#Außenring
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442 141/641 in Golm am 10.04.2025
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185 281 in Saarmund am 27.09.2024
#185 281#Br185#Br 185#Saarmund#Außenring#Südlicher Berliner Außenring#BAR#Berliner Außenring#eisenbahn#bahnhof#bahn#güterzug#brandenburg#berlin
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Bahnverkehr: Machbarkeits-untersuchung östlicher Berliner Eisenbahnaußenring, aus Senat
10.09.2024 https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/laerm/laermminderungsplanung-berlin/projekte/oestlicher-berliner-aussenring Der #östliche Berliner #Außenring ist ein auf der Fläche des Landes Berlin liegender Abschnitt des zweigleisigen Eisenbahnrings, der in 40er und 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts als #Umfahrung West-Berlins erbaut wurde. Im Süden beginnt dieser Abschnitt in #Altglienicke…
#Altglienicke#Außenring#Blankenfelde#Buch#Eisenbahnstrecke#Endbericht#Güterverkehr#Karower#Lärmschutzmaßnahmen#Lichtenberg#Machbarkeitsuntersuchung#Marzahn#nächtlichen#östliche#Pankow#Realisierung#Treptow#Umfahrung
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Ich habe ja schonmal erwähnt dass meine Exfreundin Reiterin war. Zu der Zeit bin ich relativ oft mit zum Stall gekommen, um mir böse Blicke von ihrem Springpferd zuwerfen zu lassen. Irgendwann entschied sie sich dann, dass ich ja mal mit ausreiten kommen sollte. Der Auftragsmörder war wohl zu teuer, also versuchte sie es somit auf die altmodische Art.
Mich wollte sie nicht auf ihren hochbegabten Apfelschimmel-Hengst setzen. Zum Glück hatte eine Stallkollegin ein Pferd herumstehen, was sie uns für romantisch-mörderische Ausritte leihen konnte.
Wir zogen los. Sie auf ihrem Springpferd mit Ahnentafel, ich auf... ja, auf was für ein Vieh hatte man mich gesetzt? Habt ihr schon mal ein Islandpferd gesehen? Diese kleinen, gedrungenen Ponies, die zu 50% aus Winterfell und Flausch bestehen? Bitte, bitte schließt kurz Tumblr und googelt Islandpferde mit Winterfell, wenn ihr gerade nichts vor Augen habt. Da. Das war mein reitbarer Untersatz, während meine Ex auf ihrem weißen Hengst daherschwebte.
Dass mein Leih-Isländer tatsächlich noch gar nicht richtig eingeritten war, und gerade erst zum 5. Mal einen Reiter im Sattel hatte, teilte sie mir übrigens erst während des Ausritts mit. Oh, ok. Das mit dem Auftragsmord war also wirklich kein Witz. Cool. Cool cool cool cool cool.
Sehr junge, noch nicht an den Reiter gewöhnte Pferde können nämlich ein kleines bisschen... unvorhersehbar auf Außenreize reagieren. Weil, holy shit, was für 'ne absurde Situation, du hast auf einmal einen Sattel und nen Typen auf dem Rücken, und ihr habt noch nicht mal ein Safeword vereinbart. Boundaries, hello??
Es war dementsprechend auch kein Wunder, als der Isländer beim ersten Anblick eines entgegenkommenden Autos auf dem Feldweg eine graziele Kehrtwende machte, und den taktischen Rückzug antrat. Ich schloss obendrauf schon mal mit dem Leben ab. Das Tier schoss im vollen Galopp über's Feld, direkt auf einen Graben zu. Ich stellte mich voll darauf ein, dass er über den Graben springen würde. Tat er nicht. Ich schon, ohne Pony. Pony bekam die Kurve noch. Fick mich in's Knie. Ich liege jemseits des Grabens, habe die Zügel noch in der Hand. Mein Leihpferd hat quite literally zügellos den Heimweg angetreten (und kam unbeschadet an, weil no animals were harmed in the making of my anekdoten). Freundin sauer, Pferd weg, ich irgendwie gehirnerschüttert. Ich schwöre mir, nie wieder auf so einer Rennlasagne sitzen zu wollen. Der Vorsatz hielt knapp 'nen Monat.
