sammeln können. Erfahrungen, von denen Sie als Autodandler-Kunde profitieren. Möchten Sie zum Beispiel ein Auto kaufen, stehen wir Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie in den Genuss des „richtigen“ Gefährts gelangen. Insbesondere beim Erwerb eines Gebrauchten zahlt sich diese Unterstützung aus, denn Gebrauchtwagenhändler sind mit allen Wassern gewaschen. Flexible Fachberatung Auf Wunsch besuchen wir mit Ihnen Händler in der näheren Umgebung und schauen uns Ihr Objekt der Begierde mit dem geschulten Blick eines Kfz-Experten an. Für Personen, die sich mit Autos wenig auskennen, ist dieser Service von großem Nutzen, denn schwarze Schafe tummeln sich auch unter Gebrauchtwagenhändlern. Wir verraten Ihnen, ob sich hinter dem Auto ein solides Modell mit langen Laufzeiten oder ein kurzer Fahrspaß, gefolgt von lästigen und kostspieligen Reparaturen, verbirgt. Finanzspritze für den Autokauf Besitzen Sie bereits ein Auto und möchten dieses in Zahlung geben, können wir Sie bei der Finanzierung des neuen Gefährts unterstützen, denn Autodandler agiert als ein bundesweiter Autoankäufer. Nahezu jedes Fahrzeug, auch Lkws, Vans und Motorräder, übernehmen wir. Die von uns gezahlten Preise werden nach fairen sowie ersichtlichen Kriterien berechnet und richten sich nach dem aktuellen Markt. Nutzen Sie diesen Dienst, bauen Sie im Handumdrehen ein solides (Start-)Kapital für den nächsten Fahrspaß auf. Tipps und Tricks Bei der Anschaffung eines Neuwagens können nur bedingt Entscheidungen vor häufigen Reparaturen bewahren: Die Modelle rollen frisch vom Band, sollten keinerlei Schäden aufweisen und über viele Jahre ihren Dienst erweisen. Doch „geplante Obsoleszenzen“ und herstellerbedingte Fahrlässigkeiten können manch einen theoretisch einwandfreien Wagen in ein praktisch unhaltbares Groschengrab verwandeln. Wir empfehlen, Rezensionen aus dem World Wide Web zurate zu ziehen, da einige wenige Wagen je nach Hersteller oder Charge als besonders schadanfällig gelten. Seriöse Quellen à la „Auto, Motor und Sport“ führen zudem Bestenlisten und klären über Reparaturkosten auf. Sonderfall Gebrauchtwagenkauf  Weit mehr Potenzial zum Vergleichen und Beraten birgt ein Gebrauchtwagenkauf. Angesichts ihres Preisvorteils gegenüber Neuwagen sind Gebrauchtwagen jedoch stark gefragt: Allzu viel Zeit zum Überlegen, Vergleichen und Rechnen sollten Sie sich bei einem Gebrauchtwagenkauf nicht lassen. Ein vorschneller Griff kann jedoch ebenso fatal enden. Um Sie vor Fehlkäufen zu bewahren, unterstützen wir Sie gerne vor Ort, sprich direkt beim Händler, und klären Sie über den Zustand des Objekts auf. Auch die Suche nach Alternativen können wir auf Anfrage durchführen. Etwas Eigenrecherche müssen Sie dennoch betreiben, schließlich ist unsere Kapazität begrenzt, der Gebrauchtwagenmarkt riesig. Deshalb: Wir verraten Ihnen, wie Sie ohne unsere Hilfe die Spreu vom Weizen trennen und einen vertrauenswürdigen Gebrauchtwagenhändler sowie ein zuverlässiges Auto erkennen. Unsere Empfehlungen und Ratschläge resultieren sowohl aus eigener Erfahrung als auch aus offiziellen Ratgeberportalen. Professioneller Händler oder Privatverkäufer? Die erste Frage, die es bei der Operation Gebrauchtwagenkauf zu beantworten gilt, betrifft den Verkäufer: Soll es ein gewerblicher Händler oder ein Privatverkäufer sein? Beide Quellen haben Vor- und Nachteile. Der gewerbliche Händler beispielsweise muss eine Gewährleistung von 12 Monaten geben. „Sachmängelleistung“ wird diese Forderung genannt: Bemerken Sie innerhalb von 12 Monaten einen nicht-selbst-verschuldeten Defekt, muss der Händler die Reparaturkosten tragen. Im Vergleich zu einem Privatverkäufer bietet ein Gebrauchtwagenhändler zudem eine größere Auswahl; ist das Wunschmodell vergriffen, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit eine gleichwertige Alternative angeboten. Des Weiteren bietet ein professioneller Händler häufig die Möglichkeit, das alte Auto in Zahlung zu geben. Ob ein An- und Verkauf „aus einer Hand“ sinnvoll beziehungsweise ertragreich ist, ist schwer abzuschätzen. Nicht selten können Sie durch das „Splitten“ einige Euros sparen beziehungsweise gewinnen: Kaufen Sie einen Wagen bei Händler A, können Sie für Ihren alten Wagen von Händler B eventuell eine größere Kaufsumme erhalten. Gebrauchtwagenhändler wissen schließlich, dass das Verkaufen des alten und Kaufen des neuen Autos bei ein und derselben Quelle weniger Aufwand für den Kunden bedeutet. Sie müssen nicht zwei Autos parallel führen, können also nach der Anfahrt Ihren Gebrauchten beim Händler abgeben und mit dem neu erworbenen Modell weiterfahren. So drücken Gebrauchtwagenverkäufer gerne die Ankaufsummen. Folglich stehen wir Ihnen bei der Wahl des Ankäufers ebenfalls zur Seite: Wir hören uns nicht nur das Angebot und die Preiserklärung des Händlers für Ihren Gebrauchten an, sondern geben auch eine eigene Einschätzung ab. Gerne unterbreiten wir Ihnen ein konkretes Angebot und übernehmen den Weiterverkauf Ihres Autos. Ganz gleich, ob Sie den Kauf eines Autos mit dem Verkauf Ihres Gebrauchten bei einem Gebrauchtwagenhändler verbinden, oder