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#Alte Menschen verstehen lernen
pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 17.8.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Mittwoch, 17.8.2022
Donatikapelle in Stephanshart Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Seit gestern kann in Niederösterreich um den Schulstarthunderter angesucht werden. Voraussetzungen für den Erhalt sind: Bezug der Familienbeihilfe für den Schüler oder die Schülerin bzw. den Lehrling Hauptwohnsitz des Antragstellers oder der Antragstellerin in NÖ Haupt- oder Nebenwohnsitz des Schülers oder…
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meinungsmist · 6 days
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Die Frage warum junge Menschen respektlos sind, aus der Sicht einer Adoleszenten:
Ich sehe immer wieder Posts im Netz über "respektlose Jugendliche" der jüngsten Generationen. Teenager die ihre Eltern beschimpfen, pöbeln, die Schule schwänzen und keinen Respekt mehr vor Älteren haben. Deshalb stelle ich mir die Frage, wie viele andere auch, woher dieses Verhalten kommt. Warum hat die Jugend von heute keine Manieren mehr?
Dass sich junge Menschen untereinander streiten ist nichts neues. Mobbing und Gewalt auf dem Schulhof sind so alt wie die Schulen selbst und es wäre wohl gelogen, zu behaupten, dass Kinder erst in den letzten 30 Jahren angefangen haben sich untereinander zu bekriegen. Doch woher kommen der wachsende Unmut und Wiederstand gegen Erwachsene?
Die Antwort dieser Frage liegt meiner Meinung nach nicht nur in der Gegenwart. Gehen wir ein Paar Schritte zurück und betrachten die Generationen unserer Eltern und Großeltern. Ich kenne kaum Menschen deren Erziehungsziel es ist, genau so zu sein wie ihre eigenen Eltern. Wer sein Kind liebt möchte es beschützen, leiten und den Raum geben sich frei zu entfalten. Es scheint mir eher unwahrscheinlich, dass ein Erwachsener welcher unter einer stark konservativen Erziehung litt, dem eigenen Kind ebenso starke Fesseln der Tradition anlegt wie er selbst tragen musste. Als Konsequenz dieser Einstellung vieler Mütter und Väter folgt eine Generation an jugendlichen mit einem starken Drang nach Selbstverwirklichung. Kombinieren wir diese Grundeinstellung mit der globalen, Vernetzung, Chat-Foren und ständigem Meinungsaustausch über Social-Media, der oft schon vor der Pubertät beginnt, erhalten wir also junge Individualisten die sich gegenseitig bestärken, unterstützen und gut zureden. Doch wer steht auf der Gegenseite? Natürlich die "Alten".
Dieser Begriff ist dabei eher eine Verallgemeinerung als eine Beschreibung. Es handelt sich um Autoritätspersonen, Regelmacher, Politiker, Lehrer. Das sind alles Personen die Junge Leute in ihrer Freiheit behindern und einschränken und ein System aufrechterhalten auf das sie (noch) keinen Einfluss haben.
Bis jetzt habe ich nur die Kinder und ihre Gefühle erörtert, allerdings liegt der Hauptgrund für das Aufmüpfige verhalten meiner Meinung nach im Umgang mit der Jugend.
Ich persönlich sehe keinen Sinn darin eine Person zu respektieren, die von oben auf mich herab sieht. Natürlich bin ich als junge Erwachsene in der Lage einzuschätzen, ob ich diesen Unmut zeigen darf. Zum Beispiel bei einer Freundin, oder ob ich lieber gute Mine zu bösem Spiel machen soll, wenn der Chef mir mal wieder tierisch auf die nerven geht. Warum sollten also Kinder die von dieser Eischätzung noch nichts verstehen einfach den Mund halten wenn der Lehrer mal wieder sagt wie hoffnungslos es doch sei sie zu unterrichten. Nur weil diese Menschen noch jung sind sollte das nicht bedeuten, dass sie kein Recht haben für sich einzustehen. Vielmehr ist es unsere Pflicht als Erwachsene, sie in ihren Gefühlen zu unterstützen und ihnen den Umgang damit zu lehren. Man kennt die Klischees vom "IPad-Kind", vom arbeitsfaulen Schulabbrecher und der Tochter die lieber feiert als zu lernen und nie pünktlich zuhause ist. Doch wer hat Einfluss auf diese Eigenschaften, wenn nicht die Eltern? Kinder kommen nicht auf die Welt mit dem Bedürfnis zu rebellieren. Sie sehnen sich nach Anerkennung, Unterstützung und Liebe. Wenn ihre Eltern und andere Autoritätspersonen diese Bedürfnisse nicht erfüllen, sondern ihre Kinder vernachlässigen um sich anschließend darüber zu beschweren, dass ihr Mangel an Fürsorge keine Früchte trägt, kann ich jeden jungen Menschen verstehen, der sich wehrt.
Ich denke wir können stolz auf unsere Kinder sein. Sie sind sich selbst treu, nehmen sich das Recht heraus Fehler zu machen und lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie sind stark und laut und haben den Drang Dinge zu verändern. Lieber lege ich also meine Zukunft in die Hände einer jungen Rebellin als einem alten Mann der sich wünscht dass alles so bleibt wie es ist. Es sind die Kinder der Welt die unsere Zukunft gestalten werden, ob wir wollen, oder nicht und es ist unsere Aufgabe sie dabei zu Unterstützen, anstatt ihnen längst veraltete Vorstellungen von Manieren aufzuzwingen. Warum legen wir unseren Fokus also nicht lieber auf ihre Erfolge und Möglichkeiten, als darauf, wütend zu sein, weil sie das tun was die älteren Generationen nie wirklich durften: nämlich sie selbst sein.
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togeft · 4 months
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Alleinsein
04.03.2024: Mit der Zeit hab ich gelernt, wie ich die Zeit allein für mich nutzen kann, ohne in ein Tief zu rutschen. Ich hab früher das Alleinsein kaum aushalten können. Ständig hab ich nach Ablenkung, nach Beschäftigung, nach Gesellschaft gesucht. Egal mit wem, Hauptsache nicht allein. Heute genieße ich die Ruhe. Ich genieße es regelrecht mit mir allein Dinge zu machen. Ich hab viele Aktivitäten für mich entdecken können (Sport, Spazieren, lesen, kreativ Arbeiten), die ich einfach gerne für mich tue. Natürlich teile ich gewisse Interessen auch mit anderen, aber ich muss mich nicht zwanghaft mit anderen Menschen zusammensetzen nur damit ich nicht mit mir klarkommen muss. Und ich denke, dass das ziemlich wichtig ist. Ehrlicherweise denke ich das nicht nur, sondern weiß es! Zu lernen mit sich selbst klarzukommen und auch das Alleinsein aushalten zu können, ist eine wichtige Ressource. Wir werden nicht immer jemanden bei uns haben können und selbst wenn, dann muss die Gesellschaft der Person nicht immer guttun. Dadurch, dass ich vermehrt Zeit für mich nutze und verbringe, verfalle ich weniger in "Abhängigkeiten" und auch die FOMO (Fear of Missing out) ist bei mir wesentlich geringer/weniger geworden. Es ist ok, wenn ich nicht überall mit dabei bin, muss ich nicht, will ich auch nicht. Meistens raubt es mir viel Kraft, wenn ich mit anderen Menschen Zeit verbringe und mich konstant in diese Situation zu bringen, nur um nicht allein zu sein, war tbh. wirklich anstrengend. Am Ende hat es mir wahrscheinlich mehr genommen als gegeben. Meine größte Angst war (und ist es gewiss heute noch) es, dass die Stimmen und die Gefühle in mir überhand gewinnen. Ich tendiere oft dazu Dinge zu hören, das wird dann bemerkbar, wenn ich eben nicht abgelenkt/beschäftigt bin. Das kann sehr angsteinflößend sein. Ich erinnere mich an früherer als ich allein zuhause war und mir mehrfach eingebildet hab zu hören, dass meine Eltern durch die Haustüre kommen, doch es war nie jemand da (und wenn ich jetzt so drüber nachdenke, breitet sich ein wenig Angst aus). Ich weiß nicht, solche Dinge versetzen mich oft und schnell in Angst und Panik. Meine Fantasie, mein Kopf spielt mir da oft Streiche. Umso schwerer war/ist es für mich zu lernen, dass das Alleinsein eben nicht nur diese gruseligen und fiesen Aspekte beinhaltet. In der Zeit allein hab ich vieles über mich lernen können. Ich hab neue Dinge ausprobiert (Ich bin zb. ganz allein ins Theater gegangen), ich hab Dinge unternommen, die ich sonst selten allein tue, wie Einkaufen oder nach Klamotten schauen. Es ist und kann sehr schön sein und zeitgleich sehr schwer sich zum Einen zu motivieren (überhaupt anzufangen) und zum Anderen nicht in alte Muster zu fallen. Es ist natürlich einfacher sich ablenken zu lassen und zu beschallen, umso schöner und angenehmer wird jedoch die Zeit, wenn man mit sich allein klarkommt. Was ich letztendlich mit euch teilen möchte: Lernt die Zeit mit euch allein zu genießen. Es braucht nicht immer Gesellschaft, manchmal ist man selbst die beste Gesellschaft, die man haben kann. Findet Zeit und Raum euch selbst ein wenig kennen- und verstehen zu lernen. Am Ende des Tages habt ihr immer nur euch, drum verbringt auch mal Zeit allein, irgendwann kann es sehr schwer werden. - togeft
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miyclarheffbid1973 · 3 months
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teamtipp eurojackpot
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teamtipp eurojackpot
Der Eurojackpot ist eine beliebte Lotterie, die in vielen europäischen Ländern gespielt wird. Hier sind die wichtigsten Regeln, die Sie beim Spielen des Eurojackpots beachten sollten.
Teilnahmeregeln: Um am Eurojackpot teilzunehmen, müssen Sie mindestens 18 Jahre alt sein und Ihren Wohnsitz in einem der teilnehmenden Länder haben. Dazu gehören Deutschland, Finnland, Dänemark, Niederlande, Norwegen, Estland, Slowenien, Italien, Spanien und viele weitere Länder.
Tippschein: Um Ihre Eurojackpot-Zahlen auszuwählen, können Sie entweder einen Tippschein in einer Lotto-Verkaufsstelle ausfüllen oder online spielen. Auf Ihrem Tippschein müssen Sie 5 Zahlen im Bereich von 1 bis 50 und 2 Eurozahlen von 1 bis 10 auswählen.
Ziehung: Die Eurojackpot-Ziehungen finden jeden Freitagabend in Helsinki, Finnland, statt. Bei jeder Ziehung werden insgesamt 7 Gewinnzahlen gezogen - 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen Sie alle 7 Zahlen richtig vorhersagen.