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Die Licht im Raum Dione 550 ist eine ringförmige Pendelleuchte mit einem Durchmesser von 55 cm. Der Innen- und der Außenring sind gegeneinander einzeln verstellbar.
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Ich habe mir so ein Buch über Hochsensibilität gekauft und fühle mich in so vielem, was da drinnen steht, verstanden. Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass ich irgendwie anders und besonders stark sensibel bin. Merke das vor allem weil ich alle Außenreize sehr schnell und intensiv wahrnehme, besonders Geräusche und die können für mich schnell zu ner extremen Belastung werden.. aber auch die Gefühle anderer Menschen. Ich sehe aber auch alles. Wenn ich mit anderen Menschen unterwegs bin, bin ich immer die 1., die merkt, wenn jemand durch will und wir im Weg stehen oder ich erkenne als Erstes, wenn etwas anders oder neu ist. Die anderen Leute sind meistens überrascht, wie ich etwas so schnell wahrnehmen konnte aber ich dachte mein ganzes Leben, das wäre so normal weil ich es ja nicht anders kenne. Ein anderer Punkt sind Orte mit vielen Menschen oder generell Gruppen. Das ist für mich jedes Mal anstrengend und zieht mir extrem viel Energie. Wenn ich irgendwie unterwegs war, brauch ich danach erst einmal Zeit für mich alleine und muss mich einfach ins Bett legen und ausruhen können. Ich brauche allgemein viel Zeit für mich alleine. Das ist nämlich die Zeit, in der ich Energie sammel. Ich empfand mich schon immer als nicht so belastungsfähig, wie ,,andere" Menschen. Mir fällt es auch schwer mich an Gruppen oder neue Bedingungen anzupassen. Seitdem ich klein bin, habe ich nie gerne bei anderen Menschen geschlafen. Das fing schon an als ich ein Baby war. Meine Mum meinte, ich hätte nie gut bei anderen geschlafen und es auch nicht gewollt. Ich mochte es auch nicht. Bis heute nicht! Was Schlaf betrifft muss ich es auch immer ganz still haben, ich wache bei jedem kleinsten Geräusch auf. Das war auch schon so als ich ein Baby war. Meine Mum sagte, sie musste aufpassen und ganz leise sein, damit ich schlafen konnte. Also, ich war quasi schon seit meiner Kindheit kompliziert und empfindlich. Als Kind wollte ich z.B. auch nicht im Kindergarten bleiben. Ich war auch schon immer schüchtern und zurückhaltend. In meinem 1. Klasse Zeugnis steht drinnen, dass ich ,,so stumm, wie ein Brett" wäre LMAO💀 Ne tbh, finde ich den Ausdruck gemein. Wer schreibt sowas über ein 6jähriges Kind?! Ich mochte meine Klassenlehrerin nicht, sie war mir zu hart und streng. Ich erkenne aber auch die positiven Seiten von der ausgeprägten Sensibilität an mir. Bin eine sehr gute Zuhörerin und spüre meistens sehr schnell, wie es Menschen WIRKLICH GEHT, ohne, dass sie es mir sagen müssen. Ich kann mich leicht in Menschen hineinversetzen und sie verstehen. Ich helfe Menschen gerne. Mir fällt es leicht das Schöne und Positive in Anderen zu sehen. Wenn ich positive Gefühle empfinde, dann kann ich die sehr stark fühlen. z.B. auch Liebe.
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Südengland 2023 - Tag 12
Ladies und Gentlemen!
Nach dem Frühstück räumen wir unser Appartement und verstauen unser ganzes Gerödel wieder in unserem Auto, das unten im Hof auf einem privaten Parkplatz steht.

