Tumgik
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craft2eu · 6 months
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Nicolas Muller – Mit der Zeit: Genf (CH) bis 22.08.2024
Nicolas Muller (Frankreich / Schweiz, 1983) interessiert sich für die Ränder, die Zwischenräume, die Rückseite des Dekors. In dieser Carte blanche, die dem Künstler von Musée Ariana angeboten wurde, erinnert er mithilfe der Techniken, die ihm eigen sind oder die er bei dieser Gelegenheit entwickelt hat, an die Natur und die greifbare Realität von Sammlung aus Keramik und Glas. In den Lagerräumen…
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schmuckschmied · 2 years
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Muschelanhänger Silber
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i-wish-i-had-a-word · 2 months
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Weltenlicht
Finde Freude am Leben.
Licht am Tag.
Helligkeit selbst in der Dunkelheit.
Sammle neue Ideen.
Damit die Monotonie dich nicht zerfetzt.
Die Welt ist bereits erschaffen.
Du musst dich nicht fügen.
Du musst nur deinen Platz finden.
Für dich selbst.
Und dein Leben genießen.
Und Leben leben.
Solange wie du hier bist.
Versuche, wenn du ehrgeizig bist
Deinen Abdruck ,deinen Stempel zu setzen.
Sodass Menschen nach dir
Sich an dich erinnern werden.
Und immer an dich denken
Schreib deine eigene Geschichte
Und lass niemanden deine Geschichte
für dich schreiben.
Menschen gibt es viele.
Alle helfen dir, ob gut oder schlecht.
Lernen tut immer.
Sollte man immer.
Finde deinen Platz.
Denn das Licht der Welt gehört dir.
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SOMMERSCHATTEN
Wie angenehm
lebt es sich
für einen Augenblick
mit dem Sommerschatten,
diesem Abdruck
der Seele,
warm
auf dem atmenden Stein
(Peter Härtling)
Foto: by Jorge Verdasca on flickr
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-16
Den ganzen Tag verbrachten wir damit Ordnung zu machen.
Meine Erregung wurde die ganze Zeit hoch gehalten, da ich den Body und die Strumpfhose so deutlich spürte und meine Herrin im absoluten Kontrast mit den bequemen Sachen stand.
Auch wenn es mir keine wirkliche Entlastung bringen würde, ich freute mich auf den Abend, da meine Herrin ja sagt, dass sie mich wenigstens auslaufen lassen würde.
Wir saßen vorm Fernseher, als sich meine Herrin auf meinem Schoß setzte und anfing ihr Becken auf mir zu bewegen.
„Und willst du überhaupt hoch gehen?“, fragte sie mich neckend.
Ich hab zurück dass ich möchte und wir gingen nach oben.
Meine Herrin nahm mir den Käfig ab und schickte mich waschen.
Als ich zurück kam sollte ich mich aufs Bett legen. Sie hatte nur ihre Hose ausgezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
Sie fuhr mit ihren Füßen über meinen Körper, nur um mir noch mal provokativ die niedlichen Socken zu präsentieren.
Dann fing sie an mich zu edgen und verlangte, dass ich ihre Füße anfasste.
Sie brachte mich mehrmals an den Rand zum Auslaufen. Ich stöhnte und keuchte.
Auch wenn es mir keine Befriedigung bringen würde, sehnte ich mich danach auszulaufen und wenigstens so etwas den Druck meiner Erektion zu verlieren.
Meine Herrin grinste mich an, beschleunigte das Massieren, dann stoppte sie: „Hol den Dornenring.“
Ich fiel aus allen Wolken und schaute sie entsetzt an. „Na los, ich will auch noch etwas meinen Spaß haben.“, drängte sie mich.
Langsam stand ich auf und suchte ihr den Ring raus. Grinsend legte sie ihn mir an und fixierte ihn mit dem Schloss. Ich keuchte auf und holte tief Luft. Die Dornen drückten sich in mein Fleisch.
So fing sie an mich erneut zu massieren und ich zog die Luft scharf ein, fing fast an zu hecheln. Diese Form von Schmerz ist für mich pure Folter und da meine Herrin weiter mit mir spielte, wurde der Schmerz fast unerträglich.