Gewinnklassen: Der Eurojackpot bietet insgesamt 12 Gewinnklassen. Die Gewinnchancen variieren je nach Anzahl der richtig vorhergesagten Zahlen. Der Jackpot wird gewonnen, wenn alle 5 Hauptzahlen und 2 Eurozahlen richtig getippt wurden. In jeder Ziehung kann der Jackpot bis zu 90 Millionen Euro betragen.
Zusätzliche Funktionen: Zusätzlich zum Hauptjackpot bietet der Eurojackpot auch weitere Gewinnmöglichkeiten. Es gibt beispielsweise den sogenannten "Doppelten Jackpot", bei dem der Jackpot auf bis zu 180 Millionen Euro ansteigen kann. Außerdem gibt es die "Eurozahlen-Treffer", bei denen Sie bereits einen Gewinn erzielen, wenn Sie nur die beiden Eurozahlen richtig getippt haben.
Auszahlung: Wenn Sie beim Eurojackpot gewinnen, erhalten Sie automatisch eine Benachrichtigung per E-Mail oder SMS. Kleinere Gewinne werden direkt auf Ihr Spielerkonto überwiesen, während größere Gewinne persönlich in der Lottogeschäftsstelle abgeholt werden können.
Es ist wichtig, die Regeln des Eurojackpots zu beachten, um sicherzustellen, dass Ihr Spielschein gültig ist und Sie Ihre Gewinne rechtzeitig erhalten. Viel Glück beim Spielen des Eurojackpots!
Tipps und Tricks Eurojackpot
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, bei der Spieler die Chance haben, große Geldpreise zu gewinnen. Wenn Sie Ihr Glück beim Eurojackpot versuchen möchten, haben wir hier einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen könnten.
Verstehen Sie das Spiel: Bevor Sie Ihre Eurojackpot-Tickets kaufen, ist es wichtig, das Spiel und seine Regeln zu verstehen. Lesen Sie die Anforderungen und lernen Sie, wie die Zahlen ausgewählt werden und wie der Jackpot aufgebaut ist. Das Wissen über das Spiel wird Ihre Chancen auf einen Gewinn erhöhen.
Wählen Sie Ihre Zahlen klug aus: Bei Eurojackpot wählen Sie 5 Hauptzahlen aus einem Bereich von 1 bis 50 und 2 Eurozahlen aus einem Bereich von 1 bis 10. Viele Menschen neigen dazu, ihre Geburtstage oder andere bedeutende Daten auszuwählen, aber dadurch könnten Sie bestimmte Zahlenbereiche ausschließen. Es ist ratsam, Ihre Zahlen auf verschiedene Weise auszuwählen, um Ihre Gewinnchancen zu maximieren.
Spielen Sie regelmäßig: Je öfter Sie spielen, desto größer sind Ihre Chancen, den Jackpot zu gewinnen. Es mag offensichtlich klingen, aber viele Menschen vergessen, regelmäßig ihre Eurojackpot-Tickets zu kaufen. Setzen Sie sich ein Budget und halten Sie sich daran, um sicherzustellen, dass Sie jede Woche die Chance haben, den Jackpot zu knacken.
Schließen Sie sich einer Tippgemeinschaft an: Eine andere Möglichkeit, Ihre Gewinnchancen zu erhöhen, ist, sich einer Tippgemeinschaft anzuschließen. Durch den Kauf von gemeinschaftlichen Eurojackpot-Tickets können Sie Ihre Einsatzkosten reduzieren und gleichzeitig mehr Kombinationen abdecken. Wenn einer der Tickets in der Gemeinschaft gewinnt, wird der Gewinn entsprechend auf alle Mitglieder aufgeteilt.
Behalten Sie Ihre Tickets im Auge: Es ist wichtig, Ihre Eurojackpot-Tickets sorgfältig aufzubewahren und auf eventuelle Gewinne zu überprüfen. Es gab bereits Fälle von Spielern, die unwissentlich große Geldpreise verfallen ließen, weil sie ihre Tickets verloren hatten oder nicht rechtzeitig überprüft hatten. Verpassen Sie nicht die Möglichkeit, ein Gewinner zu sein.
Denken Sie daran, dass der Eurojackpot ein Glücksspiel ist und die Gewinnchancen sehr gering sind. Diese Tipps und Tricks sollen Ihnen helfen, Ihre Gewinnchancen zu maximieren, aber es gibt keine Garantie für einen Gewinn. Spielen Sie immer verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, das Sie bereit sind, zu verlieren.
Viel Glück beim Eurojackpot!
Der Eurojackpot ist eine der beliebtesten Lotterien in Europa, bei der Spieler die Chance haben, einen lebensverändernden Gewinn zu erzielen. Aber wie hoch sind die Gewinnchancen beim Eurojackpot wirklich?
Im Gegensatz zu anderen Lotterien bietet der Eurojackpot bessere Gewinnchancen. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, liegt bei 1 zu 95 Millionen. Das klingt nach einer großen Zahl, aber im Vergleich dazu liegen die Gewinnchancen beim großen Bruder, dem EuroMillions, bei 1 zu 139 Millionen. Es ist also klar, dass die Gewinnchancen beim Eurojackpot attraktiver sind.
Neben dem Jackpot gibt es auch weitere Gewinnklassen, die unterschiedliche Geldpreise bieten. Insgesamt gibt es zwölf Gewinnklassen, und die Wahrscheinlichkeit, in einer der Gewinnklassen zu landen, liegt bei 1 zu 26. Um den Jackpot zu knacken, müssen Sie jedoch alle fünf Hauptzahlen sowie die beiden Eurozahlen richtig erraten. Aber selbst wenn Sie nicht den Jackpot gewinnen, können Sie immer noch attraktive Gewinne in den anderen Gewinnklassen erzielen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewinnchancen beim Eurojackpot nicht davon abhängen, wie viele Personen an der Lotterie teilnehmen. Jeder Spieler hat die gleiche Chance, den Jackpot zu gewinnen, unabhängig davon, wie viele Tickets gekauft wurden. Der Jackpot kann bis zu 90 Millionen Euro erreichen, und sobald er diesen Betrag erreicht hat, wird er auf die nächste Gewinnklasse verteilt, die ein oder mehrere Gewinner hat.
Alles in allem bietet der Eurojackpot gute Gewinnchancen, insbesondere im Vergleich zu anderen Lotterien. Wenn Sie Ihr Glück versuchen und die Chance auf einen lebensverändernden Gewinn haben möchten, ist der Eurojackpot definitiv einen Versuch wert. Vielleicht sind Sie der nächste glückliche Gewinner!
Eurojackpot ist eine gemeinsame Lotterie, an der 18 europäische Länder teilnehmen. Jeden Freitag werden die Zahlen gezogen und Millionen Menschen hoffen auf den großen Gewinn. Wenn Sie von den Eurojackpot Zahlen heute erfahren möchten, sind Sie hier genau richtig.
Die Eurojackpot Zahlen werden immer freitags um 21:00 Uhr gezogen. Dabei werden insgesamt sieben Zahlen ausgelost: fünf Hauptzahlen zwischen 1 und 50, sowie zwei Eurozahlen zwischen 1 und 10. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen alle sieben Zahlen richtig getippt werden.
Die Gewinnchancen beim Eurojackpot sind im Vergleich zu anderen Lotterien recht hoch. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, liegt bei etwa 1 zu 95 Millionen. Es gibt jedoch insgesamt 12 Gewinnklassen, wodurch auch kleinere Gewinne möglich sind.
Sollten Sie die Eurojackpot Zahlen heute richtig getippt haben, sollten Sie schnell handeln. Denn Sie haben insgesamt drei Jahre Zeit, um Ihren Gewinnanspruch geltend zu machen. Danach verfällt der Gewinn und das Geld wird für wohltätige Zwecke verwendet.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um die Eurojackpot Zahlen heute zu erfahren. Sie können die Ziehung live im Internet verfolgen oder die Ergebnisse in verschiedenen Zeitungen und auf den offiziellen Eurojackpot Websites nachlesen. Darüber hinaus werden die Gewinnzahlen auch in vielen Lotto-Annahmestellen ausgehängt.
Der Eurojackpot ist eine spannende Lotterie, die jede Woche viele Menschen in Europa in ihren Bann zieht. Wenn Sie Ihr Glück versuchen möchten, dann wählen Sie Ihre Eurojackpot Zahlen heute sorgfältig aus und warten gespannt auf die Ziehung. Vielleicht gehören Sie schon bald zu den glücklichen Gewinnern!
Die Eurojackpot-Lotterie ist eine beliebte Möglichkeit, sein Glück auf die Probe zu stellen und die Chance zu haben, einen großen Gewinn zu erzielen. Wenn Sie Ihre Gewinnchancen verbessern möchten, sollten Sie eine gute Strategie entwickeln. Hier sind fünf Strategien, die Ihnen dabei helfen können, beim Eurojackpot erfolgreich zu sein.
Nutzen Sie statistische Daten: Sammeln Sie Informationen über die am häufigsten gezogenen Zahlen und verwenden Sie diese als Grundlage für Ihre Auswahl. Obwohl dies keine Garantie für einen Gewinn ist, kann es dazu beitragen, dass Sie Zahlen auswählen, die in der Vergangenheit oft gezogen wurden.
Spielen Sie regelmäßig: Je öfter Sie spielen, desto höher sind Ihre Chancen auf einen Gewinn. Legen Sie ein festes Budget fest und spielen Sie konsequent, um Ihre Gewinnchancen zu maximieren.
Vermeiden Sie beliebte Zahlen: Viele Menschen wählen Zahlen, die eine Bedeutung für sie haben, wie zum Beispiel Geburtsdaten oder Jubiläen. Wenn Sie weniger beliebte Zahlen verwenden, steigen Ihre Gewinnchancen, da Sie im Falle eines Gewinns weniger Menschen teilen müssen.
Spielen Sie mit System: Nutzen Sie ein System, bei dem Sie mehrere Zahlenkombinationen spielen können. Hierdurch erhöhen Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn, da Sie mehr mögliche Kombinationen abdecken.
Tippgemeinschaft gründen: Eine weitere Strategie besteht darin, sich mit anderen Spielern zu einer Tippgemeinschaft zusammenzuschließen. Auf diese Weise können Sie mehr Geld in den Kauf von Tickets investieren und somit auch mehr Zahlenkombinationen abdecken. Wenn einer der Tipps gewinnt, wird der Gewinn aufgeteilt.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Eurojackpot ein Glücksspiel ist und es keine sichere Methode gibt, um den Jackpot zu gewinnen. Dennoch können diese Strategien Ihre Gewinnchancen erhöhen und Ihnen dabei helfen, Ihre Eurojackpot-Erfahrung zu verbessern. Viel Glück beim Tippen!
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ocardadex1985 · 3 months
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book of raa
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book of raa
Die Geschichte des Buchs von Raa ist eine faszinierende Reise in die Vergangenheit. Dieses Buch, das oft als Meisterwerk der Literatur betrachtet wird, hat eine lange und bedeutsame Geschichte, die bis in die antike Zeit zurückreicht.