Unterkünfte mit privatem Parkplatz sind im historischen Teil von Windsor ungefähr so häufig wie karierte Maiglöckchen. Da waren wir froh, dass unsere Kriterien in dieser Unterkunft in etwa alle erfüllt werden konnten, inklusive des Parkplatzes.

Nachdem unser ganzer Krempel wieder im Auto verstaut war, verlassen wir Windsor in westlicher Richtung. Zum Mittag wollen wir in Avebury sein. Hin und wieder überqueren wir die Themse, die idyllisch in Richtung London fließt.
Versteckt zwischen den sanften Hügeln im Norden Wiltshires liegt das malerische und ein wenig mysteriöse Dorf Avebury. Es befindet sich inmitten eines neolithischen Steinkreises (2.600 v.Chr.) - um genau zu sein, sind es sogar mehrere.
Rings herum befinden sich verschiedene antike Grabstätten und Menhire, deren religiöse Bedeutung heute nicht mehr bekannt ist. Avebury ist zwar nur ein kleines Dorf. Trotzdem zählt es zu den Highlights in der Region Wiltshire und ist unbedingt einen Besuch wert.

Im Gegensatz zu Stonehenge (27 km südlich) ist Avebury kaum bekannt, dabei ist Avebury der größte Steinkreis der Welt und eines der spirituellen Zentren des mystischen Englands.

Avebury war als Kultstätte schon sehr lange in Gebrauch, als die heutige Anlage dort vor 4.600 bis 4.300 Jahren errichtet wurde. Avebury ist von einem Wall umgeben, der noch viel älter ist als der Steinkreis und dessen Zweck heute vollkommen unbekannt ist.
Neben diesen neolithischen Sehenswürdigkeiten bietet Avebury einen reizenden Herrensitz aus dem 16. Jahrhundert, der öffentlich zugänglich ist und vom National Trust betreut wird, eine hübsche normannische Kirche sowie malerische Landschaften, wohin das Auge auch blickt.

Avebury verfügt über drei Steinkreise, denen mehr als 1500 Jahre lang eine religiöse Bedeutung zukam: ein großer Außenring, der dem Festungsgraben sowie dem Bergkamm folgt, sowie zwei kleinere Kreise innerhalb dieses größeren.

Den Außenkreis bilden 98 Menhire mit einem Umfang von 1,6 km. Die beiden kleineren Kreise bestehen aus insgesamt 83 Steinen. Besuchern ist es hier sogar gestattet, die alten Steine zu berühren, auf den alten Pfaden zu wandern.

Überall sieht man Leute, die versuchen mit den Steinen zu kommunizieren oder deren Schwingungen zu erfühlen oder in eine andere Dimension zu entschwinden.

Seit uns das TV die Serie Outlander bescherte, sind Zeitreisen mittels Handauflegen bei neolithischen Steinen extrem beliebt. Wie hoch die Erfolgsquote dabei ist, konnte bisher nicht ermittelt werden. Es gibt einfach zu wenig Erfahrungsberichte.

Alle paar Meter quatscht uns ein selbsternannter Druide, Medium, Merlin, und was da sonst noch an Esoterikern rumrennt, an. Manche haben eine Trommel dabei, andere, ganz weltlich, nur ihren Hund oder - völlig bekloppt - einen Hasenbären.

In der sächsischen und viktorianischen Epoche wurden viele der Steine entfernt. Diese sind heute mit Platzhaltern markiert. In der Zeit der Sachsen (800 – 1000 n.Chr.) ging die Kirche offensiv daran, alle heidnischen Symbole zu entfernen. Gemeindemitglieder wurden ermutigt, die Menhire zu zertrümmern.

1648 erkannte der Gelehrte John Aubrey die Anlage als prähistorischen Steinkreis, schrieb sie jedoch fälschlicher Weise den Druiden zu.

Während der Industrialisierung (viktorianische Epoche; 1860 – 1890) wurde überall kräftig gebaut. Entsprechend knapp war das Baumaterial. Die Steine dienten daher als Baustoff für das Dorf.

Im 19. Jahrhundert wurde die Bedeutung von Avebury immer offensichtlicher. Das neu errichtete Dorf wurde daher geräumt. 1925 kaufte Alexander Keiller das gesamte Dorf.

Der wohlhabende Edelmann hegte eine große Leidenschaft für Archäologie. Er ging daran, alle alten Steine zu identifizieren und die originalen Menhire zu restaurieren. Das viktorianische Dorf wurde dabei größtenteils abgerissen, die Bewohner umgesiedelt.

Heute sehen wir das Ergebnis von Keillers Arbeit. Er konnte sein Werk jedoch nicht vollenden, denn mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges kam es dauerhaft zum Erliegen.

Wir starten mit der Besichtigung der Steinkreise im Süden des Dorfes und laufen dann über einen aufgeschütteten Wall (ca. 1,6 km) bis zum Herrensitz mit Herrenhaus, Gärten, der St. James- Kirche und dem Avebury Museum.

Der Old Farmyard ist das Zentrum des National Trust innerhalb des Weltkulturerbes von Avebury und man erhält Informationen und Eintrittskarten am Besucherempfang in der großen, reetgedeckten Scheune.