„Ich will dir ja helfen, dass du ausläufst, aber wenn es zu viel wird höre ich auch auf. Du musst das nur sagen. Und außerdem jammerst du viel zu viel rum.“
Das war teuflisch und der Schmerz stieg weiter an. Sie öffnete das Schloss und befreite mich von dem Käfig.
„Dann entspannen wir dich erstmal wieder etwas.“, sagte sie mit lieblicher Stimme und fiesem Unterton. Sie hatte wieder einen Heidenspaß mich zu quälen.
„Aber man sieht ja nicht wirklich etwas. Den ein oder anderen kleinen Abdruck, aber da ist nirgends Blut oder so.“, kommentierte sie ihre Inspektion.
Meine Erektion ging in die Knie, auch da ich nicht wusste, was nun passieren würde.
Sie ließ mir einen Moment und ich hoffte, dass sie mich nun zum Auslaufen bringen würde, doch mit einem gehässigen grinsen, legte sie mir erneut den Dornenring an.
Durch ihre Berührung schwoll ich direkt wieder an und die Dornen drückten sich wieder unerträglich in mein Fleisch. Diesmal so, dass meine Vorhaut nach hinten ging und meine Eichel frei lag.
Meine Herrin beugte sich über mich und fing an, über meine Eichel zu lecken. Ich krallte mich in das Lacken, presste die Augen zusammen, holte tief Luft und versuchte nicht zu jammern.
Ich schwoll immer weiter an und dann wurde der Schmerz unerträglich und ich keuchte, dass sie mich bitte befreien soll.
Sie tat es und war gespielt enttäuscht, dass sie mir keine Entlastung bringen konnte, obwohl sie es doch so gerne getan hätte.
Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen. Es war so grausam und ich brauchte jetzt etwas Zeit, um mich zu sammeln.
Meine Herrin zog sich lächelnd ihren Schlafanzug an und erlaubte mir erst noch unter die Dusche zu gehen, eh ich mich wieder zu verschließen hatte.
Meine Erektion war weg, aber ich hatte nicht mal das frustrierende Gefühl des Auslaufens. Innerlich hatte ich das Gefühl, dass ein Vulkan in mir tobt, der kurz vor der Eruption steht.
Auch wenn meine Herrin betont hat, dass man ja gar keine Abdrücke sehen würde, spürte ich noch immer das Gefühl der Dornen, wie sie sich in mein Fleisch drückten.
Als ich fertig war folgte ich meiner Herrin ins Wohnzimmer. Wir schauten noch ein wenig fern und gingen dann zu Bett. Ich war fix und fertig, hatte mich aber doch so weit wieder gefangen.
Und unterm Strich muss ich zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie weit meine Herrin bereit wäre zu gehen.
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fabiansteinhauer · 1 year
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zum 13.6.
"Niemand hat die[...] Zeitlichkeit der Kunst so eindrücklich zur Darstellung gebracht wie Georges Didi-Huberman. "Der Anachronismus", schrieb er 1990 in seiner Studie "Vor einem Bild", "ist in der Geschichte nicht etwas, dessen man sich unbedingt zu entledigen hätte, sondern mit dem man sich auseinanderzusetzen hat." Für das Verständnis der Florentiner Fresken Fra Angelicos bedeutete das beispielsweise, nicht nur ihre historische Symbolik zu entschlüsseln, sondern auch jenen Teilen des Bildes Beachtung zu schenken, die im Raster des gesicherten Wissens bedeutungslos erscheinen mussten - ein Stück weißer Wand, eine Zone ungegenständlicher Malerei. Diese Überlegungen führten Didi-Huberman zu den Arbeiten AbyWarburgs, in denen er ein ähnliches Interesse für die nichtlinearen Übertragungswege der Kunst fand. Warburgs "Theorie des Formengedächtnisses", so Didi-Huberman, vollzieht ein Denken in "Sprüngen und Latenzen, überlebenden und anachronistischen Formen". [...]