nicht: Im Gegensatz zum Privatverkäufer ist sich dieser den aktuellen Marktwerten bewusst und weiß, welche Summen er anbieten beziehungsweise verlangen kann. Demzufolge wird es mitunter schwierig, ein Schnäppchen zu schlagen, denn der gewerbliche Verkäufer denkt in erster Linie an sein Portemonnaie. Sicher, Verhandlungen sind möglich. Eventuell lässt sich der Händler auf Kompromisse ein, doch unterm Strich muss für den Händler die Rechnung aufgehen. Ein Privatverkäufer kann demnach mehr Potenzial zum Feilschen bieten: Laien ist der Wert ihres Gefährts häufig nicht bewusst und wollen nicht Unmengen Zeit in die Suche nach Käufern investieren. Da der Verkauf lediglich ein paar Euro in die Haushaltskasse einbringen soll, ist mit einem Privatverkäufer häufig besser zu verhandeln. Andererseits bieten Privatverkäufer in der Regel nur ein Auto, sodass Sie unter Umständen viele Anfahrten und Kaufgespräche tätigen müssen. Zudem haben Sie keine rechtliche Absicherung. Wer suchet, der findet Haben Sie sich entschieden, den Dienst eines Gebrauchtwagenhändlers in Anspruch zu nehmen, sollten Sie mehrere Anbieter in der näheren Umgebung kontaktieren und Ihre Ansprüche mitteilen. Ist ein passendes Angebot verfügbar, können Sie dieses in der Regel ohne Termin begutachten. Lassen Sie sich jedoch Zeit mit der Kaufentscheidung: Handeln Sie nicht überstürzt und holen Sie weitere Angebote ein. Wer sich zudem unentschlossen und nicht überzeugt vom Gebrauchtwagen gibt, kann einen kleinen Rabatt erhalten: Melden Sie sich nach einer Bedenkzeit, bekunden Interesse und machen dennoch Zweifel deutlich. Für einen kleinen Preisnachlass wären Sie zum Kauf bereit. 100 bis 200 Euro sind auf diese Weise schnell gewonnen. Kommt auch beziehungsweise nur ein privater Verkäufer infrage, lohnt es sich, bei Freunden und Bekannten nachzufragen. Auch ein Gesuch auf Facebook & Co. kann weiterhelfen. Allerdings: Private Geschäfte können zulasten einer Beziehung gehen! Wer vom besten Kumpel ein Auto zum Freundschaftspreis erhält, im Endeffekt jedoch nicht zufrieden mit dem Kauf ist, dürfte in Zukunft nur noch selten mit Selbigem „um die Häuser ziehen“. Portale in verschiedensten Medien sollten deshalb ebenfalls durchforstet werden: Inserate für Gebrauchtwagen sind in Zeitungen und in Zeitschriften durchgehend zu finden. Automagazine offenbaren die höchste Trefferquote und bieten häufig die Möglichkeit, eine Suchanfrage aufzugeben. Einen großen, wenn nicht sogar den größten, Umschlagplatz für Autos birgt das Internet. Angefangen von Autoscout24 bis hin zu E-Bay-Kleinanzeigen lassen sich auf zahlreichen Plattformen Angebote zum An- und Verkaufen von Gebrauchtwagen entdecken. Nutzen Sie bei der Suche im World Wide Web unbedingt Schaltflächen zur Suchbegrenzung: Auslandsanzeigen sollten ausgeschlossen, der Umkreis auf wenige Kilometer reduziert und lediglich Angebote mit mehreren Fotos als Treffer angezeigt werden. Auf diese Weise umgehen Sie risikoreiche Auslandsüberweisungen, müssen keine langen Anfahrten tätigen und können den Allgemeinzustand des Autos abschätzen. Scheuen Sie übrigens nicht den Kontakt zwecks Preisnachlass: Haben Sie vergleichbare oder günstigere Angebote entdeckt, senden Sie dem Anbieter das Material, sprich einen Link, zu. Schnell lenkt der Kontaktierte ein und senkt den Preis. Günstig für die Ewigkeit Haben Sie ein Schnäppchen gefunden? Dann gilt es noch, die Ausgaben für Steuern, Kfz-Versicherungen, Inspektionen und Hauptuntersuchungen in die Entscheidung einfließen zu lassen. Diese Posten variieren je nach Wagenklasse, häufig sogar je nach Modell. Auch der Spritverbrauch ist in diese Rechnung einzubeziehen! Bedeutsam sind zudem Alter und Kilometerstand: Desto älter und häufiger gefahren, desto reparaturanfälliger ist ein Wagen. Einige Modelle gelten als besonders sensibel. Hier hilft ein Blick auf Vorjahresstatistiken, die regelmäßig von ADAC & Co. veröffentlicht werden. Auf Einzelheiten achten Zu guter Letzt ein paar abschließende Hinweise. Können Sie den Kauf in die Zukunft verlegen, kann sich dies je nach Jahreszeit lohnen: Erstaunlicherweise sinken die Preise für Gebrauchtwagen im Herbst und im Winter. Zudem ist ein Nord-Süd-Gefälle zu erkennen. Am preiswertesten gibt es Gebrauchte im Nordosten; im Südwesten sind Autos im Schnitt teurer. Möchten Sie Ihren Wagen im Ausland erwerben, sollten Sie seriöse Anbieter für die Überweisung der Kaufsumme nutzen oder lediglich vor Ort zahlen. Oftmals stellen Verkäufer Vergünstigungen in Aussicht, wenn Transfersysteme wie MoneyGram genutzt werden. Diese Onlinezahlungsmittel gelten als sehr unsicher und werden aufgrund ihrer Anonymität gerne mit betrügerischen Absichten genutzt. Unterhält der Verkäufer zum Beispiel ein Konto im Ausland, ist eine Rückverfolgung geschweige denn Rückerstattung der Kaufsumme im Falle eines „Fake-Angebots“ kaum möglich! Zudem müssen Sie die Kosten für den Import berücksichtigen, sofern Sie den Wagen nicht in Eigenregie überführen können oder der Wagen in einem Nicht-EU-Land verkauft wird. Zollgebühren sind in diesen Fällen ebenfalls zu entrichten. Read the full article

