Tumgik
#Ausschreitungen
unfug-bilder · 2 years
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kirchnerart · 9 months
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Sylvester – Neujahr
Prosit Neujahr Berlin! Diesmal war der Berliner nicht ganz so gespickt von Pyrotechnik, die Krawalle hielten sich in Grenzen. Da bleibt dann noch Luft zum Genießen…
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politikwatch · 1 year
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#Frankreich nach #Mord eines 17 Jährigen durch #Polizisten.
Was ist denn #sinnvolle #Gewalt 🤔
#Menschenleben heutzutage #nichts mehr #Wert 😡
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blaulichtreportde · 1 year
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Demonstranten werfen mit Steinen und Flaschen auf Polizisten
Bremen – Nach der Verurteilung mehrerer Angeklagter in Dresden wegen der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, siehe hierzu auch die Pressemeldung 328, riefen linke Gruppierungen in Bremen zu Protesten auf. Im Viertel versammelten sich am Abend etwa 350 überwiegend vermummte Personen, die Einsatzkräfte mit Flaschen, Steinen und Böllern bewarfen. Die Polizei Bremen nahm etwa 70…
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Stellt euch mal das Szenario vor: Colin kommt mit Alex zusammen und dann verliebt sich Noah ernsthaft in 'n girl 💀🤡 Das wäre das peinlichste, was sie je bringen könnten
Wenn sie das bringen gibt es Ausschreitungen in Erfurt
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maria-koralle · 11 months
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Das Gesetz
Ich hatte das Los gezogen und war nicht überrascht.
Alles war nur eine Frage der Zeit. Irgendwann würde jeder über Sechzigjährige sein Los ziehen.
Die Gesellschaft hatte sich in den Jahren nach 2030 daran gewöhnt und es gab keine Ausschreitungen oder Proteste mehr.
Es musste einfach sein.
Die Weltbevölkerungskonferenz beschloss das Gesetz, nachdem die Menschheit die kritische Zahl von 80 Milliarden Bewohnern auf unserem Planeten überschritten hatte. Als der Hunger in diesen Jahren zu groß wurde und die Wasser-Ressourcen der Erde nahezu aufgebraucht, legte die Welt-Regierung fest, dass aufgrund der übermäßigen Geburten ein Gesetz zur Reduzierung der Menschheit auf den Weg gebracht werden musste.
Solche profane Dinge wie Geburtenregelung wurden nicht verhandelt, denn das war in den meisten Religionen kein Thema. Das letzte verbliebene Vergnügen wollten sich die Menschen außerdem nicht wegnehmen lassen.
Schließlich war es durch Geburtenregelung fast zum Untergang Europas gekommen, weil dessen Bevölkerungswachstum gegen Ende des Jahrtausends stagnierte und daraufhin die Politiker Millionen Menschen aus Afrika und dem nahen Osten in das Land einluden.
Danach wuchs auch die Bevölkerung in kurzer Zeit wieder an. Bald sah es hier so aus wie in den Gebieten, aus denen die Zuwanderer gekommen waren. Es herrschte Chaos und die alte Ordnung konnte schließlich nur mit einem blutigen Militärputsch wiederhergestellt werden.
Dann regelte das Gesetz fast automatisch die Probleme der Zeit.
Es gab keine Völkerwanderungen mehr, kaum noch militärische Auseinandersetzungen oder Handelskriege, denn alle waren auf einmal wirklich gleich - vor diesem Gesetz.
Jeder würde damit konfrontiert werden, wenn er die Sechzig überschritten hatte, früher oder nur wenig später.
Es entstanden neue und innovative Industriezweige - ausschließlich wegen des Gesetzes. Die Wirtschaft bekam neuen Anstöße und entwickelte sich prächtig.
Aber die einzelnen Regionen hielten es mit der Ausführung des Gesetzes ganz unterschiedlich.
In den muslimisch geprägten Staaten wurden die Alten kurzerhand geköpft, in China bekamen sie keine Wasserrationen mehr, in Indien regelten das die Familien ganz individuell. Südamerika trieb die Überzähligen zusammen und sparte nicht mit Munition.
Die Vereinigten Staaten und Kanada verhielten sich vergleichsweise human und verordneten Selbstmord, ganz nach Wahl der Kandidaten. Wer Angst hatte, sich das Leben zu nehmen, konnte sich einen eigenen Vollstrecker kaufen, wenn er die Mittel dazu hatte.