Dazu gehörte die Einsicht, dass ein am Ideal des Meisterwerks geschulter Kunstbegriff wesentliche Teile der historischen Bildproduktion nicht zu fassen vermochte. Eine Pionierarbeit war daher 1982 die Studie zu den fotografischen Inszenierungen der Hysterie in Jean-Martin Charcots Pariser Nervenheilanstalt Salpêtrière, die zeigte, wie eng auch das vermeintlich objektive Wissen der Naturwissenschaften an das Wirken der Einbildungskraft gebunden war. Die Ausstellung "L'empreinte" im Centre Pompidou brachte die Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts mit der uralten Technik des Abdrucks zusammen, wie man sie von Siegeln, Reliquien und Totenmasken kannte. Auch hier tauchte das "dialektische Bild" wieder auf: Der durch Berührung entstandene Abdruck ist Zeugnis einer Existenz, erkennbar ist er aber erst, wenn diese Existenz vergangen ist. In einem Punkt jedoch wich Didi-Huberman von den Prämissen der bildwissenschaftlichen Diskussionen ab: An dem überflüssigen Paragone zwischen Bild und Wort, der das eine Medium gegen das andere ausspielen wollte, hat er sich nicht beteiligt. Denn in seiner Arbeit ist die Sprache seit jeher integraler Teil des Denkens, statt bloß Beiwerk und stilistische Ausschmückung zu sein. Eine andere Art des Wissens Als Didi-Huberman 2015 in Berlin den Internationalen Forschungspreis der Max Weber Stiftung erhielt, überraschte er das Publikum mit einer sehr persönlichen Danksagung. Darin kam die Rede auf seine Mutter, Estelle Huberman, die Anfang der Vierzigerjahre neben Versen von Baudelaire und Verlaine auch Gedichte von Goethe, Novalis und Hölderlin in ihr Notizbuch geschrieben hatte - in dem von ihr geliebten Deutsch, das später zur Sprache der Henker wurde, die einen Teil ihrer Familie auslöschten.
Mit der Schoa hat Didi-Huberman sich in seinem Buch "Bilder trotz allem" auf seine Weise auseinandergesetzt. Das Buch handelt von jenen vier Fotografien, die eine Gruppe jüdischer Häftlinge im Sommer 1944 unter Lebensgefahr in Birkenau aufgenommen hat. Der These von der Undarstellbarkeit der Schoa hielt er die Existenz dieser Fotos entgegen: Auch wenn sie das historische Geschehen unmöglich angemessen repräsentieren konnten, so waren sie doch wertvolle Überreste, "Fetzen des Nachlebens". Das Buch war aber auch eine Einladung an Historiker, in Bildern mehr zu sehen als Informationsquellen, nämlich Zugänge zu einer anderen Art des Wissens. Die Unschärfe der Fotos erscheint dann nicht länger als Defizit und Mangel an sachdienlicher Information, sondern als Ausdruck existenzieller Dringlichkeit, als Akt des Widerstands und Botschaft an eine zivilisierte Außenwelt. Georges Didi-Huberman hat sich einmal als "freies Elektron" beschrieben und damit auf seine Umlaufbahn außerhalb der Machtzentren des akademischen Betriebs angespielt. Seine Leser müssen ihm für diese Konzentration auf das Geschäft des Schreibens danken. Ein "freies Elektron" ist kein Forschungsmanager, kein Trendsetter und kein Drittmittelakrobat, sondern Autor und Denker - im Fall von Georges Didi-Huberman: Kunsthistoriker und Philosoph, Schriftsteller und Wissenschaftler, Bote zwischen Wissen und Einbildungskraft. Geschichte wiederholt sich nicht. Aber manchmal erzeugt sie schöne Konstellationen. Heute feiert Georges Didi-Huberman seinen siebzigsten Geburtstag, am gleichen Tag, an dem 1866 AbyWarburg geboren wurde."
Peter Geimar
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sonorsu · 9 months
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Eines Tages spazierte ich gedankenverloren durch die Parkanlagen meiner Wahlheimat. Im starkem Grün blühten die Apfelbäume.