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Auto verkaufen leicht gemacht

Rüsten Sie auf ein neueres Auto um und möchten Ihr altes Fahrzeug loswerden? Was ist jedoch, wenn Sie nicht die Zeit oder Energie haben, den richtigen Käufer zu finden? Sie müssen nicht zu weit schauen. Sie können Ihr Auto jetzt ganz einfach verkaufen, ohne sich wirklich in die Quere zu kommen. 

Mit der Technologie, die ein wesentlicher Bestandteil des Alltagslebens der Menschen geworden ist, ist das Leben ziemlich einfach geworden. Aufgaben, die normalerweise viel Zeit und körperlichen Schweiß erfordern, können jetzt bequem von zu Hause aus erledigt werden. Das Medium Internet hat insbesondere das Marketing revolutioniert.  gebrauchtwagenkauf pfaffenhofen

Traditionelle Methoden zum Verkauf von Gebrauchtwagen

Früher wurde für den Verkauf eines Autos am häufigsten Werbung in lokalen Tageszeitungen und Zeitungen gemacht. Der Verkäufer musste dann warten, um Antworten auf die Anzeige zu erhalten. Nach der Prüfung der Antworten musste der Verkäufer sicherstellen, dass er jederzeit für alle Käufer verfügbar war, die das Fahrzeug inspizierten.

In solchen Fällen muss das Fahrzeug in einem guten Zustand gehalten werden, um sicherzustellen, dass es keine Probleme gibt, wenn der Käufer zur Inspektion oder zum Probelauf kommt. Dies kann zu unnötigen Wartungskosten führen, um den Käufer anzulocken. Dies bringt auch nicht unbedingt den richtigen Preis für den Verkäufer.

Eine andere Möglichkeit, ein Auto zu verkaufen, besteht darin, es beim Händler gegen ein neues Auto einzutauschen. Es wurde jedoch größtenteils festgestellt, dass der angebotene Tauschpreis für einen Gebrauchtwagen erheblich unter dem liegt, was er tatsächlich wert ist. gebrauchtwagenkauf ingolstadt

Online-Verkauf

Die Leute verkaufen ihre Autos aus verschiedenen Gründen. Dies kann an einem Upgrade auf ein neueres Modell / eine neuere Variante oder an einem Umzug in eine andere Stadt oder einfach an finanziellen Notwendigkeiten liegen. Was auch immer der Grund für den Verkauf sein mag, der Verkäufer möchte den besten Preis für sein Gebrauchtfahrzeug erzielen.

Ein Auto zu verkaufen ist keine mühsame Aufgabe mehr. Durch die Präsenz von Online-Händlern ist es jetzt leicht geworden, Käufer zu finden. Der Verkäufer muss nicht zu viele Anstrengungen unternehmen, um sein Fahrzeug zu verkaufen. Die traditionellen Verkaufsmethoden für Gebrauchtwagen wurden von modernen Verkaufsmethoden überholt.

Es gibt eine Reihe von Online-Händlern, die kostenlose Fahrzeugbewertungen für Gebrauchtwagen anbieten. Die von ihnen angebotenen Preise sind im Allgemeinen wettbewerbsfähig. Darüber hinaus bieten sie viele ergänzende Dienstleistungen wie die kostenlose Abholung des Gebrauchtwagens an. Darüber hinaus kaufen sie das Auto so, wie es ist, und sparen so dem Verkäufer unnötige Reparaturkosten, nur um einen Käufer anzulocken.

Die Wahl des richtigen Händlers für Gebrauchtwagen ist von größter Bedeutung. Der Online-Händler sollte einen Ruf der Ehrlichkeit und Integrität haben, wobei der Verkäufer nicht zu kurz kommt.