Es gibt eine Cafeteria mit einem kleinen Angebot an Speis & Trank und an die vierbeinigen Freunde ist auch gedacht - sogar eine eigene Eiscreme für den Hund gibt es hier.

Mittelpunkt im Alten Farmyard ist die große Dreschscheune aus dem 17. Jahrhundert, die um 1690 datiert wird. Dreschscheunen dienten hauptsächlich der Lagerung von Getreide und waren auch der Ort, an dem die Körner von den Ähren von Weizen oder Gerste entfernt wurden. Beeindruckend sind die großen Holzbalken und Sparren, die das Strohdach stützen.

Im Alten Hof befinden sich auch das Alexander Keiller Museum. Das Museum in den Ställen besitzt eine der bedeutendsten prähistorischen archäologischen Sammlungen Großbritanniens. Die Museumssammlung umfasst viele Artefakte aus dem Weltkulturerbe und der umliegenden antiken Landschaft.

Während am Avebury Henge aus der Vorgeschichte kaum etwas erhalten ist, haben andere Stätten in der Gegend viele Objekte hervorgebracht, die uns viel über das Leben in der Jungsteinzeit und der Bronzezeit erzählen.

Die erste Ausgrabung hier von Alexander Keiller in den 1920er Jahren fand am Windmill Hill statt und erwies sich als ein Platz, an dem Menschen nachweislich für beträchtliche Zeiträume lebten.

Bei den Ausgrabungen wurden Tausende von Keramikfragmenten, Feuerstein- und anderen Steinwerkzeugen sowie Tierknochen entdeckt, von denen viele im Museum ausgestellt sind und uns viele Hinweise darauf geben, wie das Leben hier vor über 5.000 Jahren gewesen sein muss.

Eine Stelle ähnlichen Alters, bekannt als West Kennet Palisade Enclosures, erwies sich reich an Töpferwaren, Steinwerkzeugen und Tierknochen.

Die Ausstellungen im Museum zeigen einige davon, darunter einige der vielen Schweineknochen, die den Verzehr Schweinefleisch darstellen, was anscheinend im großen Stil durchgeführt wurde.

Spätere Funde aus dem Henge und der West Kennet Avenue umfassen Beaker-Keramik, die bei Menschen begraben wurde, deren Abstammung möglicherweise ganz anders war als die der Bauern, die in Windmill Hill lebten. Die Gefäße hier beinhalten einige der frühesten Bechergläser auf den Britischen Inseln.

Zu den Ausstellungsstücken gehören Töpferwaren, Perlen, Steinäxte und Geweihpickel, Tierskelette und Werkzeuge aus Feuerstein.

Dazu Gegenstände, die mit dem „Friseurchirurgen“ gefunden wurden, einem Mann, der Anfang des 13. Jahrhunderts starb, als er einen Stein ausgraben wollte, der dann auf ihn fiel.

Weitere Fundstücke sind Gegenstände, die möglicherweise von Besuchern in der Römerzeit verloren gingen.

Außerdem, ein Krug aus der Regierungszeit von Queen Anne, gekennzeichnet als einer der frühen offiziellen Pub-Maßnahmen, zerbrochen und als Müll weggeworfen, oder vielleicht von einigen der Leute getrunken, die im 18. Jahrhundert die Steine für den Bau zertrümmerten.

Die Ausstellungen zeigt auch tierische und menschliche Überreste, darunter ein vollständiges Skelett eines Kindes von vor etwa 5.300 Jahren.

Neben dem Wildteich steht der runde Taubenschlag aus dem 16. Jahrhundert, aus lokalem Sarsenstein und Kreide erbaut. Der Taubenschlag war einst die Heimat von Tauben, die wegen ihres Fleisches gehalten wurden.
Die obere Spitze des Gebäudes ermöglichte es den Vögeln, tagsüber frei zu fliegen, und sorgte für ausreichende Belüftung. Der Taubenschlag steht oft im Mittelpunkt saisonaler Ausstellungen wie Erntezeit und Weihnachten.

Natürlich gehört zu so einem alten Dorfmittelpunkt auch ein alter Löschteich, um ausreichend Wasser bei Feuerausbrüchen zur Verfügung zu haben. Dieser alte Löschteich ist heute ein Wildteich, umgeben von Schilf, Gräsern und Lilien. Ein idealer Lebensraum für Libellen, Molche, Wasserkäfer und Teichläufer.