Das Buch von Raa wurde erstmals im alten Ägypten geschrieben. Es war ein Text, der den Menschen helfen sollte, die Welt um sie herum besser zu verstehen. Es war ein Buch voller Weisheit und Wissen, das den Lesern half, ein erfülltes und ausgeglichenes Leben zu führen.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Buch von Raa von Generation zu Generation weitergegeben und in unterschiedlichen Kulturen und Zeiten interpretiert. Es wurde in verschiedenen Sprachen übersetzt und hat eine breite internationale Leserschaft gewonnen.
Das Buch von Raa wurde als lebensveränderndes Werk angesehen. Es wurde von vielen als spiritueller Leitfaden betrachtet, der den Menschen half, ihre wahre Natur zu erkennen und das Geheimnis des Universums zu verstehen. Es wurde als eine Quelle der Inspiration und des Trostes betrachtet und half den Menschen auch bei der Bewältigung der Herausforderungen des Lebens.
Heutzutage hat das Buch von Raa immer noch eine große Bedeutung. Es wird von Gelehrten, Philosophen und Spirituellen auf der ganzen Welt studiert und diskutiert. Seine Botschaft, die sich auf Liebe, Mitgefühl und Selbstverwirklichung konzentriert, ist zeitlos und universell.
Das Buch von Raa bleibt also ein wichtiger Bestandteil der Geschichte der Literatur und wird weiterhin Menschen rund um den Globus inspirieren und ermutigen. Es ist ein Werk, das die Tiefen der menschlichen Existenz erforscht und uns lehrt, wie wir ein erfülltes und sinnvolles Leben führen können.
Das Buch von Raa ist ein bekanntes Symbol in verschiedenen Kulturen und hat eine tiefe Bedeutung. Es wird oft als ein Buch der Weisheit und des Wissens betrachtet und wird angenommen, dass es besondere Kräfte und Geheimnisse enthält.
Die Symbolik des Buchs von Raa geht auf alte Überlieferungen und Legenden zurück. Es wird angenommen, dass es direkten Zugang zu den Göttern und höheren spirituellen Welten ermöglicht. Es wird oft als ein Portal in eine andere Dimension betrachtet, in der man Geheimnisse der Welt und des Universums entdecken kann.
Das Buch von Raa wird auch häufig mit dem Göttlichen in Verbindung gebracht. Es wird geglaubt, dass es den Menschen ermöglicht, ihr Bewusstsein zu erweitern und ihre spirituelle Entwicklung voranzutreiben. Es ist ein Werkzeug für die Selbsterkenntnis und hilft den Menschen, ihre wahre Natur und ihr Potenzial zu entdecken.
In einigen Kulturen wird das Buch von Raa als ein heiliges Artefakt betrachtet und in Tempeln oder Schreinen verehrt. Es wird oft von Weisen, Magiern und spirituellen Führern als Quelle der Inspiration und Führung genutzt.
Die Bedeutung des Buchs von Raa liegt auch in seinem Potenzial, Informationen und Wissen zu bewahren. Es wird angenommen, dass es eine unendliche Quelle des Lernens und der Weisheit ist. Es kann auch als ein Werkzeug des Wandels betrachtet werden, da es den Menschen helfen kann, neue Perspektiven zu gewinnen und alte Überzeugungen zu überdenken.
Insgesamt ist das Buch von Raa ein Symbol der Macht, des Wissens und der spirituellen Entwicklung. Es repräsentiert die Fähigkeit des Menschen, über die materielle Welt hinauszugehen und eine tiefere Verbindung mit dem Göttlichen herzustellen. Es ist ein Objekt von Mystik und Faszination, das bis heute die Menschen inspiriert und herausfordert.
Das Buch von Raa ist ein Werk, das aufgrund seiner Tiefe und vielschichtigen Thematik Raum für verschiedene Interpretationen und Deutungen lässt. Hier sind drei mögliche Ansätze, um das Buch zu verstehen:
Psychoanalytische Interpretation: Eine Interpretation des Buchs von Raa aus psychoanalytischer Sicht legt den Schwerpunkt auf die verborgenen Motive und Konflikte der Charaktere. Es ergründet ihre psychologischen Tiefen und analysiert, wie diese die Handlung vorantreiben. Die Beziehungen zwischen den Figuren, ihre Ängste, Träume und Abgründe werden herausgearbeitet, um die zugrunde liegenden Psychodynamiken im Buch zu beleuchten.
Feministische Deutung: Eine feministische Lesart des Buchs von Raa fokussiert auf die Geschlechterverhältnisse und die Darstellung von Frauenfiguren. Es wird untersucht, wie Machtstrukturen in der Erzählung reproduziert oder aufgebrochen werden und welche Rolle Geschlecht und Gender in der Geschichte spielen. Diese Interpretation betrachtet auch den Einfluss von sozialen Normen und Stereotypen auf die Handlungen der Charaktere.
Politische Auslegung: Eine politische Interpretation des Buchs von Raa analysiert die in der Erzählung präsentierten gesellschaftlichen Strukturen und stellt sie in einen größeren sozialen und historischen Kontext. Dabei werden mögliche kritische Botschaften oder Anspielungen auf politische Systeme, Ideologien oder soziale Klassen herausgearbeitet. Diese Deutung verdeutlicht, wie das Buch von Raa politisch relevante Themen behandelt und auf gesellschaftliche Missstände hinweist.
Diese drei Ansätze verdeutlichen, dass das Buch von Raa aufgrund seines tiefgründigen Inhalts und seiner komplexen Struktur Raum für unterschiedliche Interpretationen und Deutungen bietet. Leserinnen und Leser können je nach ihrem Interesse und ihrem analytischen Fokus verschiedene Aspekte des Buchs erforschen und dabei eine breite Palette von Einsichten und Erkenntnissen gewinnen.
Die Geschichte der Veröffentlichung des Buchs von Raa ist eine faszinierende Reise, die die Höhen und Tiefen des Verlagswesens widerspiegelt. Das Buch wurde erstmals im Jahr 2010 von einem kleinen unabhängigen Verlag veröffentlicht und war anfangs kaum bekannt.
Der Autor, ein talentierter und aufstrebender Schriftsteller, hatte jahrelang an diesem Werk gearbeitet und es war sein Debütroman. Mit großer Leidenschaft und Hingabe schrieb er eine Geschichte, die sowohl provokant als auch einfühlsam war.
Die Veröffentlichung des Buchs von Raa fand jedoch zunächst nur wenig Beachtung. Die mangelnde Bekanntheit des Autors und die begrenzte Marketingkampagne des Verlags führten dazu, dass das Buch in den meisten Buchläden und Bibliotheken kaum erhältlich war. Trotz einiger positiver Kritiken von unabhängigen Buchbloggern schien das Buch dem Schicksal des Vergessenseins überlassen zu sein.
Doch die Geschichte nahm eine unerwartete Wendung. Ein Jahr nach der Erstveröffentlichung entdeckten Leser das Buch zufällig und begannen, sich darüber auszutauschen. Durch Mundpropaganda verbreitete sich der Name des Autors wie ein Lauffeuer und die Nachfrage nach dem Buch stieg rasant an.
Dieser plötzliche Anstieg der Popularität führte dazu, dass das Buch von größeren Verlagen und Literaturagenten wahrgenommen wurde. Schließlich gelang es dem Autor, einen Vertrag mit einem angesehenen Verlagshaus abzuschließen, das das Buch neu auflegte und einer breiteren Leserschaft zugänglich machte.
Die Neuveröffentlichung des Buchs von Raa war ein großer Erfolg. Es eroberte die Bestseller-Listen und erhielt zahlreiche positive Rezensionen von namhaften Literaturkritikern. Der Autor wurde als aufstrebendes Talent gefeiert und erhielt Auszeichnungen für seine herausragende schriftstellerische Leistung.
Die Geschichte der Veröffentlichung des Buchs von Raa verdeutlicht, dass gute Literatur manchmal Zeit braucht, um entdeckt zu werden. Sie zeigt auch, wie wichtig das Engagement des Autors und die Unterstützung des Verlags sind, um ein Buch erfolgreich auf den Markt zu bringen.
Das Buch von Raa ist seit seiner Veröffentlichung ein bedeutendes Werk und hat eine große Rezeption und Einfluss in der Welt der Literatur gehabt. In diesem Artikel werden wir uns mit 5 Aspekten befassen, die die Rezeption und den Einfluss dieses Buches hervorgehoben haben.
Erstens hat das Buch von Raa eine breite Leserschaft erreicht und viele Menschen dazu inspiriert, sich mit seinen Inhalten auseinanderzusetzen. Die Leser wurden von der tiefgreifenden Handlung, den komplexen Charakteren und der packenden Erzählweise des Buches angezogen. Es hat einen Nerv getroffen und eine große Anzahl von Lesern fasziniert.
Zweitens hat das Buch von Raa die literarische Landschaft beeinflusst und neue Trends initiiert. Es hat den Weg für eine Vielzahl von ähnlichen Büchern geebnet, die sich mit ähnlichen Themen und Erzählformen beschäftigen. Die Originalität und Kreativität des Buches von Raa haben andere Autoren dazu inspiriert, innovative Geschichten zu erzählen.
Drittens hat das Buch von Raa eine Diskussion über wichtige gesellschaftliche Themen angeregt. Durch die Behandlung relevanter sozialer Fragen hat es zum Nachdenken angeregt und die Leser dazu ermutigt, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen. Es hat zur Sensibilisierung für wichtige Probleme in der Gesellschaft beigetragen und einen Dialog über diese Themen angeregt.
Viertens hat das Buch von Raa zahlreiche Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten. Die literarische Qualität und die Bedeutung des Werkes wurden von Kritikern und Lesern gleichermaßen gelobt. Es wurde in renommierten Literaturzeitschriften rezensiert und erhielt positive Kritiken von namhaften Literaturkritikern.
Abschließend hat das Buch von Raa einen dauerhaften Einfluss auf die Literaturwelt hinterlassen. Es hat nicht nur Aufmerksamkeit erregt, sondern auch die Art und Weise, wie Geschichten erzählt werden, verändert. Es wird weiterhin als eine der bedeutendsten literarischen Leistungen in Erinnerung bleiben und sein Einfluss wird noch lange spürbar sein.
Insgesamt hat das Buch von Raa eine große Rezeption und einen bedeutenden Einfluss in der Literaturwelt gehabt. Sein Erfolg und seine Anerkennung sind Zeugnisse für seine Qualität und Relevanz. Es ist zweifellos ein Buch, das in Erinnerung bleiben wird und die Leser weiterhin inspirieren wird.