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Müde und müde von der Grafagentur Basel Der alte Weg? Lesen Sie dies

Wenn Sie darüber nachdenken, in die Grafik und Design zu gehen, fragen Sie sich vielleicht: "Wo arbeiten Grafikdesigner?" Es gibt viele, viele verschiedene Orte, an denen Grafikdesigner arbeiten, einschließlich der Bequemlichkeit ihrer eigenen Häuser. Sie können für ein großes Unternehmen oder eine kleine, gemeinnützige Organisation und überall sonst dazwischen arbeiten. Die folgenden sind einige der beliebtesten Orte für Grafikdesigner zu arbeiten:

Werbeagenturen Als Grafikdesigner für eine Werbeagentur arbeiten Sie daran, Grafikagentur Basel die Produkte und / oder Dienstleistungen der Kunden mithilfe Ihrer kreativen Fähigkeiten und technischen Fähigkeiten an ihren Zielmarkt zu verkaufen. Ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten werden dazu genutzt, das Angebot und das Markenimage der Kunden bestmöglich ins rechte Licht zu rücken, sei es über das Fernsehen, das Internet oder verschiedene Printmedien.

Freiberufliche Fotografie Es ist auch möglich, Ihr eigener Chef als Grafikdesigner zu sein, was eine gute Wahl sein könnte, wenn Sie für die Planung Ihres eigenen Zeitplans und die Arbeit in Ihrem Pyjama verantwortlich sein wollen. Wenn Sie selbstmotiviert und unternehmerisch motiviert sind, können Sie als Freelancer erfolgreich sein, dh Sie werben im Internet, durch Networking und verschiedene lokale Medien und finden Kunden, die nach Ihren Dienstleistungen suchen. Viele Unternehmen ziehen es vor, Freiberufler auf Projektbasis einzustellen, weil es günstiger ist, insbesondere wenn sie den Dienst nicht in Vollzeit benötigen.

Organisatorische Jobs Viele Unternehmen, Nonprofit-Agenturen, Regierungsstellen und andere Organisationen haben interne Grafikdesigner in ihren Teams, die von den Seiten ihrer Website bis hin zu den Unternehmensnachrichten und Broschüren mit dem Logo und dem Markenimage alles bearbeiten. Dies ist eine gute Wahl, wenn Sie auf Stabilität gedeihen.

Drucken Veröffentlichung Publikationen, wie Zeitschriften, Zeitungen und Zeitschriften, brauchen Grafikdesigner, um ihre Layouts zu machen und das fertige Produkt so angenehm wie möglich aussehen zu lassen. Vielleicht finden Sie auch eine Zusammenarbeit mit Buchverlegern, da den Titelseiten von Büchern heutzutage so viel Bedeutung beigemessen wird.

Lehren Wie bei fast jedem Beruf, ist es möglich, die Grafik angehende Studenten zu unterrichten, sobald Sie eine Menge an Erfahrung und Wissen in diesem Bereich gesammelt haben. Je nach Ihrer Erfahrung, Ihren Qualifikationen und Ihrer persönlichen Motivation finden Sie möglicherweise Arbeit in technischen Schulen, Volkshochschulen, staatlichen Colleges oder privaten Universitäten. Es gibt auch mehr Grafik-Design-Lehrer in vielen öffentlichen und privaten High Schools in diesen Tagen.

[birne006]