Nur Australien und Neuseeland machten eine Ausnahme. Sie hatten dem Gesetz nicht zugestimmt und für eine strenge Geburtenregelung in ihrem Land plädiert. Bevor es zu Protesten kommen konnte, hatte dieser Teil der Welt rigoros alle Verhandlungen abgebrochen und den weiteren Kontakt zum Rest der Welt kategorisch abgelehnt.
Kein Schiff konnte seitdem mehr an diese Küsten gelangen, kein Flugzeug landete dort und jeglicher Nachrichtenverkehr fand nicht mehr statt. Niemand konnte sagen, wie es den Menschen dort ging oder wie das Land aussah.
Wie gut hatten wir es dagegen in der Mitte Europas! Wir besaßen eine perfekte und gelebte Demokratie. Man ließ uns teilhaben und mitbestimmen, wie das Gesetz zu befolgen sei und wie es auszuführen war.
Bald nannten es die Betroffenen: Das Ritual. Schließlich ging es dabei um nichts Wertvolleres als um unser Leben und da war ein besonderer Name durchaus angemessen.
Wer das Los gezogen hatte, bekam einen Tag Zeit, seine Dinge zu regeln und einen Ritual-Schein, von dem er sein letztes Essen ausrichten konnte im Kreis der Familie und mit guten Freunde. Das Angenehme an diesen letzten Zusammenkünften waren die vielen jungen Menschen mit denen man sich umgab. Die Alten nannten sie liebevoll „Die Zukünftigen“.
Es wurde gefeiert und gesungen, gegessen und getrunken. Die Jungen liebten diese Feste, denn es gab Lebensmittel, die viele gar nicht kannten und zum ersten Mal in ihrem Leben kosten durften: Rotwein, weißes Brot und Fleisch oder sogar solche Delikatessen wie Gemüse oder Fisch.
Ich hielt nun das Los in meiner Hand und dachte darüber nach, wie mein letzter Tag werden sollte. Immerhin hatte ich bisher Glück gehabt, denn ich zählte schon zu den Einundsechzigjährigen!
In der Anmeldung im Rathaus trafen sich täglich alle, die das Alter erreicht hatten, um in die große blaue Lostrommel zu fassen. Eine Frau vor mir, die ebenfalls ihr letztes Los in der Hand hielt, blickte mich deprimiert an. Im nächsten Monat wäre sie Oma geworden, sagte sie weinerlich und könne nun ihr Enkelchen nicht mehr sehen. Ich versuchte, sie zu trösten und auf dem Weg zur Kleiderkammer hielt ich ihre Hand.
Wir bekamen unser letztes Kleidungsstück: den leuchtend blauen Anzug und darauf lag der Ritual-Schein. Über hundert Menschen meines Alters verließen an dem Tag das Rathaus. Dann stellten sich alle Betroffenen an der Ausgabestelle für Berechtigte an, wo Lebensmittel für den letzten Abend ausgegeben wurden.
Mein Fest fiel weniger prächtig aus, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ausgerechnet vor mir war der Wein zur Neige gegangen. Ich hatte nur Bier, Nudeln, einige Paprikaschoten, eine Büchse Sardinen und Zwiebeln, um mein Festmahl auszurichten.
Am Morgen danach musste ich ohne die Familie meinen letzten Weg gehen.
Auch das war geregelt worden, denn jegliche Abschiedszenen waren nicht erwünscht am Ort des Rituals. Aber ich war ja nicht allein. Zahlreiche Menschen mit blauen Anzügen strömten in das freundliche Haus am Rande der Stadt.
Wir gaben am Eingang unsere Identifikationskarten ab und wurden in Einzelkabinen geführt. In meiner Kabine stand ein länglicher, sehr stabiler Pappkarton von etwa ein mal zwei Metern auf einer Art Rollband. Eine sanfte Stimme wies mich an, mich in den Karton zu legen.
Dann öffnete sich die Tür und ich rollte sacht in eine flache Halle.
Als der Karton stoppte, reichte mir ein netter junger Mann einen kleinen Kunststoff-Becher mit einer roten Flüssigkeit und wünschte mir freundlich eine angenehme Reise.
Das Getränk erinnerte mich an den Geschmack von Chianti Classico und ich wurde wenige Moment später sehr müde. Ich dachte nur noch an meine Familie und wie sie ohne mich weiterleben würde.
Ich dämmerte vor mich hin, schlug aber nach einiger Zeit meine Augen auf. Die Flüssigkeit musste nicht gewirkt haben, denn ich atmete tief durch und war ganz offensichtlich nicht tot!