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diaryofborderline · 6 months
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Einen Monat ist er mittlerweile zu Hause. Und es ist genau das eingetreten, wovor ich panische Angst hatte. Ich verfalle langsam aber sicher wieder in alte Muster. Ich schaffe nichts mehr, mir geht es nur noch schlecht. Ich bin wieder zu einer tickenden Zeitbombe geworden. Ich bin wieder traurig geworden, abhängig von einer einzigen Person. Die Eifersucht fängt wieder an mich zu zerbrechen, meinen Alltag zu bestimmen und sie raubt mir die Kraft. Sie raubt mir die Freude, meine Motivation und am Ende auch die Hoffnung, dass diese Beziehung noch funktionieren kann. Sobald ich aufwache, bin ich angespannt. Ich bin schlecht gelaunt, ich habe keine Lust auf Menschen, ich ertrage nicht mal seine Nähe. Obwohl die ja das Einzige ist, was ich wollte, oder ? Ich fühle mich unwohl, wenn er da ist und unwohl, wenn er weg ist und eigentlich fühle ich mich nur noch unwohl, egal wo ich bin und was ich tue. Es fühlt sich an, als würde ich von innen heraus erdrückt werden. Von meinen eigenen Gefühlen, meiner eigenen Schwäche. Es ist die Schwäche, die ich für diesen Menschen habe. Sie raubt mir für alles andere die Kraft. Ich glaube schon, dass wir zusammen passen. Das wir ein gutes Paar sind und wir uns weiter bringen könnten. Aber ich glaube auch, dass unsere Welten zu weit auseinander liegen. Unsere Ansprüche an einen Partner, an eine Beziehung und an sich selbst. Wir haben von Anfang an, von Beginn unseres Lebens komplett verschiedene Richtungen eingeschlagen und ich zweifle immer mehr daran, dass unsere Wege sich jemals irgendwo treffen könnten. Egal, wie sehr wir uns das beide vielleicht wünschen. Vielleicht wünschen wir uns auch loszulassen ? Vielleicht wollen wir beide aber auch nur, dass der andere damit anfängt ? Vielleicht sind wir uns im Kopf schon einig, aber keiner traut sich den ersten Schritt zu machen und den anderen gehen zu lassen ? Liebe allein reicht nicht, das habe ich mittlerweile lernen und verstehen müssen. Liebe ist nicht alles zwischen zwei Menschen. Es ist so viel mehr, was viel komplizierter ist. Wenn es nach meiner Liebe zu ihm geht, würden wir uns niemals verlieren. Dieser Mensch bedeutet mir die Welt. Aber wie gesagt, Liebe allein reicht nicht mehr. Egal, wie sehr ich es mir wünsche. Vielleicht ist es nun bald Zeit, Lebewohl zu sagen. Vielleicht ist er wirklich der richtige Mensch, nur einfach zu der falschen Zeit. Vielleicht, wenn man sich irgendwann wieder sieht erkennen wir, dass wir zusammen gehören. Oder auch nicht, wer weiß das schon ? Vielleicht muss ich den ersten Schritt machen und ihn loslassen. Ihn gehen lassen, damit ich ihm und mir nicht mehr im Weg stehe. Vielleicht muss er eine andere Frau finden, um glücklich sein zu können. Denn ich schaffe es nicht, ihn glücklich zu machen. Dabei ist das einzige, was ich will, ihm glücklich zu sehen. Und wenn es mit mir nicht ist und eine Andere es besser macht, dann bin ich auch glücklich. Egal wie sehr es schmerzt. Liebe heißt alles zutun, damit der andere glücklich ist.
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gutundgesund · 6 months
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Ursachen verstehen: Warum habe ich keine Freunde?
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Laut verschiedenen Quellen gibt es verschiedene Gründe dafür, warum man keine Freunde haben könnte. Manchmal kann es daran liegen, dass alte Freundeskreise auseinanderbrechen, dass es Schwierigkeiten gibt, neue Freundschaften zu knüpfen oder dass man sich leer und isoliert fühlt. Freundschaften sind jedoch essentiell für unser psychisches Wohlbefinden, da sie uns das Bedürfnis nach sozialer Interaktion erfüllen. Es lohnt sich also, die Gründe für das Fehlen von Freunden zu verstehen und Veränderungen im eigenen Verhalten vorzunehmen, um neue Freundschaften aufzubauen. Schlüsselerkenntnisse: - Es gibt verschiedene Gründe, warum man keine Freunde haben könnte. - Freundschaften sind wichtig für unser psychisches Wohlbefinden. - Es lohnt sich, die Ursachen des Fehlens von Freunden zu verstehen. - Veränderungen im eigenen Verhalten können dabei helfen, neue Freundschaften aufzubauen. - Freundschaften erfordern Zeit, Geduld und gegenseitiges Vertrauen. Grund 1: Keine Freunde mehr, weil du gnadenlos aussortierst Viele Menschen brechen den Kontakt zu Freunden ab, wenn sie negative Eigenschaften an ihnen entdecken. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass keine Freundschaft perfekt ist und dass wir alle unsere Ecken und Kanten haben. Die Entscheidung, eine Freundschaft zu behalten, sollte von den überwiegenden positiven Eigenschaften abhängen, nicht von den negativen. Es ist wichtig, die falsche Vorstellung loszulassen, dass Freunde keine negativen Eigenschaften haben dürfen, um neue Freundschaften knüpfen zu können. Oftmals machen wir den Fehler, Freunde nach ihrem Verhalten in bestimmten Situationen zu bewerten und sie gnadenlos auszusortieren, wenn sie sich nicht so verhalten, wie wir es erwarten. Wir vergessen dabei, dass auch wir unsere Fehler haben und nicht immer perfekt sind. Eine Freundschaft basiert nicht darauf, dass wir immer einer Meinung sind oder dass unsere Freunde immer alles richtig machen. Es geht vielmehr darum, eine Verbindung aufzubauen, in der wir uns gegenseitig unterstützen und füreinander da sind, unabhängig von unseren Fehlern und Schwächen. Indem wir lernen, negative Eigenschaften unserer Freunde zu akzeptieren und uns auf die positiven Eigenschaften zu konzentrieren, können wir unsere Freundschaften vertiefen und neue Bindungen aufbauen. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zu finden und zu erkennen, dass niemand perfekt ist. Es ist nicht realistisch, Freunde ausschließlich nach ihren positiven Eigenschaften auszuwählen, da wir alle Facetten haben und unser Verhalten von verschiedenen Umständen beeinflusst wird. Die Akzeptanz von negativen Eigenschaften ermöglicht uns, unsere Freunde besser zu verstehen und authentische Beziehungen aufzubauen, die auf Ehrlichkeit und Vertrauen basieren. Die Bedeutung von Akzeptanz "Freundschaft besteht aus der Akzeptanz, dass wir nicht perfekt sind, und darin, trotz unserer Fehler und Macken füreinander da zu sein." - Unbekannt Indem wir die Freunde um uns herum akzeptieren, so wie sie sind, öffnen wir uns für die Möglichkeit, echte und langanhaltende Beziehungen aufzubauen. Negative Eigenschaften gehören genauso zu uns wie positive Eigenschaften. Es ist wichtig, diese Seite unserer Persönlichkeit zu akzeptieren und auch bei unseren Freunden Raum dafür zu lassen. Menschen wachsen und entwickeln sich im Laufe der Zeit weiter, und wir sollten ihnen die Möglichkeit geben, sich zu verändern und zu verbessern. Wenn wir gnadenlos aussortieren und nur nach perfekten Freunden suchen, können wir uns selbst isolieren und das Gefühl der Einsamkeit verstärken. Es ist wertvoll, eine Vielfalt von Menschen in unserem Leben zu haben, die uns unterstützen, uns inspirieren und uns herausfordern. Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte und seine individuellen Eigenschaften, die ihn einzigartig machen. Je offener wir für diese Unterschiede sind, desto mehr Möglichkeiten haben wir, positive und erfüllende Freundschaften zu finden. Die Kraft der positiven Eigenschaften Es ist wichtig zu betonen, dass wir bei der Auswahl von Freunden nicht nur auf negative Eigenschaften achten sollten, sondern auch die überwiegenden positiven Eigenschaften berücksichtigen. Jeder Mensch hat Stärken und positive Eigenschaften, die ihre Freundschaft wertvoll machen. Indem wir uns auf diese positiven Aspekte konzentrieren, können wir unsere Beziehungen stärken und das Vertrauen und die Verbundenheit in unseren Freundschaften fördern. Es ist natürlich, dass Freunde auch negative Eigenschaften haben. Niemand ist perfekt und wir alle machen Fehler. Eine Freundschaft bedeutet nicht, dass man immer einer Meinung ist oder dass es keine Konflikte gibt. Es geht vielmehr darum, gemeinsame Interessen, Werte und Erfahrungen zu teilen und sich gegenseitig zu unterstützen und zu respektieren, trotz der Unterschiede. Indem wir die positiven Eigenschaften unserer Freunde überwiegen lassen, können wir unsere Freundschaften vertiefen und ein unterstützendes Netzwerk um uns herum aufbauen. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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pfalztexter · 8 months
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Musik ist die Sprache des Friedens
Zitat von Diane Sare:
"Heute Abend möchte ich über die Bedeutung der klassischen Musik sprechen, was durchaus mit dem Aufbau einer Friedensbewegung zusammenhängt. Denn damit die Menschheit die nächste Stufe erreichen kann, auf der Kriege der Vergangenheit angehören, müssen wir unsere Gefühle so erziehen, wie es Friedrich Schiller beschrieben hat. Schiller sagte, der „erhabene“ Mensch, eine „goldene Seele“, sei derjenige, der das Richtige nicht aus Pflichtgefühl, sondern aus Nächstenliebe tut. Man tut das gerne, was notwendig wird, auch wenn das eine gewisse Selbstaufopferung oder körperliche Entbehrungen erfordert. Man hat sich selbst so weit entwickelt, daß es einem Freude macht, Dinge zum Wohl der Menschheit zu tun.
Es ist für alle ein Kampf, dahin zu gelangen. Vielleicht gibt es ja irgendwo jemanden, der vollkommen konsequent ist und immer nur Gutes tut, aber die meisten von uns haben, glaube ich, ihre Höhen und Tiefen. Es ist ein ständiger Kampf. Die klassische Musik, etwas Schönes, kann uns inspirieren und uns helfen, Zugang zu diesen Emotionen zu finden – unsere Emotionen so zu erziehen, daß wir fähig sind, so zu handeln, wie es die Menschheit dringend braucht…"
Zitat Zitat von Gürer Aykal: "Mozart ist mein ein und alles. Heute üben Menschen Mozart. Morgen werden Menschen Mozart genießen. Nächstes Jahr werden vielleicht Millionen von Menschen Mozart studieren und versuchen, Mozart zu spielen und Mozart zu hören und glücklich und gesund zu werden. Musik, besonders Mozart! Wenn du aufmerksam zuhörst, wirst du ein guter Mensch sein, verstehen Sie? Du wirst keinen Krieg führen, du wirst keinen Atomkrieg führen. Wir müssen viel Musik machen. Wir müssen an jeder Ecke Konzerte geben. Wir müssen unsere Musik öffentlich machen, wir müssen unseren Nationen begreiflich machen, wie wichtig Musik in unserem Leben ist.