Die Dankbarkeit und die Glückseligkeit war in jeder einzelnen Zelle der Wurzelsysteme zu spüren. Folglich steigerte sich der Fortpflanzungstrieb hin zu knallroten Früchten, die die Äste durch den Wind trugen.
Jeder Apfel wird eines Tages zu schwer für seinen Ast, sagte unser Botanik Lehrer zu Grundschulzeiten. Die Früchte werden an die Erde und die Tiere abgegeben ODER fallen einem auf dem Kopf.
So geschah es.
Ohne jegliche Anzeichen begab sich ein Apfel im Sturzflug nach unten. Visierte meine Stirn an und wusste die physikalischen Kräfte nicht einzuschätzen.
Der Apfel rumste mit einem lauten Knall gegen meinen Kopf und rang mich zu Boden. Schockiert rang ich nach Luft und Lösung. Wie konnte das passieren?
Ich schüttelte mich wie die peitschende Weide an frustrierten Tagen. Spürte den frischen Abdruck über meinen Augen und entfernte mich ein paar Meter.
Wie einst Isaac Newton kam auch ich zu einer Erkenntnis :
'' Ich brauche ein neues Format für meinen Twitch Kanal!'' , hallte es mit Nachdruck durch mein Hirn.
Es dämmerte mir. Wenn die Schwerkraft mir dazu verhilft den Apfel zu probieren, der auf mich fiel, könne ich bewerten wie gut die Frucht des Baumes denn sei.
Lange rede und viel Sinn.
Es war Zeit meine eigene Frucht zu schöpfen, zu pflegen und zu hegen. Ein Format das Spiele bewertet. Nicht ob gut oder schlecht. NEIN!
''Game oder Shame'' soll mein Neugeborenes genannt werden.
*commercial break*
Nächste Woche Dienstag gehen wir mittlerweile in Folge 9 auf Twitch. Seid ruhig mit dabei.
ALLE vorherigen und zukünftigen Folgen werden auf meinen Youtube Kanal ihren Platz finden, damit auch ihr entscheiden könnt welchen Apfel ihr bevorzugen möchtet für den privaten Spielespaß.
*werbung überspringen* klicken. ;)
EINER der Äpfel trägt den Namen ''Monopoly Poker''.
Während meiner Aufnahme und dem live erleben, überkamen mich negative Gefühle. In-Game Shop , mehr Poker als Monopoly und der chaotische Eindruck der Pokerkünste ließen mich kalt schwitzen.
Ich tat es ab als klarer SHAME.
In Nachbetracht und anhand des Bildes abzusehen, schäme ich mich mittlerweile.
Unter anderem würde ich dennoch das Spiel gern ''Poker Monopoly'' nennen, da es zu 90& Poker ist. Der Monopoly Touch kommt eindeutig zu kurz!
Somit würde ich sagen der Apfel ist frühreif, strahlend grün UND enorm gut im Geschmack.
Falls ihr eine kostenlose Alternative für ein Pokerspiel sucht mit kleinen Wangenstreckern, dann seid ihr hier genau richtig.
Ihr könnt an eurer eigenen Legende arbeiten und super funkelnde Ringe gewinnen, die den Avatar verschönern.
Ich lasse mir nicht das Gefühl nehmen, dass der Rang der Ringe die Gegner einschüchtert und die Trefferrate auf dem River unheimlich erhöht.
Zurück zu meiner Schande.
Ich habe mit diesem Spiel sehr unterhaltsame, strategische Stunden erlebt, die Community schätzen gelernt und meine Meinung drastisch geändert.
Nur bitte seit vorsichtig im Umgang mit der Spielsucht!
Es ist in diesem Spiel nicht nötig den In-Game Shop zu füttern.
Die Äpfel reifen allein und die Chips fallen auch gratis nach Newtons Grundgesetzen auf den samten Filz.
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rootika · 1 year
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Some neat Illustrations out of a old German botany schoolbook I've bought a few years ago. It wasn't expensive and it' not rare but I liked the pictures.