Um mich herum war es dunkel und ich hörte die vertrauten Atemzüge meines Mannes neben mir im Bett.
Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 6:35 .
Ich stieg aus meinem „Pappkarton“ und tappte in die Küche.
Einige leere Gläser standen dort in der Spüle. Ich trank in großen Schlucken kaltes Leitungswasser. 
Zurück im Schlafzimmer dachte ich noch, daß so was von "Sowas" kommt und wenn man zu viel Rotwein an seinem 62. Geburtstag trinkt.
Ich schlief sofort ein, nachdem ich mir eine gute Reise gewünscht hatte.
Diese Geschichte habe ich 2017 geschrieben. Und in diesem Jahr kommt der Film "PLAN 75" in die Kinos.... Zufälle gibts!
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Costa Rica und Panama, Tag 12
Hängemattenrebellen
Heute begannen wir den Tag mit einer Fährfahrt durch den Sonnenaufgang nach Golfito, in deren Anschluss wir ein Collectivo zur Grenze nahmen. Schon einige Zeit vor tatsächlichem Erreichen dieser sahen wir einen langen Konvoi von stehenden LKW und ahnten das Schlimmste. Denn, was wir bisher mehr als erfolgreich beiseite schoben: in Panama gibt es aktuell die größten Proteste seit über 50 Jahren. Das inkludiert auch massive Straßenblockaden. Irgendwie dachten wir uns, dass sich das schon regelt - Pustekuchen. Der costa-ricanische Grenzbeamte fragte uns, ob wir denn wirklich nach Panama müssten, ob wir wüssten, dass keine Busse führen etc. - ich fragte die panamaische Grenzbeamte, ob sie das täten; worauf ich nur ein müdes Lächeln entgegengebracht bekam. Tja, was soll man machen. Direkt hinter der Grenze dann fragten wir uns weiter durch. „Nach David? Klar, in zwei Minuten, ab geht‘s!“ und zack, waren wir im Bus. Alles halb so wild also? Tatsächlich folgte bald die erste Blockade.
Die war jedoch ganz anders, als man sich einen mittelamerikanischen „Ausnahmezustand“ so vorstellen würde. Kurz zum vereinfachten Hintergrund: eine Tochterfirma eines kanadischen Minenkonzerns will Kupfer abbauen, die Leute (Minenarbeiter:innen, Gewerkschafter:innen, Studis, Indigene und vor allem Umweltschützer:innen) finden das scheiße, weil es die Natur zerstört. Und so ist die Stimmung auch näher an einem Straßenfest als an Ausschreitungen. Es sind aber so viele, dass die Polizei offensichtlich nichts unternehmen kann.
Bei einer Blockade geht man als Zivilist also wie folgt vor: man steigt aus dem Bus, läuft um die Barrikade, grüßt freundlich, wird zurückgegrüßt und steigt in den Bus, der auf der anderen Seite wartet. Zumindest in der Stadt: denn auf dem Land wird der Shuttle zwischen den Blockaden von ortsansässigen Rebellengruppen selbst organisiert. Und so fanden wir uns schon bald wieder auf der Ladefläche eines Pickups, der uns zur nächsten Barrikade brachte. Von der aus liefen wir bis zur nächsten. Denn das Hochland ist wunderschön und wir wollten eh in den Bergen wandern. Zwei Fliegen mit einer Klappe also. Dann wieder ein Shuttle, wieder ein Bus… und so weiter.
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Für uns war das alles natürlich sehr aufregend, aber wir sind uns einig, dass es sich angenehmer zu Fuß geht, wenn man auf der Seite der Rebellen steht. Und ich muss sagen, es wurde endlich abenteuerlich! So toll es war in Costa Rica, mit den wunderschönen Tieren und den netten Menschen - was wir heute an kulturellen Eindrücken erlebt haben, hat die Erfahrungen der letzten elf Tage bereits übertroffen.
Von den einfachen Leuten in David ging es ins Hochland, wo die Menschen noch traditionelle Kleider trugen. Von dort aus über beschriebene Umwege, unter Zuhilfenahme von Tipps der Locals im Bus, auf die Fähre in die Karibik. So sparten wir uns ein paar Blockaden, mussten dafür den doppelten Preis für die Überfahrt in Kauf nehmen. Denn wenn kein Laster durch kommt, kommt auch kein Sprit durch. Heißt: Sprit teuer. Für uns ein klassischer Fall von „steckste nich drin“. Die Fahrt ging durch mit Mangrovenwald bedeckte Inseln, vorbei an bunten Stelzenhäusern auf erst tiefblauem und später glasklar-türkisem Wasser bis nach Bocas del Toro.