Mozart ist mein Prophet."
Zitat von Diane Sare: "Ich habe über die unglaubliche Spannung des Augenblicks nachgedacht, in dem wir uns befinden. Es ist klar, daß ein großer Teil der Weltbevölkerung nach neuen Beziehungen strebt, in denen sie sich gegenseitig respektieren, in denen sie aktiv die Armut beseitigen, in denen sie die souveränen Rechte anderer Länder respektieren. Und dann gibt es da noch dieses verrottete, verschrumpelte Relikt des Kolonialsystems, wie ein alter Griesgram am Stock, der sagt: „Nein, ihr müßt das so und so machen!“ Leider hat der alte Griesgram am Stock die Macht, uns alle mit einem Atomkrieg auszulöschen.
Da ist also diese Spannung, die, meine ich, für die Menschen schwer auszuhalten ist. Ich glaube, das fordert einen emotionalen Tribut. Es ist, als hörte man einen endlos langen Akkord mit einem doppelten lydischen Intervall oder einer verminderten Septime. Man will wissen, wie es sich auflöst; man will die Antwort wissen, man will wissen, wie es dazu kommt. Und wenn man darüber nachdenkt, was man in einer Musikaufführung entwickelt, und auch in gewissem Sinne, wenn man sich in diesen Momenten der Spannung befindet, dann erkennt man auch das große Potential, das darin steckt.
Ich habe wirklich das Gefühl, daß durch die Teilnahme an einer Aufführung klassischer Musik die Seele geschult wird. Ich denke, es ist eines der großen Verbrechen in den Vereinigten Staaten, daß die Menschen das nicht in der Schule lernen. Die Kinder singen nicht; sie haben keinen Musikunterricht; es gibt keine Ensembles. Sie haben kein Ventil für Gefühle, mit denen sie nicht umgehen oder die sie nicht kontrollieren können. Keine Möglichkeit, diese Dinge auszudrücken."
Zitat von Gürer Aykal: "Mozart; aber ein anderer ist Beethoven. Wenn ich zum Beispiel ein Problem habe, wenn ich ein Problem lösen muß, wenn ich für etwas kämpfen muß, dann fange ich an und höre Beethoven. Wenn man als Dirigent Beethoven hört, und auch mit einem perfekten Ohr, kann man auch die Symphonien hören. Ich höre immer Beethoven und studiere Beethoven, weil Beethoven mir Kraft gibt. Es macht mich kraftvoller, es macht mich anspruchsvoller. Mozart ist anders, wenn Sie als Dirigent eine Sinfonie von ihm dirigieren, dann werden Sie quasi mit diesem Komponisten tanzen. Sie werden sich in ihn verlieben. Aber ich halte Abstand zu ihnen. Mozart und Beethoven. Beethoven, ich wiederhole es, mit Beethoven kann ich leicht streiten. Ich kann meine Gefühle leicht mit Beethoven beschreiben. Das ist es."
https://schiller-institut.de/seiten/2023/aykal.html
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poephilosie · 9 months
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Individuation - Teil II
08.10.2023
Der Weg, ein Individuum zu werden, ist nicht leicht. Andere Menschen werden deine Fortschritte nicht verstehen oder akzeptieren. Denn das bedeutet immer auch, dass du dich von ihnen wegbewegst, solange sie nicht auf ähnliche Weise nach Entwicklung streben. Andere Menschen könnten eifersüchtig oder irritiert sein. Das ist normal, hier wird sich entscheiden, wer dich begleiten und dir folgen möchte und wer nicht. Das sollte dich nicht darin hindern, deine Vision (von dir selbst und der Welt) zu verfolgen. Du wirst die Menschen inspirieren, die offen und auf der Suche sind. Andere wirst du verlieren oder von vorne herein nicht an deinem Leben teilhaben lassen. Deswegen ist die Bereitschaft zur Einsamkeit wichtig. Denn es wird vorkommen, dass du dich phasenweise alleine und isoliert fühlst. Du musst Geduld haben, bis sich die richtigen Menschen finden. Gehe keine Kompromisse ein. Denn natürlich versteht man sich mit vielen Menschen gut, aber nur wenige haben es verdient, deine volle Aufmerksamkeit und Fürsorge zu erhalten. Gehe sorgsam mit deinen Kräften um. Es kann sein, dass Menschen deine Fähigkeiten erkennen und dich gerne „haben“ wollen. Für eine berufliche Position zum Beispiel. Es ist nicht leicht, „gute“ Angebote abzulehnen, was ja auch bedeutet, weiter auf der Suche zu sein, weniger Gewissheit und Sicherheit zu haben. Aber auch hier wird es sich lohnen, Geduld zu haben und keine Kompromisse einzugehen. Du entscheidest über deinen Weg und keine Institution, oder ein Chef, der ein gutes Angebot macht oder eine interessante Stelle ausschreibt. Wenn du dir selbst treu bleibst und deine Vision im Auge behältst, werden sich immer Wege öffnen. Wenn deine Seele leicht und frei ist, wird das Universum dich anrufen, das heißt, es eröffnen sich scheinbar zufällig günstige Gelegenheiten. Du hast deine eigene Vorstellung von Glück und Erfüllung. Liegt sie in beruflichen Erfolg? Wahrscheinlich nicht. Nur die Anerkennung und Wertschätzung sehr weniger Menschen sind von Bedeutung und diese Menschen sind bereits da: Familie und enge Freunde. Wir leben in einer materialistischen Welt. Deswegen ist es wichtig, so gut es geht, dem etwas entgegenzusetzen. Das ist wiederum das Idealistische: die Welt des Geistes, der Besinnung, dem Streben nach Wachheit und Bewusstheit, die Besinnung auf das Wesentliche und das Forschen in die Tiefe. Das Streben nach Qualität und nicht nach Quantität. Solange du an deiner inneren Seite arbeitest, deiner Haltung, deinem Bewusstsein, deiner Vision, wird jedes Projekt, das du angehst Früchte tragen. Egal, welche Arbeitsstelle es ist, du wirst einen positiven Impuls in die Welt setzen, Menschen inspirieren und motivieren, weil du sie mit deiner Begeisterung ansteckst. Deswegen achte immer auf dich selbst zu erst. Wenn Jung sagt, seit er 40 Jahr alt ist, habe sich sein Leben entscheidend verändert. Er habe ab dann nur noch Dinge gemacht, die er wirklich wollte und nicht diejenige, die seine Mitwelt von ihm verlangt hat. Das war sein Weg zu einem erfüllten Leben und danach haben sich sehr viele Menschen von ihm abgewendet. Jetzt ist die Frage: Warum warten bis man 40 Jahr alt ist? Vielleicht ist es möglich, aus den Fehlern anderer Menschen zu lernen, anstatt sie andauernd zu wiederholen. Wenn wir viel wissen, ist es an der Zeit, dieses Wissen ernst zu nehmen.
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daddyjenzus · 1 year
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*Zweiter Teil*
*Seite 7 Absatz 3*
*disorder and acceptance*
Persönlichkeitsstörungen sind eine tiefgreifende Sache im Leben eines Menschen. Psychische Belastungen verändern uns und bringen uns dazu die Welt nichtmehr zu verstehen und Dinge zu tun, die wir eigentlich garnicht wollen. Manchmal auch Dinge, bei denen wir uns immer gesagt haben, dass wir sie niemals tun werden.
Vielen Störungen und auch schon „schwächere“ psychischen Belastungen wie ADHS oder Depressionen wird nachgesagt, dass sie nicht heilbar sind oder es nur eine geringe Chance auf Heilung gibt.
Oft fällt der Satz „Das geht nur wenn man es auch will“.
Der erste und wichtigste Schritt im Umgang mit Persönlichkeitsstörungen ist es zu erkennen, dass eine Störung vorliegt. Das wird meist durch viel Nachdenken und Selbstreflektion erreicht. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass Störung nicht gleich Problem bedeutet. Ein Borderliner, der sein Leben auf die Reihe bekommt hat zwar eine Störung aber kein Problem. Störungen sind erst ein Problem wenn sie dein Leben dauerhaft negativ beeinflussen.
Der zweite Schritt ist Akzeptanz. Das ist der wichtigste Schritt von allen. Die einzige Hoffnung, die uns allen auf ein sinnvolles Leben bleibt. Akzeptanz ist der Grund warum auch Menschen mit unheilbaren Krankheiten, alte Menschen oder Behinderte morgens aufstehen können. Deine Störung ist da und das ist okay. Man kann nichts daran ändern, man muss es akzeptieren.
Das ist wie eine Sehschwäche zu haben. Man kann sich dagegen wehren wie man will, irgendwann sieht man halt nichts mehr. Je früher man sich an die Brille gewöhnt, desto eher kommt man mit ihr klar. Und sobald man die Brille akzeptiert hat, kann man die Welt auch wieder scharf sehen.
Persönlichkeitsstörungen sind dasselbe. Es gibt kein drum herum. Man muss akzeptieren, dass sie da ist. Das ist der einzige Weg um sie davon fernzuhalten ein Problem zu werden und zu einem sinnvollen Leben und manchmal auch zur Heilung.
Man muss dabei alles akzeptieren. Auch die Fehler. Natürlich wird man Fehler machen, jeder macht Fehler und das ist nicht schlimm.
Der Blinde denkt er kommt alleine klar und steigt in den falschen Bus ein. Dadurch verpasst er das Querflöte Konzert seiner Tochter.
Der Borderliner ritzt sich etwas schräger als sonst und hat dadurch eine bleibende Narbe auf dem Arm.
Der Narzisst ist eifersüchtig auf etwas und verletzt deswegen emotional einen guten Freund.
Der Codependent schläft mit seinem Gegenstück obwohl er in einer Beziehung ist und betrügt damit seinen Partner.
Unsere Fehler passen sich unseren Umständen an. Jeder hat andere Fehler. Ohne Fehler merken wir nicht, wenn etwas schief läuft. Ohne Fehler wissen wir nicht wie man Dinge besser macht.
Das wichtige ist sie zu akzeptieren und durch sie zu lernen sein Problem zu akzeptieren. Nur dann kann man erkennen, wie man damit umzugehen hat und es das nächste mal besser machen. Es ist ein langer und schwerer Weg. Das wichtige ist den ersten Schritt zu machen und sich nicht selbst zu hassen. Weder für die Probleme, die man hat, noch für die Fehler die man begangen hat. Nur so hat man eine Chance am Ende ans Ziel zu kommen.
Der letzte Schritt ist es mit der Störung leben zu lernen. Die Umstände zu erkennen wann sie vorkommt und seine Trigger zu lernen. Herausfinden was dagegen hilft. Wie man aus der Situation wieder herauskommt. Wie man sich selbst beruhigt und auf andere Gedanken bringt. Auch hier wird es immer wieder Rückschläge geben. Man muss immer auf der Hut sein, sich immer in Acht nehmen. Man führt kein normales Leben mehr. Das hat man aber seit dem Anfang der Störung schon nichtmehr. Und das ist okay. Irgendwie gehts immer.