The first page of the book (the last in the picture i uploaded) reads the following:
"Schmeils Naturwissenschaftliches Unterrichtswerk.
Pflanzenkunde.
Nach dem naturwissenschaftlichen Unterrichtswerke von Professor Dr. O. Schmeil auf Grund der bayerischen Lehrpläne bearbeitet von A. Lehmann (Oberstudiendirektor der Oberrealschule in Erlangen).
Heft 1. Mit 8 mehrfarbigen Tafeln sowie zahlreichen Textbildern nach Originalzeichnungen.
Auflage. Unveränderter Abdruck der 18. Auflage.
1929 Verlag von Quelle & Meyer in Leipzig."
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English translation:
"Schmeil's natural science textbook.
Botany.
Based on the natural science textbook by Professor Dr. O. Schmeil and the Bavarian curricula, edited by A. Lehmann (principal of the Oberrealschule in Erlangen).
With 8 multicolored plates and numerous text pictures after original drawings.
19th edition. Unchanged reprint of the 18th edition.
1929 published by Quelle & Meyer in Leipzig."
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kathastrophen · 2 years
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Okay, since @littledozerbaby did not ask for "Lassmann in Not" and "you are fucking with my head", I will now. Would you explain them for me?
Ich pack die Antworten mal unter 'n Cut, damit sich niemand unfreiwillig spoilert.
You're fucking with my head ist das Anschlussstück an Verbrecher und weit, weit außerhalb meiner comfort zone, aber deswegen so spannend zu schreiben. Unter dem großen, leuchtenden dubcon tag, tummeln sich dann noch so freundliche tags wie forced drug use und choking. (Aber wenn der Stedefreund da schon so ... praktisch kniet, kann man das ja nutzen...) und der Titel ist exakt so doppeldeutig gemeint.
Wolfgang reibt an seinem Hals auf und ab. Hoch bis unter seinen Kiefer, hinab bis an die Schlüsselbeine. Stedefreunds Kehlkopf springt unter seiner Hand und es könnte auch eine Hand an seinem Schwanz sein, bei den Geräuschen, die er macht.
Lassmann in Not (obvs. Blind ermittelt) hingegen spielt mit dozer's (und jetzt auch meinem) headcanon, dass Lassmann einen heftigen unrequited crush auf Niko hat und einen sehr, sehr langen, mühseligen Abend mit ihm in einer Kneipe verbringt, in der Niko ein sehr touchy drunk ist, die falschen Schlüsse zieht und die ganze Zeit nur von Alex schwärmt. Ca so.
"Mensch Lassmann!" Nikos Hand landet warm und schwer und immer freundlich auf seiner Schulter, drückt zu. "Ich weiß doch wie's ist in seinen Chef oder äh Chefin verliebt zu sein. Aber Laura ist doch 'ne super Frau! Clever, tough, die weiß, was sie will und, sag ihr das nicht, schlecht schaut sie auch nicht aus!" Niko lacht und zieht seine Hand von seiner Schulter, hinterlässt einen brennenden Abdruck. Lassmanns Magen fühlt sich an wie ausgewrungen und er ist kurz davor sein Gesicht in den Händen zu vergraben. Womit hatte er das verdient?
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fassadenbruch · 2 years
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sie ist aufgeregt, in gedanken will sie spielen
denn sie sieht, babe ich kann dich ficken bis du schielst
ich hab dich gleich gesehen als ich reinkam
der abdruck deiner lippen auf dem weinglas
kaum zu ertragen diese leidenschaft
strangulation mit einem seidenschal
sekret fließt, blunt brennt, wein tropft,
kerze flackert, knarre liegt, es riecht nach crime
ein schrei durchschneidet diese sommernacht
und ich durchschneide ihre kehle sanft
so wunderschön, du bist ein kunstwerk
still leben, rote flecken, weiße laken, kirschblüte
es steckt so viel zärtlichkeit in mir
doch steckt kein leben mehr in dir
26 grad im july
vollmond, ich mach dich kalt
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sgeislerphotography · 2 years
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Schreibmaschine
Im Ganzen ist der Stil eines Schriftstellers ein treuer Abdruck seines Innern: Will jemand einen klaren Stil schreiben, so sei es ihm zuvor klar in seiner Seele; und will jemand einen großartigen Stil schreiben, so habe er einen großartigen Charakter.                    - Johann Wolfgang von Goethe -
Juni 2022
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dreimalfuermich · 2 years
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Montag, 19.12.2022
VORSICHT EINSICHT WIMPERNSCHLAG
Über Nacht ein zwielichtiger Austauschdeal: von trockener Kälte und Minus 4 zum braunem Sud aus vertikalem Wasser und Asche, der fahl im Aschenbecher suppt, ein dumpf mit totem zyklopischen Auge in die Welt zurückstarrender Tümpel, Plus 4 dazu. Pataphysischer After-Burner, ein Hang-Over ohne Feier. Wetter ist ja auch eine Frage des Timings.