Was in Costa Rica wegen des katastrophalen Bussystems nicht ging, war in Panama trotz aktiver Straßenblockaden möglich: innerhalb weniger Stunden das Land durchqueren. So fanden wir uns endlich in der Karibik wieder, was auch deshalb zu bemerken ist, weil wir hier eigentlich gar nicht hin wollten, denn die Region ist eher für Sauftourismus bekannt. Doch die zwei „geschenkten“ Tage durch das Ausfallen des Dschungeltrips machten diesen Halt möglich und etwas Recherche zu Aktivitäten abseits des „beaten tracks“ machten ihn interessant. Zwar waren wir wider Erwarten schon von der Hauptstadt mehr als angetan, weil es fast die erste war, die auf unserer Reise einen Charakter vorzuweisen hatte. Unsere spätere Hostelbuchung sollte sich aber darüber hinaus als absoluter Glücksgriff erweisen. Nur zwei Inseln weiter, problemlos mit dem Bootstaxi zu erreichen, lebt eine karibische Community, mit bunt bemalten Häusern, Black Music und einem Wirrwar aus Spanisch und afro-englisch. Und für die nächsten drei Nächte auch wir. Endlich also so richtig Kultur erleben. Und wie jetzt gerade, in einer Hängematte über dem Meer, lässt sich das besonders gut genießen.
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todaviia · 11 months
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https://www.tumblr.com/ohneweiterebedeutung/732830583072407552 wdyt?
Schöne Rede! Gerade weil er sich Mühe macht, zu differenzieren. Aus persönlicher Erfahrung muss ich auch sagen, dass diese Extreme, die gerade in sozialen Medien häufig dargestellt werden, nicht der Wahrheit entsprechen. Ich habe viele palästinensische Freunde (sowohl muslimische Israelis die sich als Palästinenser identifizieren als auch in der West Bank) und war letztens in Nazareth, die Anzahl der Leute, die ich irl in irgendeiner Form Hamas habe verteidigen hören lag bei exakt 0. Hamas ermordet auch Palästinenser. Selbst die anti-israelischsten Palästinenser, die ich persönlich kenne, halten es für ein komplett furchtbares Verbrechen, unbewaffnete Zivilisten auf einem Musikfestival zu ermorden oder Babys zu entführen.
Genauso kenne ich viele Israelis, die selbst für palästinensische Organisationen gespendet haben, sich für Frieden einsetzen etc.
Die Ausschreitungen in der West Bank durch Siedler und Soldaten momentan halten alle Leute in Tel Aviv für absolut widerlich.
Und natürlich ist es so dass der allergrößte Antizionist dafür sorgen sollte dass sich Juden in der Diaspora sicher fühlen. Dass reduziert den Willen nach Israel zu ziehen
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unfug-bilder · 1 month
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tilos-tagebuch · 11 months
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800 israelische Siedler stürmten die Al-Aqsa-Moschee Die Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Ostjerusalem gilt als drittwichtigste Moschee des Islam. Am Morgen des 05. Oktober stürmten mehr als 800 israelische Siedler, unter dem Schutz der israelischen Streitkräfte, dieses Heiligtum.
Rabbiner, Leiter von Siedlungsverbänden und rechtsextreme Universitätsdozenten gehörten zu den 832 Personen, die sich ihren Weg in das Gelände der religiösen Stätte bahnten.
Ich stelle jetzt mal die kühne Behauptung auf, DAS war der Trigger, der Auslöser für die Ausschreitungen der Hamas ab dem 07. Oktober. Das ganze Geschwafel von "Das hat keiner kommen sehen!" ist Nonsens! Es sollte passieren! Genau so…
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shape · 10 months
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Mit diesem Radio-Feature wird an den widerwärtigen Pogrom erinnert, der am 5. November 1923 das Scheunenviertel verwüstete.
Artikel in der TAZ:
Das vergessene Pogrom
Vor 100 Jahren überfiel ein antisemitischer Mob plündernd die im Berliner Scheunenviertel lebenden Jüdinnen und Juden. Eine Spurensuche.