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siedenktzuviel · 2 years
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Letzten Sommer habe ich dir versprochen immer ehrlich zu sein.
In einer Sprache die meine Erste und deine Zweite ist habe ich das Versprechen noch schneller gebrochen als du glaubst Herzen zu brechen. Letztendlich war es egal. Letztendlich hören wir so oder so nur unsere Ängste. Liebe macht blind und wir beide sind taub. Ich mehr als du wenn ich dir widerspreche ohne dich aussprechen zu lassen.
Letzten Sommer hast du mir versprochen immer ehrlich zu sein.
In einer Sprache die meine Erste und deine Zweite ist überzeugst du mich mit eingebläuten Wahrheiten und der sanfte Druck des besseren Arguments lässt mich versuchen Unausgesprochenes zu verstehen. Wenn mir die Worte fehlen ersetzt du sie mit Sprachlosigkeiten und Übersetzungsfehlern und meinen schluchzenden Körper hälst du fest an dich während du flüsternd meine Defizite aufzählst.
Letzten Sommer haben wir uns versprochen immer ehrlich zu sein.
In einer Sprache die meine Erste und deine Zweite ist streiten wir aneinander vorbei. In Tagträumen flüchte ich mich in die Gespräche der Menschen die wir nicht geworden sind. Gegen ihre gedachten Worte ist jedes gesprochene bedeutungslos. Jede Wahrheit eine Lüge. Fast wie in meiner Zweitsprache die du am liebsten hast. Empathielos wie ich bin vergesse ich manchmal dass es deine dritte ist. Schuld bewusst bittest du mich es doch trotzdem mal auf ihr zu versuchen. Die Sehnsucht nach dem Verstanden werden hast du unter einer Decke aus Scham versteckt und ich mag zwar taub sein aber sehen kann ich trotzdem gut. Neben der Sehnsucht liegt dort am Boden deine erste Sprache. Vielleicht bin ich zu alt um noch einmal sprechen zu lernen aber warum lässt du es mich nicht versuchen?
Letzten Sommer haben wir uns versprochen immer ehrlich zu sein.
Jetzt ist es Herbst und wie versprechen uns nur.
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Ich bin 23 Jahre alt und ich hatte gerade einen sehr schönen Klick Moment. Ich lebe bis jetzt eine sehr kurze Zeit auf dieser Welt und weiß Gott wie lange ich hier bleiben darf. Ich genieße Dinge, für die ich nicht mal einen Finger gerührt habe. Von Architektur bis hin zur Bildung, Essen etc. Wir leben eigentlich in so  einer Chancenreichen Welt. Technologischer Fortschritt, Bequemlichkeiten, Sauberkeit und Medizin. Alles, nur weil unsere Vorfahren niemals aufgehört haben, an ein ‘’Es geht immer weiter’’ zu glauben. Unser Verstand kann altes, reformieren und neues erschaffen und das heftigste? Wir sind die Generationen die genießen dürfen. Wir genießen die geformte Welt und dafür sollte jeder von uns dankbar sein. Ich glaube daran... ja, es wird immer weiter gehen. Was passiert mit unserer Welt, wenn wir aufhören für jeden einzelnen zu kämpfen? Sie wird nicht mehr funktionieren. Wir werden uns zurück bilden und alles Erkämpfte und Erbaute wird einfach den Respekt und den Wert verlieren. Alles nur weil wir zu viel genießen und langsam aufhören an unsere Mitmenschen zu denken. Wir brauchen uns jedoch, damit unsere Gesellschaft funktioniert. Jeder ist wichtig und jeder hat wenigstens die Chance auf fairen Aufstieg verdient. So modern sind wir doch? So gemeinsam. Hautfarbe, Religion, Liebe, all diese Dinge sollten egal sein. Leben und Leben lassen. Was fehlt ist Trend auf Bildung. Mitgefühl und echtes Verstehen. Die letzten Jahre haben vieles durcheinander gebracht, deswegen ist es doch gut, sich wieder zu heilen und zu fokussieren, so langsam und so schnell es doch geht. Ohne Aufklärung gehen wir kaputt. Was ist wenn der Mensch begreift, er braucht wirklich nicht viel um glücklich zu sein? Was ist so schlimm daran wenn jeder sich entfalten dürfte, wenn gleiches Recht für alle wäre? Wenn wirklich jeder zählen würde. Ohne Menschen wären wir nicht hier wo wir sind. Es gibt so viel zu tun, aber sehen wir nicht wie müde wir von Missverständnissen sind? Ich sehne mich nach Zusammenhalt und nicht Verurteilungen. Abfall ist Abfall, weil Abfall, wie Abfall behandelt wird. Es ist egal wer Schuld ist. Wichtig ist die Zukunft. Ich bin dankbar für jede Vergangenheit. Ich bin dankbar, für jede Frau die um Frauenrechte gekämpft hat. Für jeden Erfinder, der nicht wegen Geld, sondern für die Menschen etwas geschaffen hat. Ich bin dankbar für jeden Wütenden, der seine Wut kontrolliert, seinen eigenen Schmerz versteht und trotzdem die Menschlichkeit nicht verliert. Dankbar das ich hier das tippen kann. Ohne die Geschichte, wären wir nicht wo wir sind und ohne uns, wird es keine neuen Geschichten geben. Danke das ich hier sein darf Universum. Danke das auch du hier sein darfst, Fremder. Egal ob Gut oder schlecht, wir können immer von einander lernen und neue Ideen für neue Geschichten schaffen. Danke.
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thanatosmirindajo · 2 years
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VIII. Danksagung
Neues Leben, neues Leben, bloß nicht übers alte reden
Fühl mich als hätt ich versagt, fühl mich als hätte ich aufgegeben
Zwei Jahre Beziehung durch mein Egotripping weggeworfen
Gefühlt alles gewonnen, doch dabei alles verloren
Find mich wieder zwischen leeren Flaschen auf dem Boden
Denn nur im Verdrängen fühl ich mich in dieser Zeit geborgen
Ekstase, Wochenende, ein Schluck jagt den nächsten
Fange an mich zu fürchten in mein Spiegelbild zu sehen
 Falle in ein Loch von dem ich dachte ich allein schaffs‘ raus
Doch zum Glück kommst du in mein Leben, als ichs am meisten brauch
Hilfst mir wieder aufzustehn, das Glück in meinem Leben zu erkennen
Denn wir haben nur ein halbes Jahr, lass uns nichts verschwenden
Erinnerungen die wir schaffen zwischen Wahn und Manie
Und dem Bewusstsein, dass die Zeit uns nicht gibt
Was wir brauchen, um auszukosten was grade entsteht
Also spicken wir den Weg den wir geh’n mit etwas schönem
Und auch wenn da diese Krankheit hinter deiner Brust schreit
Lernen wir zu akzeptier’n, noch haben wir Zeit
 (Beat)
 Die letzten Tage brechen an und dein Zustand verschlechtert sich
Das Lächeln auf dein‘ Lippen ist nicht echt, doch es fesselt mich
Jedes deine Worte saug ich auf im Wissen es könnte dein letztes sein
              Jeden Tag brech ich ein
 Flüchte mich erneut in einen Mix aus Alkohl und Cannabis
Auch wenn ich weiß es schützt mich nicht vor dem Gift
Das längst in mein Gehirn gedrungen ist und darauf wartet
Mich letztendlich zu zerstören sobald du aufhörst zu atmen
Und die Zeit war doch so schön, haben jede Sekunde zusamm‘ verschwendet
Wieso kann ich nicht akzeptier’n dass es nun endet
 (Beatswitch)
 Doch der Tag kommt, an dem sie dich wegbring‘
Kann mich nicht bewegen, liege zitternd in mei’m Bett in
Einer Pfütze aus Schweiß und Tränen,
.Die mir bezeugen, wie schnell ein fucking Leben vergeht
Und glaub mir, egal wie sehr mich heut noch diese Zeit zerreißt
Die erste Regung in meinem Kopf war bloß Glückseligkeit
Als sie mir sagen die Last auf meinen Schultern bestand aus Lügen
Du wohnst jetzt in Berlin und versuchst jemand anders zu betrügen
Machst dir auf Kosten seiner Tasche noch eine schöne Zeit
Und labst dich weiter an dem endlosen Leid dass du verbreitest
Mich hast du gebrochen und wieder zurück ins Loch geworfen
Hoffe bloß es ist niemand anders noch so wie ich geworden
Hoff‘ ich bin der einzige mit dieser Art von Wunde hinter meiner Brust
              Und den man nachts vom Parkhausdach ziehen muss
 (bis hierhin Steigerung)
(Beatswitch auf den davor)
  Fange an `ne Last zu werden, niemand hier sieht meinen Schmerz
Kein Verständnis für all die Narben auf meinem Herz
Und ich werd unvernünftig, ziehe mich immer weiter zurück
Werde gemieden, werd aus gruppen geschmissen, werde verrückt
Lerne irgendwie dann doch wieder Leute kennen die für mich da sind
Die verstehen können weil sie selbst gefangen im wahn sind
Führe zwei beziehungen, nicht eine davon überlegt
Doch brauch dieses gefühl dass jemand meine psyche übersteht
Und diese gedanken dass ich selber schuld bin an dem scheiß
Endlich aus meinem verdammten kopf reißt..
 (Beatswitch ig)
 Kann menschen nur enttäuschen und fall immer wieder auf die schnauze
Spiele mich als retter auf doch bin dann weg wenn sie mich brauchen
Heile bloß in kleinsten stücken nur um wieder einzubrechen
Suche nach dem weg hier raus doch find noch immer keinen bessren
Dass du mich wiedersehen wolltest nach unserm ersten treffen
Zwischen kettenrauchen und promille erbrechen
Hat mich wahrscheinlich gerettet
Und auch wenn es fucking schlimme zeiten gab
Zwei ganze jahre warst du für mich da
Konnte heilen bei dir, du hast mich immer akzeptiert
Beziehung offen denn ich bin von meinen gefühlen verwirrt
Habe angst einer person in meinem leben nochmal macht zu geben
Doch du zeigst mir nach so langer zeit was es heißt zu leben
Jede dritte nacht ist toxisch, jede zweite wunderschön
In jeder in der du nicht bei mir bist will ich dich wiedersehn
Scheiße, auch wenn es am ende zwischen uns dann nicht mehr ging
Du bist schuld dass ich inzwischen wieder weiß, wer ich bin
 (Beatswitch wieder Richtung Steigerung)
 Und doch bin ich wieder alleine, auf der schulter die dämonen
Fang an rumzuvögeln, meinen selbstwert endlich zu entlohnen
Mir zu zeigen, auch wenn sich alles in mir dagegen stemmt
Vielleicht bin ich nicht der ekelhafte mensch
Den ich betäuben möchte, heulen sehen möchte, den ich so sehr hasse
Er hat mein leben kaputt gemacht und mich dann falln gelassen
Komme wieder auf die beine dank amphetaminkonsum
Weiß es ist nicht richtig, aber was soll ich denn bitte tun
Meine oma liegt im sterben, meine mutter unerreichbar
Und die menschen an meiner seite wissen schon längst nicht weiter
Breche also weiterhin versprechen außer das eine
An deinem grab, oma du wirst stolz auf mich sein
Und während sie dich zu boden fahren und ich erde auf die stelle werfe
Vor der ich mich heut noch fürchte sie zu sehen
 (ab hier Steigerung weg, gesprochen wieder)
 Wird mir klar wenn es so weitergeht zerbreche ich
Also werf ich die kippen weg und schwöre mir ich änder mich
Zwar wärs der erste meiner vorsätze den ich dann wirklich halte
Doch ich glaub tatsächlich ich bin auf dem weg mein Leben anders zu gestalten
 (wieder gesteigert, evtl Beatswitch oder so?)