Bienen | #1, Draft 1 | artary #15

Lilli erwachte beim ersten Krähen des Hahns der Nachbarn. Wie jeden Tag. Die Sonne war gerade erst hinter den Hügeln im Osten zum Vorschein gekommen. Im blauen Himmel war weit und breit keine Wolke zu entdecken. Auch so früh am Morgen konnte man schon erahnen, wie heiß es den Tag über werden würde. Es war mittlerweile wirklich Sommer. Ohne den Blick vom Himmel zu wenden ließ sie einen Arm an der Seite des Bettes herunterbaumeln, suchte nach dem weichen Fell ihres Hundes, spürte aber nur dessen warme Zunge an ihrer Hand. Kurz darauf fand Skippys kalte Nase dann ihre Wange und scheuchte sie endgültig auf. Das kalte Wasser aus dem Brunnen vor dem Haus erweckte dann auch die letzten Lebensgeister in Lilli und machte sie zu einem einigermaßen funktionsfähigen Mitglied der Gesellschaft. Zu spät dran war sie trotzdem. Mal wieder. Im Laufschritt, die langen roten Haare dabei zu einem Pferdeschwanz zusammenbindend, lief sie mit Skippy an der Seite die Dorfstraße entlang in Richtung Marktplatz. Am Kiosk an der Ecke fiel ihr Blick auf die ausliegenden Zeitungen. Schnell überflog sie die größten Schlagzeilen, es gab einige Artikel zu den lokalen Wahlen in einigen Wochen, die wegen der Anschläge vor einigen Tagen verschoben werden sollten. Zu den Ermittlungen gab es aber anscheinend offiziell noch nichts Neues, obwohl jeder wusste, wer dahintersteckte und worum es dabei ging. „Elende Machtkämpfe, als ob wir nicht schon genug Probleme hätten! Politik macht doch alles nur schlimmer,“ grummelte die Kioskdame, als sie ihren Blick auf die Zeitungen bemerkte und lächelte sie dann doch an. „Guten Morgen, Lilli,“ nach einem Blick auf die Uhr fügte sie etwas belustigt hinzu, „mal wieder spät dran?“ „Guten Morgen, Frau Meyer,“ sagte Lilli, lief mit einem Grinsen schon wieder weiter und rannte dabei fast jemanden über den Haufen, der ihr gerade mit Gemüse beladen vom Marktplatz entgegenkam. Als sie endlich den kleinen Marktstand ihrer Tante erreichte, zeigte die nur auf die Uhr und schüttelte mit dem Kopf, wandte sich dann aber wieder einem Kunden zu. „Schönere Blumen werden sie in der näheren Umgebung nirgends finden, das sage ich ihnen! Diese kamen gerade erst gestern mit dem Transport von der Küste.“ „Schön sind sie ja, aber der Preis ist wirklich eine Frechheit!“ Der Mann drehte das Bund Tulpen in der Hand hin und her und roch dann geräuschvoll an einigen. Mit einem resignierenden Achselzucken drückte er Lillis Tante dann einige Scheine in die Hand und stapfte davon. „Beehren sie uns bald wieder!“ rief diese ihm noch hinterher und hatte den Satz kaum ausgesprochen, als sie sich schon umdrehte und Lilli tadelnd ansah. „Und was ist heute deine Ausrede?“ „Der, ähm, Hahn hat verschlafen und mich nicht geweckt?“ „Das hast du vor ein paar Tagen schon gesagt.“ „Der Hahn steht eben genauso ungerne auf wie wir,“ witzelte Lilli. „Wie auch immer, ich muss meine eigenen Besorgungen machen. Versuch doch zur Abwechslung auch mal was zu verkaufen!“ Mit den Worten war sie dann auch schon in der Menschenmasse des Marktes verschwunden. Lilli sah hinterher und strecke ihr die Zunge raus, seufzte dann aber und kraulte Skippy zwischen den Ohren. Sie war ja froh, dass Tanja, ihre Tante, ihr überhaupt vertraute und sie sich so den schmalen Lebensunterhalt verdienen konnte. Aber dieses starre Beharren auf Zeiten, Abläufen, eintönigen Tagen, das behagte Lilli so gar nicht. Sie schaute Skippy an, „das kommt davon, wenn das Kind ohne Eltern aufwächst. Da kriegt es ja keine Disziplin beigebracht. Wenn es immer machen kann was es will.“ Als Antwort legte Skippy nur den Kopf zur Seite und schaute zurück, spitzte dann aber die Ohren, als ein kleiner Junge auf die beiden zukam, seine Mutter an der Hand im Schlepptau. „Darf ich den mal streicheln?“, fragte der Kleine dann auch prompt, nur ein paar Schritte vor Skippy stehend, auf Augenhöhe. Die Mutter dahinter deutlich weniger Selbstbewusst als ihr Sohn. „Oh, das musst du nicht mich fragen,“ lächelte Lilli ihn an, „sondern Skippy hier direkt.“ Der wiederum kam auf den Jungen zu und schnüffelte vorsichtig an dessen Füßen. Ohne zu zögern streckte der seine Hände aus und wuschelte Skippy durch das dicke Fell am Hals, griff nach seinen Ohren und patsche ihm auf die Nase. „Vorsichtig,“ ermahnte ihn die Mutter, aber Lilli beruhigte sie. „Keine Sorge, der Hund ist ja nicht aus Zucker,“ lächelte sie und musterte die Frau etwas eingängiger. Lange blonde Haare, Makeup, gebügelte und saubere Bluse, langer roter Rock, eindeutig nicht von hier oder aus einem der umliegenden Käffer. „Kann ich sie nebenbei noch für ein paar Blumen begeistern? Frisch gestern von der Küste eingetroffen!“ Etwas überrascht wegen des Angebots, ließ die Frau ihren Blick über die Blumentöpfe und Eimer des Standes gleiten und lächelte Lilli etwas mitleidig an, „ach, wir bekommen jeden Tag frisch Blumen geliefert in unser Haus in der Stadt. Wir sind nur hier, weil mein Mann einen Termin hatte.“ Sie wandte sich ihrem Sohn zu, „sag Tschüs, Sven-Oliver, wir müssen wieder weiter,“ lächelte Lilli noch einmal zu und drehte sich dann um, den Sohn an der Hand im Schlepptau. „Tschüs, Kleiner,“ winkte sie diesem hinterher und Skippy stand schwanzwedelnd auf. Städter, dachte sie sich dabei, komische Leute. Leben in ihren Metropolen, kriegen alles was sie brauchen und tun dann so als seien sie was Besseres. Sie sah an sich herunter, über das alte ausgewaschene T-Shirt, das vor Jahren mal blau gewesen war, die Jeans, die an mehr als einer Stelle gerissen und wieder geflickt war. Bis runter auf die schwarzen, schmutzigen, klobigen Schuhe, die sie auch bestimmt schon seit Jahren hatte. Naja, vielleicht war ja doch was dran. Als nach einiger Zeit Tanja wieder aus der Menge auftauchte, hatte Lilli immerhin zwei Sträuße verkauft und überreichte ihrer Tante stolz das verdiente Geld. „Na siehst du, wenn du dich nur mal ein bisschen ins Zeug legst, dann wirst du ja vielleicht doch noch eine ordentliche Marktfrau. Versuch doch morgen mal etwas anzuziehen, das dich nicht aussehen lässt wie einen rebellischen Teenager, sondern wie die hübsche junge Frau, die du eigentlich bist!“ „Ich überleg’s mir,“ log Lilli und schaute auf die Uhr am Glockenturm auf der anderen Seite des Platzes, der sich langsam aber sicher leerte. „Ich geh dann auch noch schnell einkaufen, bevor alle einräumen!“ Und war mit den Worten und Skippy bei Fuß schon unterwegs. Ihre Tante sah ihr nur kopfschüttelnd hinterher, das arme Kind.