Letzte Woche Selbstbeschenkung, mit Michel Würthles “Paris Bar Press Confidential”, 7 Bände made by Steidl. Teilhabe, offenes Denken und Sprechen, Zärtlichkeit, Schmerz des Vergehens und Freude an der Liebe zu Lebenden und Toten. Natürlich auch: Tagebuch, Bilder-Journal, Chronistenpflicht. In Band 5, Seite 15, ein großes Foto–ich muss das Buch quer nehmen–und da ist der Ausblick, den nicht nur Ich kenne, sondern auch meine Augen. Vom Balkon am Ufer aus, direkt auf die Ankerklause, die gegenüber wie schlafend an der Neige liegt, die Brücke, ich sehe sogar das winzige Malerbedarfsgeschäft, auf der Ecke, neben der Kneipe, wie heißt sie, Fuchsbau? Schnee liegt frisch gefallen, und durch den Abdruck des Fotos hat er die gleiche Farbe wie der Himmel darüber, kälter noch als in echt. Jungkater Felix reckt den Hals, um über die Brüstung zu lugen. Nur drei, oder vier, oder fünf Häuser weiter hat L. gewohnt. Kam man aus dem Haus, sah man im Prinzip genau das, was das Foto auch sieht. Der Gedanke an diese Parallelitäten thrillt mich. Vielleicht kindisch, aber es ist MEINS. 
Argentinien ist Weltmeister, Messi hebt im qatarischen Negligé den Pokal in den Wüstennachthimmel. Deutsche Kommentatoren finden das “nicht okay”, das mit dem Negligé. Man ist geneigt, fast überall das Täter-Opfer-Prinzip anzuwenden, überzustülpen. Auch davon, übrigens, handelt das Würthle-Werk: von der Wahrnehmung zwischen den Setzkästen des Denkens. Ich nehme es lieber mit der Restwelt auf, als mit der Würthle-Welt, das ist “eh klar” (Hegel).
Bei Bittner konnte ich von A6 auf A6 kopieren. Es geht nämlich (natürlich) doch. Postkarten-Imperium for the Win?
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horseweb-de · 2 days
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canonshop · 3 days
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Sizzling Hot Deluxe Für nüsse Spielen
Content Sizzling Hot Gratis Spielen Book Of Ra Hauptpreis Abdruck Soll Meinereiner Angewandten Spielautomaten Book Of Ra Magic Laden Damit Ihn Zum besten geben Zu Vermögen? Auf Ein Ermittlung Unter Toben Boni? Hier Unsrige Crème de la crème Angebote Für jedes Neue Glücksspieler! Hierzu ist keine Eintragung unumgänglich – Die leser aufführen im Spielgeld-Modus & können sic aufklären, ob einer…
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mossandmist0 · 4 days
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Letter to My Home
On a quiet morning you send your birds to sing me into consciousness. A soft glow tiptoeing it’s way in through my window makes shadows press against the walls of my room. A cockerel calls out. I shift in my sheets. A full breath in. A slow breath out. 
I let my eyes slowly flutter open, indulging in the comfort of your arms cradling me. A breeze shakes the leaves outside and brings with it the smell of the algarrobas on their trees. This is your bounty. One that you share with me. 