 Schreibe diese zeilen während die wunderschönste frau die ich mir wünschen könnte
Neben mir liegt, ihr leises atmen bringt mich runter heute
Zwei monate clean und kein verlangen mehr
Nach weißem pulver oder diesem tränenmeer
Aus alkohol und ausgekotzten blutgerinnseln
Die mit ihrer roten farbe alles was ich mir ausmale überpinseln
Zwei monate frei von den begrenzungen des manischen konsums
Und ein erster funken selbstwert zeigt, fuck, es tut mir gut
 (den rest noch ändern ig)
 Und ich hoffe wenn diesen scheiß dann irgendwann on stage performe
Lebe ich endlich für mich und nicht. für ein ideal von morgen
Von dem ich doch nicht einmal versuch es zu erreichen
Doch grade jetzt lern ich zu begreifen
Vielen Dank
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aces-nrw · 2 years
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Gegen das langsame Sterben der Asexuellen Agenda
Asexuelle Sichtbarkeit- und Awareness-Arbeit (Sensibilisierung), die nicht mit dem Ziel eines gesamtgesellschaftlichen Umdenkens agiert, führt eigentlich auch nur zur Assimilation.
Schön hinten einreihen, bloss nix fordern.
Es lässt sich konstruktiv streiten und debattieren, welche Mittel legitim erscheinen; wie viel Provokation und Wut einzusetzen ist (und von wem) und welche “Strategien” einzelne Bildungsakteur_innen bevorzugen, was im Rahmen des Machbaren möglich ist/sein kann.
Aber inbrünstig “Yay, Long Live The Asexual Agenda!” rufen, um dann die gleichen Fehler vergangener Gruppierungen zu begehen, führt letztlich auch nur dazu, dass es die Privilegiertesten unter uns bequem haben. Ob die Ace Community vorhandenen Privilegierungen ihrer unterschieden Mitglieder wahrhaben will oder nicht. Diese Verleugnung und dem Festhalten an “ace is ace, we’re all the same” hat sich bereits früh herauskristallisiert und wird fleißig weitergetragen.
Wie bei anderen sozialen Bewegungen auch, sollte das Ziel eben struktureller Wandel sein. Dass das eine massive Aufgabe darstellt, die alleine kaum zu bewältigen scheint, schüchtert ein. Es kann daher so leichter erscheinen, sich mit der individuellen Schiene zufrieden zu geben.
Unserer Meinung nach fängt es schon bei dem fehlenden asexuellen Selbstbewusstsein an, dass eben durch gewisse Größen in der Ace Community auf möglichst unbedrohliche Weise vermittelt wird. Ace Pride schön und gut, aber bitte keine Bewusstwerdung des radikalen Potentials von Asexualität, dass wahrhaft Chancen aufweist, gesellschaftliches Miteinander zu verbessern. Zu fordern und durchzuziehen – darauf zu pochen, dass Ace Culture vorteilhaft und hilfreich (auch für Allosexuelle) sein kann.
Nein, das wäre ja zu viel des Guten.
Beziehungshierarchisierung und traditionelle Lebensentwürfe in Frage zu stellen – Ace Culture kann neue Wege aufzeigen, uns und unsere Umwelt besser zu verstehen, sie in einem neuen Licht zu sehen. Die auferlegten, anerzogenen Normen einzureißen, wenn sie uns denn nicht mehr zusagen.
Ace Culture ist in dem Aufzeigen von Perspektive keinesfalls einzigartig und wir dürfen, ja sollten so viel von anderen Ideen außerhalb des Kreises lernen; Polyamorie, Beziehungsanarchie, Wissen aus der Aromantischen Community, z.B., bedachtsam Lebensweisen und kuturelles Gut außerhalb der Mehrheitsgesellschaft des US-Eurozentrismus verstehen, ehren und respektieren – und sich eben nicht im bloßen Sinne einer eigennützigen Aneignung oder zweckentfremdeter weißer, nicht-indigener Selbsterkenntnis/-erleuchtung bedienen.
Ebenso wichtig zu verstehen, wann womöglich (nennen wir es) “asexuelle Konzeption” an ihre Grenzen stößt: Wo Motivation von der Verbreitung von Ideen über Identitäten, die stark von westlichem Denken über Sexualität, Romantik, Gemeinsamkeit geprägt sind, zum Aufzwingen mutieren.
Acefeindlich gesinnte Leute behaupten fälschlicherweise, Asexuelle würden sich für eine Restriktion vom Sexleben Anderer einsetzten (sex negativity) und schüren alte, tief sitzende Ängste; verbinden Asexualität mit Konservativismus. 2. Welle RadFem “sex wars” Bilder werden beschwört. Während diese Menschen genau aus diesem Topf greifen.
Damit soll auch erreicht werden, Asexualität von Queerness zu trennen und vice versa. Das Aufarbeiten dieser hanebüchenen Vorwürfe gegenüber Asexuellen ist zeit- und arbeitsintensiv.
Es braucht also Ansätze, die den Kerngedanken von Liberation zu einem zentralen Ankerpunkt erklärt. Es bedarf das Aufzeigen von Allonormativität und ihrer destruktiven Fähigkeiten: Wie sie Erwartungen schürt, Unsicherheiten in Verbindung mit unser Wertigkeit konstruiert, und durch kapitalistischen Einfluss simple Lösungsvorschläge für die künstlichen erzeugten Probleme unterbreitet. Selbstverständlich wird zugleich auch “Altbewährtes” schmackhaft gemacht und in Zeiten von Veränderung als “sicherer Hafen” präsentiert (Stichwort: Nuklearfamilie).
Dagegen heißt es proaktiv anzugehen. Es muss darauf hinauslaufen, mutig bestehende Unterdrückungsverhältnissen etwas entgegenzusetzen. Wir haben nicht *die Lösung*, aber wir haben Mittel, zukünftig Platz für wertvolle Alternativen weg von der Allo-Amato-Norm zu schaffen.
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d242 · 2 years
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02.01.2022 - 22:30 Uhr
Nach vielen Ereignissen die einem weh getan haben, nach vielen Enttäuschungen und nach vielen falschen Einschätzungen der Menschen ist heute ein Tag an dem ich weiß, wofür ich all das gemacht habe. Ich glaube es geht im Leben wirklich darum, aus Fehlern zu lernen und damit sind auch die Fehler anderer gemeint. Man muss dich enttäuschen lassen, verarschen lassen, ausnutzen lassen und nicht nach seinem Wert behandeln lassen um zu wissen, was man eigentlich selber für einen Wert hat.
Ich habe in meinem Leben viele Fehler gemacht, mehr als oft genug anderen Menschen weh getan und war sehr falsch in manchen Situationen. Aber irgendwie gehört all das heute zu meinem Leben. Das ein oder andere tut mir wirklich leid und beim anderen denke ich, vielleicht musste es so kommen auch wenn mir bewusst ist, dass es nicht korrekt war.
Wirklich wichtig ist glaube ich, sich irgendwann mit all den Dingen die man anderen angetan hat und die einem selbst angetan wurden, zu beschäftigen und das habe ich nun. Ich weiß genau was in meinem Leben falsch gelaufen ist, ich sehe meine Fehler und sehe vor allem die Fehler der Menschen, die mir leid zugetragen haben.
Und nachdem ich mich mit all dem beschäftigt habe, weiß ich das ich nicht immer den geraden Weg gegangen bin aber doch auf dem richtigen Weg geendet bin. Ich bin mir heute vollkommen über meinen eigenen Wert bewusst und gehe mit der Einstellung durch's Leben : Wer mir weh tut, hat einen größeren Verlust als ich ihn tragen muss. Und ich muss sagen, mir geht es gut damit. Egal was mir in Zukunft noch passieren wird, ich werde mir immer meinen eigenen Wert vor Augen halten, mir selbst sagen wie oft ich mein Herz für andere Menschen brennen lassen habe, wie vielen Freunden ich eigentlich nur das beste wollte - sie dennoch am Ende nur die Fehler anstatt die guten Taten gesehen haben und vor allem werde ich mich daran erinnern, wie viel ich gutes in Menschen gesehen habe - was nie vorhanden war und ich es mit aller Kraft versucht habe es aus ihnen rauszuholen.
Ich bin jetzt 23 Jahre alt und ich habe das Gefühl, es hat nun 23 Jahre gedauert um zu verstehen wie das Leben läuft und wie man korrekt handelt um sich selbst treu zu bleiben.
Krankhafte Eifersucht ist eine Charaktereigenschaft von mir gewesen, die ich heute bekämpft habe. Denn jetzt weiß ich, ich habe es am eigenen Leid erfahren (Gott sei Dank), auch wenn ich einen Menschen mit meiner Eifersucht einenge, wird er immer einen Weg finden mich zu hintergehen. Also schade ich mir eigentlich nur selber und mache mich für Menschen verrückt, die meinen Wert nicht erkannt haben und mir ihre treue eh nicht beweisen können, da sie nicht vorhanden ist.
Ich laufe in Zukunft durch's Leben und gebe mein bestes und gebe den Menschen die mir am Herzen liegen alles was in meiner Macht steht das es ihnen gut geht oder ich ihnen helfen kann und man eine gute Zeit zusammen verbringt. Ich werde vertrauen schenken, mit dem Hintergedanken das jeder Mensch einen täuschen kann. Ich werde versuchen aus schlechten Menschen, bessere Menschen zu machen und vor allem werde ich gutes tun. Und wenn es wirklich noch einmal in meinem Leben jemanden geben sollte, der dies nicht zu schätzen weiß, den werde ich verlassen und aus meinem Leben streichen und früher oder später, werde ich glücklich sein und sie werden sich irgendwann im weiteren Leben an mich zurück erinnern, selbst wenn es nur eine Sekunde ist und werden merken - sie haben mir unrecht getan. Und eigentlich, ist das allein meine Genugtuung.