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Holzringe-Schweiz Oder Weissgoldpaar-Tipp Holzringe auf Mademoiselle Ka: Eheringe-Tipps

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Holzringe-Schweiz Oder Weissgoldpaar-Tipp Holzringe

Wo und wie kann man sich Namen, Sprüche oder Symbole in Uhren gravieren lassen? Bei Ringen, Armbändern oder anderen Schmuckstücken ist eine Gravur kein Problem. Bei einer Uhr benötigt man erst mal den Platz für die Gravur sowie das richtige Material.

Außerdem macht TEGU mit lokalen Umweltorganisationen gemeinsame Sache und spendet einen Teil seiner Verkaufserlöse für das Pflanzen neuer Bäume. Auf diese Weise soll ein nachhaltiger Holzanbau gesichert und die Umwelt erhalten werden. Die Bauklötze gibt es in klassischem Holz und auch bunt lackiert in Sets zu kaufen. 52 Teile in verschiedenen Formen und Größen gibt es für 100 bzw. in Farbe für 110 Dollar, also ab etwa 74 Euro online zu bestellen. Auch ein Set aus echtem Mahagoni ist verfügbar.

Ein Grund dafür, dass reiche Ausländer sich in der Schweiz auf die Immobiliensuche begeben, ist sicherlich die sogenannte Pauschalbesteuerung, die diejenigen Einwanderer beantragen können, die ihre Geschäfte außerhalb der Schweizer Grenzen betreiben.

Das Schweizer Datenschutzgesetz schützt personenbezogene Daten im Inland. Da aber vor Auswertung der IP-Adressen nicht klar ist, in welchem Land sich der Anschlussinhaber befindet, dürfte die Ermittlungstätigkeit unseres Erachtens damit nicht nur hinsichtlich Schweizer Internetnutzern, sondern allgemein auf Schweizer Boden verboten sein.

Tolle und einzigartige moderne HOLZRINGE aus Mooreiche oder Weissgold vom Goldschmied für modernen Heirat in der Kirche

Was beim aktuellen Gypsy Look nicht fehlen darf sind die Accessoires: Lange Ketten, Schmuck mit bunten Steinen und Natur-Materialien, bunte Tücher, die man sich ins Haar knotet, Stirnbänder aus Samt und Armreifen aus Holz. Der Stil kombiniert Folklore-Elemente mit dem Bohemian-Look.

Aktuell in der Schweiz: Meine Heirat im Goldschmied-Blog – Nicht aus Weissgold sollen zur Heirat sein

Für die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ produziert das Konsortium Alstom/Bombardier 82 Niederflur-Trams „Cobra (2006), die bis heute das Stadtbild prägen. Wir bringen Sound in Ihr Business und belohnen unsere SonicWall Partner wenn Sie im Dezember 2016 und Januar 2017 kräftig Umsatz machen. Dafür trainieren Speedcuber natürlich mit geeigneten Cubes, welche wir in diesem Shop anbieten.

Als Nachteil muss jedoch angebracht werden, dass solch geringe Kosten auch zu einer geringen Anmutung führen. Holz muss oft gestrichen werden und selbst bei regelmäßiger Pflege muss die Verkleidung nach kurzer Zeit ersetzt werden. Auf einen längeren Zeitraum gerechnet kann es sich also auch lohnen, in hochpreisige Produkte zu investieren. Die Beurteilung, ob die Holzoptik gefällig ist, sei jedem selbst überlassen.. Des Weiteren müssen Mülltonnenboxen aus Holz vom Kunden selbst zusammengebaut werden, was mit einem entsprechenden Zusatzaufwand zusammenhängt.

Holz wird allgemein als gesund bezeichnet, wenn es frei von Bohrgängen holzzerstörender Insekten ist und vor allem nicht durch Pilzbefall verfärbt, zersezt oder anderweitig verändert ist. Für die Sunwar stellen die mit der Spitze zur Mitte zeigenden Dreiecke Berge und die zum Rand zeigenden Dreiecke Täler dar. Verspielte Weihnachts-Deko aus einem Tannenzapfen – kann man auch super zusammen mit Kindern basteln! Verwöhne Dich, die Freundin, Mutter oder Schwester mit unseren unwiderstehlichen Handarbeiten aus natürlichen Materialien. Bauer Holz verwendet Cookies (kleine, auf dem Gerät platzierte Textdateien) und ähnliche Technologien, um unsere Website- und Onlinedienste anzubieten und beim Erheben von Daten zu helfen. Holzfaser: Dei Faser ist die kleinste mit bloßem Auge erkennbare Einheit im Aufbau des Holzes. Es gibt Menschen, die kein Problem damit haben eine Holzwanne zu besitzen, die zum größten Teil aus Kunststoff besteht.