Zum Schluss laufen wir über die West Kennet Avenue. Dabei handelt es sich um eine neolithische Straße, die südöstlich aus Avebury herausführt und von paarweisen Steinen gesäumt ist.

Das prähistorische Ensemble von Avebury wird durch Windmill Hill abgeschlossen, einen sogenannten Causewayed Enclosure, ein unterbrochenes Erdwerk, bestehend aus konzentrischen Wällen, deren Erdrücken von Gräben durchbrochen sind.

Erbaut wurde Windmill Hill etwa um 3.600 v.Chr. Archäologische Funde lassen vermuten, dass es sich bei Windmill Hill um eine Art neolithischen Marktplatz handelte, auf dem sich Menschen trafen, Handel betrieben und Feierlichkeiten abhielten.

Nur einen Katzensprung entfernt liegt der Silbury Hill. Der Silbury Hill ist mit knapp 40 m Höhe, 167 m Durchmesser und einem Rauminhalt von ca. 248.000 m³ der größte prähistorische künstliche Hügel Europas und einer der größten der Welt.

Zum Lunch kehren wir in das Lokal “Waggon and Horses” ein, ein schönes altes strohgedecktes Gasthaus in Beckhampton in den North Wessex Downs. Es wurde 1669 erbaut, teilweise sogar aus Material vom Avebury Stone Circle, etwas mehr als eine Meile entfernt.

Seine Lage an der Old Bath Road machte es zu einem perfekten Zwischenstopp für von Pferden gezogene Güterwagen. Zu dieser Zeit verlief die Route auf einem Weg, der direkt über die hohen Hügel führte, und es wurden Gespanne mit Kaltblutpferden (Shire Horses) benötigt, um die Wagen sowohl über den Hügel zu ziehen als auch zu schieben.

Im 18. Jahrhundert war das Gasthaus eine wichtige Station auf der Postkutschenroute zwischen London und Bath. Neue Turnpike-Straßen auf der Strecke inspirierten den Bau des viel prächtigeren Beckhampton Inn, das die wohlhabenderen Busreisenden anzog. Die weniger Reichen benutzten jedoch weiterhin den Wagen und die Pferde.

Charles Dickens muss einer der ärmeren Passagiere gewesen sein, denn er übernachtete im Waggon and Horses. Er verwendete es als Modell für das Gasthaus in Bagman's Tale in The Pickwick Papers über den Handelsreisenden Tom Smart.

Der Pub hat hinter dem Haus einen schönen Biergarten, in dem es sich an sonniges Tagen prima sitzen lässt. Bestellt wird, wie immer in solchen Lokalen, innen, an der Theke.

Die Getränke nimmt man selbst gleich mit, der Rest wird von der Bedienung serviert.
Am Nachmittag machen wir uns wieder auf den Weg, denn wir müssen noch rund 1 1/2 Stunden fahren, um zu unserer nächsten Unterkunft, hinter Glastonbury, zu kommen.
Good Night!
Angie, Micha & Mister Hasenbär
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🇬🇧 58 years ago, the border separating the Soviet sector from West-Berlin got closed off. Berlin is remembering the victims of the wall and the division. The pin in our collection commemorates the day of the construction of the Berlin Wall. 🇩🇪 Heute vor 58 Jahren wurden die Sektorengrenze nach West-Berlin und der Berliner Außenring abgeriegelt. Die Hauptstadt gedenkt heute der Opfer der Mauer und der Teilung. Die Anstecknadel aus unserer Sammlung erinnert an den Tag des Mauerbaus. #ddrmuseum #ddrgram #instamuseum #instacollection #ddr #gdr #museum #museumberlin #geschichte #history #pin #memorial #rememberance #berlinwall #mauerbau #mauerfall #berlinermauer #wallmemories #nomorewalls — view on Instagram https://ift.tt/2Z5cGbo
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Auf dem Weg zum ersten Tempel... (Das ist ein anderer, über die Mauer fotografiert)
Das Bussystem in Kyoto ist eine Sache für sich. Teilweise gibt es vier Haltestellen an einer Kreuzung (in jede Richtung eine), aber die heißen alle gleich und haben an der Haltestelle fast keine Informationen stehen 🙄
Selbst andere Japaner kommen damit schwer zurecht. Wir sind auch in die falsche Richtung gefahren und in irgendeinem Außenring gelandet 😅
Die wenigen Leute da waren sehr nett, haben aber gar nicht Englisch gesprochen und uns helfen können 🙈
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Lobautunnel gestoppt: Grüne Gewessler führt ÖVP im Bund vor
Unzensuriert:Ein kleiner Auffahrunfall auf der Südosttangente reicht in der Regel aus, um ganz Wien in ein Verkehrschaos zu stürzen. Das wird auch in Zukunft so sein, denn die grüne Verkehrsministerin Leonore Gewessler gab am Mittwoch in einer Pressekonferenz bekannt, den Lobautunnel - und somit die Wiener Außenring-Schnellstraße (S1) - nicht bauen zu wollen. http://dlvr.it/SDY5g6
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Inspiration November-Salon „meine Wurzeln, mein zu Hause"
Inspiration November-Salon „meine Wurzeln, mein zu Hause”
Liebe Freunde des Salons, zum Monatsende habe ich eine weitere Salon-Inspiration für euch. =) Wir erleben den November und die Natur mit ihrer Vergänglichkeit und Wandlung. Es wird früh dunkel und wir finden weniger Außenreize. Diese Zeit läd uns ein zum Rückzug, zur Innenschau, zur Stille, zum “mit sich allein sein” und zum “nach Hause” kommen, zum inneren Licht. Auch steht für mich diese…