Buchtipp:
POGROM IM SCHEUNENVIERTEL. ANTISEMITISMUS IN DER WEIMARER REPUBLIK UND DIE BERLINER AUSSCHREITUNGEN 1923
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didfjugend · 20 days
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In Gedenken an die Ausschreitungen von Rostock-Lichtenhagen
Vor 32 Jahren kam es in Rostock-Lichtenhagen zu einer der schlimmsten rassistischen Ausschreitungen der deutschen Nachkriegsgeschichte.Mehrere Tage lang wurden ein Wohnheim für Asylbewerber:innen und eine Unterkunft für vietnamesische Vertragsarbeiter von Rechtsradikalen angegriffen. Unterstützt wurden sie von Anwohner:innen. Die Behörden schauten lange tatenlos zu. Erst spät und unzureichend…
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wachendlichauf · 1 month
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Experten warnen: Krawalle wie in Großbritannien „grundsätzlich“ auch in Deutschland möglich
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korrektheiten · 1 month
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Widersprüchliche Angaben zu Opfern der Gewalt nach Wahl in Venezuela
NachDenkSeiten: »Nachdem es in Venezuela im Zuge der Präsidentschaftswahl am 28. Juli zu Ausschreitungen gekommen ist, beklagen oppositionelle Organisationen zunehmende staatliche Repression. Der Generalstaatsanwalt wiederum hat eine Bilanz der Toten und Verletzten sowie der Schäden vorgelegt und macht kriminelle Gruppen, die der Opposition nahestehen, dafür verantwortlich. Von Philipp Zimmermann. Am 29. undWeiterlesen http://dlvr.it/TC1wzM «
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das-wissen-1 · 1 month
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Britische Regierung will „legale, aber schädliche“ Social Media-Posts löschen lassen Zensur und Meinungsfreiheit: Großbritanniens Regierung unter Druck Die jüngsten Ereignisse in Southport haben die britische Gesellschaft zutiefst erschüttert. Ein Vorfall, bei dem ein 17-jähriger Brite mit ruandischen Wurzeln mehrere Kinder tödlich verletzt hat, führte zu einer Welle der Empörung und einer hitzigen Debatte über die Einwanderungspolitik des Landes. Die daraus resultierenden Proteste und Ausschreitungen verdeutlichen die Spannungen in der Gesellschaft. Die Rolle der Sozialen Medien Für Premierminister Keir Starmer, der erst kurz vor dem Vorfall ins Amt eingeführt wurde, stellt die Verbreitung von falschen Informationen im Internet eine große Herausforderung dar. Er sieht die Verbreitung sogenannter Fake News als Hauptursache für die Eskalation der Gewalt. Daher plant die Regierung, auch gegen „legale, aber schädliche“ Inhalte im Internet vorzugehen. Neue Zensurmaßnahmen Die neue Gesetzesinitiative soll Internetplattformen verpflichten, bestimmte Inhalte zu löschen, selbst wenn diese nicht illegal sind. Diese Maßnahme ist nicht neu; auch die konservativen Tories hatten einst ähnliche Pläne, um Fehlinformationen über die Corona-Pandemie zu bekämpfen. Allerdings scheiterten die Tories an den internen Bedenken zur Einschränkung der Meinungsfreiheit. Nun, da die Sozialdemokraten die Mehrheit im Parlament haben, stehen die Chancen gut, dass diese Klausel ins Gesetz aufgenommen wird. Die Entscheidung darüber, welche Inhalte als schädlich gelten, würde letztlich bei der Regierung liegen und könnte eine gefährliche Tür zur willkürlichen Zensur öffnen. Die Gefahr für die Meinungsfreiheit Die Umsetzung dieser Gesetzesänderungen könnte tiefgreifende Auswirkungen auf die Meinungsvielfalt im Land haben. Die Kontrolle über die Online-Diskurse würde der Regierung die Möglichkeit geben, unbequeme Wahrheiten zu unterdrücken, und könnte die Freiheit der Meinungsäußerung massiv einschränken. Um solche Entwicklungen zukünftig zu vermeiden, wäre es essenziell, einen breiten gesellschaftlichen Konsens darüber zu erzielen, wie mit Fehlinformationen umgegangen werden sollte, ohne dabei die Grundrechte zu beschneiden. Die Politik könnte durch intensivere Aufklärungskampagnen und mehr Transparenz eine vertrauensvollere Beziehung zu den Bürgern aufbauen und so eine stabilere Basis für den gesellschaftlichen Dialog schaffen.
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emathion · 2 months
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