Die Jobsuche in der Schweiz läuft grundsätzlich ungefähr so ab, wie man es aus Deutschland kennt. Neben Stellenanzeigen in den großen Zeitungen bieten auch das Internet sowie die privaten Jobvermittler viele Möglichkeiten, um eine Anstellung zu finden. Eine große Rolle bei der Jobsuche in der Schweiz kommt den regionalen Arbeitsvermittlungszentren zu.

Ob verspielt oder minimalistisch, klassisch oder eher ausgefallen: Es gibt viele Möglichkeiten, einen Onlineshop zu gestalten. Wir stellen dir 11 ganz besondere Designvarianten vor, umgesetzt mit WordPress und WooCommerce. Dank dieser neuen Zertifikate wird PRAMAC Schweiz für seine Dünnschicht-Photovoltaik-Module ab sofort eine 5-jährige Produktgarantie erteilen, und gegen Aufpreis eine zusätzliche Erweiterungsoption auf volle 10 Jahren anbieten. Bad, your website is not structured using HTML headings ( to ). You urgently need to use HTML headings ( to ),necessarily need to use H1 Heading Tag. Ein beliebter Quarz, der in unterschiedlichen Violetttönen auftreten kann. Er ist in der Schmuckherstellung äußerst beliebt. is a safe website. This information is from Google, AVG Threat Labs, McAfee SiteAdvisor, Wot. Materialien, in die man sich einfach verlieben kann und die man unbedingt haben möchte.

Für einen besonderen Ehering kombinieren wir auch verschiedene Materialien miteinander und verarbeiten sie zu einem hochwertigen einzigartigen Schmuckstück Zweifarbige Weissgoldeheringe aus der Verbindung von Gelb und Weissgoldmetall mehr dazu vereinen beide Farbtöne Silber und Weissgoldringe und sind ein Hingucker auf jeder Verlobungs und Hochzeitsparty.

Die Jury begründete ihre Entscheidung: „Anna Heindl verbindet in kongenialer Weise die Anforderungen an Schmuck und die Sicht der Künstlerin in ihren Werken. Dabei lässt sie ihre Handschrift immer erkennen, ohne je dabei in Routine zu verfallen. Es ist immer Neues, das in Werkgruppen und thematischen Schwerpunkten entsteht und jedes Mal ist die Freude und die Klugheit zu spüren, mit der sie diese Themen angeht und umsetzt.

Für meine Sukkulenten ist mir dann eine andere Möglichkeit eingefallen um sie zum Schweben zu bringen und für euch habe ich ein DIY Tutorial daraus gemacht, das schnell und einfach zum Nachmachen ist. Ohne komplizierte Knoten, dafür mit schönem, rohen Buchenholz und Farbfeldern in Kupfer, Mint und Flieder. Ein wunderbares Gastgeschenk statt klassischen Blumen, aber auch für euer Zuhause in der Anordnung von drei Stück großartig in einer Zimmerecke, wo einfach schon immer etwas Leben gefehlt hat.

Derzeit erfährt diese Tradition eine Renaissance. Es gibt Katzenfleisch-Eintopf mit Tomatensauce, Möhren und Kartoffeln oder Katze gekocht in Thymian. Und viele Menschen in Deutschland oder anderen Ländern sind entsetzt. Der STERN veröffentlichte jetzt einen Kommentar einer Redakteurin, die nach dem Warum fragt. Denn mit dem Verzehr von Kälbern, Hühnern, Schweinen oder Lämmern hätten viele Menschen kein Problem. Und die seien mitunter auch sehr süß anzuschauen.

Modisch-sportliche und doch unbeschwerte Funktionalität von Kopf bis Fuss für alle Aktivitäten vom Schulalltag übers Spielen im Freien bis zur Skipiste: Das ist Reima. Durch das Konzept Reima Play Layers können die farbenfrohen Sommer- und Winterkollektionen dem Zwiebel-, oder Schichtenprinzip entsprechend unkompliziert das ganze Jahr über frei und individuell kombiniert werden. Die Herbst-/Winterkollektion 2011/12 bringt neue Optionen für Zwischenschichten aus Fleece-, Softshell- und Wollmaterialien sowie abnehmbare Kapuzen. Diese können durch ein kinderleicht anwendbares Druckknopfsystem an die wasser-, wind-, und abreibfesten Reimatec Aussenschichten festgemacht werden, damit das Outfit stets der aktuellen Witterung angepasst ist.

Wir wollten am Anfang nur Schmuck für Herren in Norwegen und Schweden verkaufen, mittlerweile hat es sich jedoch jenseits unserer anfänglichen Erwartungen entwickelt. Einen weihnachtlichen Serviettenring aus Naturstoff selber machen: Ein Stück grober Stoff wird zur Schlaufe geschlungen und mit einem Knopf als Deko vernäht. Unser geometrischer Schmuck wird nämlich ganz individuell an deine Bedürfnisse angepasst. Diese Holzringe sind von Vorteil, wenn zB. der Sockel des Teeichthalters aus dünnem Sperrholz ist und der Einsatz von Forstnerbohrer zur Herstellung von Sacklöcher nicht möglich ist. Dieser Ring ist gefertigt mit höchster Goldschmiedehandarbeit mit den edelsten Brillanten.

Wer in der Schweiz eine Arbeit sucht, darf maximal drei Monate im Land bleiben. An staatliche Arbeitsämter brauchen sie sich dabei gar nicht erst zu wenden, denn die sind nicht für die Vermittlung von Gastarbeitern zuständig. Hilfreich sind stattdessen regionale Arbeitsvermittlungszentren, Internetrecherchen und Inserate in großen Schweizer Tageszeitungen.