The cats, Serafina and Freddie, are stiff from their sleep and they stretch and stand as their breakfast calls. They too were once wild creatures birthed on your red soil. You shared them with us. 
Gravel crunches beneath my feet and one of your rabbits sprints away at the sound. I am going to the sea. It is flat like a pane of glass. As the sun kisses you, it leaves a trail of glittering shards upon your waters. In a similar fashion, salt crystallises upon my skin. A trace, a whisper, a small footprint of yours. 
Soon I am to leave you, my feet no longer on your soil. I cradle the memories I have made here to my chest with tenderness. I treasure these the most. And though I may live and breathe in a different, more cold land, my roots will never leave your soil.
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Liebesbrief an mein Zuhause.
An einem ruhigen Morgen schickst du deine Vögel, um mich ins Bewusstsein zu singen. Ein sanftes Leuchten schleicht sich durch mein Fenster und wirft Schatten an die Wände meines Zimmers. Ein Hahn kräht. Ich bewege mich in meinen Laken. Ein tiefer Atemzug ein. Ein langsamer Atemzug aus.
Ich lasse meine Augen langsam aufschlagen, genieße den Komfort deiner Arme, die mich wiegen. Eine Brise schüttelt die Blätter draußen und bringt den Duft der Johannisbrotbäume mit sich. Das ist deine Gabe. Eine, die du mit mir teilst.
Die Katzen, Serafina und Freddie, sind steif von ihrem Schlaf und strecken sich, als ihr Frühstück ruft. Auch sie waren einst wilde Kreaturen, die auf deinem roten Boden geboren wurden. Du hast sie mit uns geteilt.
Kies knirscht unter meinen Füßen und eines deiner Kaninchen sprintet bei dem Geräusch davon. Ich gehe zum Meer. Es ist flach wie eine Glasscheibe. Wenn die Sonne dich küsst, hinterlässt sie eine Spur glitzernder Scherben auf deinen Wassern. In ähnlicher Weise kristallisiert das Salz auf meiner Haut. Eine Spur, ein Flüstern, ein kleiner Abdruck von dir.
Bald werde ich dich verlassen, meine Füße werden nicht mehr auf deinem Boden stehen. Ich halte die Erinnerungen, die ich hier gemacht habe, zärtlich an meine Brust. Diese schätze ich am meisten. Und obwohl ich in einem anderen, kälteren Land leben und atmen mag, werden meine Wurzeln niemals deinen Boden verlassen.
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Carta de amor a mi hogar.
En una mañana tranquila, envías a tus pájaros para que me canten hasta despertar. Un suave resplandor se cuela a través de mi ventana, haciendo que las sombras se presionen contra las paredes de mi habitación. Un gallo canta. Me muevo en mis sábanas. Respiro profundamente. Exhalo lentamente.
Dejo que mis ojos se abran lentamente, disfrutando de la comodidad de tus brazos que me acunan. Una brisa sacude las hojas afuera y trae consigo el olor de las algarrobas en sus árboles. Esta es tu generosidad. Una que compartes conmigo.
Los gatos, Serafina y Freddie, están rígidos por su sueño y se estiran y se levantan cuando su desayuno los llama. Ellos también fueron una vez criaturas salvajes nacidas en tu tierra roja. Nos los compartiste.
La grava cruje bajo mis pies y uno de tus conejos sale corriendo al oír el sonido. Me dirijo al mar. Está plano como un cristal. Cuando el sol te besa, deja un rastro de fragmentos brillantes sobre tus aguas. De manera similar, la sal se cristaliza en mi piel. Una huella, un susurro, una pequeña marca tuya.
Pronto voy a dejarte, mis pies ya no estarán en tu suelo. Acojo con ternura los recuerdos que he hecho aquí, los atesoro más que nada. Y aunque pueda vivir y respirar en una tierra diferente, más fría, mis raíces nunca dejarán tu suelo.
25/08/23 
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l-og-s225 · 6 days
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Dann los *grins und dir einen klapps geb*
*lach* man sieht immer noch dein Hand Abdruck von gestern….
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