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383 404 in Saarmund am 09.05.2025
#383 404#Br383#Br 383#Metrans#Vectron#Container#Containerzug#Kistenzug#Güterzug#Saarmund#Nuthetal#BAR#Berliner Außenring#Südlicher BAR#Außenring#eisenbahn#bahnhof#bahn#brandenburg
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185 541 in Saarmund am 20.09.2024
#185 541#Br185#Br 185#Captrain#BAR#Südlicher Berliner Außenring#Berliner Außenring#Außenring#eisenbahn#bahnhof#bahn#brandenburg#berlin
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Infrastruktur: Finanzierungsvereinbarung i2030-Ausbaukorridor Prignitz-Express unterzeichnet, aus VBB
01.03.2023 https://www.vbb.de/presse/finanzierungsvereinbarung-i2030-ausbaukorridor-prignitz-express-unterzeichnet/ #Streckenausbau der #S-Bahn zwischen #Berlin-Schönholz und #Hennigsdorf für #10-Minuten-Takt • #Reaktivierung der S-Bahn zwischen Hennigsdorf und #Velten für #20-Minuten-Takt • #Regionalverkehr zukünftig mit zwei Verbindungen über #Außenring aus Neuruppin in die Berliner…
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Tag 2246 / In meinen Traum befand ich mich mit Jochen in einem Raum
und er fing an, an mir rumzumachen. Und ich sagte, dass sein Sohn jeden Moment reinkommen könne, weil er sich im Nachbarraum befände.
Das kümmerte Jochen wenig. Er hielt es für unwahrscheinlich. Ich hatte Schwierigkeiten, zu entspannen und zu genießen.
In meiner Realität wohnt sein Sohn in der Proskauer Straße. Durch die bin ich bestimmt schon mehrere hundertmal gegangen und gefahren. In meiner Realität könnte es sehr wohl passieren, dass sein Sohn mitbekommt, wie das Auto des Vaters in meiner Straße steht, in sie einbiegt.
Je mehr Stunden ich nachts schlafe, je länger ich zu Hause bin und wenig Außenreize habe, desto mehr verarbeite ich im Traum.
#OnlineAbstinenzTagebuch#Realitätsverarbeitung#Schlafhygiene#offlinedating#Beziehungen#Befürchtungen#Anspannung
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Durch die zweiseitige Belegung der drei Designelemente mit unterschiedlichen Materialien wiegt das Produkt ca. 40 Gramm, was den qualitativen und hochwertigen Eindruck nochmals verstärkt. In den Kreis ist ein Glücksblatt eingelassen, welches einen goldfarbenen Rahmen hat. Der perlmutfarbene Außenring ist mit Intarsien belegt. Der Stern ist einseitig mit Strasssteinen belegt und ist auf der Rückseite komplett goldfarbig. Auf der runden Scheibe steht Love for ever.
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