Mein Werken findet in verschiedenen Bereichen statt. Gerne arbeite ich mit Holz und verwandle Kleinmöbel in Shabby Chic-Schmuckstücke. Aber auch andere selbstgefertigte Sachen findet man an meinem Stand, lädt zum Verweilen einlädt. Diverses zum Dekorieren oder einfach als Mitbringsel. Herzlich willkommen.

Die hellbraune WeWood-Uhr wird aus Ahorn gefertigt, während für die rotbraune Uhr Zürgelbaumholz verwendet wird. Zürgelbaumholz wird vor allem zu Bodenbelägen verarbeitet, rrrevolve nutzt die dabei anfallenden Holzabfälle, um daraus die Gehäuse für seine WeWood-Uhren zu schnitzen. Die edle schwarze Uhr wird hingegen aus Ebenholz gefertigt.

So hat das Fichtenholz einer Stradivari-Geige hat fast 220 Jahresringe, heutzutage haben Bäume im Schnitt nur 180 Ringe auf einer vergleichbaren Messstrecke. Ein Weihnachtsbaum aus Jute selbst gebastelt – umwickeln Sie einfach eine alte Schultüte mit dem groben Stoff und schlingen Sie ein schlichtes Band diagonal von unten nach oben. Schlicht, aber schön: Gläser können Sie weihnachtlich dekorieren, indem Sie Bänder aus Jute oder anderen Stoffen ringsherum wickeln. Ein neues Instrument nimmt mehr Feuchtigkeit auf; das Holz quillt an und kann sich (besonders im Bereich des Windkanals) verziehen. Hier findet ihr Zutaten aus aller Welt für eine reich bestückte Vorratskammer: Weine, Öle, Gewürze, dazu frisches Brot und Käse. Zum Dinner bietet das Team von Martinez unter anderem Meeresfrüchte und außergewöhnliche Reisspezialitäten.

Das gut 400-seitige Werk ist fast wie ein Fotoalbum durchzublättern. Man wird neugierig, möchte Vergleiche stellen und Rückschlüsse auf Hintergründe und Privates ziehen. Jede Firma wird auf vier Seiten porträtiert, es stehen sich jeweils Seiten mit formatfüllenden Bildern und Textseiten gegenüber.

Einen zweiten Typ von Mülltonnenboxen aus Edelstahl lässt sich nach Belieben designen. Der Rahmen dieser Mülltonnenbox besteht aus Stahl und die Blenden aus satiniertem Edelstahl. Die Besonderheit besteht nun darin, dass alle vier Wände mit handelsüblichen Natur- oder Betonsteinplatten bestückt werden können. Dadurch kann der Gartengestalter aus einer unerschöpflichen Zahl von Steinen wählen und die Mülltonnenbox nach seinen Wünschen designen.

Ich verwende für jedes einzelne Stück nur hochwertige natürliche Materialien wie Baumwollkordeln, Holzringe, Holzkugeln und Rundholzstäbe…und Sorgfalt. Meine D.I.Y.-Ideen dürfen ausdrücklich herzlich gerne für die private Verwendung nachgemacht werden, aber nicht für die gewerbliche. Ein aussergewöhnlicher Platz zum Stöbern, Verweilen, Entdecken und viele versteckte Details zum Schmunzeln in witziger Atmosphäre. Weissgold 750, Gelbgold 750, Rotgold 750, Roségold 750: Anteil an reinem Gold in einer Legierung aus 1000 Teilen.

Diese Karte bildet Ackerflächen und Dauerkulturen ab, also landwirtschaftlich genutztes Gebiet, das jedes Jahr neu bepflanzt wird, und solches, wo etwa Reben oder Obstbäume dauerhaft stehen. Auch hier sind grössere zusammenhängende Flächen dunkler eingefärbt, die kleineren heller. Die Weinbaugebiete in folge diesem Link Westschweiz sind deutlich zu erkennen.

Die Frage welches Metall sich für Eheringe am besten eignet, wie auch in einem Hochzeits-Forum Link von den Brautpaaren lebhaft diskutiert. Aber auch Paare, die sich nur standesamtlich trauen lassen, verzichten nicht auf die Eheringe. Meist handelt es sich bei diesen Lagerstätten um reine Buntmetalllagerstätten ( Blei , Zink , Kupfer ), einige enthalten aber auch gewinnbare Beimengungen von Gold, Silber und anderen Elementen.

Für einen besonderen Ehering kombinieren wir auch verschiedene Materialien miteinander und verarbeiten sie zu einem hochwertigen, einzigartigen Schmuckstück: Zweifarbige Weissgoldeheringe aus der Verbindung von Gelb- und Weissgoldmetall vereinen beide Farbtöne, Silber und Weissgoldringe und sind ein Hingucker auf jeder Verlobungs- und Hochzeitsparty.

Weihnachtsdeko aus Naturmaterialien basteln? Was läge da näher als Walnüsse! Bringen Sie eine kleine Öse an (gibts im Bastelgeschäft) und bringen Sie ein schönes Band an. Besonders schön sehen die Nüsse aus, wenn man sie in Farbe taucht – je nach Geschmack die ganze Nuss, oder nur die untere Hälfte.

Coole Nachricht zum Thema Hochzeit