Ich habe rein gar nichts zu verlieren, denn das wichtigste werde ich immer bei mir haben und das ist meine Mama. Auch ihr habe ich oft unrecht getan und vor allem war ich sehr oft eine Enttäuschung für sie, aber heute weiß ich das ich alles wieder gut mache bei ihr. Ich weiß das mein Herz bei keinem anderen Menschen jemals so eine reine Liebe verspürt hat, wie bei dieser Frau. Menschen töten würde ich und auf mein eigenes Leben verzichten, nur damit sie glücklich sein kann.
Ich würde mich gerne bei vielen Freundinnen die ich im Leben hatte, heute Entschuldigen und Ihnen sagen, dass es mir unendlich leid tut ihnen unrecht getan zu haben. Das ich falsch gehandelt habe und oft egoistisch war, aber es gibt Dinge die man einfach für sich behält und für die Zukunft draus lernt und ich denke damit habe ich mehr erreicht, als mit jeder einzelnen Entschuldigung.
Mir geht es heute gut, wirklich sehr gut. Und dafür danke ich mir selber!
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zwischenzeilen · 3 years
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Langsam schlenderte er nach Hause und ärgerte sich über die Zigarettenstummel auf dem Boden. Er sollte ordentlich und sauber zu sein! Wieso rauchten manche überhaupt, schließlich zerstörte es ihren Körper und machte die Lungen kaputt. An der Haustür druckte er kräftig auf die Klingel, sodass ihn seine Mutter auch hörte. „Hey mein Baby, wo warst du denn schon wieder “, begrüßte sie ihn und er wurde an ihren Busen gedrückt. "Mama, lass das", er wandte sich aus ihren Armen. Felias hasste körperlichen Kontakt. "Schon gut, erschreck mich nur nicht immer so...", entschuldigte sie sich und ließ ihn rein. Ordentlich wie immer stellte er erst seine Schuhe in den Schrank und hängte dann die Jacke an die Garderobe. Er konnte es einfach nicht in umgekehrter Reihenfolge. Sein Alltag brauchte immer diese festen Rituale.
Auf Socken tapste er in die Küche und setzte sich auf seinen Stuhl. Der schwarze alte Holzstuhl, der schon lange nicht mehr ins Mobiliar seiner Mutter passte, aber es war einfach sein Stuhl, den konnte man nicht einfach so wegwerfen. Felias liebte das rhythmische Muster, das sich den Stuhl nach oben flocht. Als kleines Kind hatte er die 45 Rose und 128 Blätter gezählt. Ihn faszinierten diese einfachen, aber gleichmäßigen Muster. Die anderen Stühle waren einfach nur grau und langweilig, deswegen musste sein Stuhl auch bleiben, schließlich war er der einzige vernünftige. Die Dinge waren für ihn unveränderlich, alles was in seinem Leben war, würde für immer bleiben. Die Anderen benutzen auch so viel mehr als nur Wörter, um zum Ausdruck zu bringen was sie meinten. Sie machten Gestiken, nutzten Mimik und betonten ihre Wörter. All das verstand er aber nicht, lernte es aber auch selbst zu benutzen, damit er nicht noch mehr auffiel. All das hieß Kommunikation und musste mühsam analysiert und interpretiert werden, damit er wirklich verstand, um was es ging. Manchmal fühlte er sich deswegen, als müsse er eine Sprache übersetzen, die nicht seine eigene ist. Für ihn waren die Gesichter der anderen auch genauso klar zu lesen wie ein Holzbrett. Für ihn gab es ein paar Muster wie auch bei Holzbrettern, aber nichts was er herausfiltern konnte. Felias sah einfach nur Haut über einen Schädel gespannt, weswegen er es auch vermied hinzuschauen. Gesichter waren für ihn einfach nur gruselig. Gleichzeitig bemerkte er schnell Unterschiede im Verhalten, denn seine Augen sahen das, was für andere Unsichtbar war. Jede noch so kleine Veränderung im Tagesrhythmus ließen auf ein Gefühl schließen.
Wie so häufig hörte er seiner Mutter gar nicht mehr zu. Er wusste, dank jahrelangem Lernen, dass das unhöflich war, obwohl er es nicht so richtig verstand. Im Moment brauchte er aber seine Gedanken für sich. "Felias hörst du mir überhaupt zu? Das ist unhöflich, das habe ich dir doch gesagt", seufzte seine Mutter. Entweder war sie jetzt traurig oder enttäuscht. Wohl eher das Zweite... "Tut mir leid, ich gehe nach oben", meinte er nur und stand auf. Die meisten seiner Entschuldigungen waren nur leere Floskeln, aber das waren die der Anderen auch.
Er lief nach oben auf den alten Dachboden, hier war es ruhig und keiner störte ihn, wenn er mal allein sein wollte. Die ganzen alten Kisten interessierten ihn nicht, dass musste er auch Frau Rudolph erklären. Sie interessierte sich sehr für sein Leben und stellte solche komischen Fragen. Aber anscheinend war das normal als Therapeutin. Seine Schwester hatte ihm mal erklärt, dass sie testet wie viele Emotionen er tatsächlich beschreiben konnte. Aber wieso sollte er denn andere Personen umarmen oder irgendwas mit alten Kisten machen? Daran war doch nichts besonders? Er verstand generell nicht, warum ihn seine Tanten immer die Lippen auf seine Wange drückten, das war doch einfach nur ekelhaft. Deswegen war er froh, dass seine Familie seine Privatsphäre schätzte und ihm hier oben seine Ruhe ließ. Wie immer machte er es sich, als er oben war, auf dem alten Sofa bequem und fing an erneut sein Lieblingsbuch zu lesen. Davon hatte er Frau Rudolf ganz am Anfang schon erzählt, als ihm aufgefallen war, dass er besonders ist. Hier auf dem Dachboden hatte er eine Originalausgabe mit Signatur von Antoine de Saint-Exupérys gefunden. Der kleine Prinz war schon immer sein Lieblingsbuch gewesen, weil er hier so unfassbar viel über Moral lernen konnte, etwas was er kaum verstand. Vieles im Buch war ihm bis heute unschlüssig, denn mit dem Herzen konnte man nicht sehen, das ergab biologisch keinen Sinn und er hatte sich oft bei seiner Großmutter darüber beschwert. Er verstand früher generell aber keine Sprichwörter und hatte auch das Fußballlied von Stiller nicht verstanden. Mit dem Herz in der Hand und der Leidenschaft werden wir Weltmeister sein, das ergab für ihn überhaupt keinen Sinn. Keiner der Jungs hatte sich die Brust aufgeschnitten und das Herz in die Hand genommen oder sich die Leidenschaft ins Bein gesteckt. Wie auch immer das funktionieren sollte... Aber er hatte gelernt, nicht alles so wörtlich zu sehen und mehr über die Bedeutung der einzelnen Worte nachzudenken. Aber gleichzeitig konnte er sich mit dem Jungen identifizieren. Er verstand die Denkweise von ihm, als sich der Pilot und der Junge in der Wüste zum ersten Mal treffen. Er bittet ihn das Schaf zu zeichnen, damit die Affenbrotbäume seine Rose nicht vernichten und ist erst beim dritten Versuch richtig zufrieden. Denn ein Strich ist für ihn nicht ein Strich, genauso war es bei ihm. Er dachte auf eine andere Weise, rationaler als seine Mitmenschen, aber nicht schlechter. So erkannte er Dinge, für die andere kein Gespür hatten, fühlte sich so aber schnell überflutet.
Deswegen würde es für ihn immer er und die Anderen bleiben, so weh es ihm manchmal tatsächlich tat, nicht so sein zu können. Er hatte aber trotzdem ein Gespür für Gefühle. Seine Rose war seine Mutter, die immer für ihn da war, auch wenn er mal wieder ganz weit weg mit seinen Gedanken war. Trotzdem wusste er, dass sie immer da war und ihn lieben würde. Denn das bedeutete dieses Wort für ihn, bedingungslos da zu sein. Deswegen war er nicht gefühlslos, er verband andere Dinge mit den Worten und spielte ständig tödliche Spiele mit ihnen, weswegen er es mittlerweile liebte selbst zu schreiben. Das war es, was er am meisten liebte, die Dinge auf seine Art festhalten.
Worte waren wie Projektile, aber gleichzeitig stellte er sie sich wie Friedenstauben oder kleine Schmetterlinge vor. Sie können böse Kräfte haben und Leute in die falsche Richtung tragen. Ganze Länder auflösen und Unheil über ein starkes Land bringen, wenn man sie ließ. Gleichzeitig waren sie aber auch wie Friedenstauben, die Glück und Verständnis über die Welt bringen konnten. Sie haben immer die Kraft etwas zu verändern, jedes einzelne und gleichzeitig waren sie Teil von etwas Großem, wie die Menschen. Er glaubte, dass jeder Mensch das Recht hatte, seine Worte fliegen zu lassen, damit sie Gutes verbreiten, nicht Hass und Ungerechtigkeit. Jeder war ein Puzzleteil eines großen Puzzles, das aber erst perfekt war, wenn jeder seinen Teil dazu beitrug. Davon waren alle noch weit entfernt, deswegen verstand er es auch, wenn Leute ihn beleidigten oder schubsten. Sie verstanden es eben noch nicht und mussten erst noch lernen, ihre positive Kraft in ihre Wörter zu legen. Milan schrieb über jemanden, der ihn verdeutlichte und vielleicht schrieb jemand seine Geschichte und lenkte seine Entscheidungen, der ebenfalls etwas in ihm sah. Vielleicht waren alle ein Kreislauf in einer unendlichen Geschichte, die immer vom Autor erfunden wurde. Er legte all seine Gefühle, seine Verletzlichkeit in eine Geschichte, um seine eigene Persönlichkeit freizulassen und seine Kraft der Worte auszuleben. Weit weg von all den Menschen, die das nicht verstehen können, denn ist die Taube einmal losgeflogen sind sie frei die Worte und können Dinge verändern, wenn man sie denn lässt. Denn Worte haben Kraft, dessen war Felias sich sicher, auch wenn sie von einem Autisten kamen, der sie anders interpretierte.
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Jeden Tag trifft man verschiedene Menschen, beurteilt sie und packt sie in Schubladen. Dafür kann man als Mensch nichts, aber man sollte sich nicht vom ersten Eindruck täuschen lassen. Denn Worte können Kraft haben und wenn sie einem ins Gesicht geklatscht werden, ziemlich wehtun. Wir alle haben die Chance etwas zu verändern, egal welche Hautfarbe, Nationalität, Alter oder Sexualität wir haben. Vielleicht sollten wir sie nutzen, allen Menschen gerecht zu werden und zu versuchen sie nicht durch eine Scheibe zu sehen. Felias ist mit Sicherheit ein großartiger Mensch aber in seinem Leben haben noch nicht viele Leute versucht ihn wirklich zu verstehen. Lasst uns gemeinsam die Barrieren senken und anderen Menschen offen gegenüber treten, egal wie unser erster Eindruck von ihnen ist. Lasst uns gute Worte fliegen lassen, anstatt böse.
Lots of Love
H.x
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